DE60206328T2 - Drehverbinder mit vielseitigem Anschlussblock - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehverbinder, der an einer Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen angebracht ist und als elektrische Verbindungseinrichtung zwischen elektrischen Vorrichtungen, wie einer Lenkungs-Heizvorrichtung und einem Airbag-System und dergleichen verwendet wird, die an einer Fahrzeugkarosserie angebracht sind.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Im Folgenden werden zeichnerische Darstellungen eines herkömmlichen Drehverbinders erläutert. 15 zeigt eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Drehverbinder, 16 zeigt eine Schnittdarstellung eines Hauptteils entlang der Linie 16-16 in 15, 17 bezieht sich auf den herkömmlichen Drehverbinder und zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels, und 18 bezieht sich auf den herkömmlichen Drehverbinder und zeigt eine auseinander gezogene Perspektivansicht unter Darstellung des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels.
  • Dieser Drehverbinder 80 ist an einer Lenkvorrichtung (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen angebracht und wird als elektrische Verbindungseinrichtung einer an einem Lenkrad angebrachten Lenkungs-Heizschaltung, einer Airbag-Schaltung, einem Hupenptromkreis sowie anderer derartiger Schaltungen verwendet und ist in erster Linie gebildet aus einem Paar aus einem stationären Gehäuseteil 61 und einem beweglichen Gehäuseteil 62, die konzentrisch angeordnet sind und relativ drehbar miteinander gekoppelt sind, einem flexiblen Kabel 71 (siehe 17), das in einem als ringförmiger Kabel- aufnahmebereich (nicht gezeigt) ausgebildeten Raum aufgenommen ist, der zwischen dem Paar aus dem stationären Gehäuseteil 61 und dem beweglichen Gehäuseteil 62 ausgebildet ist, wobei das Kabel derart aufgenommen ist, dass es sich aufwickeln und abwickeln lässt, sowie aus einem ersten und einem zweiten Leitungsblock 63 bzw. 64, die mit den beiden Endbereichen des flexiblen Kabels 71 verbunden sind.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt ist, beinhaltet das flexible Kabel 71 zwei Isolierschichten 71a in Form von bandartigen Basisschichten sowie mehrere (z.B. zehn) Leiterbereiche 71b, die zwischen den beiden Isolierschichten 71a angeordnet sind und aus sehr dünner bandartiger Kupferfolie oder dergleichen gebildet sind, wobei die jeweiligen Leiterbereiche 71b parallel zueinander angeordnet sind.
  • Bei dem Drehverbinder 80, der im Großen und Ganzen die vorstehend beschriebene Konstruktion hat, ist das stationäre Gehäuseteil 61 an einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt) angebracht, und das bewegliche Gehäuseteil 62 ist an einem Handhabungselement (nicht gezeigt) angebracht, und die beiden Enden des flexiblen Kabels 71 sind mit jeweiligen elektrischen Vorrichtungen auf der Seite der Fahrzeugkarosserie und der Handhabungsseite durch den jeweiligen ersten und zweiten Leitungsblock 63 und 64 auf der Statorseite und der beweglichen Seite verbunden, so dass es als elektrische Verbindungseinrichtung einer Lenkungs-Heizschaltungsvorrichtung, eines an einem Fahrzeug angebrachten Airbag-Systems, einer Hupschaltung und dergleichen verwendet wird.
  • Das aus Kunstharzmaterial hergestellte stationäre Gehäuseteil 61 ist in der in 15 dargestellten Weise mit einem zylindrischen äußeren rohrförmigen Bereich 65, einer an einem Endbereich des äußeren rohrförmigen Bereichs 65 vorgesehen Bodenwand 66 sowie mit einem ersten Aufnahmekörper 67 ausgestattet, der an einer Stelle in der Nähe eines äußeren peripheren Endes der Bodenwand 66 nach außen wegsteht.
  • Das aus Kunstharzmaterial hergestellte bewegliche Gehäuseteil 62 ist mit einem zylindrischen inneren rohrförmigen Bereich 68, einer an einem Endbereich des inneren rohrförmigen Bereichs 68 vorgesehenen oberen Wand 69 sowie mit einem zweiten Aufnahmekörper 70 versehen, der an einer Stelle in der Nähe eines äußeren peripheren Endes der oberen Wand 69 nach außen wegsteht.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt ist, ist der zweite Leitungsblock 64 mit einem Basiselement 64a aus Kunstharzmaterial, mehreren (z.B. zehn) Anschlüssen 64b, die an dem Basiselement 64a durch Einsatzformen gebildet sind und aus Metallmaterial bestehen, sowie einem Öffnungsbereich 64c versehen, durch den hindurch ein Teil der Anschlüsse 64b hindurchgeführt ist und in dem die Anschlüsse 64b partiell freiliegen.
  • Weiterhin sind die Anschlüsse 64b mit ersten Anschlussbereichen 64d, die von dem Basiselement 64a nach außen weg ragen, sowie mit zweiten Anschlussbereichen 64e versehen, die mit den ersten Anschlussbereichen 64d jeweils in integraler Weise ausgebildet sind und sich durch den Öffnungsbereich 64c erstrecken sowie freiliegen. Der ersten Anschlussbereiche 64d setzen sich von dem Fußbereich des Basiselements 64 gerade nach außen fort und sind entlang einer gemeinsamen geraden Linie ausgefluchtet, und die zweiten Anschlussbereiche 64e erstrecken sich in der zu den ersten Anschlussbereichen 64d orthogonalen Richtung.
  • Außerdem beinhaltet das Basiselement 64a einen rechteckigen, quaderförmigen ersten Basisbereich 64f, in dem der Öffnungsbereich 64c ausgebildet ist, einen zweiten Basisbereich 64g, der sich von der einen Endseite des ersten Basisbereichs 64f in einer orthogonalen Richtung weg erstreckt, sowie einen dritten Basisbereich 64h, der sich von der einen Endseite des zweiten Basisbereichs 64g in Richtung nach oben parallel zu dem ersten Basisbereich 64f weg erstreckt. Das heißt, das Basiselement 64a ist mit dem ersten Basisbereich 64f, dem zweiten Basisbereich 64g und dem dritten Basisbereich 64h insgesamt stufenförmig ausgebildet.
  • In diesem Zustand erstrecken sich die ersten Anschlussbereiche 64d von einer oberen Oberflächenwand des dritten Basisbereichs 64h nach außen.
  • Ferner sind die jeweiligen Leiterbereiche 71b des flexiblen Kabels 71 mit den zweiten Anschlussbereichen 64e, die sich durch den in dem ersten Basisbereich 64f ausgebildeten Öffnungsbereich 64c hindurch erstrecken, durch geeignete Mittel, wie z.B. Ultraschall-Verbindung, verbunden.
  • Dieser zweite Leitungsblock 64 ist in dem zweiten Aufnahmekörper 70 des beweglichen Gehäuseteils 62 gehalten, und der eine Endbereich des einen flexiblen Kabels 71 ist mit den jeweiligen Anschlüssen 64b elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Der erste Leitungsblock 63 weist einen aus Kunstharzmaterial hergestellten Basisbereich 63a, mehrere (z.B. zehn) Anschlüsse 63b, die an dem Basisbereich 63a durch Einsatzformen gebildet sind und aus Metallmaterial hergestellt sind, sowie einen Öffnungsbereich (nicht gezeigt) auf, durch den sich ein Teil der Anschlüsse 63b hindurch erstreckt und in dem die Anschlüsse 63b partiell freiliegen.
  • Weiterhin sind die Anschlüsse 63b mit ersten Anschlussbereichen 63c, die von dem Basisbereich 63a nach außen weg ragen, sowie mit zweiten Anschlussbereichen (nicht gezeigt) versehen, die mit den ersten Anschlussbereichen 63c jeweils in integraler Weise ausgebildet sind und sich durch den Öffnungsbereich (nicht gezeigt) erstrecken sowie freiliegen.
  • Die ersten Anschlussbereiche 63c setzen sich von dem Fußbereich des Basisbereichs 63a gerade nach außen fort und sind entlang einer gemeinsamen geraden Linie ausgefluchtet, und die zweiten Anschlussbereiche (nicht gezeigt) erstrecken sich in der zu den ersten Anschlussbereichen 64d orthogonalen Richtung.
  • Das heisst, dieser erste Leitungsblock 63 ist im Wesentlichen mit der gleichen Konstruktion wie der Konstruktion des zweiten Leitungsblocks 64 ausgebildet.
  • Der erste Leitungsblock 63 ist in dem ersten Aufnahmekörper 67 des stationären Gehäuseteils 61 gehalten, und der andere Endbereich des flexiblen Kabels 71, der mit den Anschlüssen 63b verbunden ist, ist mit den jeweiligen Anschlüssen 63b elektrisch und mechanisch verbunden.
  • Hinsichtlich der jeweiligen Anschlüsse 63b und 64b des ersten und des zweiten Leitungsblocks 63 und 64 sind zwei Verbinder, wie z.B. ein erster externer buchsenartiger Verbinder (nicht gezeigt) für eine Lekungs-Heizungsschaltung, und eine zweiter externer buchsenartiger Verbinder (nicht gezeigt) für eine Airbag-Schaltung und eine Hupschaltung, in den ersten und den zweiten Aufnahmekörper 67 bzw. 70 eingesetzt, wobei auf diese Weise die elektrische Verbindung hergestellt wird.
  • Als nächstes wird in diesem Zusammenhang eine Befestigungskonstruktion des zweiten Leitungsblocks 64 in Bezug auf den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Drehverbinder 80 an dem beweglichen Gehäuseteil 62 unter Bezugnahme auf 16 erläutert.
  • Der zweite Leitungsblock 64 ist aus dem einen Basiselement 64a gebildet, und das flexible Kabel 71 (siehe 17) ist mit dem Basiselement 64a verbunden.
  • In diesem Zustand wird zuerst der erste Basisbereich 64f des Basiselements 64a des zweiten Leitungsblocks 64 in einen konkaven Bereich 68a eingesetzt, der in einer vorbestimmten Position des zylindrischen inneren rohrförmigen Bereichs 68 des beweglichen Gehäuseteils 62 angeordnet ist.
