DE60209391T2 - Blattzufuhrvorrichtung mit Gegenkräften - Google Patents

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Steven J. West Hartford DaCunha
Carlos L. Sandy Hook DeFigueiredo
Jr. John J. Easton Mercede
Joseph R. New Milford Vassallo
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Blattvorschub, der in einer Kuvertiermaschine oder Ähnlichem verwendet werden kann, und insbesondere einen Blattvorschub zum Zuführen von Blättern von einem Vertikalstapel.
  • In einer Einfüllmaschine für Massenpost gibt es einen Sammelabschnitt, an dem Beilagenmaterial gesammelt wird, bevor es in einem Kuverteinfügebereich in ein Kuvert eingefügt wird. Der Sammelabschnitt wird manchmal als Gestellsubsystem bezeichnet, welches einen Sammeltransport mit starr an einem Förderriemen angebrachten Schiebefingern einschließt und eine Vielzahl von Beilagenzufuhren oberhalb des Transports montiert. Wenn das Beilagenmaterial viele Dokumente umfasst, müssen diese Dokumente getrennt von unterschiedlichen Beilagenzufuhren zugeführt werden.
  • Einfügemaschinen sind wohlbekannt (siehe u.a. U.S. 3,902,712 ). Beispielsweise offenbart das U.S.-Patent Nr. 4,501,417 (Foster et al.) eine Einfügezufuhranordnung zum Einfügen von Beilagen; U.S.-Patent Nr. 4,753,429 (Irvine et al.) offenbart eine Sammelstation; und U.S.-Patent Nr. 5,660,030 (Auerbach at al.) offenbart eine Kuverteinfügestation, wobei Kuverts getrennt einem Kuvertunterstützungstisch bereitgestellt werden, wo Kuverts aufgespreizt werden, um zu ermöglichen, dass Beilagenmaterialien in die Kuverts eingefüllt werden.
  • Eine beispielhafte Einfügemaschine ist in 1 gezeigt. Wie dargestellt, schließt eine Einfügemaschine 10 typischer Weise eine Kuvertzuführ-/Einfügestation 12 ein und mehrere Beilagenzufuhren 20. Die Kuvertzuführ-/Einfügestation 12 schließt eine Kuvertzufuhr 14 oberhalb einer Kuverteinfügestation 16 ein. Dokumente 22 werden getrennt von den Beilagenzufuhren 20 auf einem langen Tisch 30 freigegeben und gesammelt, da die freigegebenen Dokumente (nicht dargestellt) durch eine Vielzahl von Schiebefingern 32, die von einem oder mehreren Endlosriemen oder Ketten 34 angetrieben werden, in Richtung der Kuvertzuführ-/Einfügestation 12 gedrückt werden. Zur selben Zeit ist ein Stapel von Kuverts 18 auf der Kuvertzufuhr 14 angeordnet, so dass ein Kuvert einzeln von der Kuvertzufuhr 14 in den Kuverteinfügebereich 16 freigegeben wird, wo das Kuvert aufgespreizt wird, um es zu ermöglichen, dass die zusammengestellten Dokumente in das Kuvert eingefügt werden. Typischer Weise sind die Beilagenzufuhren fest an der Einfügemaschine 10 oberhalb des Tischs 30 montiert. Wie dargestellt, hat die Beilagenzufuhr 20 eine abgeschrägte Ablage 24 zum Unterstützen der freizugebenden Dokumente 22. Diese Art des Designs einer abgeschrägten Ablage hat eine sehr eingeschränkte Kapazität in Bezug auf stapelnde Dokumente 22, teilweise bedingt durch den festen Abstand zwischen benachbarten Kuvertzufuhren 20. Abgeschrägte Ablagen werden weithin verwendet bei Kuverteinfügemaschinen, wie in den früher erwähnten U.S.-Patenten Nr. 4,501,417 (Foster et al.), Nr. 4,753,429 (Irvine et al.) und Nr. 5,660,030 (Auerbach et al.) zu sehen ist. U.S.-Patent Nr. 5,120,043 (Mazullo) offenbart auch eine Kuvertzufuhr mit einer abgeschrägten Ablage zum Unterstützen der Dokumente. U.S.