DE60210420T2 - Verfahren zur bereitstellung einer aufgerauhten fläche an holz - Google Patents

Verfahren zur bereitstellung einer aufgerauhten fläche an holz Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung der Oberfläche eines Holzteils, um eine spezielle Textur zu verleihen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Verwenden eines geformten Holzteils; Sprühen von Wasser in Form eines Druckstrahles gegen die Oberfläche des Holzteils.
  • Es gibt bisher bekannte Oberflächenbehandlungen, die beispielsweise das Sandstrahlen anwenden. Als Verbesserung gegenüber dem Sandstrahlen schlägt das US 5257655 das Blasen eines Luftstromes aus zerdrücktem Glas mit einer hohen Geschwindigkeit gegen die Oberfläche des Holzteils vor, so dass die weicheren Teile der Wachstumsringe im Holz oder die anderweitigen weicheren Teile des Holzes schneller zugerichtet werden als die härteren Teile der Wachstumsringe im Holz oder die anderweitigen härteren Teile des Holzes. Kiefer wird als die Holzart in der Patentspezifikation vorgeschlagen. Dieses Verfahren zielt darauf, die Unterschiede zwischen dem Winter- und Sommerwachstum zu betonen, die für den Baum spezifisch sind, d.h., die Faserstruktur, und dem Holz eine künstliche Patina zu erteilen. Nach der Behandlung sieht die Holzoberfläche alt und abgenutzt aus. Eine gleiche künstliche Alterung ist das Ziel des Verfahrens aus dem EP 0157530 , das jedoch die Verwendung eines Gasstrahles mit hoher Geschwindigkeit und hoher Temperatur vorschlägt, wie beispielsweise Rauchgase von einem Brenner, so dass die Holzoberfläche versengt wird. Derartige Holzoberflächentexturen sind keinesfalls immer erwünscht.
  • Das Patent US 4354538 schlägt das Altern von Nutzholz auf verschiedene Art und Weise vor, wobei die Verringerung des Verdrehens und Biegens des Holzes speziell betrachtet werden, vielleicht das Erreichen einer verbesserten Insekten- und Fäulnisbeständigkeit.
  • Das Patent US 5882427 schlägt die Reinigung der Oberflächenschicht eines Holzteils von Imprägniermitteln und irgendwelchen anderen Verunreinigungen mit einem thermochemischen Verfahren vor, um eine Holzoberfläche zu liefern, die so gut wie eine neue ist. Bei diesem Verfahren wird das Holzteil in Wasser oder in einer wässrigen Lösung untergetaucht, bis der Feuchtigkeitsgehalt der Oberflächenschicht des Holzes mindestens 30% erreicht, gefolgt von einer Behandlung unter einer Dampfatmosphäre im Temperaturbereich von 100°C bis 160°C. Schließlich wird die getränkte Holzoberflächenschicht mit einem Wasserstrahl, rotierenden Bürsten oder dergleichen entfernt, was zu einer sehr gleichmäßigen und glatten Holzoberfläche führt, die aufpoliert werden kann. In der Veröffentlichung NL-8403097 wird wiederum eine Vorbehandlung insbesondere von Holzarten des Intsia genus in der Leguminosae-Familie, die im Allgemeinen unter dem Handelsnamen „Merbau" und „Hintsy" bekannt ist – allgemeiner Name „Moluccan Ironwood", mit einem Hochdruckwasserstrahl mit einer Temperatur von über 40°C und unter einem Druck von mehr als 15 kg/cm2 (= 14,7 Bar) vorgeschlagen. Diese Baumholzarten sind extrem schwer und hart, wobei sie Eigenschaften aufweisen, die denen von Teakholz ähneln. Der Zweck der Patentbeschreibung ist zu verhindern, dass rote und braune Komponenten, d.h., Farbtöne in diesen Holzsarten, während der verdeckten Verwendung auslaufen, weil anderenfalls diese Komponenten andere umgebende Materialien, wie beispielsweise Beton, Gestein, Beschichtungsmaterialien und dergleichen, stark verfärben würden.
