DE60207532T2 - Verbindungsvorrichtung für die Verbindung von Einheiten und Bildanzeigevorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für die Verbindung von Einheiten und Bildanzeigevorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf LED-Anzeigevorrichtungen und insbesondere auf eine Bild-Anzeigevorrichtung mit einem Aufbau, bei dem eine Vielzahl von Anzeige-Einheiten, die jeweils ein Anzeigepaneel umfassen, in vertikaler oder lateraler Richtung aufgereiht sind, um ein Bild im vergrößertem Maßstab zur Verfügung zu stellen, sowie eine Verbesserung bezüglich eines Einheiten-Verbindungsmechanismus, der zur Verbindung der vielen Anzeige-Einheiten geeignet ist, um die Bild-Anzeigevorrichtung auszubilden, siehe beispielsweise JP-A-2001 350434.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bild-Anzeigevorrichtungen eines großen Bildschirms, die jeweils ein Anzeigepaneel beinhalten, das aus einer großen Anzahl von Anzeigeelementen zusammengesetzt ist, sowie LEDs (Licht emittierende Dioden), die in einer Matrixform angeordnet sind, sind an äußeren Wänden (Gebäudewänden) von Gebäuden angeordnet, die in Indoor- oder Outdoor-Sportplätzen, einer unterschiedlichen Vielzahl von Ivent-Orten oder Business-Vierteln befestigt sind. Diese Bild-Anzeigevorrichtungen sind so aufgebaut, dass sie zusammenwirken, um Anzeigen für Werbung oder zur Verkehrsleitung zur Verfügung zu stellen, oder Anzeigen für Fernsehbilder unter Verwendung von Steuerungen zum An- oder Abschalten von "R" (Rot), "G" (Grün) und "B" (Blau), um sogenannte Vollcolor-Anzeigen zur Verfügung zu stellen.
  • Im Stand der Technik war es übliche Praxis, die Bild-Anzeigevorrichtung mit einem großen Bildschirm unter Verwendung einer großen Anzahl von flachen, kastenähnlichen Einheiten aufzubauen, die jeweils eine Vielzahl von vorab zusammengesetzten Anzeigepaneelen beinhalten, die in vertikaler und lateraler Richtung miteinander verbunden sind, um eine zusammengesetzte Struktur auszubilden, die wiederum an einer Struktur sowie einem Gebäude befestigt ist, um fest an diesem Ort für eine lange Zeitdauer verwendet zu werden, oder auf der Ladefläche eines großen Kraftfahrzeugs, um in mobiler Form verwendet zu werden.
  • Da die Bild-Anzeigevorrichtung gemäß dem Stand der Technik die große Anzahl von Anzeigeeinheiten beinhaltet, die in vertikaler und lateraler Richtung in zusammengesetzter Wechselwirkung aneinandergereiht sind, gibt es viele Fälle, bei denen die Anzeigevorrichtung üblicherweise an den Installationsort in der Form auseinandergenommener Anzeigeeinheiten gebracht wird, die anschließend in ihre schlussendliche Struktur am Verwendungsort zusammengesetzt werden, und nachdem die Verwendung der Bild-Anzeigevorrichtung beendet wurde, die Bild-Anzeigevorrichtung wieder in einzelne Anzeigeeinheiten auseinandergenommen wird, die wiederum zu einem anderen Event-Ort gebracht werden.
  • Die 1 und 2 zeigen die äußeren Erscheinungsbilder der Bild-Anzeigevorrichtung gemäß dem Stand der Technik, wobei 1 eine teilweise Explosionsansicht einer kastenähnlichen Einheit 1 und 2 eine perspektivische Ansicht der Anzeigeeinheit, gesehen von der Rückseite, darstellt.
  • Die kastenähnliche Einheit 1 umfasst ein Frontpaneel 12 und weist eine Vielzahl von (in den 1 und 2 sind sechs Stücke gezeigt) Anzeigepaneelen auf, die in Reihen und Spalten ausgebildet sind, die an einem rückwärtigen Paneel 14 mittels einer Vielzahl von Verstrebungen fixiert sind. Jedes Anzeigepaneel 11 beinhaltet eine große Anzahl von Anzeigeeinheiten 11a sowie LEDs, die mit gleichen Abständen in Matrixform angeordnet sind. Eine Hilfs-Verstrebung 13a, die ebenfalls als Verstärkungselement dient, erstreckt sich zwischen den rechten und linken Verstrebungen 13, 13 an deren Zwischenbereichen und ist daran fixiert.
  • Darüber hinaus sind Schenkelelemente 15, 15 unterhalb der untersten Verstrebungen 13, 13 und zwischen dem Frontpaneel und dem rückwärtigen Paneel 14 eingesetzt, die als Zwischenverbindungselemente agieren, um zu ermöglichen, dass andere Anzeigeeinheiten 1 angekoppelt werden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst das rückwärtige Paneel 14 ein Chassis 141 sowie eine zu öffnende Tür 142, die an dem Chassis 141 befestigt ist, mit einer Steuerungseinheit 16 zur Steuerung der Anzeigeelemente 11a, die an der inneren Seite der Tür 142 befestigt sind.
  • Wie im Querschnitt aus 3 gezeigt, weist die Verstrebung 13 eine Struktur auf, die in rechteckiger Konfiguration mit an vier Ecken ausgebildeten Hohlraumabschnitten 131 ausgeformt ist. Ebenso zeigt 3 eine Situation, bei der die Verstrebung 13 an dem Schenkelelement 15 angebunden ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind des Weiteren die Verstrebungen 13, die Hilfs-Verstrebung 13a und das Schenkelelement 15 jeweils mit Verbindungselementen 2 ausgebildet, die als Zwischenverbindungselemente dienen, um anderen kastenähnlichen Einheiten zu ermöglichen, in der vertikalen und lateralen Richtung angekoppelt zu werden.
  • Das Verbindungselement 2 umfasst ein bewegliches Element 21 sowie ein Eingriffssegment 22, welches als Paar mit einem sogenannten Einheits-Verbindungsmechanismus platziert wird, der eine Verbindungs-Eignung der Zwischenverbindung mit benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, die in vertikaler und lateraler Richtung anzuordnen sind, besitzt. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine der miteinander zu verbindenden kastenähnlichen Einheiten 1 mit entweder dem beweglichen Segment 21 oder dem Eingriffssegment 22 ausgebildet, um der einen Anzeigeeinheit 1 zu ermöglichen, mit einer anderen kastenähnlichen Einheit 1 verbunden zu werden oder von dieser entkoppelt zu werden.
  • 4 ist eine vergrößerte rechtsseitige Ansicht eines wesentlichen Teils unter der Bedingung, bei der obere und untere kastenähnliche Einheiten 1, 1 aneinander mit dem Verbindungselement 2 miteinander verbunden sind, die einen sogenannten Dreh-Betriebsmechanismus verwenden. Die Verstrebung 13 der unteren kastenähnlichen Einheit 1 ist mit dem beweglichen Segment 21 befestigt und das Schenkelelement 15 der oberen kastenähnlichen Einheit 1 ist mit dem Eingriffselement 22 befestigt, wobei der Eingriffsbetrieb dieser Segmente die oberen und unteren Anzeigeeinheiten dazu zwingt, miteinander verkoppelt zu werden.
  • Nunmehr wird der Betrieb der Verkupplung und Entkupplung des Verbindungselements 2 im Folgenden unter Bezugnahme auf die 5A und 5B, die Ansichten gesehen in einer Richtung V-V aus 4 darstellen, beschrieben. Wie in 5A gezeigt, ist das Verbindungselement 2 derart aufgebaut, dass ein Greifer 211 des beweglichen Elements 21 in einer Richtung gedreht wird, die durch einen Pfeil A angezeigt ist, und einen Hakenabschnitt 212 dazu bringt, in einer Richtung, wie sie mittels eines Pfeils Y angezeigt ist, hervorzustehen oder sich zurückzuziehen.
  • Somit bewirkt, wie dies in 5B gezeigt ist, die Drehung des Greifers 211 des beweglichen Segments 21, welches in einer geschlossenen Position verbleibt, in der Richtung, wie sie durch den Pfeil R angezeigt ist, dass der Hakenabschnitt 212 in einer Richtung, wie sie durch den Pfeil Y1 angezeigt ist, abgesenkt wird, um ein ringförmiges Eingriffssegment 220 der oberen Anzeigeeinheit 1 zu ergreifen und zu ziehen, was die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 dazu bringt, in einen gekoppelten Zustand gebracht zu werden.
  • Ebenfalls hat der Greifer 211 des beweglichen Segments 21 einen Aufbau, der mit dem in gezogener Bedingung gehaltenen Eingriffssegment 22 gefaltet werden kann. Aus diesem Grund wird, wie dies in 4 gezeigt ist, das Verbindungselement 2 in einen verriegelten Zustand gebracht. Ebenfalls wird das Verbindungselement 2 durch Bewegung des Greifers 211 in einer entgegengesetzten Richtung in einen entkoppelten Zustand gebracht.
