DE4329677A1 - Vorrichtung zur Aufschaltung einer Stromversorgung auf einen Verbraucher - Google Patents
Vorrichtung zur Aufschaltung einer Stromversorgung auf einen VerbraucherInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufschaltung ei
ner Stromversorgung auf einen Verbraucher.
Bisher ist es üblich, in einem Stromverbund, wie es bei
spielsweise ein Mehrfamilienhaus darstellt, eine von allen
Mitbewohnern gemeinschaftlich genützte Einrichtung mit einem
eigenen Zählerstromkreis zu versehen. Diese Einrichtung und
ihr zugehöriger eigener Zählerstromkreis sind dann beispiels
weise mit einem Münzautomaten verbunden, in welchen der Be
nutzer einen Geldbetrag einzuwerfen hat, um die gemeinschaft
liche Einrichtung in Betrieb nehmen zu können. Üblicherweise
ist der Münzautomat und der Zählerstromkreis so geschaltet,
daß die Stromversorgung der Einrichtung solange aufrechter
halten wird, bis die dem eingeworfenen Geldbetrag und einem
vorgegebenen Strompreis entsprechende Strommenge verbraucht
ist. Wird kein weiteres Geld mehr nachgeworfen, dann wird die
Stromversorgung einfach unterbrochen. Der Zugang zu dieser
gemeinschaftlichen Einrichtung und dem Münzapparat sind im
allgemeinen durch zusätzliche Maßnahmen geregelt, beispiels
weise dadurch, daß beides sich in einem abgeschlossenen Raum
befindet, zu dem nur zugelassene Personen einen Schlüssel be
sitzen.
Der Nachteil dieses Standes der Technik ist, daß eine berech
tigte Person, die die Einrichtung zu benutzen wünscht, über
eine ausreichende Menge von Münzen der passenden Sorte verfü
gen muß, die von dem Münzgerät akzeptiert werden, wobei der
Stromverbrauch der Einrichtung und die entsprechenden Kosten
vor Inbetriebnahme abzuschätzen sind, damit der Zählerstrom
kreis die Stromversorgung mindestens während der Betriebs
dauer der Einrichtung aufrechterhält. Dabei wird ein Benutzer
in der Regel mehr Geld als erforderlich einwerfen, um ein
vorzeitiges Abschalten mit Sicherheit auszuschließen.
Ein weiterer Nachteil der bisherigen Technik ist die Notwen
digkeit, einen Münzautomaten anbringen zu müssen, der natür
lich regelmäßig entleert werden muß, wobei die dafür zustän
dige Person durch die Buchführung und die Abrechnung belastet
wird. Zudem ist die Münzautomatik in wiederkehrenden Abstän
den an die aktuellen Strompreise anzupassen und auf ihre
Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. Ein weiterer Nachteil des
Standes der Technik ist mit der Regelung des Zuganges verbun
den, was beispielsweise die Ausgabe von besonderen Schlüsseln
an die Mieter und einen eigenen Verschluß für den Münzautomat
und/oder gemeinschaftliche Einrichtung erfordert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Zugang zu
einer stromverbrauchenden Einrichtung einfach und wirtschaft
lich zu regeln.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ge
löst. Der aktuelle Stromverbrauch wird einem fallweise ausge
wählten Zählerstromkreis zugeordnet, ohne daß ein eigener
Zählerstromkreis für die Einrichtung erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß der
Stromverbrauch der elektrische Einrichtung nun nicht mehr von
einem eigenen, fest zugeordneten Stromzähler erfaßt wird,
dessen Zählwerte entsprechend dem festgelegten Strompreis von
dem jeweiligen Benutzer sofort zu entrichten ist. Die eignet
sich insbesondere zur Verwendung in einem Stromnetz eines
Mehrfamilienhaus mit mehreren eigenständigen Zählerstromkrei
sen und einer gemeinsamen Einrichtung wie beispielsweise ei
ner Waschmaschine, zu der die Bewohner des Hauses Zutritt ha
ben, wobei die erfindungsgemäße Steuerung den Stromverbrauch
der Wascheinrichtung dem Zählerstromkreis des jeweiligen Be
nutzers zuweist. Damit entfällt auch die Notwendigkeit, einen
Münzautomaten oder ähnliches vorzusehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Anspruch 2 kann auch eine Kontrolle der Zu
gangsberechtigung ausgeübt werden. Ein gesonderter Verschluß
der gemeinschaftlichen Einrichtung erübrigt sich dadurch.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann beispielsweise durch
die Verbindung einer zentralen Prozessoreinheit mit einem Da
teneingabegerät, einer Stromversorgung und einer oder mehre
rer Relaisplatinen ausgeführt werden, wobei Zuordnung zu dem
gewünschten Stromzähler und gegebenenfalls die Zugangsberechti
gung aufgrund von Daten gesteuert wird, die über das Daten
eingabegerät eingegeben und von der Prozessoreinheit verar
beitet werden, und wobei das Anschalten der elektrischen Ein
richtung an den gewünschten Stromzähler durch die prozessor
gesteuerten Relais erfolgt.
