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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Feld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf LED-Anzeigevorrichtungen und insbesondere
auf eine Bild-Anzeigevorrichtung
mit einem Aufbau, bei dem eine Vielzahl von Anzeige-Einheiten, die
jeweils ein Anzeigepaneel umfassen, in vertikaler oder lateraler
Richtung aufgereiht sind, um ein Bild im vergrößertem Maßstab zur Verfügung zu
stellen, sowie eine Verbesserung bezüglich eines Einheiten-Verbindungsmechanismus,
der zur Verbindung der vielen Anzeige-Einheiten geeignet ist, um die Bild-Anzeigevorrichtung
auszubilden, siehe beispielsweise JP-A-2001 350434.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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Bild-Anzeigevorrichtungen
eines großen Bildschirms,
die jeweils ein Anzeigepaneel beinhalten, das aus einer großen Anzahl
von Anzeigeelementen zusammengesetzt ist, sowie LEDs (Licht emittierende
Dioden), die in einer Matrixform angeordnet sind, sind an äußeren Wänden (Gebäudewänden) von
Gebäuden
angeordnet, die in Indoor- oder Outdoor-Sportplätzen, einer unterschiedlichen
Vielzahl von Ivent-Orten oder Business-Vierteln befestigt sind.
Diese Bild-Anzeigevorrichtungen
sind so aufgebaut, dass sie zusammenwirken, um Anzeigen für Werbung
oder zur Verkehrsleitung zur Verfügung zu stellen, oder Anzeigen
für Fernsehbilder
unter Verwendung von Steuerungen zum An- oder Abschalten von "R" (Rot), "G" (Grün) und "B" (Blau), um sogenannte Vollcolor-Anzeigen
zur Verfügung
zu stellen.
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Im
Stand der Technik war es übliche
Praxis, die Bild-Anzeigevorrichtung
mit einem großen
Bildschirm unter Verwendung einer großen Anzahl von flachen, kastenähnlichen
Einheiten aufzubauen, die jeweils eine Vielzahl von vorab zusammengesetzten Anzeigepaneelen
beinhalten, die in vertikaler und lateraler Richtung miteinander
verbunden sind, um eine zusammengesetzte Struktur auszubilden, die wiederum
an einer Struktur sowie einem Gebäude befestigt ist, um fest
an diesem Ort für
eine lange Zeitdauer verwendet zu werden, oder auf der Ladefläche eines
großen
Kraftfahrzeugs, um in mobiler Form verwendet zu werden.
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Da
die Bild-Anzeigevorrichtung gemäß dem Stand
der Technik die große
Anzahl von Anzeigeeinheiten beinhaltet, die in vertikaler und lateraler
Richtung in zusammengesetzter Wechselwirkung aneinandergereiht sind,
gibt es viele Fälle,
bei denen die Anzeigevorrichtung üblicherweise an den Installationsort
in der Form auseinandergenommener Anzeigeeinheiten gebracht wird,
die anschließend
in ihre schlussendliche Struktur am Verwendungsort zusammengesetzt
werden, und nachdem die Verwendung der Bild-Anzeigevorrichtung beendet
wurde, die Bild-Anzeigevorrichtung wieder in einzelne Anzeigeeinheiten
auseinandergenommen wird, die wiederum zu einem anderen Event-Ort
gebracht werden.
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Die 1 und 2 zeigen
die äußeren Erscheinungsbilder
der Bild-Anzeigevorrichtung gemäß dem Stand
der Technik, wobei 1 eine teilweise Explosionsansicht
einer kastenähnlichen
Einheit 1 und 2 eine perspektivische Ansicht
der Anzeigeeinheit, gesehen von der Rückseite, darstellt.
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Die
kastenähnliche
Einheit 1 umfasst ein Frontpaneel 12 und weist
eine Vielzahl von (in den 1 und 2 sind
sechs Stücke
gezeigt) Anzeigepaneelen auf, die in Reihen und Spalten ausgebildet
sind, die an einem rückwärtigen Paneel 14 mittels einer
Vielzahl von Verstrebungen fixiert sind. Jedes Anzeigepaneel 11 beinhaltet
eine große
Anzahl von Anzeigeeinheiten 11a sowie LEDs, die mit gleichen Abständen in
Matrixform angeordnet sind. Eine Hilfs-Verstrebung 13a,
die ebenfalls als Verstärkungselement
dient, erstreckt sich zwischen den rechten und linken Verstrebungen 13, 13 an
deren Zwischenbereichen und ist daran fixiert.
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Darüber hinaus
sind Schenkelelemente 15, 15 unterhalb der untersten
Verstrebungen 13, 13 und zwischen dem Frontpaneel
und dem rückwärtigen Paneel 14 eingesetzt,
die als Zwischenverbindungselemente agieren, um zu ermöglichen,
dass andere Anzeigeeinheiten 1 angekoppelt werden.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst das rückwärtige Paneel 14 ein
Chassis 141 sowie eine zu öffnende Tür 142, die an dem
Chassis 141 befestigt ist, mit einer Steuerungseinheit 16 zur
Steuerung der Anzeigeelemente 11a, die an der inneren Seite
der Tür 142 befestigt
sind.
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Wie
im Querschnitt aus 3 gezeigt, weist die Verstrebung 13 eine
Struktur auf, die in rechteckiger Konfiguration mit an vier Ecken
ausgebildeten Hohlraumabschnitten 131 ausgeformt ist. Ebenso zeigt 3 eine
Situation, bei der die Verstrebung 13 an dem Schenkelelement 15 angebunden
ist.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, sind des Weiteren
die Verstrebungen 13, die Hilfs-Verstrebung 13a und
das Schenkelelement 15 jeweils mit Verbindungselementen 2 ausgebildet,
die als Zwischenverbindungselemente dienen, um anderen kastenähnlichen
Einheiten zu ermöglichen,
in der vertikalen und lateralen Richtung angekoppelt zu werden.
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Das
Verbindungselement 2 umfasst ein bewegliches Element 21 sowie
ein Eingriffssegment 22, welches als Paar mit einem sogenannten
Einheits-Verbindungsmechanismus platziert wird, der eine Verbindungs-Eignung
der Zwischenverbindung mit benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1,
die in vertikaler und lateraler Richtung anzuordnen sind, besitzt.
Wie in den 1 und 2 gezeigt,
ist eine der miteinander zu verbindenden kastenähnlichen Einheiten 1 mit
entweder dem beweglichen Segment 21 oder dem Eingriffssegment 22 ausgebildet,
um der einen Anzeigeeinheit 1 zu ermöglichen, mit einer anderen
kastenähnlichen
Einheit 1 verbunden zu werden oder von dieser entkoppelt
zu werden.
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4 ist
eine vergrößerte rechtsseitige
Ansicht eines wesentlichen Teils unter der Bedingung, bei der obere
und untere kastenähnliche
Einheiten 1, 1 aneinander mit dem Verbindungselement 2 miteinander
verbunden sind, die einen sogenannten Dreh-Betriebsmechanismus verwenden.
Die Verstrebung 13 der unteren kastenähnlichen Einheit 1 ist
mit dem beweglichen Segment 21 befestigt und das Schenkelelement 15 der
oberen kastenähnlichen Einheit 1 ist
mit dem Eingriffselement 22 befestigt, wobei der Eingriffsbetrieb
dieser Segmente die oberen und unteren Anzeigeeinheiten dazu zwingt,
miteinander verkoppelt zu werden.
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Nunmehr
wird der Betrieb der Verkupplung und Entkupplung des Verbindungselements 2 im
Folgenden unter Bezugnahme auf die 5A und 5B,
die Ansichten gesehen in einer Richtung V-V aus 4 darstellen,
beschrieben. Wie in 5A gezeigt, ist das Verbindungselement 2 derart
aufgebaut, dass ein Greifer 211 des beweglichen Elements 21 in
einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil A angezeigt ist,
und einen Hakenabschnitt 212 dazu bringt, in einer Richtung,
wie sie mittels eines Pfeils Y angezeigt ist, hervorzustehen oder
sich zurückzuziehen.