  • Das Ziel der Erfindung ist erstens, ein Verfahren bereitzustellen, das eine neuartige Oberflächentextur mit einem angenehmen Aussehen bei Holzteilen bewirkt. Ein zweites Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines derartigen Verfahrens, das nicht das Wachstumsringmuster des Holzes unterbricht und nicht mindestens im Wesentlichen die Faserstruktur hervorhebt. Ein drittes Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines derartigen Verfahrens, das eine Holzoberflächentextur bewirkt, aus der Splitter nicht zumindest leicht an den Händen, Fingern oder anderswo auf der Haut einer Person hängen bleiben, die sie berührt oder darüber hinwegstreicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines derartigen Verfahrens, das, wenn es gewünscht wird, eine anschließende zusätzliche Behandlung des Holzes oder der Holzoberfläche oder der Oberflächenschicht gestattet, wie beispielsweise Beizen, usw. Das Verfahren sollte ebenfalls einen vernünftigen Preis pro Holzflächeneinheit aufweisen und einen technisch zuverlässigen Arbeitsgang bereitstellen.
  • Um die vorangehend erwähnten Ergebnisse zu erreichen, stellt die Erfindung ein Verfahren nach Patentanspruch 1 bereit.
  • Es wurde jetzt überraschenderweise ermittelt, dass die Oberflächentextur des Holzes mit einer spezifischen Behandlung in geeigneter Weise „struppig" oder „aufgekratzt" ausgeführt werden kann. Die Holzoberfläche wird dann wie ein Pelz oder dergleichen aussehen, selbst wenn ihr „Haar" etwas dicker und vielleicht kürzer ist als Pelz, der von Tieren stammt. Eine derartige Textur wird in Übereinstimmung mit der Erfindung durch Sprühen von Wasser unter hohem Druck gegen die Holzoberfläche erreicht, so dass die Holzfasern teilweise vom Grundmaterial nur mit Druckwasser entfernt werden. Winter- und Sommerwachstumsholz wird gleichzeitig in gewissem Umfang aufgebrochen, während das Wasser auf das Holz in der Querrichtung der Fasern auftrifft, wobei das Holzmaterial noch an der Baumoberfläche nach der Behandlung der Erfindung haftet, wobei eine pelzige Oberfläche sowohl bei Winter- als auch Sommerholz gebildet wird. Die Form und der Weg des Wasserstrahles und der Auftreffwinkel des Wassers haben einen Einfluss auf die struppige Beschaffenheit und die Dichte der Holzoberfläche. Dieses Verfahren ist sowohl bei frischem als auch getrocknetem Holz funktionsfähig.
  • Es zeigen:
  • 1 eine allgemeine Ansicht des Richtens des Druckwasserstrahles in Übereinstimmung mit der Erfindung auf eine am Holzteil zu behandelnde Oberfläche in einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens und eine schematische Ansicht der „haarigen" Holzoberfläche, die mit dem Verfahren der Erfindung erhalten wird, in einer axonometrischen Projektion;
  • 2 eine allgemeine Ansicht des Richtens eines oder mehrerer Druckwasserstrahlen auf mehrere an einem Holzteil zu behandelnde Oberflächen und eine schematische Ansicht der „haarigen" Oberfläche, die mit dem Verfahren der Erfindung erhalten wird, von einem Ende des Holzteils und in Richtung I in 1 betrachtet;
  • 3 die bevorzugte Form des Weges für den Druckwasserstrahl der Erfindung, betrachtet von oberhalb des Holzteils in den Richtungen II der 1 und 2;
  • 4 die Form und den Weg des Druckwasserstrahles der Erfindung, im Schnitt vom Ende in der Ebene III-III in 3 betrachtet;
  • 5 die Form des Druckwasserstrahles der Erfindung und den Weg dieses oder des Holzteils, seitlich im Längsschnitt in der Ebene IV-IV in 3 betrachtet.