Der Vorteil der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele be
steht darin, mit der Prozessoreinheit eine Vielzahl von Steu
rungsverfahren realisierbar sind. So kann beispielsweise der
Prozessor noch über eine Speichereinrichtung verfügen, die
sowohl die eingebenen Daten wie auch interne Betriebsdaten
speichert, und durch Vergleich der eingegebenen mit den in
ternen Daten die Kontrolle der Betriebsberechtigung ermög
licht.
Die Eingabe der Daten kann vorteilhaft durch einen Chip er
folgen, auf dem die einzugebenden Daten gespeichert sind, und
der in ein geeignetes Dateneingabegerät eingeschoben wird,
welches die Daten aus dem Chip ausliest und an die Prozes
soreinheit weitergibt. Aber auch eine direkte Eingabe von Da
ten auf einer Tastatur des Dateneingabegerätes ist möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die erfindungsgemäße Steue
rung erläutert;
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Steuerlogik gemäß der Erfindung
wiedergibt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches ein Detail des Flußdia
gramms von Fig. 2 darstellt;
Fig. 4 ein weiteres Flußdiagramm, welches ein Detail des
Flußdiagramms von Fig. 3.
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine zentrale Prozessoreinheit 2, die mit einem Dateneingabe
gerät 1, einer Stromversorgung 3 und mehreren Relaisplatinen
4-1 bis 4-n (n=1, 2 . . . 3) verbunden ist. Die Relaisplatinen um
fassen jeweils mehrere Eingänge (dargestellt sind jeweils
drei Eingänge), die jeweils mit einem der Zählerstromkreise
verbunden sind, und einen Ausgang, der zu der stromverbrau
chenden Einrichtung (Last) führt. Jede dieser Platinen ist
für eine vorgebene Anzahl von Zählerstromkreisen vorgesehen.
Das Anschalten der Last an den gewünschten Zählerstromkreis
erfolgt durch Ansteuerung eines Relais auf der entsprechenden
Relaisplatine.
Das Dateneingabegerät ist in dem Ausführungsbeispiel als Le
seschloß ausgebildet, in der ein Schlüssel eingeschoben wird,
auf welchem sich ein Speicherchip befindet. Die Eingabe von
Daten erfolgt dann durch Einschieben des Chip-Schlüssels. Die
auf dem Chip gespeicherten Daten werden von dem Leseschloß 1
ausgelesen und an den Prozessor 2 zur Verarbeitung weiterge
geben. Der Prozessor wie auch das angeschlossene Dateneinga
begerät und die Relaisplatine(n) werden durch eine Stromver
sorgung 3 gespeist.
Jeder berechtigte Benutzer erhält einen individuell program
mierten Chip-Schlüssel. Auf diesem Schlüssel sind beispiels
weise Seriennummer, Schlüsselnummer, Firmware und Checksummen
gespeichert. Weiterhin enthält der Schlüssel eine Revisions
nummer, die es ermöglicht, verlorengegangene Schlüssel für
eine Weiterbenutzung durch einen unberechtigten Benutzer zu
sperren. Dies geschieht durch erstmaliges Einstecken des
Schlüssels mit der neuen Revisionsnummer.
Um die Einrichtung, wie beispielsweise eine Waschmaschine,
einzuschalten, steckt der Benutzer den Schlüssel in das Le
seschloß 1. Die Daten auf dem Chip werden ausgelesen und in
der Steuerung der zentralen Prozessoreinheit 2 abgespeichert.
Dann fordert die Steuerung zum Entnehmen des Schlüssels auf,
und schaltet die Waschmaschine erst nach Entnahme des Schlüs
sels auf den Zählerstromkreis des entsprechenden Benutzers.
Die Schlüsselnummer und der Status "Anlage in Betrieb" können
durch eine gesonderte Anzeigeneinrichtung angezeigt werden.
