DE19832550A1 - Leuchte für Notstrombeleuchtungssystem und Verfahren zur Programmierung der Leuchte - Google Patents
Leuchte für Notstrombeleuchtungssystem und Verfahren zur Programmierung der LeuchteInfo
- Publication number
- DE19832550A1 DE19832550A1 DE19832550A DE19832550A DE19832550A1 DE 19832550 A1 DE19832550 A1 DE 19832550A1 DE 19832550 A DE19832550 A DE 19832550A DE 19832550 A DE19832550 A DE 19832550A DE 19832550 A1 DE19832550 A1 DE 19832550A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data processing
- processing unit
- lights
- luminaire
- lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000012545 processing Methods 0.000 title claims abstract description 47
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 12
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 4
- 150000001768 cations Chemical class 0.000 claims 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims 1
- 238000004146 energy storage Methods 0.000 claims 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 6
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 2
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000004397 blinking Effects 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000008672 reprogramming Effects 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/175—Controlling the light source by remote control
- H05B47/185—Controlling the light source by remote control via power line carrier transmission
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/165—Controlling the light source following a pre-assigned programmed sequence; Logic control [LC]
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/175—Controlling the light source by remote control
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/175—Controlling the light source by remote control
- H05B47/198—Grouping of control procedures or address assignation to light sources
- H05B47/199—Commissioning of light sources
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
- G05B2219/23—Pc programming
- G05B2219/23304—Download program from host
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
- G05B2219/23—Pc programming
- G05B2219/23307—Initial program loader, ipl, bootstrap loader
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/20—Pc systems
- G05B2219/26—Pc applications
- G05B2219/2664—Audio light, animation, stage, theatre light
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/17—Operational modes, e.g. switching from manual to automatic mode or prohibiting specific operations
Landscapes
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte (3) für ein Notstrombeleuchtungssystem (1), wobei das Notstrombeleuchtungssystem (1) eine Steuereinheit (5), eine Notstromverorgungsquelle (4) und mehrere Leuchten (3) aufweist, und der Leuchte (3) eine Identifizierungskennung zuordbar ist, wobei die Leuchte (3) eine Datenverarbeitungseinheit (11) hat, welche über die von der Steuereinheit (5) vorgegebene und an der Leuchte (3) und/oder der Datenverarbeitungseinheit (11) anliegende Versorgungsspannung steuerbar und/oder programmierbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für ein Notstrombe
leuchtungssystem, wobei das Notstrombeleuchtungssystem eine
Steuereinheit, eine Notstromversorgungsquelle und mehrere
Leuchten aufweist, und jeder Leuchte eine Identifizierungs
kennung zuordbar ist.
Notstrombeleuchtungssysteme sind zusätzliche Beleuchtungen,
die bei Netzstörung die allgemeine Beleuchtung in einem Ge
bäude ersetzen. Sie sind eine sichere Beleuchtung von Räu
men, Flucht- und Rettungswegen in Gebäuden mit Menschenan
sammlung. Sie müssen das Verlassen eines nicht mehr siche
ren Ortes ermöglichen, Leib und Leben schützen und Menschen
vor Schäden bewahren. Der erforderliche Aufwand an Sicher
heitsbeleuchtung entspricht meist einem Teil der instal
lierten allgemeinen Beleuchtung. Die Leuchtstärke der Si
cherheitsleuchten ist (fast immer) geringer als die der
allgemeinen Beleuchtung. Ihr Licht beleuchtet im Notfall
allein den Raum und zeigt die Fluchtrichtung an. Immer ist
sie eine zusätzliche Beleuchtung und ersetzt nicht die all
gemeine Beleuchtung.
Die Notstrombeleuchtungssysteme sind vom allgemeinen Netz
unabhängig. Sie haben eine eigene Energiequelle wie z. B.
eine Batterie und ein eigenes Leitungsnetz bis zur jeweili
gen Notstromleuchte. Ihre Existenz und stete Verfügbarkeit
bilden die Grundlage für den Betrieb in Gebäuden mit Men
schenansammlungen. Die Planung, Ausführung und Installation
sowie der späterer Unterhalt sind sorgfältig vorzunehmen,
insbesondere sind hier länderspezifische Anforderungen wie
IEC-VDE-ÖVN-PN Vorschriften zu berücksichtigen. Bei den
Leuchten der Notstrombeleuchtungssysteme wird zwischen Dau
erbeleuchtung und Bereitschaftsbeleuchtung unterschieden.
Bei Dauerbeleuchtung sind die jeweiligen Notstromleuchten
dauernd in Betrieb und dienen zur Richtungskennzeichnung
von Fluchtwegen, wobei sie insbesondere Zeichen oder Schil
der be- oder hinterleuchten, auf denen Symbole für Flucht
weg und Fluchtrichtung angebracht sind. Leuchten, die bei
vorhandener allgemeiner Beleuchtung nicht leuchten müssen,
sind im sogenannten Bereitschaftsmodus. Bei einem Netzaus
fall oder Teilnetzausfall schalten sich diese Leuchten dau
erhaft in den Bereitschaftsmodus. Die Bereitschaftsbeleuch
tung dient der Beleuchtung der Wege, um gefahrlos den nicht
mehr sicheren Ort zu verlassen.
Bei den Notstrombeleuchtungssystemen unterscheidet man zwi
schen einer Sicherheitsstromversorgung ohne Verbraucher-Über
wachung, einer Sicherheitsstromversorgung mit Strom
kreisüberwachung (ohne Einzelkennung) und einer Sicher
heitsstromversorgung mit Einzelüberwachung und Einzelken
nung jeder Leuchte. Bei der Sicherheitsstromversorgung mit
Stromkreisüberwachung wird eine Summenkontrolle aller
Leuchten in einem Stromkreis, die sogenannte Leuchten-Strom
kreisüberwachung durchgeführt. Eine aussagefähigere
Information über den Funktionszustand jeder einzelnen
Leuchte erhält man bei einer Sicherheitsstromversorgung mit
Einzelüberwachung und Einzelkennung jeder Leuchte. Die Ein
zelüberwachung geschieht über die zweiadrigen Zuleitungen
der Leuchte. Zur Identifizierung jeder einzelnen Leuchte
besitzt diese entweder mechanische oder elektrische Schal
ter oder Speicher um bestimmte Adresswörter bzw. Identifi
zierungskennungen dauerhaft zu speichern. Die Adressierung
er folgt bei den bekannten Systemen meist vor dem Einbau der
Leuchte. Es ist jedoch auch möglich, die Adresse nachträg
lich bei der eingebauten Leuchte zu ändern. Das Ändern und
Einstellen der Adresse erfolgt stets manuell vor Ort an der
Leuchte.
