DE60208488T2 - Schwefelfreie Zusammensetzungen mit verlängerter Scorchzeit und reduzierter Farbzahl, und ihre Verwendung für die Herstellung von freien radikalischen härtbaren Polymeren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Stoffzusammensetzungen, die in der Chemie als Inhibitoren oder Verzögerer von Scorch oder vorzeitigem Einsetzen der Härtung (Vernetzung) beim Compoundieren und der nachfolgenden Verarbeitung in Gegenwart von Radikalinitiatoren von thermoplastischen Polymeren, elastomeren Polymeren oder Mischungen dieser Polymere, die durch derartige Radikalinitiatoren gehärtet werden können, bekannt sind, Mischungen derartiger Scorchinhibitoren mit den Radikalinitiatoren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung sowie Polymerzusammensetzungen, die derartige Scorchinhibitoren enthalten, und härtbare Zusammensetzungen, die derartige Scorchinhibitoren, Radikalinitiatoren und mindestens ein polymeres Material, das durch einen Radikalinitiator gehärtet werden kann, enthalten.
  • Radikalinitiatoren (organische Peroxide und gegebenenfalls bestimmte Azoinitiatoren) werden in vernetzenden thermoplastischen Polymeren und Elastomeren und Mischungen davon verwendet, wenn die Endprodukte hohe mechanische und physikalische Anforderungen erfüllen müssen, wie verbesserte Wärmealterung und kleinere bleibende Verformung unter Druck als unvernetzte Thermoplaste und/oder schwefelgehärtete Elastomere.
  • Da sowohl Thermoplaste als auch Elastomere bei normalen Raumtemperaturen fest sind, müssen die Polymere zur Zugabe des Radikalvernetzers und jeglicher anderer gewünschter Bestandteile, wie Farbstoffe, Pigmente, Füllstoffe, Antioxidantien, UV- und Wärmestabilisatoren und dergleichen, in das Polymer mit dem Radikalvernetzer und jeglichen der anderen gewünschten Bestandteile bei so hohen Temperaturen mechanisch vermischt werden, daß die Polymere in der Mischeinrichtung fließen können.
  • Der Vernetzungszeitraum und die Zeit von der Zugabe des Radikalinitiators bis zum Vernetzungsbeginn (Scorchzeit) hängen von der Geschwindigkeit der thermischen Zersetzung (die zweckmäßigerweise als Halbwertszeit ausgedrückt wird) des als Vernetzungsmittel eingesetzten Radikalinitiators ab.
  • Offensichtlich ist eine möglichst lange Verarbeitungszeit vor dem Einsetzen von Scorch, die ohne Einbußen der letztendlichen Vernetzungsgeschwindigkeit oder -dichte bereitgestellt werden kann, von Vorteil, da bei herkömlichen Compoundier- oder Mischmethoden, wie Mahlen, Banbury oder Extrusion der Sorch beginnt, wenn die Zeit-Temperatur-Beziehung zur Initiierung der Zersetzung des Radikalinitiators führt. Wenn das zu früh passiert, können sich in der zu compoundierenden Polymermasse Gelteilchen bilden und dadurch zu Inhomogenitäten im Endprodukt führen. Ein übermäßiger Scorch verringert die plastischen Eigenschaften des Materials, so daß es nicht mehr verarbeitet werden kann, was zum Verlust einer ganzen Charge führt.
  • Es wurde schon eine Reihe von Versuchen zur Verlängerung der Scorchzeit unternommen, die in den beiden nachstehend angeführten, von den Anmeldern als am relevantesten erachteten Literaturstellen des Standes der Technik erörtert werden. In diesen Literaturstellen wird auch weiterer relevanter Stand der Technik erörtert, der aber für die vorliegende Erfindung nur als Hintergrund von Interesse ist.
