DE60205020T2 - Automatische verriegelungsvorrichtung für eine hebevorrichtung - Google Patents

Automatische verriegelungsvorrichtung für eine hebevorrichtung Download PDF

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DE60205020T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/06Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
    • B66D3/10Applications of braking or detent devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Seilwinde. Diese Seilwinden werden sehr oft auf Baustellen verwendet, und allgemein auf dem Sektor Hochbau und mechanische Konstruktionen, um Ladungen aller Arten anzuheben und herabzulassen, und zwar durch Betätigung von Hand durch zwei Bedienende, einer auf dem Boden und der andere auf der gleichen Höhe wie die Seilwinde.
  • Herkömmliche Seilwinden haben keine Sicherheitsvorrichtungen, welche die Ladungen am Fallen aus gefährlicher Höhe auf den Boden hindern, und zwar in Fällen, zurückzuführen auf Nachlässigkeit oder körperliche Übermüdung oder ähnliches, in denen der Bedienende auf dem Boden plötzlich den Griff von seinem Teil des Seiles loslässt.
  • Bei einigen Vorrichtungen nach dem Stand der Technik hat dieses mangelhafte Sicherheitsniveau zum Einsetzen eines Zahnrades koaxial zu der Seilscheibe geführt. Ein Ritzel ist an der Scheibe der Winde angeordnet, welches in das Zahnrad greift, um die Seilwinde zu blockieren.
  • Das Hauptproblem bei dieser Lösung ist, dass das Ritzel von Hand zwischen die Zähne des Zahnrades eingesetzt und dann freigegeben werden muss, wie und wann es erforderlich ist, und somit nicht das Sicherheitsproblem wie das zufällige Herabfallen löst, das auf ein plötzliches Loslassen des Seiles zurückzuführen ist. Ausserdem kann der Vorgang des Einsetzens-Freigebens des Ritzels an und für sich problematisch sein.
  • Eine weitere Lösung nach dem Stand der Technik ist die in dem Dokument US-A-4 934 660 gezeigte, welches eine Sicherheits-Seilwinde nach dem Oberbegriff aus Patentanspruch 1 beschreibt.
  • Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Sicherheits-Seilwinde von begrenzten Abmessungen und Gewicht vorzusehen, wobei sie auch wirtschaftlich ist.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, dass sie eine Sicherheits-Seilwinde vorsieht, bei welcher die Bremswirkung allmählich und nicht abrupt erfolgt und daher den Verschleiss des Seiles begrenzt, was die Lebensdauer desselben verlängert.
  • Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Sicherheits-Seilwinde vorzusehen, welche zuverlässig und sicher für die Bedienenden und dritte Personen ist, um die Sicherheit am Arbeitsplatz zu verbessern.
  • Schliesslich ist noch ein weiterer Zweck der Erfindung, eine Sicherheits-Seilwinde vorzusehen, die leicht zu warten ist. Diese Zwecke und noch mehr werden alle erreicht durch eine Sicherheits-Seilwinde nach Patentanspruch 1.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführung der Erfindung hervor, dargestellt rein als ein nicht begrenzendes Beispiel in den Abbildungen der beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht der Seilwinde nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und zwar in einer Position, in welcher das Seil frei laufen kann;
  • 2 ist dieselbe Seilwinde in einer Position, in welcher das Seil blockiert ist;
  • 2a ist ein vergrössertes Detail aus 2;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Details des Blockiermechanismus der Seilwinde nach der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildungen der Zeichnungen ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Sicherheits-Seilwinde nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
  • Die Sicherheits-Seilwinde 1 enthält im wesentlichen eine Scheibe 2, welche sich um eine an einem Rahmen 5 montierte Welle 4 dreht.
  • Die Scheibe 2 hat eine Kehle 3 entlang ihrer umlaufenden Oberfläche.
  • Der Rahmen 5 ist, der Kompaktheit und der Einfachheit wegen, aber auch wegen der grösseren Sicherheit für den Be dienenden, vorzugsweise als geschlossener Kasten ausgebildet und weist eine oder mehrere obere Wände 7, eine oder mehrere Seitenwände 8 und eine oder mehrere untere Wände 9 auf. In wenigstens einer der unteren Wände in wenigstens eine Öffnung 10 eingearbeitet, durch welche das Seil 11 im Inneren des Rahmens 5 geht.
  • Der Rahmen 5 ist normalerweise mit speziellen Aufhängemitteln 6 zum Montieren der Seilwinde 1 an einer geeigneten Trägerstruktur (nicht in der Abbildung gezeigt) versehen, feststehend oder beweglich, je nach der Wahl des Bedienenden. Bei der einfachsten Ausführung können diese Aufhängemittel 6 ein Haken 6a sein, der an der oberen Wand 7 des Rahmens 5 befestigt ist.
  • Das Seil 11 weist natürlich zwei Enden auf: ein Ende ist das Zugende 12, welches normalerweise durch den sich am Boden befindlichen Bedienenden betätigt wird, und das andere Ende ist das Ladeende 13, an welchem die Ladung gesichert ist, um angehoben oder herabgelassen zu werden.
  • Die Sperrmittel 14 sind an dem Rahmen 5 der Seilwinde 1 entsprechend der Position der Seilscheibe 2 montiert und wirken betrieblich auf das Seil 11 an dem Zugende 12; die Sperrmittel enthalten wenigstens ein feststehendes Element 14a, das an dem Rahmen gehalten ist, und wenigstens ein bewegliches Element 14b.
  • Das feststehende Element 14a weist in einer vorgezogenen und nicht ausschliesslichen Ausführung eine zylindrische Ausbildung auf und kann ebenfalls eine spezielle Kehle um seine umlaufende Oberfläche enthalten.
  • Das bewegliche Element 14b arbeitet zwischen einer Position dicht an dem feststehenden Element 14a, in welcher das Seil 11 zwischen dem feststehenden Element 14a und dem beweglichen Element 14b blockiert ist, und einer von dem feststehenden Element 14a abstehenden Position, in welcher das Seil 11 frei laufen kann. Das bewegliche Element 14b ist in einer vorgezogenen und nicht ausschliesslichen Ausführung keilförmig und enthält eine flache Kontaktfläche 15, positioniert auf derselben Seite wie das Seil und auf der gegenüberliegenden Seite im Verhältnis zu der Seilscheibe 2. Die Kontaktfläche 15 ist mit einem schrägen Ende 18 versehen, so dass sie während der Blockierphase das Seil 11 besser greifen kann.
  • Das bewegliche Element 14b enthält ebenfalls eine gebogene Führungsfläche 19, angeordnet auf derselben Seite wie die Scheibe 2 und auf der entgegengesetzten Seite von dem Seil 11, so dass sie sich besser dem Profil der umlaufenden Oberfläche der Scheibe 2 anpasst, zum Beispiel so, dass sie sich in die Kehle 3 der Scheibe 2 einfügen kann. Das bewegliche Element 14b weist ebenfalls an seiner Führungsfläche 19 einen länglichen Schlitz 16 auf, welcher einen feststehenden, an dem Rahmen 5 montierten Zapfen 17 greift.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften befähigen das bewegliche Element 14b, sich im Verhältnis zu dem feststehenden Element 14a zwischen einer abstehenden Position und einer angenäherten Position und umgekehrt zu bewegen.
  • Im Falle eines plötzlichen Loslassens des Zuges auf das Seil 11 durch den Bedienenden am Boden, bewegt das Schleifen des Seiles 11 gegen die Kontaktfläche 15 des beweglichen Elementes 14b das bewegliche Element 14b durch Reibung in Richtung des feststehenden Elementes 14a.
  • Das Seil 11 wird daher zwischen dem beweglichen Element 14b und dem feststehenden Element 14a blockiert und die Ladung auf der Ladeseite 13 des Seiles 11 kann nicht in gefährlicher Weise auf den Boden fallen.
  • Um die Seilwinde 1 freizugeben, genügt es, dass der Bedienende das Zugende 12 des Seiles 11 leicht nach aussen, das heisst von der Scheibe 2 fort bewegt (wie in 1 gezeigt ist). Das Seil 11 löst sich von der Kontaktfläche 15 des beweglichen Elementes 14b, welches sich von dem feststehenden Element 14a entfernt und durch Schwerkraft in seine freigegebene Position zurückkehrt.
  • Somit erreicht die Erfindung die vorgesehenen Zwecke.

