DE19606488A1 - Elektromagnetischer oder elektronischer Schalter und seine Verwendung in einem Schaltverteiler - Google Patents
Elektromagnetischer oder elektronischer Schalter und seine Verwendung in einem SchaltverteilerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen oder
elektronischen Schalter, der durch an diesen anlegbare
Steuersignale und mit diesem verbindbare elektrische
Verbraucher ein- und ausschaltet, wobei der Schalter mit
einem Mikroprozessor zusammenwirkt, der wenigstens einen
Teil der Steuersignale zum Schalten des Schalters
erzeugt, und eine Verwendung dieses Schalters in einem
Schaltverteiler.
Ein elektromagnetischer Schalter, auch Schütz oder
Relais genannt, dem ein Mikroprozessor zugeordnet ist,
ist aus der DE-OS 44 09 318 bekannt. Dieser Mikropro
zessor hat im Zusammenwirken mit dem Schütz die Aufgabe,
die Ein- und Ausgabefunktion sowie alle Logik-, Verrie
gelungs- und Überwachungsfunktionen des Schützes auszu
führen.
Es besteht aber das Bedürfnis, daß der elektromagne
tische oder elektronische Schalter, im folgenden nur
kurz Schalter genannt, den mit diesem verbundenen elek
trischen Verbraucher, den er ein- und ausschaltet, in
bezug auf seine bestimmungsgemäße Funktion überwacht und
bei erkannten Fehlern in der ordnungsgemäßen Betriebs
weise den elektrischen Verbraucher steuert und/oder
regelt, um einen normalen Betriebszustand zu erreichen
bzw. ihn dank auszuschalten, wenn dieser nicht erreich
bar ist.
Derartige Steuerfunktionen sind bisher beispielsweise
über Bimetallschaltereinrichtungen, die gesondert zum
Schalter vorgesehen sind oder aber Teil des Schalters
sind, ausgeführt worden, oder aber beispielsweise über
sogenannte FI-Schalter, die allerdings beispielsweise
beim Auftreten von Fehlströmen in einem elektrischen
Verbraucher regelmäßig die gesamte Anlage abschalten, da
aus Kostengründen im allgemeinen nur ein FI-Schutzschal
ter hinter der Hauptsicherung eingebaut wird.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Schalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit
einfachen Mitteln eine Dauerüberwachung der mit dem
Schalter verbundenen elektrischen Verbraucher in bezug
auf alle seine relevanten Funktionsparameter durchführen
kann, der anstelle bisheriger bekannter Schalter ohne
zusätzliche Verkabelung und ohne die Notwendigkeit
zusätzlicher Einrichtungen eingesetzt werden kann, der
in bezug auf seine Eigenfunktion selbststeuernd ausgebil
det werden kann aber auch von einem Zentralrechner
gesteuert werden kann und der im Vergleich zu den
bisherigen Lösungen dieser Art mit großer Sicherheit
seine Überwachungs-, Steuerungs- und ggf. Regelfunk
tionen ausführen kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Mikroprozessor dem Schalter unmittelbar zugeordnet
ist, wobei der Mikroprozessor über Sensoreinrichtungen
die elektrischen Verbraucher auf vorgebbare physika
lische Parameter überwacht und den Schalter in Abhän
gigkeit der erfaßten Parameter steuert und/oder regelt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht im
wesentlichen darin, daß eine Dauerüberwachung der mit
dem Schalter überwachten elektrischen Verbraucher
möglich ist und eine kontinuierlich Aufzeichnung physi
kalischer Parameter wie Strom und Spannung usw. in allen
Betriebszuständen möglich ist. Darüber hinaus sind
gesonderte elektrische Verbindungen und gesonderte
zusätzliche Einrichtungen im Zusammenwirken mit dem
Schalter nur noch in sehr reduziertem Maße, wenn über
haupt, nötig. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist
schließlich die Möglichkeit des dauernden Beobachtens
der mit dem Schalter verbundene elektrischen Verbrau
cher, so daß nicht nur Betriebsstörungen sondern auch
schon Verschleißerscheinungen bei den Verbrauchern
frühzeitig erkannt werden können, beispielsweise durch
Erfassung einer schleichenden Erhöhung der Leistungs
aufnahme der Verbraucher bei gleicher Last und Ver
schlechterung des cos Φ.