Hierbei ergibt sich das Problem, daß beim Einbau der Leuch
te schon feststehen muß, welche Adresse ihr zugeordnet wer
den soll. Bei großen Gebäuden sind oft mehrere hundert Not
stromleuchten zu installieren. Gemäß den Sicherheitsvor
schriften dürfen jeweils nur maximal sechzehn Leuchten in
einem Arbeitskreis zusammengeschlossen werden. Dies bedeu
tet, daß lediglich sechzehn verschiedene Codierungsmöglich
keiten für die Einstellung der Identifizierungskennung je
der Leuchte notwendig sind. Es sind zudem Systeme bekannt,
bei dem Adressierbausteine für die Einzelleuchtenabfrage in
das schon bestehende Leuchtengehäuse einbaubar sind. Die
Adressierbausteine übermitteln die Funktion der Leuchte oh
ne zusätzliche Datenleitungen über die Netzzuleitung an die
Steuereinheit des Notstrombeleuchtungssystems.
Die Codierung- und Abfragemöglichkeit muß mit möglichst
einfachen technischen Mitteln realisiert sein, da es sich
um Low-Cost Produkte handelt. Zudem ist es bei einem einmal
installierten System nicht mehr erforderlich nachträgliche
Änderungen bei den Adressen bzw. Identifizierungskennungen
der Leuchten vorzunehmen.
Nachteilig bei den bekannten Systemen ist, daß die Einstel
lung der Identifizierungskennung bzw. Adresse bei jeder
Leuchte manuell vorgenommen werden muß, wobei dies vor dem
Einbau vorgenommen werden muß. Sofern die Leuchte schon
eingebaut worden ist und die Leuchtenkennung nachträglich
verändert werden soll, muß diese zum Teil demontiert wer
den, damit der Adressschalter zugänglich wird. In jedem
Fall führt das manuelle Setzen der Adressschalter zu Bedie
nungsfehlern. Ist einmal eine Adresse doppelt vergeben, ist
es nachträglich äußerst schwierig und nur mit erheblichem
zeitlichen Aufwand verbunden, die Leuchten mit den selben
vergebenen Identifizierungskennungen zu ermitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Leuchten für ein Not
strombeleuchtungssystem bereitzustellen, bei denen das Ver
geben bzw. Einstellen der Identifizierungskennungen automa
tisch durch das System erfolgt. Weiterhin ist es Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein entsprechendes Notstrombe
leuchtungssystem sowie die erforderlichen Programmierver
fahren bereitzustellen.
Erfindungsgemäß löst eine Leuchte mit den Merkmalen des An
spruchs 1 die Aufgabe bezüglich einer Leuchte für ein Not
strombeleuchtungssystem. Die erfindungsgemäße Leuchte gemäß
des Anspruchs 1 wird vorteilhaft durch die Merkmale der Un
teransprüche 2 bis 21 weiter ausgebildet.
Die Aufgabe bezüglich des Notstrombeleuchtungssystems wird
vorteilhaft durch eine Steuereinheit mit den Merkmalen des
Anspruchs 22 gelöst. Diese Steuereinheit wird vorteilhaft
durch die Merkmale der Ansprüche 23 bis 25 weiter ausge
staltet.
Erfindungsgemäß wird zudem die Aufgabe bezüglich des Ver
fahrens zur Programmierung der Identifizierungskennung der
Leuchten eines Notstrombeleuchtungssystems durch ein Ver
fahren mit den Merkmalen des Anspruchs 26 gelöst. Durch die
Merkmale der Unteransprüche 27 bis 34 wird dieses Verfahren
vorteilhaft weitergebildet.
Durch die erfindungsgemäße Leuchte ist es möglich, die
Leuchten in dem Gebäude einzubauen, wobei erst nachträglich
nach der Verschaltung der Leuchten mit dem jeweiligen Ar
beitskreis diese automatisch von der Steuereinheit des Not
strombeleuchtungssystems programmiert werden, so daß nach
her jede Leuchte eines Arbeitskreises eine von den Identi
fizierungskennungen der anderen Leuchte verschiedene Iden
tifizierungskennung aufweist. Die Programmierung kann dabei
entweder mittels der Festnetzspannung oder mittels der Not
stromversorgungsquelle, welche meist eine Batterie ist, er
folgen. Die Leuchte hat hierzu eine Datenverarbeitungsein
heit und einen Schreib-Lesespeicher, in dem die Identifi
zierungskennung abspeicherbar ist. Die Datenverarbeitungs
einheit weist vorteilhaft einen Mikrocomputer auf. Zusätz
lich sollte die Datenverarbeitungseinheit einen nicht
flüchtigen Speicher zur Speicherung von mindestens einem
Programm aufweisen. Dieses Programm oder die Programme wer
den je nach empfangenen Steuerwörtern von dem Mikrocomputer
der Datenverarbeitungseinheit selbständig durchgeführt. Die
Programmierung bzw. Steuerung der Datenverarbeitungseinheit
der Leuchte er folgt durch das Hin- und Herschalten der Ver
sorgungsspannung zwischen zwei Spannungspegeln oder durch
das Aus- oder Anschalten der Versorgungsspannung für eine
bestimmte Zeitspanne. Erfolgt das Programmieren durch das
Hin- und Herschalten zwischen zwei Spannungspegeln
bzw. -potentialen, so kann ein binärer Code verwendet werden, um
die Steuerbefehle von der Steuereinheit des Notstrombe
leuchtungssystems an die Datenverarbeitungseinheit jeder
Leuchte zu übermitteln. Erfolgt die Programmierung über das
Ein- bzw. Ausschalten für ein bestimmtes Zeitintervall, so
entspricht einem bestimmten Zeitintervall ein bestimmter
Steuerbefehl. Je nach empfangenem Steuerbefehl wird die Da
tenverarbeitungseinheit die in ihr gespeicherten Befehle
bzw. Befehlsfolgen (Programme) ausführen. Zur Sicherheit
kann ein Verfahren verwendet werden, bei dem die Datenver
arbeitungseinheit nur dann bestimmte Steuerbefehle durch
führt, wenn sie die Steuerbefehle zweifach oder mehrfach in
einem bestimmten Zeitintervall nacheinander empfangen hat.
Es ist jedoch auch denkbar, daß nicht nur zwischen zwei
Spannungspotentialen hin- und hergeschaltet wird. So ist es
möglich, jedem beliebigen Spannungspegel einen bestimmten
Steuerbefehl zuzuordnen. Da zur Programmierung lediglich
ca. 10 Steuerbefehle notwendig sind, reichen schon 10 Pegel
aus. Sofern der Spannungsverlauf, d. h., z. B. zwei zeitlich
kurz nacheinander eingestellte Spannungspegel zu einem
Codewort zusammengefaßt werden, kann die Anzahl der verwen
deten Spannungspegel weiter reduziert werden.
