DE4106193A1 - Eingabe-/ausgabe-signalwandlerschaltung einer programmierbaren steuereinrichtung - Google Patents
Eingabe-/ausgabe-signalwandlerschaltung einer programmierbaren steuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine programmierbare
Steuereinrichtung für die automatische Steuerung
elektronischer Vorrichtungen und insbesondere auf eine
programmierbare Steuereinrichtung, die in der Lage ist,
variabel die Anzahl von Eingangs-/Ausgangs-Signalen an der
elektronischen Einrichtung einzustellen.
Eine blockartige, programmierbare Steuereinrichtung, die
typisch für übliche programmierbare Steuereinrichtungen ist,
enthält alle elektronischen Schaltkreise in einem
gemeinsamen Gehäuse. Dieses enthält die Eingangs/Ausgangs-
Elemente, die die Steuereinrichtung benötigt, um empfangene
Informationssignale in eine Form umzuwandeln, die für die
Informationsspeicherung und -verarbeitung geeignet ist. Wenn
ein spezielles Eingangs/Ausgangs-(I/O-)Element unsicher zu
arbeiten beginnt oder vollständig ausfällt, ist der
Ersatz dieses Elements wegen des geschlossenen Aufbaus der
Schaltungen schwierig. Ein Ersatz erfordert im allgemeinen
den vollständigen Austausch der Einheit oder das Auswechseln
einer Karte innerhalb der Einheit, auch wenn nur ein
einziges I/O-Element fehlerhaft ist. Außerdem ist im
allgemeinen ausschließlich der Hersteller in der Lage, die
I/O-Elemente auszutauschen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist eine blockartige,
programmierbare Steuereinrichtung bekannt geworden, wie sie
in Fig. 19 dargestellt ist, die ein austauschbares
Ausgabeelement enthält. In Fig. 19 bezeichnen die
Bezugszeichen 51 und 52 eine Steuereinheit und eine
Stromversorgungseinheit, die in einem Gehäuse angeordnet
sind. 53 ist eine Eingabeeinheit zur Entgegennahme von
Informationssignalen von einer elektronischen, gesteuerten
Einrichtung. Mit 54 ist eine Ausgabeeinheit bezeichnet, die
Informationssignale an die gesteuerte Einrichtung abgibt.
Mit 57 ist ein austauschbares Ausgabeelement für die
Pegelwandlung von Ausgangsdatensignalen bezeichnet. Das
Ausgabeelement 57 ist vermittels einer Steckfassung (nicht
dargestellt) austauschbar.
Bei dieser Steuereinrichtung ist typischerweise jedoch nur
das Ausgabeelement austauschbar. Irgenwelche fehlerhaften
Elemente der Eingabeeinheit müssen immer noch durch
Austauschen der gesamten Einheit oder durch Auswechseln
einer Karte innerhalb der Einheit ersetzt werden.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen
Umstände gemacht worden. Es ist dementsprechend ein Ziel
der Erfindung, eine programmierbare Steuereinrichtung
anzugeben, die den Ersatz eines Eingabeelements zusätzlich
zum Ersatz eines Ausgabeelements ermöglicht. Ein weiteres
Ziel der Erfindung besteht darin, diese
Austauschmöglichkeiten in einer Konfiguration vorzusehen,
die eine programmierbare Steuereinrichtung minimaler Größe
ergibt.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung hervor und ergeben sich teilweise
aus der Beschreibung oder der Umsetzung der Erfindung in
die Praxis. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können
mittels Einrichtungen und Kombinationen erreicht werden, die
insbesondere in den anhängigen Ansprüchen beschrieben sind.
Um diese Ziele zu erreichen, enthält die Erfindung eine
I/O-Signalwandlerschaltung mit einem Eingabeelement zum
Umwandeln eines von einer gesteuerten Vorrichtung
empfangenen Informationssignals aus einer Sendesignalform in
eine Steuersignalform, ein Ausgabeelement zum Umwandeln
eines zu der gesteuerten Vorrichtung gesandten
Informationssignals aus der Steuersignalform in die
Sendesignalform, und eine Elementenfassung, an der sowohl
das Eingabeelement als auch das Ausgabeelement austauschbar
befestigt werden können. Das Eingabeelement und das
Ausgabeelement sind im wesentlichen in der äußeren Gestalt
ähnlich und in der Stiftanordnung identisch.