  • Stand der Technik
  • Groepper et al. beschreiben in der US-PS 5,245,084 die Verwendung von organischen, zur Vernetzung von Thermoplasten und Elastomeren geeigneten Peroxiden in Kombination mit einer speziellen Gruppe von Hydrochinonen und einem Vernetzungspromotor, der unter den bei diesen Anwendungen üblicherweise verwendeten Vernetzungspromotoren ausgewählt ist. Aufgabe jener Erfindung ist speziell die Vermeidung der Gegenwart von Schwefel abgebenden Verbindungen in den zu verarbeitenden Polymeren unter Verlängerung der Scorchzeit ohne nachteilige Beeinflussung von Härtungszeit oder Härtungsdichte. Die Verwendung von Hydrochinonmonoalkylethern oder -monoarylethern wird weder beschrieben noch nahegelegt.
  • Novits et al. lehren in der US-PS 6,197,213B1 eine Verbesserung gegenüber Groepper. Gelehrt wird die Verwendung einer Kombination von Radikalinitiatoren (entweder organischen Peroxiden oder einer speziellen Klasse von Azoinitiatoren) in Kombination mit Hydrochinonen, Vernetzungspromotoren und bekannten Schwefel abgebenden Schwefelbeschleunigern für die Schwefelhärtung von Elastomeren zur Verlängerung der Scorchzeit ohne nachteilige Auswirkungen auf Härtungszeit oder Härtungsdichte für Thermoplaste, Elastomere und Mischungen davon. Zu den als für die Verwendung geeignet aufgeführten Hydrochinonen gehören Hydrochinonmonoalkylether und -monoarylether, aber deren Verwendung ohne die Schwefelbeschleuniger wird nicht vorgeschlagen; außerdem wird in keiner der beiden Literaturstellen der von den Anmeldern für eine derartige Verwendung gefundene Vorteil nahegelegt. Für die Draht- und Kabelisolierung und einige andere Verwendungszwecke ist die Gegenwart von Schwefel unerwünscht, da er den Isolationswert beeinflussen und/oder Metalle, mit denen er in Berührung steht, verfärben kann.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Gegenstand der Erfindung ist in einer Zusammensetzungsausgestaltung eine Mischung zum Vernetzen von Thermoplasten, Elastomeren und Mischungen von Thermoplasten und Elastomeren, die durch Radikalinitiatoren vernetzbar sind, und zur Bereitstellung einer verlängerten Scorchzeit beim Compoundieren ohne nachteilige Auswirkungen auf die letztendliche Vernetzungszeit oder Vernetzungsdichte, im wesentlichen bestehend aus:
    • a) mindestens einem zur Vernetzung von Polymeren geeigneten Radikalinitiator aus der Gruppe bestehend aus Azoinitiatoren und unter: (i) 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan und Di(t-butylperoxy)diisopropylbenzol; (ii) Di(t-butylperoxy)diisopropylbenzol; (iii) Dicumylperoxid; (iv) Dicumylperoxid und Isopropylcumylperoxid und (v) t-Butylcumylperoxid ausgewählten organischen Peroxiden;
    • b) mindestens einem Hydrochinonmonoalkylether oder -monoarylether und
    • c) mindestens einem Vernetzungspromotor aus der Gruppe bestehend aus Triallylcyanurat, Triallylphosphat und Allyldiglykol;
    mit der Maßgabe, daß es sich dann, wenn es sich bei dem Radikalinitiator um (ii) handelt, bei dem Hydrochinonmonoalkylether um Hydrochinonmonomethylether und bei dem Vernetzungspromotor um Triallylcyanurat handelt, oder es sich dann, wenn es sich bei dem Radikalinitiator um (i) handelt, bei dem Hydrochinonmonoalkylether um Hydrochinonmonomethylether und Mono-t-butylhydrochinon und bei dem Vernetzungspromotor um Triallylcyanurat handelt.