  • Obwohl die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 oben als einen zusammengesetzten Aufbau ausbildend beschrieben wurden, können ebenso die rechten und linken kastenähnlichen Einheiten 1, 1 mittels des Verbindungselements 2 in gleicher Weise wie oben angegeben verkoppelt werden. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Verbindungselement 2 zwischen der lateralen rechten und linken kastenähnlichen Einheit 1, 1 angeordnet und weist den gleichen Aufbau auf wie das zwischen der oberen und unteren kastenähnlichen Einheit 1, 1 angeordnete Verbindungselement 2. Die Verwendung der Verbindungselemente 2 in vertikaler Richtung und lateraler Richtung ermöglicht es der Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten 1, 1, in einem erweiterten Zustand in vertikaler und lateraler Richtung in einem zusammengesetzten Aufbau miteinander verbunden zu werden, wie dies in 6 gezeigt ist.
  • Ebenso gibt es, um die Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten 1, 1 aneinander anzukoppeln, einige Beispiele, bei denen Durchgangslöcher in die jeweiligen Verstrebungen 13 ausgebildet sind, um Bolzen zu ermöglichen, durch die Durchgangslöcher der Verstrebungen 13, 13 der jeweiligen kastenähnlichen Einheiten 1, 1 eingeführt zu werden, um zu bewirken, dass die Bolzen ohne Wiederholung der Ankopplungs- oder Entkopplungs-Betriebe der sich zwischen den benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 erstreckenden Verbindungselemente 2 angezogen werden.
  • Mit der oben dargelegten Bild-Anzeigevorrichtung eines derartigen Stands der Technik wurden Versuche unternommen zu bewirken, dass sich das Verbindungselement zwischen den jeweiligen Verstrebungen, den Hilfs-Verstrebungen oder den Schenkelelementen benachbarter fest zu befestigender Anzeigeelemente erstreckt oder andere Versuche wurden unternommen, die Verstrebungen benachbarter Anzeigeeinheiten selbst mittels Fixierbolzen miteinander fest zu verkuppeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Jedoch ist beim Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß dem Stand der Technik eine unhandliche Arbeit vom Arbeiter erforderlich, der die Verbindung oder Entkopplung der Anzeigeeinheiten durch Öffnen der Türen der Anzeigeeinheiten und Einführen seiner Hand in einen engen Bereich innerhalb jeder der Anzeigeeinheiten ausführt, um die Verbindungselemente jedes Mal dann zu betätigen, wenn die kastenähnlichen Einheiten 1, 1 zusammengesetzt voneinander entkoppelt werden. Dementsprechend leidet ein Arbeiter unter der schwierigen und den Rücken belastenden Arbeit und somit ist eine Verbesserung des Aufbaus gemäß dem Stand der Technik erforderlich.
  • Insbesondere gibt es viele Beispiele, bei denen hochauflösende Bild-Anzeigevorrichtungen, die LEDs umfassen, einen zusammengesetzten Aufbau beinhalten, der aus einer großen Anzahl von Anzeigeeinheiten zusammengesetzt ist, die miteinander verbunden sind, was zu einem Gewicht von mehr als 30 kg führt. Somit besteht bei einer Bedingung, bei der die Bild-Anzeigevorrichtung zu verschiedenen Orten mit der dazugehörigen wiederholten Frequenz von Zusammensetzungs- und Entkopplungs-Arbeiten bewegt werden soll, das Erfordernis darauf zu achten, wie sicher und wie effizient ein Arbeiter in der Lage ist, die Zusammensetzungs- (Verkopplungs)- und Auseinanderbau- (Entkopplungs)-Operation der Vielzahl von Anzeigeeinheiten auszuführen.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bild-Anzeigevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine kompakte Struktur zu realisieren und einen Einheits-Verbindungsmechanismus verwendet, der in die Lage versetzt ist, die Zusammensetzungs- und Auseinanderbau-Operationen benachbarter Anzeigeeinheiten leicht und genau durchzuführen, während eine erhöhte Sicherheit für den Arbeiter, der das Zusammensetzen und den Auseinanderbau durchführt, erhöht wird.
  • Um diesem Punkt zu begegnen, wird gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Einheits-Verbindungsmechanismus zur Verfügung gestellt, der dazu geeignet ist, zwischen einer Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten befestigt zu werden, um zu bewirken, dass die Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten miteinander ver- und voneinander entkuppelt werden, wobei der Einheits-Verbindungsmechanismus umfasst: ein erstes Kupplungselement, welches dazu wirksam ist, die kastenähnlichen Einheiten in einer vertikalen Richtung zu koppeln; und zwei Sätze von zweiten Kupplungselementen, die an Seitenwänden der kastenähnlichen Einheiten jeweils an deren inneren Bereichen angeordnet sind, um zu bewirken, dass die kastenähnlichen Einheiten in einer seitlichen Richtung gekoppelt werden; wobei das erste Kupplungselement einen Verbindungsstift beinhaltet, der aufrecht von einem oberen Ende einer unteren der kastenähnlichen Einheiten absteht und eine Eingriffsstange aufweist, die sich von dem Verbindungsstift aus seitlich erstreckt, einen Hakenabschnitt, der in einem unteren Bereich der unteren der kastenähnlichen Einheiten befestigt ist und für eine Drehbewegung an einer sich seitlich erstreckenden Welle abgestützt ist, einen Greifabschnitt, der im Betrieb mit dem Hakenabschnitt verbunden ist und im Eingriff ist, sich nach oben zu drehen, um zu bewirken, dass der Hakenabschnitt die Eingriffsstange, der sich der Hakenabschnitt nähert, ergreift sowie einen Eingriffsabschnitt, der einen Stopper beinhaltet, der dazu wirksam ist, den Greifabschnitt, der sich nach oben dreht, zu arretieren und der Greifabschnitt aufgrund dessen nach unten gerichteten Betrieb freizugeben; und wobei die zweiten Kupplungselemente an den Seitenwänden der kastenähnlichen Einheiten angeordnet sind, um in einer vertikalen Richtung und in einer rückwärtigen Richtung voneinander getrennt zu werden, von denen jedes einen Betriebspunkt aufweist, der an einer rückwärtigen Seite der kastenähnlichen Einheit exponiert ist, um es dem zweiten Kupplungselement zu ermöglichen, in einem gekoppelten Zustand oder einem entkoppelten Zustand betrieben zu werden.
  • Darüber hinaus bezieht sich ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung auf eine kastenähnliche Einheit, die dazu geeignet ist, miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt zu werden, wobei die kastenähnliche Einheit umfasst: ein Gehäuse, welches einen oberen Endabschnitt sowie einen unteren Endabschnitt aufweist; einen Verbindungsstift, der von dem oberen Endabschnitt des Gehäuses aufrecht absteht und eine Eingriffsstange aufweist, die sich von dem Verbindungsstift aus seitlich erstreckt; und einen Eingriffsabschnitt, der innerhalb des Gehäuses an dessen unteren Bereich befestigt ist und dazu wirksam ist, sich innerhalb des Gehäuses zu bewegen, um eine Eingriffsstange eines anderen Verbindungsstifts, der von einer anderen kastenähnlichen Einheit aufrecht absteht, zu ergreifen oder freizugeben, um des der Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten zu ermöglichen, gekoppelt oder voneinander in einer vertikalen Richtung entkoppelt zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer kastenähnlichen Einheit, die eine Bild-Anzeigeeinheit gemäß dem Stand der Technik ausbildet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Einheit, gesehen von der Rückseite der in 1 gezeigten Einheit.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen Verbindungszustand zwischen einer Verstrebung und einem in 1 gezeigten Schenkelelement darstellt.
  • 4 ist eine Aufriss-Seitenansicht, die obere und untere kastenähnlichen Einheiten darstellt, die über einen Einheits-Verbindungsmechanismus im verkuppelten Zustand verbleiben.
  • 5A und 5B sind Ansichten, die den Betrieb des in 4 gezeigten Einheits-Verbindungsmechanismus darstellen.
  • 6 ist eine Vorderansicht der aus den in 1 gezeigten verkoppelten kastenähnlichen Einheiten gebildeten Bild-Anzeigevorrichtung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Bild-Anzeigevorrichtung, die aus einer Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten zusammengesetzt ist, die jeweils einen Einheits-Verbindungsmechanismus einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht oberer und unterer kastenähnlicher Einheiten, gesehen von der Rückseite der in 7 gezeigten kastenähnlichen Einheit.
  • 9A ist eine partielle Vorderansicht der in 7 gezeigten Bild-Anzeigevorrichtung.
