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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese
Erfindung betrifft ein automatisches Tiertrainingssystem, das zur
Verbesserung der körperlichen
Leistung dient, und Simulationsmittel für die Tiere, insbesondere Pferde,
Kamele und ähnliche Tiere,
die auf der ganzen Welt an Rennen teilnehmen.
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STAND DER
TECHNIK
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Die
vorliegende Patentanmeldung kann als Ergänzung einer früheren Patentanmeldung,
WO 01/97606, angesehen werden, deren Anmelder derselbe wie jener
der vorliegenden Anmeldung ist. Daher sind die folgenden Eigenschaften
hauptsächlich auf
diese Anmeldung WO 01/97606 ausgerichtet.
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Zieht
man die Merkmale, welche die Leistungen von Rennpferden, Kamelen
und ähnlichen
Tieren während
ihres aktiven Lebens beeinflussen, in Betracht; ist es wissenschaftlich
anerkannt, dass Herkunfts-, Ernährungs-,
Pflege- und Trainingsumstände
in Bezug auf andere Faktoren von größerer Wichtigkeit sind. Die
Herkunft von Tieren ist ein besonderes Merkmal, da die Tiere von
Natur aus damit geboren werden.
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Im
Gegensatz zum Merkmal der Herkunft können die anderen oben erwähnten Faktoren
durch verschiedene Verfahren, Programme und Vorrichtungen ausgenützt werden,
um eine anspruchsvolle Art, sich den Tieren zu nähern, zu ermöglichen.
Da die vorliegende Anmeldung auf dem Trainingsvorgang zur Verbesserung
der körperlichen
Leistung und Simulationsmitteln durch das automatische Trainingsprogramm
von Tieren in Bezug auf reale Rennbedingungen basiert, sind die übrigen Faktoren
vom Umfang der vorliegenden Anmeldung ausgeschlossen.
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Patentanmeldung
WO 01/97606, die den vollständig
automatischen, systemorientierten Trainingsgedanken von Tieren,
besonders solchen, die an Rennen teilnehmen, offenbart, ist durch
einen Anmelder eingereicht worden, dessen Eigentümer derselbe ist, wie jener
der vorliegenden Anmeldung. Die vorherige Anmeldung offenbart eine
Trainingsvorrichtung, deren seitliche und hintere Seiten von einem
elastischen Material umgeben sind, und deren Vorderseite durch einen
Schließmechanismus
eingefasst ist, wobei des Weiteren eine Zugmaschine an der Vorder-
oder Hinterseite der Trainingsvorrichtung angeordnet ist.
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Bei
dieser vorherigen Anmeldung ist angegeben worden, dass die Trainingsvorrichtung
durch Räder,
welche die seitlichen Seiten der Vorrichtung umfassen, in einer
solchen Weise geführt
ist, dass die Räder
in Schienen angeordnet sind, und die Vorrichtung dann entsprechend
bewegt wird, oder die Vorrichtung statt dessen durch irgendwelche
Mittel, die an einer Linie, die oberhalb der Vorrichtung angeordnet
ist, befestigt sind, geführt
ist.
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Zusätzlich zu
diesen Merkmalen offenbart die vorhergehende Anmeldung Ausrichtungsmuster der
Trainingsvorrichtungen, nämlich
dass diese Vorrichtungen einzeln rund um Rennbahnen verwendet werden
können,
oder stattdessen auch mehrere dieser Vorrichtungen gemeinsam hintereinander
verwendet werden können.
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Diese
vorhergehende Anmeldung ist der einzige Lösungsansatz zu einem vollautomatischen Tiertrainingssystem
und stellt mit ihren vorgeschlagenen Merkmalen viele Vorteile bereit.
Wie zweifellos bekannt ist, basieren die derzeitigen Tiertrainingsverfahren
auf menschlichem Eingreifen, mit anderen Worten schließen Tiertrainingsprogramme
eine Kontrolle durch Menschen ein. Dieser von Menschen kontrollierte
oder auf menschlichem Eingriff basierende Trainingsansatz führt dazu,
dass die Tiere während
dem Trainingsvorgang körper lich
verkrüppelt werden.
Die jährliche
Rate an Pferden, die verkrüppelt
werden, ist so groß,
dass ungefähr
90% der Fohlen, die möglicherweise
Rennpferde werden würden, ihre
Rennlaufbahn bereits am Anfang beenden müssen.
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Der
Grund für
diese beträchtliche
Verkrüppelungsrate
der Renntiere ist in erster Linie der Mangel an physiologischer
Harmonie zwischen dem Trainer und dem Tier. Während dem Training wird das
Tier gezwungen, sich nach den Wünschen
der Trainer zu benehmen, und dieser Mangel an Harmonie führt dazu,
dass sich das Tier selbst körperlich
verkrüppelt.
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Zieht
man des Weiteren das menschliche Eingreifen in das Training von
Tieren, die an Langstreckenrennen teilnehmen in Betracht, das man
insbesondere in arabischen Ländern
findet, begegnet man vielen Nachteilen. Wenn es um Langstrecken und
somit um Langstreckenrennen geht, treten in der Tat körperliche
Verkrüppelungsprobleme
der Tiere auf, da die außermittige
Position des Reiters auf dem Tier während der Trainings- oder Rennzeit
zu einem Stabilitätsverlust
des Tieres führt.
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Es
sind zwar einige andere Trainingsvorrichtungen nach dem Stand der
Technik bekannt, insbesondere die Patente
US 4 266 508 und
US 4 619 222 , aber keines dieser Patente
schlägt
ein vollständig
automatisches Trainingssystem zum Einrichten einer wirklichen Simulation
in Bezug auf die Rennbedingungen vor, wie es die vorliegende Anmeldung
vorschlägt.
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Die
Anmeldung
US 4 266 508 offenbart
zum Beispiel einen Rahmen, in den Tiere hineingeführt werden.
Dieser Rahmen wird durch ein Zugmaschinenmittel (ein Fahrzeug mit
Eigenantrieb) nur von der Vorderseite des Rahmens gezogen, und Räder sind an
der Hinterseite des Rahmens angeordnet.
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Die
Anmeldung
US 4 266 508 ist
der erste Vorschlag, der eine Trainingsvorrichtung, die das Tier umgibt,
bereitstellt, und bietet einige wesentliche Vorteile. Dennoch bringt
das Ziehen des Rahmens nur von der Vorderseite durch ein Fahrzeug,
das nicht in den Rahmen integriert ist, beträchtliche Nachteile mit sich.
Der am wenigsten angebrachte Nutzen betrifft die Anordnung des Fahrzeugs
an der Vorderseite des Rahmens, da Tiere durch das Vorhandensein
eines solchen Fahrzeugs in Laufrichtung vor ihnen sehr leicht Angst
bekommen. Daher würde
dies zu mangelhaften Trainingsübungen
der Tiere führen.
Da überdies
die Zugmaschinenmittel (das Fahrzeug) nicht direkt mit dem Rahmen
verbunden sind, die Räder
mit anderen Worten über
Zusatzachsen mit dem Rahmen verbunden sind, wäre eine Richtungsänderung
des Rahmens durch ungenaue Richtungskontrollmechanismen verzögert. Diese
Richtungsänderungsverzögerungen
würden
wiederum zu mangelhaften Trainingsübungen der Tiere führen.
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Sogar
der Erfinder der vorliegenden und auch der vorhergehenden Anmeldung, PCT/TR00/00048,
gesteht den Mangel durch das Ziehen der Trainingsvorrichtung mit
einem Zugmaschinenmittel oder einem Fahrzeug wie einem Automobil,
Jeep, etc. ein, da durch die Verwendung eines solchen Zugmaschinenmittels
keine geschlossene Trainingsvorrichtung gegeben sein kann.
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US 4 619 222 ihrerseits
offenbart bewegliche Mittel, die an einem Ende am Kopf des Tieres
und am anderen Ende an irgendwelche Führungsmittel mit Rädern verbunden
sind. Wie aus
US 4 619 222 ersichtlich
ist, werden bei dieser Anmeldung weder Begrenzungsmittel, die das
zu trainierende Tier umgeben, noch Zugmaschinenmittel verwendet.
Mit anderen Worten kann sich das Tier, wenn es irritiert wird, durch
den Mangel an Begrenzungsmitteln klarerweise selbst verletzen.
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Andere
Tiertrainingsvorrichtungen sind so genannte Reitbahnen, Laufbänder oder
Laufspuren. Diese Vorrichtungen werden eigentlich verwendet, um
Tiere, insbesondere Pferde, zu zähmen,
und umfassen abstrakte Ausführungsformen,
das heißt,
echte Rennbedingungen werden durch den Mangel an tatsächlichen
Simulatoren in diesen Anlagen nicht erfüllt.
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Zusätzlich zum
Tiertrainingsverfahren hat die vorhergehende Anmeldung auch Beobachtungsmittel
zum Bewerten körperlicher
Leistungsmerkmale der trainierten Tiere in Echtzeit vorgeschlagen.
Daten, die man durch diese Beobachtungsmittel erlangt, werden in
einer Einheit, die mit der Trainingsvorrichtung verbunden ist, ausgewertet.
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Mit
den vorgeschlagenen technischen Merkmalen zielte die vorhergehende
Anmeldung darauf ab, das menschliche Eingreifen in Tiertrainingsvorgänge zu minimieren,
und erreichte dieses Ziel durch die vorgeschlagenen automatischen
Ausführungsformen.
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Der
Anmelder ist sich jedoch bewusst, dass die Merkmale, die in der
vorhergehenden Anmeldung vorgeschlagen sind, einige Mängel aufweisen;
daher ist die vorliegende Anmeldung aufgesetzt worden, um diese
Mängel
auszumerzen.