-Patent Nr. 4,817,368 (DePasquale et al.) offenbart eine Postguteinfüge- und Zusammenstelleinrichtung, wobei eine Vielzahl von Kuverthüpfern, von denen jeder einen vertikalen Stapel von Postguteinfügematerialien zum Freigeben der Einfügematerialien in eine Vielzahl geöffneter Kuverts enthält. Unter jedem Kuverthüpfer wird eine Gummistoßrolle mit einer gebogenen Außenfläche gemeinsam mit einem Vakuumzugang verwendet zum Holen des untersten Einfügestücks von dem Stapel. Der Hauptvorteil des Vertikalstapels ist, dass er mehr Einfügeteile oder Dokumente, die freizugeben sind, unterstützen kann. Der Hauptnachteil ist, dass das Gewicht des Vertikalstapels dem Bergemechanismus eine Belastung auferlegt. Das Gewicht kann ein unvollständiges Bergen oder Einfügen oder ein zerrissenes Blatt verursachen.
  • Demnach ist es vorteilhaft und wünschenswert, ein Verfahren und ein Gerät bereitzustellen zum Reduzieren der Belastung beim Bergen eines untersten Blattes von einem Vertikalstapel von Blättern, bedingt durch das Gewicht des Stapels.
  • Es ist ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, die Belastung beim Bergen eines untersten Blattes von einem Vertikalstapel von Blättern in einer Blattzufuhr oder Ähnlichem zu reduzieren. Insbesondere ist die Belastung meist durch das Gewicht des Stapels bedingt.
  • Demgemäss ist der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Reduzieren der Belastung beim Bergen von Blättern vom Boden eines Stapels von Blättern aus Material in einer Blattzufuhr, wobei der Stapel eine nach unten gerichtete Vertikalkraft hat, die der Gravität zugeordnet ist, und die Belastung sich auf die abwärts gerichtete Vertikalkraft bezieht, und wobei der Stapel eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite hat, und der Stapel, bedingt durch das Bergen veranlasst wird, sich nach unten in Richtung des Bodens zu bewegen. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bereitstellens einer ersten entgegenwirkenden Oberfläche im unteren Abschnitt des Stapels, in die erste Seite des Stapels hineinragend, um die Blätter in einem ersten Abschnitt des Stapels in Richtung der zweiten Seite zu drücken, und des Bereitstellens einer zweiten entgegenwirkenden Oberfläche auf der zweiten Seite unterhalb der ersten entgegenwirkenden Oberfläche, um die Blätter in einem zweiten Abschnitt des Stapels unterhalb des ersten Abschnitts des Stapels in Richtung der ersten Seite zu drücken, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine erste, der nach unten gerichteten Bewegung des Stapels auf der ersten Seite einen Widerstand entgegenbringende Gegenkraft bereitstellt und die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine zweite, der Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite entgegenbringende Gegenkraft bereitstellt, und wobei die erste Gegenkraft und die zweite Gegenkraft Aufwärtsvertikalkomponenten einschließen, um der Abwärtsvertikalkraft partiell entgegenzuwirken.
  • Vorzugsweise umfasst die erste entgegenwirkende Oberfläche eine konvexe Oberfläche.
  • Vorzugsweise ist die erste entgegenwirkende Oberfläche ein Teil eines Umfangs eines zylindrischen Elements, welches durch die Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite zum Drehen veranlasst wird.
  • Vorzugsweise umfasst die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine fernere konvexe Oberfläche.
  • Es ist möglich, dass die fernere konvexe Oberfläche Teil eines Umfangs eines anderen zylinderförmigen Elements ist.