Claims (7)

  1. Sicherheits-Seilwinde, enthaltend: – einen Rahmen (5); – eine an dem Rahmen (5) montierte Welle; – eine drehbar auf der Welle (4) montierte Scheibe (2); – ein von der Scheibe (2) gehaltenes Seil (11) mit einem Zugende (12) und einem Ladeende (13) entgegengesetzt von dem Zugende (12); und – Sperrmittel (14), die an dem Rahmen (5) montiert sind, bei welcher die Sperrmittel (14) ein feststehendes Element (14a) enthalten, das fest mit dem Rahmen (5) verbunden ist, und ein bewegliches Element (14b), welches zwischen einer Position dicht an dem feststehenden Element (14a), in welcher das Seil (11) zwischen dem feststehenden Element (14a) und dem beweglichen Element (14b) blockiert ist, und einer von dem feststehenden Element (14a) abstehenden Position, in welcher das Seil (11) frei ablaufen kann, arbeitet; wobei das bewegliche Element (14b) eine Kontaktfläche (15) enthält, angeordnet auf derselben Seite wie das Seil (11) und auf der entgegengesetzten Seite von der Scheibe (2), sowie eine Führungsfläche (19), angeordnet auf derselben Seite wie die Scheibe (2), aber auf der entgegengesetzten Seite von dem Seil (11); dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (14b) einen Längsschlitz (16) entlang seiner Führungsflä che (19) aufweist, wobei in den Längsschlitz (16) ein feststehender Zapfen (17) greift, der an dem Rahmen (5) montiert ist, um eine Verschiebung des beweglichen Elementes (14b) zu ermöglichen.
  2. Seilwinde nach Patentanspruch 1, bei welcher die Sperrmittel (14) im Betrieb auf das Seil (11) wirken, und zwar auf der Betätigungsseite des Zugendes (12) der Scheibe (2).
  3. Seilwinde nach Patentanspruch 1, bei welcher das bewegliche Element (14b) eine Keilform aufweist.
  4. Seilwinde nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher die Kontaktfläche (15) flach ist und die Führungsfläche (19) gebogen ist.
  5. Seilwinde nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher der Rahmen (5) eine kastenförmige Ausbildung aufweist, enthaltend wenigstens eine obere Wand (7), wenigstens eine Seitenwand (8) und wenigstens eine untere Wand (9), in welcher wenigstens eine Öffnung (10) zum Durchführen des Seils (11) aufgewiesen ist.
  6. Seilwinde nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, bei welcher der Rahmen (5) Aufhängemittel (6) enthält, um die Seilwinde (1) an einer Trägerstruktur anzubringen.
  7. Seilwinde nach Patentanspruch 6, bei welcher die Auf hängemittel (6) zum Anbringen der Seilwinde (1) an einer Trägerstruktur wenigstens einen Haken (6a) enthalten, der wenigstens an der oberen Wand (7) des Rahmens (5) befestigt ist.
DE60205020T 2001-04-02 2002-01-29 Automatische verriegelungsvorrichtung für eine hebevorrichtung Expired - Lifetime DE60205020T2 (de)

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