Je nachdem wieviele verschiedene Befehle oder Befehlsfolgen
die Datenverarbeitungseinheit ausführen muß, d. h., je nach
Komplexität der Programmierung, sind eine Mindestanzahl von
Steuerwörtern notwendig. Sofern ein binärer Code für die
Steuerwörter gewählt wird, ist die Codewortlänge entspre
chend der Anzahl der Steuerwörter zu wählen. Es empfiehlt
sich, die Codewortlänge möglichst klein zu halten, damit
der zeitliche Aufwand für die Programmierung gering gehal
ten werden kann. Je nach Wahl kann die ausgeschaltete Ver
sorgungsspannung einer logischen "Null" oder einer logi
schen "EINS" entsprechen.
Wird die Festnetzspannung (Wechselspannung) zur Programmie
rung verwendet, so sind die Leuchten derart auszugestalten,
daß in möglichst kurzer Zeit die Leuchten logisch "Eins"
und logisch "Null" voneinander unterscheiden können.
Mittels der Steuerbefehle kann die Datenverarbeitungsein
heit verschiedene Befehle oder Befehlsfolgen ausführen.
Nachfolgend werden verschiedene Befehlsfolgen bzw. Modi
aufgezählt, welche in jeder Leuchte verwirklicht sein soll
ten.
Nach Erhalt des zugehörigen Steuerbefehls wählt
die Datenverarbeitungseinheit mittels eines Zu
fallsgenerators eine Identifizierungskennung aus
einer ersten Menge (z. B. 20 . . . 128) von möglichen
Identifizierungskennungen aus und legt sie in dem
Schreiblesespeicher ab. Mit dem zugehörigen Steu
erbefehl werden sämtlichen Leuchten der Arbeits
gruppe Identifizierungskennungen aus der ersten
Menge zugeordnet.
Nach Erhalt des zugehörigen Steuerbefehls führt
die Datenverarbeitungseinheit der Leuchte bis zum
Erhalt eines weiteren Steuerbefehls oder bis zum
Ablauf eines vorgebbaren Zeitintervalls eine Be
fehlsfolge aus, bei der die gespeicherte Identi
fizierungskennung durch Ein- und Ausschalten mit
tels mindestens eines ihrer Leuchtmittel fortlau
fend angezeigt wird. Die Identifizierungskennung
wird insbesondere mittels eines binären Codes vi
sualisiert. Werden die Leuchten in diesen Modus
geschaltet, kann das Betriebspersonal durch das
Gebäude gehen und anhand des Blinkrhythmus der
einzelnen Leuchten deren programmierte Identifi
zierungskennung ablesen. Hat eine leuchte die
Identifizierungskennung "5", so blinkt sie 5 mal
auf und macht eine sichtbare Pause, um danach
wieder 5 mal zu blinken.
Nach Erhalt des zugehörigen Steuerbefehls wählt
die Datenverarbeitungseinheit mittels eines Zu
fallsgenerators eine Identifizierungskennung aus
einer ersten Menge von möglichen Identifizie
rungskennungen aus und legt sie in dem Schreible
sespeicher ab. Sofern die Identifizierungskennun
gen Zahlen sind, besteht die erste Menge aus Zah
len, welche größer als die maximal zulässige An
zahl von Leuchten eines Arbeitskreises entspre
chen. Der Modus wird nur dann ausgeführt, wenn in
dem Schreiblesespeicher bereist eine Identifizie
rungskennung gespeichert ist, die aus der ersten
Menge und/oder gleich einem vorbestimmten Code
wort ist.
Nach Erhalt des entsprechenden Steuerbefehls
liest die Datenverarbeitungseinheit die abgelegte
Identifizierungskennung aus und schaltet ihre
Leuchtmittel nach Ablauf eines ihrer Identifizie
rungskennung zugeordneten und/oder proportionalen
Zeitintervalls an oder ab. Dieser Modus dient da
zu, daß die Steuereinheit des Notstromversor
gungssystems erkennt, welche Identifizierungsken
nungen bereits vergeben sind. Selbst wenn die
Leuchtmittel einer Leuchte defekt sind, kann die
Steuereinheit das schaltet des Schaltmittels ei
ner Leuchte ermitteln, da zum Schalten des
Schaltmittels ebenfalls elektrische Leistung auf
gewendet werden muß, so daß auch in diesem Fall
eine Ermittlung der Identifizierungskennung mög
lich ist.
Nach dem Empfang des entsprechenden Steuerbe
fehls, der eigenen gespeicherten Identifizie
rungskennung sowie einer neuen Identifizierungs
kennung aus der zweiten Menge (z. B. 0 . . . 19) über
schreibt die Datenverarbeitungseinheit die abge
legte Identifizierungskennung mit der empfangenen
Identifizierungskennung. Dieser Modus dient zur
gezielten Umprogrammierung einer bestimmten
Leuchte der Arbeitsgruppe. Es muß vorher sicher
gestellt worden sein, daß die angesprochene
Leuchte eine Identifizierungskennung hat, die nur
einmal in der Arbeitsgruppe vergeben ist. Dieses
Überprüfen ist durch das vorherige Durchlaufen
des Modus 4 möglich.
Nach dem Empfang des entsprechenden Steuerbefehls
sowie der eigenen gespeicherten Identifizierungs
kennung ist die Leuchte in den Bereitschaftsmodus
gesetzt, so daß sie nur bei einem Notfall leuch
tet.
Nach dem Empfang des entsprechenden Steuerbefehls
sowie der eigenen gespeicherten Identifizierungs
kennung ist die Leuchte in den Dauerbetriebsmodus
gesetzt, so daß sie ständig und auch bei einem
Notfall leuchtet.
Nach Erhalt des entsprechenden Steuerbefehls
liest die Datenverarbeitungseinheit die abgelegte
Identifizierungskennung aus und schaltet ihre
Leuchtmittel nach Ablauf eines ihrer Identifizie
rungskennung zugeordneten und/oder proportionalen
Zeitintervalls an oder ab, sofern ihre Kennung
aus der zweiten Menge ist. Dieser Modus dient da
zu, daß die Steuereinheit des Notstromversor
gungssystems erkennt, welche Leuch
ten/Leuchtmittel defekt sind. Dieser Modus dient
nicht zur Programmierung, sondern zum Test der
Funktion der bereits programmierten Leuchten ei
ner Arbeitsgruppe. Dieser Modus benötigt wesent
lich weniger zeit als der Modus 4 und kann täg
lich z. B. nachts durchgeführt werden.