  • Beim Verfahren der Erfindung wird die Oberfläche eines Holzteils, dessen Holzmaterial unter spezifischen Holzarten ausgewählt wurde, durch Sprühen von Wasser 2 in einer speziellen Weise als Druckstrahl 5 gegen diese behandelt, wobei die gewünschte Oberflächentextur auf der Oberfläche des Teils erhalten wird, d.h., eine struppige Oberfläche. Das Verfahren beginnt, indem ein Holzteil 1 durch maschinelle Bearbeitung auf die Form entsprechend dem Endprodukt mit einem Verfahren, das per se bekannt ist, oder einem neuen Verfahren und/oder einer Vorrichtung hergestellt wird, die folglich nicht im Detail erklärt werden. Die Fig. zeigen ein Brett, das als Beispiel verwendet wird, das aufweist: eine obere Oberfläche 3a, die zur Oberfläche des ursprünglichen Baumstammes hin liegt, d.h., dem Oberflächenholz; eine untere Oberfläche 3d, die zum mittleren Abschnitt des ursprünglichen Baumstammes hin liegt, d.h., dem Kernholz; und Seiten 3b und 3c quer zu diesen. Wie in der Fig. gezeigt wird, sind die konvexen Seiten der Wachstumsringe in Richtung des Oberflächenholzes gerichtet, wie es ein Fachmann versteht. Das Holzteil 1 weist die Hauptfaserrichtung G entsprechend der Längsrichtung des ursprünglichen Baumstammes auf, wie ein Fachmann versteht. Wenn das Holzteil 1 eine Bohle, ein Brett, eine Latte oder dergleichen ist, wird die Haupt- oder durchschnittliche Faserrichtung G im Allgemeinen parallel zur Länge dieses Teils verlaufen. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung keineswegs auf derartige Teile beschränkt ist, sondern bei Holzteilen jeglicher Form anwendbar ist.
  • Die Verfahrensschritte der Erfindung weisen mindestens die folgenden Arbeitsgänge auf. Erstens wendet sie einen Druckwasserstrahl 5 mit einer Fläche A1 auf die Oberfläche 3a, 3b, 3c ... des zu behandelnden Holzteils an, die im Wesentlichen kleiner ist als die Fläche A2 der Oberfläche 3a, 3b, 3c ... des zu behandelnden Holzteils 1. Das bedeutet, dass die Oberfläche des Holzteils Punkt für Punkt mit einem derartigen Druckwasserstrahl behandelt wird. Der Druckwasserstrahl 5 wird mit einer geeigneten Pumpe und Düse 6 erzeugt, deren Konstruktion irgendeine für den Zweck geeignete Ausführung aufweisen kann, so dass sie hierin nicht im Detail erklärt werden. Es wurden Versuche mit kommerziell verfügbaren „Druckwaschanlagen" durchgeführt. Der Druckwasserstrahl 5 wird auf die Holzoberfläche 3a, 3b, 3c ... mit einem Sprühwinkel oder Sprühwinkeln im Bereich von 90° bis 60° oder im Bereich von 90° bis 60° relativ zur Normalen N zur Oberfläche gerichtet. Die Sprühwinkel α liegen vorzugsweise im Bereich von 90° bis 45° relativ zur Normalen N zur Oberfläche. Die Größe des Sprühwinkels α beeinflusst die Art der auf der Holzoberfläche bewirkten Struppigkeit, insbesondere ihrer Länge, d.h., der Länge des abgelösten Abschnittes der Holzfasern 4. Im Prinzip wäre es möglich, den Sprühwinkel sogar während des Sprühens des Wassers 2 unter dem Druck P zu verändern, sagen wir, um eine Oberfläche zu bewirken, die eine so homogene Struppigkeit wie möglich über den Stellen der unterschiedlichen Härte des Holzes aufweist, oder außerdem, um eine Oberfläche mit einer nichthomogenen Struppigkeit zu bewirken; es ist jedoch wahrscheinlich nützlich, im Allgemeinen den Sprühwinkel α mindestens für jedes einzelne Teil konstant zu halten.