  • Es ist auch möglich, dass die fernere konvexe Oberfläche Teil einer großen Oberfläche ist, die einen konkaven Abschnitt einschließt.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zum Reduzieren der Belastung beim Bergen von Blättern vom Boden des Blattstapels in einer Blattzufuhrvorrichtung, wobei der Stapel eine nach unten gerichtete Vertikalkraft der Schwerkraft zugeordnet hat und die Belastung durch die nach unten gerichtete Vertikalkraft bedingt ist, und wobei der Stapel eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite hat, und der Stapel bedingt durch das Bergen veranlasst wird, sich nach unten in Richtung des Bodens zu bewegen. Die Einrichtung umfasst eine erste entgegenwirkende Oberfläche in dem unteren Abschnitt des Stapels, die in die erste Seite des Stapels hineinragt, um die Blätter in einem ersten Abschnitt des Stapels in Richtung der zweiten Seite zu drücken, und eine zweite entgegenwirkende Oberfläche an der zweiten Seite unterhalb der ersten entgegenwirkenden Oberfläche, um die Blätter in einem zweiten Abschnitt des Stapels unterhalb des ersten Abschnitts des Stapels in Richtung der ersten Seite zu drücken, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite entgegenwirkt, und die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine zweite Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite entgegenwirkt, und wobei die erste Gegenkraft und die zweite Gegenkraft Aufwärtsvertikalkomponenten umfassen zum teilweisen Entgegenwirken der abwärts gerichteten Vertikalkraft.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Blattzufuhr zum Zuführen eines im Wesentlichen vertikalen Blattstapels, wobei der Stapel einen Boden hat, eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite. Die Blattzufuhr umfasst einen Bergungsmechanismus zum Bergen von Blättern vom Boden des Stapels; eine erste entgegenwirkende Oberfläche im unteren Abschnitt des Stapels, die in die erste Seite des Stapels hineinragt, um die Blätter im ersten Abschnitt des Stapels in Richtung der zweiten Seite zu drücken; und eine zweite entgegenwirkende Oberfläche auf der zweiten Seite unterhalb der ersten entgegenwirkenden Oberfläche, um die Blätter in einem zweiten Abschnitt des Stapels unterhalb des ersten Abschnitts des Stapels in Richtung der ersten Seite zu drücken, wobei der Stapel bedingt durch das Bergen veranlasst wird, sich nach unten in Richtung des Bodens zu bewegen, und die erste entgegenwirkende Oberfläche eine erste Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite entgegenwirkt, und die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine zweite Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite entgegenwirkt, was in einer zweiten Gegenkraft von der zweiten entgegenwirkenden Oberfläche resultiert, und wobei die erste Gegenkraft und die zweite Gegenkraft Aufwärtsvertikalkomponenten zum teilweisen Entgegenwirken einer Aufwärtsvertikalkraft umfassen, die dem Gewicht des Stapels zuzuordnen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird auf das Lesen der Beschreibung betrachtet im Zusammenhang mit den 2 bis 5b ersichtlich.
  • Es zeigt:
  • 1 eine diagrammartige Darstellung einer Kuverteinfügemaschine für Massenpoststücke nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine diagrammartige Darstellung einer Blattzufuhr, das Belastungsreduzierungsprinzip gemäß der vorliegenden Erfindung erläuternd;
  • 3a ein Vektordiagramm der Kraft und Gegenkräfte in der Blattzufuhr gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3b ein Vektordiagramm der Nettokraft, die auf den Blattbergungsmechanismus in der Blattzufuhr wirkt gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4a eine diagrammartige Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4b eine diagrammartige Darstellung einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4c eine diagrammartige Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5a eine diagrammartige Darstellung des Vorsprungs der ersten entgegenwirkenden Oberfläche in die erste Seite des Stapels; und
  • 5b ein Vektordiagramm verschiedener Kräfte, die an der ersten entgegenwirkenden Oberfläche wirken.
