DE60209034T2 - Ablösevorrichtung für sicherheitselemente - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen eines Sicherheitselemente tragenden Bandes von einem Bogen, auf den diese Sicherheitselemente aufgebracht worden sind, mit Mitteln zum Ablösen des Bandes vom Bogen.
- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Maschine mit wenigstens einer solchen Trennvorrichtung.
- Aus dem Stand der Technik ist bekannt, Sicherheitselemente auf Wertpapiere und insbesondere auf Banknoten oder Kreditkarten aufzubringen. Solche Kontrollelemente sind wohl bekannt und werden prinzipiell dazu verwendet, um Fälschungen von Wertpapieren, insbesondere das Kopieren von Banknoten, zu verhindern. Um diese Fälschungen, sei es durch Photokopie oder durch die Verwendung eines mit einem Farbdrucker gekoppelten Scanners, zu erschweren oder sogar unmöglich zu machen, hat man begonnen, Kontrollelemente, die gewöhnlich Sicherheitselemente genannt werden, in die gedruckten Wertpapiere zu integrieren, und zwar zusätzlich zur Verwendung von bereits bekannten besonderen Mitteln wie z. B. Wasserzeichen im Papier oder besonderen Druckverfahren.
- In der Tat sind die technischen Fortschritte auf dem Gebiet der Farbkopierer und der Scanner so gross, dass heute sehr leistungsfähiges Material allen Personen leicht zugänglich ist. Daher mussten die Sicherheitselemente ebenfalls vervielfacht und vervollkommnet werden.
- Es sind verschiedene Verfahren entwickelt worden, um Sicherheitselemente für Wertpapiere herzustellen. Ausser dem Druck mittels latenter Farben ist es bekannt, besondere Bilder auf Drucke aufzubringen. Diese Bilder haben ein optisch variables Bild (OVD) in Form eines Hologramms oder Kinegramms, dessen Aspekt sich mit dem Winkel, unter dem es betrachtet wird, ändert. Das Aufbringen dieser Bilder, die auf einem Band angeordnet sind, kann unter Wärme oder in kaltem Zustand erfolgen. So beschreibt beispielsweise die Patentanmeldung
ER 025 466 - In der Veröffentlichung
EP 0 965 446 , die als Referenz in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird, ist eine Maschine beschrieben, mit der Sicherheitsbilder unter Wärme auf Banknoten aufgebracht werden können, wobei das Band vor Erreichen des Applikationszylinders vorgewärmt wird und dann die Bilder an die vorgesehenen Stellen der Banknoten mit Hilfe von Tampons, welche auf dem Applikationszylinder angeordnet sind, durch Druck gegen einen Druckzylinder übertragen werden. - Die Veröffentlichung
EP 0 768 189 , deren Inhalt als Referenz in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird, zeigt schliesslich ein Dokument, wie z. B. ein Wertpapier, welches ein Sicherheitselement in Form einer Folie aufweist, die dauerhaft an diesem Dokument befestigt ist und weder verändert noch entfernt werden kann, ohne beschädigt zu werden. - Ausser der Erzielung eines korrekten Registers der Bilder auf den Drucken besteht ein entscheidender Schritt beim Übertragen solcher Bilder auf die Drucke darin, das Bild vom Band abzulösen, wenn dieses Band von dem die Drucke aufweisenden Bogen entfernt wird. Da die übertragenen Bilder sehr fein sind, damit sie nicht ohne Zerstörung modifiziert oder entfernt werden können, ist es erforderlich, dass einerseits die Bilder vollkommen fest aufgeklebt und andererseits beim Abheben der Unterlage, im allgemeinen eines Band, von diesen Bildern nicht beschädigt werden.