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Zum
Beispiel dient bei der vorhergehenden Anmeldung der Schließmechanismus
auf der Vorderseite der Trainingsvorrichtung dazu, das Pferd in
der Vorrichtung einzuschließen.
Gleichzeitig fällt
der Schließmechanismus
jedoch aus dem Sichtwinkel des Pferds. Dieser Mangel führt dazu,
dass das Pferd während
dem Training seinen Kopf im selben Rhythmus hochhebt und absenkt,
wodurch sich die Leistung des Tieres verringert.
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Ein
anderer Mangel, der sich während
dem Training zeigt, betrifft den baulichen Nachteil der Trainingsvorrichtung.
Während
dem Training könnte
das Pferd nervös
werden, und gegen die seitlichen Seiten der Vorrichtung treten,
oder die Beine könnten
aus der Vorrichtung heraustreten. Infolgedessen könnte sich
das Pferd die Beine verletzen.
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Ein
anderer Mangel der Trainingsvorrichtung der vorhergehenden Anmeldung
ist der Mangel an Simulationsmitteln in Bezug auf Rennbedingungen. Dieser
Mangel betrifft das Fehlen der Masse des Jockeys oder des Trainers
während
dem Training im Vergleich zum wirklichen Rennen.
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Ein
anderer Mangel betrifft Sicherungsmittel für die trainierten Tiere. Im
Wesentlichen würde
ein Verkrüppeln
des Pferds in der Vorrichtung im Fall einer Außeneinwirkung nicht verhindert.
Zum Beispiel gibt es keine mechanische Komponente, die das Tier sichert,
falls es während
dem Training torkelt oder hinfällt.
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Bei
der vorherigen Anmeldung könnte
sowohl das „Führen" der Vorrichtung
mit Hilfe von Rädern
an der Seite derselben als auch das „Führen" der Vorrichtung von oben über die
Rennbahn zu der Auffassung führen,
dass die Antriebsmittel der Vorrichtungen beschränkt sind. Es ist offensichtlich,
dass für
den Fall einer einzelnen oder gemeinsamen Nutzung der Trainingsvorrichtungen
mehrere alternative Antriebsmittel unbedingt erforderlich sind.
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Ein
anderer wichtiger Mangel in Zusammenhang mit der vorhergehenden
Anmeldung ist das Fehlen einer Vortrainingsanlage. Dies beruht auf
der Tatsache, dass sich das Tier, das einem automatischen Trainingsprogramm
durch Verwendung einer Vorrichtung, die mit Begrenzungsmitteln verkleidet ist,
ausgesetzt werden soll, diesem Programm gänzlich widersetzt.
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Des
Weiteren ist in keiner der vorhergehenden Anmeldungen eine Ausführungsform
offenbart worden, die einen weichen Laufuntergrund für die zu trainierenden
Tiere ermöglicht.
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Dieser
Aspekt sollte in Betracht gezogen werden, da der Boden der Rennbahn
im Allgemeinen mit Sand bedeckt ist.
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In
der vorhergehenden Anmeldung sind viele automatische Ausführungsformen
zur Schaffung einer vollautomatischen Tiertrainingsanlage offenbart worden.
Da die Tiere in Echtzeit jedoch durch Menschen geleitet werden,
haben Simulationsmittel in der vorherigen Anmeldung gefehlt. Für einen
reibungslosen Übergang
zwischen dem Trainingsprogramm und Echtzeitrennbedingungen muss
die automatische Trainingsanlage Simulationsmittel bereitstellen.
Insbesondere das Fehlen von Reiterbefehlen für das Tier bei der vorhergehenden
Anmeldung spiegelt die Echtzeitrennbedingungen während dem Trainingsprogramm
nicht wider.
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Unter
Echtzeitrennbedingungen sollten Gebiss und Zügel durch den Reiter gemeinsam
benützt werden,
um eine vollständige
Kontrolle des Tieres zu ermöglichen,
so dass das Tier das Rennen gewinnt. Die Fähigkeit, das Tier zu kontrollieren,
ist einer der entscheidenden Aspekte zur Erreichung der besten Ergebnisse.
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Ein
anderes Merkmal, das während
dem Rennen kontrolliert werden sollte, ist der Sattel; tatsächlich würde die
Unfähigkeit
des Reiters während dem
Rennen richtig auf dem Tier zu sitzen, das Tier stören und
einen Gewinn des Rennes verhindern.
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Ein
weiterer Mangel, der durch die vorhergehende Anmeldung nicht offenbart
worden ist, ist das Unvermögen,
die seitlichen Einfassungen zu verschieben. Dieser Mangel würde dazu
führen,
dass das Tier in der Trainingsvorrichtung nicht richtig positioniert
werden kann, und keine Anpassung des Tieres an Echtzeitbedingungen
ermöglichen.
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BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vortrainingsanlage
zur Eingewöhnung von
Rennpferden oder ähnlichen
Tieren, die durch automatische Systeme trainiert werden, bereitzustellen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, alternative
Mittel zum Bewegen von automatischen Trainingsvorrichtungen bereitzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine Trainingsstabilisierung
für Rennpferde
oder ähnliche
Tiere während
des Trainings zu schaffen, und Simulationsmittel in Bezug auf Echtzeitrennbedingungen
bereitzustellen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine Überwachung
der Leistungen der Tiere durch Echtzeitauswertung ihrer biomechanischen
und körperlichen
Merkmale bereitzustellen.
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Es
ist eine zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine vollständige Anpassung des Tieres
an die Rennbedingungen zu schaffen.
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Es
ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte
Tiertrainingsvorrichtung bereitzustellen, die insbesondere Einfassungen
integriert, welche das Tier mit Zugmaschinenmitteln umgibt.
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Die
Erfindung nach Anspruch 1 und 45 soll die oben erwähnten Unzulänglichkeiten überwinden und
die oben erwähnten
Aufgaben erfüllen.
Bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
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Die
technischen Merkmale im Umfang der vorliegenden Anmeldung sind die
folgenden: eine Vortrainingseinheit für die spätere automatische Tiertrainingsanlage,
mechanische Kom ponenten, die für die
automatische Trainingsvorrichtung entwickelt worden sind, alternative
Ausführungsformen
zum Antreiben der automatischen Trainingsvorrichtung und eine integrierte
Tiertrainingsvorrichtung, das heißt eine Vorrichtung, die Einfassungen
rund um das Tier und eine Steuereinheit umfassend einen Selbstantriebsmotor
und Richtungssteuerungsmittel für
die Vorrichtung umfasst.
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Die
Vortrainingseinheit umfasst die folgenden Komponenten: nach außen gewölbte Aufbauten, die
in vorbestimmten Abständen
voneinander rund um eine Laufbahn angeordnet sind, wobei diese nach außen gewölbten Aufbauten
am Boden befestigt sind; und feststehende Aufbauten umfassend Schienen
rund um die Laufbahn und Räder,
die in diesen Schienen angeordnet sind; und bewegliche Aufbauten,
die durch das Tier, das dem Vortrainingsprogramm ausgesetzt wird,
bewegt werden. Um das Ausmaß der
Anpassung des Tieres an das im Wesentlichen automatische Trainingsprogramm
zu verbessern, ist das Tier des Weiteren auch in wechselseitiger
Beeinflussung mit den Schienen, die im oberen Abschnitt der nach
außen
gewölbten
Aufbauten angeordnet sind, durch Verbindungsmittel, die im Brustbereich
des Tierkörpers
angeordnet sind.
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Das
Tier, das dem Vortrainingsprogramm ausgesetzt wird, ist vorzugsweise
an drei verschiedenen Stellen des Körpers mittels Befestigungsmitteln mit
den feststehenden Aufbauten verbunden. Diese Befestigungsmittel
weisen Räder
auf, die am Ende in Kontakt mit den feststehenden Aufbauten sind.
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Beim
Vortrainingsverfahren ist das Tier in einer Vorrichtung eingeschlossen,
in der es von seitlichen und hinteren Seiten umgeben ist, die ähnlich der
Vorrichtung sind, die im Trainingsprogramm verwendet wird. Diese
Vorrichtung, die für
Vortrainingszwecke verwendet wird, kann sich in den feststehenden
Aufbauten bewegen.
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Das
Tier, das dem Vortrainingsverfahren ausgesetzt ist, wird mit Gebiss,
das am Mund des Tieres angeordnet ist, dem Zügel, der am Kopf des Tieres
angeordnet ist, und dem Sattel, der im oberen Bereich des Tieres
angeordnet ist, über
Gurte, Bänder,
etc. an den feststehenden Aufbauten befestigt. Durch Verwenden einer
solchen Vortrainingsanlage, wird das Tier vollständig an das automatische Trainingsverfahren
gewöhnt.
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In
Bezug auf die Trainingsvorrichtung der vorhergehenden Anmeldung
schließt
die vorliegende Anmeldung einige Anordnungen zum Stabilisieren der
Stellung und zum Erhöhen
der Sicherheitsbedingungen des Tieres in der Trainingsvorrichtung
ein. Das Tier ist vorzugsweise an vier verschiedenen Bereichen seines
Körpers
durch Gurte, Bänder,
etc. mit der Vorrichtung verbunden. Diese Bereiche sind: das Gebiss,
das im Mundbereich angeordnet ist, der Zügel, der im Kopfbereich angeordnet
ist, der Brustgurt, der im Brustbereich angeordnet ist, und der
Sattel, der im oberen Bereich des Tieres angeordnet ist. Diese Verbindungsmittel
sind andererseits über
Federmittel mit der Trainingsvorrichtung verbunden, um ihre Flexibilität zu erhöhen. Somit
kann das Tier, das sich in der Trainingsvorrichtung befindet, relativ
zur Vorrichtung bewegen. Des Weiteren ist ein Mechanismus eingeschlossen,
um das Tier, wenn es torkeln sollte, in der Vorrichtung aufzuhängen, beziehungsweise
den Kontakt mit den Beinen des Tieres zu trennen. Um Simulationsbedingungen
zu schaffen, können
verschiedene Massenelemente am Sattel befestigt werden, um auf diese
Weise die Masse des Jockeys während
des Trainings auszugleichen.