  • 9B ist eine Draufsicht auf die in 7 gezeigte Bild-Anzeigevorrichtung.
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Einheits-Verbindungsmechanismus, der dazu geeignet ist, die in 7 gezeigten kastenähnlichen Einheiten in oberen und unteren Positionen zu verkoppeln.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 10 gezeigten Einheits-Verbindungsmechanismus.
  • 12A bis 12C sind Ansichten zur Darstellung des Betriebs des in 7 gezeigten Einheits-Verbindungsmechanismus.
  • 13 ist eine Ansicht zur Darstellung des Betriebs des Einheits-Verbindungsmechanismus aus den 12A bis 12C in nacheinanderfolgender Beziehung und zum Darstellen eines gekoppelten Zustands mit einer von einer obern kastenähnlichen Einheit herunterhängenden unteren kastenähnlichen Einheit.
  • 14A und 14B sind Ansichten zur Darstellung einer Positions-Beziehung zwischen einem Führungsstift und einer dazugehörigen Eingriffsbohrung, um den Führungsstift, der in 7 gezeigt ist, zu führen.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Einheits-Verbindungsmechanismus, der dazu betrieben wird, die in den 7 und 8 gezeigten rechten und linken kastenähnlichen Einheiten zu verkoppeln.
  • 16 ist eine Seitenansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils XVI-XVI aus 15.
  • 17 ist eine rückwärtige Ansicht zur Darstellung der in 15 gezeigten kastenähnlichen Einheiten, die in lateraler Richtung verkuppelt sind.
  • 18 ist eine rückwärtige Ansicht zur Darstellung der in lateraler Richtung über einen Einheits- Verbindungsmechanismus in modifizierter Form der Bild-Anzeigeeinheit der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung verkoppelten kastenähnlichen Einheiten.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer Bild-Anzeigevorrichtung, die aus kastenähnlichen Einheiten zusammengesetzt ist, die einen Einheits-Verbindungsmechanismus einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beinhalten.
  • 20A und 20B sind Ansichten zur Darstellung eines Kupplungs-Betriebs zwischen einem in 19 gezeigten Verbindungsstift und einer Eingriffseinheit, die den Verbindungsstift ergreift, um die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten zu koppeln.
  • 21 ist eine Ansicht zur Darstellung des Betriebs des in den 20A und 20B gezeigten Verbindungsstifts sowie der Eingriffseinheit, um den Verbindungsstift in einem gekoppelten Zustand zu ergreifen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Einheits-Verbindungsmechanismus sowie eine Bild-Anzeigevorrichtung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, die einen Einheits-Verbindungsmechanismus verwendet, wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 18 beschrieben, wobei gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 tragen, um eine redundante Beschreibung zu vermeiden.
  • Erste Ausführungsform
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer kastenähnlichen Einheit einer ersten Ausführungsform, die eine Bild-Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausbildet und 8 ist eine perspektivische Ansicht der Anzeigeeinheit, gesehen von der Rückseite aus.
  • Wie in 7 gezeigt, beinhaltet die kastenähnliche Einheit 1 der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl (gezeigt sind in dieser Ausführungsform zwölf Stücke) von Anzeigepaneelen 11, die jeweils eine große Anzahl von Anzeigeelementen 11a so wie LEDs, die auf einem flachen kastenähnlichen Chassis 17 angeordnet sind, umfasst. Ebenso sind, wie in 8 gezeigt, an der Rückseite des Chassis 17 doppelt schwenkbar gelagerte Türen 171, 172 mit einer Steuerungseinheit 16 befestigt, die an der inneren Wand des Chassis 17 zur Steuerung von Antriebszuständen der Anzeigeelemente 11a befestigt ist. Ebenso kennzeichnet das Bezugszeichen 17a Greifabschnitte mit jeweiligen Verriegelungsmechanismen, die an den doppelt schwenkbar gelagerten Türen 171, 172 angeordnet sind.
  • Ein Verbindungsstift 3 steht am Zentrum einer oberen Oberfläche des Chassis 17 aufrecht und in ähnlicher Weise steht ein Paar von Führungsstiften 173, 173 an rechten und linken Seiten der oberen Oberfläche des Chassis 17 aufrecht.
  • Der Verbindungsstift 3 weist eine balkenförmige Eingriffsstange 3a auf, die sich seitlich durch den Verbindungsstift 3 erstreckt um daran zum Ausbilden eines T-förmigen Aufbaus fixiert zu sein, um es dem Verbindungsstift 3 und der balkenförmigen Eingriffsstange 3a zu ermöglichen, einen zugehörigen Eingriffsabschnitt 4 einer anderen kastenähnlichen Einheit 1 zu ergreifen, um derart darauf gestapelt zu werden, dass die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in vertikaler Richtung miteinander verbunden sind. Somit dienen der Verbindungsstift 3 sowie die Eingriffsstange 3a als erstes Kupplungselement, um die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1, die miteinander ver- oder voneinander entkoppelt werden sollen, zu verkoppeln. Ebenso dient ein Paar von Führungsstiften 173, 173 als Positionierungselemente, um die zugehörigen oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 an einem fixierten Ort in vertikaler Richtung zu positionieren.
  • Handhalterungen 174, 174 sind fest am Chassis 17 an Positionen zwischen dem Verbindungsstift 3 und den Führungsstiften 173, 173 fixiert, um es dem Arbeiter zu ermöglichen, die kastenähnliche Einheit 1 zu tragen. Die Handhalterungen 174, 174 können ebenso mit Seilen versehen sein, um zu ermöglichen, dass die kastenähnliche Einheit 1 mit einem Kran angehoben werden kann. Darüber hinaus sind Handhalterungen ebenso an rechten und linken Seitenwänden des Chassis 17 (in konkaven Abschnitten) angeordnet angebracht, mit denen der Arbeiter die Anzeigeeinheit 1 bequem tragen kann.
  • Mit einem derartigen oben dargestellten Aufbau können die kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in vertikaler und lateraler Richtung verkoppelt werden, um einen Anzeigeschirm mit großer Größe, wie er in der Vorderansicht aus 9A gezeigt ist, auszubilden.
  • Um zu gewährleisten, dass die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1, die miteinander genau verkoppelt werden sollen, um auch bei kleinem Verbindungsbereich einen Anzeigeschirm auszubilden, weist die obere kastenähnliche Einheit 1 eine Bodenoberfläche auf, die mit vertieften Abschnitten ausgebildet ist, um den Verbindungsstift 3, die Führungsstifte 173, 173 sowie die Handhalterungen 174, 174 der unteren kastenähnlichen Einheit 1 aufzunehmen. Ebenso ist 9B eine Draufsicht auf die in 9A gezeigte Bild-Anzeigevorrichtung.
  • Zudem gibt es beim Zusammenbau und Auseinanderbau der Bild-Anzeigevorrichtung einige Beispiele, in denen hinsichtlich der Arbeitseffizienz des Zusammenbaus und des Auseinanderbauens die Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten 1, 1 vorab in vertikaler Richtung aneinander gekoppelt sind, um so eine Unteranordnung der einmal von einem Kran hängenden Vielzahl von Anzeigeeinheiten auszubilden. Zu diesem Zweck sind der Verbindungsstift 3, der als Verbindungselement zwischen den oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in vertikaler Richtung dient, sowie der dazugehörige Eingriffsabschnitt 4 zum Ergreifen des Verbindungsstifts 3 fest und sicher aneinander fixiert und ein Verriegelungsmechanismus wird dazu verwendet zu verhindern, dass diese Komponententeile in unbeabsichtigter Weise voneinander getrennt werden.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Einheits-Verbindungsmechanismus darstellt, der in einem verriegelten Zustand verbleibt, wobei bei verkoppeltem Zustand der oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 der untere Verbindungsstift 3 im Eingriff mit dem oberen Eingriffsabschnitt 4 gehalten wird, und 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Einheits-Verbindungsmechanismus.
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt, umfasst der Eingriffsabschnitt 4 der oberen kastenähnlichen Einheit 1 einen Körperrahmen 41, der an dem Chassis 17 der kastenähnlichen Einheit 1 fixiert ist, einen Haken 43, der mit dem Körperrahmen 41 über einen Fixierungsstift 2, der frei durch die Betriebsöffnungen 41a des Körperrahmens 41 eingeführt ist und ein Paar von Hakenabschnitten aufweist, verbunden ist, einen Handgriff 44, der mit dem Haken 43 verkoppelt ist und einen Greifabschnitt aufweist, sowie einen Stopper 45, der dazu geeignet ist, den Handgriff 44 während des Verkopplungsbetriebs zu ergreifen und zu verriegeln und den Handgriff in die Lage versetzt, aus dem verriegelten Zustand freigegeben zu werden.
