DE60206735T2 - Vorrichtung und verfahren zur bestimmung polarisationsabhängiger verluste durch wiederholte hochgeschwindigkeitspolarisationsstörung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur bestimmung polarisationsabhängiger verluste durch wiederholte hochgeschwindigkeitspolarisationsstörung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen eines veränderlichen Anteils des Einfügungsverlustes einer optischen Vorrichtung, der abhängt von einem Polarisationszustand des einfallenden Lichtes, also des polarisationsabhängigen Verlustes.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Zuge der Entwicklung von optischer Nachrichtentechnologie mit sehr hohen Geschwindigkeiten sind verschiedene optische Elemente entwickelt worden. Um die Eigenschaften dieser optischen Elemente effektiv zu beurteilen, benötigt die optische Nachrichtenindustrie optische Messinstrumente mit hoher Verlässlichkeit und hohen Messgeschwindigkeiten. Insbesondere, da die Einführung von Übertragungsverfahren basierend auf Wavelength Division Multiplexing (WDM) die Notwendigkeit vergrößert, die Merkmale von optischen Vorrichtungen in Bezug auf verschiedene Wellenlängen über breite Wellenlängenbereiche zu messen, steigen auch die Anforderungen an optische Messinstrumenten in Bezug auf die Messgeschwindigkeit.
  • Unter den verschiedenen Spezifikationen von optischen Elementen ist insbesondere der polarisationsabhängige Verlust (PDL; Polarization-Dependent Loss) dadurch gekennzeichnet, dass seine Messung sehr schwierig ist und eine lange Messzeit benötigt. Ferner ist der PDL eins der bedeutenderen Merkmale von optischen Vorrichtungen und benötigt eine strikte Qualitätskontrolle, da er eine Verschlechterung des Signals bewirken kann, wenn die Geschwindigkeit der optischen Datenkommunikation zunimmt.
  • Der Einfügungsverlust oder PDL von optischen Vorrichtungen ist definiert als das Verhältnis der Intensität des eingegebenen optischen Signals zur Intensität des ausgegebenen optischen Signals und hängt von der Polarisation des einfallenden Lichts ab. Der PDL, der durch diese Merkmale gegeben ist, wird im Allgemeinen wie folgt gemessen. Zunächst wird einfallendes Licht in einen Prüfling (DUT; Device Under Test), dessen PDL gemessen werden soll, gege ben, während die Polarisation des einfallenden Lichtes variiert wird und die Intensität des einfallenden Lichtes konstant gehalten wird. Daraufhin wird die Intensität des ausgegebenen Lichtes gemessen. Der PDL wird aus dem Verhältnis des maximalen Outputs Pmax zum maximalen Output Pmax, wie in der folgenden Gleichung 1 definiert, erhalten:
  • Figure 00020001
  • Herkömmliche Verfahren zur Messung des wie oben definierten PDLs umfassen das Verfahren des Scannens aller Zustände und das Mueller-Matrix-Verfahren. Im Verfahren des Scannens aller Zustände werden die Polarisationszustände des einfallenden Lichtes so verschieden wie möglich gebildet und die Intensität des ausgehenden Lichtes gemessen, um so den maximalen Ausgangswert und den minimalen Ausgangswert zu erhalten. Eine Beschreibung dieses Verfahrens folgt.