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Der
Sattel ist mit Hilfe einer Trommel und eines Motormechanismus an
der Oberseite des Tieres angeordnet, wobei dieser Mechanismus Haltemittel umfasst,
um die senkrechte Position des Sattels einzustellen.
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Ein
weiteres Merkmal der vorliegenden Anmeldung ist ein alternativer,
mechanischer Antriebsmechanismus zum Bewegen der Trainingsvorrichtung.
Dieser Antriebsmechanismus umfasst ein Zahnrad oder eine Mehrzahl
von Zahnrädern
und durch diese Zahnräder
bewegliche Plattformen überall
auf der ganzen Trainingsrennbahn.
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Um
eine Gewöhnung
des Tieres an Echtzeitrennbedingungen zu erreichen, umfasst die
Trainingsvorrichtung einige Komponenten. Die oben erwähnten Gebiss-,
Zügel-
und Brustgurtverbindungsmittel können
durch Motoren, die auf Gleitschienen beweglich sind, gesteuert werden.
Und die Motoren werden durch eine elektronische Einheit betrieben, so
dass diese Verbindungsmittel zum Kontrollieren des Tieres wahlweise
angezogen oder gelockert werden. Des Weiteren kann sich der Sattel,
der auf dem Tier angeordnet ist, drehen und im dreidimensionalen Raum
verschieben. Mit anderen Worten weist der Sattel sechs Freiheitsgrade
auf.
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Das
Anziehen und Lockern, das heißt
das Verschieben, der Gebiss-, Zügel-
und Brustgurtsverbindungsmittel, wird durch die elektronische Steuereinheit
geregelt, die gemäß der Trainings-
oder Rennbahndistanz programmiert ist, so dass das Tier wie unter
Echtzeitrennbedingungen in Übereinstimmung
mit den jeweiligen Distanzen in Bezug auf die Trainingsbahn stimuliert
wird.
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Des
Weiteren können
sich die seitlichen Einfassungen der Trainingsvorrichtung bewegen,
so dass das Tier in einer bestimmten Stellung in der Trainingsvorrichtung
angeordnet wird.
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Da
die vorliegende und die vorhergehende Anmeldung ein vollständiges System
zum Trainieren von Tieren, insbesondere von Pferden vorschlägt, umfasst
das System ein Laboratorium zur Überwachung
der laufenden Leistungen der Tiere während dem Trainingsprogramm,
das vorzugsweise mit der Trainingsvorrichtung bewegt wird. In diesem
Laboratorium werden vorzugsweise die folgenden Leistungsparameter
laufend überwacht:
- – Messung
der Herzfunktionen des Tieres durch EKG (Elektrokardiograph)
- – Abnehmen
von Blutproben zur Feststellung der körperlichen Verfassung des Tieres
und zur Feststellung möglicher
Krankheiten, die das Tier beeinträchtigen könnten. Demgemäß können die
folgenden Werte aus der Blutprobe gefolgert werden: Blutkörperchen
(Erythrozyten), Gesamtprotein, Wasserprozentanteil (Dehydrierung),
Milchsäure,
Hämoglobinwert,
Enzymwert, Leukozytenwert, etc. können bestimmt werden.
- – Feststellung
des Zustands der inneren Organe des Tieres, wie zum Beispiel der
Naseninnenseite, des Magens, etc. durch endoskopische Mittel zur
Bestimmung des Leistungszustandes des Tieres.
- – Feststellung
anderer Parameter, wie zum Beispiel CO2-Wert im Atem, Atmungsvorgänge pro Zeiteinheit,
Körpertemperatur
und Daten des urologischen Systems.
- – Feststellung
einer dynamischen Knochenanalyse des Tieres durch Durchleuchtungsmittel.
- – Messung
der Muskelspannungen des Tieres.
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Während des
Trainings wird eine EKG-Messung über
Elektroden, die an bestimmten Körperstellen
des Tieres angeordnet sind, vorgenommen, und diese gemessenen Werte
können
ausgedruckt oder in einem Computerdatenträger gespeichert werden, falls
sie abgerufen werden sollen. Der Computer kann sowohl im mobilen
Laboratorium als auch an einem anderen Ort außerhalb des mobilen Laboratoriums
angeordnet sein.
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Um
Blutproben zu nehmen und die oben erwähnten Parameter zu analysieren,
wird dem Tier während
des Trainings eine Injektionsnadel angesetzt. Dadurch werden verschiedene
Blutparameter analysiert und die Daten, die sich aus diesen Analysen
ergeben, können
in einem Computerdatenträger gespeichert
werden, falls sie abgerufen werden sollen. Dieser Computer kann
sowohl im mobilen Laboratorium als auch an einem anderen Ort außerhalb des
mobilen Laboratoriums angeordnet sein.
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Da
in Bezug auf die endoskopischen Einrichtungen eine laufende Messung
von Parametern in Zusammenhang mit Endoskopie technisch nicht durchführbar ist,
erfolgt die Messung dieser Parameter unmittelbar nach dem Training,
durch endoskopische Mittel, die im mobilen Laboratorium angeordnet sind.
Die Daten, die sich durch die endoskopischen Mittel ergeben, können in
einem Computerdatenträger
gespeichert werden, falls sie abgerufen werden sollen. Dieser Computer
kann sowohl im mobilen Laboratorium als auch an einem anderen Ort
außerhalb des
mobilen Laboratoriums angeordnet sein.
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Atemrhythmus
und CO2-Wert werden durch Erfassungsmittel,
die vor dem Nasenbereich des Tieres angeordnet sind, bestimmt, und
die gemessenen Werte werden durch Überwachungsmittel laufend kontrolliert.
Des Weiteren können
die Daten dieser Messungen in einem Computerdatenträger gespeichert
werden, falls sie abgerufen werden sollen. Dieser Computer kann
sowohl im mobilen Laboratorium als auch an einem anderen Ort außerhalb
des mobilen Laboratoriums angeordnet sein.
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Die
Messung der Körpertemperatur
erfolgt mit Hilfe von Thermometern, die in mehreren Bereichen des
Tierkörpers
angeordnet sind. Die Daten, die sich aus der Temperaturmessung ergeben,
können
in einem Computerdatenträger
ge speichert werden, falls sie abgerufen werden sollen. Dieser Computer kann
sowohl im mobilen Laboratorium als auch an einem anderen Ort außerhalb
des mobilen Laboratoriums angeordnet sein.
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Radioskopische
Messungen werden durch verschiedene Kameras durchgeführt, die
an mehreren Stellen der Trainingsvorrichtung angeordnet sind. Die
Daten, die sich aus den radioskopischen Mitteln ergeben, können in
einem Computerdatenträger
gespeichert werden, falls sie abgerufen werden sollen. Dieser Computer
kann sowohl im mobilen Laboratorium als auch an einem anderen Ort
außerhalb
des mobilen Laboratoriums angeordnet sein.
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Zusätzlich zu
den oben erwähnten
Parametern, kann die Geschwindigkeit des Tieres während des
Trainings durch einen Geschwindigkeitsmesser oder ähnliche
Mittel bestimmt werden. Die Daten, die sich aus der Geschwindigkeitsmessung
ergeben, können
in einem Computerdatenträger
gespeichert werden, falls sie abgerufen werden sollen. Dieser Computer
kann sowohl im mobilen Laboratorium als auch an einem anderen Ort
außerhalb
des mobilen Laboratoriums angeordnet sein.
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Für die integrierte
Tiertrainingsvorrichtung umfassend seitliche und hintere Einfassungen,
die das Tier umgeben, mit einer Steuereinheit, die einen Selbstantriebsmotor
und Richtungssteuerungsmittel für
die Vorrichtung umfasst, sind Räder
an der Unterseite der seitlichen Einfassungen angeordnet. Des Weiteren
wird die in die Einfassungen integrierte Steuereinheit von einem
anderen Satz von Rädern getragen.
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Die
integrierte Tiertrainingsvorrichtung wird gesteuert durch die Räder, die
an der Unterseite der seitlichen Einfassungen angeordnet sind. Diese
Räder sind
mit Übertragungszapfen
verbunden, die mit zusätzlichen Übertragungs mitteln
verbunden sind. Diese Übertragungsmittel
werden hydraulisch durch einen Selbstantriebsmotor, der in der Steuereinheit im
hinteren Bereich der integrierten Tiertrainingsvorrichtung angeordnet
ist, angetrieben.
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Um
die Position des Tieres, das sich in der Trainingsvorrichtung befindet,
zu sichern, umfasst die Vorrichtung vorzugsweise an ihren Enden
an den seitlichen Einfassungen der Trainingsvorrichtung angeordnete
Begrenzungsmittel.
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Im
Umfang der vorliegenden Erfindung ist auch eine alternative integrierte
Tiertrainingsvorrichtung vorgeschlagen. Bei dieser alternativen
Anordnung basiert der Mechanismus, der die Steuerung der Vorderräder bereitstellt,
auf dem Aufbauen der mechanischen Komponenten längs der seitlichen Einfassungen,
jedoch nicht längs
der nach außen
gewölbten
Aufbauten. Des Weiteren sind einige Einfassungsmittel, die Prallkissen
umfassen, an der Trainingsvorrichtung angeordnet, so dass das Tier
in der gewünschten
Position in der Vorrichtung gehalten werden kann.