  • Als nächstes wird die obere Wand 69, an der der zweite Aufnahmekörper 70 vorgesehen ist, derart angeordnet, dass der dritte Basisbereich 64h in dem zweiten Aufnahmekörper 70 angebracht ist, und anschließend werden der innere rohrförmige Bereich 68 und die obere Wand 69 durch geeignete Mittel fixiert.
  • Bei diesem herkömmlichen Drehverbinder 80 variieren in Abhängigkeit von der Kraftfahrzeuggattung, in der dieser montiert werden soll, sowie in Abhängigkeit von dem Typ in der gleichen Fahrzeuggattung und dergleichen die jeweiligen Verbinder-Formgebungen der externen buchsenartigen Verbinder, die mit den jeweiligen Anschlüssen 63b (erste Anschlussbereiche 63c) und 64b (erste Anschlussbereiche 64d) des ersten und des zweiten Leitungsblocks 63 und 64 verbunden werden können, wobei auch die Anzahl der jeweiligen Anschlüsse variiert. Daher ist es notwendig, die Formbebung sowie die Anzahl der ersten und Anschlussbereiche 63c und 46 derart zu variieren, dass diese den jeweiligen Verbinder-Formgebungen der externen buchsenartigen Verbinder und der Anzahl der jeweiligen Anschlüsse entsprechen.
  • Darüber hinaus variiert auch die Anzahl der Leiterbereiche 71b des flexiblen Kabels 71 in Abhängigkeit von dem Einsatz, und aus diesem Grund werden flexible Kabel 71 mit unterschiedlichen Anzahlen von Leiterbereichen 71b verwendet.
  • In letzter Zeit ist jedoch der Fall aufgetreten, dass unabhängig von der Fahrzeuggattung eines Fahrzeugs oder des Typs in der gleichen Fahrzeuggattung die Anzahl der jeweiligen Leiterbereiche 71b des flexiblen Kabels 71 auf eine maximale Anzahl (z.B. zehn) gesetzt wird, die für die elektrische Verbindung zwischen jeweiligen elektrischen Vorrichtungen verwendet wird, und dieses flexible Kabel 71 wird üblicherweise verwendet und es werden lediglich die Leitungsblöcke 63 und 64 variiert.
  • Das heißt, die Anzahl der zweiten Anschlussbereiche 64e der veränderten Leitungsblöcke 63 und 64 wird ähnlich der Anzahl der jeweiligen Leiterbereiche 71b des flexiblen Kabels 71 auf die maximale Anzahl gebracht, die jeweiligen Leiterbereiche 71b werden mit den jeweiligen zweiten Anschlussbereichen 64e verbunden und die Formgebungen und die Anzahl nur der ersten Anschlussbereiche 64d werden entsprechend den Formgebungen und der Anzahl der externen buchsenartigen Verbinder ausgebildet. Bei dem herkömmlichen Beispiel ist die Beschreibung zwar in Bezug auf einen Fall gegeben worden, bei dem die Anzahl der ersten Anschlussbereiche 64d der Anzahl der zweiten An schlussbereiche 64e entspricht, jedoch gibt es auch den Fall, bei dem die Anzahl der ersten Anschlussbereiche 64d nicht größer ist als die Anzahl der zweiten Anschlussbereiche 64e. Daher wird letztendlich die Anzahl der verschiedenartigen Leitungsblöcke 63 und 64 erhöht.
  • Mit anderen Worten wird es bei den Leitungsblöcken 63 und 64 des herkömmlichen Drehverbinders 80 für jeden der externen buchsenartigen Verbinder, die mit den jeweiligen ersten Anschlussbereichen 64d verbunden werden können, erforderlich, alle Formgebungen der Leitungsblöcke 63 und 64 derart auszubilden, dass diese den jeweiligen Anschlussbereichen entsprechen. Daher erhöht sich die Anzahl der verschiedenartigen Leitungsblöcke 63 und 64, und innerhalb der Leitungsblöcke 63 und 64 werden die Konstruktionen des einen stufenförmigen Basiselements 64a sowie der jeweiligen Anschlüsse 64b, die aus den ersten Anschlussbereichen 64d und den zweiten Anschlussbereichen 64e gebildet sind und die dem Einsatzformvorgang unterliegen und sich hinsichtlich ihrer Anzahl unterscheiden, kompliziert, und es werden Metallformen für die Leitungsblöcke 63 und 64 zum Bilden der komplexen Konstruktionen erforderlich, und aus diesem Grund kommt es zu dem Problem, dass die Kosten für den Drehverbinder 80 hoch werden.
  • Die US-A-5 230 713 offenbart einen Drehverbinder, aufweisend:
    • – ein stationäres Gehäuseteil, an dem ein erster Leitungsblock angebracht ist;
    • – ein bewegliches Gehäuseteil, an dem ein zweiter Leitungsblock angebracht ist und das an dem stationären Gehäuseteil drehbar angebracht ist; und
    • – ein flexibles Kabel, das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil und dem beweglichen Gehäuseteil ausgebildeten Aufnahmebereich aufgenommen ist und N Leiterbereiche aufweist, wobei jeder der N Leiterbereiche jeweils mit dem ersten und dem zweiten Leitungsblock verbunden ist,
    • – wobei zumindest einer von dem ersten und dem zweiten Leitungsblock ein erstes Basiselement und ein zweites Basiselement aufweist,
    • – wobei das erste Basiselement einen ersten Basisbereich sowie N Anschlüsse aufweist, die mit dem ersten Basisbereich in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N Anschlüsse N erste Anschlussbereiche sowie N zweite Anschlussbereiche aufweisen, die von dem ersten Basisbereich freiliegen,
    • – wobei das zweite Basiselement einen zweiten Basisbereich und N oder weniger Anschlüsse aufweist, die mit dem zweiten Basisbereich in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N oder weniger Anschlüsse N oder weniger erste und zweite externe Anschlussbereiche aufweisen,
    • – wobei jeweilige Endbereiche der N Leiterbereiche des flexiblen Kabels mit den N zweiten Anschlussbereichen des ersten Basiselements verbunden sind,
    • – wobei die N oder weniger jeweiligen zweiten externen Anschlussbereiche des zweiten Basiselements mit einigen der N ersten Anschlussbereiche des ersten Basiselements verbunden sind, und
    • – wobei die ersten externen Anschlussbereiche mit einem externen buchsenartigen Verbinderanschluss verbindbar sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines kostengünstigen Drehverbinders durch Vereinfachung und Standardisierung eines Leitungsblocks.
  • Ein erfindungsgemäßer Drehverbinder umfasst ein ein stationäres Gehäuseteil, an dem ein erster Leitungsblock angebracht ist, ein bewegliches Gehäuseteil, an dem ein zweiter Leitungsblock angebracht ist und das an dem stationären Gehäuseteil drehbar angebracht ist, und ein flexibles Kabel, das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil und dem beweglichen Gehäuseteil ausgebildeten Aufnahmebereich aufgenommen ist und N Leiterbereiche aufweist, wobei jeder der N Leiterbereiche jeweils mit dem ersten und dem zweiten Leitungsblock verbunden ist, wobei zumindest einer von dem ersten und dem zweiten Leitungsblock ein erstes Basiselement und ein zweites Basiselement aufweist, wobei das erste Basiselement einen ersten Basisbereich sowie N Anschlüsse aufweist, die mit dem ersten Basisbereich in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N Anschlüsse N erste Anschlussbereiche, die von dem ersten Basisbereich nach außen weg ragen, sowie N zweite Anschlussbereiche aufweisen, die von dem ersten Basisbereich freiliegen, wobei das zweite Basiselement einen zweiten Basisbereich und N oder weniger Anschlüsse aufweist, die mit dem zweiten Basisbereich in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N oder weniger Anschlüsse N oder weniger erste und zweite externe Anschlussbereiche aufweisen, die von dem zweiten Basisbereich nach außen weg ragen, wobei jeweilige Anschlussbereiche der N Leiterbereiche des flexiblen Kabels mit den N zweiten Anschlussbereichen des ersten Basiselements verbunden sind, wobei die N oder weniger jeweiligen zweiten externen Anschlussbereiche des zweiten Basiselements mit einigen der N ersten Anschlussbereiche des ersten Basiselements verbunden sind, und wobei die ersten externen Anschlussbereiche mit einem externen buchsenartigen Verbinderanschluss verbindbar sind.
  • Da aufgrund einer derartigen Konstruktion das flexible Kabel, das die N Leiterbereiche beinhaltet, und das erste Basiselement, das die N zweiten Anschlussbereiche des Leitungsblocks beinhaltet, für einen vielseitigen Gebrauch ausgebildet und standardisiert werden kann, lässt sich die Anzahl an verschieden ausgebildeten flexiblen Kabeln und ersten Basiselementen reduzieren, und da es ferner möglich ist, einem externen buchsenartigen Verbinder Rechnung zu tragen, der mit den jeweiligen Anschlüssen des zweiten Basiselements verbunden werden kann, indem lediglich die Konstruktion des die N oder weniger ersten und zweiten Anschlussbereiche aufweisenden zweiten Basiselements verändert wird, lassen sich das flexible Kabel und das erste Basiselement in vielseitiger Weise verwenden, und da das zweite Basiselement nur durch den zweiten Basisbereich sowie den von dem zweiten Basisbereich nach außen weg ragenden ersten und zweiten externen Anschlussbereich gebildet ist, hat das zweite Basiselement eine einfache Konstruktion und ist kostengünstig, und auf diese Weise ist es möglich, den mit dem flexiblen Kabel ausgestatteten Drehverbinder in vielseitiger Weise sowie mit dem kostengünstigen Leitungsblock zu verwenden.
  • Ferner sind bei dem erfindungsgemäßer Drehverbinder die N ersten Anschlussbereiche des ersten Basiselements in einer Richtung orthogonal zu einer Leitungsrichtung der Leiterbereiche des flexiblen Kabels sowie entlang einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet, wobei Endbereiche der zweiten externen Anschlussbereiche des zweiten Basiselements entlang einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind.
  • Durch eine derartige Konstruktion lassen sich die ersten Anschlussbereiche des ersten Basiselements in einfacher Weise mit den zweiten externen Anschlussbereichen des zweiten Basiselements verbinden, und der Drehverbinder lässt sich mit einem kostengünstigen Leitungsblock ausrüsten.
  • Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßer Drehverbinder die ersten Anschlussbereiche des ersten Basiselements in gleichen Intervallen angeordnet.
  • Da aufgrund einer derartigen Ausbildung die ersten Anschlussbereiche in gleichen Intervallen angeordnet sind, lässt sich das erste Basiselement in einfacher Weise bilden, und der Drehverbinder lässt sich mit einem kostengünstigen Leitungsblock ausrüsten.
  • Weiterhin ist bei dem erfindungsgemäßen Drehverbinder ein Öffnungsbereich in dem ersten Basisbereich des ersten Basiselements vorgesehen ist und liegen die zweiten Anschlussbereiche von dem Öffnungsbereich frei.
  • Da aufgrund einer derartigen Ausbildung die zweiten Anschlussbereiche in einem Zustand gehalten sind, in dem sie von dem Öffnungsbereich freiliegen, sind die zweiten Anschlussbereiche sicher an dem ersten Basisbereich gehalten, und somit lässt sich der mit dem Leitungsblock ausgestattete Drehverbinder in einer Weise ausbilden, in der die Leiterbereiche des flexiblen Kabels stabil mit den zweiten Anschlussbereichen verbunden sind.
  • Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßen Drehverbinder die ersten externen Anschlussbereiche des zweiten Basiselements durch mindestens zwei Gruppen, nämlich einer ersten Anschlussgruppe und einer zweiten Anschlussgruppe, mit unterschiedlicher Anschlussformgebung gebildet.
  • Durch diese Ausbildung lässt sich der mit dem Leitungsblock ausgestattete Drehverbinder derart ausbilden, dass jeweilige externe buchsenartige Verbinder sicher mit der ersten und der zweiten Anschlussgruppe verbunden werden können.
  • Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßen Drehverbinder die ersten externen Anschlussbereiche des zweiten Basiselements durch Leitungsdrähte gebildet.
  • Durch eine derartige Ausbildung ist es möglich, den mit dem Leitungsblock ausgestatteten Drehverbinder derart auszubilden, dass die ersten Anschlussbereiche flexibel ausgebildet sind und sich aufgrund der Ausbildung der Leitungsdrähte in einfacher Weise ziehen lassen, wobei der Drehverbinder ferner ein hohes Maß an Freiheit hinsichtlich der Anbringung hat.
  • Ferner ist der erfindungsgemäße Drehverbinder derart ausgebildet, dass er Folgendes aufweist:
    ein stationäres Gehäuseteil, an dem ein erster Leitungsblock angebracht ist,
    ein bewegliches Gehäuseteil, an dem ein zweiter Leitungsblock angebracht ist und das an dem stationären Gehäuseteil drehbar angebracht ist, und
    ein flexibles Kabel, das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil und dem beweglichen Gehäuseteil ausgebildeten Aufnahmebereich aufgenommen ist und N Leiterbereiche aufweist, wobei jeder der N Leiterbereiche jeweils mit dem ersten und dem zweiten Leitungsblock verbunden ist,
    wobei zumindest einer von dem ersten und dem zweiten Leitungsblock einen ersten, einen zweiten und einen dritten Anschlussblock aufweist,
    wobei der erste Anschlussblock einen ersten Basisbereich aus isolierendem Material sowie N erste Anschlüsse aufweist, die in den ersten Basisbereich eingebettet und an diesem angebracht sind,
    wobei die N ersten Anschlüsse N Anschlussbereiche, die von dem ersten Basisbereich nach außen weg ragen, sowie N freiliegende Bereiche aufweisen, die mit den jeweiligen Anschlussbereichen elektrisch verbunden sind und von dem ersten Basisbereich freiliegen,
    wobei die N jeweiligen Leiterbereiche des flexiblen Kabels mit den jeweiligen freiliegenden Bereichen verbunden sind,
    wobei der zweite Anschlussblock einen zweiten Basisbereich aus isolierendem Material und N oder weniger zweite Anschlüsse aufweist, die in den zweiten Basisbereich eingebettet und an diesem angebracht sind und mit ersten und zweiten externen Anschlussbereichen ausgestattet sind, die von dem zweiten Basisbereich nach außen weg ragen,
    wobei der dritte Anschlussblock einen dritten Basisbereich aus isolierendem Material und N oder weniger dritte Anschlüsse aufweist, die in den dritten Basisbereich eingebettet und an diesem angebracht sind und mit dritten und vierten externen Anschlussbereichen ausgestattet sind, die von dem dritten Basisbereich nach außen weg ragen,
    wobei jeder der zweiten und der vierten externen Anschlussbereiche des zweiten und des dritten Anschlussblocks mit einem beliebigen der N Anschlussbereiche des ersten Anschlussblocks verbunden ist und die ersten und die dritten externen Anschlussbereiche mit einem externen Verbinderanschluss verbindbar sind.
  • Durch eine derartige Ausbildung kann der Leitungsblock in den ersten, zweiten und dritten Anschlussblock unterteilt werden, und die jeweiligen Konstruktionen lassen sich vereinfachen, und dadurch wird eine Form für den Formgebungsvorgang einfach und kostengünstig, und der Drehverbinder lässt sich in kostengünstiger Weise schalten.
  • Ferner lässt sich der erste Anschlussblock standardisieren, und auch der zweite und der dritte Anschlussblock lassen sich standardisieren, und durch Kombination des zweiten und des dritten Anschlussblocks lassen sich verschiedene Kombinationen anwenden, so dass sich eine anpassbare Kombination erzielen lässt.
  • Weiterhin ist der erfindungsgemäße Drehverbinder derart ausgebildet, dass die N Anschlussbereiche des ersten Anschlussblocks in einer Richtung orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung der Leiterbereiche des flexiblen Kabels nach außen geführt sind, die N Anschlussbereiche entlang einer geraden Linie angeordnet sind und die zweiten und die vierten Anschlussbereiche mit den N Anschlussbereichen entlang der geraden Linie verbunden sind.
  • Aufgrund einer derartigen Ausbildung ist die Verbindung des zweiten und des dritten Anschlussblocks mit den Anschlussbereichen einfach, und der Drehverbinder lässt sich mit einem kostengünstigen Leitungsblock ausrüsten.
  • Ferner ist der erfindungsgemäße Drehverbinder derart ausgebildet, dass die N Anschlussbereiche des ersten Anschlussblocks in gleichen Intervallen angeordnet sind.
  • Da bei einer derartige Ausbildung die Anschlussbereiche in gleichen Intervallen angeordnet sind, lässt sich der erste Anschlussblock in einfacher Weise bilden, und auch die Verbindung des zweiten und des dritten Anschlussblocks ist einfach, und der Drehverbinder lässt sich mit dem kostengünstigen Leitungsblock ausrüsten.
  • Weiterhin ist der erfindungsgemäße Drehverbinder derart ausgebildet, dass ein Öffnungsbereich in dem ersten Basisbereich vorgesehen ist und die freiliegenden Bereiche der ersten Anschlüsse von dem Öffnungsbereich freiliegen.
  • Durch diese Ausbildung lässt sich der den Leitungsblock aufweisende Drehverbinder derart ausbilden, dass die Verbindung der Leiterbereiche des flexiblen Kabels mit den freiliegenden Bereichen einfach ist und die Verbindung auch sicher ist.
  • Ferner ist der erfindungsgemäße Drehverbinder derart ausgebildet, dass der zweite und der dritte Basisbereich des zweiten und des dritten Anschlussblocks in einer Richtung, in der sie einander überlappen, Seite an Seite angeordnet sind.
  • Durch eine solche Ausbildung können die zweiten und die vierten externen Anschlussbereiche des zweiten und des dritten Anschlussblocks nebeneinander angeordnet werden, und es lässt sich ein Drehverbinder schaffen, der in einfacher Weise mit buchsenartigen Verbindern handhabbar ist und der klein ist.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Drehverbinder derart ausgebildet, dass die Anzahl der zweiten und der vierten externen Anschlussbereiche des zweiten und des dritten Anschlussblocks jeweils N/2 beträgt, wobei die zweiten und vierten externen Anschlussbereiche in einander abwechselnder Weise mit den N Anschlussbereichen des ersten Anschlussblocks verbunden sind.
  • Aufgrund einer derartigen Ausbildung wird die Verbindung des zweiten und des dritten Anschlussblocks mit den Anschlussbereichen leicht und einfach, und es lässt sich ein Drehverbinder mit ausgezeichneter Produktivität schaffen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Drehverbinder;
  • 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Drehverbinder unter Darstellung eines stationären Gehäuseteils und eines beweglichen Körpers;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils entlang der Linie 3-3 in 1;
  • 4 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbindungszustands eines Leitungsblock und eines flexiblen Kabels;
  • 5 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung der ersten Ausführungsform des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels;
  • 6 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels;
  • 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung der zweiten Ausführungsform des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels;
  • 8 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels;
  • 9 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung der dritten Ausführungsform des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels;
  • 10 eine Draufsicht auf einen Drehverbinder gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 eine Draufsicht auf den Drehverbinder der 10 unter Darstellung eines stationären Gehäuseteils und eines beweglichen Körpers;
  • 12 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils des Drehverbinders der 10;
  • 13 eine Perspektivansicht des Drehverbinders der 10 unter Darstellung eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels;
  • 14 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Drehverbinders der 10 unter Darstellung des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels;
  • 15 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Drehverbinder;
  • 16 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils entlang der Linie 16-16 in 15;
  • 17 eine Perspektivansicht des herkömmlichen Drehverbinders unter Darstellung eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels; und
  • 18 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des herkömmlichen Drehverbinders unter Darstellung des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEI-SPIELE
  • Im Folgenden werden Darstellungen eines erfindungsgemäßen Drehverbinders erläutert. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Drehverbinder, 2 bezieht sich auf den erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine Draufsicht unter Darstellung eines stationären Gehäuseteils und eines beweglichen Körpers, 3 zeigt eine Schnittdarstellung eines Hauptteils entlang der Linie 3-3 in 1, 4 bezieht sich auf den erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbindungszustands eines Leitungsblock und eines flexiblen Kabels, 5 bezieht sich auf den erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung der ersten Ausführungsform des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels, 6 bezieht sich auf einen erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels, 7 bezieht sich auf den erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der zweiten Ausführungsform des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels, 8 bezieht sich auf einen erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Drehverbinders unter Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels, und 9 bezieht sich auf den erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung der dritten Ausführungsform des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist ein erfindungsgemäßer Drehverbinder 30 im Großen und Ganzen gebildet aus einem stationären Gehäuseteil 1, einem beweglichen Gehäuseteil 2, das an dem stationären Gehäuseteil 1 drehbar angebracht ist, einem flexiblen Kabel 3, das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil 1 und dem beweglichen Gehäuseteil 2 ausgebildeten Aufnahmebereich 10 untergebracht ist, einem beweglichen Körper 4, der zwischen dem stationären Gehäuseteil 1 und dem beweglichen Gehäuseteil 2 drehbar angeordnet ist, sowie aus einem ersten und einem zweiten Leitungsblock 16 und 17, mit denen jeweilige Endbereiche des flexiblen Kabels 3 verbunden sind. Der erste Leitungsblock 16 ist dabei an dem stationären Gehäuseteil 1 angebracht, und der zweite Leitungsblock 17 ist an dem beweglichen Gehäuseteil 2 angebracht.