  • Die Zusammensetzungsausgestaltungen der Erfindung weisen die inhärente anwendungstechnische Eigenschaft auf, daß sie bei Verwendung beim Compoundieren von Thermoplasten, Elastomeren und Mischungen von Thermoplasten und Elastomeren, die durch Radikalinitiatoren gehärtet werden können, Scorchverzögerer sind und dabei keinen nachteiligen Einfluß auf die Härtungszeit oder Härtungsdichte derartiger Polymere haben und außerdem minimale nachteilige Auswirkungen auf die Farbe derartiger Polymere nach der Härtung haben.
  • Hervorgehoben seien Ausgestaltungen der Erfindung, bei denen es sich bei dem Hydrochinonmonoalkylether um Hydrochinonmonomethylether handelt, wobei es sich erweisen hat, daß diese Zusammensetzung den geringsten nachteiligen Einfluß auf die Farbe hat.
  • Die Erfindung sieht auch eine durch Zusammenmischen der drei Bestandteile der Zusammensetzung als wesentliche Bestandteile in beliebiger Reihenfolge entweder vor oder während der Zugabe zu den Polymeren hergestellte Mischung vor.
  • Mit „im wesentlichen bestehend aus" ist gemeint, daß die mit diesem Begriff belegte Mischung außer den speziell namentlich genannten Bestandteilen keine vorher als solche eingesetzten Scorchverzögerer-bestandteile enthält, aber die Gegenwart anderer herkömmlicher Polymeradditive, wie Antioxidantien, Wärme- und Lichtstabilisatoren, Weichmachern und dergleichen nicht ausgeschlossen ist. Unter der Voraussetzung, daß der Hydrochinonmonoalkylether oder -monoarylether zugegen ist, ist die Gegenwart eines zweiten Hydrochinons des in der Patentschrift von Groepper beschriebenen Typs zulässig.
  • Unter „Thermoplaste, Elastomere und Mischungen von Thermoplasten und Elastomeren, die durch Radikalinitiatoren gehärtet werden können" sind alle festen Polymere zu verstehen, die dieser Beschreibung entsprechen, aber mit Ausnahme solcher Polymere wie Polypropylen und Mischungen von festen Polymeren mit 20% Polypropylen oder mehr, die bekanntlich nicht mit Radikalinitiatoren, die unter organischen Peroxiden und Azoninitiatoren ausgewählt sind, gehärtet oder vernetzt werden können.
  • Nähere Beschreibung
  • Die Ausgangsstoffe für die Herstellung der von der Erfindung vorgesehenen Zusammensetzungen sind alle gut bekannt und entweder im Handel erhältlich oder nach an sich gut bekannten Synthesemethoden zugänglich.
  • Die überlegene Scorchbeständigkeit ohne nachteilige Beeinflussung der Härtungszeit, Vernetzungsdichte oder Farbe für mit Radikalinitiatoren härtbare Thermoplaste und/oder Elastomere ist dadurch erhältlich, daß man einem derartigen Polymer bzw. derartigen Polymeren, bei dem bzw. denen Vernetzung erwünscht ist, eine scorchverzögernde/vernetzende Zusammensetzung gemäß der Zusammensetzungsausgestaltung der Erfindung beimischt, zweckmäßigerweise mit Hilfe herkömmlicher Compoundiereinrichtungen.
  • Die scorchverzögernde/vernetzende Zusammensetzung kann vorzugsweise als vorgeformte Mischung zugegeben werden, oder die einzelnen Bestandteile können einzeln oder als Unterkombinationen von einem oder mehreren der Bestandteile zugegeben werden. In den letzten beiden Fällen werden das Hydrochinon bzw. das Hydrochinon und der Vernetzungspromotor vorzugsweise vor der Zugabe des Radikalinitiators zu dem Polymer gegeben.
  • Radikalinitiatoren
  • Erfindungsgemäß können Verbindungen eingesetzt werden, die in der Technik als Azoinitiatoren und/oder organische Peroxide (mit Ausnahme von Hydroperoxiden und Peroxydicarbonaten), die bei thermischer Zersetzung Radikale bilden, die die Härtungs-/Vernetzungsreaktion erleichtern, gut bekannt sind.