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Eine
andere alternative Ausführungsform
betrifft Verbindungsmittel, welche eine Verbindung des Tieres mit
der Trainingsvorrichtung schaffen. Statt vollständig mechanischer Verbindungsmittel
ist bei dieser alternativen Ausführungsform
eine Verbindung auf Magnetbasis vorgeschlagen. Ein Magnet, vorzugsweise
ein Elektromagnet, ist in den seitlichen Einfassungen angeordnet,
und ein Ringmittel, das auf einer Seite mit dem Sattel verbunden
ist und auf der anderen Seite mit dem Elektromagneten zusammenwirkt,
wird durch die magnetische Kraft, die vom Elektromagneten ausgeht,
gesteuert.
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Des
Weiteren betrifft ein anderer Vorschlag für die Tiertrainingsvorrichtung
bewegliche, nach außen
gewölbte
Aufbauten. Insbesondere die Beine in Zusammenhang mit den seitlichen
Einfassungen können
sich in Aufnahmen, die in den seitlichen Einfassungen gebildet sind,
verschieben.
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BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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Weitere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich durch
das Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen,
in denen:
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1 die
Tierverbindungsmittel mit der Trainingsvorrichtung und nach außen gewölbten Aufbauten
im rechten Winkel zum Boden in Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung abbildet.
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2A die
Vortrainingsanlage in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
abbildet.
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2B die
wichtigsten Komponenten für
alternative Aufbauten, die für
die Vortrainingsanlage in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
verwendet werden, abbildet.
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3 den
Antriebsmechanismus für
die Trainingsvorrichtung in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
abbildet.
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4A eine
detaillierte Ansicht der mobilen Plattform für die Trainingsvorrichtung
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
-
4B den
Kettenmechanismus zum Betreiben mehrerer Trainingsvorrichtungen
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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5 den
Antriebsmechanismus der Trainingsvorrichtungen von deren seitlichen
Seiten aus in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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6 den
Antriebsmechanismus der Trainingsvorrichtungen von deren oberen
Seite aus in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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7 das
bewegliche Einfassungs- und Frontblockierungselement für die Trainingsvorrichtungen
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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8 die
Prallkissen zum Fixieren der Position des Tieres in der Trainingsvorrichtung
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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9 eine
sichtgerechte Ansicht der Trainingsvorrichtung in geschlossener
Form mit Laboratoriumseinheit in Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung abbildet.
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10 die
inneren Komponenten der Trainingsvorrichtung in geschlossener Form
mit Laboratoriumseinheit in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
abbildet.
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11 die
durch elektronische Verschiebung gesteuerten Verbindungsmittel in
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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12A den Sattelmechanismus mit 6 Freiheitsgraden
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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12B eine Draufsicht des Sattels in Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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13 die
seitlichen Einfassungen der Trainingsvorrichtung in Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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14 eine
seitliche Einfassung innerhalb der anderen in Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung abbildet.
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15 eine
sichtgerechte Ansicht der integrierten Tier trainingsvorrichtung
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung abbildet.
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16 die
lenkenden Räder
der integrierten Tiertrainingsvorrichtung in Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung abbildet.
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17 eine
sichtgerechte Ansicht der Begrenzungsmittel in Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung abbildet.
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18 zeigt
die vorderen und hinteren Einfassungsmittel in Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung abbildet.
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19 den
Mechanismus, der die Verschiebung der nach außen gewölbten Aufbauten in Bezug auf
die seitlichen Einfassungen in Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung bereitstellt, abbildet.
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20 die
Anordnung auf Magnetbasis, die in den seitlichen Einfassungen in
Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, abbildet.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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1 bildet
die sichtgerechte Ansicht der Tiertrainingsvorrichtung in Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung ab. Gemäß der Figur ist das Tier, das
sich in der Vorrichtung befindet, vorzugsweise an vier verschiedenen
Stellen des Körpers
darin positioniert. Bei dieser Ausführungsform sieht man Gebissverbindungsmittel
(1), die an einem Ende mit dem Gebiss (25), das
im Maulbereich des Tieres angeordnet ist, und am anderen Ende mit
der seitlichen Einfassung (15) verbunden sind; Zügelverbindungsmittel
(2), die an einem Ende mit dem Zügel (24), der im Kopfbereich
des Tieres angeordnet ist, und am anderen Ende mit der seitlichen
Einfassung (15) verbunden sind; Brustgurtverbindungsmittel
(3), die an einem Ende mit dem Brustgurt (23),
der im Brustbereich des Tieres angeordnet ist, und am anderen Ende
mit der seitlichen Einfassung (15) verbunden sind. Die
oben erwähnten
Verbindungsmittel sind symmetrisch zur seitlichen Einfassung (15)
angeordnet. Ein anderes Verbindungsmittel ist das Sattelverbindungsmittel
(4), das am einen End mit dem Sattel (16), und
am anderen Ende mit den nach außen
gewölbten
Aufbauten (7) verbunden ist. Dieses letzte Verbindungsmittel
ermöglicht
das Aufhängen
des Tieres in der Trainingsvorrichtung, wenn das Tier torkeln oder
stürzen
sollte.
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Der
nach außen
gewölbte
Aufbau (7), der die obere Seite der Trainingsvorrichtung
umgibt, und dessen Beine an den seitlichen Seiten der Trainingsvorrichtung
angeordnet sind, umfasst im obersten Abschnitt eine Trommel (5)
und einen Motor (6), der diese Trommel (5) antreibt.
Wenn das Tier torkelt oder stürzt,
wird die Kraft, die sich als Ergebnis der Masse des Tiers durch
die Schwerkraft ergibt, durch einen Sensor, der an der Trommel (5)
angeordnet ist, ausgewertet, die Trommel in Folge vom Motor (6)
angetrieben und das Tier durch die Sattelverbindungsmittel (4),
die über
einen Ring (22) am Sattel (16) befestigt sind,
nach oben gehoben.
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Eine
weitere Funktion des Motors (6) und der Trommel (5)
ist jene, dass die senkrechte Verschiebung des Sattels (16)
mit Hilfe des Motors (6) und der Trommel (5) eingestellt
wird, sobald das Tier in der Trainingsvorrichtung positioniert ist.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Sattel (16) durch
Drehen der Trommel (5) durch den Motor (6) bewegt,
und der Sattel (16) dann auf dem Tier positioniert. Das
Ausmaß der
Verschiebung des Sattels (16) wird durch ein Verriegelungsmittel
(in der Figur nicht abgebildet), das an der Trommel (5)
angeordnet ist, festgelegt.
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Das
Material des Sattels (16) ist vorzugsweise ein Material
auf Silizium-, Gummi-, Kunststoffbasis, und zur Erreichung der Simulationsbedingungen in
Bezug auf echte Rennbedingungen ist eine Last zwischen 10 kg und
70 kg am Sattel (16) befestigt.
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Zur
Erreichung einer relativen Bewegung des Tieres in Bezug auf die
Trainingsvorrichtung und damit zur Ermöglichung einer flexiblen Wechselwirkung
zwischen dem Tier und der Trainingsvorrichtung sind mehrere Bänder vorzugsweise
durch die seitlichen Einfassungen (15) angeordnet. Jedes Band
ist an einem Ende mit den Gebissverbindungsmitteln (1),
den Zügelverbindungsmitteln
(2) beziehungsweise den Brustgurtverbindungsmitteln (3)
verbunden. Der Verbindungspunkt der Bänder mit den Verbindungsmitteln
ist vorzugsweise an den Öffnungen
der seitlichen Einfassung für
die Verbindungsmittel angeordnet. Wie in 1 ersichtlich,
ist das Gebissband (19) am Gebissverbindungsmittel (1),
das Zügelband
(20) am Zügelverbindungsmittel
(2) und das Brustgurtband (21) am Brustgurtverbindungsmittel
(3) befestigt. Diese Bänder
(19, 20, 21) sind mit Federn verbunden,
deren andere Enden mit dem feststehenden Körper verbunden sind.
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Wie
in 1 zu sehen ist, ist das Gebissband (19)
mit der Gebissfeder (11) verbunden; das Zügelband
(20) ist mit der Zügelfeder
(12) verbunden; und das Brustgurtband (21) ist
mit der Brustgurtfeder (13) verbunden. Die Steifigkeitsmodule
der Federn (11, 12, 13) sind vorzugsweise
unterschiedlich voneinander. Die Idee des Einschließens von
Federn, die verschiedene Steifigkeitsmodule aufweisen, liegt darin,
zu verhindern, dass sich das Tier, das sich in der Vorrichtung befindet,
durch relative Bewegungen in der Vorrichtung selbst körperlich
verletzt. Gemäß dieser
Idee können
die Steifigkeitsmodule der Federn so eingerichtet sein, dass das
Modul der Brustgurtfeder (13) > Zügelfeder
(12) > Gebissfeder (11)
ist.
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Im
Umfang der vorliegenden Erfindung sind einige Komponenten konstruiert
worden, um zu verhindern, dass sich das Tier in der Trainingsvorrichtung
selbst verletzt. Die Hinterseite der Trainingsvorrichtung, wo sich
die Hinterbeine des Tieres befinden, ist gebogen und mit einem elastischen
Material abgedeckt. Die gebogene Hinterseite (9) ist dann
mit den seitlichen Seiten (15) der Trainingsvorrichtung verbunden.
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Ein
anderes vorbeugendes Merkmal ist ein Blockierteil (8),
das eine teilweise geschlossene Gestalt aufweist und zwischen den
seitlichen Einfassungen (15) und dem nach außen gewölbten Aufbau
(7) angeordnet ist. Dieser Blockierteil (8) ist
mit einem flexiblen Material überdeckt.