  • Das aus Kunstharzmaterial gebildete stationäre Gehäuseteil 1 besitzt einen zylindrischen äußeren rohrförmigen Bereich 7, eine Bodenwand 8, die an einem Endbereich des äußeren rohrförmigen Bereichs 7 vorgesehen ist, sowie einen zylindrischen ersten Aufnahmekörper 9, der von einem Bereich in der Nähe eines Außenumfangsendes der Bodenwand 8 nach unten wegragt.
  • Andererseits besitzt das aus Kunstharzmaterial gebildete bewegliche Gehäuseteil 2 einen zylindrischen inneren rohrförmigen Bereich 11, eine obere Wand 12, die an einem Endbereich des inneren rohrförmigen Bereichs 11 vorgesehen ist, sowie einen zweiten zylindrischen Aufnahmekörper 13, der von einem Bereich in der Nähe eines Außenumfangsendes der oberen Wand 12 nach außen wegragt. Ein Führungsbereich 13a zum Führen des Einsetzens eines Verbinders (nicht gezeigt) ist durch eine zylindrische Innenumfangsfläche in dem zweiten Aufnahmekörper 13 gebildet.
  • Der äußere rohrförmige Bereich 7 und der innere rohrförmige Bereich 11 sind koaxial angeordnet, der ringförmige Aufnahmebereich 10 ist zwischen dem äußeren und dem inneren rohrförmigen Bereich 7 und 11 vorgesehen, und der bewegliche Körper 4 ist in dem Aufnahmebereich 10 angeordnet.
  • Der aus Kunstharzmaterial gebildete bewegliche Körper 4 ist in dem Aufnahmebereich 10 derart angeordnet, dass er in Umfangsrichtung beweglich ist, und beinhaltet einen ringförmigen Haltebereich 4a, mehrere Drehelemente 4b, die an dem Haltebereich 4a drehbar angebracht sind, sowie ein Führungselement 4c, das in der Nähe eines vorgegebenen Drehelements 4b angeordnet ist, um das flexible Kabel 3 umzulenken und zu führen, ohne dieses zu knicken.
  • Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, beinhaltet des flexible Kabel 3 zwei Isolierschichten 3a in Form von bandartigen Basisschichten sowie mehrere (z.B. zehn) Leiterbereiche 3b, die zwischen den beiden Isolierschichten 3a angeordnet sind und aus sehr dünner bandartiger Kupferfolie oder dergleichen gebildet sind, wobei es derart ausgebildet ist, dass sie jeweiligen Leiterbereiche 3b parallel zueinander und und in gleichen Intervallen angeordnet sind, wobei die Endbereiche der jeweiligen Leiterbereiche 3b aus den Isolierschichten 3a beidseits freiliegen.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, ist der zweite Leitungsblock 17 aus zwei Elementen gebildet, nämlich einem ersten Basiselement 18 und einem zweiten Basiselement 19, das in der Nähe des ersten Basiselements 18 angeordnet ist.
  • Ferner ist das erste Basiselement 18 aus Kunstharzmaterial gebildet und beinhaltet einen rechteckigen, quaderförmigen ersten Basisbereich 18a, der durch Formen gebildet ist, einen Öffnungsbereich 18b, der durch gegenüberliegende Seitenwandflächen des ersten Basisbereichs 18a hindurchgeführt ist, sowie N (z.B. zehn) erste Anschlüsse 18c, die durch Einsatzformen in integraler Weise mit dem ersten Basisbereich 18a ausgebildet sind und aus Metallmaterial hergestellt sind.
  • Weiterhin beinhalten die N ersten Anschlüsse 18cN erste Anschlussbereiche 18d, die in ihrer Anordnung von einer oberen Wandfläche des ersten Basisbereichs 18a entlang einer gemeinsamen geraden Linie in gleichen Intervallen nach außen wegragen, sowie N zweite Anschlussbereiche 18e, die von dem ersten Basisbereich 18a in einem Zustand freiliegen, in dem sie sich durch den Öffnungsbereich 18b in einer zu einer Leitungsrichtung des ersten Anschlussbereichs 18d orthogonalen Richtung hindurch laufen sowie in gleichen Intervallen angeordnet sind. Die jeweiligen Intervalle der zweiten Anschlussbereiche 18e sind derart ausgebildet, dass sie mit den jeweiligen Intervallen der Leiterbereiche 3b des flexiblen Kabels 3 identisch sind.
  • Ferner ist das zweite Basiselement 19 aus Kunstharzmaterial hergestellt und beinhaltet einen rechteckigen, quaderförmigen zweiten Basisbereich 19a, der durch Formen gebildet ist, sowie N (z.B. zehn) oder weniger zweite Anschlüsse 19b, die durch Einsatzformen in integraler Weise mit dem zweiten Basisbereich 19a ausgebildet sind und aus Metallmaterial hergestellt sind.
  • Die N oder weniger zweiten Anschlüsse 19b beinhalten N oder weniger erste externe Anschlussbereiche 19c, die in ihrer Anordnung von einer oberen Wandfläche des zweiten Basisbereichs 19a entlang einer gemeinsamen geraden Linie nach außen wegragen, sowie N oder weniger zweite externe Anschlussbereiche 19d, die in ihrer Anordnung von einer unteren Wandfläche des zweiten Basisbereichs 19a entlang einer gemeinsamen geraden Linie in gleichen Intervallen nach außen wegragen. Die jeweiligen Intervalle der zweiten externen Anschlussbereiche 19d sind identisch mit den jeweiligen Intervallen der ersten Anschlussbereiche 18d ausgebildet.
  • Ferner sind die ersten externen Anschlussbereiche 19c durch zwei Gruppen gebildet, nämlich eine erste Anschlussgruppe 19e und eine zweite Anschlussgruppe 19f mit unterschiedlicher Anschlussformgebung. Dabei ist die erste Anschlussgruppe prismenförmig ausgebildet, und die zweite Anschlussgruppe 19f ist pfeilförmig ausgebildet, und außerdem sind die Anschlussbereiche in der ersten Anschlussgruppe 19e und der zweiten Anschlussgruppe 19f jeweils in gleichen Intervallen angeordnet, wobei eine Größe zwischen der ersten Anschlussgruppe 19e und der zweiten Anschlussgruppe 19f von der Größe der gleichen Intervalle verschieden ist und wobei die Anschlussbereiche mit der Größe eines etwas breiten Intervalls angeordnet sind.
  • Die zweiten externen Anschlussbereiche 19d sind stufenförmig gebogen ausgebildet, wobei die äußeren Enden entlang einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind.
  • Weiterhin sind die N (z.B. zehn) ersten Anschlussbereiche 18d des ersten Basisbereichs 18a an den N oder weniger zweiten externen Anschlussbereichen 19d des zweiten Basisbereichs 19a durch geeignete Mittel, wie z.B. Punktschweißen, befestigt und mit diesen verbunden.
  • Durch das Befestigen und Verbinden der ersten Anschlussbereiche 18d und der zweiten externen Anschlussbereiche 19d werden der erste Basisbereich 18a und der zweite Basisbereich 19a durch die ersten Anschlussbereiche 18d und die zweiten externen Anschlussbereiche 19d in Form einer Einheit verbunden, so dass der eine zweite Leitungsblock 17 gebildet ist.
  • Ferner sind an der einen Seite befindliche Endbereiche der N Leiterbereiche 3b des flexiblen Kabels 3 durch geeignete Mittel, wie z.B. Ultraschallschweißen, elektrisch und mechanisch mit den N zweiten Anschlussbereichen 18e des ersten Basiselements 18 verbunden.
  • In diesen Zustand sind die ersten Anschlussbereiche 18d in der zu Leitungsrichtung der Leiterbereiche 3b des flexiblen Kabels 3 orthogonalen Richtung angeordnet.
  • Durch diese Verbindung werden dann elektrische Signale, die zu den jeweiligen Leiterbereichen 3b des flexiblen Kabels 3 übertragen werden, von ersten externen Anschlussbereichen 19c, die durch die erste Anschlussgruppe 19e und die zweite Anschlussgruppe 19f des zweiten Leitungsblocks 17 gebildet sind, zu dem externen buchsenartigen Verbinder (nicht gezeigt) geleitet, der mit den ersten externen Anschlussbereichen 19c verbunden werden kann.
  • Dann wird dieser zweite Leitungsblock 17 in dem zweiten Aufnahmekörper 13 des beweglichen Gehäuseteils 2 angeordnet. In diesem Zustand sind die erste Anschlussgruppe 19e und die zweite Anschlussgruppe 19f des zweiten Leitungsblocks 17 in dem zweiten Aufnahmekörper 13 untergebracht.
  • Anschließend wird eine Konstruktion verwendet, bei der verschiedene externe buchsenartige Verbinder (nicht gezeigt) mit der ersten und der zweiten Anschlussgruppe 19e und 19f verbunden werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, besitzt der erste Leitungsblock 16 einen aus Kunstharzmaterial hergestellten Basisbereich 16a, mehrere (z.B. zehn) Anschlüsse 16b, die an dem Basisbereich 16a durch Einsatzformen gebildet sind und aus Metallmaterial hergestellt sind, sowie einen Öffnungsbereich (nicht gezeigt), durch den ein Teil der Anschlüsse 16b hindurch verläuft und in dem die Anschlüsse 16b partiell freiliegen. Der erste Leitungsblock 16 ist in dem ersten Aufnahmekörper 9 des stationären Gehäuseteils 1 angeordnet.