  • Ausführliche Aufzählungen derartiger Initiatoren sowie detaillierte Verwendungsbedingungen und anteilige Gewichtsmengen zum Einsatz bei der Härtung von Polymeren finden sich in den US-Patentschriften 5,245,084 und 6,197,213B1 und den dort zitierten Literaturstellen.
  • In ebendiesen beiden Patentschriften und den dort zitierten Literaturstellen sind auch geeignete Polymere und Copolymere aufgeführt.
  • Die in ebendiesen beiden Patentschriften angegebenen Allylmonomer-Vernetzer, wie Triallylcyanurat, Triallylphosphat, Allyldiglykol und dergleichen, sind zur Verwendung im Rahmen der Erfindung in den in diesen beiden Patentschriften angegebenen Gewichtsmengenanteilen vorgesehen.
  • Die Hydrochinonmonoalkylether oder -monoarylether sind gut bekannt und können in den in der US 6,197,213 B1 angegebenen Gewichtsanteilen verwendet werden.
  • Typische Beispiele sind:
    Hydrochinonmonomethylether,
    Hydrochinonmonobenzylether,
    Hydrochinonmonophenylether,
    Hydrochinonmonoethylether und
    Hydrochinonmonopropylether.
  • Die Alkyl- und Arylgruppen sollten nicht mehr als 10 Kohlenstoffatome aufweisen. Hydrochinonmonomethylether ist bevorzugt.
  • Bei den erfindungsgemäßen vernetzenden/scorchverzögernden Zusammensetzungen handelt es sich um homogene schmelzbare Feststoffe, wenn das Peroxid bei Umgebungstemperatur fest ist, ober um eine Flüssigkeit, wenn das Peroxid bei Umgebungstemperatur flüssig ist. Feste Zusammensetzungen können nach Standardmethoden zu freifließenden Pulvern zur bequemen Zugabe zu Polymerzusammensetzungen zerkleinert werden, oder es können gewünschtenfalls durch Einmischen der vernetzenden/scorchverzögernden Zusammensetzungen als Konzentrate in Polymere, die mit dem zu compoundierenden und zu härtenden Polymer verträglich oder identisch sind, in der Schmelze Polymermasterbatches hergestellt werden. Die Masterbatches können auch auf inerten Füllstoffen, wie Trägern, hergestellt werden.
  • Die von den Erfindern vorgesehene beste Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Peroxidzusammensetzungen wurden hergestellt und dann in Glasbechern auf Polyethylen für Kabel absorbiert. Die Becher wurden zur Beschleunigung der Absorption in einen 70°C warmen Heißluftofen gestellt. Diese hergestellten Proben wurden für Farb- und Vernetzungsevaluierungsarbeiten verwendet. Die Vernetzungsevaluierungsarbeiten wurden auf einem Moving Die Rheometer (Schwingkammer-Rheometer; Alpha Technologies MDR 2000E), das an einen IBM-Personalcomputer zur Rohdatenerfassung und -verarbeitung angeschlossen war, durchgeführt. Verwendete Temperaturen und Bogengrade sind in den Datentabellen aufgeführt. Das Rheometer erzeugt eine sehr einheitliche flache vernetzte Scheibe, die danach zur Messung der Endfarbe des gehärteten Polyethylens verwendet werden.