Zur sicheren Übertragung der Steuerbefehle und Identifizie
rungskennungen ist es möglich, die Leuchten und die Steuer
einheit des Systems derart einzustellen, daß sämtliche Be
fehle und Daten mehrfach insbesondere zweimal kurz hinter
einander gesendet werden.
Da die Datenverarbeitungseinheit nicht länger als ein be
stimmtes maximales Zeitintervall von ca. 300 msec. von der
Versorgungsspannung getrennt werden darf, wird ein binärer
Code verwendet, der an jeder zweiten Stelle eine füllende
Eins besitzt. Sofern ein 8-bit langer Code verwendet wird,
sieht die Datenübertragung eines Wortes wie folgt aus, wo
bei jedes "x" ein Datenbit repräsentiert: x1x1x1x1x1x1x1x1.
Es hat sich gezeigt, daß es von Vorteil ist, wenn zur Syn
chronisation jedem Codewort eine Bit-Folge "101" vorange
stellt wird, so daß dann ein Code-Wort durch
"101x1x1x1x1x1x1x1x1" repräsentiert wird. Wird die Program
mierung nur mit Gleichspannung vorgenommen, so symbolisiert
die führende Eins den Übergang von Dauergleichspannung auf
die Synchronisation.
Bei einer besonderen Ausführungsform solle vor der Übertra
gung irgend einer Folge mindestens 3 sec Dauergleichspannung
anliegen, sofern die Programmierung im Gleichspannungsmodus
vorgenommen wird.
Sofern die Abschaltfrequenz maximal 10 Hz beträgt, werden
ca. 2000 ms für die Übertragung jedes Code-Wortes benötigt.
Es ist vorteilhaft, wenn ein Code verwendet wird, bei dem
die Leuchtmittel möglichst wenig an- und ausgeschaltet wer
den müssen, damit sie nur einem geringen Verschleiß unter
liegen.
Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Notrstrombeleuchtungssystem;
Fig. 2 und Fig. 3 Blockschaltbilder der erfindungsgemäßen
Leuchte;
Fig. 4 gemessene Leistungsaufnahme der Leuchten
während des Modus 4;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für die Programmierung
von Leuchten in einem Notstrombeleuchtungs
system.
Die Fig. 1 zeigt ein Notstrombeleuchtungssystem 1, welches
über einen Anschluß zum Festnetz 2 sowie über eine Not
stromversorgungsquelle 4, insbesondere eine Batterie ver
fügt. Ferner hat das Notstrombeleuchtungssystem 1 eine
Steuereinheit 5 sowie Schaltmittel 6, 7 mittels derer die
Leuchten 3 entweder an das Festnetz oder an die Notstrom
versorgungsquelle anschließbar sind. Mittels des Schaltmit
tels 7 kann unabhängig von der Stellung des Schaltmittels 6
der Leuchtenstrang von der Versorgungsspannung getrennt
werden. Mittels eines Voltmeters 9 sowie eines Amperemeters
8 kann die Leistungsaufnahme der Leuchten 3 von der Steuer
einheit 5 ermittelt werden. Es ist denkbar, jedes beliebige
Leistungsmeßgerät zur Leistungsaufnahmemessung zu verwen
den. Auch kann der Ort der Messung der Leistungsaufnahme
beliebig gewählt werden. Die Steuereinheit 5 verfügt über
eine Datenverarbeitungseinheit sowie einen Speicher, in dem
ein Programm samt seinen Unterprogrammen oder Nebenprogram
men abspeicherbar ist. Zusätzlich verfügt die Steuereinheit
5 über I/O Ein- und Ausgänge zur Steuerung der einzelnen
Komponenten des Notstrombeleuchtungssystems. Mittels des
Schaltmittels 7 werden die Codewörter an die Leuchten 3
übertragen.
Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemä
ßen Leuchte 3, welche über Anschlüsse 12 verfügt, mittels
derer sie parallel zu den anderen Leuchten 3 einer Arbeits
gruppe bzw. eines Arbeitsstranges des Notstrombeleuchtungs
systems schaltbar ist. Zwischen den Leuchtmitteln 10 und
den Anschlüssen 12 ist die Datenverarbeitungseinheit 11 ge
schaltet, welche in Fig. 3 näher erläutert wird. Die Da
tenverarbeitungseinheit 11 hat einen Mikrocomputer 15, wel
cher ein Schaltmittel 18 steuert. Der Mikrocomputer 15 ist
über Datenleitungen mit dem Netzteil 16 der Datenverarbei
tungseinheit verbunden und erhält über diese Informationen
über die an den Klemmen 12 anliegende Versorgungsspannung.
Das Netzteil hat einen Energiespeicher 17, der auch bei
nicht Anliegen einer Versorgungsspannung an den Klemmen 12
die Funktion der Datenverarbeitungseinheit 11 für einen
Mindestzeitraum gewährleistet. Mittels des Schaltmittels
18, welches insbesondere ein Relay ist, wird wahlweise die
Versorgungsspannung 12 auf die Anschlüsse 14a der Leuch
tenelektronik 14 geschaltet.
Die Fig. 4 zeigt ein Diagramm, wobei die Leistungsaufnahme
sämtlicher Leuchten einer Arbeitsgruppe über die Zeitachse
aufgetragen ist. Zum Zeitpunkt T1 sind sämtliche Leuchten
des Arbeitskreises eingeschaltet. Mittels des Modus 7
schalten sich die einzelnen Leuchten entsprechend ihrer ab
gespeicherten Identifizierungskennung nacheinander ab. Der
Modus 7 ist der Modus, in dem die Leuchten auf ihre Funkti
on hin überprüft werden. Er dient nicht zur Programmierung
der Leuchten. Das Abschalten jeweils einer Leuchte kann
durch die geringere Leistungsaufnahme bzw. durch den Lei
stungsabfall gekennzeichnet mit dem Bezugszeichen 19 von
der Steuereinheit des Notstrombeleuchtungssystems erkannt
werden. Zu den Zeitpunkten T2, T3 und T4 erfolgt kein Lei
stungsabfall. Die Steuereinheit 5 erkennt hieraus, daß die
Leuchtmittel der Leuchten mit den Identifizierungskennungen
4, 5 und 6 defekt sind.
Bei 20 erfolgt ein deutlich größerer Leistungsabfall als
bei den übrigen Schaltzeitpunkten. Dies bedeutet, daß die
leuchte mit der Identifizierungskennung C einen erhöhten
Leistungsbedarf hat. Dies kann daran liegen, daß sie über
mehrere Leuchtmittel verfügt oder aber defekt ist. Sofern
die Steuereinheit eine Tabelle hat, welche Leistungsaufnah
men die verwendeten Leuchten haben, kann sie anhand der Ta
belle erkennen, ob ein Defekt vorliegt. Zum Zeitpunkt T5
werden sämtliche Leuchten wieder eingeschaltet.