  • 1 zeigt die Struktur einer Vorrichtung zum Messen des PDLs nach dem Verfahren des Scannens aller Zustände. Wie in 1 dargestellt, hat eine Laserdiode 100 ein Ausgangssignal mit vorbestimmten Polarisationszustand und Intensität. Das Ausgangssignal von der Laserdiode 100 breitet sich primär entlang einem Polarisationsanpasser 110 aus, wobei der Polarisationsanpasser 110 einige Wellen- oder Verzögerungsplatten aus Lichtleitfasern aufweist. Eine Veränderung der Winkel der Wellenplatten ermöglicht es, den Polarisationszustand des einfallenden Lichtes, welches in dem DUT 130 über eine Lichtleitfaser 120 eintritt, anzupassen. Ein Lichtleistungsmesser misst die Intensität des optischen Ausgangssignals vom DUT 130. Mit anderen Worten werden die Wellenplatten des Polarisationsanpassers 110 einem Scanvorgang über die Winkel unterworfen, so dass das optische Eingangssignal alle Polarisationszustände aufweist, nachdem es sich entlang des DUTs 130 ausbreitet, wonach die maximalen und minimalen Werte des polarisierten optischen Ausgangssignals für eine bestimmte Zeitdauer entnommen werden, um die PDL-Werte zu berechnen. Der größte Nachteil dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass in der Regel mechanische Polaristionsanpasser verwendet werden, so dass sich die Messzeit auf ungefähr 5 bis 10 Sekunden verlängert, wodurch die Vorrichtung nur schwer an Produktionsstellen genutzt werden kann. Hingegen werden mit dem Mueller-Matrix-Verfahren der maximale Ausgangswert und der minimale Ausgangswert durch mathematische Berechnungen erhalten und zwar unter Verwendung der Ausgangswerte für vier genau bekannte Eingangspolarisationszustände. Ein detailliertes Messverfahren hierfür ist im US-Patent Nr. 5,371,597 (Favin et. al.) offenbart. Nach diesem US-Patent Nr. 5,371,597 werden Polarisationsanpasser, darunter manuelle und automatische Polarisationsanpasser verwendet, um die vier bekannten Polarisationszustände eines optischen Eingangssignals am vorderen Ende eines DUTs zu erhalten. Beispiele für automatische Polarisationsanpasser sind Halb- und Viertelwellenplatten, welche gedreht werden, um die Polarisation anzupassen. Dieses Verfahren unterliegt jedoch bestimmten Beschränkungen, da ein Kalibrierungsschritt unvermeidlich ist, um das Verhältnis zwischen der Intensität des optischen Eingangssignals und der Intensität des optischen Ausgangssignals des DUTs in Bezug auf jeden der vier Polarisationszustände zu bestimmen und der Messvorgang erfordert, dass die resultierenden Werte der vier Polarisationszustände nach ihrer Eingabe korrekt erhalten werden. Aus diesem Grunde ist es unumgänglich, dass die Eingangspolarisationszustände keinen Störungen unterliegen. Ein Problem besteht jedoch darin, dass Störungen der Eingangspolarisationszustände unerlässlich sind, falls der Messvorgang über eine längere Zeit durchgeführt wird.
  • Die US-A-614477 beschreibt ein System zur Messung von optischen Eigenschaften, welche die optischen Eigenschaften einer optischen Vorrichtung messen kann, ohne vom polarisationsabhängigen Verlust von optischen Komponenten in dem System zum Messen der optischen Eigenschaften beeinflusst zu werden. Das System zum Messen von optischen Eigenschaften umfasst eine optische Mehrwellenquelle zum Erzeugen eines Signallichts einer linearen Polarisierung, einen Polarisationsscrambler zum Scrambeln der Polarisationsrichtung des Signallichts, welches einem Prüfling (DUT) zugeführt wird und eine Durchschnittsleistungsmesseinheit zum Messen einer Durchschnittsleistung des von dem DUT ausgegebenen Signallichts für jede einzelne der Wellenlängen des Signallichts.
  • Die US-A-5633959 beschreibt eine Vorrichtung zum Ändern des Polarisationszustandes, welche den Polarisationszustand von einfallenden polarisierten Licht, das in eine Lichtleitfaser eintritt, in jede beliebige Richtung verändern und ausgeben kann. Diese Vorrichtung zum Ändern des Polarisationszustandes enthält drei Lichtleitfasern, welche die Polarisationsebene erhalten, und in Serie mit zwei die Polarisationsebene ändernden Teilen verbunden sind. Die drei die Polarisationsebene erhaltenden Lichtleitfasern sind so an den die Polarisationsebene ändernden Teilen verbunden, dass die optische Achse von benachbarten optischen Fasern gegeneinander um einen Winkel von 45 Grad bezüglich der Faserachse gedreht wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen von PDL bereitzustellen, die in der Lage sind, die Wahrscheinlichkeit von Störungen der Polarisation des einfallenden Lichtes zu verringern, indem die Messung des polarisationsabhängigen Verlustes innerhalb einer relativ kurzen Zeit beendet wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, mit denen der PDL sehr schnell nach einem Verfahren des Scannens aller Zustände gemessen werden kann, indem Polarisationsmodulatoren mit einer Modulationsgeschwindigkeit von mehreren 100 kHz oder mehr verwendet werden.