  • Weiter in Übereinstimmung mit der Erfindung wird der Druckwasserstrahl 5 längs eines Weges R parallel zur Oberfläche 3a, 3b, 3c ... bewegt. Im Ergebnis dessen werden die Holzfasern 4 auf der Oberfläche des Holzteils 1 teilweise abgelöst und teilweise bleiben sie am Holzteil 1 befestigt, wobei die teilweise abgelösten Holzfasern eine Struppigkeit K auf der Holzoberfläche bilden. Wir bemerken insbesondere, dass das Material nicht von der Oberfläche des Holzteils zumindest in bedeutenden Mengen entfernt wird, sondern, dass die Holzfasern 4 nur über einen Teil ihrer Länge abgelöst werden, so dass die Oberfläche im Wesentlichen ihre Form beibehält. In dieser Hinsicht ist keine Beschädigung zu verzeichnen, selbst wenn sich eine kleine Menge an Fasern von der behandelten Holzteiloberfläche vollständig ablöst. Die Erfindung wird jedoch durch Winter- und Sommerwachstumsholz gekennzeichnet, das unter der Wirkung des Strahles 5 des Wassers 2 im Wesentlichen in der gleichen Weise abgelöst wird, so dass die Faserstruktur nicht hervorgehoben wird.
  • Der Druckwasserstrahl 5 wird unter einem Sprühdruck P pro Flächeneinheit der Holzteiloberfläche erzeugt, d.h., unter einem Flächendruck P/A1, der in Übereinstimmung mit der Erfindung mindestens 0,2 Bar/mm2 oder typischerweise mindestens 0,4 Bar/mm2 oder vorzugsweise mindestens 0,75 Bar/mm2 beträgt, d.h., das Sprühen weist einen minimalen Flächendruck auf. Dementsprechend wird unter dem Sprühdruck P des Druckwasserstrahles 5 ein maximaler Flächendruck pro Flächeneinheit der Oberfläche des Holzteils erzeugt, d.h., ein Sprühflächendruck von P/A1, der in Übereinstimmung mit der Erfindung höchstens 16 Bar/mm2 oder typischerweise höchstens 8 Bar/mm2 oder vorzugsweise höchstens 3,6 Bar/mm2 beträgt. Derartige Flächendrücke des Druckwasserstrahles 5 können mit einer Vorrichtung erreicht werden, die einen Innensprühdruck P von mindestens 40 Bar oder mindestens 60 Bar bis zu 100 Bar und höchstens 250 Bar oder höchstens 230 Bar aufweist. Ein derartiger Druckwasserstrahl 5 kann vorzugsweise verwendet werden, der einen flachen Querschnitt aufweist, so dass er eine vorgegebene Dicke S und eine Breite W senkrecht dazu aufweist. Diese vorgegebene Dicke S liegt unter 11 mm, oder die Dicke S ist typischerweise höchstens 6 mm. Versuche haben ebenfalls bewiesen, dass derartige Druckwasserstrahlen 5 ausgezeichnet funktionieren, die in der Dicke im Bereich von 4 bis 5 mm oder 2 bis 3 mm variieren. Ein Druckwasserstrahl mit einer Dicke von nur 1 mm ist noch verwendbar. Da die Druckwasserstrahlen 5 bei der Versuchsanlage eine fast gleichmäßige Dicke zeigten, aber eine kegelförmige Breite W, wie aus 4 und 5 verstanden wird, verändert sich die Strahlbreite W zusammen mit einer Veränderung beim Abstand H zwischen der Düse 6 und der Oberfläche 3a, 3b, 3c ..., wohingegen der Abstand H kaum einen Einfluss auf die Strahldicke S hat. Die Innensprühdrücke P, die vorangehend angeführt werden, lieferten ausgezeichnete Ergebnisse, d.h., eine deutliche aber noch gut zurückgehaltene Struppigkeit K über den Abstand H = 38 mm, wobei die Düse 6 einen Strahlwinkel β von etwa 24° aufweist, wobei die Breite W auf der Holzteiloberfläche etwa 16 mm beträgt. Die Querschnittsfläche A1 des Druckwasserstrahles 5 = W × S an der behandelten Oberfläche des Holzteils 1 kann daher innerhalb des Bereiches von 176 mm2 bis 16 mm2 variieren, wobei der Innensprühdruck im vorangehend erwähnten Bereich von 40 Bar bis 250 Bar variiert. Unterschiedliche Innensprühdrücke und unterschiedliche Wasserstrahlquerschnittsflächen A1 können natürlich die gleichen Flächendrücke P/A1 liefern, wie sie vorangehend definiert werden. Es wird verstanden, dass der Druckwasserstrahl 5 eine allgemeine Querschnittsform aufweisen kann, die von der vorangehend beschriebenen abweicht, vorausgesetzt, dass sie flach ist, d.h., W > S. Die Flachheit ist typischerweise relativ deutlich, d.h., W ≥ 1,3 × S und vorzugsweise W ≥ 3 × S.