Ein ähnliches Leistungsaufnahme-Zeit-Diagramm ergibt sich
mit Modus 4, wobei in diesem Modus einige Leuchten noch
nicht programmiert sind, d. h. Kennungen aus der ersten Men
ge (20 . . . 128 o. 256) haben. Da bei einer Codelänge von 8
bit maximal 256 Kennung zu vergeben sind, dauert der Durch
lauf des Modus 4 mind. 256 mal dem Zeitinterval welches für
das Abschalten einer Leuchte vorgesehen ist. Der Modus 4
ist daher sehr zeitintensiv.
Die Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm zur Programmierung der
Identifizierungskennungen sämtlicher Leuchten einer Ar
beitsgruppe. Wird das Programm gestartet, wird zuerst von
der Wechselspannung des Festnetzes auf die Gleichspannung
der Notstromversorgungsquelle umgeschaltet. Danach werden
sämtliche Leuchtmittel des Modus 1 neu initialisiert, das
heißt es wird ihnen eine Kennung aus der ersten Menge der
möglichen Kennungen per Zufall zugeordnet. Im Programm
schritt 24 überprüft die Steuereinheit mittels des Modus 4
die vergebenen Kennungen. Anschließend werden im Programm
schritt 25 sämtlichen Leuchten, deren Kennung aus der er
sten Menge und jeweils nur einmal vergeben ist, eine ein
deutige Kennung aus der zweiten Menge zugewiesen. Sofern
bis zu 19 Leuchten in einem Arbeitskreis zugelassen sind,
besteht die zweite Menge aus 20 verschiedenen Zahlen, zum
Beispiel 0 bis 19. Die erste Menge besteht dann aus den
Zahlen 20 bis 128 oder 20 bis 256, je nachdem, aus wievie
len Datenbits ein Codewort besteht. Im Schritt 26 überprüft
die Steuereinheit erneut mit dem Modus 4 die vergebenen
Kennungen. Sofern noch Leuchten mit der Kennung aus der er
sten Menge vorhanden sind, wird mittels des Modus 3 diesen
Leuchten erneut eine Kennung per Zufall aus der ersten Men
ge zugewiesen, wonach der Modus 4 erneut durchgeführt wird
(26). Diese Schleife wird solange durchfahren, bis keine
Leuchte mehr eine Kennung aus der ersten Menge hat. Sofern
dies der Fall ist, ist die Programmierung sämtlicher Leuch
ten beendet.
Es ist selbstverständlich, daß im einzelnen die Programm
schritte in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden
können.
Claims (34)
1. Leuchte (3) für ein Notstrombeleuchtungssystem (1),
wobei das Notstrombeleuchtungssystem (1) eine Steuer
einheit (5), eine Notstromversorgungsquelle (4) und
mehrere Leuchten (3) aufweist, und der Leuchte (3) ei
ne Identifizierungskennung zuordbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß die
Leuchte (3) eine Datenverarbeitungseinheit (11) hat,
welche über die von der Steuereinheit (5) vorgegebene
und an der Leuchte (3) und/oder der Datenverarbei
tungseinheit (11) anliegende Versorgungsspannung steu
erbar und/oder programmierbar ist.
2. Leuchte (3) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Versorgungsspannung
die Festnetzspannung oder die Spannung der Notstrom
versorgungsquelle ist.
3. Leuchte (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Datenverarbei
tungseinheit (11) einen Schreib-/Lesespeicher hat, in
dem die Identifizierungskennung insbesondere als
Adresse speicherbar ist.
4. Leuchte (3) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungs
einheit (11) ein Mikro-Computer (15) mit einem nicht
flüchtigen Speicher zur Speicherung von Befehlsfolgen
für den Mikro-Computer (15) ist.
5. Leuchte (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß in Ab
hängigkeit der Art der Versorgungsspannung und/oder
deren Spannungspegel und/oder deren zeitlicher Verlauf
die Datenverarbeitungseinheit (11) unterschiedliche
Befehle bzw. Befehlsfolgen ausführt.
6. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerung der Datenverarbeitungseinheit (11) mit
tels eines binären Codes erfolgt, wobei der Code von
der Steuereinheit (5) zur Datenverarbeitungseinheit
(11) durch das Hin- und Herschalten zwischen zwei
Spannungspegeln insbesondere durch Ein- und Ausschal
ten der Versorgungsspannung erfolgt.
7. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) nach Empfang von
codierten Steuerbefehlen, verschiedene Befehle oder
Befehlsfolgen ausführt.
8. Leuchte (3) nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leuchte (3) mittels
eines definierten Steuerbefehls in einen Betriebs zu
stand schaltbar ist, indem sie ihre Identifizierungs
kennung insbesondere binär durch Ein- und Ausschalten
mindestens eines ihrer Leuchtmittel (10) fortlaufend
anzeigt.
9. Leuchte (3) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Datenverarbeitungseinheit (11) nach Empfang eines de
finierten Steuerbefehls eine Identifizierungskennung
aus einer ersten Menge von möglichen Identifizierungs
kennungen auswählt und in dem Schreib-Lesespeicher
speichert.
10. Leuchte (3) nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungs
einheit (11) nach Empfang eines definierten Steuerbe
fehls nur dann eine Identifizierungskennung aus einer
ersten Menge von möglichen Identifizierungskennungen
auswählt und in dem Schreib-Lesespeicher speichert,
wenn in dem Schreib-/Lesespeicher eine Identifizie
rungskennung gespeichert ist, die aus der ersten Menge
und/oder gleich einem vorbestimmbaren Codewort ist.
11. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) nach Empfang eines
definierten Steuerbefehls ihre Identifizierungskennung
aus dem Schreib-/Lesespeicher ausliest und die Leuchte
(3) nach Ablauf eines ihrer Identifizierungskennung
zugeordneten und/oder proportionalen Zeitintervalls
an- oder abschaltet.
12. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) nach Empfang eines
definierten Steuerbefehls, seiner aktuellen Identifi
zierungskennung und einer neuen Identifizierungsken
nung, die neue Identifizierungskennung in dem Schreib-/Le
sespeicher speichert.
13. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) nur dann Befehle
bzw. Befehlsfolgen ausführt, wenn der gleiche Steuer
befehl und/oder die gleiche Identifikationskennung je
weils mindestens zweimal hintereinander in einem vor
bestimmbaren Zeitinterval empfangen wurde.
14. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) ein Schaltmittel
(18) insbesondere ein Relais oder einen elektronischen
Schalter hat, mittels dem das mindestens eine Leucht
mittel (10) der Leuchte (3) von der Stromversorgung
des Notstrombeleuchtungssystem trennbar ist.
15. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) eine elektronische
Schaltung zur Unterscheidung von Gleich- und Wech
selspannung hat.
16. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchte (3) einen zusätzlichen Schreib-/Le
sespeicher hat, in dem der Bereitschaftsmodus der
Leuchte (3) speicherbar ist.
17. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchte (3) ihren Bereitschaftsmodus aus ihrer
Identifikationskennung ermittelt.
18. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) bei dauerhaft an
liegender Wechselspannung als Versorgungsspannung in
den Stand-By-Modus (Schlafmodus) übergeht und beim
Wechsel von Wechselspannung zu Gleichspannung aus dem
Stand-By-Modus erwacht und in den Programmiermodus
übergeht.
19. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) beim Wechsel der
Versorgungsspannung von Gleich- auf Wechselspannung
den Bereitschaftsmodus der Leuchte (3) ermittelt und
die Leuchtmittel der Leuchte (3) mittels des Schalt
mittels je nach Art des gespeicherten Bereitschaftsmo
dus von der Versorgungsspannung trennt oder nicht
trennt.
20. Leuchte (3) nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Datenverarbeitungseinheit (11) über einen Energie
speicher (17) verfügt, der das Funktionieren der Da
tenverarbeitungseinheit (11) bei kurzzeitig abgeschal
teter Versorgungsspannung ermöglicht, wobei der Ener
giespeicher (17) bei eingeschalteter Versorungsspan
nung durch diese wieder aufgeladen wird.
21. Leuchte (3) nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungs
einheit (11) ein kurzzeitiges Ausschalten der Gleich
spannungsversorgung erkennt und eine bestimmtes Code
worte bzw. eine bestimmte Identifikationskennung im
Schreib-/Lesespeicher speichert.
22. Steuereinheit (5) für ein Notstrombeleuchtungssystem
(1) mit Leuchten (3) nach einem der vorherigen Ansprü
che, wobei die Steuereinheit (5) bei Erkennen eines
Netzausfalls des Festnetzes (2) mittels einer Not
stromversorgungsquelle (4) die Leuchten (3) des Not
strombeleuchtungssystems (1) mit elektrischer Energie
versorgt, und daß die Steuereinheit (5) mindestens ein
Schaltmittel (6, 7) steuert, wobei mittels des minde
stens einen Schaltmittels (6, 7) die Leuchten (3) wahl
weise durch das Festnetz (2) oder die Notstromversor
gungsquelle (4) speisbar oder von beiden Spannungs
quellen (2, 4) gleichzeitig trennbar sind, da
durch gekennzeichnet, die Steu
ereinheit (5) einen Mikro-Computer zur Steuerung des
mindestens einen Schaltmittels (6, 7), sowie Mittel
(8, 9) zur Messung der von den Leuchten (3) aufgenomme
nen elektrischen Leistung und/oder Mittel (8) zur Mes
sung des durch sämtliche Leuchten fließenden elektri
schen Gesamtstromes hat.
23. Steuereinheit (5) nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
(5) mehrere in einem Speicher abgelegte Programme bzw.
Befehlsfolgen nacheinander, gleichzeitig, in bestimm
ten Zeitintervallen oder zu bestimmten Zeitpunkten
ausführt, wobei die Steuereinheit durch Ein- und Aus
schalten oder durch Hin- und Herschalten zwischen min
destens zwei Spannungspotentialen Befehle und/oder Da
ten an die Leuchten (3) über die Spannungsversorgungs
leitungen übermittelt.
24. Steuereinheit (5) nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
(5) bei sich nacheinander abschaltenden Leuchten (3)
den Gesamtleistungsverbrauch der Leuchten (3) und/oder
den durch sämtliche Leuchten (3) fließenden elektri
schen Gesamtstrom fortlaufend ermittelt und protokol
liert.
25. Steuereinheit (5) nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit
(5) einen Speicher hat, in dem der Stromverbrauch
und/oder die Leistungsaufnahme jeder im Notstrombe
leuchtungssystem befindlichen Leuchte abspeicherbar
ist.
26. Verfahren zur Programmierung der Identifizierungsken
nung mindestens einer Leuchte (3) eines Notstrombe
leuchtungssystems (1) mittels einer Steuereinheit (5),
welche mindestens ein Schaltmittel (6, 7) steuert, wo
bei mittels des mindestens einen Schaltmittels (6, 7)
die Leuchten (3) wahlweise durch das Festnetz (2) oder
eine Notstromversorgungsquelle (4) speisbar oder von
beiden Spannungsquellen gleichzeitig trennbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Programmierung der Identifizierungskennung durch
Ein- und Ausschalten der Notstromversorgungsquelle (4)
für bestimmte Zeitintervalle erfolgt, wobei jede
Leuchte (3) mindestens eine Datenverarbeitungseinheit
(15) hat, die entsprechend der anliegenden Versor
gungsspannung oder derem zeitlichen Verlauf Befehle
oder Befehlsfolgen ausführt.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Initialisierung der
Leuchten (3) die Steuereinheit (5) die Leuchten (3)
zuerst für ein vorbestimmtes Zeitintervall über die
Notstromversorgungsquelle (4) oder über das Festnetz
(2) speist und anschließend die Leuchten (3) von der
Notstromversorgungsquelle (4) für ein vorbestimmtes
Zeitintervall trennt, um danach wieder die Leuchten
(3) mittels der Notstromversorgungsquelle (4) speist,
wobei die Datenverarbeitungseinheiten (15) jeder
Leuchte (3) die gleiche vorbestimmte Initialisierungs
kennung zuordnen.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach Übermittlung eines
bestimmten Steuerbefehls die Datenverarbeitungseinheit
(15) jeder Leuchte (3) per Zufall eine Initialisie
rungskennung aus einer ersten Menge von möglichen In
itialisierungskennungen auswählt und diese der zugehö
rigen Leuchte (3) zuordnet.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach Übermittlung eines
bestimmten Steuerbefehls die Datenverarbeitungseinheit
(15) jeder Leuchte (3) das Leuchtmittel (10) mittels
einem der Leuchte (3) eigenen Schaltmittels (18) von
der Versorgungsspannung trennt, wobei der Trennvorgang
nach Ablauf eines der jeweiligen Identifizierungsken
nung zugeordneten und/oder proportionalen Zeitinter
valls erfolgt, wobei die Steuereinheit (5) die Gesamt
leistungsaufnahme der angeschlossenen Leuchten (3)
fortlaufend ermittelt und anhand der Lastwechsel und
deren Zeitpunkt die zugeordneten Identifizierungsken
nungen der angeschlossenen Leuchten (3) ermittelt.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinheit (5)
anhand der Lastwechsel und deren Zeitpunkt die noch
nicht vergebenen Identifizierungskennungen der zweiten
Menge ermittelt.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinheit (5)
anhand der Art und Größe der Lastwechsel sowie deren
Zeitpunkt die Identifizierungskennungen ermittelt,
welche jeweils mindestens zwei Leuchten (3) zugeordnet
sind.