Die Steuerung speichert diesen Zustand; sollte ein Stromaus
fall eintreten, wird dieser Zustand nach dem Stromausfall
wiederhergestellt.
Durch erneutes Einstecken des Schlüssels in das Leseschloß 1
wird die Einrichtung abgeschaltet. Die Steuerung überprüft
zuvor, ob die Daten des jetzt gesteckten Schlüssels mit den
gespeicherten Daten übereinstimmen. Ist dies der Fall, wird
abgeschaltet, ansonsten bleibt die Einrichtung eingeschaltet
und eine Fehlermeldung wird ausgegeben. Somit ist sicherge
stellt, daß nur der derzeitige Benutzer den Betrieb der Ein
richtung beenden kann.
Die Logik der Steuerung folgt dabei dem Ablauf, der in den
Flußdiagrammen der Fig. 2-3 wiedergegeben ist.
Mit Bezug auf Fig. 2 folgt nach dem Start und der Initiali
sierung des Prozessors eine Abfrage nach dem Zustand des Sy
stems: Sollte es sich dabei um einen Neustart des Systems
handeln, d. h. sollte die Vorrichtung zuvor ausgeschaltet ge
wesen sein, so folgt die Logik dem Weg "aus". Sollte es sich
dabei jedoch um einen Start nach beispielsweise einem Strom
ausfall handeln und die Vorrichtung davor sich im eingeschal
teten Zustand befunden haben, so wird der Weg "ein" weiter
verfolgt. Der Weg "ein" und "aus" unterscheiden sich darin,
daß im letzteren Fall vor dem Einschalten der Anlage (Wasch
maschine oder dergleichen) noch ein Befehlsblock "Schlüssel
test 1" liegt, der weiter unten mit Bezug auf Fig. 4 erläu
tert ist und worin die Gültigkeit des Schlüssels und die Be
triebsberechtigung des Nutzers anhand von Seriennummern,
Checksummen und Revisionsnummern überprüft wird. Beide Wege
führen dann auf den Befehlsblock "Anlage ein" mit den nach
folgenden Blöcken "Schlüsseltest 2" und "Anlage Aus". Diese
drei Befehlsblöcke, die durch eine gestrichelte Linie ein
gerahmt sind, werden nun in Bezug auf Fig. 3 näher erläu
tert.
Nach dem Einschalten der Waschanlage wird die Nummer des zu
geordneten Stromzählers angezeigt und die Anlage läuft, bis
das gewünschte Waschprogramm beendet ist (Fig. 3). Soll die
ganze Vorrichtung wieder abgeschaltet werden, um einem ande
ren Benutzer Zutritt zu gewähren, muß Chip-Schlüssel einge
steckt werden, so daß die Daten auf dem Chip ausgelesen und
mit den Daten verglichen werden können, die zum Einschalten
der Vorrichtung eingegeben worden sind. Stimmen diese beiden
Datensätze überein, d. h. ist der Schlüssel beim Ausschalten
gleich dem Schlüssel beim Einschalten, kann ausgeschaltet
werden. Sind die Daten jedoch inkonsistent, wird eine Feh
leranzeige ausgegeben, und es muß der richtige Schlüssel ge
steckt werden. Diese Abfrage nach dem richtigen Schlüssel
entspricht dem Block "Schlüsseltest 2" in Fig. 2. Es ist in
der Logik außerdem noch ein Weg für den Fall einer Service-
Benutzung vorgesehen, der einen Lampentest oder ähnliches er
möglicht.
In Bezug auf Fig. 4 wird nun der Block "Schlüsseltest 1" er
läutert. Darin wird zuerst abgefragt, ob ein Schlüssel steckt
oder nicht: Wenn "nein" wird diese Abfrage wiederholt; wenn
"ja" wird der gesteckte Schlüssel, d. h. die Daten auf dem
Chip des Schlüssels, gelesen. Sollte es sich dabei nur um
eine Wartung der Steuerung handeln werden verschiedene Re
lais- und Lampentests durchgeführt. Im Falle einer normalen
Benutzung jedoch, wird die Seriennummer und die Checksumme
geprüft und ein Fehler angezeigt, falls das Ergebnis der Prü
fung negativ ist.
Die Seriennummer hat dabei den Zweck die jeweilige Anlage zu
identifizieren und verhindert dadurch, daß Schlüssel von an
deren Vorrichtungen beispielsweise aus anderen Wohnhäusern
verwendet werden. Die Checksummen dienen der Überprüfung der
Betriebsberechtigung.