Ein noch weiterer Vorteil ist schließlich, daß der
Schalter selbst durch die erfindungsgemäß vorgeschla
genen Lösung in bezug auf die Erfassung seiner Eigenpa
rameter variabel ausgebildet werden kann, beispielsweise
die Erfassung der Erhöhung des über seine Kontakte
fließenden Stromes der angeschlossenen Verbraucher, um
beispielsweise ein Ausschalten eines sehr wichtigen
Verbrauchers in einer Gesamtanlage zu verhindern. Auch
ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung beispielsweise
eine Fernabfrage des momentanen Betriebsstatus des
Schalters über Datenleitungen und/oder ggf. sogar durch
normale Fernmeldeleitungen.
Auch kann beispielsweise eine Mehrzahl der erfindungs
gemäßen Schalter die Überwachung und Steuerung komplet
ter speicherprogrammierbarer Schalter (SPS) funktions
mäßig übernehmen, beispielsweise von Standardschaltungen
wie Stern-Dreieck-, Dahlander-, Wendeschützschaltungen
und dergleichen, wie sie zur Ansteuerung üblicher
Antriebe verwendet werden, so daß diese durch die
erfindungsgemäßen Schalter in vollem Umfang ersetzt
werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Schalters
überwacht die Sensoreinrichtung die Verbindungsleitungen
mit den elektrische Verbrauchern insbesondere auf
vorgebbare elektrische Parameter wie Strom, Spannung,
cos Φ, Phasensymmetrie bei Drehstrom usw. Bei einer
anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Schalters werden
die Verbindungsleitungen zu den elektrischen Verbrau
chern unmittelbar am Schalter überwacht, d. h. der
Schalter selbst umfaßt unmittelbar alle Einrichtungen,
einschließlich der Sensoreinrichtungen, und ist somit
als einzige einheitliche Baueinheit in der Lage, die
bestimmungsgemäßen vorgebbaren physikalischen Parameter
zu überwachen, zu steuern und ggf. auch zu regeln. Bei
dieser Ausgestaltung entfällt eine Verkabelung zu den
Sensoren und das gesonderte Vorsehen von Sensoren
vollständig.
Vorteilhafterweise werden mittels der Sensoreinrich
tungen analoge und/oder digitale Signale von Einrich
tungen erfaßt, die in einer Feldebene im weitesten Sinne
mit den Verbrauchern zusammenwirken, beispielsweise
Signale von abtriebsseitig mit den Verbrauchern gekop
pelte Einrichtungen.
Eine Sensoreinrichtung des Schalters kann vorteilhafter
weise ein Transformator sein, der die Messung der
vorbestimmbaren physikalischen Parameter über die zu den
elektrischen Verbrauchern führenden Leitungen durch
führt, wobei der Transformator in Form einer sogenannten
Ragowsky-Spule ausgebildet sein kann, oder in Form eines
Hall-Sensors. Diese an sich berührungslose, d. h. galva
nisch getrennte Erfassung der gewünschten Parameter in
den Verbindungsleitungen zu den elektrischen Verbrau
chern kann unmittelbar im Bereich des Schalters erfol
gen.