  • Der Druckwasserstrahl 5 wird zur Oberfläche 3a, 3b, 3c ... des zu behandelnden Holzteils 1 gerichtet, so dass die Strahlbreite W unter einem Bewegungswinkel x von mindestens 50° mit der Hauptfaserrichtung G des Holzteils ist. Ein kleinerer Bewegungswinkelwert x liefert nicht gute Ergebnisse. Es ist vorteilhaft, einen Bewegungswinkel x von 90° bereitzustellen, wobei die Breite W im Wesentlichen senkrecht zur Hauptfaserrichtung G des Holzmaterials ist oder sich zumindest 90° nähert. Der Druckwasserstrahl 5, wird längs eines Weges R parallel zur Oberfläche, so dass er eine Vielzahl von im Wesentlichen parallelen Abschnitten R1, R2 ... Rn aufweist, die gegenseitige Abstände L aufweisen, und unter einem Bewegungswinkel x von mindestens 50° zur Hauptfaserrichtung G des Holzteils bewegt. Daher bedeuten diese im Wesentlichen parallelen Abschnitte R1, R2 ... Rn, d.h., die Düse zeigt die gleiche Richtung der Bewegung oder Bewegungen D1, D2 relativ zur Hauptfaserrichtung G wie die Breite W des Druckwasserstrahles 5, dass der Druckwasserstrahl 5 in Ausrichtung mit seiner Breite W bewegt wird, wie in 3 gezeigt wird. Vernünftige Veränderungen, d.h. Toleranzen, sind natürlich hier gestattet. Der Druckwasserstrahl 5 wird vorteilhafterweise hin- und hergehend in entgegengesetzten Richtungen D 1 und D2 bewegt, während entweder das Holzteil 1 in einer Richtung D3 quer zu diesen bewegt wird oder der Druckwasserstrahl 5 selbst in einer Richtung D4 quer zu diesen bewegt wird. In beiden Fällen ist das Ergebnis ein wirksamer Weg R des Druckwasserstrahles, der einer Mäanderlinie ähnelt. Der Druckwasserstrahl kann über die Oberfläche des Holzteils mit einseitig gerichteten überstreichenden Bewegungen allein in beispielsweise der Richtung D1 bewegt werden. Die Geschwindigkeit der Bewegung des Druckwasserstrahles 5 in den Querrichtungen D1, D2 ist höher als die Geschwindigkeit der Bewegung D4 oder D3 dieses oder des Teils 1 im Wesentlichen in der Hauptfaserrichtung G, so dass die Abschnitte R1, R2 ... Rn mit ausreichender Genauigkeit parallel sind.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung können die gegenseitigen Abstände L, die vorangehend erklärt werden, erstens höchstens gleich der Dicke S des Druckwasserstrahles sein, was zu einer im Wesentlichen homogenen Struppigkeit K führt. Zweitens können in Übereinstimmung mit der Erfindung die gegenseitigen Abstände L wahlfrei größer sein als die Dicke S des Druckwasserstrahles, was zu einer nichthomogenen Struppigkeit K führt, wobei sich die struppigen Bereiche mit den nicht struppigen Bereichen oder weniger struppigen Bereichen auf der Oberfläche des Holzteils abwechseln. Der Druckwasserstrahl 5 wird benutzt, um mindestens die obere Oberfläche 3a des Holzteils zu behandeln, die zum Oberflächenholz hin liegt, weil an dieser