  • Es ist beobachtet worden, dass es gewöhnlich nicht möglich ist, ein einzelnes dünnes Blatt Papier an seinen Rändern zu unterstützen, wenn die Strahlstärke des Blattes nicht ausreicht, um das Gewicht des Papiers zu tragen. In ähnlicher Weise ist es gewöhnlich nicht möglich, einen dünnen Stapel von dünnem Papier zu unterstützen, weil der Stapel durchhängen würde, die Blätter veranlassend, von ihrer Unterstützung abzurutschen. Wenn jedoch eine ausreichende Menge Papiers von zwei Rändern unterstützt wird, wird der Stapel als ein Strahl unterstützt. Eine plausible Erläuterung für diese beobachtete Tatsache ist, dass die innere Reibung des Stapels, die durch die Reibung zwischen den Blättern erzeugt wird, sich graduell über das Blatt ausbreitet, um das oberste Blatt des Stapels mit gleichmäßigem Druck zu unterstützen. Dies demonstriert, dass ein kleiner Unterstützungspunkt eines Stapels von Blättern an zwei Seiten davon verwendet werden kann, um einen vollständigen Stapel zu unterstützen. Daher ist es plausibel, eine Vielzahl kleiner Punktunterstützungsteile in den Pfad eines nach unten bewegten Stapels von Blättern in einer Blattzufuhr einzufügen, um die Belastung einer Blattbergevorrichtung, die verwendet wird, Blätter vom Boden des Stapels zu bergen, zu reduzieren.
  • Beim Versuch, den Strom eines durch die Schwerkraft bewegten Stapels zu hindern, müssen die Unterstützungsteile gleichzeitig hemmend wirken und eine Bewegung des vorgeschobenen Materials ermöglichen. Wegen dieser Anforderung können Unterstützungsteile an unterschiedlichen Abschnitten des Stapels bereitgestellt werden und es den Blättern ermöglichen, sich entlang zu bewegen. Dieses Erfordernis kann erfüllt werden durch die Blattzufuhr, wie sie in 2, 4a bis 5b gezeigt ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 2, ein Blattvorschub 100 hat eine erste Wand 102 und eine entgegengesetzte zweite Wand 104, um einen Stapel von Blättern 200 mit einer ersten Seite 210 und einer zweiten Seite 220 zu enthalten. Ein Bergungsmechanismus 300 gemeinsam mit einem Trennmechanismus 350 (wie zum Beispiel einer festen Rolle bzw. einem zylinderförmigen Element, eine Spannrolle, ein Walzenspalt, ein Keil und Ähnliches), werden verwendet, um ein Blatt 202 vom Bodenabschnitt 250 des Stapels 200 zu bergen. Weil die Blätter 202 konstant vom Bodenabschnitt 250 geborgen werden, gibt es eine Abwärtsbewegung, wie durch den Pfeil 260 gekennzeichnet, des Stapels 200, die sich auf das Bergen bezieht. Das Gewicht des Stapels 200 verursacht eine Belastung, wie durch die Abwärtskraft Fg gekennzeichnet, auf den Bergemechanismus 300. Um die Belastung des Bergemechanismus 300 bedingt durch die Schwerkraft zu reduzieren, sind Kleinpunktunterstützungsteile an der ersten Seite 210 und der zweiten Seite 220 des Stapels 200 vorgesehen, um die Abwärtsbewegung des Stapels 200 zu hemmen. Wie in 2 gezeigt, ist eine erste konvexe Oberfläche 110 auf der ersten Seite 210 des Stapels 200 vorgesehen und eine zweite konvexe Oberfläche 220 ist auf der zweiten Seite 220 vorgesehen. Um die Abwärtsbewegung des Stapels 200 zu ermöglichen, passt die konkave Oberfläche 140 zu der Form der ersten konvexen Oberfläche 110, so dass die erste konvexe Oberfläche 110 die Blätter in einen ersten Abschnitt 230 des Stapels 200 in Richtung der zweiten Seite 220 drücken kann. Das Hemmnis der Abwärtsbewegung des Stapels 200 auf der ersten Seite 210 durch die erste konvexe Oberfläche 110 resultiert in einer ersten Gegenkraft F1, wie in 2 gezeigt. In ähnlicher Weise resultiert das Hemmnis die Abwärtsbewegung des Stapels 200 auf der zweiten Seite 220 durch die zweite konvexe Oberfläche 120 in einer zweiten Gegenkraft F2. Um die Abwärtsbewegung des Stapels 200 unterhalb des ersten Abschnitts 230 zu ermöglichen, ist der Abschnitt 150 der Wand 102 konform zu der Form der konvexen Oberfläche 120 so vorgesehen, dass das Blatt in dem zweiten Abschnitt 240 unterhalb des ersten Abschnitts 230 zurück in Richtung der ersten Seite 102 gedrückt werden kann.