  • Um diese Aufgaben zu erreichen, wird eine Vorrichtung zum Messen von polarisationsabhängigen Verlusten bereitgestellt. Die Vorrichtung enthält
    • (a) eine Lichtquelle;
    • (b) einen Polarisator zum Umwandeln des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts in polarisiertes Licht;
    • (c) einen Polarisationsscrambler zum Modulieren des Polarisationszustandes des polarisierten Lichts mit einer Frequenz F, wobei der Polarisationsscrambler umfasst:
    • (c-1) Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren mit mindestens drei zylindrischen piezoelektrischen Elementen sowie Lichtleitern, die jeweils unterbrechungslos um die äußeren Wände der piezoelektrischen Elemente gewickelt sind, und
    • (c-2) mit einem gemeinsamen Takt synchronisierte Wechselspannungsquellen zum Anlegen von Wechselspannungen an die entsprechenden Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren, wobei die Wechselspannung eine Frequenz hat, die dem Produkt einer ganzen Zahl entspricht, die bezüglich einer bestimmten Frequenz F prim ist;
    • (d) einen Photodetektor, welcher die optische Leistung des durch den Prüflings übertragenen Ausgangslicht erfasst, wenn das Ausgangslicht des Polarisationsscramblers durch einen zu testenden Prüfling läuft;
    • (e) einen ADC, der mit dem gemeinsamen Takt synchronisiert ist, zum Bereitstellen einer Lichtstärkenvariation des Ausgangslichts mit einer Periode 1/F; und
    • (f) eine digitale Signalverarbeitungseinheit, welche den Durchschnitt der periodischen Lichtstärkenvariation des Ausgangslichtes vom ADC ermittelt, um das jeden Messvorgang begleitende Rauschen zu unterbinden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Messen von polarisationsabhängigen Verlusten bereitgestellt. Das Verfahren enthält die folgenden Schritte:
    Bereitstellen von polarisiertem einfallenden Licht; Zuführen des einfallenden Lichts in einen Polarisationsscrambler und Ausgeben eines polarisationsverwürfelten Ausgangslichts mit einer vorbestimmten Frequenz F, wobei der Polarisationsscrambler umfasst: Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren mit mindestens drei zylindrischen piezoelektrischen Elementen sowie Lichtwellenleitern, die jeweils unterbrechungslos um die äußeren Wände der piezoelektrischen Elemente gewickelt sind, und mit einem gemeinsamen Takt synchronisierte Wechselspannungsquellen zum Anlegen von Wechselspannungen an die entsprechenden Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren, wobei jede der Wechselspannungen eine Frequenz hat, die dem Produkt einer ganzen Zahl entspricht, die prim zur vorbestimmten Frequenz F ist, entspricht;
    Durchlaufenlassen des vom Polarisationsscramblers ausgegebenen Lichts durch einen optischen zu testenden Prüflings;
    Erfassen eines Outputs des Lichts, das den optischen Prüfling durchlaufen hat, mit einem Photodetektor; und
    Ermitteln des Durchschnitts der erfassten Werte des Photodetektors bezüglich einer Doppelbrechungsmodulation mit einer konstanten Periode, um die polarisationsabhängigen Verluste aus einem Verhältnis von maximalem Output zum minimalen Output der Periode zu berechnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die Struktur einer Vorrichtung zum Messen des PDL nach dem Verfahren des Scannens und allen Zuständen;
  • 2 zeigt die Struktur einer Vorrichtung zum Messen von PDL nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist ein Graph, der die PDL-Werte einer optischen Vorrichtung darstellt, die mit einer Vorrichtung und einem Verfahren nach der Erfindung gemessen wurden, wobei bekannt ist, dass die optische Vorrichtung einen PDL-Wert von 2,42 dB bei 1550 nm hat; und
  • 4 ist ein Graph, der den Einfluss aufgrund der Variation der Eingangspolarisation bei einer Vorrichtung und einem Verfahren nach der Erfindung darstellt.