- Die heute bekannte Lösung dafür besteht in der Verwendung eines Systems, bei welchem das Band nach den Applikationszylindern gegen den Bogen gedrückt wird, auf welchen das Bild übertragen wurde, und die Trennung Band-Bogen erfolgt unmittelbar nach diesem Andrücken. Diese Vorrichtung hat insbesondere ein Druckelement mit einer geneigten Ebene, deren dünneres Ende das Band gegen den Bogen presst, und anschliessend wird das Band abgelöst, indem es in einer näherungsweise senkrecht zur Bogenoberfläche orientierte Richtung bewegt wird.
- Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein solches System, welches das Band gegen den Bogen klemmt, gewisse Nachteile hat. Zum einen besteht die Gefahr, dass das Band reisst, was sehr ärgerlich wäre, weil man, da häufig das Band fortlaufend mit wiederholten Umläufen in der Maschine verwendet wird, viel Zeit verliert, um die Maschine wieder in Gang zu setzen, und man auch Längenabschnitte des Bandes mit Bildern verliert, was sehr kostspielig ist.
- Zum anderen hat man das Problem, dass durch Reibung Staub entsteht, der die Maschine verschmutzt und eine häufige Reinigung derselben erfordert.
- Schliesslich besteht die Gefahr, dass trotz der Anpressung das Band nicht vollständig abgelöst wird und Reste des Klebemittels ("flakes" genannt) die Bogen verschmutzen und sogar Bilder ausserhalb der auf den Bogen vorgesehenen Stellen aufgebracht werden. Wie oben erwähnt und in der Anmeldung
EP 0 965 446 beschrieben, kann in der Tat dasselbe Band mehrere Male durch dieselbe Maschine laufen, wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stellen für ein Bild auf zwei aufeinanderfolgenden Drucken desselben Bogens oft grösser ist als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern auf dem Band. Folglich lässt man das Band, um seine Verwendung zu optimieren, mehrere Male durch die Maschine laufen, so dass zwei auf dem Band aufeinanderfolgende Bilder für Drucke bestimmt sind, die sich auf verschiedenen Bogen befinden. Daher muss ein gegebenes Bild abgelöst werden können, ohne das folgende Bild auf dem Band zu beschädigen, andernfalls erhielte ein Druck auf einem anderen Bogen, zum Beispiel dem folgenden Bogen, das beschädigte Bild und müsste bei der Qualitätskontrolle ausgesondert werden. - Das Dokument US-A-5 320 298 beschreibt den Stand der Technik entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Systeme zu verbessern, indem deren Nachteile beseitigt werden.
- Insbesondere schlägt die Erfindung ein System zur Ablösung vor, das einfach ist, verringerte Wartung erfordert und schnell eingestellt werden kann.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ablösen wenigstens eine Ablösewalze aufweisen, über welche das Band näherungsweise senkrecht zur Oberfläche des Bogens verläuft, und dass die Mittel zum Ablösen den erwähnten Bogen nicht berühren und keinen Druck zwischen diesem und dem Band ausüben.
- Ein Vorteil der Erfindung besteht in der grossen Einfachheit. Da ausserdem kein Druck zwischen Band und Bogen ausgeübt wird, ist die Gefahr, dass das Band reisst, wesentlich verringert, und ebenso die Erzeugung von Staub.
- Die Erfindung überwindet auch ein technisches Vorurteil: Man hat immer geglaubt, dass ein Andrücken des Bandes gegen den Bogen unerlässlich ist, um eine korrekte Übertragung des Bildes auf den Bogen zu gewährleisten. Daher sind stets empirische Justierungen derart durchgeführt worden, dass ein gewisser Druck ohne eine zu starke Anpressung sichergestellt wurde, um ein Reissen des Bandes und eine zu starke Erzeugung von Staub zu vermeiden. Darüberhinaus musste das System regelmässig justiert werden, um die Abnutzung der geneigten Ebene zu kompensieren.
- Die Erfindung wird durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der darauf Bezug nehmenden Figuren besser verstanden.