  • Die Farbmessungen wurden auf einem Spektralkolorimeter der Bauart HunterLab ColorQUEST Sphere Spectrocolorimeter durchgeführt. Das Spektralkolorimeter wurde mit Reflectance Specular Included (RSIN) mit der SAV (small angle view lense, Kleinwinkellinse) und UV Included zusammen mit speziell gelieferten schwarzen, weißen und grauen Normfarbtafeln vom Hersteller standardisiert. Farbmessungen wurden unter Verwendung des mittleren Teils des MDR-gehärteten Prüfkörpers vorgenommen, da dieser eine exakte Dickenabmessung repräsentiert, die zu einem vorhandenen Kammerspalt des Instruments in Zusammenhang steht, welcher von Technikern von Alpha Technologies als Teil des Instrumentenzertifizierungswartungsprogramms regelmäßig kalibriert wird. Die in den Datentabellen angegeben Farbdaten sind b* und YID. Der b*-Wert ist ein Maß für den Gelbwert für positive Werte bzw. den Blauwert für negative b*-Werte für vermessene Prüfkörper. Wenn b* im positiven Bereich liegt (wie im Fall der vorliegenden Daten), handelt es sich dabei um die Chromatizität Farbintensität. Des weiteren wurden mit diesem Instrument auch YIS-Werte gemessen. YID oder Yellowness Index ist eine mit Änderungen des Polymerabbaus assoziierte Farbmessung. Je höher der YID-Wert, desto mehr Farbintensität gibt es für das Produkt; umgekehrt bedeuten kleinere YID-Zahlen, daß die Probe weniger gelb gefärbt ist.
  • In unseren Peroixdzusammensetzungsbeispielen stellen wir Mischungen von anderen Hydrochinonen bereit, die wie bei der Ausübung unserer Erfindung gelehrt, in Kombination mit einem Hydrochinon vom Ether-Typ verwendet werden. Der Grund hierfür war die schlechte Löslichkeit der anderen Hydrochinone in dem Peroxid in Verbindung mit dem ihnen eigenen Unvermögen im Vergleich zu der alleinigen Verwendung von Hydrochinonmonomethylether, einen erhöhten Sorchzeitschutz bereitzustellen. Es wurde unerwarteterweise gefunden, daß andere Hydrochinonverbindungen beim Stehen aus dem Peroxid ausfallen oder sich abscheiden, was dann unbeständige und schädliche Auswirkungen auf die Vernetzungseigenschaften und die elektrischen Eigenschaften einer Hochspannungskabelisolierung hätte. Zusammenfassend ist festzustellen, daß unsere Farb- und Vernetzungsleistungsfähigkeitsdaten zeigen, daß die Verwendung von Dicumylperoxid, Hydrochinonmonomethylether und Triallylcyanurat (TAC) einem Dicumylperoxid für Kabel gleiche Gewichtsvernetzungsleistungsfähigkeit verleiht und dabei für die beste Gesamtscorchzeitleistungsfähigkeit mit einer Endfarbe, die selbst der Verwendung des Dicumylperoxids für Kabel alleine überlegen ist, sorgt. Durch die Gesamtheit dieser unerwarteten Vorteile ist diese Peroxidzusammensetzung besonders gut für Draht- und Kabelanwendungen geeignet.
  • Verhältnisse von Peroxid, Etherchinon und Coagens
  • Die maximalen Bereiche von Etherchinon zu Allyl-Coagens sind: 100:1 bis 1:100. Die maximalen Bereiche von Peroxid zu Mischung von Etherchinon und Allyl-Coagens sind: 1:50 bis 50:1. Die bevorzugten Bereiche von Etherchinon zu Allyl-Coagens sind: 5:1 bis 1:5, vorzugsweise 1:1 bis 1:5. Die bevorzugten Bereiche von Peroxid zu Mischung von Etherchinon und Allyl-Coagens sind: 1:3 bis 1:10, ganz besonders bevorzugt 3:1 bis 7:1 (alle bezogen auf das Gewicht).