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Somit
bewirkt, wie dies in 5B gezeigt ist, die Drehung
des Greifers 211 des beweglichen Segments 21,
welches in einer geschlossenen Position verbleibt, in der Richtung,
wie sie durch den Pfeil R angezeigt ist, dass der Hakenabschnitt 212 in
einer Richtung, wie sie durch den Pfeil Y1 angezeigt ist, abgesenkt
wird, um ein ringförmiges
Eingriffssegment 220 der oberen Anzeigeeinheit 1 zu
ergreifen und zu ziehen, was die oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 dazu bringt, in einen gekoppelten
Zustand gebracht zu werden.
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Ebenfalls
hat der Greifer 211 des beweglichen Segments 21 einen
Aufbau, der mit dem in gezogener Bedingung gehaltenen Eingriffssegment 22 gefaltet
werden kann. Aus diesem Grund wird, wie dies in 4 gezeigt
ist, das Verbindungselement 2 in einen verriegelten Zustand
gebracht. Ebenfalls wird das Verbindungselement 2 durch
Bewegung des Greifers 211 in einer entgegengesetzten Richtung
in einen entkoppelten Zustand gebracht.
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Obwohl
die oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 oben als einen zusammengesetzten
Aufbau ausbildend beschrieben wurden, können ebenso die rechten und
linken kastenähnlichen Einheiten 1, 1 mittels
des Verbindungselements 2 in gleicher Weise wie oben angegeben
verkoppelt werden. Wie in den 1 und 2 gezeigt,
ist das Verbindungselement 2 zwischen der lateralen rechten und
linken kastenähnlichen
Einheit 1, 1 angeordnet und weist den gleichen
Aufbau auf wie das zwischen der oberen und unteren kastenähnlichen
Einheit 1, 1 angeordnete Verbindungselement 2.
Die Verwendung der Verbindungselemente 2 in vertikaler
Richtung und lateraler Richtung ermöglicht es der Vielzahl von
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1, in einem erweiterten Zustand in
vertikaler und lateraler Richtung in einem zusammengesetzten Aufbau
miteinander verbunden zu werden, wie dies in 6 gezeigt
ist.
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Ebenso
gibt es, um die Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten 1, 1 aneinander
anzukoppeln, einige Beispiele, bei denen Durchgangslöcher in
die jeweiligen Verstrebungen 13 ausgebildet sind, um Bolzen
zu ermöglichen,
durch die Durchgangslöcher
der Verstrebungen 13, 13 der jeweiligen kastenähnlichen Einheiten 1, 1 eingeführt zu werden,
um zu bewirken, dass die Bolzen ohne Wiederholung der Ankopplungs- oder Entkopplungs-Betriebe
der sich zwischen den benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 erstreckenden
Verbindungselemente 2 angezogen werden.
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Mit
der oben dargelegten Bild-Anzeigevorrichtung eines derartigen Stands
der Technik wurden Versuche unternommen zu bewirken, dass sich das Verbindungselement
zwischen den jeweiligen Verstrebungen, den Hilfs-Verstrebungen oder
den Schenkelelementen benachbarter fest zu befestigender Anzeigeelemente
erstreckt oder andere Versuche wurden unternommen, die Verstrebungen
benachbarter Anzeigeeinheiten selbst mittels Fixierbolzen miteinander
fest zu verkuppeln.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Jedoch
ist beim Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik eine
unhandliche Arbeit vom Arbeiter erforderlich, der die Verbindung
oder Entkopplung der Anzeigeeinheiten durch Öffnen der Türen der Anzeigeeinheiten und Einführen seiner
Hand in einen engen Bereich innerhalb jeder der Anzeigeeinheiten
ausführt,
um die Verbindungselemente jedes Mal dann zu betätigen, wenn die kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 zusammengesetzt voneinander entkoppelt
werden. Dementsprechend leidet ein Arbeiter unter der schwierigen und
den Rücken
belastenden Arbeit und somit ist eine Verbesserung des Aufbaus gemäß dem Stand der
Technik erforderlich.
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Insbesondere
gibt es viele Beispiele, bei denen hochauflösende Bild-Anzeigevorrichtungen,
die LEDs umfassen, einen zusammengesetzten Aufbau beinhalten, der
aus einer großen
Anzahl von Anzeigeeinheiten zusammengesetzt ist, die miteinander verbunden
sind, was zu einem Gewicht von mehr als 30 kg führt. Somit besteht bei einer
Bedingung, bei der die Bild-Anzeigevorrichtung zu verschiedenen Orten
mit der dazugehörigen
wiederholten Frequenz von Zusammensetzungs- und Entkopplungs-Arbeiten
bewegt werden soll, das Erfordernis darauf zu achten, wie sicher
und wie effizient ein Arbeiter in der Lage ist, die Zusammensetzungs-
(Verkopplungs)- und Auseinanderbau- (Entkopplungs)-Operation der Vielzahl
von Anzeigeeinheiten auszuführen.
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Daher
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bild-Anzeigevorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, die in der Lage ist, eine kompakte Struktur zu realisieren
und einen Einheits-Verbindungsmechanismus
verwendet, der in die Lage versetzt ist, die Zusammensetzungs- und
Auseinanderbau-Operationen benachbarter Anzeigeeinheiten leicht
und genau durchzuführen,
während
eine erhöhte
Sicherheit für den
Arbeiter, der das Zusammensetzen und den Auseinanderbau durchführt, erhöht wird.
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Um
diesem Punkt zu begegnen, wird gemäß eines ersten Aspekts der
vorliegenden Erfindung ein Einheits-Verbindungsmechanismus zur Verfügung gestellt,
der dazu geeignet ist, zwischen einer Vielzahl von kastenähnlichen
Einheiten befestigt zu werden, um zu bewirken, dass die Vielzahl
von kastenähnlichen
Einheiten miteinander ver- und voneinander entkuppelt werden, wobei
der Einheits-Verbindungsmechanismus umfasst: ein erstes Kupplungselement,
welches dazu wirksam ist, die kastenähnlichen Einheiten in einer
vertikalen Richtung zu koppeln; und zwei Sätze von zweiten Kupplungselementen,
die an Seitenwänden
der kastenähnlichen
Einheiten jeweils an deren inneren Bereichen angeordnet sind, um
zu bewirken, dass die kastenähnlichen Einheiten
in einer seitlichen Richtung gekoppelt werden; wobei das erste Kupplungselement
einen Verbindungsstift beinhaltet, der aufrecht von einem oberen
Ende einer unteren der kastenähnlichen
Einheiten absteht und eine Eingriffsstange aufweist, die sich von
dem Verbindungsstift aus seitlich erstreckt, einen Hakenabschnitt,
der in einem unteren Bereich der unteren der kastenähnlichen
Einheiten befestigt ist und für
eine Drehbewegung an einer sich seitlich erstreckenden Welle abgestützt ist,
einen Greifabschnitt, der im Betrieb mit dem Hakenabschnitt verbunden
ist und im Eingriff ist, sich nach oben zu drehen, um zu bewirken,
dass der Hakenabschnitt die Eingriffsstange, der sich der Hakenabschnitt
nähert, ergreift
sowie einen Eingriffsabschnitt, der einen Stopper beinhaltet, der
dazu wirksam ist, den Greifabschnitt, der sich nach oben dreht,
zu arretieren und der Greifabschnitt aufgrund dessen nach unten gerichteten
Betrieb freizugeben; und wobei die zweiten Kupplungselemente an
den Seitenwänden
der kastenähnlichen
Einheiten angeordnet sind, um in einer vertikalen Richtung und in
einer rückwärtigen Richtung
voneinander getrennt zu werden, von denen jedes einen Betriebspunkt
aufweist, der an einer rückwärtigen Seite
der kastenähnlichen
Einheit exponiert ist, um es dem zweiten Kupplungselement zu ermöglichen,
in einem gekoppelten Zustand oder einem entkoppelten Zustand betrieben
zu werden.