Die Erfindung ist auch auf eine programmierbare
Steuereinrichtung gerichtet, enthaltend eine
Signaleingabe-/Ausgabe-Sektion mit mehreren
Elementenfassungen, an denen sowohl ein Eingabeelement als
auch ein Ausgabeelement austauschbar angebracht werden
können, wobei das Eingabeelement ein Informationssignal, das
von einer gesteuerten Vorrichtung empfangen wird, aus einer
Sendesignalform in eine Steuersignalform umwandelt und das
Ausgabeelement ein Informationssignal, das an die gesteuerte
Vorrichtung abgegeben wird, von der Steuersignalform in die
Sendesignalform umwandelt, und das Eingabeelement und das
Ausgabeelement sind in der äußeren Gestalt im wesentlichen
ähnlich und in der Stiftanordnung identisch, und enthält
ferner eine Sektion zum Auswählen eines Elementes, das an
jeder der Elementenfassungen befestigt ist, und eine
Signalspeichersektion zum Speichern von
Informationssignalen in der Steuersignalform, die von einer
Elementenfassung empfangen werden, an dem das Eingabeelement
befestigt ist, und zum Aussenden von gespeicherten
Informationssignalen in Steuersignalform zu einer
Elementenfassung, an dem ein Ausgabeelement befestigt ist,
in Übereinstimmung mit einer Auswahl durch die
Befehlseinrichtung.
Die Erfindung erlaubt es, das Eingabeelement und das
Ausgabeelement an den Elementenfassungen austauschbar zu
befestigen. Die programmierbare Steuereinrichtung braucht
daher nicht mit getrennten Eingabe- und Ausgabeschaltungen
aufgebaut zu sein, wodurch der für die Installation der I/O-
Schaltungen benötigte Platz im Vergleich zum Stand der
Technik vermindert wird. Außerdem werden Daten, die sich
auf die Art des an jeder Elementenfassung befestigten
Elements beziehen, in der Speichereinrichtung aufbewahrt. Es
ist daher nicht länger erforderlich, die
Elementenfassungsanschlüsse immer dann zu wechseln, wenn das
Eingabeelement und das Ausgabeelement ausgetauscht werden.
Schließlich bieten die I/O-Elemente eine Puffer- und
Signalwandlermöglichkeit zwischen der programmierbaren
Steuereinrichtung und der gesteuerten Einrichtung.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen anhand von Ausführungsformen näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des äußeren
Anblicks einer programmierbaren Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des äußeren
Aussehens eines Eingabeelements und einer
Elementenfassung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des äußeren
Aussehens eines weiteren Eingabeelements und einer
weiteren Elementenfassung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Stiftanordnung eines
Eingabeelements,;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stiftanordnung eines
Ausgabeelements;
Fig. 6 eine Schaltung eines beispielshaften
Schaltkreisaufbaus eines Eingabeelements, das bei
der programmierbaren Steuereinrichtung gemäß der
Erfindung verwendbar ist;
Fig. 7 eine Schaltung eines weiteren Schaltungsaufbaus des
Eingabeelements, das bei der programmierbaren
Steuereinrichtung gemäß der Erfindung einsetzbar
ist;
Fig. 8 eine Schaltung eines beispielhaften
Schaltkreisaufbaus eines Ausgabeelements, das bei
der programmierbaren Steuereinrichtung gemäß der
Erfindung anwendbar ist;
Fig. 9 eine Schaltung eines weiteren Schaltungsaufbaus des
Ausgabeelements, das bei der programmierbaren
Steuereinrichtung gemäß der Erfindung einsetzbar
ist;
Fig. 10 eine Schaltung eines weiteren Ausgabeelements, das
bei der programmierbaren Steuereinrichtung nach der
Erfindung einsetzbar ist;
Fig. 11 ein Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus der
programmierbaren Steuereinrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines weiteren Schaltungsaufbaus
der programmierbaren Steuereinrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Stiftanordnung eines
weiteren Eingabeelements gemäß der Erfindung;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Stiftanordnung eines
weiteren Ausgabeelements gemäß der Erfindung;
Fig. 15 ein Schaltbild eines Ausgabeelements, das bei der
programmierbaren Steuereinrichtung nach der
Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 16 ein Schaltbild eines weiteren Ausgabeelements, das
bei der programmierbaren Steuereinrichtung nach der
Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 17 ein Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus einer
weiteren programmierbaren Steuereinrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 18 ein Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus der
programmierbaren Steuereinrichtung nach Fig. 17;
und
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung des äußeren
Aussehens von konventionellen programmierbaren
Steuereinrichtungen.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden
nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen näher erläutert.
Das äußere Aussehen des Hauptkörpers einer programmierbaren
Steuereinrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Hauptkörper der
programmierbaren Steuereinrichtung, die eine eingebaute
Steuereinheit 2 zum Aufnehmen/Aussenden von
Informationssignalen und zum Ausführen sequentieller
Operationen enthält; mit 3 ist eine Eingabe/Ausgabe-(I/O-)
Anschlußplatte bezeichnet. Eine Verdrahtungsplatte (nicht
dargestellt) ist benachbart der Anschlußplatte 3 angeordnet
und I/O-Elementenfassungen 30 sind auf der
Verdrahtungsplatte montiert.