  • Die erste Gegenkraft F1 hat eine Aufwärtsvertikalkomponente F1V und die zweite Gegenkraft F2 hat eine Aufwärtsvertikalkomponente F2V, wie in 3a gezeigt. Gemeinsam wirken diese Vertikalkomponenten einem Teil der Abwärtskraft Fg entgegen, wie in 3b gezeigt, hierdurch das Moment reduzierend, das erforderlich ist zum Bergen eines Blattes 202 vom Boden des Stapels 200 durch den Bergemechanismus 300 (2).
  • Es sollte bemerkt werden, dass das Reduzieren der Abwärtskraft Fg durch die die entgegenwirkenden Oberflächen 110 und 120 vom Anordnungsort dieser Oberflächen abhängt. Es wird vorgezogen, sowohl die erste als auch die zweite der Oberflächen in dem unteren Abschnitt 224 des Stapels 200 anzuordnen, wie in 2 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, ist der obere Abschnitt des Stapels 200 durch das Bezugszeichen 222 gekennzeichnet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 4a gezeigt, kann die erste entgegenwirkende Oberfläche 110 (2) ein Teil des Umfangsbereichs 112 eines Rades, eines zylindrischen Elementes oder einer Rolle 114 sein. Die Abwärtsbewegung des Stapels 200, wie durch den Pfeil 260 gekennzeichnet, veranlasst die Rolle 114, sich in einer Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, wie durch den Pfeil 116 gekennzeichnet. Diese Bewegung in Richtung des Uhrzeigersinns unterstützt, zu verhindern, dass die Blätter im ersten Abschnitt 230 des Stapels 200 durch die erste entgegenwirkende Oberfläche stecken bleiben.
  • Die zweite entgegenwirkende Oberfläche 120 (2) kann auch Teil des Umfangs 122 eines anderen Rads, zylindrischen Elements oder einer Rolle 124 sein, wie in 4d gezeigt. Die Abwärtsbewegung des Stapels 200, wie durch den Pfeil 260 gekennzeichnet, veranlasst die Rolle 124, sich in einer Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, wie durch den Pfeil 126 gekennzeichnet. Diese Bewegung in Richtung des Uhrzeigersinns unterstützt das Verhindern, dass die Blätter im zweiten Abschnitt 240 des Stapels 200 durch die zweite entgegenwirkende Oberfläche stecken bleiben. Es ist auch möglich, ein anderes Rad oder eine Rolle 130 oberhalb der konkaven Oberfläche 140 der zweiten Seite 202 des Stapels 200 zu installieren, um die Abwärtsbewegung des Stapels 200 zu unterstützen. Alternativ werden die Rollen 130 und 134 auf der zweiten Seite 220 des Stapels 200 verwendet, aber die Rolle 114 wird an der ersten Seitenwand 210 nicht verwendet, wie in 4c gezeigt.