Sollte die vorgenannten Prüfungen zu einem positiven Ergebnis
führen, so wird noch die Revisionsnummer kontrolliert. Die
Revisionsnummer soll verhindern, daß verlorengegangene Schlüs
sel von einem Finder später weiterbenutzt werden. Diese Num
mer ist jedem Chip-Schlüssel zugeordnet. Hat ein Benutzer
seinen Schlüssel verloren, so kann er einen neuen zugeteilt
bekommen, der sich von seinem alten nur um eine erhöhte Revi
sionsnummer unterscheidet. Die Steuerungsvorrichtung, die
noch die alte Revisionsnummer gespeichert hat, stellt nun
fest, daß eine erhöhte Revisionsnummer eingegeben wurde und er
höht nun auch intern die gespeicherte Revisionsnummer. Die
Anlage ist dadurch für den alten Schlüssel mit der kleineren
Revisionsnummer gesperrt.
Nach positivem Durchlaufen dieser Prüfungen wird der Benutzer
zum Anziehen des Schlüssels aufgefordert und die Waschanlage
eingeschaltet, sobald der Schlüssel abgezogen ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum aufschalten der Stromversorgung auf
einen Verbraucher, gekennzeichnet durch eine zentrale
Prozessoreinheit (2), die mit einem Dateneingabegerät
(1), der Stromversorgung (3) und mindestens einer Re
laisplatine (4-1) verbunden ist, über deren Relais der
Strom von einem Stromzähler zum Verbraucher geschaltet
wird, und dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschaltung
aufgrund von Daten erfolgt, die über das Dateneingabe
gerät (1) eingegeben und von der Prozessoreinheit (2)
verarbeitet werden, und daß die Prozessoreinheit (2)
die Zuordnung zu dem gewünschten Stromzähler durch
anschalten des Verbrauchers über das zugeordnete Relais
auf der Relaisplatine (4-1) steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozessoreinheit (2) in der Lage ist, die Be
rechtigung des jeweiligen Benutzers zum Betrieb des
Verbrauchers zu steuern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Prozessoreinheit (2) eine Speicher
einrichtung umfaßt, welche die eingebenen Daten, den
Zustand der Steuerung und weitere Betriebsdaten der
Vorrichtung speichert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzugebenden Daten und die gespeicherten Be
triebsdaten jeweils eine Seriennummer umfassen, die nach
der Dateneingabe durch die Prozessoreinheit (1) mitein
ander verglichen werden, wobei der Verbraucher nur ein
geschaltet werden kann, wenn die beiden Seriennummern
gleich sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die einzugebenden Daten und die gespei
cherten Betriebsdaten jeweils eine Revisionsnummer um
fassen, die nach der Dateneingabe durch die Prozes
soreinheit (1) miteinander verglichen werden, wobei der
Verbraucher nur eingeschaltet werden kann, wenn die
eingebene Revisionsnummer größer oder gleich der ge
speicherten Revisionsnummer ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl zum Einschalten wie auch zum Ab
schalten des Verbrauchers jeweils ein Satz von Daten
eingegeben werden muß und das Abschalten nur möglich
ist, wenn die beiden Datensätze konsistent sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, die einzugebenden Daten auf ei
nem Chip gespeichert sind, der in das Dateneingabege
rät (1) eingeführt werden kann, welches die Daten aus
dem Chip ausliest und an die Prozessoreinheit (2) wei
tergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329677 DE4329677A1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Vorrichtung zur Aufschaltung einer Stromversorgung auf einen Verbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934329677 DE4329677A1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Vorrichtung zur Aufschaltung einer Stromversorgung auf einen Verbraucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4329677A1 true DE4329677A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329677 Withdrawn DE4329677A1 (de) | 1993-09-02 | 1993-09-02 | Vorrichtung zur Aufschaltung einer Stromversorgung auf einen Verbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4329677A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2750807A1 (fr) * | 1996-07-04 | 1998-01-09 | Applicam | Systeme de distribution d'electricite avec controle de la distribution |
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DE102011109801B3 (de) * | 2011-08-08 | 2012-12-13 | Winterhalter Gastronom Gmbh | Spülmaschine und Verfahren zum Verwalten von Spülmaschinen |
US9367044B2 (en) | 2010-07-26 | 2016-06-14 | Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg | Cleaning appliance in which access is granted based on an authorization carrier and authorization profile |
-
1993
- 1993-09-02 DE DE19934329677 patent/DE4329677A1/de not_active Withdrawn
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