  • Bester Weg, die Erfindung auszuführen
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • 2 zeigt die Struktur einer Vorrichtung zum Messen von PDL nach einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Vorrichtung und ein Verfahren der Erfindung werden mit Bezug auf die Struktur in 2 beschrieben. Wie in 2 dargestellt, wird ein einfallendes optisches Signal mit einem bestimmten Polarisationszustand erhalten, von einer Einrichtung 300 zum Bereitstellen von einfallendem Licht, die eine Lichtquelle 302, wie z.B. einen einstellbaren Laser oder eine Distributed Feed Back (DFB) Laserdiode, einen Isolator 304 und einen Polarisator 306 enthält, und dann in einen Polarisationsscrambler 310 gegeben. Der in der Vorrichtung nach dieser Ausführungsform verwendete Polarisationsscrambler 310 enthält Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren mit drei zylindrischen piezoelektrischen Elementen sowie Lichtwellenleitern, die jeweils unterbrechungslos um die äußeren Wände der piezoelektrischen Elemente gewickelt sind, wobei ein Lichtwellenleiter, der zwei benachbarte Modulatoren miteinander verbindet, so verdreht ist, dass die Doppelbrechungsachsen einen Winkel von 48 Grad einschließen. Für die Lichtwellenleiter kann eine relativ günstige optische Monomodefaser oder wahlweise ein polarisationserhaltender Lichtwellenleiter verwendet werden.
  • Die optischen Doppelbrechungsmodulatoren werden jeweils von einer ein Steuersignal erzeugenden Einheit 370 gesteuert, die Wechselspannungsquellen enthält, die in Bezug auf die Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren mit einem gemeinsamen Takt synchronisiert sind und eine Wechselspannung mit einer Frequenz, die dem Produkt einer ganzen Zahl, die zu einer bestimmten Frequenz F prim ist, an jeden Lichtwellenleiter- Doppelbrechungsmodulator anlegt.
  • D.h., drei Frequenzen f, f2, f3 werden nach der folgenden Gleichung 2 bestimmt: (f1f2f3) = F*(k, l, m) Gleichung 2wobei k, l und m ganze Zahlen sind, die zueinander prim sind.
  • Für die Frequenz F kann ein Wert aus der Frequenzgruppe mit 1 khZ, 2 kHz, 5 khZ und 10 kHz ausgewählt werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden die drei Modulatoren jeweils mit sinusförmigen Wellenformen von f1 = 770 kHz, f2 = 950 kHz und f3 = 1070 kHz moduliert. Die Modulationsamplitude ist vorzugsweise so angepasst, dass sie die Bedingung von mindestens 3,14 oder mehr bezüglich jedes einzelnen der drei Modulatoren erfüllt, und ist in dieser Ausführungsform auf Φm1 = 4,36 rad, Φm2 = 5 rad, Φm3 = 5,8 rad gesetzt. Diese Werte ermöglichen eine Polarisationsvariation mit der die Poincare-Kugel komplett abgedeckt werden kann. Mit anderen Worten werden somit alle Polarisationszustände erzeugt, die eine Anwendung des Verfahrens zum Scannen aller Polarisationszustände in einer Periode ermöglichen. Nach dem Durchlaufen des Scramblers 310 tritt das optische Signal in den DUT 320 ein. Da die Variation des Polarisationszustandes des in den DUT 320 einfallenden optischen Signals sich mit einem Intervall der zeitlichen Periode T (1/F) wiederholt, wiederholt sich auch die Intensitätsvariation des optischen Signals, das durch den DUT 320 gelaufen ist, mit der Periode T. Nach Durchlaufen des DUTs 320 passiert das optische Signal einen Photodetektor 330 und einen Hochgeschwindigkeitsverstärker 340 in dieser Reihenfolge, und wird von einem Analog-Digital-Wandler (ADC Analog-Digital-Converter) 350 in für die weitere Verarbeitung passender Weise moduliert. Der ADC 350 ist dabei mit dem Takt synchronisiert, der die Perioden der Modulationssignale der Polarisationsmodulatoren im Polarisationsscrambler 310 bestimmt. Um das Rauschen durch den Photodetektor 330 zu reduzieren, wird in dieser Ausführungsform ein Durchschnittswertverfahren verwendet. Der Durchschnittswert des optischen Signals wird in einer Signalverarbeitungseinheit 360 gebildet, nachdem das Signal wie oben beschrieben im ADC 350 umgewandelt wurde. Dieses Bilden des Durchschnittswertes verringert das Rauschen, das jeden Messvorgang begleitet. Da der größte gemeinsame Faktor der Modulationsfrequenzen 10 khZ beträgt, hat das modulierte optische Signal eine Periode von 100 μs. In diesem Falle sind die Polarisationsmodulatoren im Polarisationsscrambler 310 mit dem ADC 350 wie oben beschrieben synchronisiert, um einen Echtzeit-Durchschnittswertbilder zu realisieren, der 1000 mal einen Durchschnittswert einer Wellenform von 100 μs bilden kann. Somit beträgt die Messzeit in diesem Falle 0,1 sec, was einem Wert von 100 μs multipliziert mit 1000 entspricht. Wenn der oben beschriebene Durchschnittswertbildungsprozess beendet ist, wird der gemessene Wert auf einer Anzeigeeinheit angezeigt.