Die Gestalt des Eingabeelements wird nun unter Bezugnahme
auf Fig. 2 beschrieben. In Fig. 2 erkennt man einen
Anschlußstift 11, die Elementenfassung 30, einen
Kontaktstift 31, der elektrisch und mechanisch mit dem
Anschlußstift 11 verbindbar ist. Ein Eingriffsvorsprung 12,
der mit einem Einsetz/Ausziehwerkzeug beim Befestigen oder
Entfernen in Eingriff bringbar ist, befindet sich auf einer
Seite des Elements. Als Folge dieses Aufbaus des
Hauptkörpers und der Fassung kann das Eingabeelement als
einzige, integrale Einheit ersetzt werden.
Eine andere Gestalt des Eingabeelements 10 und einer
Elementenfassung 30 wird unter Bezugnahme auf Fig. 3
erläutert. Das Eingabeelement ist so gestaltet, daß es
identisch mit dem Ausgabeelement hinsichtlich der äußeren
Gestalt und der Stiftanordnung ist.
Fig. 4 zeigt eine beispielhafte Stiftanordnung des
Eingabeelements 10 der Ausführungsform nach der Erfindung.
In Fig. 4 bezeichnet 111 die Eingangsanschlußstifte, die mit
den Eingangsanschlüssen zu verbinden sind, mit 112 ist ein
Eingabesteuersignalstift bezeichnet, der mit der
Steuereinheit 2 der programmierbaren Steuereinrichtung zu
verbinden ist, und 113 ist ein Stromversorgungsstift für das
Eingabeelement 10.
Fig. 5 zeigt eine beispielhafte Stiftanordnung des
Ausgabeelements 20 der Ausführungsform der Erfindung. In
Fig. 5 bezeichnet 211 die Ausgangsanschlußstifte, die mit
den Ausgangsanschlüssen zu verbinden sind, 212 ist ein
Stromversorgungsstift für das Ausgabeelement, und 213 ist
ein Ausgabesteuersignalstift, der mit der Steuereinheit 2
der programmierbaren Steuereinrichtung zu verbinden ist.
Dementsprechend haben das Eingabeelement 10 und das
Ausgabeelement 20 identische Stiftanordnung, so daß sie an
einer einzigen Elementenfassung 30 angebracht werden können.
Fig. 6 bis 10 zeigen beispielhafte Schaltungsausführungen
des Eingabeelements und des Ausgabeelements, die in der
Ausführungsform der Erfindung verwendet werden können.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel, bei dem
Ein/Aus-Informationssignale (DC) empfangen und in
Steuersignalpegel umgewandelt werden, die von einer
zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) verarbeitet werden
können. Das Eingabeelement nach Fig. 6 hat einen Widerstand
301A und eine Leuchtdiode (LED) eines Photokopplers 303 in
Serie über Eingangsanschlüsse A und B angeschlossen, die den
Stiften 111 in Fig. 4 entsprechen. Ein Widerstand 301B, ein
Kondensator 302 und eine Diode 304 sind parallel zur LED
des Photokopplers 303 geschaltet . Ein Phototransistor des
Photokopplers 303 ist mit dem Anschluß D verbunden, der dem
5V-Spannungsanschlußstift 113 von Fig. 4 entspricht, und mit
dem Anschluß C verbunden, der dem Eingangssteuersignalstift
112 von Fig. 4 entspricht.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel, in dem Informationssignale in
Wechselstromform empfangen werden. Das Eingabeelement von
Fig. 7 hat Wechselstromeingangsanschlüsse eines
Diodenbrückengleichrichters 305, die mit den
Eingangsanschlüssen A und B verbunden sind, die den Stiften
111 in Fig. 4 entsprechen. Eine Leuchtdiode des
Photokopplers 303 ist mit dem Gleichstromausgangsanschluß
des Diodenbrückengleichrichters 305 verbunden. Die
Bezugszeichen 301B bis 301E bezeichnen Widerstände, und 302A
sowie 302F bezeichnen Kondensatoren.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei dem ein
Steuersignalpegelinformationssignal im Pegel durch ein
mechanisches Relais gewandelt wird. Dieses Ausgabeelement
hat einen Relaiskontakt 307, der mit Anschlüssen A und B
verbunden ist, die den Ausgangsanschlußstiften 211 in Fig. 5
entsprechen. Der Emitter eines Schalttransistors 308 ist mit
Relais (Ry) in Serie zum Anschluß D geschaltet, der mit dem
5V-Stromversorgungsstift 212 von Fig. 5 verbunden ist. Die
Basis des Schalttransistors 308 ist mit dem Anschluß E
verbunden, der dem Ausgangssteuersignalstift 213 von Fig. 5
entspricht. Der Kollektor ist mit dem Anschluß F verbunden,
der dem 5V-Stromversorgungsstift 214 in Fig. 4 entspricht,
und zwar über das Relais Ry. Das Bezugszeichen 306
bezeichnet eine Diode, die parallel zum Relais Ry geschaltet
ist.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem das Ausgangsrelais ein
Festkörperrelais ist. Bei diesem Ausgabeelement ist ein
Phototriac eines Festkörperrelais 311 mit den
Ausgangsanschlußstiften 211 von Fig. 5 verbunden
(Anschlußsymbole A, B). Eine Serienschaltung, bestehend aus
einem Widerstand 301F und einem Kondensator 302C, und ein
Stoßwellenabsorber 309 sind dem Phototriac parallel
geschaltet. Die Emitter-Kollektor-Strecke des
Schalttransistor 308 ist mit der LED des Festkörperrelais
311 in Serie geschaltet.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel, bei dem das Ausgaberelais aus
einem Transistor besteht. Bei diesem Ausgabeelement
ist die Source-Drain-Strecke eines
Gate-Transistors 310 mit den Ausgabeanschlußstiften 211 von
Fig. 5 verbunden (Anschlußsymbole A, B).