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Eine
bewegliche Positionierhilfe (10) ist im hinteren Abschnitt
der Trainingsvorrichtung angeordnet, um insbesondere am Beginn und
am Ende der Trainingsabschnitte Veränderungen der Stellung des Tieres
in der Vorrichtung zu verhindern. Die bewegliche Positionierhilfe
(10) ist durch ein Schiebemittel (14) angetrieben,
das durch einen Hydraulikmechanismus nach vorne und nach hinten
bewegt wird, wie in 1 abgebildet. Die bewegliche
Positionierhilfe kann an der Vorderseite der Trainingsvorrichtung
angeordnet sein (nicht in der Figur abgebildet), wodurch das Tier,
das sich in der Vorrichtung befindet, in einer vorbestimmten Stellung
darin gehalten werden kann.
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In 2A ist
die Vortrainingsanlage vor dem Beginn des echten Trainingsprogramms
abgebildet. Das Ziel der Verwendung einer solchen dazugehörigen Anlage
ist die Gewöhnung
der Tiere an das echte Trainingsprogramm. Die Vortrainingsanlage
umfasst feststehende und bewegte Elemente. Die feststehenden Elemente
umfassen obere Führungen
(26), die überall
auf der Bahn angeordnet sind und in denen Räder und Rollen bewegt werden
können;
und Rahmen (29), welche die anderen feststehenden Elemente überall auf
der Bahn abdecken und in vorbestimmen Abständen angeordnet sind. Die Rahmen (29),
die einen nach außen
gewölbten
Aufbau aufweisen, umfassen ein oberes Rahmenelement (30),
das eine gebogene Gestalt aufweist, und ein unteres Rahmenelement
(31). Des Weiteren gibt es seitliche Führungen (32) zum Führen beweglicher
Verbindungsmittel, die an einem Ende mit dem Tier und am anderen
Ende mit den seitlichen Führungen
(32) verbunden sind. Die seitlichen Führungen (32) sind über Beine
(33) am Boden befestigt.
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Die
bewegten Elemente im Umfang der vorliegenden Erfindung sind gekennzeichnet
wie folgt. Ähnlich
wie bei der Tiertrainingsvorrichtungen sind Gebissverbindungsmittel
(1) an einem Ende mit dem Gebiss, das im Maulbereich des
Tieres angeordnet ist, und am anderen Ende mit den Rädern (35),
die auf den seitlichen Führungen
(32) bewegt werden, verbunden; Zügelverbindungsmittel (2)
sind an einem Ende mit dem Zügel,
der im Kopfbereich des Tieres angeordnet ist, und am anderen Ende
mit den Rädern
(35), die auf den seitlichen Führungen (32) bewegt
werden, verbunden. Das Tier, das dem Vortrainingsverfahren ausgesetzt
wird, ist an den Seiten von Platten (34) umgeben. Der Bewegungsmechanismus
der Platten (34) umfasst vorzugsweise Plattenhalter (28),
die mit den Rädern
(27), die sich in der oberen Führung (26) bewegen,
verbunden sind. Zusätzlich
zu diesen technischen Merkmalen ist der Sattel (16), der
auf dem Tier angeordnet ist, durch die Sattelverbindungsmittel (4)
mit dem Rad (27) verbunden.
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Der
Bewegungsmechanismus der Räder (27),
mit dem die Platten (34) und der Sattel (16) verbunden
sind, umfasst einen Motor (36), der mit ihm verbunden ist.
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Die
bewegten Elemente, die für
das Vortrainingsverfahren verwendet werden, können einfach oder mehrfach
aufgebaut sein, wodurch ein gleichzeitiges Training mehrerer Tiere
erreicht wird. Im Fall einer Mehrfachvortrainingsanlage kann die
Bewegung der Räder
(27) entweder durch Verwenden eines Einzelmotors (36)
für jedes
Rad (27), oder stattdessen durch einen einzigen Fahrmotor,
der für
alle Räder
verwendet wird, erreicht werden. Auf diese Weise können starre
Mittel zwischen jedem Plattenpaar verwendet werden, um es durch
einen einzigen Fahrmotor zu ziehen.
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In 2B ist
eine alternative Konstruktion für die
Vortrainingsanlage mit mechanischen Verbindungsmitteln zu sehen.
Bei dieser alternativen Konstruktion sind Gebissverbindungsmittel
(1) und Zügelverbindungsmittel
(2) an den Platten (34) befestigt, und die Plattenhalter
(28) sind nicht mit den Rädern (27) verbunden.
Nur die Sattelverbindungsmittel (4) sind am Sattel (16)
angeordnet. Des Weiteren ist der Motor (36), der das System
antreibt, nicht im Bereich der oberen Führung (26) angeordnet.
Wie in 2B ersichtlich, ist der Motor
(36) an den seitlichen Seiten der Platten (34)
angeordnet. Der Motor (36) bewegt sich mit Hilfe von Rädern, die
in den seitlichen Führungen
(32) angeordnet sind, mit den Platten (34). Die
andere Platte (34), mit welcher der Motor (36)
nicht verbunden ist, ist über
Räder mit
den anderen seitlichen Führungen
(32) verbunden.
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Zwei
Ausführungsformen
in Bezug auf die vorhergehenden Erfindungen werden durch die vorliegende
Erfindung vorgeschlagen. In 7 wird die Hinterseite
(Einfassung) (45) der Trainingsvorrichtung durch Drehen
derselben um ein Gelenk (47), das in der seitlichen Einfassung
der Trainingsvorrichtung angeordnet ist, geöffnet. Daher umfasst die Trainingsvorrichtung
eine feststehende vordere Einfassung (46) und eine hintere
Einfassung (45), die geöffnet
werden kann. Die Öffnungsbewegung
der hinteren Einfassung (45) erfolgt durch ein Antriebselement
und einen hydraulischen Zylinder-/Kolbenmechanismus (48).
Ein Ende des Zylinder-/Kolbenmechanismus (48) ist an der
vorderen Einfassung (46) befestigt, und das andere Ende
ist an der hinteren Einfassung (45) befestigt, die geöffnet und
geschlossen werden kann. Die hintere Einfassung (45) und die
vordere Einfassung sind an einer Grenzfläche (52) miteinander
verbunden. Ein vorderes Blockiergehäuse (49) ist an der
Seite der vorderen Einfassung (46) befestigt. In diesem
vorderen Blockiergehäuse
(49) ist ein vorderes Blockierelement (50) angeordnet,
mit dem vor dem Tier nötigenfalls
eine Absperrung gebildet wird. Wie in 7 ersichtlich,
wird das vordere Blockierelement (50) vorzugsweise durch
einen hydraulischen Kolben-/Zylindermechanismus (51) durch
Verschieben des Elements (50) betätigt.
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In 8 sind
Prallkissen (53) zum Positionieren der Stellung des Tieres
in der Trainingsvorrichtung abgebildet. Die Prallkissen (53)
sind vorzugsweise in den seitlichen Einfassungen der Vorrichtung
angeordnet. Durch einen Verdichter (55) wird Luft verdichtet
und durch das Verbindungsrohr (56) geleitet. Danach gelangt
die Luft durch die Lufteinlassöffnung
(57) in die Luftkanäle,
und die Prallkissen werden zur Außenseite hin aufgeblasen. In
der Folge wird das Tier in einer festgelegten Position in der Vorrichtung
gehalten.
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Ein
alternativer Aufbau zum Bewegen der Trainingsvorrich tungen ist in 3 zu
sehen. Gemäß der Figur
umfasst der Bewegungsmechanismus eine mobile Plattform (41)
und ein Antriebszahnrad (38), das von einem Motor (37)
für die
Plattform angetrieben ist. Wie aus 4A ersichtlich,
weist die mobile Plattform (41) vorzugsweise ein U-Profil
auf, und an der Unterseite der mobilen Plattform sind Zähne (40) ausgebildet.
Diese Zähne
stehen im Eingriff mit den Antriebszähnen (39), um eine
Verschiebung der Plattform zu erzielen. Da die Trainingsbahn Kurvenabschnitte
umfasst, umfasst die mobile Plattform (41) eine Mehrzahl
von drehbaren Bauteilen, um die Kurven zu bewältigen. Da die Trainingsvorrichtungen
an den Bauteilen befestigt sind, erreicht man ein Drehen der Vorrichtungen,
indem die Bauteile der mobilen Plattform um die Kurvenabschnitte
gedreht werden. Die mobile Plattform (41) kann mit mehr
als einem Antriebszahnrad (38), oder mit einem einzigen
Antriebszahnrad (38) angetrieben sein.
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4A zeigt
eine detaillierte Ansicht der mobilen Plattform (41). Um
eine vorbestimmte Bewegungsbahn der mobilen Plattform (41)
bereitzustellen, sollte diese entsprechend geführt sein. Um dies zu erreichen,
sind Nuten (43) in den inneren Seitenflächen der mobilen Plattform
(41), die eine U-Form aufweist, gebildet. In diesen Nuten
(43) sind drehbare Mittel, zum Beispiel Räder (44),
angeordnet. Die Räder
(44) sind über
Halter (42) am Boden befestigt.
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In 4B ist
ein Kettenmechanismus zum Anbringen der Trainingsvorrichtungen aneinander abgebildet.
In diesem Kettenmechanismus ist eine Stütze (58) an der mobilen
Plattform (41) angeordnet; der obere Abschnitt der Stützen (58)
umfasst Stifte (60); und zwischen den Stiften (60)
sind Räder
(59) angeordnet. Die Räder
(59) können
sich in der Schiene, die überall
auf der Trainingsbahn angeordnet ist, bewegen. Die Ketten (61)
sind zwischen den mobilen Plattformen (41) angeordnet.