  • 3 ist ein Graph, der die PDL-Werte einer optischen Vorrichtung, die mit einer Vorrichtung und einem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gemessen wurde, anzeigt, wobei bekannt ist, dass die optische Vorrichtung einen PDL-Wert von 2,42 dB bei 1550 nm aufweist. Zum Vergleich sind auch die mit herkömmlichen Messvorrichtungen- und verfahrenen gemessenen PDL-Werte dargestellt. Bei der Messung des PDL wird die Wellenlänge des in die optische Vorrichtung einfallenden Lichtes mit einem Intervall von 10 nm im Bereich von 1520 nm bis 1590 nm variiert. Im Graphen stellen Kreise Messwerte dar, die mit einer herkömmlichen Vorrichtung gemessen wurde (Beispiel A) und zwar nach dem Verfahren des Scannens aller Zustände, und Dreiecke stellen die mit einer weiteren herkömmlichen Vorrichtung (Beispiel B) nach dem Mueller-Matrix-Verfahren gemessenen Messwerte dar. Wie aus 3 ersichtlich, geben diese drei Verfahren sehr ähnliche PDL-Werte an und zwar mit einem Messfehler von ±1% oder weniger. Obwohl die drei Messverfahren, wie der obige Vergleich zeigt, sehr ähnliche PDL-Werte für die gleiche optische Vorrichtung angeben, ist das Ergebnis, dass mit der Vorrichtung und dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erzielt wird, in Bezug auf die Messzeit überragend. Zur Messung der PDL-Werte bei einer Wellenlänge werden in den Beispielen A und B jeweils Messzeiten von 10 bzw. 2 sec benötigt, wobei die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung eine Messzeit von nur 0,1 sec benötigen.
  • 4 ist ein Graph, der den Einfluss der Variation der Eingangspolarisation nach einer Vorrichtung und einem Verfahren der Erfindung darstellt. Mit anderen Worten zeigt 4 die PDL-Werte, die von einem optischen Signal gemessen wurden, welches durch die optische Vorrichtung gelaufen ist, indem optische Signal mit dreihundert verschiedenen Polarisationszuständen in den Polarisationsscrambler 310 in 2 angelegt werden. Aus 4 ist ersichtlich, dass die Abweichung der gemessenen PDL-Werte über alle Polarisationszustände nur ±1% oder weniger beträgt. Dies beweist, dass jedes optische Signal, dass durch den Polarisationsscrambler läuft, allen Arten von Polarisationszuständen nach dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung unterliegt.
  • Tabelle 1 zeigt die Anzahl der Durchschnittswerte und die Variation der PDL-Werte, wenn die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung in einer Umgebung mit signifikantem Rauschen verwendet werden. Der PDL-Wert der optischen Vorrichtung beträgt 0,717 dB, gemessen mit der in 1 gezeigten Vorrichtung.
  • Figure 00090001
  • Wie in Tabelle 1 dargestellt, können mit der Vorrichtung und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung selbst bei großem Rauschen korrekte Messwerte in kurzer Zeit erzielt werden.