  • Beispiel 1 – Effekt verschiedener Peroxidzusammensetzungen auf die Farbe (den Gelbwert) der Kabelisolierung aus vernetztem ultrareinem Polyethylen
  • In Tabelle 1 evaluierten wir Dicumylperoxid alleine und in Abmischung mit verschiedenen Hydrochinonen des Standes der Technik und TAC zusammen mit Hydrochinonmonomethylether und TAC. Das Kontrollperoxid (standardmäßige Dicumylperoxid ohne Additive) wird als Zusammensetzung Nr. 1 bereitgestellt. Wegen der schlechten Löslichkieit von Mono-t-butylhydrochinon und Di-t-amylhydrochinon in dem Dicumylperoxid wurden Mischungen verschiedener Hydrochinone (Zusammensetzungen Nr. 2 und Nr. 3) mit der alleinigen Verwendung von Hydrochinonmonomethylether verglichen. Die von der vorliegenden Erfindung gelehrte Zusammensetzung mit einem Peroxid, einem Hydrochinon vom Ether-Typ und einem Allyl-Coagens wird als Zusammensetzung Nr. 4 bereitgestellt.
  • Die zur Vernetzung der Kabelisolierung aus ultrareinem Polyethylen verwendeten Gehalte an Peroxidzusammen- von Vernetzung oder MH – ML (N.m) ergab. Gänzlich unerwartet wurde gefunden, daß das mit einer Mischung aus Dicumylperoxid, TAC und Hydrochinonmethylether (Zusammensetzung Nr. 4) gehärtete Polyethylen eine viel bessere Farbe aufweist als bei Einarbeitung anderer Chinone in ähnliche Zusammensetzungen (Nr. 2 und Nr. 3).
  • Am überraschendsten ist die hoch signifikante Verbesserung der Farbe bei Verwendung der von der vorliegenden Erfindung gelehrten Peroxidformulierung (Zusammensetzung Nr. 4) im Vergleich zur Verwendung von reinem Dicumylperoxid für Kabel (Peroxidzusammensetzung Nr. 1). Dies ist für die Draht- und Kabelindustrie extrem essentiell, da die Verfärbung die Bildung von potentiell nicht wünschenswerten Spezies darstellt, was die elektrische Leistungsfähigkeit der Kabelisolierung aus ultrareinem Polyethylen kompromittiert. Verunreinigungen in ultrareinem Polyethylen dienen als Zentren für „Baumbildung" oder Pfade für elektrische Stöße durch die Primärisolierung, die zu letztendlichem katastrophalem Versagen der Isolierung führen. Das essentiellste Merkmal der vorliegenden Erfindung ist somit die drastische Verbesserung der Qualität des fertigen vernetzten ultrareinen Polyethylens.
  • Nachdem man ein verunreinigungsfreies vernetztes Produkt erhalten hat, muß man auch den Kabelherstellungsschritt in Betracht ziehen. Dies wird in Beispiel 2 erörtert.
  • Figure 00110001
  • Figure 00120001
  • Beispiel 2 – Effekt verschiedener Peroxidzusammensetzungen auf die Farbe (den Gelbwert) der Kabelisolierung aus vernetztem ultrareinem Polyethylen
  • Nachdem man ein reines vernetztes Polyethylen-Endprodukt erhalten hat, wie in Beispiel 1 erörtert, muß man auch den Kabelherstellungsschritt in Betracht ziehen. Bei der Herstellung von vernetztem Hochspannungskabel ist es wichtig, das gewünschte Vernetzungsniveau beizubehalten und dabei eine einheitliche, glatte Isolierschicht der Dicke zu erzeugen. Hierfür ist es wesentlich, daß während des Herstellungsschritts keine unnötige Vernetzung auftritt. Zur Bestimmung der ausreichenden Verarbeitbarkeit wird in der Kabelindustrie in der Regel ein Rheometer verwendet. In Tabelle 2 wurde unerwarteterweise entdeckt, daß bei einer üblichen Verarbeitungstemperatur von 135°C die erfindungsgemäße Peroxidzusammensetzung Nr. 4 einen drastischen Anstieg der Scorchzeitleistungsfähigkeit von 50% (TSO.4 = 32,19 Minuten) gegenüber nur 21,43 Minuten für das Dicumylperoxid (Zusammensetzung Nr. 1) lieferte. Die Leistungsfähigkeit des Hydrochinonmonomethylethers ist den anderen Hydrochinonen des Standes der Technik (Zusammensetzungen Nr. 2 und Nr. 3) weit überlegen.