Die mobile Plattform (41) wird über einen Zahnradmechanismus
bewegt.
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In 5 ist
ein Antriebsmechanismus für
die Trainingsvorrichtungen auf der ganzen Trainingsbahn abgebildet.
Die Figur zeigt Räder
(82), die durch einen damit verbundenen Motor (81)
in Schienen bewegt werden können.
Trainingsvorrichtungen können
durch eine Mehrzahl von Motoren, die mit jedem Rad verbunden sind,
oder stattdessen über
einen einzigen Motor, der mit einer Zugtrainingsvorrichtung gekoppelt
ist, angetrieben werden. Im letzteren Fall sind die übrigen Trainingsvorrichtungen durch
steife mechanische Komponenten, wie zum Beispiel Ketten, miteinander
verbunden.
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Eine ähnliche
Ausführungsform
ist in 6 gezeigt. In dieser Figur sind die Trainingsvorrichtungen
durch Räder
(82) bewegt, die an ihrer Oberseite angeordnet sind und
sich in Schienen bewegen. Jede Trainingsvorrichtung kann durch einen
Motor, der mit jedem Rad verbunden ist, bewegt werden, oder es wird
eine einzige speziell dafür
vorgesehene Zugvorrichtung verwendet, um die anderen Trainingsvorrichtungen
durch einen Motor anzutreiben, der mit dem Rad der Zugvorrichtung
verbunden ist. Im letzteren Fall sind die übrigen Trainingsvorrichtungen durch
steife mechanische Komponenten, wie zum Beispiel Ketten, miteinander
verbunden.
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In 9 ist
eine Trainingsvorrichtung in geschlossener Bauweise abgebildet.
Die Trainingsvorrichtung in geschlossener Bauweise ist so konstruiert,
dass ihre seitlichen und oberen Seiten geschlossen sind. In 9 ist
eine mobile Laboratoriumsvorrichtung (63) am hinteren Abschnitt
der Trainingsvorrichtung angebracht. Mit anderen Worten bestehen die
Trainingsvorrichtung und die Laboratoriumseinheit (63)
aus einer mobilen Einheit (66) in geschlossener Bauweise.
Die mobile Einheit (66), deren seitliche, hintere und obere
Seiten geschlossen sind, umfasst einen Deckel (78) an ihrer
Vorderseite. Der Deckel (78) kann durch Scharniere (79)
nach unten und nach oben bewegt werden. Des Weiteren ist an der
Vorderseite des Deckels (78) eine Öffnung (80) ausgebildet,
durch die der Kopf des Tieres herausragen kann.
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Die
Trainingsvorrichtung wird durch einen Motor (64), vorzugsweise
einen Verbrennungsmotor, angetrieben und auf den Rädern (65)
bewegt, wie in 10 ersichtlich ist. Um das EKG
des Tieres, das trainiert wird, zu überwachen, sind einige Elektrodenmittel
(69) am Körper
des Tieres angeordnet. Signale, die von den Elektrodenmitteln (69)
erlangt werden, werden durch EKG-Kabel (70) zur EKG-Vorrichtung (67)
im Laboratorium (63) übertragen,
und können ausgedruckt
werden. Zusätzlich
dazu werden die von der EKG-Vorrichtung
(67) erhaltenen Signale zum Computer (68) übertragen,
und können
in diesem Computer (68) gespeichert, und jederzeit von
diesem abgerufen werden. Der Computer (68) kann irgendwo
außerhalb
der Trainingsvorrichtung angeordnet sein.
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Während des
Trainings oder nach dem Trainingsvorgang wird ein Nadelmittel (71)
am Körper des
Tieres angeordnet, um Blutproben vom Tier zu erhalten. Die erhaltene
Blutprobe kann in einem Becher (72) gesammelt werden. Wie
in 9 ersichtlich, wird die erhaltene Blutprobe zum
Bluttestanalysator (73) übertragen, und die durch die
Analyse erhaltenen Daten können
im Computer (68) gespeichert und jederzeit von diesem abgerufen
werden.
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Um
die Verfassung des Magens, der Bronchien und der Nase des Tieres
direkt nach dem Trainingsvorgang zu beobachten, sind endoskopische Elemente
(74) im mobilen Laboratorium angeordnet. Die durch die
endoskopischen Elemente erlangten Daten können im Computer (68)
gespeichert und jederzeit von diesem abgerufen werden.
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Um
den Atmungszustand des Tieres während
des Trainings zu beobachten, ist ein Atemmesser (75) in
der Nähe
des Nasenbereichs des Tieres angeordnet. Die erlangten Daten über die
Atmung des Tieres können
im Computer (68) gespeichert und jederzeit von diesem abgerufen
werden.
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Das
Tier, das dem Training ausgesetzt ist, wird während des Trainings mittels
Thermometern (76), die in verschiedenen Bereichen des Körpers angeordnet
sind, hinsichtlich Änderungen
seiner Körpertemperatur
beobachtet. Die durch die Thermometer erlangten Daten können im
Computer (68) gespeichert und jederzeit von diesem abgerufen
werden.
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Eine
dynamische Analyse des Tieres, das trainiert wird, erfolgt durch
radioskopische Mittel, wie zum Beispiel Kameras (77), die
in verschiedenen Bereichen der Trainingsvorrichtung angeordnet sind. Die
durch die radioskopischen Mittel erlangten Daten können im
Computer (68) gespeichert und jederzeit von diesem abgerufen
werden.
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Der
oben erwähnte
Computer (68) zum Speichern der Analyseergebnisse kann
sowohl in den Trainingsvorrichtungen als auch in irgendeinem feststehenden
Bereich, wie zum Beispiel einem Großrechner angeordnet sein.
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11 zeigt
elektronisch gesteuerte Verdrängungsverbindungsmittel.
Gemäß der Figur
ist das Tier, das sich in der Trainingsvorrichtung befindet, an
drei verschiedenen Stellen mit der Vorrichtung verbunden, nämlich durch
Gebissverbindungsmittel (1), Zügelverbindungsmittel (2)
und Brustgurtverbindungsmittel (3). Ein weiteres Verbindungsmittel
ist der Sattelhalter (17), der den Körper des Tieres umgibt. Der
Sattel (16) ist durch ein Sattelverbindungsmittel (4)
mit einem mittleren Gleitmittel (88) verbunden, das zwischen
zwei nach außen
gewölbten
Aufbauten (7) angeordnet ist, wie in 11 ersichtlich
ist.
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Die
Motoren (84, 85, 86), die das Tier während des
Trai nings kontrollieren, sind axial an den Seitengleitmitteln (87, 89),
die zwischen den nach außen
gewölbten
Aufbauen (7) angeordnet sind, angeordnet. Eine Axialbewegung
der Motoren (84, 85, 86) ermöglicht das
Anziehen und Lockern der Verbindungsmittel (1, 2, 3),
wodurch das Tier gemäß den Trainingsbedingungen
kontrolliert wird.
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Im
besten Modus der vorliegenden Erfindung, wird die Bewegung der Motoren
(84, 85, 86), die an den Seitengleitmitteln
(87, 89) angeordnet sind, durch eine elektronische
Steuereinheit (91), die Echtzeitrennbedingungen bereitstellt,
erreicht. Zum Beispiel werden unter Echtzeitrennbedingungen vermutlich
auf den ersten 1000 m die Verbindungsmittel (1, 2, 3)
relativ straff gehalten, und insbesondere im letzten Abschnitt vor
dem Ziel werden die Verbindungsmittel (1, 2, 3)
eher gelockert. Daher wird das Tier unter Berücksichtigung der echten Renndistanzen,
wie zum Beispiel 2400 m, durch das Anziehen und Lockern der Verbindungsmittel
(1, 2, 3) mit Hilfe von Motoren (84, 85, 86),
die durch die elektronische Steuereinheit (91) betätigt werden,
kontrolliert. Das Verschiebungsausmaß der Motoren (84, 85, 86)
wird erreicht, indem die Entfernungsdaten in die elektronische Steuereinheit
(91) eingegeben werden. Des Weiteren ist die elektronische
Steuereinheit (91) eine programmierbare Einheit, so dass
die Trainingsbedingungen je nach der Trainingsdistanz verändert werden
können.
Die elektronische Steuereinheit (91) kann ersatzweise irgendwo
außerhalb
der Trainingsvorrichtung angeordnet sein.
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12A zeigt den Sattel (16), der
sechs Freiheitsgrade aufweist. Dieser Sattel (16) ist durch Sattelverbindungsmittel
(4) mit den mittleren Gleitmitteln (88) verbunden.
Gemäß der Figur
greift ein Sattelträger
(92) in die mittleren Gleitmittel (88) ein, und im
Sattelträger
(92) ist ein oberes Kugelgelenk (93), das in den
senkrechten Richtungen drehbar ist, angeordnet. Im unteren Abschnitt
des oberen Kugelgelenks (93) sind ein feststehender Zylinder
(95) und ein beweglicher Zylinder (96), der in
diesem feststehenden Zylinder (95) verschoben werden kann,
angeordnet. Im feststehenden Zylinder (95) ist eine Feder
(100) angeordnet, um plötzliche
Kräfte,
die vom Tier stammen, zu dämpfen.
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Ein
unteres Kugelgelenk (94) ist am Verbindungspunkt des beweglichen
Zylinders (96) und des Sattels (16) angeordnet,
wodurch sich der Sattel (16) in drei aufeinander senkrechten
Richtungen drehen kann. Im feststehenden Zylinder (95)
ist irgendeine Hydraulikflüssigkeit
gespeichert, um eine Dämpfungswirkung
für den
beweglichen Zylinder (96) bereitzustellen.