  • Mit der Vorrichtung und dem Verfahren zum Messen des PDLs nach der oben beschriebenen Erfindung wird der Mittelwert durch wiederholtes Messen der Eingangspolarisation sowie periodischem Scrambeln derselben zur Erhöhung der Messpräzision erhalten. Ferner verwendet die Erfindung ein Polarisationsscrambler, der zu einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb in der Lage ist, was die Messgeschwindigkeit vergrößert.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Messen von polarisationsabhängigen Verlusten mit: (a) einer Lichtquelle; (b) einem Polarisator zum Umwandeln des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts in polarisiertes Licht; (c) einem Polarisationsscrambler zum Modulieren des Polarisationszustandes des polarisierten Lichts mit einer Frequenz F, wobei der Polarisationsscrambler umfasst: (c-1) Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren mit mindestens drei zylindrischen piezoelektrischen Elementen sowie Lichtwellenleitern, die jeweils unterbrechungslos um die äußeren Wände der piezoelektrischen Elemente gewickelt sind, und (c-2) mit einem gemeinsamen Takt synchronisierte Wechselspannungsquellen zum Anlegen von Wechselspannungen an die entsprechenden Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren, wobei jede der Wechselspannungen eine Frequenz hat, die gleich dem Produkt einer ganzen Zahl und einer vorbestimmten Frequenz F ist, wobei die vorbestimmte Frequenz F der größte gemeinsame Teiler aller von den Wechselspannungsquellen erzeugten Frequenzen ist und die ganzen Zahlen zueinander prim sind; (d) einem Fotodetektor, welcher die optische Leistung des durch den Prüfling übertragenen Ausgangslichts erfasst, wenn das Ausgangslicht des Polarisationsscramblers durch einen zu testenden Prüfling läuft; (e) einem Analog-Digital-Wandler (ADC), der mit dem gemeinsamen Takt synchronisiert ist, zum Bereitstellen einer Lichtstärkenvariation des Ausgangslichts mit einer Periode 1/F; und (f) einer digitalen Signalverarbeitungseinheit, welche den Durchschnitt der periodischen Lichtstärkenvariation des Ausgangslichtes vom ADC ermittelt um das jeden Messvorgang begleitende Rauschen zu unterbinden, und welche die polarisationsabhängigen Verluste aus einem Quotienten vom Maximaloutput zum Minimaloutput bezüglich der Periode berechnet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtwellenleiter einen verdrehten Zustand beibehalten, so dass die Doppelbrechungsachsen zwischen benachbarten Doppelbrechungsmodulatoren einen Winkel von 48 Grad miteinander einschliessen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Frequenz F aus einer Gruppe bestehend aus 1 kHz, 2 kHz, 5 kHz und 10 kHz ausgewählt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Doppelbrechungsmodulatoren Modulationsamplituden von 3.14 rad oder mehr aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die jeweils um die äußeren Wände der piezoelektrischen Elemente gewickelten Lichtwellenleiter Single-Mode-Lichtwellenleiter sind.
  6. Verfahren zum Messen von polarisationsabhängigen Verlusten mit den folgenden Schritten: Bereitstellen von polarisiertem einfallenden Licht; Zuführen des einfallenden Lichts in einen Polarisationsscrambler und Ausgeben eines polarisationsverwürfelten Ausgangslichts mit einer vorbestimmten Frequenz F, wobei der Polarisationsscrambler umfasst: Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren mit mindestens drei zylindrischen piezoelektrischen Elementen sowie Lichtwellenleitern, die jeweils unterbrechungslos um die äußeren Wände der piezoelektrischen Elemente gewickelt sind, und mit einem gemeinsamen Takt synchronisierte Wechselspannungsquellen zum Anlegen von Wechselspannungen an die entsprechenden Lichtwellenleiter-Doppelbrechungsmodulatoren, wobei jede der Wechselspannungen eine Frequenz hat, die gleich dem Produkt einer ganzen Zahl und einer vorbestimmten Frequenz F ist, wobei die vorbestimmte Frequenz F der größte gemeinsame Teiler aller von den Wechselspannungsquellen erzeugten Frequenzen ist und die ganzen Zahlen zueinander prim sind; Durchlaufenlassen des vom Polarisationsscrambler ausgegeben Licht durch einen optischen zu testenden Prüfling; und Erfassen eines Outputs des Lichts, das den optischen Prüfling durchlaufen hat, mit einem Fotodetektor, und Ermitteln des Durchschnitts von optischen Signalen des Fotodetektors bezüglich einer Doppelbrechungsmodulation mit einer konstanten Periode 1/F, um die polarisationsabhängigen Verluste aus einem Quotienten vom Maximaloutput zum Minimaloutput bezüglich der Periode zu berechnen.
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