DE10143486A1 - Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG - Google Patents

Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG

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    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/10Controlling the light source
    • H05B47/175Controlling the light source by remote control
    • H05B47/18Controlling the light source by remote control via data-bus transmission

Abstract

Bei einem Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG (4) zum Betrieb von Leuchten oder dergleichen und mit einem DALI-Bus (2) hierfür sowie mit einem Installationsbus (1) beispielsweise eines Gebäudemanagementsystems werden der DALI-Bus (2) mit dem Installationsbus (1) über eine Schnittstelle verbunden, die als Gateway (3) zwischen dem dezentralen Installationsbus und dem zentralen DALI-Bus ausgebildet ist; das über den Installationsbus (1) eintreffende Kommando (K) wird vom Gateway (3) in Befehle (B) umgesetzt, welche über den DALI-Bus (2) zu den EVGs (4) übertragbar sind; dabei ist das Gateway (3) in der Lage, Zuordnungen von bestimmten EVGs (4) zu zugeorndeten Adressen zu speichern.

Description

  • Lichtmanagementsysteme der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung sind bereits bekannt (Licht-Forum Nr. 39 der Fördergemeinschaft Gutes Licht, de 22/2000, Seiten 18 bis 20). Elektronische Vorschaltgeräte zum Betrieb von Leuchten oder auch anderen Beleuchtungs- oder Abschattungseinrichtungen gehören zur Energieklasse A1 bis A3 und erlauben daher wesentliche Energieersparnisse gegenüber zu den Energieklassen D und C gehörenden konventionellen Vorschaltgeräten KVG. Darüber hinaus erlaubt die Steuerung bzw. Regelung solcher Leuchten oder dergleichen Einrichtungen über EVG auch eine längere Lebensdauer der Lampen. Zur elektronischen Steuerung der EVGs wird eine digitale Schnittstelle verwendet, die als DALI (Digital Addressable Lighting Interface) bezeichnet und in Form eines Bus in die Systemtechnik eines Gebäudes eingebunden wird. Hierdurch werden die Nachteile der analogen Steuertechnik vermieden. Bedient wird ein solches Lichtmanagementsystem durch Taster, die direkt an ein Steuergeräte des DALI-System angeschlossen sind.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, bei Gebäudemanagementsystemen Installationsbus zu verwenden, die innerhalb der Europäischen Union normiert sind als sogenannte EIB (Europäische Installations-Bus).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lichtmanagementsystem der eingangs genannten Gattung auf einfache Weise zu verbessern, um vor allen Dingen die Bedienung zu erleichtern und Fehlbefehle zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind besondere Ausbildungen derselben beansprucht. Darüber hinaus sind in den Patentansprüchen 5 bis 7 besonders bevorzugte Verfahren gemäß der Erfindung beansprucht.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Verwendung des zentralen DALI- Bus und eines dezentralen Installationsbus, insbesondere EIB, ein Gateway zwischen beiden Bussen als Schnittstelle eingefügt. Das Gateway überträgt Kommandos, die über den Installationsbus dort eintreffen, nach Umsetzung in entsprechende Befehle auf den DALI-Bus, um von dort bestimmte EVGs oder EVG-Gruppen zu steuern und/oder zu regeln. Darüber hinaus speichert das Gateway Adressen, welche bestimmten EVGs oder EVG-Gruppen zugeordnet sind. Das Gateway ist eine Schnittstelle zwischen zwei verschiedenen Daten übertragenden Systemen, insbesondere Haus- oder Gebäudeleitsystemen.
  • Die Inbetriebnahme insbesondere auf folgende Weise:
    Alle angeschlossenen Aktoren, wie einzelne oder Gruppen von EVGs, erzeugen jeweils eine Zufallsadresse, die sie intern speichern. Durch Kommunikation des Gateways mit den EVGs ist dieses in der Lage, ein EVG durch Zufallsadressen-Vergleich zu separieren und diesem eine feste Adresse zuzuweisen, damit es später eindeutig identifizierbar ist. Danach wird dieses EVG vom weiteren Vergleichsprozess ausgeschlossen und wird der Vergleichsprozess mit den verbleibenden EVGs oder Gruppen derselben fortgefahren, bis alle identifiziert sind. Die Anzahl der hierdurch "gefundenen" EVGs wird mit der Anzahl der tatsächlich projektierten EVGs bzw. EVG-Gruppen verglichen. Stellt sich der seltene Fall ein, daß dieselbe Zufallsadresse von mehreren EVGs ausgewählt wurde, dann stimmen die beiden Anzahlen nicht überein, da bei dem Vergleich weniger EVG- Adressen gefunden wurden als tatsächlich projektiert worden waren. Der Vorgang des Erzeugens der Zufallsadressen wird daher so lange wiederholt, bis die Anzahl gleich ist. Kann jedoch auch nach mehrmaliger Wiederholung keine Übereinstimmung erzielt werden, so liegt mit großer Wahrscheinlichkeit ein Fehler in der Hardware vor, indem beispielsweise ein EVG nicht zuverlässig an den DALI-Bus angeschlossen worden war. Der Inbetriebsetzer ist daher hierauf hinzuweisen.