  • Es ist auch sehr wichtig, ein äquivalentes Vernetzungsniveau im Vergleich zu dem herkömmlichen Peroxid beizubehalten. Man beachte, daß Zusammensetzung Nr. 4 bei Härtungstemperaturen von 175°C den gleichen Betrag an Vernetzung (MH – ML) liefert wie die Kontrolle (Zusammensetzung Nr. 1), nämlich 0,661 N.m.
  • Des weiteren ist es vom Standpunkt der Produktivität wichtig, daß jegliche Verlängerung der Scorchzeit nicht zu einer Änderung oder einer Verlängerung der Gesamthärtungszeit führt. Zusammensetzung Nr. 4 liefert einen Tc90-Wert bei 175°C (Zeit bis zum Erreichen von 90% der Härtung) von 6,53 Minuten gegenüber 6,57 Minuten für Zusammensetzung Nr. 1, was angesichts der 50%igen Verlängerung der Scorchzeit bei 135°C recht vorteilhaft ist.
  • Figure 00140001
  • Figure 00150001
    • MH: Maximales mit dem MDR gemessenes Drehmoment
    • ML: Minimales mit dem MDR gemessenes Drehmoment
    • TS1: Bei Vernetzungstemperatur (175°C) gemessene Scorchzeit
    • TC90: Härtungszeit (90% der Endvernetzungsdichte)
    • TSO.4: Bei Compoundierungstemperatur (135°C) gemessene Scorchzeit

Claims (3)

  1. Vernetzende, scorchverzögernde Mischung zur Vernetzung von Polymeren, die durch Radikalinitiatoren vernetzbar sind, und zur Bereitstellung von verringertem Scorch beim Compoundieren, im wesentlichen bestehend aus: a) mindestens einem zur Vernetzung von Polymeren geeigneten Radikalinitiator aus der Gruppe bestehend aus Azoinitiatoren und unter: (i) 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan und Di(t-butylperoxy)diisopropylbenzol; (ii) Di(t-butylperoxy)diisopropylbenzol; (iii) Dicumylperoxid; (iv) Dicumylperoxid und Isopropylcumylperoxid und (v) t-Butylcumylperoxid ausgewählten organischen Peroxiden; b) mindestens einem Hydrochinonmonoalkylether oder -monoarylether und c) mindestens einem Vernetzungspromotor aus der Gruppe bestehend aus Triallylcyanurat, Triallylphosphat und Allyldiglykol; mit der Maßgabe, daß es sich dann, wenn es sich bei dem Radikalinitiator um (ii) handelt, bei dem Hydrochinonmonoalkylether um Hydrochinonmonomethylether und bei dem Vernetzungspromotor um Triallylcyanurat handelt, oder es sich dann, wenn es sich bei dem Radikalinitiator um (i) handelt, bei dem Hydrochinonmonoalkylether um Hydrochinonmonomethylether und Mono-t-butylhydrochinon und bei dem Vernetzungspromotor um Triallylcyanurat handelt.
  2. Vernetzende, scorchverzögernde Mischung nach Anspruch 1, worin es sich bei dem Vernetzungspromotor um Triallylisocyanurat handelt.
  3. Verwendung einer schwefelfreien vernetzenden, scorchverzögernden Mischung, im wesentlichen bestehend aus: a) mindestens einem zur Vernetzung von Polymeren geeigneten Radikalinitiator aus der Gruppe bestehend aus organischen Peroxiden und Azoinitiatoren mit Ausnahme von Hydroperoxiden und Peroxydicarbonaten; b) mindestens einem Hydrochinonmonoalkylether oder -monoarylether und c) mindestens einem Vernetzungspromotor, zur Herstellung von Draht- und Kabelisolierungen.
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