  • Darüber hinaus ist der Fixierungsstift 2 fest mit einer Einstellvorrichtung 46 verbunden, mit der eine Höhenposition des Fixierungsstifts 42 eingestellt werden kann und der an dem Körperrahmen 41 befestigt ist. Dies bedeutet, dass der Fixierungsstift 42 durch eine Bohrung 46a der Einstellvorrichtung 46 eingeführt wird und so angeordnet ist, dass er vertikal innerhalb der Betriebsöffnungen 41a, 41a, die in vertikaler Richtung verlängert sind, beweglich ist.
  • Darüber hinaus sind der Handgriff 44 und der Haken 43 aneinander unter einer Bedingung verkoppelt, bei der der Fixierungsstift 42 durch eine Rückhaltebohrung 44a des Handgriffs 44, der sich durch die Führungsbohrungen 43a erstreckt, die in dem Haken 43 in gekrümmten länglichen Schlitzen ausgebildet sind, eingeführt ist, wobei ein Stift 44b, der an dem Handgriff 44 angeordnet ist, in eine Bohrung 43b des Hakens 43 zur freien Drehbewegung eingreift.
  • Der Eingriffsabschnitt 4 führt den Vekopplungsbetrieb in der folgenden Reihenfolge durch: (i) eine erste Operation der Aufnahme des Verbindungsstifts 3 der unteren kastenähnlichen Einheit 1; (ii) eine zweite Operation des Ergreifens des Verbindungsstifts 3, und (iii) eine dritte Operation der Fixierung des ergriffenen Verbindungsstifts 3. Die Entkopplungsoperationen der oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1, die aneinander über den Eingriffsabschnitt 4 verkoppelt sind, kann in entgegengesetzter Reihenfolge durchgeführt werden: (i) eine erste Operation der Freigabe des Verbindungsstifts 3 aus dessen verriegelter Position; (ii) eine zweite Operation der Freigabe des Verbindungsstifts 3 aus der verkoppelten Position; und (iii) eine dritte Operation der Entfernung des Verbindungsstifts 3 aus der dazugehörigen kastenähnlichen Einheit 1.
  • Zudem kann aufgrund der Höheneinstellung des Fixierungsstifts 42 durch die Einstellvorrichtung 46, wie dies im Folgenden detailliert beschrieben werden wird, ein Abstand zwischen der oberen und der unteren kastenähnlichen Einheit 1, 1 eingestellt werden, wobei die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 im verkoppelten Zustand gehalten werden. Dies bedeutet, dass in einem Zustand, bei dem die obere kastenähnlich Einheit 1 auf der unteren kastenähnlichen Einheit 1 platziert ist, der Arbeiter in der Lage ist, den Handgriff 44 sanft zu betätigen, um die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in Bezug aufeinander zu verkoppeln und die Höheneinstellung des fixierten Stifts 3 derart zu erreichen, dass wenn die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 im verkoppelten Zustand verbleiben, ein geeigneter Verbindungsabschnitt zwischen den oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1, d.h. eine bevorzugte Verbindung im Anzeigebildschirm erzielt.
  • Nunmehr werden im Folgenden die Verkopplungsbetriebe der ersten bis dritten Operationen (i) bis (iii) des Eingriffsabschnitts 4, der in den 10 und 11 gezeigt ist, im Detail unter Bezugnahme auf die 12A bis 12C und 13 zusammen mit den 10 und 11 beschrieben.
  • Wie oben bereits erwähnt, wird der Fixierungsstift 42 durch die Betriebsöffnungen 41a, 41a des Körperrahmens 41 mit der vertikalen Bewegungs-Eignung eingeführt, während der Haken 43 mit den Führungsbohrungen 43a, 43a ausgebildet ist, um den Fixierungsstift 42 zu führen. Zudem greift der Stift 44b des Handgriffs 44 in eine Bohrung 43b des Hakens 43 ein.
  • Infolgedessen bewirkt die Drehbewegung des Handgriffs 44 um ein Zentrum des Fixierungsstifts 42, dass der Haken 43 gedreht wird, um die Eingriffsstange 3a an einem fixierten Ort aufzunehmen, zu erfassen und zu greifen.
  • Dies bedeutet, dass die 12A bis 12C darstellende Ansichten sind, die mit den nacheinander ausgeführten Operationen (i), (ii) sowie (iii), die oben beschrieben wurden, übereinstimmen.
  • Zuerst ergreift der Arbeiter den Greifabschnitt 44c des Handgriffs 44 und manipuliert den Handgriff 44 in einer Richtung, wie sie vom Pfeil R1, wie er in 12A gezeigt ist, angezeigt ist, öffnet den Haken 43 im Kopplungsbetrieb (i) nach unten, um die Eingriffsstange 3a der unteren kastenähnlichen Einheit 1 aufzunehmen.
  • Ebenso hängt, wie dies in 11 gezeigt ist, eine Feder 43a zwischen dem Haken 43 und dem Körperrahmen 41 und eine Kraft wirkt auf den Haken 43, wie dies in der in 12A gezeigten Situation der Fall ist, um zu bewirken, dass der Haken 43 zu jedem Zeitpunkt in einer Richtung entgegengesetzt des Pfeils R1 gedreht wird (Gegenuhrzeigersinn).
  • Jedoch ist gleichzeitig zwischen dem Handgriff 44 und dem Körperrahmen 41, wie dies in den 10 und 11 gezeigt ist, eine Zugfeder 44d angehängt, die sich über den Fixierungsstift 42 hinweg erstreckt. Darüber hinaus ist der Handgriff 44 an seiner Oberfläche mit einem Vorsprung 44e versehen, der dem Körperrahmen 41 gegenübersteht und entlang einer Oberfläche des Körperrahmens 41 entlang gleitet, bis der Vorsprung 44e in Eingriff mit dem ersten konkaven Abschnitt 41b gebracht ist, der an einer Gleitoberfläche des Körperrahmens 41 fixiert ist, wie dies in 12A gezeigt ist. Aus diesem Grund ist der Handgriff 44 so ausgestaltet, dass er in solch einer stabilen Position verbleibt. Dementsprechend wird auch im üblichen Falle, dass der Arbeiter zeitweise den Handgriff 44 im Laufe der Reihe von Operationen aufgrund des Gleitwiderstands davon abgehalten, wird eine unabhängige Drehbewegung auszuführen, was zu einer weiteren Sicherheit führt, die beim Verkoppeln oder Entkoppeln gewährleistet ist.
  • Auf diese Weise wird unter der in 12A gezeigten Bedingung die Position des Hakens 43 stabilisiert und ermöglicht, die Eingriffsstange 3a, die sich seitlich von dem Verbindungsstift 3 aus erstreckt, ohne Schwierigkeit aufzunehmen.
  • Anschließend ergreift, der Arbeiter den Greifabschnitt 44c des Handgriffs 44 und dreht den Handgriff 44, wie dies in 128 gezeigt ist, in einer Richtung, wie sie vom Fall R2 angezeigt ist, um einen Winkel von etwa 20 Grad gegen die Kraft der Feder 44d. Unter solch einer Bedingung wird der Vorsprung 44e des Handgriffs 44 in Eingriff mit einem zweiten konkaven Abschnitt 41c des Körperrahmens 41 in stabilisierter Weise gebracht.
  • Unter solch einer Bedingung wird, wie dies in 12B gezeigt ist, die Eingriffsstange 3a in Kontakt mit dem Haken 43 gehalten und verbleibt stabil. Infolgedessen wird der Handgriff 44 in der in 12B gezeigten Position zurückgehalten, auch wenn der Handgriff 44 irregulären äußeren. Kräften unterworfen ist.
  • Ebenso ergreift der Fixierungsstift 42, wie dies im Folgenden erläutert werden wird, bei einer Bedingung, in der der Haken 43 die untere Anzeigeeinheit zurückhält, wie dies in 12C gezeigt ist, das äußerste rechte Ende der Führungsbohrung 43a, um eine Kraft auszuüben, so dass der Haken 43 in der Richtung gedreht wird, wie sie vom Pfeil R2 angezeigt ist.
  • Infolgedessen besteht keine Möglichkeit dahingehend, dass die Eingriffsstange 3a sich vom Haken 43 löst. Darüber hinaus wird, da der Haken 43 sich innerhalb der kastenähnlichen Einheit 1 dreht und die Eingriffsstange 3a ergreift, eine verbesserte Sichteignung für den Arbeiter zur Verfügung gestellt, der an der Rückseite der kastenähnlichen Einheit 1 steht und dies ist zur Ausführung einer sicheren Gewährleistung der Betriebsbedingungen vorteilhaft.
  • Anschließend betreibt der Arbeiter den Handgriff 44 aus einer in 12B gezeigten Bedingung heraus und dreht diesen weiter in einen Zustand, wie er in 12C gezeigt ist, in einer Richtung, wie sie vom Pfeil R3 angezeigt ist, um etwa 95 Grad. Wenn dies eintritt, gleiten die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des Handgriffs 44 entlang einer Neigung des konisch zulaufenden Teils 45a und werden in einen Eingriffsabschnitt 45b (siehe 11) für den Eingriff hiermit eingeführt.