  • Zum Projektieren des Lichtmanagementsystems empfiehlt es sich, das Gateway als reguläres EIB-Gerät in die Projektionsstruktur eines Datenverarbeitungsprogramms bzw. einer Software einzufügen, die insbesondere als ETS, d. h. als EIB- Tool-Software ausgebildet ist. Dies ist ein PC-Programm, mit dessen Hilfe man einzelne EIB-Teilnehmer, wie Taster, Aktoren und Sensoren, programmieren, d. h. den EIB in Betrieb nehmen kann. Mit diesem Tool parametriert man die EIB-Teilnehmer, deren Funktion bereits festliegt, und stellt die Verknüpfungen zwischen den Aktoren und Sensoren her. Durch den anschließenden Download erhalten die an den EIB-Bus angeschlossenen Geräte die gewünschte Funktionalität.
  • Hierzu wird zweckmäßigerweise auf eine DLL (Dynamic Link Libraray) zurückgegriffen; dies ist eine dynamische Funktionsbibliothek insbesondere für WINDOWs-Programme. Diese Software-Technik von WINDOWS stellt Programmroutinen in Form einer Bibliothek den unter WINDOWS laufenden Programmen zur Verfügung.
  • Mit einer derartigen Software wird die Inbetriebsetzung erleichtert, da die Anzahl projektierter Leuchten oder Leuchtengruppen bekannt ist, so dass später der Inbetriebsetzer eine ausgewählte Lampe der richtigen Gruppe zuordnen kann, sofern ihm hierzu nicht sogar spezielle Unterstützung durch Software beispielsweise mit Hilfe graphischer Darstellung zur Verfügung gestellt wird.
  • Bei der Erfindung ist wesentlich, dass die Befehle, welche die DALI-seitige Inbetriebsetzungsprozedur auslösen, als Kommandos über den EIB in das Gateway gelangen, das im Unterschied zu DALI-Steuergeräten selbst keine manuelle Auslösemittel, wie Taster, aufweisen Mus. Die Inbetriebnahme der an den DALI-Bus angeschlossenen EVGs kann mit den DALI- Systemen üblicherweise zur Verfügung stehenden Mitteln geschehen. Das Gateway erzeugt die erforderlichen DALI- Befehle selbständig nach Anstoß durch ein EIB-Kommando.
  • Die Zuordnung erfolgt bei der Erfindung nicht durch Betätigung von EIB-Tastern, sondern durch solche Kommandos, die insbesondere von einem PC über den EIB an das Gateway gelangen. Mit Hilfe eines Softwareprogramms ist es dem Benutzer des PC möglich, die richtige Zuordnung eventuell graphisch am Bildschirm herzustellen. Nachdem diese Zuordnungen am PC definiert wurden, werden die insbesondere als Datentelegramme ausgebildeten Kommandos über den EIB an das Gateway geleitet, worauf dieses die entsprechende Kommunikation auf den DALI- Bus startet und die EVGs entsprechend konfiguriert.
  • Bei der Erfindung werden also die Tastereingänge von DALI- Steuergeräten ersetzt durch eine Anbindung an den EIB. Während bei bekannten DALI-Systemen eine Projektierung in digitaler Form (Abspeichern und automatische Wiederherstellung der Zuordnungen durch Anschluss eines PC) nicht möglich ist, kann bei der Erfindung die Projektierung in einfacher Weise auch digital erfolgen. Auch wird eine zumindest halbautomatische Wiederherstellung einer Zuordnungstabelle im Gateway ermöglicht, da die Inbetriebnahmedaten in einer Speichereinrichtung (PC) gespeichert werden können.
  • Im übrigen ist es auch möglich, die entsprechenden Verknüpfungen zwischen Sensoren und den DALI-Aktoren an einer Datenverarbeitungsanlage, wie einem PC, zu projektieren, um anschließend in digitaler Form solche Zuordnungen an die Schnittstelle zu senden.
  • Die Erfindung erlaubt im übrigen nicht nur die Steuerung und Regelung von Leuchten, sondern auch von anderen Einrichtungen, mit denen die Lichtverhältnisse in einem Raum gesteuert werden können. Hierzu gehören beispielsweise Lichtreflektoren und Abschattungsvorrichtungen, wie Jalousien und Rollos.
  • Die Befehle auf dem DALI-Bus können als Gruppenadressen, Kurzadressen oder Lichtszenenummern ausgebildet sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Ein als EIB ausgebildeter Installationsbus 1 insbesondere in Form einer zweiadrigen Leitung wird mit dem DALI-Bus 2 über die als Gateway 3 ausgebildete Schnittstelle verbunden. Über den DALI-Bus 2 sind bestimmte EVGs (4) oder Gruppen von EVGs über digitale Befehle B steuer- oder regelbar. Diese Befehle B werden im Gateway 3 initiiert, sobald dort über den Installationsbus 1 ein entsprechendes Kommando K von einer Datenverarbeitungseinrichtung 5 oder Tasten 6 bzw. Sensoren 7 eintrifft, die mit einer ETS ausgerüstet ist. An den Installationsbus 1 sind Taster 6 bzw. Sensoren 7 angeschlossen.
  • Die Speichereinrichtung 8 im Gateway 3 dient insbesondere zum Speichern beispielsweise von Zufallsadressen für die Inbetriebnahme oder auch zum Speichern von Zuordnungen bestimmter digitaler Befehle zu bestimmten vom Installationsbus 1 eintreffenden Kommandos K.