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Darüber hinaus
bezieht sich ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine
kastenähnliche
Einheit, die dazu geeignet ist, miteinander gekoppelt oder voneinander
entkoppelt zu werden, wobei die kastenähnliche Einheit umfasst: ein
Gehäuse, welches
einen oberen Endabschnitt sowie einen unteren Endabschnitt aufweist;
einen Verbindungsstift, der von dem oberen Endabschnitt des Gehäuses aufrecht
absteht und eine Eingriffsstange aufweist, die sich von dem Verbindungsstift
aus seitlich erstreckt; und einen Eingriffsabschnitt, der innerhalb
des Gehäuses
an dessen unteren Bereich befestigt ist und dazu wirksam ist, sich
innerhalb des Gehäuses
zu bewegen, um eine Eingriffsstange eines anderen Verbindungsstifts,
der von einer anderen kastenähnlichen
Einheit aufrecht absteht, zu ergreifen oder freizugeben, um des
der Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten
zu ermöglichen,
gekoppelt oder voneinander in einer vertikalen Richtung entkoppelt
zu werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer kastenähnlichen Einheit, die eine
Bild-Anzeigeeinheit gemäß dem Stand
der Technik ausbildet.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Einheit, gesehen von der Rückseite
der in 1 gezeigten Einheit.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Verbindungszustand zwischen
einer Verstrebung und einem in 1 gezeigten
Schenkelelement darstellt.
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4 ist
eine Aufriss-Seitenansicht, die obere und untere kastenähnlichen
Einheiten darstellt, die über
einen Einheits-Verbindungsmechanismus im verkuppelten Zustand verbleiben.
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5A und 5B sind
Ansichten, die den Betrieb des in 4 gezeigten
Einheits-Verbindungsmechanismus darstellen.
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6 ist
eine Vorderansicht der aus den in 1 gezeigten
verkoppelten kastenähnlichen
Einheiten gebildeten Bild-Anzeigevorrichtung.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bild-Anzeigevorrichtung, die aus einer Vielzahl
von kastenähnlichen Einheiten
zusammengesetzt ist, die jeweils einen Einheits-Verbindungsmechanismus einer ersten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
aufweist.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht oberer und unterer kastenähnlicher
Einheiten, gesehen von der Rückseite
der in 7 gezeigten kastenähnlichen Einheit.
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9A ist
eine partielle Vorderansicht der in 7 gezeigten
Bild-Anzeigevorrichtung.
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9B ist
eine Draufsicht auf die in 7 gezeigte
Bild-Anzeigevorrichtung.
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10 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines Einheits-Verbindungsmechanismus, der dazu geeignet ist, die
in 7 gezeigten kastenähnlichen Einheiten in oberen
und unteren Positionen zu verkoppeln.
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11 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des in 10 gezeigten
Einheits-Verbindungsmechanismus.
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12A bis 12C sind
Ansichten zur Darstellung des Betriebs des in 7 gezeigten
Einheits-Verbindungsmechanismus.
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13 ist
eine Ansicht zur Darstellung des Betriebs des Einheits-Verbindungsmechanismus
aus den 12A bis 12C in
nacheinanderfolgender Beziehung und zum Darstellen eines gekoppelten Zustands
mit einer von einer obern kastenähnlichen Einheit
herunterhängenden
unteren kastenähnlichen Einheit.
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14A und 14B sind
Ansichten zur Darstellung einer Positions-Beziehung zwischen einem
Führungsstift
und einer dazugehörigen
Eingriffsbohrung, um den Führungsstift,
der in 7 gezeigt ist, zu führen.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht des Einheits-Verbindungsmechanismus, der dazu betrieben
wird, die in den 7 und 8 gezeigten
rechten und linken kastenähnlichen
Einheiten zu verkoppeln.
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16 ist
eine Seitenansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils XVI-XVI aus 15.
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17 ist
eine rückwärtige Ansicht
zur Darstellung der in 15 gezeigten kastenähnlichen Einheiten,
die in lateraler Richtung verkuppelt sind.
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18 ist
eine rückwärtige Ansicht
zur Darstellung der in lateraler Richtung über einen Einheits- Verbindungsmechanismus
in modifizierter Form der Bild-Anzeigeeinheit
der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung verkoppelten kastenähnlichen
Einheiten.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht einer Bild-Anzeigevorrichtung, die aus kastenähnlichen Einheiten
zusammengesetzt ist, die einen Einheits-Verbindungsmechanismus einer
zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung beinhalten.
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20A und 20B sind
Ansichten zur Darstellung eines Kupplungs-Betriebs zwischen einem
in 19 gezeigten Verbindungsstift und einer Eingriffseinheit,
die den Verbindungsstift ergreift, um die oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten zu koppeln.
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21 ist
eine Ansicht zur Darstellung des Betriebs des in den 20A und 20B gezeigten Verbindungsstifts
sowie der Eingriffseinheit, um den Verbindungsstift in einem gekoppelten
Zustand zu ergreifen.
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BESCHREIBUNG
DER AUSFÜHRUNGSFORM
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Ein
Einheits-Verbindungsmechanismus sowie eine Bild-Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung, die einen Einheits-Verbindungsmechanismus
verwendet, wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 18 beschrieben,
wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 tragen, um eine redundante Beschreibung
zu vermeiden.
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Erste Ausführungsform
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer kastenähnlichen Einheit einer ersten
Ausführungsform,
die eine Bild-Anzeigevorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausbildet und 8 ist eine perspektivische Ansicht
der Anzeigeeinheit, gesehen von der Rückseite aus.
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Wie
in 7 gezeigt, beinhaltet die kastenähnliche
Einheit 1 der Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Vielzahl (gezeigt sind in dieser Ausführungsform
zwölf Stücke) von
Anzeigepaneelen 11, die jeweils eine große Anzahl
von Anzeigeelementen 11a so wie LEDs, die auf einem flachen
kastenähnlichen
Chassis 17 angeordnet sind, umfasst. Ebenso sind, wie in 8 gezeigt,
an der Rückseite
des Chassis 17 doppelt schwenkbar gelagerte Türen 171, 172 mit
einer Steuerungseinheit 16 befestigt, die an der inneren
Wand des Chassis 17 zur Steuerung von Antriebszuständen der
Anzeigeelemente 11a befestigt ist. Ebenso kennzeichnet
das Bezugszeichen 17a Greifabschnitte mit jeweiligen Verriegelungsmechanismen,
die an den doppelt schwenkbar gelagerten Türen 171, 172 angeordnet sind.
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Ein
Verbindungsstift 3 steht am Zentrum einer oberen Oberfläche des
Chassis 17 aufrecht und in ähnlicher Weise steht ein Paar
von Führungsstiften 173, 173 an
rechten und linken Seiten der oberen Oberfläche des Chassis 17 aufrecht.
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Der
Verbindungsstift 3 weist eine balkenförmige Eingriffsstange 3a auf,
die sich seitlich durch den Verbindungsstift 3 erstreckt
um daran zum Ausbilden eines T-förmigen Aufbaus
fixiert zu sein, um es dem Verbindungsstift 3 und der balkenförmigen Eingriffsstange 3a zu
ermöglichen,
einen zugehörigen Eingriffsabschnitt 4 einer
anderen kastenähnlichen Einheit 1 zu
ergreifen, um derart darauf gestapelt zu werden, dass die oberen
und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 in vertikaler Richtung miteinander verbunden
sind. Somit dienen der Verbindungsstift 3 sowie die Eingriffsstange 3a als
erstes Kupplungselement, um die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1,
die miteinander ver- oder voneinander entkoppelt werden sollen,
zu verkoppeln. Ebenso dient ein Paar von Führungsstiften 173, 173 als
Positionierungselemente, um die zugehörigen oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 an einem fixierten Ort in vertikaler
Richtung zu positionieren.
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Handhalterungen 174, 174 sind
fest am Chassis 17 an Positionen zwischen dem Verbindungsstift 3 und
den Führungsstiften 173, 173 fixiert, um
es dem Arbeiter zu ermöglichen,
die kastenähnliche
Einheit 1 zu tragen. Die Handhalterungen 174, 174 können ebenso
mit Seilen versehen sein, um zu ermöglichen, dass die kastenähnliche
Einheit 1 mit einem Kran angehoben werden kann. Darüber hinaus
sind Handhalterungen ebenso an rechten und linken Seitenwänden des
Chassis 17 (in konkaven Abschnitten) angeordnet angebracht,
mit denen der Arbeiter die Anzeigeeinheit 1 bequem tragen
kann.