  • Im Folgenden wird eine Befestigungskonstruktion des zweiten Leitungsblocks 17 des erfindungsgemäßen Drehverbinders 30 an dem beweglichen Gehäuseteil 2 anhand 3 beschrieben.
  • Dabei werden das erste Basiselement 18 des zweiten Leitungsblocks 17 und das zweite Basiselement 19 vorab vereinigt, und das flexible Kabel 3 wird mit dem ersten Basiselement 18 verbunden.
  • In diesem Zustand wird das zweite Basiselement 19 des zweiten Leitungsblocks 17 in den zweiten Aufnahmekörper 13 des beweglichen Gehäuseteils 2 eingesetzt, die zweiten Anschlüsse 19b ragen aus dem zweiten Aufnahmekörper 13 heraus, ein in dem zweiten Aufnahmekörper 13 vorgesehener Klinkenbereich 13b und ein nicht dargestellter Verriegelungsbereich des zweiten Basiselements 19 werden durch Schnappverbindung miteinander gekoppelt, und der zweite Leitungsblock 17 ist an dem beweglichen Gehäuseteil 2 festgelegt.
  • Als Nächstes werden der bewegliche Körper 4 und das bewegliche Gehäuseteil 2 an dem stationären Gehäuseteil 1 drehbar angebracht.
  • Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform eines Verbindungszustands zwischen einem Leitungsblock eines erfindungsgemäßen Drehverbinders und einem flexiblen Kabel beschrieben.
  • Dabei werden die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, haben ein flexibles Kabel 3 und ein erstes Basiselement 18 eines zweiten Leitungsblocks 20 die gleiche Konstruktion wie bei der ersten Ausführungsform, wobei die Anordnung (Verbindung) des flexiblen Kabels 3 und des ersten Basiselements 18 ebenfalls die gleiche Konstruktion hat.
  • Ein zweites Basiselement 21 des zweiten Leitungsblocks 20 ist aus Kunstharzmaterial hergestellt und beinhaltet einen rechteckigen, quaderförmigen zweiten Basisbereich 21a aus Kunstharzmaterial, der durch Formen gebildet ist, sowie N (z.B. sechs) oder weniger zweite Anschlüsse 21b, die durch Einsatzformen in integraler Weise mit dem zweiten Basisbereich 21a gebildet sind und aus Metallmaterial hergestellt sind.
  • Ferner weisen die zweiten Anschlüsse 21b erste externe Anschlussbereiche 21c, die in ihrer Anordnung von einer oberen Wandfläche des zweiten Basisbereichs 21a entlang einer gemeinsamen geraden Linie nach außen ragen, sowie zweite externe Anschlussbereiche 21d auf, die in ihrer Anordnung von einer unteren Wandfläche des zweiten Basisbereichs 21a entlang einer gemeinsamen geraden Linie nach außen ragen. Die jeweiligen Intervalle der zweiten externen Anschlussbereiche 21d sind entsprechend den Positionen der ersten Anschlussbereiche 18d des ersten Basiselements 18 ausgebildet.
  • Die jeweiligen Intervalle der zweiten externen Anschlussbereiche 21d sind jedoch derart, dass in der in 6 dargestellten Weise vier Anschlüsse in gleichen Intervallen (vorbestimmten Intervallen) auf der in 7 rechten Seite angeordnet sind und zwei Anschlüsse in gleichen Intervallen (vorbestimmten Intervallen) auf der in 6 linken Seite angeordnet sind.
  • Ferner sind die zweiten externen Anschlussbereiche 21d stufenförmig gebogen, wobei die Spitzen bzw. Endbereiche entlang einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind.
  • Weiterhin sind die ersten externen Anschlussbereiche 21c durch eine erste Anschlussgruppe 21e aus beispielsweise vier Anschlussbereichen sowie durch eine zweite Anschlussgruppe 21f aus beispielsweise zwei Anschlussbereichen gebildet, die in ihrer Anschlussformgebung verschieden sind. Dabei ist die erste Anschlussgruppe 21e prismenförmig ausgebildet, während die zweite Anschlussgruppe 21f pfeilförmig ausgebildet ist, und ferner sind die Anschlussbereiche in der ersten Anschlussgruppe 21e und der zweiten Anschlussgruppe 21f jeweils in gleichen Intervallen angeordnet, eine Größe zwischen der ersten Anschlussgruppe 21e und der zweiten Anschlussgruppe 21f ist von der Größe der gleichen Intervalle verschieden, und die Anschlussbereiche sind mit der Größe eines etwas breiten Intervalls angeordnet.
  • Weiterhin sind partielle (z.B. sechs) erste Anschlussbereiche 18d der N (z.B. zehn) ersten Anschlussbereiche 18d des ersten Basisbereichs 18a an den N (z.B. sechs) oder weniger zweiten externen Anschlussbereichen 21d des zweiten Basisbereichs 21a durch geeignete Mittel, wie z.B. Punktschweißen, befestigt und mit diesen verbunden.
  • Das heißt, die übrigen (z.B. vier) ersten Anschlussbereiche 18d sind derart angeordnet, dass sie nicht mit den zweiten externen Anschlussbereichen 21d zu verbinden sind.
  • Durch das Befestigen und Verbinden der ersten Anschlussbereiche 18d und der zweiten externen Anschlussbereiche 21d werden der erste Basisbereich 18a und der zweite Basisbereich 21a durch die ersten Anschlussbereiche 18d und die zweiten externen Anschlussbereiche 21d in Form einer Einheit verbunden, so dass der eine zweite Leitungsblock 20 gebildet ist.
  • Anschließend wird dieser zweite Leitungsblock 20 in dem zweiten Aufnahmekörper 13 des beweglichen Gehäuseteils 2 angeordnet. In diesem Zustand sind die erste Anschlussgruppe 21e und die zweite Anschlussgruppe 21f des zweiten Leitungsblocks 20 in dem zweiten Aufnahmekörper 13 aufgenommen.
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks eines erfindungsgemäßen Drehverbinders und eines flexiblen Kabels beschrieben.
  • Dabei werden die gleichen Elemente wie bei der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird. Wie in den 8 und 9 dargestellt ist, weisen ein flexibles Kabel 3 und ein erstes Basiselement 18 eines zweiten Leitungsblocks 24 die gleiche Konstruktion wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf, und die Anordnung des flexiblen Kabels 3 und des ersten Basiselements 18 hat wiederum die gleiche Konstruktion, so dass auf eine Beschreibung verzichtet wird.
  • Hierbei wird als Nächstes ein zweites Basiselement 25 des zweiten Leitungsblocks 24 beschrieben.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, beinhaltet das zweite Basiselement 25 einen rechteckigen, quaderförmigen zweiten Basisbereich 25a, der aus Kunstharzmaterial durch Formen gebildet ist, sowie N (z.B. zehn) oder weniger zweite Anschlüsse 25b, die durch Einsatzformen in integraler Weise mit dem zweiten Basisbereich 25a ausgebildet sind.
  • Ferner beinhalten die N (z.B. zehn) oder weniger zweiten Anschlüsse 25bN (z.B. zehn) oder weniger erste externe Anschlussbereiche 25c, die in ihrer Anordnung von einer oberen Wandfläche des zweiten Basisbereichs 25a entlang einer gemeinsamen geraden Linie nach außen ragen und aus flexiblen Leitungsdrähten gebildet sind, sowie N (z.B. zehn) oder weniger harte zweite externe Anschlussbereiche 25d, die in ihrer Anordnung von einer unteren Wandfläche des zweiten Basisbereichs 25a entlang einer gemeinsamen geraden Linie in gleichen Intervallen nach außen ragen. Die jeweiligen Intervalle der zweiten externen Anschlussbereiche 25d sind gleich den jeweiligen Intervallen der ersten Anschlussbereiche 18d des ersten Basiselements 18 ausgebildet.
  • Außerdem ist der zweite externe Anschlussbereich 25d im Wesentlichen z-förmig gebogen ausgebildet, wobei die Endbereiche entlang einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind.
  • Ferner sind N (z.B. zehn) erste Anschlussbereiche 18d des ersten Basisbereichs 18a an den N (z.B. zehn) oder weniger zweiten externen Anschlussbereichen 25d des zweiten Basisbereichs 25a durch geeignete Mittel, wie z.B. Punktschweißen, angebracht und mit diesen verbunden.
  • Durch die Befestigung und Verbindung der ersten Anschlussbereiche 18d und der zweiten externen Anschlussbereiche 25d sind der erste Basisbereich 18a und der zweite Basisbereich 25a durch die ersten Anschlussbereiche 18d und die zweiten externen Anschlussbereiche 25d in Form einer Einheit miteinander verbunden, so dass der eine zweite Leitungsblock 24 gebildet ist.
  • Dieser zweite Leitungsblock 24 wird dann in dem zweiten Aufnahmekörper 13 des beweglichen Gehäuseteils 2 angeordnet.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, haben das flexible Kabel 3 des erfindungsgemäßen Drehverbinders und das erste Basiselement 18 eines jeden zweiten Leitungsblocks 17, 20 und 24 bei dem ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel die gleiche Konstruktion und die gleiche Anordnung, und ferner sind sie standardisiert und vielseitig verwendbar.
  • Die jeweiligen ersten externen Anschlussbereiche 19c, 21c und 25c der jeweiligen zweiten Basiselemente 19, 21 und 25, die mit externen buchsenartigen Verbindern verbindbar sind, lassen sich geeigneterweise mit solchen Formgebungen und Konstruktionen ausbilden, die mit den Formgebungen und Konstruktionen der jeweiligen externen buchsenartigen Verbinder konsistent sind, die mit den jeweiligen ersten externen Anschlussbereichen 19c, 21c und 215c zu verbinden sind.