Ein Schalter der vorgenannten Art wird vorteilhafter
weise in einem Schaltverteiler verwendet, der eine
Mehrzahl dieser Schalter aufweist, die über Steuerlei
tungen zum Ein- und Ausschalten der mit dem Schaltver
teiler verbindbaren elektrischen Verbraucher ansteuerbar
sind, wobei alle Schalter nach Art eines Steuerbusses
mit einer Steuereinrichtung adressierbar verbunden sind
und die Plätze der Schalter zeilen- und spaltenartig
angeordnet sind, und wobei die zeilenweise Ansteuerung
der Schalter durch eine im Schaltverteiler spaltenartig
angeordnete, alle Zeilen adressierbare und/oder die
Schalter steuerbare Verteilereinrichtung erfolgt, und
daß die spaltenweise Ansteuerung der Schalter durch im
Schaltverteiler pro Zeile angeordnete jeden Adressplatz
pro Zeile adressierbare und/oder die Schalter steuerbare
Zeilenverteilereinrichtung erfolgt. Ein Schaltverteiler
dieser Art, der eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen
Schalter verwendet, kann für die verschiedensten Schalt
verteilerfunktionen bei den unterschiedlichsten Anwen
dungsarten verwendet werden, d. h. gewissermaßen als
Standardverteiler, was seine mechanische, elektrische
und elektronische Ausrüstung angeht. Er kann so konfek
tioniert werden, daß er dann als Standardverteiler für
alle möglichen Schaltzwecke zur Verfügung steht. Alle
übrigen Komponenten des Schaltverteilers mit Ausnahme
des erfindungsgemäßen Schalters sind regelmäßig stan
dardmäßige Komponenten, die entsprechend des gewünschten
Ausbaugrades des Schaltverteilers miteinander kombiniert
werden können.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgende einzige schematische Zeichnung anhand eines
Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Diese
zeigt:
In Form eines Blockschaltbildes den Schalter
gemäß der Erfindung in einer beispielhaften
Beschaltungsweise.
Ein Schalter 11, dem unmittelbar ein Mikroprozessor 110
zugeordnet ist, ist hier beispielhaft in einem Schalt
verteiler 10 angeordnet, der in der DE-OS 44 09 318
beschrieben worden ist. Auf die Beschreibung des vorge
nannten Schaltverteilers 10 wird in bezug auf dessen
mögliche Ausgestaltung Bezug genommen.
Der in dem Schaltverteiler 10 angeordnete Schalter wird
über Verbindungsleitungen 113 mit einem elektrischen
Verbraucher 112 verbunden, der hier beispielhaft in Form
eines Motors ausgebildet ist. An den Schalter 11 sind
auf übliche Weise eine Spannungsversorgung 20 ange
schlossen und eine Verbindung, die einen Steuerbus 13
bildet, über den eine Kommunikation zwischen dem Mikro
prozessor 110 des Schalters 11 mit einer hier nicht
dargestellten Recheneinrichtung möglich ist.
Darüber hinaus ist der Mikroprozessor 110 des Schalters
11 mit einer Sensoreinrichtung 111 verbunden, die hier
die Strom und/oder Spannungserfassung in der Verbin
dungsleitung 113 zum elektrischen Verbraucher 12 ermög
licht. Schließlich ist der Mikroprozessor 110 des
Schalters 11 mit einem hier beispielhaft aufgeführten
Reparaturschalter 22 verbunden, über den manuell über
den Mikroprozessor 110 der damit verbundene Schalter 11
deaktiviert bzw. aktiviert werden kann. Eine Lüfter
einrichtung 23, hier ebenfalls beispielhaft erwähnt,
kann über den Mikroprozessor 110 des Schalters 11 bei
über die Temperaturerfassungseinrichtung 21 erkannter
Übertemperatur eines elektrischen Verbrauchers 12
aktiviert werden, um beispielsweise eine Kühlung des
elektrischen Verbrauchers 112 vorzunehmen, vgl. die
gestrichelte Linie 114.
Der dem Schalter 11 unmittelbar zugeordnete Mikropro
zessor 110, d. h. jeder Schalter 11 dieser Art wäre mit
einem ihm gesondert zugeordneten Mikroprozessor 110
ausgerüstet, ist mit den Steuereingängen des Schalters
11 auf hier nicht gesondert dargestellte Weise funk
tionsmäßig verbunden, d. h. der Mikroprozessor 110
liefert Steuersignale an den Schalter 11, so daß der mit
dem Schalter 11 verbundene elektrische Verbraucher 112
je nach erkanntem Parameter eingeschaltet, ausgeschaltet
oder steuernd oder regelnd auf ihn eingewirkt wird. Der
Mikroprozessor 110 kann entsprechend seiner Anwendung
auf bekannte Weise gemäß den gewünschten, vorzugebenden
zu überwachenden physikalischen Parametern programmiert
werden, so daß er unmittelbar auf die Überwachungs-,
Steuer- und Regelfunktionen, die gewünscht werden, auf
den elektrischen Verbraucher 112 angepaßt werden kann.