  • Dies bedeutet, dass der Stopper 45, wie dies in den 10 und 11 gezeigt ist, am Körperrahmen 41 über die Drehwelle 45c zur Drehbewegung befestigt ist und mit der Feder 45d, die zwischen dem Körperrahmen 41 und dem Stopper 45 verbunden ist, in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung des Pfeils R4, der in 12C gezeigt ist, beaufschlagt ist.
  • Der einen Stopperabschnitt ausbildende Stopper 45 dient zur Verriegelung des Handgriffs 44 und zur Entriegelung desselben aus dem verriegelten Zustand. Unter einer Bedingung, bei der die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des Handgriffs 44 ergriffen und gegen die Kraft der Feder 45d verriegelt sind, wie dies in 12C gezeigt ist, nimmt der Fixierungsstift 42. die am weitesten rechts gelegene Position der Führungsbohrung 43a ein, um zu bewirken, dass sich der Stift 44b aus einer vertikalen Richtung mit einer Neigung von etwa 5 Grad im Gegenuhrzeigersinn dreht und in einer solchen Position gestoppt wird. Dies bedeutet, dass zusätzlich hierzu unter der Bedingung, wie sie in 12C gezeigt ist, da der Handgriff 45 mit dem Stopper 45 verriegelt ist, die Federn 43c, 44d und das Gewicht der unteren kastenähnlichen Einheit 1 an sich, die von der oberen Anzeigeeinheit 1 herunterhängt, dazu neigen, den Handgriff 43 in der Richtung zu drehen, wie er vom Fall R3 angezeigt ist, wodurch der Handgriff 44 zuverlässig im verriegelten Zustand stabilisiert wird.
  • Mit einem solchen Aufbau des Einheits-Verbindungsmechanismus sowie der Bild-Anzeigevorrichtung ermöglicht die einfache Betätigung des Handgriffs 44 durch den Arbeiter die Reihe von Verkopplungs- und Fixierungsoperationen sanft und genau in den ersten und dritten Verkopplungsoperationen des (i) Aufnehmens des Verbindungsstifts 3 der unteren kastenähnlichen Einheit 1, (ii) des Ergreifens des Verbindungsstifts 3 sowie (iii) des Fixierens des ergriffenen Verbindungsstifts 3 durchzuführen.
  • Der Entriegelungs-Betrieb der miteinander verbundenen oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 wird in einer Reihenfolge erreicht, die entgegengesetzt der der oben dargelegten Verriegelungs- (Verkopplungs)-Operation ausgeführt wird.
  • Dies bedeutet, dass der Arbeiter zuerst den Greifabschnitt 45e des Stoppers 45 ergreift und anschließend den Stopper 45 in Richtung des Pfeils R4 gegen die Kraft der Feder 45d herunterzieht, wie dies in 12C gezeigt ist.
  • Als solches bewegen sich die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des Handgriffs 44 entlang einer Kante des Eingriffsabschnitts 45b des Stoppers 45 nach oben, um aus dem Eingriffsabschnitt 45b herauszukommen. Danach betätigt der Arbeiter den Griff, um den Griffabschnitt 44c des Handgriffs 44 in einer Richtung entgegengesetzt des Pfeils R3 (Uhrzeigersinn) gegen die Zugkräfte der Federn 43c, 44d mit dem zu einer Positionsbedingung, wie sie in 12A gezeigt ist, zurückgeführten Handgriff 44 über eine Position aus 12B.
  • In einem normalen Betrieb sind der Handgriff 44 und der Haken 43 unter der in 13 gezeigten Bedingung stabil, ohne dass dabei die Gefahr besteht, dass die Eingriffsstange 3a aus dem Haken 43 sich entfernt, obwohl keine Möglichkeit besteht, dass ein Auseinanderbauen (Entkoppeln) der oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 durchgeführt wird, wobei die untere kastenähnliche Einheit 1 in einer abhängigen Bedingung verbleibt, auch wenn die untere kastenähnliche Einheit 1 dazu neigt, bei einem Zustand abzufallen, in dem der Handgriff 44 und der Haken 43 die jeweiligen Positionen zwischen der Position aus 12B und der Position aus 12C annehmen.
  • Dies bedeutet, dass bei einer Bedingung, bei der die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f des Handgriffs 44 mit dem oberen Stopper 45 zurückgehalten werden, auch wenn die Verriegelungsabschnitte 44f, 44f aufgrund eines fehlerhaften Betriebs des Arbeiters sich vom Stopper 45 entfernen, ebenso der Handgriff 44 dazu bewirkt wird, sich unausweichlich in Richtung entgegengesetzt dem Fall R3 aus 12C (Gegenuhrzeigersinn) zu drehen, wodurch die untere kastenähnliche Einheit 1 davon abgehalten wird, herunterzufallen und die untere kastenähnliche Einheit 1 nicht beschädigt wird, während eine Sicherheit des Arbeiters gewährleistet wird.
  • Dementsprechend bringt der Arbeiter unter der in 13 gezeigten Bedingung zuerst, nachdem er eine Bedingung sichergestellt hat, bei der die untere kastenähnliche Einheit 1 sicher auf dem Boden abgesetzt ist, eine Kraft auf, um den Handgriff 44 weiter nach unten zu bewegen, um zu bewirken, dass der Handgriff 44 die Bedingung, die in 12A gezeigt ist, annimmt, was zu der Eignung der oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 führt, zuverlässig und sicher voneinander entkoppelt zu werden.
  • Während in der oben dargelegten Beschreibung die Eingriffsstange 3a als insgesamt balkenförmiges Element angesehen wurde, kann die Eingriffsstange 3a vollständig in Ringform oder U-Form ausgeführt sein oder der Haken kann mit einem teilweise balkenförmigen Abschnitt ausgebildet sein, in den die Eingriffsstange 3a eingreift.
  • Aus der oben dargelegten Beschreibung erscheint, dass gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung es dem Arbeiter möglich ist, eine Reihe von nacheinander auszuführenden Operationen zur Erreichung der Verkopplungs- und Entkopplungsoperationen der oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in sehr sicherer und zuverlässiger Weise auszuführen.
  • Nunmehr wird im Folgenden die an dem Einheits-Verbindungsmechanismus, wie er oben dargelegt wurde, vorgesehene Einstellvorrichtung 46 beschrieben.
  • Wie vorab bereits erwähnt, ist es für die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 erforderlich, um eine Bild-Anzeigevorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der das Bild in hoher Qualität angezeigt wird, dass die Einheiten 1, 1 einen geeigneten Spalt, d.h. einen verringerten Verbindungsbereich aufweisen. Auf der anderen Seite besteht eine Notwendigkeit für eine Distanz, d.h. eine Verbindungs-Hublänge zwischen dem Haken 43 und der Eingriffsstange 3a, die beim Verkoppeln der oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 erforderlich ist, um eine Distanz und einen Raum zu haben, der es der oberen und der unteren kastenähnlichen Einheit 1, 1 ermöglicht, durch den Betrieb des Handgriffs 44 verkoppelt zu werden.
  • Zu diesem Zweck wendet die Einstellvorrichtung 46 einen sogenannten Zufuhrschrauben-Mechanismus an, der so aufgebaut ist, dass er die Höhenposition des Fixierungsstifts 42, der an der Durchgangsbohrung 46a fixiert ist, so gewährleistet, dass sie steuerbar einstellbar ist, so dass die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 aneinander verkoppelt werden, während gleichzeitig die geeignete Verbindung zwischen den oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in den zusammengebauten Zuständen erzielt wird.
  • Insbesondere ist, wie dies in den 10 und 11 gezeigt ist, die Einstellvorrichtung 46 feste in vertikaler Richtung in Bezug auf den Körperrahmen 41 befestigt, um dem Fixierungsstift 42 zu ermöglichen, sich nach oben oder unten zu bewegen, um eine eingestellt Höhenposition innerhalb der Betriebsöffnungen 41a, 41a des Körperrahmens 41 aufgrund der Drehbetätigung eines Knopfs 46b durch den Arbeiter anzunehmen. Infolgedessen ist es dem Arbeiter ermöglicht, die Fixierungsstifte 42 an eingestellten Höhenpositionen individuell abhängig von mechanischen Herstellungsfehlern der Dimension der jeweiligen in vertikaler Richtung vom Arbeiter aufzustapelnden kastenähnlichen Einheiten 1, 1 zu regeln, was eine Eignung eines sanften Kopplungsbetrieb zur Verfügung stellt, während das geeignete Maß der Verbindung zwischen benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 erzielt wird, um ein Anzeigebild mit hoher Qualität zu erhalten. Zudem kennzeichnet in den 10 und 11 das Bezugszeichen 46c eine Feder zur Fixierung des Knopfs 46c in einem semi-fixierten Zustand.