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Mit
einem derartigen oben dargestellten Aufbau können die kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 in vertikaler und lateraler Richtung
verkoppelt werden, um einen Anzeigeschirm mit großer Größe, wie
er in der Vorderansicht aus 9A gezeigt
ist, auszubilden.
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Um
zu gewährleisten,
dass die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1,
die miteinander genau verkoppelt werden sollen, um auch bei kleinem
Verbindungsbereich einen Anzeigeschirm auszubilden, weist die obere
kastenähnliche
Einheit 1 eine Bodenoberfläche auf, die mit vertieften
Abschnitten ausgebildet ist, um den Verbindungsstift 3, die
Führungsstifte 173, 173 sowie
die Handhalterungen 174, 174 der unteren kastenähnlichen
Einheit 1 aufzunehmen. Ebenso ist 9B eine
Draufsicht auf die in 9A gezeigte Bild-Anzeigevorrichtung.
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Zudem
gibt es beim Zusammenbau und Auseinanderbau der Bild-Anzeigevorrichtung
einige Beispiele, in denen hinsichtlich der Arbeitseffizienz des Zusammenbaus
und des Auseinanderbauens die Vielzahl von kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 vorab in vertikaler Richtung aneinander
gekoppelt sind, um so eine Unteranordnung der einmal von einem Kran hängenden
Vielzahl von Anzeigeeinheiten auszubilden. Zu diesem Zweck sind
der Verbindungsstift 3, der als Verbindungselement zwischen
den oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 in vertikaler Richtung dient, sowie
der dazugehörige
Eingriffsabschnitt 4 zum Ergreifen des Verbindungsstifts 3 fest
und sicher aneinander fixiert und ein Verriegelungsmechanismus wird
dazu verwendet zu verhindern, dass diese Komponententeile in unbeabsichtigter
Weise voneinander getrennt werden.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Einheits-Verbindungsmechanismus darstellt, der in
einem verriegelten Zustand verbleibt, wobei bei verkoppeltem Zustand
der oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 der untere Verbindungsstift 3 im
Eingriff mit dem oberen Eingriffsabschnitt 4 gehalten wird,
und 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht
des Einheits-Verbindungsmechanismus.
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Wie
in den 10 und 11 gezeigt,
umfasst der Eingriffsabschnitt 4 der oberen kastenähnlichen
Einheit 1 einen Körperrahmen 41,
der an dem Chassis 17 der kastenähnlichen Einheit 1 fixiert
ist, einen Haken 43, der mit dem Körperrahmen 41 über einen
Fixierungsstift 2, der frei durch die Betriebsöffnungen 41a des
Körperrahmens 41 eingeführt ist
und ein Paar von Hakenabschnitten aufweist, verbunden ist, einen
Handgriff 44, der mit dem Haken 43 verkoppelt
ist und einen Greifabschnitt aufweist, sowie einen Stopper 45,
der dazu geeignet ist, den Handgriff 44 während des
Verkopplungsbetriebs zu ergreifen und zu verriegeln und den Handgriff
in die Lage versetzt, aus dem verriegelten Zustand freigegeben zu werden.
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Darüber hinaus
ist der Fixierungsstift 2 fest mit einer Einstellvorrichtung 46 verbunden,
mit der eine Höhenposition
des Fixierungsstifts 42 eingestellt werden kann und der
an dem Körperrahmen 41 befestigt
ist. Dies bedeutet, dass der Fixierungsstift 42 durch eine
Bohrung 46a der Einstellvorrichtung 46 eingeführt wird
und so angeordnet ist, dass er vertikal innerhalb der Betriebsöffnungen 41a, 41a,
die in vertikaler Richtung verlängert
sind, beweglich ist.
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Darüber hinaus
sind der Handgriff 44 und der Haken 43 aneinander
unter einer Bedingung verkoppelt, bei der der Fixierungsstift 42 durch
eine Rückhaltebohrung 44a des
Handgriffs 44, der sich durch die Führungsbohrungen 43a erstreckt,
die in dem Haken 43 in gekrümmten länglichen Schlitzen ausgebildet
sind, eingeführt
ist, wobei ein Stift 44b, der an dem Handgriff 44 angeordnet
ist, in eine Bohrung 43b des Hakens 43 zur freien
Drehbewegung eingreift.
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Der
Eingriffsabschnitt 4 führt
den Vekopplungsbetrieb in der folgenden Reihenfolge durch: (i) eine
erste Operation der Aufnahme des Verbindungsstifts 3 der
unteren kastenähnlichen
Einheit 1; (ii) eine zweite Operation des Ergreifens des
Verbindungsstifts 3, und (iii) eine dritte Operation der
Fixierung des ergriffenen Verbindungsstifts 3. Die Entkopplungsoperationen
der oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1, die aneinander über den Eingriffsabschnitt 4 verkoppelt
sind, kann in entgegengesetzter Reihenfolge durchgeführt werden:
(i) eine erste Operation der Freigabe des Verbindungsstifts 3 aus
dessen verriegelter Position; (ii) eine zweite Operation der Freigabe
des Verbindungsstifts 3 aus der verkoppelten Position;
und (iii) eine dritte Operation der Entfernung des Verbindungsstifts 3 aus
der dazugehörigen
kastenähnlichen
Einheit 1.
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Zudem
kann aufgrund der Höheneinstellung des
Fixierungsstifts 42 durch die Einstellvorrichtung 46,
wie dies im Folgenden detailliert beschrieben werden wird, ein Abstand
zwischen der oberen und der unteren kastenähnlichen Einheit 1, 1 eingestellt werden,
wobei die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 im
verkoppelten Zustand gehalten werden. Dies bedeutet, dass in einem
Zustand, bei dem die obere kastenähnlich Einheit 1 auf
der unteren kastenähnlichen
Einheit 1 platziert ist, der Arbeiter in der Lage ist,
den Handgriff 44 sanft zu betätigen, um die oberen und unteren
kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in
Bezug aufeinander zu verkoppeln und die Höheneinstellung des fixierten
Stifts 3 derart zu erreichen, dass wenn die oberen und
unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 im verkoppelten Zustand verbleiben,
ein geeigneter Verbindungsabschnitt zwischen den oberen und unteren
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1, d.h. eine bevorzugte Verbindung
im Anzeigebildschirm erzielt.
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Nunmehr
werden im Folgenden die Verkopplungsbetriebe der ersten bis dritten
Operationen (i) bis (iii) des Eingriffsabschnitts 4, der
in den 10 und 11 gezeigt
ist, im Detail unter Bezugnahme auf die 12A bis 12C und 13 zusammen mit
den 10 und 11 beschrieben.
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Wie
oben bereits erwähnt,
wird der Fixierungsstift 42 durch die Betriebsöffnungen 41a, 41a des
Körperrahmens 41 mit
der vertikalen Bewegungs-Eignung eingeführt, während der Haken 43 mit
den Führungsbohrungen 43a, 43a ausgebildet ist,
um den Fixierungsstift 42 zu führen. Zudem greift der Stift 44b des
Handgriffs 44 in eine Bohrung 43b des Hakens 43 ein.
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Infolgedessen
bewirkt die Drehbewegung des Handgriffs 44 um ein Zentrum
des Fixierungsstifts 42, dass der Haken 43 gedreht
wird, um die Eingriffsstange 3a an einem fixierten Ort
aufzunehmen, zu erfassen und zu greifen.
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Dies
bedeutet, dass die 12A bis 12C darstellende
Ansichten sind, die mit den nacheinander ausgeführten Operationen (i), (ii)
sowie (iii), die oben beschrieben wurden, übereinstimmen.
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Zuerst
ergreift der Arbeiter den Greifabschnitt 44c des Handgriffs 44 und
manipuliert den Handgriff 44 in einer Richtung, wie sie
vom Pfeil R1, wie er in 12A gezeigt
ist, angezeigt ist, öffnet
den Haken 43 im Kopplungsbetrieb (i) nach unten, um die Eingriffsstange 3a der
unteren kastenähnlichen
Einheit 1 aufzunehmen.