In Abhängigkeit der dann während des bestimmungsgemäßen
Betriebes des elektrischen Verbrauchers 112 erfaßten
physikalischen Parameter über die Sensoreinrichtung 110
überwacht, steuert und regelt der Mikroprozessor 111 das
Schaltverhalten des Schalters 11.
Es sei hier klargestellt, daß der Schalter 11 nicht nur
in Form eines konventionellen Schützes oder eines Relais
ausgebildet sein kann, sondern auch in Form eines an
sich bekannten elektronischen Schalters, der an sich
bekannt in einer großen Funktionsbreite im Handel
erhältlich ist, beispielsweise in Form eines Halblei
terschalters und dergleichen. Ein elektronischer Schal
ter in diesem Sinne ist auch ein Schalter, der ein
stetiges Signal im Zustand des Schaltens ausgibt.
Über den Steuerbus 13, der auch als Datenbus zur ex
ternen Abfrage der erfaßten physikalischen Parameter
dienen kann, die über die Sensoreinrichtung 11 und den
Mikroprozessor geliefert werden, können die Parameter
auch nach außen abgegeben werden, so daß von Außen
ebenfalls eine Überwachung der Parameter möglich ist und
somit eine Gesamtüberwachung einer Vielzahl der erfin
dungsgemäßen Schalter 11 in einem Schaltverteiler 10
oder sogar mehrerer Schaltverteiler 10 durchgeführt
werden kann.
Es sei angemerkt, daß die Sensoreinrichtung 11 in
Abhängigkeit der zu erfassenden Parameter auf die
unterschiedlichste Weise ausgebildet sein kann, wobei es
möglich ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Sensorein
richtungen, beispielsweise in Form eines Transformators
oder eines Hall-Sensors oder eines Temperatursensors
oder eines die Phasensymmetrie eines Verbrauchers
dienenden Sensors auszubilden und alle diese Sensoren
111 mit dem Schalter 11 bzw. dem Mikroprozessor 110 zu
verbinden. Insofern ist die in der einzigen Figur
dargestellte Ausgestaltung des Schalters 11 lediglich
als eine mögliche beispielhafte Ausführungsform zu
verstehen.
Der Schalter 11 kann auch in dem Schalterverteiler 10
Anwendung finden, wenn dieser derart ausgebildet ist,
wie es in der DE-OS 44 09 381 beschrieben worden ist.
Bei Verwendung in diesem bekannten Schaltverteiler 10
ist eine Mehrzahl der erfindungsgemäßen Schalter 11
enthalten, die über Steuerleitungen zum Ein- und Aus
schalten der mit dem Schaltverteiler 10 verbindbaren
elektrischen Verbraucher 112 ansteuerbar sind. Dort sind
alle Schalter 11 nach Art eines Steuerbusses mit einer
Steuereinrichtung adressierbar verbunden und die Plätze
der Schalter 11 sind zeilen- und spaltenartig angeord
net. Die zeilenweise Ansteuerung der Schalter 11 erfolgt
durch eine im Schaltverteiler 10 spaltenartig angeord
nete, alle Zeilen adressierbare und/oder die Schalter 11
steuerbare Verteilereinrichtung. Ebenfalls erfolgt die
spaltenweise Ansteuerung der Schalter 11 durch ein im
Schalterverteiler 10 pro Zeile angeordnete, jeden
Adressplatz pro Zeile adressierbare und/oder die Schal
ter 11 steuerbare Zeilenverteilereinrichtung.