  • Aus der oben angegebenen Beschreibung neigt der Einheits-Verbindungsmechanismus dazu, einen kompakten Aufbau mit reduzierter Tiefe aufzuweisen, um hierdurch eine kastenähnliche Einheit 1 mit einer Raumspar-Eigenschaft zu realisieren, da gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Einheits-Verbindungsmechanismus einen Aufbau aufweist, bei dem der Stopper 45 im oberen Bereich platziert ist, um es dem Handgriff 44 zu ermöglichen, sich so nach oben zu bewegen, dass er während des Verkopplungsbetriebs der oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 einen Kreisbogen beschreibt und anschließend wird der Handgriff 44 in einem nach oben gefalteten Zustand in die Verriegelungsposition gebracht.
  • Darüber hinaus wird es, da die Einstellvorrichtung 46 so aufgebaut ist, dass sie eine Rotationsachse des Knopfabschnitts 46b in vertikaler Richtung ausrichtet, für den Arbeiter leicht, seine Hand von der Rückseite der kastenähnlichen Einheit 1 einzuführen, um den Einstellungsbetrieb durchzuführen, was in einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit resultiert, wodurch die Zusammensetzungsarbeit der Bild-Anzeigevorrichtung bei hoher Effizienz ermöglicht wird.
  • Während in der oben angegebenen Beschreibung eine Beschreibung des Verkopplungsbetriebs für obere und untere kastenähnlichen Einheiten 1, 1 durch die Verwendung des Verbindungsmechanismus angegeben wurde, wird ein solcher Verkopplungsbetrieb dann begonnen, nachdem die obere kastenähnliche Einheit 1 in Bezug auf die untere kastenähnliche Einheit 1 positioniert ist, während die obere kastenähnliche Einheit 1 entlang des Führungsstifte 173, 173 der unteren Anzeigeeinheit 1 geführt werden.
  • Zu diesem Zweck ist der Führungsstift 173 gemäß der vorliegend angemeldeten Ausführungsform in einer vollständig kreisförmigen Form im Querschnitt ausgebildet und der Führungsstift 173 beinhaltet, wie dies im vergrößerten Maßstab in 14A gezeigt ist, einen Basis-Schaftabschnitt, der sich vom Chassis aus nach oben erstreckt, einen abgestuften konischen Abschnitt 173a, der kontinuierlich mit dem Basis-Schaftabschnitt ausgebildet ist, sowie einen Einführungsabschnitt 173b mit kleinem Durchmesser, der kontinuierlich mit dem abgestuften konischen Abschnitt 173a ausgebildet ist, wobei sich dieser Einführungsabschnitt 173b bis zum distalen Ende hin erstreckt.
  • Wie in 14A gezeigt, wird als Folge dessen, dass die obere kastenähnliche Einheit 1 auf der unteren kastenähnlichen Einheit 1 mit der in einem leicht geneigten Zustand verbleibenden oberen kastenähnlichen Einheit 1 gestapelt wird, auch wenn eine mehr oder weniger geringe Verschiebung zwischen der Ausrichtung des unteren Führungsstifts 173 und einer, zugehörigen Eingriffsbohrung 176 der zugehörigen (oberen) kastenähnlichen Einheit 1 vorliegt, der Einführungsabschnitt 173b mit kleinem Durchmesser leicht in Eingriff mit der Eingriffsbohrung 176 gebracht.
  • Darüber hinaus wird eine Neigung der oberen kastenähnlichen Einheit 1 korrigiert, nachdem die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 einmal miteinander verbunden sind, da ein unterer Öffnungsabschnitt der Eingriffsbohrung 176 in Kontakt mit dem abgestuften konischen Abschnitt 173a gebracht wird, um sich sanft entlang dessen geneigter Wand nach unten zu bewegen, wodurch bewirkt wird, dass die Eingriffsbohrung 176 mit dem Führungsstift 173 geführt wird, um sanft in Eingriff miteinander gebracht zu werden. Somit beinhaltet der Führungsstift 173, der die Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ausbildet, den abgestuften konischen Abschnitt 173a sowie den Einführungsabschnitt 173b mit kleinem Durchmesser. Im Gegensatz hierzu stößt bei einem Führungsstift 173A mit keinem abgestuften konischen Abschnitt und dem zugehörigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser ein unteren Ende der Eingriffsbohrung 176, welches den Führungsstift 173A der oberen kastenähnlichen Einheit 1 ergreift, gegen einen Kopf des Führungsstifts 173A, der hier zu halten ist, was zu einer Beschädigung führt, die im unteren Endöffnungsabschnitt der Eingriffsbohrung 176 oder dem Führungsstift 173A bewirkt wird.
  • Im Anschluss werden im Folgenden ein Aufbau sowie der Betrieb eines Einheits-Verbindungsmechanismus der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zur Kopplung kastenähnlicher Einheiten 1, 1 in lateraler Richtung beschrieben.
  • Wie in 15 gezeigt, beinhaltet der Einheits-Verbindungsmechanismus zwei Sätze von zweiten Kopplungselementen 5, 5, wobei jeder Satz von zweiten Kopplungselementen einen Hakenabschnitt 51 sowie einen Eingriffsabschnitt 52 beinhaltet, die eine Hakenkupplung ausbilden. Die zwei Sätze von Kopplungselementen 5, 5 sind über einen Abstand D in vertikaler Richtung und mit einem Abstand d in rückwärtiger (Tiefen-)-Richtung voneinander getrennt. Insbesondere sind der Hakenabschnitt 51 sowie der Eingriffsabschnitt in oberen und unteren nach innen gerichteten Bereichen der Seitenwand einer der kastenähnlichen Einheiten 1 befestigt. In ähnlicher Weise sind der Eingriffsabschnitt 52, der die Hakenkupplung mit dem zugehörigen Hakenabschnitt 52 einer der kastenähnlichen Einheiten 1 ausbildet, sowie der Hakenabschnitt 51, der mit dem zugehörigen Eingriffsabschnitt 52 einer der kastenähnlichen Einheiten 1 die Hakenkupplung ausbildet, in oberen und unteren nach innen gerichteten Bereichen der Seitenwand der anderen kastenähnlichen Einheit 1 ausgebildet.
  • 16 ist eine Seitenansicht, gesehen in der Richtung des Pfeils XVI-XVI, und zeigt den Hakenabschnitt 51 sowie den Eingriffsabschnitt 52, die an der Seitenwand einer der kastenähnlichen Einheiten 1, 1 befestigt sind und Teile von zwei Sätzen von zweiten Kopplungselementen 5, 5 bilden, zum Zwecke des Verständnisses der Beschreibung.
  • Wie in 16 gezeigt, steht der Verbindungsstift 3 aufrecht vom Chassis 17 der kastenähnlichen Einheit 1 bei einer Position aufrecht, die auf einer vertikalen Linie ausgerichtet ist, die im Wesentlichen die Schwerpunktzentren der jeweiligen kastenähnlichen Einheiten 1, 1 schneidet, um den oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1, 1 zu ermöglichen, aufeinander gestapelt zu werden und in jeweiliger stabiler Weise und in installiertem Zustand und Positionen angehoben zu werden. Darüber hinaus sind die Kopplungselemente 5, 5 eines Satzes an beiden Seiten der vertikalen Linie angeordnet, die das Schwerkraftzentrum mit gleicher Distanz von (d/2) in einer Richtung nach vorne und nach hinten (Tiefe) in Bezug auf die vertikale Linie passiert.
  • Darüber hinaus zeigt 17 die rückwärtigen Seiten der Einheits-Verbindungsmechanismen der rechten und linken kastenähnlichen Einheiten 1, 1, die in einem gekoppelten Zustand gehalten werden. Jedes der Kopplungselemente 5, 5 weist einen Aufbau auf, der eine hakenähnliche Kopplung aufweist, die einen Hakenabschnitt 51 beinhaltet, der ein bewegliches Element ausbildet, sowie einen Eingriffsabschnitt 52, der dazu geeignet ist, den Hakenabschnitt 51, wie in dem Verbindungssegment 2, das in den 1 bis 6 gezeigt ist, gemäß des Stands der Technik zu ergreifen. Zudem sind der Hakenabschnitt 51 sowie der Eingriffsabschnitt 52 an gegenüberliegenden Seitenwänden der kastenähnlichen Einheiten 1, 1 an nach innen gerichteten Bereichen der jeweiligen Chassis 17, 17 angeordnet.
  • Wie in den 15 bis 17 gezeigt, ist der Hakenabschnitt 51 im Chassis 17 für eine freie Drehbewegung um ein Zentrum der Drehwelle 51a befestigt, wobei eine distale Endoberfläche der rückwärtigen Seite der Rotationsachse 51a mit einer hexagonalen Bohrung 51b ausgebildet ist. Die hexagonale Bohrung 51b ist an der Rückseite der Anzeigeeinheit 1 über einen Öffnungszugang 177, der in dem Chassis 17 ausgebildet ist, exponiert.