  • Das heißt, da die zweiten Leitungsblöcke 17, 20 und 24 durch die jeweilige standardisierten ersten Basiselemente 18 und die jeweiligen zweiten Basiselemente 19, 21 und 25 gebildet sind, die den individuellen Spezifikationen Rechnung tragen können, lassen sich diese mit den externen buchsenartigen Verbindern unter Änderung der Konstruktionen lediglich der jeweiligen zweiten Basiselemente 19, 21 und 25 verbinden, so dass eine Verbindung entsprechend den Spezifikationen der externen buchsenartigen Verbinder ermöglicht ist.
  • Ferner ist in diesem Zustand die Größe eines jeden zweiten Leitungsblocks 17, 20 und 24 des erfindungsgemäßen Drehverbinders nahezu gleich der Größe des zweiten Leitungsblocks 64 des herkömmlichen Drehverbinders ausgebildet. Dadurch ist die Größe jedes zweiten Basiselements 19, 21 und 25 der zweiten Leitungsblöcke 17, 20 und 24 gewichtsmäßig leicht und kostengünstig im Vergleich zu dem Gewicht des zweiten Leitungsblocks 64 des herkömmlichen Drehverbinders ausgebildet.
  • Da ferner die Konstruktion eines jeden zweiten Basiselements 19, 21 und 25 nur den rechteckigen, quaderförmigen zweiten Basisbereich und die N oder weniger zweiten Anschlüsse beinhaltet, die durch Einsatzformen in integraler Weise mit dem zweiten Basisbereich ausgebildet sind, hat das Basiselement eine einfache Konstruktion und ist kostengünstig herstellbar.
  • Bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die N (z.B. zehn oder sechs) zweiten Anschlüsse 19b und 21b in zwei Anschlussgruppen mit unterschiedlicher Anschlussformgebung, d.h. die erste und die zweite Anschlussgruppe 19e, 19f, 21e und 21f, unterteilt, jedoch besteht diesbezüglich keine Einschränkung, und diese können auch in drei oder mehr Anschlussgruppen unterteilt sein, wobei die Anschlussformgebungen miteinander identisch sein können.
  • Ferner sind bei dem vorstehenden ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel zwar nur der zweite Leitungsblock durch das erste Basiselement und das zweite Basiselement gebildet, jedoch besteht auch hierbei keine Einschränkung, und die Ausbildung kann derart sein, dass nur der erste Leitungsblock oder sowohl der erste als auch der zweite Leitungsblock aus einem ersten Basiselement und einem zweiten Basiselement gebildet sind.
  • Im Folgenden werden zeichnerische Darstellungen eines Drehverbinders gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. 10 zeigt eine Draufsicht unter Darstellung des Drehverbinders gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, 11 bezieht sich auf den Drehverbinder der 10 und zeigt eine Draufsicht unter Darstellung eines stationären Gehäuseteils und eines beweglichen Körpers, 12 zeigt eine Schnittdarstellung eines Hauptteils des Drehverbinders der 10 entlang der Linie 12-12, 13 bezieht sich auf den erfindungsgemäßen Drehverbinder und zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Verbindungszustands eines Leitungsblocks und eines flexiblen Kabels, und 14 bezieht sich auf den Drehverbinder der 10 und zeigt eine auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung des Verbindungszustands des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels.
  • Dabei sind gleiche Elemente des Drehverbinders, des Leitungsblocks und des flexiblen Kabels, wie diese in den 1 bis 9 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird.
  • Im Folgenden wird die Konstruktion des Drehverbinders 31 gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Wie in den 10 bis 12 gezeigt ist, ist dieser im Großen und Ganzen gebildet aus einem stationären Gehäuseteil 1, einem beweglichen Gehäuseteil 2, das an dem stationären Gehäuseteil 1 drehbar angebracht ist, einem flexiblen Kabel 3, das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil 1 und dem beweglichen Gehäuseteil 2 ausgebildeten Aufnahmebereich 10 untergebracht ist, einem beweglichen Körper 4, der zwischen dem stationären Gehäuseteil 1 und dem beweglichen Gehäuseteil 2 drehbar angeordnet ist, sowie aus einem ersten und einem zweiten Leitungsblock 36 und 37, mit denen jeweilige Endbereiche des flexiblen Kabels 3 verbunden sind. Der erste Leitungsblock 36 ist dabei an dem stationären Gehäuseteil 1 angebracht, und der zweite Leitungsblock 37 ist an dem beweglichen Gehäuseteil 2 angebracht.
  • Das aus Kunstharzmaterial gebildete stationäre Gehäuseteil 1 besitzt einen zylindrischen äußeren rohrförmigen Bereich 7, eine Bodenwand 38, die an einem Endbereich des äußeren rohrförmigen Bereichs 7 vorgesehen ist, sowie einen zylindrischen ersten Aufnahmekörper 39, der von einem Bereich in der Nähe eines Außenumfangsendes der Bodenwand 38 nach außen wegsteht.
  • Andererseits besitzt das aus Kunstharzmaterial gebildete bewegliche Gehäuseteil 2 einen zylindrischen inneren rohrförmigen Bereich 11, eine obere Wand 12, die an einem Endbereich des inneren rohrförmigen Bereichs 11 vorgesehen ist, sowie einen zweiten zylindrischen Aufnahmekörper 33, der von einem Bereich in der Nähe eines Außenumfangsendes der oberen Wand 12 nach außen wegragt.
  • Ein Führungsbereich 13a zum Führen des Einsetzens eines Verbinders (nicht gezeigt) ist durch eine zylindrische Innenumfangsfläche in dem zweiten Aufnahmekörper 33 gebildet.
  • Der äußere rohrförmige Bereich 7 und der innere rohrförmige Bereich 11 sind koaxial angeordnet, der ringförmige Aufnahmebereich 10 ist zwischen dem äußeren und dem inneren rohrförmigen Bereich 7 und 11 vorgesehen, und der bewegliche Körper 4 ist in dem Aufnahmebereich 10 angeordnet.
  • Der aus Kunstharzmaterial gebildete bewegliche Körper 4 ist in dem Aufnahmebereich 10 derart angeordnet, dass er in Umfangsrichtung beweglich ist, und beinhaltet einen ringförmigen Haltebereich 4a, mehrere Drehelemente 4b, die an dem Haltebereich 4a drehbar angebracht sind, sowie ein Führungselement 4c, das in der Nähe eines vorgegebenen Drehelements 4b angeordnet ist, um das flexible Kabel 3 umzulenken und zu führen, ohne dieses zu knicken Wie in den 13 und 14 gezeigt ist, beinhaltet das flexible Kabel 3 zwei Isolierschichten 3a als bandartige Basisschichten sowie mehrere (z.B. zehn) Leiterbereiche 3b, die zwischen den beiden Isolierschichten 3a angeordnet sind und aus sehr dünner bandartiger Kupferfolie oder dergleichen gebildet sind, wobei es derart ausgebildet ist, dass die jeweiligen Leiterbereiche 3b parallel zueinander sind und in gleichen Intervallen angeordnet sind, wobei die Endbereiche der jeweiligen Leiterbereiche 3b aus den Isolierschichten 3a beidseits freiliegen.
  • Der erste und der zweite Leitungsblock 36 und 37 sind in der in 13 und 14 dargestellten Weise jeweils aus drei Anschlussblöcken gebildet, nämlich einem ersten Anschlussblock 42 und 52, einem zweiten Anschlussblock 45 und 55 und einem dritten Anschlussblock 48 und 58.
  • Die jeweiligen ersten Anschlussblöcke 42 und 52 sind aus Kunstharzmaterial hergestellt und beinhalten rechteckige, quaderförmige erste Basisbereiche 43 und 53, die durch Formen gebildet sind, in den ersten Basisbereichen 43 und 53 vorgesehene Durchgangsöffnungen 43a und 53a sowie N (z.B. zehn) erste Anschlüsse 44 und 54, die durch Einsatzformen in die ersten Basisbereiche 43 und 53 eingebettet und an diesen angebracht sind, mit Anschlussbereichen 44a und 54a sowie aus den Öffnungen 43a und 53a freiliegenden Bereichen 44b und 54b ausgestattet sind und aus Metallmaterial hergestellt sind.
  • Weiterhin ragen die Anschlussbereiche 44a und 54a der N ersten Anschlüsse 44 und 54 in ihrer Anordnung von oberen Wandflächen der ersten Basisbereiche 43 und 53 entlang gemeinsamer gerader Linien in gleichen Intervallen nach außen weg, und die freiliegenden Bereiche 44b und 54b liegen aus den Öffnungen 43a und 53a in den zu den Leitungsrichtungen der Anschlussbereiche 44a und 54a orthogonalen Richtungen frei und sind entlang gemeinsamer gerader Linien in gleichen Intervallen angeordnet, wobei die jeweiligen Intervalle der freiliegende Bereiche 44b und 54b derart ausgebildet sind, dass sie mit den jeweiligen Intervallen der jeweiligen Leiterbereiche 3b des flexiblen Kabels identisch sind.
  • Die jeweiligen Leiter 3b an der einen Endseite des flexiblen Kabels 3 werden durch Ultraschallschweißen oder dergleichen mit den freiliegenden Bereichen 44b und 54b verbunden.
  • Ferner sind die zweiten Anschlussblöcke 45 und 55 jeweils aus Kunstharzmaterial hergestellt und beinhalten einen rechteckigen, quaderförmigen zweiten Basisbereich 46 bzw. 56, der durch Formen gebildet ist, sowie N (z.B. zehn) oder weniger zweite Anschlüsse 47 bzw. 57, die durch Einsatzformen in den zweiten Basisbereich 46 bzw. 56 eingebettet und an diesem angebracht sind, mit den ersten externen Anschlussbereichen 47a bzw. 57a und den zweiten externen Anschlussbereichen 47b und 57b ausgestattet sind sowie aus Metallmaterial hergestellt sind.
  • Die ersten externen Anschlussbereiche 47a und 57a der N oder weniger zweiten Anschlüsse 47 und 57 sind in ihrer Anordnung von der oberen Wandfläche des zweiten Basisbereichs 46 bzw. 56 entlang einer gemeinsamen geraden Linie nach außen wegragend vorgesehen, und die zweiten externen Anschlussbereiche 47b und 57b sind in ihrer Anordnung von einer unteren Wandfläche des zweiten Basisbereichs 46 bzw. 56 entlang einer gemeinsamen geraden Linie in gleichen Intervallen nach außen wegragend vorgesehen, wobei die jeweiligen Intervalle der zweiten externen Anschlussbereiche 47b und 57b identisch mit einem Intervall zwischen einander benachbarten Anschlussbereichen beidseits von einem Anschlussbereich der Anschlussbereiche 44a und 54a ausgebildet sind.