Bezugszeichenliste
10 Schaltverteiler
11 Schalter
110 Mikroprozessor
111 Sensoreinrichtung
112 elektrischer Verbraucher
113 Verbindungseinrichtung
114 Kühlung
12
13 Steuerbus
14
15
16
17
18
19
20 Spannungsversorgung
21 Temperaturerfassungseinrichtung
22 Reparaturschalter
23 Lüftereinrichtung
11 Schalter
110 Mikroprozessor
111 Sensoreinrichtung
112 elektrischer Verbraucher
113 Verbindungseinrichtung
114 Kühlung
12
13 Steuerbus
14
15
16
17
18
19
20 Spannungsversorgung
21 Temperaturerfassungseinrichtung
22 Reparaturschalter
23 Lüftereinrichtung
Claims (7)
1. Elektromagnetischer oder elektronischer Schalter, der
durch an diesen anlegbare Steuersignale und mit diesem
verbindbare elektrische Verbraucher ein- und ausschal
tet, wobei der Schalter mit einem Mikroprozessor zusam
menwirkt, der wenigstens einen Teil der Steuersignale
zum Schalten des Schalters erzeugt, dadurch gekennzeich
net, daß der Mikroprozessor (110) dem Schalter (11)
unmittelbar zugeordnet ist, wobei der Mikroprozessor
(110) über Sensoreinrichtungen (111) die elektrischen
Verbraucher (112) auf vorgebbare physikalische Parameter
überwacht und den Schalter (11) in Abhängigkeit der
erfaßten Parameter steuert und/oder regelt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtungen (111) die Verbindungsleitungen
(113) zu den elektrischen Verbrauchern (112) auf die
vorgebbaren elektrischen Parameter überwachen.
3. Schalter nach einem der beiden Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen
(113) zu den elektrischen Verbrauchern (112) unmittelbar
am Schalter (11) überwacht werden.
4. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtungen
(111) ein Transformator (Ragowsky-Spule) ist.
5. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung
(111) ein Hall-Sensor ist.
6. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Sensorein
richtungen (111) analoge und/oder digitale Signale von
Einrichtungen erfaßt werden, die mit den Verbrauchern
(112) zusammenwirken.
7. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Schal
terverteiler (10), der eine Mehrzahl dieser Schalter
(11) aufweist, die über Steuerleitungen zum Ein- und
Ausschalten der dem Schaltverteiler (10) verbindbaren
elektrischen Verbraucher (112) ansteuerbar sind, wobei
alle Schalter (11) nach Art eines Steuerbusses mit einer
Steuereinrichtung adressierbar sind und die Plätze der
Schalter (11) zeilen- und spaltenartig angeordnet sind,
und wobei die zeilenweise Ansteuerung der Schalter (11)
durch eine im Schaltverteiler (10) spaltenartig ange
ordnete, alle Zeilen adressierbare und/oder die Schalter
(11) steuerbare Verteilereinrichtung erfolgt, und daß
die spaltenweise Ansteuerung der Schalter (11) durch
eine im Schaltverteiler (10) pro Zeile angeordnete,
jeden Arbeitsplatz pro Zeile adressierbare und/oder die
Schalter (11) steuerbare Zeilenverteilereinrichtung
erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606488A DE19606488A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Elektromagnetischer oder elektronischer Schalter und seine Verwendung in einem Schaltverteiler |
PCT/DE1997/000131 WO1997031426A1 (de) | 1996-02-22 | 1997-01-24 | Elektromagnetischer oder elektronischer schalter und seine verwendung in einem schaltverteiler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606488A DE19606488A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Elektromagnetischer oder elektronischer Schalter und seine Verwendung in einem Schaltverteiler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19606488A1 true DE19606488A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=7786028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19606488A Withdrawn DE19606488A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Elektromagnetischer oder elektronischer Schalter und seine Verwendung in einem Schaltverteiler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19606488A1 (de) |
WO (1) | WO1997031426A1 (de) |
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Family Cites Families (3)
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1996
- 1996-02-22 DE DE19606488A patent/DE19606488A1/de not_active Withdrawn
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1997
- 1997-01-24 WO PCT/DE1997/000131 patent/WO1997031426A1/de active Application Filing
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997031426A1 (de) | 1997-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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