  • Dementsprechend ermöglicht es der Einführungsbetrieb, eine hexagonale Winde 6 durch die Zugangsöffnung 177 einzuführen und dieselbe in der hexagonalen Bohrung 51b der Rotationswelle 51a einzusetzen, dem Hakenabschnitt 51, den zugehörigen Eingriffsabschnitt 52 der anderen kastenähnlichen Einheit 1 zu ergreifen und sich von dem zugehörigen Eingriffsabschnitt 52 zu entfernen.
  • Auf eine solche Weise ist es dem Arbeiter möglich, die kastenähnlichen Einheiten 1, 1 auf leichte und zuverlässige Weise zu koppeln oder zu entkoppeln, da die Endoberfläche der Drehwelle 51a des Hakenabschnitts 51, die für jedes der Kopplungselemente 5, 5 einen Betriebspunkt ausbildet, an der Rückseite der kastenähnlichen Einheit 1 exponiert ist.
  • Darüber hinaus umfasst gemäß dieser Ausführungsform der Einheits-Verbindungsmechanismus zwei Sätze von Kopplungselementen 5, 5, die so angeordnet sind, dass sie sich in Tiefenrichtung in Bezug auf die jeweiligen Distanzen d, d erstrecken, wodurch es für benachbarte kastenähnliche Einheiten 1, 1 möglich ist, in Bezug auf die Drehverschiebung um die Achse in vertikaler Richtung stabilisiert zu werden, was zu einer Eignung führt, dass die zusammengesetzte Bild-Anzeigevorrichtung aufgrund von Vibrationen und Winddruck davon abgehalten wird, verschoben oder geneigt zu werden.
  • Darüber hinaus sind die Hakenabschnitte gemäß dieser Ausführungsform dahingehend effektiv, eine unerwünschte Verschiebung zu verhindern, da die jeweiligen Hakenabschnitte 51, 51 zweier Sitze von Verbindungssegmenten so angeordnet sind, dass sie drehbar in entgegengesetzten Richtungen, wie dies durch die Pfeile R1, R2 in 17 gezeigt ist, in Kopplungs- und Entkopplungs-Zustände gebracht zu werden, auch wenn die benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 externen Kräften ausgesetzt sind, um aus irgendwelchen Gründen voneinander verschoben zu werden, was zu einer Bild-Anzeigevorrichtung führt, die eine stabile Struktur aufweist.
  • Ebenso wurde die oben angegebene Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezüglich einer Ausführungsform angegeben, bei der der Arbeiter die hexagonale Winde in die hexagonale Bohrung einführt, um die Kopplungselemente 5, 5 zu betätigen, so dass die Kopplungselemente 5, 5 mit einigem Aufwand betrieben werden können. Beispielsweise kann die Drehwelle 51a einen Aufbau aufweisen, um so mit einem Schraubendreher mit Phillips-Kopf oder einem Schraubendreher mit Minus-Kopf betrieben zu werden, um in die Kopplungs- und Entkopplungs-Zustände gebracht zu werden.
  • In jedem Fall beinhalten gemäß dieser Ausführungsform zwei Sätze von Kopplungselementen 5, 5 Kombinationen von schwenkbar gelagerten Hakenabschnitten 51, 51 sowie Eingriffsabschnitten 52, 52, die die jeweiligen distalen Enden der gedrehten Hakenabschnitte 51, 51 ergreifen, wobei die Endoberflächen der Drehwellen 51a der Hakenabschnitte 51 an den jeweiligen rückwärtigen Wandseiten der rechten und linken kastenähnlichen Einheiten 1, 1 exponiert sind. Als Ergebnis dessen ist es dem Arbeiter möglich, die Kopplungs- und Entkopplungsoperationen der rechten und linken kastenähnlichen Einheiten 1, 1 auf leichte Weise auszuführen.
  • 18 ist eine Ansicht, die eine Bild-Anzeigevorrichtung mit modifizierter Form der Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, die sich von der in den 7 bis 17 dargestellten Ausführungsform dahingehend unterscheidet, dass der Einheits-Verbindungsmechanismus zwei Sätze von Verbindungssegmenten 5, 5 beinhaltet, die an benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 in einem Befestigungsmuster angeordnet sind, das sich von den Kopplungselementen 5, 5 gemäß der derzeit angemeldeten Ausführungsform unterscheidet.
  • Dies bedeutet, dass mit der modifizierten Form, wie sie in der rückwärtigen Ansicht aus 18 in Übereinstimmung mit 17 gezeigt wird, der Einheits-Verbindungsmechanismus die Kopplungselemente 5, 5 beinhaltet, die zwischen benachbarten kastenähnlichen Einheiten 1, 1 platziert sind, wobei jede der kastenähnlichen Einheiten 1, 1 den Hakenabschnitt 51 sowie den Eingriffsabschnitt 52 aufweist, die an dem jeweiligen Chassis 17 befestigt sind. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, das gleiche Ergebnis zu erhalten, das durch die in den 7 bis 17 gezeigte Ausführungsform der Bild-Anzeigevorrichtung erhalten wurde.
  • Gemäß dem Einheits-Verbindungsmechanismus sowie der Bild-Anzeigevorrichtung, die einen solchen Einheits-Verbindungsmechanismus verwendet, ist es dem Arbeiter möglich, den Kopplungsbetrieb der oberen und unteren Anzeigeeinheiten in leichter und geeigneter Weise durch nacheinander folgende Schritte des nach oben gerichteten Drehbetriebs des Greifabschnitts auszuführen und gleichzeitig wird der Arbeiter in die Lage versetzt, den Entkopplungsbetrieb durch den nach unten gerichteten Drehbetrieb des Stopperabschnitts sanft und genau auszuführen.
  • Zusätzlich ist der Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, in kompakter Weise in Tiefenrichtung aufgebaut zu werden, um zu verhindern, dass der Greifabschnitt außerhalb der Anzeigeeinheit austritt, um eine raumsparende Eigenschaft der Anzeigeeinheit zu realisieren, da der Einheits-Verbindungsmechanismus einen Rufbau aufweist, bei dem der nach oben gedrehte Greifabschnitt mit dem Verriegelungsabschnitt zurückgehalten wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 20A bis 21 wird ein Verbindungsmechanismus einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der zweiten Ausführungsform beinhaltet der Einheits-Verbindungsmechanismus einen Eingriffsabschnitt 700, der dazu dient, obere und untere kastenähnliche Einheiten 1', 1' in Bezug aufeinander mit einem Aufbau zu fixieren, der sich von dem der ersten Ausführungsform unterscheidet. Dementsprechend sind andere Teile im Wesentlichen die gleichen wie die gemäß der ersten Ausführungsform und somit tragen ähnliche Teile die gleichen Bezugszeichen wie diejenigen gemäß der ersten Ausführungsform, um eine redundante Beschreibung zu unterlassen.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht einer kastenähnlichen Einheit 1' gemäß der zweiten Ausführungsform, gesehen von deren Rückseite aus.
  • Zudem sind die 20A, 20B und 21 Ansichten, die darstellen, wie eine Eingriffsstange 3a eines Verbindungsstifts 3 mit einem zugehörigen Eingriffselement 777 ergriffen wird.
  • Dies bedeutet, dass vor dem Ergreifen der Eingriffsstange 3a mit dem Eingriffselement 777, wie dies in 20A gezeigt ist, die obere kastenähnliche Einheit 1' in einer solchen Weise gestapelt wird, dass die positioniert wird, während die obere kastenähnliche Einheit 1' entlang der Führungsstifte 173, 173 der unteren kastenähnlichen Einheit 1' geführt wird.
  • Wenn dies eintritt, verbleibt, wie dies in 20A gezeigt ist, das Eingriffselement 777 der oberen kastenähnlichen Einheit 1' in ihrem geöffneten Zustand. Der Einheits-Verbindungsmechanismus ist derart aufgebaut, dass, wie dies in 20B gezeigt ist, der Arbeiter danach einen Arm 777a in einer Richtung dreht, die vom Pfeil Y angezeigt ist, um zu bewirken, dass ein Paar von Eingriffssegmenten 777b, 777b des Eingriffselements 777. die Eingriffsstange 3a ergreift, wie dies in 21 gezeigt ist, um hierdurch die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1', 1' in ihren fest verkoppelten Zustand zu überführen.
  • Mit einem solchen Aufbau gemäß der zweiten Ausführungsform ist die zweite Ausführungsform in der Lage, die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform zu erzielen, da die oberen und unteren kastenähnlichen Einheiten 1', 1' die gleichen Aufbauten aufweisen wie die gemäß der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme des oben dargestellten Eingriffselements 777.