  • Es wurde gefunden, dass der Vorsprung der ersten entgegenwirkenden Oberfläche 110 oder der Umfang 112 der Rolle 114 auf der ersten Seite 210 des Stapels 200 von vielen Faktoren abhängen. Beispielsweise hängen sie von der Steifheit der Blätter ab, der Größe der Blätter, der Stapelhöhe und der Reibung zwischen Blättern. Jedoch kann die Vorsprungsdistanz der ersten konvexen Oberfläche 110 in die erste Seite 210 des Stapels 200 folgendermaßen geschätzt werden. Wie in 5a gezeigt, hat die Rolle 114 einen Radius R und ragt in die erste Seite 210 um eine Distanz gleich R(1-cosα) hinein. Weil der Stapel 200 sowohl durch die erste entgegenwirkende Oberfläche 110 auf der ersten Seite 210 als auch die zweite entgegenwirkende Oberfläche 120 auf der zweiten Seite 220 (2) unterstützt wird, kann angenommen werden, dass die Rolle 114 für grob gesehen die Hälfte der Reduzierung der Abwärtskraft Fg (3b) verantwortlich ist. Die tatsächliche Reduzierung ist eine Funktion von Winkel und Reibung. Aus Gründen der Einfachheit kann jedoch angenommen werden, dass die Rolle 114 grob die Hälfte des Stapelgewichts trägt oder WS/2, wobei WS das Gewicht des Stapels oberhalb der entgegenwirkenden Oberflächen 110 und 120 ist. Demgemäss wird das Gewicht des Stapels unterhalb der entgegenwirkenden Oberflächen 110 und 120 nicht durch diese entgegenwirkenden Oberflächen getragen. Demnach würde es von Vorteil sein, die ersten und zweiten entgegenwirkenden Oberflächen im unteren Abschnitt des Stapels 200 anzuordnen. Wie in 5a gezeigt, wird von der Kraft, die auf die Rolle 114 wirkt angenommen, dass sie sich entlang der ersten Wand 102 der Zufuhr 100 befindet. Zusätzlich zu dem Stapelgewicht wird von der Reibungskraft, die auf die Rolle 114 einwirkt, angenommen, dass sie WSμ ist, wobei μ der Reibungskraftkoeffizient ist. Das Vektordiagram der an der Rolle 114 wirkenden Kräfte ist in 5b gezeigt. Die Momente um das Zentrum 0 der Rolle 114 am Punkt X zusammenfassend erhalten wir: WSμsinα – (WS/2)cosα = 0oder tanα = (1/2μ)
  • Annehmend, dass μ = 0,52 ist, haben wir α = 43,88 Grad. Für einen Stapel von Blättern, der 17 Zoll (43,2 cm) hoch ist, wobei jedes Blatt 3,81'' × 8,5'' × 0,004'' (9,68 cm × 21,6 cm × 0,01 cm) ist und eine Rolle mit einem Radius von 47 mm verwendet wird, wird die vorstehende Distanz d gegeben durch d = R – Rcosα = 47(1 – 0,721) = 13,1 mm.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Zusammenhang mit 2 bis 4c beschrieben, wobei der Stapel als ein Radikalstapel gezeigt ist. Es sollte bemerkt werden, dass der Stapel von der Vertikalposition weggekippt werden kann. Wie in 2 bis 4c gezeigt, gibt es nur eine unterstützende Oberfläche (d.h., entgegenwirkende Oberfläche) auf jeder der Oberflächen jeder Seite des Stapels. Auch ist es möglich, unterstützende Oberfläche auf den dritten und vierten Seiten des Stapels anzuwenden. Zudem kann dasselbe Prinzip angewendet werden auf eine Kuvertzufuhr. Daher wird das Wort "Blatt", wie es hier verwendet wird, verwendet in dem breiteren Kontext, um jeden flachen Gegenstand einzuschließen wie ein Kuvert oder ein gefaltetes Stück.