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Ebenso
hängt,
wie dies in 11 gezeigt ist, eine Feder 43a zwischen
dem Haken 43 und dem Körperrahmen 41 und
eine Kraft wirkt auf den Haken 43, wie dies in der in 12A gezeigten Situation der Fall ist, um zu bewirken,
dass der Haken 43 zu jedem Zeitpunkt in einer Richtung
entgegengesetzt des Pfeils R1 gedreht wird (Gegenuhrzeigersinn).
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Jedoch
ist gleichzeitig zwischen dem Handgriff 44 und dem Körperrahmen 41,
wie dies in den 10 und 11 gezeigt
ist, eine Zugfeder 44d angehängt, die sich über den
Fixierungsstift 42 hinweg erstreckt. Darüber hinaus
ist der Handgriff 44 an seiner Oberfläche mit einem Vorsprung 44e versehen, der
dem Körperrahmen 41 gegenübersteht
und entlang einer Oberfläche
des Körperrahmens 41 entlang gleitet,
bis der Vorsprung 44e in Eingriff mit dem ersten konkaven
Abschnitt 41b gebracht ist, der an einer Gleitoberfläche des
Körperrahmens 41 fixiert
ist, wie dies in 12A gezeigt ist. Aus diesem
Grund ist der Handgriff 44 so ausgestaltet, dass er in
solch einer stabilen Position verbleibt. Dementsprechend wird auch
im üblichen
Falle, dass der Arbeiter zeitweise den Handgriff 44 im
Laufe der Reihe von Operationen aufgrund des Gleitwiderstands davon
abgehalten, wird eine unabhängige
Drehbewegung auszuführen, was
zu einer weiteren Sicherheit führt,
die beim Verkoppeln oder Entkoppeln gewährleistet ist.
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Auf
diese Weise wird unter der in 12A gezeigten
Bedingung die Position des Hakens 43 stabilisiert und ermöglicht,
die Eingriffsstange 3a, die sich seitlich von dem Verbindungsstift 3 aus
erstreckt, ohne Schwierigkeit aufzunehmen.
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Anschließend ergreift,
der Arbeiter den Greifabschnitt 44c des Handgriffs 44 und
dreht den Handgriff 44, wie dies in 128 gezeigt
ist, in einer Richtung, wie sie vom Fall R2 angezeigt ist, um einen Winkel
von etwa 20 Grad gegen die Kraft der Feder 44d. Unter solch
einer Bedingung wird der Vorsprung 44e des Handgriffs 44 in
Eingriff mit einem zweiten konkaven Abschnitt 41c des Körperrahmens 41 in stabilisierter
Weise gebracht.
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Unter
solch einer Bedingung wird, wie dies in 12B gezeigt
ist, die Eingriffsstange 3a in Kontakt mit dem Haken 43 gehalten
und verbleibt stabil. Infolgedessen wird der Handgriff 44 in
der in 12B gezeigten Position zurückgehalten,
auch wenn der Handgriff 44 irregulären äußeren. Kräften unterworfen ist.
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Ebenso
ergreift der Fixierungsstift 42, wie dies im Folgenden
erläutert
werden wird, bei einer Bedingung, in der der Haken 43 die
untere Anzeigeeinheit zurückhält, wie
dies in 12C gezeigt ist, das äußerste rechte
Ende der Führungsbohrung 43a, um
eine Kraft auszuüben,
so dass der Haken 43 in der Richtung gedreht wird, wie
sie vom Pfeil R2 angezeigt ist.
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Infolgedessen
besteht keine Möglichkeit
dahingehend, dass die Eingriffsstange 3a sich vom Haken 43 löst. Darüber hinaus
wird, da der Haken 43 sich innerhalb der kastenähnlichen
Einheit 1 dreht und die Eingriffsstange 3a ergreift,
eine verbesserte Sichteignung für
den Arbeiter zur Verfügung
gestellt, der an der Rückseite
der kastenähnlichen
Einheit 1 steht und dies ist zur Ausführung einer sicheren Gewährleistung
der Betriebsbedingungen vorteilhaft.
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Anschließend betreibt
der Arbeiter den Handgriff 44 aus einer in 12B gezeigten Bedingung heraus und dreht diesen
weiter in einen Zustand, wie er in 12C gezeigt
ist, in einer Richtung, wie sie vom Pfeil R3 angezeigt ist, um etwa
95 Grad. Wenn dies eintritt, gleiten die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des
Handgriffs 44 entlang einer Neigung des konisch zulaufenden
Teils 45a und werden in einen Eingriffsabschnitt 45b (siehe 11)
für den Eingriff
hiermit eingeführt.
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Dies
bedeutet, dass der Stopper 45, wie dies in den 10 und 11 gezeigt
ist, am Körperrahmen 41 über die
Drehwelle 45c zur Drehbewegung befestigt ist und mit der
Feder 45d, die zwischen dem Körperrahmen 41 und
dem Stopper 45 verbunden ist, in einer Richtung entgegengesetzt
der Richtung des Pfeils R4, der in 12C gezeigt
ist, beaufschlagt ist.
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Der
einen Stopperabschnitt ausbildende Stopper 45 dient zur
Verriegelung des Handgriffs 44 und zur Entriegelung desselben
aus dem verriegelten Zustand. Unter einer Bedingung, bei der die
Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des Handgriffs 44 ergriffen
und gegen die Kraft der Feder 45d verriegelt sind, wie
dies in 12C gezeigt ist, nimmt der Fixierungsstift 42.
die am weitesten rechts gelegene Position der Führungsbohrung 43a ein,
um zu bewirken, dass sich der Stift 44b aus einer vertikalen
Richtung mit einer Neigung von etwa 5 Grad im Gegenuhrzeigersinn
dreht und in einer solchen Position gestoppt wird. Dies bedeutet,
dass zusätzlich
hierzu unter der Bedingung, wie sie in 12C gezeigt
ist, da der Handgriff 45 mit dem Stopper 45 verriegelt
ist, die Federn 43c, 44d und das Gewicht der unteren
kastenähnlichen
Einheit 1 an sich, die von der oberen Anzeigeeinheit 1 herunterhängt, dazu
neigen, den Handgriff 43 in der Richtung zu drehen, wie
er vom Fall R3 angezeigt ist, wodurch der Handgriff 44 zuverlässig im
verriegelten Zustand stabilisiert wird.
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Mit
einem solchen Aufbau des Einheits-Verbindungsmechanismus sowie der
Bild-Anzeigevorrichtung ermöglicht
die einfache Betätigung
des Handgriffs 44 durch den Arbeiter die Reihe von Verkopplungs-
und Fixierungsoperationen sanft und genau in den ersten und dritten
Verkopplungsoperationen des (i) Aufnehmens des Verbindungsstifts 3 der unteren
kastenähnlichen
Einheit 1, (ii) des Ergreifens des Verbindungsstifts 3 sowie
(iii) des Fixierens des ergriffenen Verbindungsstifts 3 durchzuführen.
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Der
Entriegelungs-Betrieb der miteinander verbundenen oberen und unteren
kastenähnlichen Einheiten 1, 1 wird
in einer Reihenfolge erreicht, die entgegengesetzt der der oben
dargelegten Verriegelungs- (Verkopplungs)-Operation ausgeführt wird.
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Dies
bedeutet, dass der Arbeiter zuerst den Greifabschnitt 45e des
Stoppers 45 ergreift und anschließend den Stopper 45 in
Richtung des Pfeils R4 gegen die Kraft der Feder 45d herunterzieht,
wie dies in 12C gezeigt ist.
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Als
solches bewegen sich die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des
Handgriffs 44 entlang einer Kante des Eingriffsabschnitts 45b des
Stoppers 45 nach oben, um aus dem Eingriffsabschnitt 45b herauszukommen.