Lichtempfangselemente des photovoltaischen Kopplers 312 und
ein Kontakt des Widerstandes 301E sind mit dem Gate des
Gate-Transistors 310 verbunden. Ein licht-emittierendes
Element des photovoltaischen Kopplers 312 ist mit dem
5V-Stromversorgungsstift 212 (Anschlußsymbol D) und mit dem
Ausgabesteuersignal 213 (Anschlußsymbol E) von Fig. 5
verbunden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen beispielshafte
Schaltungskonstruktionen einer programmierbaren
Steuereinrichtung, die die oben beschriebenen I/O-Elemente
verwendet.
In Fig. 11 und 12 enthält die Steuereinheit der
programmierbaren Steuereinrichtung die folgenden
Bauelemente: eine CPU 2-1 steuert die Schaltkreisoperationen
und speichert Informationssignale, die von einer gesteuerten
Vorrichtung empfangen werden, in einem Speicher (nicht
dargestellt). CPU 2-1 liest die Informationssignale, die in
dem Speicher gespeichert sind, nachdem diese
Informationssignale nacheinander verarbeitet worden sind,
und sendet die Informationssignale an die gesteuerte
Vorrichtung aus. Eine I/O-Schnittstelle (I/O) 2-2 dient als
Informationssignalspeichereinrichtung und besteht aus einem
Eingabepuffer 2-2A und einem Ausgabepuffer 2-2B zur
Zwischenspeicherung von Informationssignalen, die von der
gesteuerten Vorrichtung empfangen und zu dieser ausgesendet
werden.
Jeder der I/O-Puffer 2-2A, 2-2B besteht aus mehreren
Registern und kann Eingabeinformationssignale
zwischenspeichern und diese zwischengespeicherten
Informationssignale auf Empfang eines von der CPU 2-1 über
einen Decoder 2-1A gegebenen Befehl ausgeben. Bei dieser
Ausführungsform sind ein einziges Eingaberegister und ein
einziges Ausgaberegister mit einer einzigen Elementenfassung
verbunden. Ein Paar I/O-Register sind einer gemeinsamen
Adresse (ein Bit) zugeordnet, und jedes Register, Eingabe
oder Ausgaberegister, wird durch Adressierung eines Wählbits
ausgewählt.
Ein Lader 40 bereitet ein Folgeprogramm vor, das einen
Steuerbetrieb für die gesteuerte Vorrichtung definiert, und
gibt das vorbereitete Folgeprogramm durch den Lader-I/O 2-3
ein. Der Lader 40 dient auch als Wähleinrichtung zur Auswahl
des Typs des Register bei I/O 2-2, d. h. ob es ein
Eingaberegister oder ein Ausgaberegister ist.
Ein Systemspeicher, der ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff
ist und das Bezugszeichen 2-4 trägt, speichert Daten
zwischen, die beim Betrieb der CPU 2-1 verwendet werden, und
enthält eine Tabelle, die die Wählinformation speichert, die
vom Lader 40 empfangen wird. Diese Wählinformation enthält
das Adressen- und Wählbit des ausgewählten Registers in I/O
2-2.
Ein Systemspeicher, der ein Nurlesespeicher ist und mit dem
Bezugszeichen 2-5 bezeichnet ist, speichert ein
Steuerprogramm, das von der CPU 2-1 auszuführen ist. CPU 2-1
führt verschiedene Steuervorgänge aus, indem es dieses
Steuerprogramm durchführt.
Jede Elementenfassung 30 hat, wie beispielsweise in den Fig.