  • Ferner sind die zweiten externen Anschlussbereiche 47b und 57b in einer Anzahl von N (z.B. N/2 oder fünf) oder weniger gebildet, und sie sind im Wesentlichen z-förmig von den zweiten Basisbereichen 46 und 56 weg ausgebildet, wobei außerdem das Intervall der zweiten externen Anschlussbereiche 47b und 57b breiter ist als das Intervall der ersten externen Anschlussbereiche 47a und 57a.
  • Die zweiten externen Anschlussbereiche 47b und 57b sind mit jedem zweiten Anschlussbereich der Anschlussbereiche 44a und 54a der ersten Anschlussblöcke 42 und 52 durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden.
  • Weiterhin sind die dritten Anschlussblöcke 48 und 58 jeweils aus Kunstharzmaterial hergestellt, und sie beinhalten jeweils einen durch Formen gebildeten, rechteckigen, quaderförmigen dritten Basisbereich 49 bzw. 59 sowie N (z.B. zehn oder weniger) dritte Anschlüsse 50 bzw. 60, die in den dritten Basisbereich 49 bzw. 59 durch Einsatzformen eingebettet und an diesem angebracht sind, mit dritten externen Anschlussbereichen 50a bzw. 60a sowie vierten externen Anschlussbereichen 50b bzw. 60b ausgestattet sind und aus Metallmaterial hergestellt sind.
  • Die dritten externen Anschlussbereiche 50a und 60 der N oder weniger dritten Anschlüsse 50 bzw. 60 sind in ihrer Anordnung jeweils von der oberen Wandfläche des dritten Basisbereichs 49 bzw. 59 entlang einer gemeinsamen geraden Linie nach außen wegragend vorgesehen, und die vierten externen Anschlussbereiche 50b und 60b sind in ihrer Anordnung jeweils von der unteren Wandfläche des dritten Basisbereichs 49 bzw. 59 entlang einer gemeinsamen geraden Linie in gleichen Intervallen nach außen wegragend vorgesehen, wobei jedes der Intervalle der vierten externen Anschlussbereiche 50b bzw. 60b in Form eines Intervalls ausgebildet ist, das einem Intervall zwischen einander benachbarten Anschlussbereichen beidseits von einem Anschlussbereich der Anschlussbereiche 44a bzw. 54a gleich ist.
  • Ferner sind die vierten externen Anschlussbereiche 50b und 60b in einer Anzahl von N (z.B. N/2 oder fünf) oder weniger gebildet, und sie sind im Wesentlichen z-förmig von den dritten Basisbereichen 49 und 59 weg ausgebildet, wobei außerdem das Intervall der vierten externen Anschlussbereiche 50b und 60b breiter ist als das Intervall der dritten externen Anschlussbereiche 50a und 60a.
  • Die vierten externen Anschlussbereiche 50b und 60b sind mit jedem zweiten Anschlussbereich der Anschlussbereiche 44a und 44b der ersten Anschlussblöcke 42 und 52 sowie mit jeder zweiten Stelle der Anschlussbereiche 44a und 54a der ersten Anschlussblöcke 42 und 52, mit denen die zweiten externen Anschlüsse 47b und 57b nicht verbunden sind, durch Punktschweißen oder dergleichen verbunden.
  • Wenn die dritten Anschlussblöcke 48 und 58 angebracht sind, liegt ein Zustand vor, in dem die zweiten Basisbereiche 46 und 56 und die dritten Basisbereiche 49 und 59 in derjenigen Richtung, in der sie einander Rücken an Rücken überlappen, Seite an Seite angeordnet sind, wobei die ersten externen Anschlussbereiche 47a und 57a und die dritten externen Anschlussbereiche 50a und 60a Seite an Seite angeordnet sind.
  • Auf diese Weise sind der erste und der zweite Leitungsblock 36 und 37 gebildet, und die Leiterbereiche 3b des flexiblen Kabels 3 sind durch geeignete Mittel, wie z.B. Ultraschallschweißen, elektrisch und mechanisch mit den freiliegenden Bereichen 44b und 54b der ersten Anschlussblöcke 42 und 52 verbunden.
  • Dabei sind die zweiten externen Anschlussbereiche 47b und 57b und die dritten externen Anschlussbereiche 50a und 60a in der zu der Leitungsrichtung der Leiterbereiche 3b des flexiblen Kabels 3 orthogonalen Richtung angeordnet.
  • Durch diese Verbindung werden dann durch die jeweiligen Leiterbereiche 3b des flexiblen Kabels 3 übertragene elektrische Signale zu externen buchsenartigen Verbindern (nicht gezeigt) geleitet, die mit dem ersten und dem zweiten Leitungsblock 36 und 37 verbindbar sind.
  • Der erste Leitungsblock 36 wird dann in dem ersten Aufnahmekörper 39 des stationären Gehäuseteils 1 aufgenommen, und der zweite Leitungsblock 37 wird in dem zweiten Aufnahmekörper 33 des beweglichen Gehäuseteils 2 aufgenommen, wobei der zweite und der dritte Basisbereich 56 und 59 des zweiten und des dritten Anschlussblocks 55 und 58 durch ein Verriegelungsstück 2e des beweglichen Gehäuseteils 2 durch Schnappverbindung miteinander gekoppelt sind, wie dies insbesondere in 12 dargestellt ist.
  • In Abhängigkeit von der Fahrzeuggattung des Kraftfahrzeugs, in dem der Drehverbinder angebracht wird, des Typs in der gleichen Fahrzeuggattung und dergleichen werden die Anzahl der zweiten Anschlüsse 47 und 57 der zweiten Anschlussblöcke 45 und 55 des ersten und des zweiten Leitungsblocks 36 und 37 sowie die Anzahl der dritten Anschlüsse 50 und 60 der dritten Anschlussblöcke 48 und 58 und ferner auch die Leitungsstellen von den ersten Anschlüssen 44 und 54 variiert, und die entsprechenden Anschlüsse werden mit den externen buchsenartigen Verbindern verbunden.
  • Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben worden ist, bei dem die Anzahl (N) der Anschlüsse der zweiten Anschlussblöcke 45 und 55 und der dritten Anschlussblöcke 48 und 58 fünf (maximale Anzahl) beträgt, können die zweiten Anschlussblöcke 45 und 55 und die dritten Anschlussblöcke 48 und 58 verschiedenartig bereitgestellt werden, wobei die Anzahl der Anschlüsse und der Leitungsstellen von den ersten Anschlüssen 44 und 54 weg variieren und wobei durch verschiedenartige Kombination beider Anschlussblöcke der Fahrzeuggattung des Kraftfahrzeugs, dem Typ in der gleichen Fahrzeuggattung und dergleichen Rechnung getragen werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, beinhaltet bei einem erfindungsgemäßen Drehverbinder zumindest einer von einem ersten und einem zweiten Leitungsblock ein erstes Basiselement und und zweites Basiselement, das erste Basiselement beinhaltet einen ersten Basisbereich sowie N Anschlüsse, die mit dem ersten Basisbereich in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N Anschlüsse N erste Anschlussbereiche, die von dem ersten Basisbereich nach außen weg ragen, sowie N zweite Anschlussbereiche aufweisen, die von dem ersten Basisbereich freiliegen, wobei das zweite Basiselement einen zweiten Basisbereich und N oder weniger Anschlüsse aufweist, die mit dem zweiten Basisbereich in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N oder weniger Anschlüsse N oder weniger erste und zweite externe Anschlussbereiche aufweisen, die von dem zweiten Basisbereich nach außen weg ragen, wobei jeweilige Endbereiche der N Leiterbereiche des flexiblen Kabels mit den N zweiten Anschlussbereichen des ersten Basiselements verbunden sind, wobei die N oder weniger jeweiligen zweiten externen Anschlussbereiche des zweiten Ba siselements mit einigen der N ersten Anschlussbereiche des ersten Basiselements verbunden sind und die ersten externen Anschlussbereiche mit einem externen buchsenartigen Verbinderanschluss verbindbar sind, so dass das flexible Kabel und das erste Basiselement des Leitungsblocks standardisiert werden können und einem damit verbindbaren externen buchsenartigen Verbinder Rechnung getragen werden kann, indem lediglich das zweite Basiselement verändert wird, so dass sich der Drehverbinder mit dem kostengünstigen und vielseitig einsetzbaren Leitungsblock ausrüsten lässt.
  • Ferner weist ein erfindungsgemäßer Drehverbinder Folgendes auf:
    ein stationäres Gehäuseteil, an dem ein erster Leitungsblock angebracht ist,
    ein bewegliches Gehäuseteil, an dem ein zweiter Leitungsblock angebracht ist und das an dem stationären Gehäuseteil drehbar angebracht ist, und
    ein flexibles Kabel, das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil und dem beweglichen Gehäuseteil ausgebildeten Aufnahmebereich aufgenommen ist und N Leiterbereiche aufweist, wobei jeder der N Leiterbereiche jeweils mit dem ersten und dem zweiten Leitungsblock verbunden ist,
    wobei zumindest einer von dem ersten und dem zweiten Leitungsblock einen ersten, einen zweiten und einen dritten Anschlussblock aufweist,
    wobei der erste Anschlussblock einen ersten Basisbereich aus isolierendem Material sowie N erste Anschlüsse aufweist, die in den ersten Basisbereich eingebettet und an diesem angebracht sind,
    wobei die N ersten Anschlüsse N Anschlussbereiche, die von dem ersten Basisbereich nach außen weg ragen, sowie N freiliegende Bereiche aufweisen, die mit den jeweiligen Anschlussbereichen elektrisch verbunden sind und von dem ersten Basisbereich freiliegen,
    wobei die N jeweiligen Leiterbereiche des flexiblen Kabels mit den jeweiligen freiliegenden Bereichen verbunden sind,
    wobei der zweite Anschlussblock einen zweiten Basisbereich aus isolierendem Material und N oder weniger zweite Anschlüsse aufweist, die in den zweiten Basisbereich eingebettet und an diesem angebracht sind und mit ersten und zweiten externen Anschlussbereichen ausgestattet sind, die von dem zweiten Basisbereich nach außen weg ragen,
    wobei der dritte Anschlussblock einen dritten Basisbereich aus isolierendem Material und N oder weniger dritte Anschlüsse aufweist, die in den dritten Basisbereich eingebettet und an diesem angebracht sind und mit dritten und vierten externen Anschlussbereichen ausgestattet sind, die von dem dritten Basisbereich nach außen weg ragen,
    wobei jeder der zweiten und der vierten externen Anschlussbereiche des zweiten und des dritten Anschlussblocks mit einem beliebigen der N Anschlussbereiche des ersten Anschlussblocks verbunden ist und die ersten und die dritten externen Anschlussbereiche mit einem externen Verbinderanschluss verbindbar sind, so dass sich der Leitungsblock in den ersten, den zweiten und den dritten Anschlussblock unterteilen lässt und die jeweiligen Konstruktionen vereinfacht werden können, wobei hierdurch eine Metallform für den Formvorgang einfach und kostengünstig wird und sich ein kostengünstiger Drehverbinder schaffen lässt.