Danach betätigt
der Arbeiter den Griff, um den Griffabschnitt 44c des Handgriffs 44 in einer
Richtung entgegengesetzt des Pfeils R3 (Uhrzeigersinn) gegen die
Zugkräfte
der Federn 43c, 44d mit dem zu einer Positionsbedingung,
wie sie in 12A gezeigt ist, zurückgeführten Handgriff 44 über eine
Position aus 12B.
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In
einem normalen Betrieb sind der Handgriff 44 und der Haken 43 unter
der in 13 gezeigten Bedingung stabil,
ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass die Eingriffsstange 3a aus
dem Haken 43 sich entfernt, obwohl keine Möglichkeit
besteht, dass ein Auseinanderbauen (Entkoppeln) der oberen und unteren
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 durchgeführt wird, wobei die untere
kastenähnliche
Einheit 1 in einer abhängigen
Bedingung verbleibt, auch wenn die untere kastenähnliche Einheit 1 dazu
neigt, bei einem Zustand abzufallen, in dem der Handgriff 44 und
der Haken 43 die jeweiligen Positionen zwischen der Position
aus 12B und der Position aus 12C annehmen.
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Dies
bedeutet, dass bei einer Bedingung, bei der die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des
Handgriffs 44 mit dem oberen Stopper 45 zurückgehalten werden,
auch wenn die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f aufgrund
eines fehlerhaften Betriebs des Arbeiters sich vom Stopper 45 entfernen,
ebenso der Handgriff 44 dazu bewirkt wird, sich unausweichlich in
Richtung entgegengesetzt dem Fall R3 aus 12C (Gegenuhrzeigersinn)
zu drehen, wodurch die untere kastenähnliche Einheit 1 davon
abgehalten wird, herunterzufallen und die untere kastenähnliche
Einheit 1 nicht beschädigt
wird, während
eine Sicherheit des Arbeiters gewährleistet wird.
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Dementsprechend
bringt der Arbeiter unter der in 13 gezeigten
Bedingung zuerst, nachdem er eine Bedingung sichergestellt hat,
bei der die untere kastenähnliche
Einheit 1 sicher auf dem Boden abgesetzt ist, eine Kraft
auf, um den Handgriff 44 weiter nach unten zu bewegen,
um zu bewirken, dass der Handgriff 44 die Bedingung, die
in 12A gezeigt ist, annimmt, was zu der Eignung der
oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 führt, zuverlässig und sicher voneinander
entkoppelt zu werden.
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Während in
der oben dargelegten Beschreibung die Eingriffsstange 3a als
insgesamt balkenförmiges
Element angesehen wurde, kann die Eingriffsstange 3a vollständig in
Ringform oder U-Form ausgeführt
sein oder der Haken kann mit einem teilweise balkenförmigen Abschnitt
ausgebildet sein, in den die Eingriffsstange 3a eingreift.
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Aus
der oben dargelegten Beschreibung erscheint, dass gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung es dem Arbeiter möglich ist, eine Reihe von nacheinander
auszuführenden
Operationen zur Erreichung der Verkopplungs- und Entkopplungsoperationen
der oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 in sehr sicherer und zuverlässiger Weise
auszuführen.
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Nunmehr
wird im Folgenden die an dem Einheits-Verbindungsmechanismus, wie er oben
dargelegt wurde, vorgesehene Einstellvorrichtung 46 beschrieben.
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Wie
vorab bereits erwähnt,
ist es für
die oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 erforderlich, um eine Bild-Anzeigevorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, bei der das Bild in hoher Qualität angezeigt wird, dass die
Einheiten 1, 1 einen geeigneten Spalt, d.h. einen
verringerten Verbindungsbereich aufweisen. Auf der anderen Seite
besteht eine Notwendigkeit für
eine Distanz, d.h. eine Verbindungs-Hublänge
zwischen dem Haken 43 und der Eingriffsstange 3a,
die beim Verkoppeln der oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 erforderlich ist, um eine Distanz
und einen Raum zu haben, der es der oberen und der unteren kastenähnlichen Einheit 1, 1 ermöglicht,
durch den Betrieb des Handgriffs 44 verkoppelt zu werden.
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Zu
diesem Zweck wendet die Einstellvorrichtung 46 einen sogenannten
Zufuhrschrauben-Mechanismus an, der so aufgebaut ist, dass er die
Höhenposition
des Fixierungsstifts 42, der an der Durchgangsbohrung 46a fixiert
ist, so gewährleistet,
dass sie steuerbar einstellbar ist, so dass die oberen und unteren
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 aneinander verkoppelt werden, während gleichzeitig
die geeignete Verbindung zwischen den oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 in den zusammengebauten Zuständen erzielt
wird.
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Insbesondere
ist, wie dies in den 10 und 11 gezeigt
ist, die Einstellvorrichtung 46 feste in vertikaler Richtung
in Bezug auf den Körperrahmen 41 befestigt,
um dem Fixierungsstift 42 zu ermöglichen, sich nach oben oder
unten zu bewegen, um eine eingestellt Höhenposition innerhalb der Betriebsöffnungen 41a, 41a des
Körperrahmens 41 aufgrund
der Drehbetätigung
eines Knopfs 46b durch den Arbeiter anzunehmen. Infolgedessen
ist es dem Arbeiter ermöglicht,
die Fixierungsstifte 42 an eingestellten Höhenpositionen
individuell abhängig
von mechanischen Herstellungsfehlern der Dimension der jeweiligen
in vertikaler Richtung vom Arbeiter aufzustapelnden kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 zu regeln, was eine Eignung eines
sanften Kopplungsbetrieb zur Verfügung stellt, während das
geeignete Maß der
Verbindung zwischen benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 erzielt
wird, um ein Anzeigebild mit hoher Qualität zu erhalten. Zudem kennzeichnet
in den 10 und 11 das
Bezugszeichen 46c eine Feder zur Fixierung des Knopfs 46c in
einem semi-fixierten Zustand.
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Aus
der oben angegebenen Beschreibung neigt der Einheits-Verbindungsmechanismus
dazu, einen kompakten Aufbau mit reduzierter Tiefe aufzuweisen,
um hierdurch eine kastenähnliche
Einheit 1 mit einer Raumspar-Eigenschaft zu realisieren,
da gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Einheits-Verbindungsmechanismus einen Aufbau
aufweist, bei dem der Stopper 45 im oberen Bereich platziert
ist, um es dem Handgriff 44 zu ermöglichen, sich so nach oben
zu bewegen, dass er während
des Verkopplungsbetriebs der oberen und unteren kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 einen Kreisbogen beschreibt und
anschließend
wird der Handgriff 44 in einem nach oben gefalteten Zustand
in die Verriegelungsposition gebracht.
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Darüber hinaus
wird es, da die Einstellvorrichtung 46 so aufgebaut ist,
dass sie eine Rotationsachse des Knopfabschnitts 46b in
vertikaler Richtung ausrichtet, für den Arbeiter leicht, seine
Hand von der Rückseite
der kastenähnlichen
Einheit 1 einzuführen, um
den Einstellungsbetrieb durchzuführen,
was in einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit resultiert, wodurch
die Zusammensetzungsarbeit der Bild-Anzeigevorrichtung bei hoher
Effizienz ermöglicht
wird.
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Während in
der oben angegebenen Beschreibung eine Beschreibung des Verkopplungsbetriebs
für obere
und untere kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 durch die Verwendung des Verbindungsmechanismus
angegeben wurde, wird ein solcher Verkopplungsbetrieb dann begonnen,
nachdem die obere kastenähnliche
Einheit 1 in Bezug auf die untere kastenähnliche
Einheit 1 positioniert ist, während die obere kastenähnliche
Einheit 1 entlang des Führungsstifte 173, 173 der
unteren Anzeigeeinheit 1 geführt werden.
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Zu
diesem Zweck ist der Führungsstift 173 gemäß der vorliegend
angemeldeten Ausführungsform
in einer vollständig
kreisförmigen
Form im Querschnitt ausgebildet und der Führungsstift 173 beinhaltet,
wie dies im vergrößerten Maßstab in 14A gezeigt ist, einen Basis-Schaftabschnitt,
der sich vom Chassis aus nach oben erstreckt, einen abgestuften konischen
Abschnitt 173a, der kontinuierlich mit dem Basis-Schaftabschnitt ausgebildet
ist, sowie einen Einführungsabschnitt 173b mit
kleinem Durchmesser, der kontinuierlich mit dem abgestuften konischen Abschnitt 173a ausgebildet
ist, wobei sich dieser Einführungsabschnitt 173b bis
zum distalen Ende hin erstreckt.