4 und 5 gezeigt, seinen Eingabe- oder
Ausgabesteuersignalanschluß C mit dem I/O 2-2 verbunden und
ist mit seinen Eingabe- oder Ausgabeanschlüssen A, B für die
Sendesignalpegelinformationssignale mit der Anschlußkarte 3
von Fig. 1 verbunden. Die Elementenfassung 30 nimmt das
entsprechende Eingabe- oder Ausgabeelement auf.
Dementsprechend arbeiten sowohl die Elementenfassung 30 als
auch die Anschlußkarte 3 als Signal-Eingabe/Ausgabe-
Einrichtung.
Der Betrieb der Empfangs-/Sende-Informationssignale in den
oben beschriebenen Schaltungskonstruktionen wird nun
erläutert. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
sind sechzehn Elementenfassungen gezeigt. Dementsprechend
hat jeder Eingabepuffer 2-2A und Ausgabepuffer 2-2B sechzehn
Register. Außerdem sind Adressen "0" bis "15" (dezimal) den
entsprechenden Registern zugeordnet. Ein Wählbit von "0" ist
einem Eingaberegister zugeordnet, und ein Wählbit von "1"
ist einem Ausgaberegister zugeordnet.
Zehn (10) Ein/Aus-Informationssignale werden von der
gesteuerten Vorrichtung empfangen und sechs (6) Ein/Aus-
Informationssignale werden dahin ausgesendet. Die jeweiligen
Elementenfassungen 30, an denen Register die Adressen "0"
bis "9" angeschlossen sind, haben somit ein Eingabeelement,
während die entsprechenden Elementensockel 30, an denen
Register mit den Adressen "10" bis "15" angeschlosen sind,
haben Ausgabeelemente.
Der Lader 40 wählt Eingaberegister für die Elemente, die
Adressen "0" bis "9" haben, und Ausgaberegister für die
Elemente, die Adressen "10" bis "15" haben. Diese
Wählinformation wird in der Tabelle 2-4A des Systemspeichers
2-4 durch die CPU 2-1 gespeichert.
Bei Aktivierung des Systems unter dieser Bedingung wird ein
von der gesteuerten Vorrichtung empfangenes
Informationssignal in einen Steuersignalpegel durch ein
Eingabeelement umgewandelt und dann in einem Register des
Eingabepuffers 2-2A zwischengespeichert. Die CPU 2-1 bezieht
sich auf die Tabelle 2-4A und erzeugt sequentiell ein
Adressignal für die Adressen "0" bis "9" und liest dann das
im Register gespeicherte Informationssignal. Das gelesene
Informationssignal wird dann zum Speicher übertragen.
Anschließend liest die CPU 2-1 dieses übertragene
Informationssignal vom Speicher, unterwirft es einer
Sequenzverarbeitung und schreibt ein Informationssignal zur
Übertragung zum Speicher als Operationsergebnis. Die CPU
2-1 liest das Informationssignal zur Übertragung vom
Speicher und schreibt dieses Informationssignal zur
Übertragung zu einem Ausgaberegister, das durch die
Kontakttabelle 2-4A ausgewählt ist. Nach dem Schreiben des
Informationssignals zur Übertragung zum Ausgaberegister
wiederholt die CPU 2-1 die oben beschriebenen Eingabe-,
Suequenzoperations- und Ausgabeprozesse für nachfolgende
Informationssignale.
Das in den Ausgabepuffer 2-2B eingeschriebene
Informationssignal wird in einen Sendesignalpegel
umgewandelt durch das entsprechende Ausgabesignal in einer
Elementenfassung 30 und zu der gesteuerten Vorrichtung über
die Anschlußkarte 3 übertragen (Fig. 12).
Fig. 13 zeigt eine beispielhafte Stiftanordnung eines
Eingabeelements 100, das eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist. Diese spezielle Ausführungsform
hat vier Stifte. Das Bezugszeichen 111 bezeichnet
Eingabeanschlußstifte, die mit Eingangsanschlüssen zu
verbinden sind; 112 ist ein Eingabesteuersignalstift, der
mit der Steuereinheit 2 der programmierbaren
Steuereinrichtung zu verbinden ist; und 113 ist ein
Stromversorgungsstift zum Betrieb des Eingabeelements. Der
Schaltungsaufbau des Eingabeelements 100 ist bei dieser
Ausführungsform identisch zu dem in den Fig. 6 und 7 mit der
Ausnahme, daß er den mit dem Anschlußsymbol E bezeichneten
Stift nicht aufweist.
Fig. 14 zeigt eine beispielhafte Stiftanordnung eines
Ausgabeelements 200 mit vier Stiften. Das Bezugszeichen 211
bezeichnet Ausgabeanschlußstifte, die mit
Ausgangsanschlüssen zu verbinden sind; 212 ist ein
Stromversorgungsstift zum Betrieb des Ausgabeelements, und
213 ist ein Ausgabesteuersignalstift, der mit der
Steuereinheit 2 der programmierbaren Steuereinrichtung zu
verbinden ist.
Da die I/O-Elemente in der Stiftanordnung der Stifte A, B
und D bei dieser Ausführungsform identisch sind, können
beide I/O-Elemente an einer einzigen Elementenfassung 30
befestigt werden.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel, bei dem das Ausgabeelement 200
von Fig. 14 aus einem Festkörperrelais besteht. Bei diesem
Ausgabeelement ist eine Leuchtdiode eines Photokopplers 411
mit dem 5V-Stromversorgungsstift 212 (Anschlußsymbol D) und
mit dem Ausgabesteuersignalstift 213 (Anschlußsymbol C) über
einen Widerstand 401 verbunden. Der Phototriac des
Photokopplers 411 ist mit einem Anschluß eines Widerstands
404 und einem Kondensator 405 über den Widerstand 402 und
den Gate-Widerstand 403 des Triac 412 verbunden. Der
Hauptstromweg des Triac 412 ist mit den
Ausgabeanschlußstiften 211 (Anschlußsymbole A, B) verbunden.
Das Bezugszeichen 406 bezeichnet einen Stoßwellenabsorber.
Fig. 16 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem das
Ausgabeelement 200 von Fig. 14 aus einem Transistor besteht.
Bei diesem Ausgabeelement ist die Leuchtdiode eines
photovoltaischen Kopplers 413 mit dem
5V-Stromversorgungsstift 212 (Anschlußsymbol D) und mit dem
Ausgabesteuersignalstift 213 (Anschlußsymbol C) verbunden.
Die Leuchtdiode des photovoltaischen Kopplers 413 ist mit
dem Gate-Transistor 414 verbunden. Der Gate-Transistor 414
ist mit den Ausgabeanschlußstiften 211 (Anschlußsymbole A,
B) verbunden. Das Bezugszeichen 407 bezeichnet einen
Widerstand, 408 ist eine Diode und 409 sind Zehnerdioden.
Die Fig. 17 und 18 zeigen beispielhafte
Schaltungskonstruktionen anderer programmierbarer
Steuereinrichtungen, wobei I/O-Elemente der beschriebenen
Art verwendet werden. Gleiche Bezugszeichen in den Fig. 17
und 18 bezeichnen übereinstimmende Komponenten der Fig. 11
und 12.
Die programmierbare Steuereinrichtung nach den Fig. 17 und
18 unterscheidet sich von der nach den Fig. 11 und 12
dahingehend, daß die jeweiligen Elementenfassungen 300 fünf
Stifte haben: d. h. zwei I/O-Signalstifte 351, einen
Stromversorgungsstift 331, einen Steuersignalstift 321 und
einen Reservestift 341. Der Reservestift 341 wird nicht
verwendet, wenn ein Eingabeelement an der Elementenfassung
300 angeschlossen ist, wird jedoch verwendet als ein
Ausgabesteuersignalstift, wenn ein Ausgabeelement an der
Elementenfassung 300 befestigt ist.
Wie oben beschrieben, ermöglichen diese Ausführungsformen
sowohl das Eingabeelement als auch das Ausgabeelement, an
einer Elementenfassung anzuschließen, wodurch die
Notwendigkeit vermieden ist, die Informationseingabeeinheit
und die Informationsausgabeeinheit gesondert zu
konfigurieren, wie es im Stand der Technik erforderlich war.
Dies vermindert den Raum, der für Informationssignal-I/O-
Schaltungen benötigt wird, im Vergleich zum Stand der
Technik. Das Verhältnis von Eingabeelementen und
Ausgabeelementen, die den entsprechenden Elementenfassungen
30 zugeordnet sind, kann durch den Benutzer wahlfrei
vorgegeben werden. Diese Möglichkeit bietet gesteigerte
Flexibilität, da solche Zahlen von Eingabe- und
Ausgabeelementen möglich werden, wie sie für eine spezielle
gesteuerte Vorrichtung benötigt werden. Diese
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erlauben es
dem Hersteller der programmierbaren Steuereinrichtung,
sich von den Zwängen zu befreien, die durch die
Spezifikation von I/O-Signalen durch eine gesteuerte
Vorrichtung vorgegeben werden. Auf diese Weise wird eine
programmierbare Allzweck-Steuereinrichtung geschaffen.
Die obigen Ausführungsformen können auch auf folgende Weise
modifiziert werden. Die zuvor beschriebenen
Ausführungsformen haben getrennte I/O-Register, die mit
einer einzelnen Elementenfassung verbunden sind. Jedoch kann
nur ein Register benutzt werden, solange ein solches
Register sowohl als Eingabe- als auch als Ausgaberegister
verwendbar ist. In diesem Falle wird ein Eingabebefehl
(Zwischenspeicherung) und ein Ausgabebefehl
(Informationssignalpuffer und -ausgabe) diesem
Doppelzweck-Register durch die CPU in einem vorbestimmten
Zyklus zugeführt. Darüber hinaus wird ein in einer
Elementenfassung befestigtes Element durch den Lader über
die CPU in denn oben beschriebenen Ausführungsformen
ausgewählt. Diese Auswahl kann jedoch automatisch in
folgender Weise erfolgen. Ein elektrischer Schalter ist an
dem Eingabeelement und an dem Ausgabeelement vorgesehen, so
daß ein Wählsignal zur Identifizierung der Art des
befestigten Elements abgegeben wird. Das so erzeugte
Wählsignal wird somit von der CPU automatisch identifiziert.
Wie zuvor beschrieben, teilen sich die Eingabe- und
Ausgabeelemente jede Elementenfassung. Dies erlaubt es, den
Raum zur Installation der I/O-Schaltungen zu vermindern,
wodurch ein Beitrag zur Miniaturisierung der
programmierbaren Steuereinrichtung geleistet wird. Außerdem
kann das Informationssignal von einem Element in
Übereinstimmung mit der Art des in der Elementenfassung
befestigten Elements empfangen oder ausgesendet werden.
Dies ermöglicht Fassungsanschlüsse dauerhaft anzuschließen,
wodurch die Notwendigkeit zum Wechsel der
Fassungsanschlüsse immer dann, wenn eine andere
Elementenart angeschlossen wird, zu vermeiden.
Claims (15)
1. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung einer
programmierbaren Steuereinrichtung, enthaltend:
ein Eingabeelement zum Umwandeln eines von einer gesteuerten Vorrichtung empfangenen Informationssignals von einer Sendesignalform in eine Steuersignalform;
ein Ausgabeelement zum Umwandeln eines an die gesteuerte Einrichtung zu sendenden Informationssignals von der Steuersignalform in die Sendesignalform; und
eine Elementenfassung, an der sowohl das Eingabeelement als auch das Ausgabeelement austauschbar befestigt werden können;
wobei das Eingabeelement und das Ausgabeelement in ihrer äußeren Gestalt im wesentlichen übereinstimmen und gleiche Verbindungsstiftanordnung aufweisen.
ein Eingabeelement zum Umwandeln eines von einer gesteuerten Vorrichtung empfangenen Informationssignals von einer Sendesignalform in eine Steuersignalform;
ein Ausgabeelement zum Umwandeln eines an die gesteuerte Einrichtung zu sendenden Informationssignals von der Steuersignalform in die Sendesignalform; und
eine Elementenfassung, an der sowohl das Eingabeelement als auch das Ausgabeelement austauschbar befestigt werden können;
wobei das Eingabeelement und das Ausgabeelement in ihrer äußeren Gestalt im wesentlichen übereinstimmen und gleiche Verbindungsstiftanordnung aufweisen.
2. Programmierbare Steuereinrichtung, enthaltend:
Signaleingabe-/Ausgabe-Einrichtungen mit mehreren Elementenfassungen, die austauschbar sowohl an einem Eingabeelement als auch an einem Ausgabeelement befestigt sind, wobei das Eingabeelement ein Informationssignal, das von einer gesteuerten Vorrichtung empfangen wird, von einer Sendesignalform in eine Steuersignalform umwandelt;
das Ausgabeelement ein Informationssignal, das an die gesteuerte Einrichtung auszusenden ist, von der Steuersignalform in die Sendesignalform umwandelt, das Eingabeelement und das Ausgabeelement im wesentlichen in ihrer äußeren Gestalt übereinstimmen und identische Anschlußstiftanordnungen haben;
Einrichtungen zum Auswählen eines Elements, das an jeder der genannten Vielzahl von Elementenfassungen befestigt ist; und
eine Signalspeichereinrichtung zum Speichern eines Informationssignals in der Steuersignalform, das von einer Elementenfassung empfangen wird, an der das Eingabeelement befestigt worden ist, und zum Aussenden des gespeicherten Informationssignals in der Steuersignalform zu einer Elementenfassung, an der das Ausgabeelement angeschlossen worden ist, in Übereinstimmung mit einer Auswahl durch die Wähleinrichtung.
Signaleingabe-/Ausgabe-Einrichtungen mit mehreren Elementenfassungen, die austauschbar sowohl an einem Eingabeelement als auch an einem Ausgabeelement befestigt sind, wobei das Eingabeelement ein Informationssignal, das von einer gesteuerten Vorrichtung empfangen wird, von einer Sendesignalform in eine Steuersignalform umwandelt;
das Ausgabeelement ein Informationssignal, das an die gesteuerte Einrichtung auszusenden ist, von der Steuersignalform in die Sendesignalform umwandelt, das Eingabeelement und das Ausgabeelement im wesentlichen in ihrer äußeren Gestalt übereinstimmen und identische Anschlußstiftanordnungen haben;
Einrichtungen zum Auswählen eines Elements, das an jeder der genannten Vielzahl von Elementenfassungen befestigt ist; und
eine Signalspeichereinrichtung zum Speichern eines Informationssignals in der Steuersignalform, das von einer Elementenfassung empfangen wird, an der das Eingabeelement befestigt worden ist, und zum Aussenden des gespeicherten Informationssignals in der Steuersignalform zu einer Elementenfassung, an der das Ausgabeelement angeschlossen worden ist, in Übereinstimmung mit einer Auswahl durch die Wähleinrichtung.
3. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Eingabeelement einen Photokoppler enthält.
4. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Eingabeelement einen Diodenbrückengleichrichter
enthält und das Sendesignal ein Wechselstromsignal ist.
5. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Eingabeelement ein mechanisches Relais enthält.
6. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Eingabeelement ein Festkörperrelais enthält.
7. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Eingabeelement einen photovoltaischen Koppler
enthält.
8. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Ausgabeelement einen Photokoppler enthält.
9. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Ausgabeelement einen Diodenbrückengleichrichter
enthält und das Sendesignal ein Wechselstromsignal ist.
10. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Ausgabeelement ein mechanisches Relais enthält.
11. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Ausgabeelement ein Festkörperrelais enthält.
12. Eingabe-/Ausgabe-Signalwandlerschaltung nach Anspruch 1,
bei der das Ausgabeelement einen photovoltaischen Koppler
enthält.
13. Programmierbare Steuereinrichtung nach Anspruch 2, bei
der die Signaleingabe-/-ausgabeeinrichtung einen
Eingabepuffer und einen Ausgabepuffer entsprechend jeder der
Vielzahl der Elementenfassungen enthält und bei der die
Wähleinrichtung den Eingabepuffer wählt, wenn das
Eingabeelement austauschbar an einer entsprechenden der
Vielzahl der Elementenfassungen befestigt ist, und den
Ausgabepuffer wählt, wenn das Ausgabeelement austauschbar an
einer entsprechenden der Vielzahl der Elementenfassungen
befestigt ist.
14. Programmierbare Steuereinrichtung nach Anspruch 2, bei
der die Signaleingabe-/-ausgabeeinrichtung ein einzelnes
Register enhält, das auf die Wähleinrichtung anspricht, um
Informationssignale entgegenzunehmen und auszusenden.
15. Verfahren zum programmierbaren Steuern einer Vorrichtung
mittels einer Steuereinrichtung, die mehrere
Elementenfassungen enthält, wobei ein erster Satz der
Vielzahl von Fassungen wenigstens ein Eingabeelement
austauschbar hält und ein zweiter Satz der Vielzahl von
Fassungen wenigstens ein Ausgabeelement austauschbar hält,
umfassend die Schritte:
Auswählen des ersten Satzes von Fassungen als Eingabeelemente und des zweiten Satzes von Fassungen als Ausgabeelemente:
Empfangen eines Informationssignals, das eine Sendesignalform aufweist, von der gesteuerten Vorrichtung an dem genannten ersten Satz von Fassungen;
Umwandeln des Informationssignals in eine Steuersignalform;
Lesen des Informationssignals;
Speichern des umgewandelten Informationssignals in einen Speicher;
Erzeugen eines Sendesignals in Steuersignalform in Übereinstimmung mit dem umgewandelten Informationssignal;
Schreiben des Sendesignals zum zweiten Satz von Fassungen, die die Ausgabeelemente haben;
Umwandeln des Sendesignals in Sendesignalform;
Senden des Sendesignals zu der gesteuerten Vorrichtung.
Auswählen des ersten Satzes von Fassungen als Eingabeelemente und des zweiten Satzes von Fassungen als Ausgabeelemente:
Empfangen eines Informationssignals, das eine Sendesignalform aufweist, von der gesteuerten Vorrichtung an dem genannten ersten Satz von Fassungen;
Umwandeln des Informationssignals in eine Steuersignalform;
Lesen des Informationssignals;
Speichern des umgewandelten Informationssignals in einen Speicher;
Erzeugen eines Sendesignals in Steuersignalform in Übereinstimmung mit dem umgewandelten Informationssignal;
Schreiben des Sendesignals zum zweiten Satz von Fassungen, die die Ausgabeelemente haben;
Umwandeln des Sendesignals in Sendesignalform;
Senden des Sendesignals zu der gesteuerten Vorrichtung.
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