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Verändert sich
die Stellung des Tieres in der Trainingsvorrichtung, werden der
Sattel (16) und die Zylinder (95, 96)
in die Position verschoben, die mit gestrichelten Linien in der
Figur gezeigt ist. Für
noch flexiblere Aufbauten kann die Anzahl der Zylinder erhöht werden.
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In 12B ist eine Draufsicht des Sattelträgers (92)
abgebildet. Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Verschiebung
des oberen Kugelgelenks (93) durch einen Sperrteil (99)
begrenzt. Der Sperrteil (99) weist vorzugsweise eine U-Form
auf und umfasst eine Öffnung
(97). Das obere Kugelgelenk (93) kann sich in
einem Gehäuse
(98) bewegen. Die gestrichelten Linien in der Figur zeigen
die Position der gestrichelten Linien in 12A.
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In 13 sind
seitliche Einfassungen (15) der Trainingsvorrichtung abgebildet.
Bei dieser alternativen Ausführungsform
werden die seitlichen Einfassungen (15) über mehrere
Betätigungsmittel
verschoben. Die Vorrichtung umfasst ein Axialbetätigungsmittel (101),
um die Einfassungen (15) in Axialrichtung zu bewegen, ein
waagrechtes Betätigungsmittel
(103), und um sie in Breitenrichtung zu bewegen, und ein
senkrechtes Betätigungsmittel
(102), um sie in senkrechter Richtung zu bewegen. Diese Betätigungs mittel
(101, 102, 103) sind vorzugsweise in
den seitlichen Einfassungen (15) angeordnet, und können sowohl
manuell als auch elektronisch gesteuert sein. In 13 beträgt das Verschiebungsausmaß der seitlichen
Einfassungen (15) null, und sobald die seitlichen Einfassungen
(15) bewegt werden, vergrößert sich die Verschiebung
in Bezug auf die Grenzflächen
(106).
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14 zeigt
das Paar von seitlichen Einfassungen, von denen eine in die andere
eingeführt
werden kann. Diese Konstruktion schafft eine flexible Anordnung,
falls das Tier gegen die seitlichen Einfassungen (15) treten
sollte. Gemäß der Figur
umfasst die Vorrichtung eine äußere Einfassung
(104) und eine innere Einfassung (105), die in
der äußeren Einfassung
(104) beweglich ist. Zur Einführung der inneren Einfassung
(105) in die äußere Einfassung
(104), ist an der äußeren Einfassung
(104) ein Gehäuse (107)
und an der inneren Einfassung (105) eine Gleitbahn (108)
angeordnet, so dass die Gleitbahn (108) in das Gehäuse (107)
eingeführt
werden kann.
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Wie
in 14 ersichtlich, ist ein Federelement (109)
zwischen der äußeren Einfassung
(104) und der inneren Einfassung (105) angeordnet.
Die Feder (109) umfasst einen äußeren Schenkel (111), der
an der äußeren Einfassung
(104) angebracht ist, und einen inneren Schenkel (112),
der an der inneren Einfassung (105) angebracht ist. Diese
Schenkel (111, 112) sind durch einen Zapfen (110)
verbunden, und eine Mittelfeder (90) ist zwischen diesen
Schenkeln (111, 112) angeordnet.
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15 zeigt
eine sichtgerechte Ansicht der integrierten Tiertrainingsvorrichtung.
Gemäß der Figur
ist eine hintere Einheit (124) über einen Zwischenteil (123)
an den Einfassungen angebaut. Ein Selbstantriebsmotor (121)
ist auf der hinteren Einheit (124) angeordnet. Die Drehbewegung
des Selbstantriebsmotors (121) wird über einen Differentialme chanismus
auf Hinterräder
(122) übertragen.
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Die
Führung
der integrierten Tiertrainingsvorrichtung ist durch Vorderräder (113)
bereitgestellt. Eine Richtungsänderung
der Vorderräder
(113) erfolgt durch Hydraulik, die vom Selbstantriebsmotor (121)
bereitgestellt wird. Die Hydraulik wird vom Selbstantriebsmotor
(121) gefördert
und durch ein Rohr (120) zu einem Ventil (118),
das unter dem Steuerrad (119) angeordnet ist, transportiert.
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Wird
das Steuerrad gedreht, leitet ein Zapfen, der mit dem Steuerrad
(119) verbunden ist, die Hydraulik durch Ventilkanäle, von
wo die Hydraulik dann durch eine primäre Hydraulikleitung (117)
oder eine sekundäre
Hydraulikleitung (125) zur Kammer des entsprechenden Kolbens
(116) übertragen
wird. Der Kolben (116) ist vorzugsweise in einem im Wesentlichen
oben liegenden Abschnitt des nach außen gewölbten Aufbaus (7)
und an einem Kolbenbetätigungszapfen
(126) zum Betätigen
dieses Zapfens angeordnet.
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Wie
aus 15 ersichtlich, sind die primäre und die sekundäre Hydraulikleitung
(117, 125) mit zwei getrennten Kammern verbunden,
in denen Zylinder am Kolben (116) angeordnet sind. Wird
das Ventil (118) durch das Steuerrad (119) angesteuert, sammelt
sich Hydraulik in einer dieser Kolbenkammern (116), wodurch
der Kolben (116) den Kolbenbetätigungszapfen (126)
linear in waagrechter Richtung antreibt.
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Wie
in 16 ersichtlich, wird eine obere Verbindungsstange
(127) angetrieben, wenn der Kolbenbetätigungszapfen (126)
bewegt wird. Zur baulichen Vollständigkeit ist ein Betätigungszapfenlager (129)
zwischen dem Kolbenbetätigungszapfen
(126) und der oberen Verbindungsstange (127) angeordnet.
Die Bewegung wird dann auf einen Drehzapfen (114) übertragen,
der an einer Seite mit der oberen Verbindungsstange (127)
verbunden und in senkrechter Richtung an geordnet ist. Um den Aufbau
zu stützen,
ist am Verbindungspunkt der oberen Verbindungsstangen (127)
und der Drehzapfen (114) parallel zum Kolben (116)
ein Balken (128) angeordnet. Die Drehbewegung der Drehzapfen
(114) wird über untere
Verbindungsstangenlager (131) auf untere Verbindungsstangen
(132) übertragen,
und wird dann weiter zu Steuerarmen (115) übertragen,
die an einem Ende mit den Vorderrädern (113) und am
anderen Ende mit den unteren Verbindungsstangen (132) verbunden
sind. Wiederum ist zur baulichen Vollständigkeit ein Steuerarmlager
(133) zwischen dem Steuerarm (115) und der unteren
Verbindungsstange (132) angeordnet. Da die Steuerarme (115) relativ
weit entfernt von der Mitte der Vorderräder (113) angeordnet
sind, ist eine Lenkung der Vorderräder (113) auf einfache
Weise erzielt.
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Der
Lenkmechanismus der Vorderräder (113)
ist vorzugsweise auf der Oberseite, das heißt entlang der nach außen gewölbten Aufbauen
(7) angebracht, damit das Tier, das trainiert werden soll,
in die Trainingsvorrichtung hinein und aus ihr heraus gelangt.
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17 zeigt
eine sichtgerechte Ansicht der Eingrenzungsmittel oder des Absperrabschnitts
in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung. Wenn sich das Tier ängstigt,
hindert der Absperrabschnitt (135) das Tier daran, sich
in der Trainingsvorrichtung zu verhängen. Der Absperrabschnitt
ist durch Haltestücke
(134), vorzugsweise Hydraulikkolben, an den seitlichen
Einfassungen festgemacht.
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Der
Absperrabschnitt ist in Kontakt mit der Hinterseite des Tieres,
sobald dieses die Tiervorrichtung betreten hat. Da der Absperrabschnitt
direkt mit dem Tier in Kontakt ist, besteht er vorzugsweise aus elastischem
Material, und um seine Flexibilität weiter zu verbessern, können Federmittel
daran angebracht sein.
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Eine
Egge (136) ist an der Hinterseite der integrierten Tiertrainingsvorrichtung
angeordnet, um den Boden zu glätten,
während
sich die Trainingsvorrichtung über
den Boden bewegt. Die Egge kann durch einen Eggenkolben (137)
hochgehoben und abgesenkt werden.
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18 zeigt
die vorderen und hinteren Einfassungsmittel in Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung. Befindet sich das Tier in der Trainingsvorrichtung,
werden die Abschnitte vor und hinter dem Tier mit Hilfe von Schließmitteln
(178) geschlossen. Der Mechanismus, der diese Schließmittel
(178) antreibt, ist in der Figur zu sehen. Vorzugsweise
sind zwei Zapfen (156, 157) senkrecht durch obere
Lagerelemente (160) und untere Lagerelemente (161)
an den Beinen (155) des nach außen gewölbten Aufbaus befestigt. Einer
der Zapfen, der Betätigungszapfen
(156) ist ein Schraubzapfen und wird von einem Motor (168),
der vorzugsweise an der Unterseite angeordnet ist, betätigt. Der
Motor (168) ist vorzugsweise ein Elektromotor, er kann
jedoch auch mit Energie, die vom Selbstantriebsmotor bereitgestellt
wird, angetrieben sein.
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Ein
Betätigungsring
(158) ist ringförmig
am Betätigungszapfen
(156) angeordnet. Wenn der Betätigungszapfen (156)
gedreht wird, verschiebt sich der Betätigungsring (158),
der mit der Innenfläche angeschraubt
ist, nach oben oder nach unten. Längsseits des Betätigungszapfens
(156) ist ein Stützzapfen
(157) angeordnet, so dass der Stützzapfen (157) das
Gewicht der Schließmittel
(178) aufnimmt. Ebenso ist ein Stützring (159), der
starr mit dem Betätigungsring
(158) verbunden ist, ringförmig am Stützzapfen (157) angeordnet
und kann sich nach oben und nach unten verschieben.