32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinheit (5)
nacheinander all denjenigen Leuchten (3) jeweils eine
noch nicht vergebene Identifizierungskennung der zwei
ten Menge zuordnet und die jeweilige Leuchte (3) ent
sprechend programmiert, welche eine von den Identifi
zierungskennungen der anderen Leuchten (3) verschiede
ne Identifizierungskennung haben und deren Identifi
zierungskennung Element der ersten Menge ist.
33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch ge
kennzeichnet, daß all denjenigen Leuchten
(3) der Befehl zu Neuauswahl einer Identifizierungs
kennung übermittelt wird, deren Identifizierungsken
nung mehrfach vergeben oder deren Identifizierungsken
nung Element der ersten Menge ist.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verfahrensschritte
gemäß der Ansprüche 33 und 34 solange nacheinander in
einer Schleife ausgeführt werden, bis alle Leuchten
(3) Identifizierungskennungen haben, die Element der
zweiten Menge sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832550A DE19832550B4 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Leuchte für Notstrombeleuchtungssystem und Verfahren zur Programmierung der Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19832550A DE19832550B4 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Leuchte für Notstrombeleuchtungssystem und Verfahren zur Programmierung der Leuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19832550A1 true DE19832550A1 (de) | 2000-02-03 |
DE19832550B4 DE19832550B4 (de) | 2004-06-03 |
Family
ID=7874660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19832550A Expired - Lifetime DE19832550B4 (de) | 1998-07-21 | 1998-07-21 | Leuchte für Notstrombeleuchtungssystem und Verfahren zur Programmierung der Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19832550B4 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143486A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-04-03 | Siemens Ag | Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG |
EP1411617A1 (de) * | 2002-10-08 | 2004-04-21 | Teknoware Oy | Steuerung für eine Gruppe von Beleuchtungsvorrichtungen |
EP1699271A2 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-06 | TridonicAtco GmbH & Co. KG | Steuersystem für mehrere verteilt anzuordnende Lampenbetriebsgeräte sowie Verfahren zur Inbetriebnahme eines derartigen Steuersystems |
DE102006009563A1 (de) * | 2006-02-28 | 2007-09-06 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Anordnung und Verfahren zur Programmierung von Motorparametern für EC-Motoren über die Netzzuleitung |
FR2946828A1 (fr) * | 2009-06-12 | 2010-12-17 | Automatismes En Electronique Systemes A E E S | Systeme d'eclairage de securite. |
WO2013182927A3 (en) * | 2012-06-07 | 2014-04-10 | Koninklijke Philips N.V. | A system and method for emergency lighting |
DE102016103871A1 (de) * | 2016-03-03 | 2017-09-07 | Washtec Holding Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erfassen der Konfiguration von hintereinander geschalteten Leuchtelementen |
DE102017126742A1 (de) | 2017-11-14 | 2019-05-16 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Schaltungsanordnung mit einem Betriebsschaltkreis sowie Verfahren zur Programmierung oder Aktualisierung wenigstens eines Betriebskennwerts des Betriebsschaltkreises |
DE102018115584A1 (de) | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Schuster Energieversorgungssysteme Gmbh & Co. Kg | Leuchtenüberwachung |
DE102008061089B4 (de) * | 2008-12-08 | 2020-09-03 | Tridonic Ag | Adressvergabe für busfähige Leuchtmittel-Betriebsgeräte, insbesondere für LEDs |
EP2453719B1 (de) * | 2010-11-10 | 2020-11-04 | DIN-Dietmar Nocker Facilitymanagement GmbH | Notbeleuchtungsanlage und ein Verfahren zur Initialisierung einer Notbeleuchtungsanlage |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112314C2 (de) * | 1981-03-28 | 1985-04-18 | Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest | Sicherheitsbeleuchtungsanlage |
DE3915456A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-15 | Herion Werke Kg | Schaltungsanordnung zur individuellen ansteuerung vorgegebener verbraucher |
DE3940976A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-20 | Elektro Bodenmeier | System zur steuerung von verbrauchern, insbesondere heizkoerpern |
US5154504A (en) * | 1989-08-31 | 1992-10-13 | Minitronics Pty Limited | Communications and testing for emergency systems |
DE4136673C2 (de) * | 1991-11-05 | 1994-08-25 | Eugen Ringwald | Lichtschalter zur selektiven Ansteuerung einer Lampe oder Lampengruppe eines Lampensystems mit Taktimpulsen |
DE19611161A1 (de) * | 1996-03-21 | 1997-09-25 | Aeg Ews Stromversorgungen Soer | Schaltungsanordnung zum programmgesteuerten Überwachen und/oder Steuern einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3803920C2 (de) * | 1988-02-09 | 1995-01-19 | Siemens Ag | Dekoder für Fernsteuerungen |
DE4318364A1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-12-01 | Siemens Ag | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Funktionsüberwachung von Beleuchtungseinrichtungen |
DE4327809C2 (de) * | 1993-08-18 | 2001-08-09 | Tridonic Bauelemente | Verfahren zum Adressieren von mit einer zentralen Steuereinheit verbundenen elektronischen Vorschaltgeräten |
DE4422215A1 (de) * | 1994-06-24 | 1996-01-04 | Zumtobel Licht | Steuersystem für mehrere verteilt anzuordnende Verbraucher, sowie Verfahren zum In-Betrieb-Setzen eines solchen Steuersystems |
US5859499A (en) * | 1997-01-15 | 1999-01-12 | Lumacell, Inc. | Emergency lighting system with a DC sensing load relay |
-
1998
- 1998-07-21 DE DE19832550A patent/DE19832550B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112314C2 (de) * | 1981-03-28 | 1985-04-18 | Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest | Sicherheitsbeleuchtungsanlage |
DE3915456A1 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-15 | Herion Werke Kg | Schaltungsanordnung zur individuellen ansteuerung vorgegebener verbraucher |
US5154504A (en) * | 1989-08-31 | 1992-10-13 | Minitronics Pty Limited | Communications and testing for emergency systems |