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Wie
in 14A gezeigt, wird als Folge dessen, dass die obere
kastenähnliche
Einheit 1 auf der unteren kastenähnlichen Einheit 1 mit
der in einem leicht geneigten Zustand verbleibenden oberen kastenähnlichen
Einheit 1 gestapelt wird, auch wenn eine mehr oder weniger
geringe Verschiebung zwischen der Ausrichtung des unteren Führungsstifts 173 und
einer, zugehörigen
Eingriffsbohrung 176 der zugehörigen (oberen) kastenähnlichen
Einheit 1 vorliegt, der Einführungsabschnitt 173b mit
kleinem Durchmesser leicht in Eingriff mit der Eingriffsbohrung 176 gebracht.
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Darüber hinaus
wird eine Neigung der oberen kastenähnlichen Einheit 1 korrigiert,
nachdem die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 einmal
miteinander verbunden sind, da ein unterer Öffnungsabschnitt der Eingriffsbohrung 176 in
Kontakt mit dem abgestuften konischen Abschnitt 173a gebracht
wird, um sich sanft entlang dessen geneigter Wand nach unten zu
bewegen, wodurch bewirkt wird, dass die Eingriffsbohrung 176 mit
dem Führungsstift 173 geführt wird,
um sanft in Eingriff miteinander gebracht zu werden. Somit beinhaltet
der Führungsstift 173,
der die Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung ausbildet, den abgestuften konischen Abschnitt 173a sowie
den Einführungsabschnitt 173b mit
kleinem Durchmesser. Im Gegensatz hierzu stößt bei einem Führungsstift 173A mit keinem
abgestuften konischen Abschnitt und dem zugehörigen Abschnitt mit kleinem
Durchmesser ein unteren Ende der Eingriffsbohrung 176,
welches den Führungsstift 173A der
oberen kastenähnlichen
Einheit 1 ergreift, gegen einen Kopf des Führungsstifts 173A,
der hier zu halten ist, was zu einer Beschädigung führt, die im unteren Endöffnungsabschnitt
der Eingriffsbohrung 176 oder dem Führungsstift 173A bewirkt
wird.
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Im
Anschluss werden im Folgenden ein Aufbau sowie der Betrieb eines
Einheits-Verbindungsmechanismus der Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zur Kopplung kastenähnlicher Einheiten 1, 1 in
lateraler Richtung beschrieben.
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Wie
in 15 gezeigt, beinhaltet der Einheits-Verbindungsmechanismus
zwei Sätze
von zweiten Kopplungselementen 5, 5, wobei jeder
Satz von zweiten Kopplungselementen einen Hakenabschnitt 51 sowie
einen Eingriffsabschnitt 52 beinhaltet, die eine Hakenkupplung
ausbilden. Die zwei Sätze
von Kopplungselementen 5, 5 sind über einen
Abstand D in vertikaler Richtung und mit einem Abstand d in rückwärtiger (Tiefen-)-Richtung
voneinander getrennt. Insbesondere sind der Hakenabschnitt 51 sowie
der Eingriffsabschnitt in oberen und unteren nach innen gerichteten
Bereichen der Seitenwand einer der kastenähnlichen Einheiten 1 befestigt.
In ähnlicher
Weise sind der Eingriffsabschnitt 52, der die Hakenkupplung
mit dem zugehörigen
Hakenabschnitt 52 einer der kastenähnlichen Einheiten 1 ausbildet, sowie
der Hakenabschnitt 51, der mit dem zugehörigen Eingriffsabschnitt 52 einer
der kastenähnlichen Einheiten 1 die
Hakenkupplung ausbildet, in oberen und unteren nach innen gerichteten
Bereichen der Seitenwand der anderen kastenähnlichen Einheit 1 ausgebildet.
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16 ist
eine Seitenansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils XVI-XVI,
und zeigt den Hakenabschnitt 51 sowie den Eingriffsabschnitt 52,
die an der Seitenwand einer der kastenähnlichen Einheiten 1, 1 befestigt
sind und Teile von zwei Sätzen
von zweiten Kopplungselementen 5, 5 bilden, zum
Zwecke des Verständnisses
der Beschreibung.
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Wie
in 16 gezeigt, steht der Verbindungsstift 3 aufrecht
vom Chassis 17 der kastenähnlichen Einheit 1 bei
einer Position aufrecht, die auf einer vertikalen Linie ausgerichtet
ist, die im Wesentlichen die Schwerpunktzentren der jeweiligen kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 schneidet, um den oberen und unteren
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 zu ermöglichen, aufeinander gestapelt
zu werden und in jeweiliger stabiler Weise und in installiertem
Zustand und Positionen angehoben zu werden. Darüber hinaus sind die Kopplungselemente 5, 5 eines
Satzes an beiden Seiten der vertikalen Linie angeordnet, die das
Schwerkraftzentrum mit gleicher Distanz von (d/2) in einer Richtung
nach vorne und nach hinten (Tiefe) in Bezug auf die vertikale Linie
passiert.
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Darüber hinaus
zeigt 17 die rückwärtigen Seiten der Einheits-Verbindungsmechanismen der
rechten und linken kastenähnlichen
Einheiten 1, 1, die in einem gekoppelten Zustand
gehalten werden. Jedes der Kopplungselemente 5, 5 weist
einen Aufbau auf, der eine hakenähnliche
Kopplung aufweist, die einen Hakenabschnitt 51 beinhaltet,
der ein bewegliches Element ausbildet, sowie einen Eingriffsabschnitt 52,
der dazu geeignet ist, den Hakenabschnitt 51, wie in dem
Verbindungssegment 2, das in den 1 bis 6 gezeigt
ist, gemäß des Stands der
Technik zu ergreifen. Zudem sind der Hakenabschnitt 51 sowie
der Eingriffsabschnitt 52 an gegenüberliegenden Seitenwänden der
kastenähnlichen Einheiten 1, 1 an
nach innen gerichteten Bereichen der jeweiligen Chassis 17, 17 angeordnet.
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Wie
in den 15 bis 17 gezeigt,
ist der Hakenabschnitt 51 im Chassis 17 für eine freie
Drehbewegung um ein Zentrum der Drehwelle 51a befestigt,
wobei eine distale Endoberfläche
der rückwärtigen Seite
der Rotationsachse 51a mit einer hexagonalen Bohrung 51b ausgebildet
ist. Die hexagonale Bohrung 51b ist an der Rückseite
der Anzeigeeinheit 1 über
einen Öffnungszugang 177,
der in dem Chassis 17 ausgebildet ist, exponiert.
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Dementsprechend
ermöglicht
es der Einführungsbetrieb,
eine hexagonale Winde 6 durch die Zugangsöffnung 177 einzuführen und
dieselbe in der hexagonalen Bohrung 51b der Rotationswelle 51a einzusetzen,
dem Hakenabschnitt 51, den zugehörigen Eingriffsabschnitt 52 der
anderen kastenähnlichen
Einheit 1 zu ergreifen und sich von dem zugehörigen Eingriffsabschnitt 52 zu
entfernen.
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Auf
eine solche Weise ist es dem Arbeiter möglich, die kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 auf leichte und zuverlässige Weise
zu koppeln oder zu entkoppeln, da die Endoberfläche der Drehwelle 51a des
Hakenabschnitts 51, die für jedes der Kopplungselemente 5, 5 einen
Betriebspunkt ausbildet, an der Rückseite der kastenähnlichen
Einheit 1 exponiert ist.