Claims (7)

1. Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG (4) zum Betrieb von Leuchten oder anderen Beleuchtungs- oder Abschattungseinrichtungen und mit einem DALI-Bus (2) hierfür sowie mit einem Installationsbus (1) beispielsweise eines Gebäudemanagementsystems, bei dem der DALI-Bus (2) über eine Schnittstelle mit dem Installationsbus (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle als Gateway (3) zwischen dem dezentralen Installationsbus (1) und dem zentralen DALI-Bus (2) ausgebildet und angeordnet ist und über den Installationsbus (1) eintreffende Kommandos (K) in über den DALI-Bus (2) übertragbare Befehle (B) umsetzt und Zuordnungen von bestimmten EVGs (4) zugeordneten Adressen speichert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Installationsbus (1) eine Datenverarbeitungseinrichtung (5) angeschlossen ist, welche mit einem Datenverarbeitungsprogramm bzw. einer Software ausgerüstet ist, die zum Inbetriebsetzen des Systems dient.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenverarbeitungsprogramm bzw. die Software die Zuordnung von EVGs (4) unterstützt.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Installationsbus (1) als EIB ausgebildet ist.
5. Verfahren zum Steuern bzw. Regeln eines Lichtmanagementsystems nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jedem EVG (4) und/oder jeder Gruppe von EVG (4) eine bestimmte Adresse zugeordnet ist, unter der diese auf Steuer- oder Regelbefehle (B) anspricht, die über den DALI-Bus (2) dort eintreffen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Inbetriebnahme die EVGs (4) oder EVG-Gruppen je eine Adresse aus einem Vorrat von Zufallsadressen auswählen, dass diese ausgewählten Zufallsadressen temporär im Gateway (3) gespeichert werden, dass die Anzahl der temporär gespeicherten Zufallsadressen mit der Anzahl der tatsächlich projektierten EVGs (4) bzw. EVG-Gruppen verglichen wird und dass dieser Vorgang solange wiederholt wird, bis sich die Anzahlen gleichen.
6. Verfahren zum Steuern bzw. Regeln eines Lichtmanagementsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuordnen der EVG (4) bzw. EVG-Gruppen zu bestimmten Datenadressen bzw. Adressgruppen Kommandos (K) über den Installationsbus (1) an das Gateway (3) gesandt werden.
7. Verfahren zum Steuern bzw. Regeln eines Lichtmanagementsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das zum Projektieren des Systems das Gateway (3) als reguläres EIB-Geräte in die Projektionsstruktur des Datenverarbeitungsprogramms bzw. der Software eingefügt wird, dass mehrere Kanäle bzw. EVG-Gruppen des DALI-Systems im Gateway (3) zur Verfügung gestellt werden, dass die Kanäle bzw. EVG-Gruppen Gruppenadressen zugeordnet werden und dass eine logische Verknüpfung von an den Installationsbus (1) angeschlossenen Tastern (7) zu den Gruppenadressen vorgenommen wird.
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