  • Währenddessen wird aus der oben angegebenen Beschreibung ersichtlich, dass verschiedene Ausführungsformen der Erfindung detailliert beschrieben wurden, dem Fachmann jedoch ersichtlich wird, dass verschiedene Modifikationen und Alternativen zu diesen Details im Lichte der anhängenden Ansprüche entwickelt werden können.

Claims (16)

  1. Einheits-Verbindungsmechanismus, der dazu angepasst ist, zwischen einer Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten befestigt zu werden, um zu bewirken, dass die kastenähnlichen Einheiten miteinander verkuppelt und voneinander entkuppelt werden, wobei der Einheits-Verbindungsmechanismus umfasst: ein erstes Kupplungselement (3, 3a, 4), welches wirksam ist, die kastenähnlichen Einheiten (1, 1) in einer vertikalen Richtung zu koppeln; und zwei Sätze von zweiten Kupplungselementen (5, 5), die an Seitenwänden der kastenähnlichen Einheiten (1, 1) an deren inneren Bereichen jeweils angeordnet sind, um zu bewirken, dass die kastenähnlichen Einheiten in einer seitlichen Richtung gekoppelt werden; wobei das erste Kupplungselement einen Verbindungsstift (3) beinhaltet, der aufrecht von einem oberen Ende einer unteren der kastenähnlichen Einheiten absteht und eine Eingriffsstange (3a) aufweist, die sich von dem Verbindungsstift aus seitlich erstreckt, einen Hakenabschnitt (43), der in einem unteren Bereich der unteren der kastenähnlichen Einheiten befestigt ist und für eine Drehbewegung an einer sich seitlich erstreckenden Welle (42) abgestützt ist, einen Greifabschnitt (45e), der im Betrieb mit dem Hakenabschnitt verbunden ist und im Eingriff ist, sich nach oben zu drehen, um zu bewirken, dass der Hakenabschnitt die Eingriffsstange, der sich der Hakenabschnitt nähert, ergreift sowie eine Eingriffssektion (4), die einen Stopper (45) beinhaltet, der wirksam ist, den Greifabschnitt, der sich nach oben dreht, zu arretieren und den Greifabschnitt aufgrund dessen nach unten gerichteten Betrieb freizugeben; und wobei die zweiten Kupplungselemente (5, 5) an den Seitenwänden der kastenähnlichen Einheiten angeordnet sind, um in einer vertikalen Richtung und in einer rückwärtigen Richtung voneinander getrennt zu werden, von denen jedes einen Betriebspunkt aufweist, der an einer rückwärtigen Seite der kastenähnlichen Einheit exponiert ist, um es dem zweiten Kupplungselement zu ermöglichen, in einem gekoppelten Zustand oder einem entkoppelten Zustand betrieben zu werden.
  2. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei jede der kastenähnlichen Einheiten (1, 1) eine Anzeigevorrichtung beinhaltet, die eine Oberfläche aufweist, welche mit einer großen Anzahl von Anzeigeelementen (11) angeordnet ist.
  3. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Hakenabschnitt (43) so aufgebaut ist, dass er sich innerhalb eines Bereichs innerhalb einer oberen der kastenähnlichen Einheiten dreht, um die Eingriffsstange zu ergreifen.
  4. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Greifabschnitt (45e) so aufgebaut ist, dass er sich dreht, während er entlang eines Körperrahmens einer oberen der kastenähnlichen Einheiten gleitet.
  5. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, des Weiteren umfassend einen Einsteller (46), der an einem unteren Bereich einer oberen der kastenähnlichen Einheiten befestigt ist und wirksam ist, eine Höhenposition des Hakenabschnitts (43) einzustellen.
  6. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß Anspruch 5, wobei der Einsteller (46) einen Vorschubspindel-Mechanismus beinhaltet, der eine Drehachse aufweist, die in der vertikalen Richtung ausgerichtet ist.
  7. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Kupplungselement (5) eine Hakenkupplung (51, 52) beinhaltet.
  8. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß Anspruch 7, wobei die Hakenkupplung (51, 52) einen drehbar angeordneten Hakenabschnitt (51) und einen Eingriffsabschnitt (52) beinhaltet, der ein distales Ende des drehbar gelagerten Hakenabschnitts ergreift; und wobei der Hakenabschnitt eine Rotationswelle aufweist, deren Endoberfläche zur rückwärtigen Wandseite hin exponiert ist.
  9. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Hakenabschnitte (51) von zwei Sätzen zweiter Kupplungselemente wirksam sind, sich in entgegengesetzten Richtungen in Bezug aufeinander zu drehen, um es den zwei Sätzen von zweiten Kupplungselementen zu ermöglichen, gekoppelt oder entkoppelt zu werden.
  10. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei jede der kastenähnlichen Einheiten einen Führungsstift (173) aufweist, der von einer oberen Oberfläche der kastenähnlichen Einheit aufrecht absteht, sowie eine Eingriffsbohrung (176), die an einer Bodenwand der kastenähnlichen Einheit korrespondierend zu dem Führungsstift ausgebildet ist.
  11. Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß Anspruch 10, wobei der Führungsstift (173) im Querschnitt in einer kreisförmigen Form ausgebildet ist und einen Basis-Wellenabschnitt, einen gestuften konisch zulaufenden Abschnitt (173a), der mit dem Basis-Wellenabschnitt zusammenhängt, sowie einen Einsetzabschnitt (173b) mit kleinem Durchmesser, der mit dem gestuften konisch zulaufenden Abschnitt zusammenhängt, beinhaltet.
  12. Kastenähnliche Einheit, die dazu angepasst ist, voneinander durch den Einheits-Verbindungsmechanismus gemäß den Ansprüchen 1 bis 11 gekoppelt oder entkoppelt zu werden, wobei die kastenähnliche Einheit umfasst: ein Gehäuse (17), welches einen oberen Endabschnitt sowie einen unteren Endabschnitt aufweist; einen Verbindungsstift (3), der von dem oberen Endabschnitt des Gehäuses aufrecht absteht und eine Eingriffsstange (3a) aufweist, die sich von dem Verbindungsstift aus seitlich erstreckt; und eine Eingriffs-Sektion (4), die innerhalb des Gehäuses an deren unterem Bereich befestigt ist und wirksam ist, sich innerhalb des Gehäuses zu bewegen, um eine Eingriffsstange eines anderen Verbindungsstift (3), der von einer anderen kastenähnlichen Einheit aufrecht absteht zu ergreifen oder freizugeben, um es der Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten zu ermöglichen, gekoppelt oder voneinander in einer vertikalen Richtung entkoppelt zu werden.
  13. Kastenähnliche Einheit gemäß Anspruch 12, wobei die Eingriffs-Sektion (4) einen Hakenabschnitt (43) beinhaltet, der innerhalb des Gehäuses (17) von der Eingriffsstange (3a) des Verbindungsstifts (3) weg und auf diese hin beweglich ist, um so in einen gekoppelten Zustand oder einen entkoppelten Zustand gebracht zu werden.
  14. Kastenähnliche Einheit gemäß Anspruch 13, wobei die Eingriffs-Sektion (4) des Weiteren einen Einsteller (46) beinhaltet, der fest in dem Gehäuse befestigt ist und wirksam ist, eine Höhenposition des Hakenabschnitts einzustellen.
  15. Kastenähnliche Einheit gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, des Weiteren umfassend: einen Führungsstift (173), der vom oberen Endabschnitt des Gehäuses aufrecht absteht, um es der anderen kastenähnlichen Einheit zu ermöglichen, geführt zu werden, wenn die andere kastenähnliche Einheit am Gehäuse der kastenähnlichen Einheit aufgestapelt wird.
  16. Kastenähnliche Einheit gemäß einem. der Ansprüche 12 bis 15, wobei das Gehäuse (17) Seitenwände aufweist, die jeweils mit Innenbereichen ausgebildet sind, die voneinander in der vertikalen Richtung getrennt sind; und des Weiteren umfassend: erste und zweite Kupplungselemente (5, 5), die einen beweglichen Hakenabschnitt (51) beinhalten, der in einer der Innenbereiche einer Seitenwand angeordnet sind, sowie einen Eingriffsabschnitt (52), der in den anderen Innenbereichen der einen Seitenwand angeordnet ist; wobei der bewegliche Hakenabschnitt (51) sowie der Eingriffsabschnitt (52) wirksam sind, mit einem zugehörigen Eingriffsabschnitt und Hakenabschnitt, die in der anderen kastenähnlichen Einheit befestigt sind, in Eingriff zu stehen, oder von diesen gelöst zu sein, um es einer Vielzahl von kastenähnlichen Einheiten zu ermöglichen, gekoppelt zu werden oder voneinander in einer seitlichen Richtung gekoppelt zu werden.
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