-
1 zeigt schematisch eine Druckmaschine, welche Sicherheitselemente auf Bogen aufbringt. -
2 zeigt eine bekannte Ablösevorrichtung. -
3 zeigt eine Ablösevorrichtung nach de Erfindung. - In
1 ist eine Druckmaschine, welche das Aufbringen von Sicherheitselementen nach der Erfindung erlaubt, schematisch dargestellt. Ein vor einer Bogenbearbeitungsmaschine montierter Bogenanleger1 ist mit einem Transportsystem für die Bogen2 ausgerüstet, das zu einer die Bogen in die Maschine eingebenden Installation3 führt, welche zum Beispiel eine erste Saugtrommel4 und eine Überführungstrommel5 aufweist. Hinter dieser Trommel5 sind mehrere Rollen6 zum Führen der Bogen auf der Trommel vorgesehen. Diese Führungsrollen6 sind mit ihren Achsen parallel zur Überführungstrommel5 angeordnet. Eine zweite Überführungstrommel7 bringt die Bogen zu einem Bearbeitungszylinder8 der Maschine, welcher mit vier Haltesystemen9 versehen ist, zum Beispiel mit Saugbändern, die sich axial erstrecken und gleichförmig über den Umfang verteilt sind. Diese Saugbänder werden mit Hilfe einer rotierenden Einlassvorrichtung in kontrollierter Weise mit Unterdruck oder mit Druckluft beaufschlagt. Hinter dem Zylinder8 ist eine Führungswalze10 eines Systems von Transportbändern11 angeordnet. Um diese Walze 10 herum wird eine Vielzahl von Transportbändern11 geführt, die in axialer Richtung nebeneinander angeordnet sind. Es ist jedoch auch möglich, nur ein einziges breites Transportband11 vorzusehen. Diese Transportbänder11 verlaufen von der Führungswalze10 zu einer Kühlwalze12 , umschlingen diese längs eines bestimmten Winkels bis zu einer hinter der Kühlwalze12 angeordneten zusätzlichen Führungswalze13 , umschlingen diese längs eines bestimmten Winkels und gelangen in einer näherungsweise horizontalen Richtung zu einer dritten Führungswalze14 . Knapp vor dieser dritten Führungswalze ist unter den Transportbändern11 und zwischen diesen eine Saugtrommel15 montiert, deren Umfangsfläche in diesem Bereich tangential zur Transportebene der Bogen liegt. Diese Saugtrommel15 kann auch unmittelbar hinter den Transportbändern11 angeordnet sein. Die Transportbänder11 gelangen dann in eine an sich bekannte Ausgangsstation17 , die mit einem umlaufenden Kettengreifersystem18 mit einer Vielzahl von Greifern19 ausgerüstet ist. Im betrachteten Beispiel handelt es sich bei der Bearbeitungsmaschine um eine Bandprägemaschine, und der Bearbeitungszylinder8 ist hier ein Prägezylinder, der im betrachteten Beispiel auf seinem Umfang mit elektrisch erhitzten Wärmestempeln versehen ist. Die Energiezufuhr zu diesen Wärmestempeln erfolgt zum Beispiel über Transformatoren. Über dem Prägezylinder ist im betrachteten Beispiel eine Vorrichtung angeordnet, die nicht im einzelnen dargestellt und dazu bestimmt ist, ein endloses Trägerband20 , zum Beispiel ein Heissprägeband, dem Prägezylinder zu- und von die sem wegzuführen. Dieses Trägerband20 wird dem Prägezylinder von einer Abspulstation21 zugeführt und mit den Bogen um den Prägezylinder herum bis zur ersten Führungswalze10 der Transportbänder11 und von dort zusammen mit den Transportbändern11 um die Kühlwalze12 herum bis zur zweiten Führungswalze13 der Transportbänder11 geführt. Hinter dieser zweiten Führungswalze13 ist eine Vorrichtung zum Ablösen des Bandes20 angeordnet. Von dieser Ablösevorrichtung aus gelangt das Band20 zu einer Aufspulstation22 . Unter dem Prägezylinder ist eine Vielzahl von Kontaktrollen23 angeordnet, die mit dem Prägezylinder zusammenarbeiten. Im betrachteten Beispiel werden zwei Reihen von Kontaktrollen23 , die sich in axialer Richtung erstrecken, elastisch mit Hilfe pneumatischer Zylinder24 gegen den Prägezylinder gepresst. - Diese bekannte Maschine ist im einzelnen im Patent