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Ein
Betätigungsringarm
(165) ist an einem Ende am Betätigungsring festgemacht, und
am anderen Ende am Radarm (164) fixiert. Der Radarm ist des
Weiteren am anderen Ende an der Mitte eines Rades (163)
fixiert, die sich an einem Mitneh mer (162), der eine außermittige
Zapfenkombination umfasst, bewegt. Ein Stützringarm (166) ist
an einem Ende an der Mitte des Rades (163) fixiert, und
am anderen Ende mit einem Haltearm (167) verbunden, der am
feststehenden Arm (179), der mit dem Stützring (159) verbunden
ist, fixiert ist.
-
Die
Schließmittel
(178) werden angetrieben, wie im Folgenden beschrieben:
Wenn
der Betätigungszapfen
(156) durch den Motor (168) gedreht wird, verschiebt
sich der Betätigungsring
(158) in senkrechter Richtung. Inzwischen bewegt sich das
Rad (163), das mit dem Betätigungsring (158)
in Verbindung steht, am Mitnehmer (162), der eine außermittige
Zapfenkombination umfasst. Während
sich das Rad (163) am unteren Zapfen der außermittigen
Zapfenkombination bewegt, ändert
der Stützringarm
(166) seine Stellung, und die Schließmittel (178), die
mit dem Stützringarm
(166) verbunden sind, ändern
ihre Stellung entsprechend. Sobald sich der Betätigungsring (158)
bis zu einem bestimmten Punkt verschoben hat, schließen die
Schließmittel
(178) die Vorderseite des Tieres vollständig ab.
-
Eine ähnliche
Schließbewegung
erfolgt, wenn sich der Betätigungsring
(158) am oberen Zapfen der außermittigen Zapfenkombination
bewegt. Sobald sich der Betätigungsring
(158) bis zu einem bestimmten Punkt verschoben hat, sind
die Schließmittel
(178) vollständig
gehoben, und die Vorderseite des Tieres steht offen.
-
Bei
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die oben erwähnten
Schließmittel (178)
entlang dem anderen Schenkel der nach außen gewölbten Aufbauten angeordnet,
so dass die Hinterseite des Tieres geöffnet oder geschlossen wird.
-
Prallkissen
sind an den Schließmitteln
(178) bereitgestellt, so dass die Position des Tieres über eine
elastische Ausführungsform
kontrolliert werden kann. Diese Prallkissen können nach Wunsch aufgeblasen
werden, um die Position des Tieres einzuengen.
-
19 zeigt
den Mechanismus, der die Verschiebung der nach außen gewölbten Aufbauten
in Bezug auf die seitlichen Einfassungen in Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung bereitstellt. Wie aus der Figur ersichtlich,
können
sich Beine (155) des nach außen gewölbten Aufbaus durch die Verschiebeöffnung (173)
in die seitlichen Einfassungen (15) bewegen. Die Beine
(155) des nach außen
gewölbten
Aufbaus sind mit waagrechten Schlitten (170) verbunden,
die in den seitlichen Einfassungen (15) angeordnet sind.
-
Die
waagrechten Schlitten (170) werden durch einen Schlittenmotor
(172) angetrieben, und eine Schlittenfeder (178)
ist zwischen dem Schlittenmotor (172) und dem waagrechten
Schlitten (170) angeordnet. Wenn die Schlitten (170)
durch den Schlittenmotor (172) angetrieben werden, bewegen sich
die Beine (155) des nach außen gewölbten Aufbaus, die mit den
Schlitten (170) verbunden sind, entsprechend.
-
20 zeigt
die Magnetanordnung, die in den seitlichen Einfassungen in Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. Gehäuse (174),
in denen Elektromagneten (175) angeordnet sind, sind vorzugsweise
beidseitig an den Innenflächen
der seitlichen Einfassungen (15) gebildet. Das Gehäuse (174)
umfasst eine Stange (177), die sich im Gehäuse (174)
bewegen kann und einen Ring (176) hält. Dieser Ring (176)
ist mit dem Sattel (16) auf dem Tier verbunden. Eine einstellbare
Magnetkraft, die durch den Elektromagneten bereitgestellt wird,
ermöglicht
dem Ring (176), sich im Gehäuse (174) um jedes
gewünschte
Maß zu
verschieben.
-
- 1
- Gebissverbindungsmittel
- 2
- Zügelverbindungsmittel
- 3
- Brustgurtverbindungsmittel
- 4
- Sattelverbindungsmittel
- 5
- Trommel
- 6
- Motor
- 7
- nach
außen
gewölbter
Aufbau
- 8
- Blockierteil
- 9
- Kurveneinfassung
- 10
- bewegliche
Positionierhilfe
- 11
- Gebissfeder
- 12
- Zügelfeder
- 13
- Brustgurtfeder
- 14
- Schiebemittel
- 15
- seitliche
Einfassung
- 16
- Sattel
- 17
- Sattelhalter
- 18
- feststehender
Körper
- 19
- Gebissband
- 20
- Zügelband
- 21
- Brustgurtband
- 22
- Ring
- 23
- Brustgurt
- 24
- Zügel
- 25
- Gebiss
- 26
- obere
Führung
- 27
- Rad
- 28
- Plattenhalter
- 29
- Rahmen
- 30
- oberes
Rahmenelement
- 31
- unteres
Rahmenelement
- 32
- seitliche
Führung
- 33
- Beine
- 34
- Platte
- 35
- Rad
- 36
- Motor
- 37
- Motor
- 38
- Antriebszahnrad
- 39
- Antriebszahn
- 40
- Zahn
der mobilen Plattform
- 41
- mobile
Plattform
- 42
- Halter
- 43
- Nut
- 44
- Rad
- 45
- hintere
Einfassung
- 46
- vordere
Einfassung
- 47
- Drehgelenk
- 48
- Zylinder-/Kolbenmechanismus
- 49
- vorderes
Blockiergehäuse
- 50
- vorderes
Blockierelement
- 51
- Zylinder-/Kolbenmechanismus
- 52
- Grenzflächenbereich
- 53
- Prallkissen
- 54
- Prallkissenöffnungen
- 55
- Verdichter
- 56
- Verbindungsrohr
- 57
- Lufteinlassöffnung
- 58
- Stütze
- 59
- Rad
- 60
- Stift
- 61
- Kette
- 68
- Schiene
- 63
- mobiles
Laboratorium
- 64
- Motor
- 65
- Rad
- 66
- mobile
Einheit
- 67
- EKG-Vorrichtung
- 68
- Computer
- 69
- Elektrode
- 70
- EKG-Kabel
- 71
- Nadel
- 72
- Becher
- 73
- Bluttestanalysator
- 74
- Endoskopieelement
- 75
- Atemmesser
- 76
- Thermometer
- 77
- Kameras
- 78
- Deckel
- 79
- Scharnier
- 80
- Öffnung
- 81
- Motor
- 82
- Rad
- 84
- Gebissmotor
- 85
- Zügelmotor
- 86
- Brustgurtmotor
- 87
- Seitengleitmittel
- 88
- mittlere
Gleitmittel
- 89
- Seitengleitmittel
- 90
- mittlere
Feder
- 91
- elektronische
Steuereinheit
- 92
- Sattelträger
- 93
- oberes
Kugelgelenk
- 94
- unteres
Kugelgelenk
- 95
- feststehender
Zylinder
- 96
- beweglicher
Zylinder
- 97
- Schlitz
- 98
- Gehäuse
- 99
- Sperrteil
- 100
- Feder
- 101
- Axialbetätigungsmittel
- 102
- senkrechte
Betätigungsmittel
- 103
- waagrechte
Betätigungsmittel
- 104
- äußere Einfassung
- 105
- innere
Einfassung
- 106
- Grenzfläche
- 107
- Gehäuse
- 108
- Gleitbahn
- 109
- Federelement
- 110
- Zapfen
- 111
- äußerer Schenkel
- 112
- innerer
Schenkel
- 113
- Vorderräder
- 114
- Drehzapfen
- 115
- Steuerarm
- 116
- Kolben
- 117
- primäre Hydraulikleitung
- 118
- Ventil
- 119
- Steuerrad
- 120
- Rohr
- 121
- Selbstantriebsmotor
- 122
- Hinterräder
- 123
- Zwischenteil
- 124
- hintere
Einheit
- 125
- sekundäre Hydraulikleitung
- 126
- Kolbenbetätigungszapfen
- 127
- obere
Verbindungsstange
- 128
- Balken
- 129
- Betätigungszapfenlager
- 130
- oberes
Verbindungsstangenlager
- 131
- unteres
Verbindungsstangenlager
- 132
- untere
Verbindungsstange
- 133
- Steuerarmlager
- 134
- Haltestücke
- 135
- Absperrabschnitt
- 136
- Egge
- 137
- Eggenkolben
- 154
- Mittelverbindung
- 155
- Beine
des nach außen
gewölbten
Aufbaus
- 156
- Betätigungszapfen
- 157
- Stützzapfen
- 158
- Betätigungsring
- 159
- Haltering
- 160
- obere
Lagerelemente
- 161
- untere
Lagerelemente
- 162
- Mitnehmer
- 163
- Rad
- 164
- Radarm
- 165
- Betätigungsringarm
- 166
- Halteringarm
- 167
- Haltearm
- 168
- Motor
- 169
- Reduzierelement
- 170
- waagrechter
Schlitten
- 171
- Schlittenfeder
- 172
- Schlittenmotor
- 173
- Verschiebeöffnung
- 174
- Gehäuse
- 175
- Elektromagnet
- 176
- Ring
- 177
- Stange