  • Die ersten und zweiten entgegenwirkenden Oberflächen sind vorstehend als konvexe Oberflächen beschrieben worden. Es sollte verstanden werden, dass diese Oberflächen viele unterschiedliche Gestalten und Formen annehmen können. Sie können flach sein, teilweise konvex und teilweise konkav oder flach, oder teilweise flach und teilweise konkav. Sie können in unterschiedlichen Richtungen ausgerichtet sein in Bezug auf die Abwärtskraft.
  • Demnach, obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform davon beschrieben worden ist, wird von Fachleuten verstanden werden, dass die vorangehenden und verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Abweichungen in Form und Detail davon vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen.

Claims (32)

  1. Verfahren zum Reduzieren der Belastung beim Bergen von Blättern vom Boden eines Blattstapels in einer Einzelblattzufuhr, wobei der Stapel eine mit der Gravitation einhergehende Vertikalabwärtskraft hat und die Belastung sich auf die Vertikalabwärtskraft bezieht, und wobei der Stapel eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite hat und der Stapel veranlasst wird, sich bedingt durch das Bergen abwärts in Richtung des Bodens zu bewegen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen einer ersten, in die erste Seite des Stapels ragende, entgegenwirkende Oberfläche zum Drücken der Blätter in einem ersten Abschnitt des Stapels in Richtung der zweiten Seite; und Bereitstellen einer zweiten entgegenwirkenden Oberfläche an der zweiten Seite unterhalb der ersten entgegenwirkenden Oberfläche zum Drücken der Blätter in einem zweiten Abschnitt des Stapels unterhalb des ersten Abschnitts des Stapels in Richtung der ersten Seite, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine erste Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite einen Widerstand entgegenbringt, und die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine zweite Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite einen Widerstand entgegensetzt, und wobei die erste Gegenkraft und die zweite Gegenkraft Vertikalaufwärtskomponenten umfassen, um der Vertikalabwärtskraft teilweise entgegenzuwirken.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine konvexe Oberfläche umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche ein Teil eines Umfangs eines zylindrischen Elements ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das zylindrische Element eine Spannrolle umfasst, die durch die Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite veranlasst wird, sich zu drehen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine flache Oberfläche umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine konkave Oberfläche umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine konvexe Oberfläche umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche ein Teil eines Umfangs eines zylindrischen Elements umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das zylindrische Element eine Spannrolle umfast, die durch die Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite veranlasst wird, sich zu drehen.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine konkave Oberfläche umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine flache Fläche umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Stapel einen oberen Abschnitt hat und einen unteren Abschnitt, und der erste Abschnitt des Stapels sich in dem unteren Abschnitt befindet.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der zweite Abschnitt sich in der Nähe des Stapelbodens befindet.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Stapel ein im Wesentlichen vertikaler Stapel ist.
  15. Einrichtung zum Reduzieren der Belastung beim Bergen von Materialblättern vom Boden eines Blattstapels in einer Einzelblattzufuhr, wobei der Stapel eine mit der Gravitation einhergehende Vertikalabwärtskraft hat und die Belastung sich auf die Vertikalabwärtskraft bezieht, und wobei der Stapel eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite hat und der Stapel dazu veranlasst wird, sich bedingt durch das Bergen abwärts in Richtung des Bodens zu bewegen, wobei die Einrichtung umfasst: eine erste entgegenwirkende Oberfläche, die in die erste Seite des Stapels ragt, um Blätter in einem ersten Abschnitt des Stapels in Richtung der zweiten Seite zu drücken; und eine zweite entgegenwirkende Oberfläche auf der zweiten Seite unterhalb der ersten entgegenwirkenden Oberfläche, um Blätter in einem zweiten Abschnitt des Stapels unterhalb des ersten Abschnitts des Stapels in Richtung der ersten Seite zu drücken, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine erste, der Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite einen Widerstand entgegensetzende Gegenkraft bereitstellt und die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine zweite, der Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite einen Widerstand entgegenbringende Gegenkraft bereitstellt, und wobei die erste Gegenkraft und die zweite Gegenkraft Vertikalaufwärtskomponenten umfassen, um der Vertikalabwärtskraft teilweise entgegenzuwirken.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine konvexe Oberfläche umfasst.