EP 0 888 239 beschrieben, dessen Inhalt als Referenz in die vorliegende Anmeldung einbezogen wird. -
2 zeigt im einzelnen eine aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung zum Ablösen des Bandes. Bei diesem System werden der Bogen16 und das Band20 zusammen auf den Bändern11 um eine Walze13 transportiert und gelangen in die Ablösevorrichtung. Hier wird ein Anpresselement25 verwendet, das eine geneigte Ebene mit einer Spitze26 aufweist, die einen Druck auf das Band20 und den Bogen16 am Punkt P ausübt. Sobald das Band20 diesen Punkt P passiert hat, wird es vom Bogen16 durch Ablösen getrennt, verläuft tangential längs einer Walze27 und gelangt dann zur Aufspulstati on22 (1 ). Der Bogen16 wird auf den Transportbändern11 zum Ausgang der Maschine transportiert. -
3 zeigt im einzelnen eine Ausführungsform der Ablösevorrichtung nach der Erfindung, wobei die identischen Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Wie in2 werden der Bogen16 und das Band20 auf den Transportbändern11 transportiert und gelangen in die Ablösevorrichtung. In dieser Ablösevorrichtung ist das Anpresselement25 durch eine Ablösewalze28 ersetzt, die auf einer parallel zur Achse der Walze13 liegenden Achse29 montiert ist und in diesem Falle, im Gegensatz zum Anpresselement25 in2 , den Bogen16 nicht berührt und auch keinen Druck zwischen diesem Bogen und dem Band20 ausübt. - Der Abstand zwischen der Ablösewalze und dem Bogen
16 beträgt vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm. - Die Ablösewalze
28 ist vorzugsweise frei drehbar auf der Achse29 montiert. - Wie in
3 dargestellt, erfolgt das Ablösen des Bandes20 vom Bogen16 näherungsweise an der Stelle D. Es hat sich überraschenderweise und unerwartet gezeigt, dass das Fehlen einer Anpressung vor der Ablösung des Bandes für den Ablösevorgang sehr vorteilhaft ist und dass diese besondere Konstruktion eine bessere Ablösung sicherstellt, wobei Rückstände stark verringert sind. Da auf das Band kein Druck mehr ausgeübt wird, ist natürlich die Entstehung von Staub und Rückständen stark verringert oder sogar überhaupt nicht vorhanden. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, und der Schutz erstreckt sich auf Mittel, die mit den beschriebenen äquivalent sind.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Trennen eines Sicherheitselemente tragenden Bandes (
20 ) von einem Bogen (16 ), auf den diese Sicherheitselemente aufgebracht worden sind, mit Mitteln zum Ablösen des Bandes vom Bogen, wobei diese Mittel zum Ablösen wenigstens eine Ablösewalze (28 ) aufweisen, über welche das Band (20 ) näherungsweise senkrecht zur Oberfläche des Bogens (16 ) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ablösen den erwähnten Bogen nicht berühren und keinen Druck zwischen diesem und dem Band ausüben. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Ablösewalze (
28 ) einen vorbestimmten Abstand von der Oberfläche des Bogens (16 ) hat. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Ablösewalze (
28 ) einen Abstand von 5 und 10 mm von der Oberfläche des Bogens hat. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Ablösewalze (
28 ) frei drehbar auf ihrer Achse (29 ) montiert ist. - Maschine zum Übertragen von Sicherheitselementen auf Dokumente, insbesondere auf Wertscheinbogen, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Vorrichtung gemäss einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
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