Stelle die Haarigkeit mit einer guten Qualität am zuverlässigsten erhalten wird, mit anderen Worten, die Holzfasern 4 werden teilweise in einer homogenen Weise abgelöst. Bei Anwendung des Verfahrens der Erfindung können jedoch alle Seiten oder Oberflächen 3a, 3b, 3c ... des Holzteils 1 behandelt werden, entweder eine Seite auf einmal oder alle Oberflächen zur gleichen Zeit, wie aus 1 und 2 verstanden wird. Das Wasser, das im Druckwasserstrahl verwendet wird, kann eine maximale Temperatur von 95°C aufweisen, eine Temperatur, die noch nicht eine „Schwel"wirkung beim Holz haben sollte. Am bevorzugtesten wird Wasser mit einer maximalen Temperatur von 80°C verwendet, bei dem nicht ermittelt wurde, dass es irgendwelche nachteiligen Einflüsse hat. Man kann jedoch, und manchmal ist es sogar zu bevorzugen, das zu tun, normales Wasser aus dem Wasserverteilungssystem verwenden, wobei gestattet wird, dass die Temperatur des Wassers 2 sehr frei annähernd im Bereich von 10°C bis 65°C in Abhängigkeit von der ankommenden Wassertemperatur eingestellt werden kann. Wasser unterhalb 10°C ist als solches verwendbar, jedoch > 0°C, vorausgesetzt, dass ein derartiges Leitungswasser verfügbar ist. Die Wassertemperatur hat einen bestimmten Einfluss auf das Ergebnis, was teilweise mit anderen Veränderlichen ausgeglichen werden kann, wie beispielsweise dem Flächendruck und den Bewegungsgeschwindigkeiten. Die vorangehend erwähnte obere Grenze von 95°C oder 80°C sollte jedoch nicht überschritten werden.
  • Der Sprühdruck P und/oder der Sprühwinkel α des Druckwasserstrahles 5 werden so ausgewählt und/oder der Druckwasserstrahl 5 wird längs des Weges R mit einer Geschwindigkeit so bewegt, dass das Winter- und Sommerwachstumsholz von der Oberfläche 3a, 3b, 3c ... des Holzteils 1 im Wesentlichen in der gleichen Weise unter der Wirkung des Strahles 5 abgelöst wird. Der Druckwasserstrahl 5 wird mindestens einmal und nicht mehr als viermal zu jeder zu behandelnden Stelle auf der Oberfläche 3a, 3b, 3c ... des Holzteils 1 in Abhängigkeit von der Dicke S des Druckwasserstrahles und der gegenseitigen Abstände L zwischen den im Wesentlichen parallelen Abschnitten R1, R2 ... Rn seines Weges R gerichtet. Die Geschwindigkeiten der Bewegung des Druckwasserstrahles 5 und des Holzteils 1 in den Richtungen D1, D2 und D3 oder D4, wie es vorangehend erklärt wird, werden so relativ zur Querschnittsfläche A1 des Strahles 5 festgelegt, dass der Zyklus, der zu einer jeden zu behandelnden Stelle auf der Oberfläche des Holzteils 1 gerichtet ist, eine maximale Dauer von 2 Sekunden oder eine maximale Dauer von 1 Sekunde aufweist. Dann variiert die gesamte Sprühperiode, die auf jede Stelle der Oberfläche gerichtet ist, d.h., jede zu behandelnde Stelle der Oberfläche 3a, 3b, 3c ..., im Bereich von 1 Sekunde bis 8 Sekunden.
  • Das verwendete Holzteil 1 ist eine Holzart mit einer Zugfestigkeit σTt quer zur Hauptfaser von höchstens 2,7 MPa oder möglicherweise weniger als 2,5 MPa oder vorzugsweise höchstens 2,3 MPa, wobei dieser relativ niedrige Wert gegenwärtig vorgeschlagen wird, um zur Ablösung der Holzfasern 4 von benachbarten Holzfasern beizutragen, die am Holzteil 1 haften. Bei Espe beträgt diese Querzugfestigkeit σTt 1,8 MPa, so dass Holzarten mit einer Zugfestigkeit von mindestens dieser Größenordnung oder der Größenordnung ≤ 2 MPa so wirken, wie es in Verbindung mit dem Verfahren der Erfindung beabsichtigt ist. Es wurde weiterhin ermittelt, dass die Holzarten des Holzteils 1 vorzugsweise unter breitblättrigen Bäumen ausgewählt werden. Ein Versuch hat gezeigt, dass die erhaltene Struppigkeit bei Nadelholz nicht besonders gut ist, jedoch eine zufriedenstellende K in bestimmten Fällen zeigt. Am meisten bevorzugt wird, dass die Holzarten unter den Holzarten ausgewählt werden, die zu den folgenden Gattungen gehören: Populus, Tilia, Salix, Triplochiton, Aucomea oder Hybriden derselben. Bei Espe, d.h., Bäumen, die zur Familie Populus gehören, wird das beste Ergebnis erhalten, wenn die Espe eine Gleichgewichtsfeuchte von etwa 12%, aber weniger als 20%, aufweist, bevor die Behandlung beginnt. Gute Ergebnisse werden ebenfalls bei höheren Gleichgewichtsfeuchten erreicht, die von der gleichen Größenordnung wie die von frisch geschnittenem Holz sein können. Die Gattung Populus umfasst mindestens zehn Holzarten, von denen wir eben einige zitieren: Populus Tremula, Populus Alba, Populus Deltoides, usw. Lindenbäume, d.h., Bäume der Gattung Tilia, liefern ebenfalls eine ausgezeichnete Struppigkeit. Die Gattung Tilia umfasst ebenfalls mindestens zehn Holzarten, von denen wir eben einige zitieren: Tilia Cordata, Tilia Vulgaris, Tilia Americana, usw. Weiden- und Salweidenbäume, d.h., Holzarten der Gattung Salix, sind im Wesentlichen den Holzarten der Gattungen Populus und Tilia gleich, und wir zitieren nur einige Beispiele von diesen mindestens zehn Holzarten: Salix Capre und Salix Viminalis. Bäume, die unter dem Handelsnamen Okume und Gaboon bekannt sind, d.h., die zur Gattung Aucoumea gehören, liefern ebenfalls ausgezeichnete Ergebnisse, wohingegen Bäume, die zur Gattung Triplochiton gehören und unter dem Handelsnamen Abachi bekannt sind, nur ein mittelmäßiges Ergebnis liefern.
  • Es ist ebenfalls möglich, ein Holzteil 1 einer bestimmten anderen Art als jener zu verwenden, die vorangehend beschrieben werden; es sollte jedoch vorher thermisch behandelt werden. Eine thermische Behandlung ist eine bisher bekannte Verfahrensweise per se und wird daher nicht detailliert erklärt. Es ist ebenfalls möglich, und in vielen Fällen sogar ratsam, Holz zu verwenden, das in geeigneter Weise verbunden wurde, um ein Holzteil 1 zu bilden, und in diesem Fall wird insbesondere eine einfache Zinkung nicht im Fertigprodukt sichtbar sein, d.h., in einem Produkt mit einer Struppigkeit K.
  • Die Oberfläche 3a, 3b, 3c ... des Holzteils 1 kann eingefärbt werden, entweder durch Einverleiben einer geeigneten färbenden Substanz im Wasser 2, das als ein Druckwasserstrahl 5 gesprüht wird, und danach wird das Teil gefärbt oder teilweise gefärbt, in Verbindung mit dem Verfahren der Erfindung, oder durch anschließendes Behandeln der Oberfläche, die mit dem Verfahren der Erfindung eine Struppigkeit K erhielt, mit einem geeigneten Farbstoff oder Farbe. Farben auf der Basis von Leinöl sind beispielsweise für eine Nachbehandlung perfekt geeignet. Eine Oberfläche, die in Übereinstimmung mit der Erfindung behandelt wurde, absorbiert wirksam Farbstoffe oder Farben.