  17. Einrichtung nach Anspruch 15, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche Teil eines Umfangs eines zylindrischen Elements ist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, wobei das zylindrische Element eine Spannrolle umfasst, die durch die Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite veranlasst wird, sich zu drehen.
  19. Einrichtung nach Anspruch 15, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine konvexe Oberfläche umfasst.
  20. Einrichtung nach Anspruch 15, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche einen Teil eines Umfangs eines zylindrischen Elements umfasst.
  21. Einrichtung nach Anspruch 20, wobei das zylindrische Element eine Spannrolle umfasst, die durch die Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite veranlasst wird, sich zu drehen.
  22. Einrichtung nach Anspruch 15, wobei der Stapel im Wesentlichen ein vertikaler Stapel ist.
  23. Einrichtung nach Anspruch 15, wobei der Stapel einen oberen Abschnitt hat und einen unteren Abschnitt und der erste Abschnitt des Stapels sich im unteren Abschnitt befindet.
  24. Einrichtung nach Anspruch 15, wobei der zweite Abschnitt des Stapels sich in der Nähe des Stapelbodens befindet.
  25. Einzelblattzufuhr zum Zuführen eines Blattstapels, wobei der Stapel einen Boden hat, eine erste Seite und eine gegenüberliegende zweite Seite und die Einzelblattzufuhr umfasst: Eine erste Wand zum Stützen der ersten Seite des Stapels; eine zweite Wand gegenüber der ersten Wand zum Stützen der zweiten Seite des Stapels; einen Bergungsmechanismus zum Bergen von Blättern vom Boden des Stapels; eine erste entgegenwirkende Oberfläche, die in die erste Seite des Stapels ragt zum Drücken der Blätter in einem ersten Abschnitt des Stapels in Richtung der zweiten Seite; und eine zweite entgegenwirkende Oberfläche auf der zweiten Seite zum Drücken der Blätter in einem zweiten Abschnitt des Stapels unterhalb des ersten Abschnitts in Richtung der ersten Seite, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine erste Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite einen Widerstand entgegenbringt, und die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine zweite Gegenkraft bereitstellt, die der Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite einen Widerstand entgegenbringt, und wobei die erste Gegenkraft und die zweite Gegenkraft Vertikalaufwärtskomponenten umfassen, um der Vertikalabwärtskraft teilweise entgegenzuwirken.
  26. Einzelblattzufuhr nach Anspruch 25, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche eine konvexe Oberfläche umfasst.
  27. Einzelblattzufuhr nach Anspruch 25, wobei die erste entgegenwirkende Oberfläche ein Teil eines Umfangs eines zylindrischen Elements ist.
  28. Einzelblattzufuhr nach Anspruch 27, wobei das zylindrische Element eine Spannrolle umfasst, die durch die Abwärtsbewegung des Stapels auf der ersten Seite veranlasst wird, sich zu drehen.
  29. Einzelblattzufuhr nach Anspruch 25, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche eine konvexe Oberfläche umfasst.
  30. Einzelblattzufuhr nach Anspruch 25, wobei die zweite entgegenwirkende Oberfläche einen Teil eines Umfangs eines zylindrischen Elements umfasst.
  31. Einzelblattzufuhr nach Anspruch 30, wobei das zylindrische Element eine Spannrolle umfasst, die durch die Abwärtsbewegung des Stapels auf der zweiten Seite veranlasst wird, sich zu drehen.
  32. Einzelblattzufuhr nach Anspruch 25, wobei der Stapel ein im Wesentlichen vertikaler Stapel ist.
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