Claims (14)

  1. Drehverbinder, aufweisend: ein stationäres Gehäuseteil (1), an dem ein erster Leitungsblock (16) angebracht ist; ein bewegliches Gehäuseteil (2), an dem ein zweiter Leitungsblock (17) angebracht ist und das an dem stationären Gehäuseteil (1) drehbar angebracht ist; und ein flexibles Kabel (3), das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil (1) und dem beweglichen Gehäuseteil (2) ausgebildeten Aufnahmebereich (10) aufgenommen ist und N Leiterbereiche aufweist, wobei jeder der N Leiterbereiche jeweils mit dem ersten und dem zweiten Leitungsblock (16, 17) verbunden ist, wobei zumindest einer von dem ersten und dem zweiten Leitungsblock (16, 17) ein erstes Basiselement (18) und ein zweites Basiselement (19) aufweist, wobei das erste Basiselement (18) einen ersten Basisbereich (18a) sowie N Anschlüsse (18c) aufweist, die mit dem ersten Basisbereich (18a) in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N Anschlüsse (18c) N erste Anschlussbereiche (18d), die von dem ersten Basisbereich (18a) nach außen weg ragen, sowie N zweite Anschlussbereiche (18e) aufweisen, die von dem ersten Basisbereich (18a) freiliegen, wobei das zweite Basiselement (19) einen zweiten Basisbereich (19a) und N oder weniger Anschlüsse (19b) aufweist, die mit dem zweiten Basisbereich (19a) in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die N oder weniger Anschlüsse (19b) N oder weniger erste und zweite externe Anschlussbereiche (19c, 19d) aufweisen, die von dem zweiten Basisbereich (19a) nach außen weg ragen, wobei jeweilige Endbereiche der N Leiterbereiche (3b) des flexiblen Kabels (3) mit den N zweiten Anschlussbereichen (18e) des ersten Basiselements (18) verbunden sind, wobei die N oder weniger jeweiligen zweiten externen Anschlussbereiche (19c, 9d) des zweiten Basiselements (19a) mit einigen der N ersten Anschlussbereiche (18d) des ersten Basiselements (18) verbunden sind und die ersten externen Anschlussbereiche (19c) mit einem externen buchsenartigen Verbinderanschluss verbindbar sind.
  2. Drehverbinder nach Anspruch 1, wobei die N ersten Anschlussbereiche (18d) des ersten Basiselements (18) in einer Richtung orthogonal zu einer Leitungsrichtung der Leiterbereiche (3b) des flexiblen Kabels (3) sowie entlang einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind und wobei Endbereiche der zweiten externen Anschlussbereiche (19d) des zweiten Basiselements (19) entlang einer gemeinsamen geraden Linie angeordnet sind.
  3. Drehverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten Anschlussbereiche (18d) des ersten Basiselements (18a) in gleichen Intervallen angeordnet sind.
  4. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Öffnungsbereich in dem ersten Basisbereich (18) des ersten Basiselements vorgesehen ist und wobei die zweiten Anschlussbereiche von dem Öffnungsbereich freiliegen.
  5. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ersten externen Anschlussbereiche (19c) des zweiten Basiselements (19) durch mindestens zwei Gruppen, nämlich einer ersten Anschlussgruppe und einer zweiten Anschlussgruppe, mit unterschiedlicher Anschlussformgebung gebildet sind.
  6. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ersten externen Anschlussbereiche des zweiten Basiselements durch Leitungsdrähte gebildet sind.
  7. Drehverbinder, aufweisend: ein stationäres Gehäuseteil (1), an dem ein erster Leitungsblock (36) angebracht ist; ein bewegliches Gehäuseteil (2), an dem ein zweiter Leitungsblock (37) angebracht ist und das an dem stationären Gehäuseteil drehbar angebracht ist; und ein flexibles Kabel (3), das in einem zwischen dem stationären Gehäuseteil (1) und dem beweglichen Gehäuseteil (2) ausgebildeten Aufnahmebereich (10) aufgenommen ist und N Leiterbereiche aufweist, wobei jeder der N Leiterbereiche jeweils mit dem ersten und dem zweiten Leitungsblock (36, 37) verbunden ist, wobei zumindest einer von dem ersten und dem zweiten Leitungsblock (36, 37) einen ersten (42, 52), einen zweiten (45, 55) und einen dritten Anschlussblock (48, 58) aufweist, wobei der erste Anschlussblock (42, 52) einen ersten Basisbereich (43, 53) aus isolierendem Material sowie N erste Anschlüsse (44, 54) aufweist, die in den ersten Basisbereich (43, 53) eingebettet und an diesem angebracht sind, wobei die N ersten Anschlüsse (44, 54) N Anschlussbereiche (44a, 54b), die von dem ersten Basisbereich (43, 53) nach außen weg ragen, sowie N freiliegende Bereiche (44b, 54a) aufweisen, die mit den jeweiligen Anschlussbereichen (44a, 54b) elektrisch verbunden sind und von dem ersten Basisbereich (43, 53) freiliegen, wobei die N jeweiligen Leiterbereiche (3b) des flexiblen Kabels (3) mit den jeweiligen freiliegenden Bereichen (44b, 54b) verbunden sind, wobei der zweite Anschlussblock (45, 55) einen zweiten Basisbereich (46, 56) aus isolierendem Material und N oder weniger zweite Anschlüsse (47, 57) aufweist, die in den zweiten Basisbereich (46, 56) eingebettet und an diesem angebracht sind und mit ersten (47a, 57a) und zweiten (47b, 57b) externen Anschlussbereichen ausgestattet sind, die von dem zweiten Basisbereich (46, 56) nach außen weg ragen, wobei der dritte Anschlussblock (48, 58) einen dritten Basisbereich (49, 59) aus isolierendem Material und N oder weniger dritte Anschlüsse (50, 60) aufweist, die in den dritten Basisbereich (49, 59) eingebettet und an diesem angebracht sind und mit dritten (50a, 60a) und vierten (50b, 60b) ex ternen Anschlussbereichen ausgestattet sind, die von dem dritten Basisbereich (49, 59) nach außen weg ragen, wobei jeder der zweiten (47b, 57b) und der vierten (50b, 60b) externen Anschlussbereiche des zweiten und des dritten Anschlussblocks (45, 55; 48, 58) mit einem beliebigen der N Anschlussbereiche (44, 54) des ersten Anschlussblocks (42, 52) verbunden ist und die ersten (47a, 57a) und die dritten (50a, 60a) externen Anschlussbereiche mit einem externen Verbinderanschluss verbindbar sind.
  8. Drehverbinder nach Anspruch 7, wobei die N Anschlussbereiche (44, 54) des ersten Anschlussblocks (42, 52) in einer Richtung orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung der Leiterbereiche (3b) des flexiblen Kabels (3) nach außen geführt sind, die N Anschlussbereiche entlang einer geraden Linie angeordnet sind und die zweiten und die vierten Anschlussbereiche (47b, 57b; 50b, 60b) mit den N Anschlussbereichen (44, 54) entlang der geraden Linie verbunden sind.
  9. Drehverbinder nach Anspruch 7 oder 8, wobei die N Anschlussbereiche (44, 54) des ersten Anschlussblocks (42, 52) in gleichen Intervallen angeordnet sind.
  10. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei ein Öffnungsbereich in dem ersten Basisbereich vorgesehen ist und wobei die freiliegenden Bereiche der ersten Anschlüsse von dem Öffnungsbereich freiliegen.
  11. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der zweite und der dritte Basisbereich des zweiten und des dritten Anschlussblocks (45, 55; 48, 58) in einer Richtung, in der sie einander überlappen, Seite an Seite angeordnet sind.
  12. Drehverbinder nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Anzahl der zweiten und der vierten externen Anschlussbereiche (47b, 57b; 60b, 60b) des zweiten und des dritten Anschlussblocks (45, 55; 48, 58) jeweils N/2 beträgt und wobei die zweiten und vierten externen Anschlussbereiche in einander abwechselnder Weise mit den N Anschlussbereichen (44, 54) des ersten Anschlussblocks (42, 52) verbunden sind.
  13. Drehverbinder nach Anspruch 1, mit einem zylindrischen Aufnahmekörper (13), der von dem beweglichen Gehäuseteil (2) und/oder dem stationären Gehäuseteil (1) jeweils nach außen weg steht, wobei der zylindrische Aufnahmekörper (13) einen Führungsbereich (13a) zum Führen des Einführvorgangs des externen buchsenartigen Verbinders aufweist, und wobei der Führungsbereich (13a) durch eine zylindrische Innenumfangsfläche in dem zylindrischen Aufnahmekörper (13) gebildet ist.
  14. Drehverbinder nach Anspruch 13, wobei der zylindrische Aufnahmekörper (13) ferner einen Klinkenbereich (13b) aufweist und das zweite Basiselement (19) einen Verriegelungsbereich aufweist, wobei der Klinkenbereich (13b) und der Verriegelungsbereich durch Schnappverbindung miteinander gekoppelt sind.
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