DE3940976A1 (de) * | 1989-12-12 | 1991-06-20 | Elektro Bodenmeier | System zur steuerung von verbrauchern, insbesondere heizkoerpern |
DE4136673C2 (de) * | 1991-11-05 | 1994-08-25 | Eugen Ringwald | Lichtschalter zur selektiven Ansteuerung einer Lampe oder Lampengruppe eines Lampensystems mit Taktimpulsen |
DE19611161A1 (de) * | 1996-03-21 | 1997-09-25 | Aeg Ews Stromversorgungen Soer | Schaltungsanordnung zum programmgesteuerten Überwachen und/oder Steuern einer Sicherheitsbeleuchtungsanlage |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
KLAAS,Wilfried, SCHARFENBERG,Manfred: Sicherheitsbeleuchtung mit Zentralbatterie. In: etz, Bd.107, 1986, H.6/7, S.272-277 * |
SOLLER,D: Sicherheitsbeleuchtung - Planung und Ausführung. In: Der Elektromeister + Deutsches Elektrohandwerk, Bd.49, 1974, H.6, S.380-382 * |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143486A1 (de) * | 2001-09-05 | 2003-04-03 | Siemens Ag | Lichtmanagementsystem mit elektronischen Vorschaltgeräten EVG |
EP1411617A1 (de) * | 2002-10-08 | 2004-04-21 | Teknoware Oy | Steuerung für eine Gruppe von Beleuchtungsvorrichtungen |
EP1699271A2 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-06 | TridonicAtco GmbH & Co. KG | Steuersystem für mehrere verteilt anzuordnende Lampenbetriebsgeräte sowie Verfahren zur Inbetriebnahme eines derartigen Steuersystems |
EP1699271A3 (de) * | 2005-02-25 | 2006-11-02 | TridonicAtco GmbH & Co. KG | Steuersystem für mehrere verteilt anzuordnende Lampenbetriebsgeräte sowie Verfahren zur Inbetriebnahme eines derartigen Steuersystems |
DE102006009563A1 (de) * | 2006-02-28 | 2007-09-06 | Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg | Anordnung und Verfahren zur Programmierung von Motorparametern für EC-Motoren über die Netzzuleitung |
DE102008061089B4 (de) * | 2008-12-08 | 2020-09-03 | Tridonic Ag | Adressvergabe für busfähige Leuchtmittel-Betriebsgeräte, insbesondere für LEDs |
FR2946828A1 (fr) * | 2009-06-12 | 2010-12-17 | Automatismes En Electronique Systemes A E E S | Systeme d'eclairage de securite. |
EP2453719B1 (de) * | 2010-11-10 | 2020-11-04 | DIN-Dietmar Nocker Facilitymanagement GmbH | Notbeleuchtungsanlage und ein Verfahren zur Initialisierung einer Notbeleuchtungsanlage |
RU2630476C2 (ru) * | 2012-06-07 | 2017-09-11 | Филипс Лайтинг Холдинг Б.В. | Система и способ аварийного освещения |
EP3252919A1 (de) * | 2012-06-07 | 2017-12-06 | Philips Lighting Holding B.V. | System und verfahren für notbeleuchtung |
US10547205B2 (en) | 2012-06-07 | 2020-01-28 | Signify Holding B.V. | System and method for emergency lighting |
WO2013182927A3 (en) * | 2012-06-07 | 2014-04-10 | Koninklijke Philips N.V. | A system and method for emergency lighting |
US11031809B2 (en) | 2012-06-07 | 2021-06-08 | Signify Holding B.V. | System and method for emergency lighting |
DE102016103871A1 (de) * | 2016-03-03 | 2017-09-07 | Washtec Holding Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Erfassen der Konfiguration von hintereinander geschalteten Leuchtelementen |
DE102017126742A1 (de) | 2017-11-14 | 2019-05-16 | Vossloh-Schwabe Deutschland Gmbh | Schaltungsanordnung mit einem Betriebsschaltkreis sowie Verfahren zur Programmierung oder Aktualisierung wenigstens eines Betriebskennwerts des Betriebsschaltkreises |
DE102018115584A1 (de) | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Schuster Energieversorgungssysteme Gmbh & Co. Kg | Leuchtenüberwachung |
AT521404A3 (de) * | 2018-06-28 | 2022-07-15 | Schuster Energieversorgungssysteme Gmbh & Co Kg | Leuchtenüberwachung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19832550B4 (de) | 2004-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3836644C2 (de) | Unabhängiges Notbeleuchtungs-System mit Selbstdiagnose | |
DE19832550A1 (de) | Leuchte für Notstrombeleuchtungssystem und Verfahren zur Programmierung der Leuchte | |
DE19811894A1 (de) | Verfahren zum Inbetriebnehmen eines Bussystems sowie entsprechendes Bussystem | |
DE2806426A1 (de) | Belastungsregler | |
EP1955578B1 (de) | Steuerungssystem für mehrere verteilt angeordnete verbraucher, insbesondere für lampenbetriebsgeräte, sowie verfahren zur inbetriebnahme | |
DE2909213A1 (de) | Informations- und datenverarbeitungssystem insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE102014112726A1 (de) | Einrichtung zur Steuerung und Energieversorgung von Leuchten und/oder Leuchtmitteln einer Notbeleuchtung | |
WO2005032218A1 (de) | Steuersystem für mehrere verteilt angeordnete lampenbetriebsgeräte sowie verfahren zum initialisieren eines derartigen steuersystems | |
DE102007018884A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Notlichtsystemen | |
EP1624729B1 (de) | Verfahren zur Inbetriebnahme eines Beleuchtungssystems und Inbetriebnahmegerät | |
EP1256158B1 (de) | Beleuchtungssystem | |
DE3729536A1 (de) | Universelles synchrones schiffs-navigationslichtsystem | |
EP1566989A1 (de) | Verfahren zum Betreiben von Lampen an einem elektronischen Vorschaltgerät und elektronisches Vorschaltgerät | |
EP0893941A2 (de) | Verfahren und Anlage zum Betreiben und Überwachen diskontinuierlich betriebener elektrischer Verbraucher über deren Versorgungsleitungen | |
EP0205014A2 (de) | Überwachungseinrichtung | |
DE19603680C1 (de) | Verfahren zum selektiven Schalten und Steuern von Verbrauchern in einem Wechselstromkreis | |
WO1999024840A1 (de) | Vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen antriebs | |
DE19526487C1 (de) | Anordnung zur tastergesteuerten selektiven AN/AUS-Schaltung von elektrischen Verbrauchern, insbesondere Beleuchtungskörpern | |
EP1293956B1 (de) | Wechselplakatvitrine | |
DE102004053709A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Fernsteuerung elektrischer Energieverbraucher | |
EP3300460B1 (de) | Automatisiertes erkennen der zuordnung von notleuchten zu stromkreisen | |
DE2812902A1 (de) | Tagesprogrammschaltwerk | |
DE3911850A1 (de) | Vorrichtung zur ueberwachung einer vielzahl von produktionsstellen | |
DE4329677A1 (de) | Vorrichtung zur Aufschaltung einer Stromversorgung auf einen Verbraucher | |
DE102018115584A1 (de) | Leuchtenüberwachung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |