DE3219270A1 - Anordnung zur aufnahme von daten elektrischer schaltgeraete - Google Patents

Anordnung zur aufnahme von daten elektrischer schaltgeraete

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DE3219270A1
DE3219270A1 DE19823219270 DE3219270A DE3219270A1 DE 3219270 A1 DE3219270 A1 DE 3219270A1 DE 19823219270 DE19823219270 DE 19823219270 DE 3219270 A DE3219270 A DE 3219270A DE 3219270 A1 DE3219270 A1 DE 3219270A1
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arrangement
central
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Robert 8451 Freudenberg Hierl
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Siemens AG
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • G05B19/054Input/output
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/20Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus
    • G06F13/22Handling requests for interconnection or transfer for access to input/output bus using successive scanning, e.g. polling
    • GPHYSICS
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description

  • Anordnung zur Aufnahme von Daten elektrischer
  • Schalt#eräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Aufnehmen von Daten elektrischer Schaltgeräte mittels den Schaltgeräten zugeordneten Anschlußleitungen und einer zentralen Signalverarbeitung.
  • Bei bekannten Anordnungen der obengenannten Art sind die beispielsweise an einer Werkzeugmaschine angeordneten elektrischen Schaltgeräte über Einzelleitungen bzw. über Klemmkästen und Kabel mit der Steuerung verbunden. in der Steuerung sind Eingabebaugruppen vorzusehen. Bei der bekannten speicherprogrammierbaren Steuerung verfügt eine Eingabebaugruppe über 8 Eingänge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Anordnung dahingehend zu verbessern, daß der Aufwand an Material und Montage bei einer derart bekannten Anordnung wesentlich verringert wird. Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dadurch gelöst, daß die einzelnen Anschlußleitungen zu einer allen Schaltgeräten gemeinsamen Summenleitung zusammengefaßt sind und Ueber Adreßleit#gen die adressierten Schaltgeräte zyklisch auf den Schaltzustand über eine Vergleichsschaltung abfragbar und die Zustände in einem Zentralspeicher speicherbar sind, der in Wirkverbindung mit der Signalverarbeitung steht.
  • Hierdurch ist es möglich, mit nur einem einzigen Buskabel, das entlang der Maschine gefUhrt wird, auszukommen. Außerdem wird eine Reihe von Eingabebaugruppen entbehrlich, so daß der Platzbedarf der Steuerung wesentlich reduziert werden kann. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Anordnung, wenn das elektrische Schaltgerät ein berUhrungsloser Näherungsschalter ist. Hier ist es möglich, beispielsweise die bereits vorhandene Stromversorgung für den Näherungsschalter mit zu benutzen; zum anderen ist es aber ohne großen Mehraufwand möglich, Adressierung und Vergleichsschaltung mit in einen im Näherungsschalter vorhandenen IC zu integrieren, so daß praktisch nur geringer Mehraufwand notwendig ist. Um die Schaltgeräte nicht generell mit der erfindungsgemäßen Anordnung ausrüsten zu rnüssen, ist es vorteilhaft, wenn der Adressierteil mit der Vergleichsschaltung als getrenntes Bauteil mit dem Schaltgerät zusammensetzbar ist. Um die Adresse vor Ort festlegen zu können und nicht schon beim Hersteller festlegen zu müssen, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn der Adressierteil mit der Vergleichsschaltung einen Codierschalter enthält. Es ist hier möglich, mit nur einer Schaltgerätetype auszukommen. Dadurch, daß der Vergleichsschaltung zwei tristate gates" nachgeschaltet sind, wird die Leitung hochohmig geschaltet, so daß andere Signale urme beeinflußt zur Zentraleinheit weitergegeben werden kon nen, was Fehlschaltungen praktisch ausschließt. Wird Schaltgerät oder Adreßteil mit einer Anschlußkle=vorrichtung für die Busleitung versehen, so ist es ohne weiteres möglich, an beliebiger Stelle der Busleitung den Anschluß ohne erheblichen Aufwand vornehmen zu können. Keine gesonderten Neukonstruktionen sind erforderlich, wenn die Signalverarbeitung in einer Zentralbaugruppe einer speicherprogrammierbaren Steuerung vorgesehen ist. Um die Hilfsaggregate, wie beispielsweise Stromversorgung der speicherprogrammierbaren Steuerung, für die erfindungsgemäße Anordnung ausnutzen zu können, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die zyklische Abfrage in einem Baustein der speicherprogrammierbaren Steuerung vorgesehen ist. Um Fehlschaltungen durch Einstreuungen zu vermeiden, ist es, wie an sich bekannt, sorteilhaft, wenn bei Adreß- und Datenleitungen die Abfrage über Komplementärabfragen erfolgt.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausftthrungsbei spiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die prinzipielle Anordnung der Schaltgeräte und deren Verbindung um die Maschine herum mit der externen Busanschaltung, Fig. 2 das Zusammenwirken der erfindungsgemäßen Anordnung mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung in Prinzip schaltung, Fig. 3 den Aufbau des Schalt gerätes mit Adressierteil und Vergleichsschaltung und angeschlossener Busleitung.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Maschine 1 ist von einer Reihe elektrischer Schaltgeräte, im Ausführungsfall berührungslose Näherungsschalter 2, umgeben, die über eine gemeinsame Busleitung 3, die zumindest aus dem Datenbus 4 und dem Adreßbus 5 besteht, alle gemeinsam verbunden. Der Bus 3 ist dann zur externen Busanschaltung 6 gefUhrt. In der externen Busanschaltung sind ein Zentralspeicher 7 und eine Einrichtung 8, die den Schaltzustand der Schaltgeräte 2 entsprechend der abzufragenden Adresse abfragt, und über den Datenbus 5 die Zustände in den Speicher 7 einspeist (siehe Fig. 259 Der Zentralspeicher 7 steht in Wirkverbindung mit einer Signalverarbeitung, im vorliegenden Fall einer Zentraleinheit 9, einer speicherprogrammierbaren Steuerung, die mit einem internen Adreßbus 10 und einem internen Datenbus 11 die Ausgabe- und Zeiteinheiten 12 m1teinander verbindet. Der Adreßbus 10 ist über die CPU-Stufe (Central-Processing-Unit) 13 mit dem Zentralspeicher 7 und der Einrichtung zur Abfrage 8 verbunden. Der Speicher gibt dann die entsprechend abgefragten Werte über den Datenbus 11 zur Zentraleinheit zurück, so daß dann entsprechende Ausgabebefehle fur die Maschinensteuerung erteilt werden können. In Fig. 3 ist eine mögliche Anschaltung der elektrischen Schalter 2 dargestellt. Die Anschaltung ist sowohl parallel als auch seriell möglich. Der elektrische Schalter 2 besteht aus dem Oss lator 14, der durch die Spule 15 bedämpfbar ist, und dem Stromversorgungs- und Ausgangsteil 16,an den die Stromversorgungsleitungen 17 und die zueinander komplementären Ausgänge 18 und 19 angeschlossen sind. Weiter hin beinhaltet der elektrische Schalter einen Codiersteller 20, der nach Anbau des Schaltgerätes an der Maschine 1 auf die entsprechende Nummer gestellt wird, um über den Adreßbus 5 bzw. 5' entsprechend der Zyklusabfrage abgefragt werden kann. Auch hier ist eine Komplementäradresse vorgesehen. Die Adressierung erfolgt, wie an sich bekannt, über ein entsprechendes bit-Muster, so daß entsprechend diesem Muster in einer Einrichtung 21 der Schalter 2 auf die Stellung des Codierstellers 20 abgefragt werden kann. Stellt die Einrichtung 21 fest, daß dieses spwzielle Schaltgerät adressiert ist, so gibt sie auf Freigabe-Stufen 22 ein Signal, die mit ihren Ausgängen am Datenbus 4 liegen, ebenfalls wieder komplementär. Die Freigabe-Stufen sind ebenfalls mit den Komplementärausgängen 18, 19 des eigentlichen Schaltgerätes verbunden, so daß der Schaltzustand des Schaltgerätes über die Freigabe-Stufen 22 des Datenbus 4 weitergegeben werden kann. Die Freigabe-Stufen 22 sind als tristate gates ausgebildet, d.h. die Ausgänge 23, 24 führen entweder Signal oder schließen derart hochohmig, daß die Weiterleitung der anderen Daten nicht beeinflußt wird. Die Verbindung der elektrischen Schalter mit den einzelnen Busleitungen kann durch eine gemeinsame Klemmanschlußvorrichtung erfolgen, da alle Schaltgeräte in gleicher Weise an den gemeinsamen Bus angeschlossen werden können. Es ist lediglich nach Anbau der Schalter an der Maschine erforderlich die entsprechende Code zahl an dem Codierschalter einzustellen, so daß sich hinsichtlich der Montage auch eine wesentliche Vereinfachung gegenüber dem Stand der Technik ergibt.
  • 9 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Aufnehmen von Daten elektrischer Schaltgeräte mittels den Schaitgeräten zugeordneten Anschlußleitungen und einer zentralen Signalverarbeitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 2 daß die einzelnen Anschlußleitungen zu einer allen Schaltgeräten (2) gemeinsamen Summenleitung (4, 5) zusammengefaßt sind und Uber Adreßleitungen (5) die adressierten Schaltgeräte (2) zyklisch auf den Schaltzustand Uber eine Vergleichsschaltung (21) abfragbar und die Zustände in einem Zentralspeicher (9) speicherbar sind, der in Wirkverbindung mit der Signalverarbeitung (12) steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das elektrische Schaltgerät (2) ein berührungsloser Näherungsschalter ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Adressierteil (20) mit der Vergleichsschaltung (21) als getrenntes Bauteil mit dem Schaltgerät (2) zusammensetzbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Adressierteil (20) mit der Vergleichsschaltung einen Codierschalter enthält.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüclie, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -, daß der Vergleichsschaltung (21) zwei tristate gates (22) nachgeschaltet sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t y daß SchaLtgerät oder Adreßteil mit einer AnschlußklemliWwor richtung fUr die Busleitung (3) versehen ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalverarbeitung (12) in einer Zentralbaugruppe einer speicherprogrammierbaren Steuerung vorgesehen ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zyklische Abfrage in einem Baustein der speicherprogrammierbaren Steuerung vorgesehen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abfrage silber eine Komplementärabfrage erfolgt.
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