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Behandlung der Oberfläche eines Holzteiles, um diesem eine Oberflächentextur zu verleihen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: – Bereitstellen eines geformten Holzteiles (1), – Sprühen von Wasser (2) in Form eines Druckwasserstrahles (5) gegen die Oberfläche des Holzteiles, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zusätzlich die Schritte umfasst: – Anwenden eines Druckwasserstrahls (5) mit einer Querschnittsfläche (A1), die wesentlich kleiner ist als die Fläche (A2) einer zu behandelnden Oberfläche auf einem Holzteil (1); – Richten des Druckwasserstrahls (5) auf die Holzoberfläche (3a, 3b, 3c ...) in einem Sprühwinkel oder in Sprühwinkeln (α), der/die zwischen 90° und 60° in Bezug auf die Normale (N) der Oberfläche beträgt/betragen; und – Bewegen des Druckwasserstrahls (5) entlang eines Weges (R) parallel zu der zu behandelnden Oberfläche, so dass die Holzfasern (4) teilweise von der Oberfläche gelöst werden und teilweise an dem Holzteil (1) haften bleiben, wobei die teilweise gelösten Holzfasern die Holzoberfläche struppig werden lassen (K).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserdruckstrahl (5) einen Sprühflächendruck (P/A1) von wenigstens 0,2 Bar/mm2 oder von wenigstens 0,4 Bar/mm2 oder von wenigstens 0,75 Bar/mm2 erzeugt und dass der Druckwasserstrahl (5) einen Sprühflächendruck (P/A1) von höchstens 16 Bar/mm2 oder von höchstens 8 Bar/mm2 oder von höchstens 3,6 Bar/mm2 erzeugt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckwasserstrahl (5) verwendet wird, der im Querschnitt flach ist, der eine vorbestimmte Dicke (S) und eine Breite (W) senkrecht dazu hat, und dass die Dicke (S) kleiner ist als 11 mm bzw. dass die Dicke (S) höchstens 6 mm beträgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwasserstrahl (5) gegen die zu behandelnde Oberfläche (3a, 3b, 3c ...) auf dem Holzteil gerichtet wird, wobei die Breite (W) des Strahls in einem Bewegungswinkel (x) von wenigstens 50° in Bezug auf die Hauptfaserrichtung (G) des Holzteiles vorliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwasserstrahl (5) entlang eines Weges (R) parallel zu der Oberfläche bewegt wird, die eine Vielzahl von im Wesentlichen parallelen Abschnitten (R1, R2 ... Rn) umfasst, die in gegenseitigen Abständen (L) beabstandet sind und einen Bewegungswinkel (x) von wenigstens 50° mit der Hauptfaserrichtung (G) des Holzteiles bilden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Abstände (L): – höchstens gleich der Dicke (S) des Druckwasserstrahls sind, um im Wesentlichen homogene Struppigkeit (K) zu erzielen, und – größer sind als die Dicke (S) des Druckwasserstrahls, um im Wesentlichen nichthomogene Struppigkeit (K) zu erzielen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwasser strahl (5) angewendet wird, um wenigstens die Fläche (3a) auf dem Holzteil zu behandeln, die dem Oberflächenholz zugewandt ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzteil (1) von einer Holzart ist, dessen Zugfestigkeit quer zu der Faserrichtung höchstens 2,7 MPa bzw. höchstens 2,3 MPa beträgt; dass die Holzart des Holzteiles (1) aus breitblättrigen Bäumen ausgewählt wird; und dass die Holzart aus den folgenden Holzarten ausgewählt wird: Populus (Pappel), Tilia (Linde), Salix (Weide), Triplochiton (Abachi-Baum), Aaucoumea (Okoumé) oder Hybriden derselben.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühdruck (P) und/oder der Sprühwinkel (α) des Druckwasserstrahls (5) so gewählt wird und/oder der Druckwasserstrahl (5) so mit einer Geschwindigkeit entlang des Weges (R) bewegt wird, dass Sommerholz und Winterholz von der Oberfläche (3a, 3b, 3c ...) des Holzteiles (1) unter der Einwirkung des Strahls (5) von Wasser (2) im Wesentlichen auf die gleiche Weise gelöst werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwasserstrahl (5) wenigstens einmal und höchstens vier Mal auf einen jeden Punkt der zu behandelnden Oberfläche (3a, 3b, 3c ...) des Holzteiles (1) gerichtet wird; und dass der eine Zyklus des Richtens des Druckwasserstrahls (5) auf einen jeden zu behandelnden Punkt auf der Oberfläche des Holzteiles (1) eine Dauer von höchstens 2 s bzw. von höchstens 1 s hat.
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