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Darüber hinaus
umfasst gemäß dieser
Ausführungsform
der Einheits-Verbindungsmechanismus zwei Sätze von Kopplungselementen 5, 5,
die so angeordnet sind, dass sie sich in Tiefenrichtung in Bezug
auf die jeweiligen Distanzen d, d erstrecken, wodurch es für benachbarte
kastenähnliche
Einheiten 1, 1 möglich ist, in Bezug auf die
Drehverschiebung um die Achse in vertikaler Richtung stabilisiert zu
werden, was zu einer Eignung führt,
dass die zusammengesetzte Bild-Anzeigevorrichtung
aufgrund von Vibrationen und Winddruck davon abgehalten wird, verschoben
oder geneigt zu werden.
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Darüber hinaus
sind die Hakenabschnitte gemäß dieser
Ausführungsform
dahingehend effektiv, eine unerwünschte
Verschiebung zu verhindern, da die jeweiligen Hakenabschnitte 51, 51 zweier
Sitze von Verbindungssegmenten so angeordnet sind, dass sie drehbar
in entgegengesetzten Richtungen, wie dies durch die Pfeile R1, R2
in 17 gezeigt ist, in Kopplungs- und Entkopplungs-Zustände gebracht zu
werden, auch wenn die benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 externen
Kräften
ausgesetzt sind, um aus irgendwelchen Gründen voneinander verschoben
zu werden, was zu einer Bild-Anzeigevorrichtung
führt,
die eine stabile Struktur aufweist.
-
Ebenso
wurde die oben angegebene Beschreibung der vorliegenden Erfindung
bezüglich
einer Ausführungsform
angegeben, bei der der Arbeiter die hexagonale Winde in die hexagonale
Bohrung einführt,
um die Kopplungselemente 5, 5 zu betätigen, so
dass die Kopplungselemente 5, 5 mit einigem Aufwand
betrieben werden können.
Beispielsweise kann die Drehwelle 51a einen Aufbau aufweisen,
um so mit einem Schraubendreher mit Phillips-Kopf oder einem Schraubendreher
mit Minus-Kopf betrieben zu werden, um in die Kopplungs- und Entkopplungs-Zustände gebracht
zu werden.
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In
jedem Fall beinhalten gemäß dieser
Ausführungsform
zwei Sätze
von Kopplungselementen 5, 5 Kombinationen von
schwenkbar gelagerten Hakenabschnitten 51, 51 sowie
Eingriffsabschnitten 52, 52, die die jeweiligen
distalen Enden der gedrehten Hakenabschnitte 51, 51 ergreifen,
wobei die Endoberflächen
der Drehwellen 51a der Hakenabschnitte 51 an den
jeweiligen rückwärtigen Wandseiten
der rechten und linken kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 exponiert sind. Als Ergebnis dessen
ist es dem Arbeiter möglich,
die Kopplungs- und Entkopplungsoperationen der rechten und linken
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 auf leichte Weise auszuführen.
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18 ist
eine Ansicht, die eine Bild-Anzeigevorrichtung mit modifizierter
Form der Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt, die sich von der in den 7 bis 17 dargestellten
Ausführungsform
dahingehend unterscheidet, dass der Einheits-Verbindungsmechanismus zwei
Sätze von
Verbindungssegmenten 5, 5 beinhaltet, die an benachbarten
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 in einem Befestigungsmuster angeordnet
sind, das sich von den Kopplungselementen 5, 5 gemäß der derzeit
angemeldeten Ausführungsform
unterscheidet.
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Dies
bedeutet, dass mit der modifizierten Form, wie sie in der rückwärtigen Ansicht
aus 18 in Übereinstimmung
mit 17 gezeigt wird, der Einheits-Verbindungsmechanismus
die Kopplungselemente 5, 5 beinhaltet, die zwischen
benachbarten kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 platziert sind, wobei jede der
kastenähnlichen
Einheiten 1, 1 den Hakenabschnitt 51 sowie
den Eingriffsabschnitt 52 aufweist, die an dem jeweiligen
Chassis 17 befestigt sind. Mit einem derartigen Aufbau
ist es möglich,
das gleiche Ergebnis zu erhalten, das durch die in den 7 bis 17 gezeigte
Ausführungsform
der Bild-Anzeigevorrichtung erhalten wurde.
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Gemäß dem Einheits-Verbindungsmechanismus
sowie der Bild-Anzeigevorrichtung,
die einen solchen Einheits-Verbindungsmechanismus
verwendet, ist es dem Arbeiter möglich,
den Kopplungsbetrieb der oberen und unteren Anzeigeeinheiten in leichter
und geeigneter Weise durch nacheinander folgende Schritte des nach
oben gerichteten Drehbetriebs des Greifabschnitts auszuführen und
gleichzeitig wird der Arbeiter in die Lage versetzt, den Entkopplungsbetrieb
durch den nach unten gerichteten Drehbetrieb des Stopperabschnitts
sanft und genau auszuführen.
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Zusätzlich ist
der Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung
in der Lage, in kompakter Weise in Tiefenrichtung aufgebaut zu werden,
um zu verhindern, dass der Greifabschnitt außerhalb der Anzeigeeinheit
austritt, um eine raumsparende Eigenschaft der Anzeigeeinheit zu realisieren,
da der Einheits-Verbindungsmechanismus einen Rufbau aufweist, bei
dem der nach oben gedrehte Greifabschnitt mit dem Verriegelungsabschnitt
zurückgehalten
wird.
-
Zweite Ausführungsform
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Unter
Bezugnahme auf die 20A bis 21 wird
ein Verbindungsmechanismus einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben. In der zweiten Ausführungsform
beinhaltet der Einheits-Verbindungsmechanismus einen Eingriffsabschnitt 700,
der dazu dient, obere und untere kastenähnliche Einheiten 1', 1' in Bezug aufeinander
mit einem Aufbau zu fixieren, der sich von dem der ersten Ausführungsform
unterscheidet. Dementsprechend sind andere Teile im Wesentlichen
die gleichen wie die gemäß der ersten Ausführungsform
und somit tragen ähnliche
Teile die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen gemäß der ersten
Ausführungsform,
um eine redundante Beschreibung zu unterlassen.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht einer kastenähnlichen Einheit 1' gemäß der zweiten
Ausführungsform,
gesehen von deren Rückseite
aus.
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Zudem
sind die 20A, 20B und 21 Ansichten,
die darstellen, wie eine Eingriffsstange 3a eines Verbindungsstifts 3 mit
einem zugehörigen
Eingriffselement 777 ergriffen wird.
-
Dies
bedeutet, dass vor dem Ergreifen der Eingriffsstange 3a mit
dem Eingriffselement 777, wie dies in 20A gezeigt ist, die obere kastenähnliche Einheit 1' in einer solchen
Weise gestapelt wird, dass die positioniert wird, während die
obere kastenähnliche
Einheit 1' entlang
der Führungsstifte 173, 173 der unteren
kastenähnlichen
Einheit 1' geführt wird.
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Wenn
dies eintritt, verbleibt, wie dies in 20A gezeigt
ist, das Eingriffselement 777 der oberen kastenähnlichen
Einheit 1' in
ihrem geöffneten
Zustand. Der Einheits-Verbindungsmechanismus ist
derart aufgebaut, dass, wie dies in 20B gezeigt
ist, der Arbeiter danach einen Arm 777a in einer Richtung
dreht, die vom Pfeil Y angezeigt ist, um zu bewirken, dass ein Paar
von Eingriffssegmenten 777b, 777b des Eingriffselements 777.
die Eingriffsstange 3a ergreift, wie dies in 21 gezeigt
ist, um hierdurch die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1', 1' in ihren fest
verkoppelten Zustand zu überführen.
-
Mit
einem solchen Aufbau gemäß der zweiten
Ausführungsform
ist die zweite Ausführungsform in
der Lage, die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform
zu erzielen, da die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1', 1' die gleichen
Aufbauten aufweisen wie die gemäß der ersten
Ausführungsform,
mit Ausnahme des oben dargestellten Eingriffselements 777.
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Währenddessen
wird aus der oben angegebenen Beschreibung ersichtlich, dass verschiedene Ausführungsformen
der Erfindung detailliert beschrieben wurden, dem Fachmann jedoch
ersichtlich wird, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen
zu diesen Details im Lichte der anhängenden Ansprüche entwickelt
werden können.