DE60204831T2 - Montage- und Tragkonsolen nach Hartlöten für Wärmetauscher - Google Patents

Montage- und Tragkonsolen nach Hartlöten für Wärmetauscher Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugklimaanlagen im Allgemeinen und insbesondere einen neuen Aufbau von Montage- und Befestigungswinkeln für Kraftfahrzeugwärmetauscher.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verflüssiger von Kraftfahrzeugen umfassen einen zentralen Basisblock, der regelmäßig beabstandete Rohre und dazwischen liegende gewellte Luftrippen umfasst und an vier Seiten von einem Paar paralleler Sammelkästen und einem Paar paralleler Blockverstärkungen umrahmt ist. Typischerweise sind die Sammelkästen eines Verflüssigers vertikal ausgerichtet und die Rohre sind horizontal ausgerichtet. Es ist ein Mittel notwendig, um den Verflüssiger physikalisch an dem Fahrzeug zu befestigen, im Allgemeinen vor dem Motorkühler. Der Verflüssiger kann direkt an dem Fahrzeugrahmen befestigt sein oder durch Befestigen an dem Kühler indirekt an dem Fahrzeug befestigt sein. Egal ob er direkt oder indirekt an dem Fahrzeug befestigt ist, benötigt der Verflüssiger im Allgemeinen mehrere Winkel, die sicher an seinem Blockaufbau befestigt sind, die wiederum Schrauben oder andere Befestigungselemente aufnehmen können, um den Verflüssiger in Position befestigen zu können. Ein weiteres Problem des Aufbaus bei Verflüssigern sind die Kühlmittelzuleitungs- und -ableitungsrohre zu den Sammlern, die nach dem Einbau des Verflüssigers mit den Kühlmittelleitungen des Fahrzeugs verbunden werden. Der Vorgang des Verbindens der Leitungen unterzieht die Leitungen einem vorbestimmten Grad von Drehmoment relativ zu dem Verflüssiger. Zumindest eine von diesen Leitungen ist typischerweise verlängert, um die Position der Kühlmittelleitungen unterzubringen, und benötigt folglich eine zusätzliche strukturelle Abstützung, um dem Montagedrehmoment zu widerstehen, ohne beschädigt oder verformt zu werden.
  • Die Alternativen zur Bereitstellung von Montagewinkeln an dem Verflüssiger umfassen das Strangpressen des Sammelkastens selbst mit integrierten Schienen oder das Anbringen separater Winkel. Das Dokument USPN 6 059 019 zeigt ein Beispiel solcher separater Befestigungswinkel. Integrierte Schienen sind schwer und verlaufen über die gesamte Länge des stranggepressten Kastens; ein Beispiel dafür kann in der USPN 5 671 803 eingesehen werden. Viel von dem Gewicht der Schiene eines stranggepressten Sammelkastens kann in einem Fertigungsschritt nach dem Strangpressen maschinell beseitigt werden, wodurch nur ein einzelner Flansch zurückbleibt, aber der zusätzliche Schritt erhöht die Kosten. Die meisten separaten Montagewinkel sind Metallstücke, die vor dem Lötvorgang irgendwie an dem Sammelkasten befestigt werden, und später fest angelötet werden. Zahlreiche Beispiele sind im Stand der Technik zu sehen, wie z. B. in der USPN 5 205 349. Das Hinzufügen von einzelnen, örtlich begrenzten Metallmassen zu einem ansonsten regelmäßigen Metallteil ist insofern nicht erwünscht, als dies Unregelmäßigkeiten im Löttemperaturprofil einschleppen wie auch das reibungslose Stapeln und Befördern der Teile auf dem Förderband stören kann. Separate Montagewinkel können auch nach dem Lötvorgang angebracht werden, wie in der USPN 5 535 819 gezeigt, wo Metallwinkel nach dem Lötvorgang an die Verstärkung des Verflüssigers geschraubt werden. Ein oder mehrere Befestigungselemente ist/sind für jeden der vier Winkel notwendig, was erheblich mehr Arbeit mit sich bringt als ein einfaches Einschnappen eines Winkels an einem Sammelkasten vor dem Lötvorgang. Ein neues US-Patent, Nr. 6 202 737, zeigt einen Verflüssiger, der mit einem Winkel, der als an der Oberseite des Verflüssigerkastens „verschachtelt" beschrieben wird, an einem Kühlerkasten angebracht wird, bevor er an dem Kühlerkasten eingeschnappt wird. Es ist unklar, was „verschachtelt" bedeutet, und es ist auch unklar, welches Material in dem Winkel verwendet wird. Der gezeigte Winkel stellt keine Abstützung für die Verflüssiger-Zuleitungs- und -ableitungsrohre bereit.
  • Wie vorstehend erwähnt, besteht ein weiteres Problem bei Verflüssigern im Abstützen der Zuleitungs- und Ableitungsrohre. Viele Patente, die separate Verflüssiger-Montagewinkel zeigen, offenbaren die Verwendung eines Abschnitts des Montagewinkels, um auch eine örtliche Abstützung für die Zuleitungs- und Ableitungsrohre bereitzustellen. Beispiele sind die USPN 5 509 473 und die bereits erwähnte USPN 5 205 349. Andere zeigen separate Winkel, die unabhängig von den Montagewinkeln des Verflüssigers sind und die nur hinzugefügt sind, um dabei zu helfen, die Zuleitungs- und Ableitungsrohre abzustützen, wie z. B. die USPN 5 429 182. Zusätzlich dazu, dass sie alle vorstehend erwähnten Nachteile in Bezug darauf, wie die Winkel angebracht werden, aufweisen, stellen solche Rohrabstützwinkel, während sie dabei helfen können, das Rohr in der richtigen Position für eine spätere Anbringung einer Kühlmittelleitung zu halten, im Allgemeinen keinen wesentlichen Widerstand gegenüber dem Montagedrehmoment wie oben definiert bereit. Demzufolge wäre es noch immer notwendig, einen Halteschlüssel für das Anschlussstück an dem Ende des Zuleitungs- oder Ableitungsrohres bereitzustellen, wenn die Kühlmittelleitung befestigt wird, an Stelle einer einfacheren und wünschenswerteren „einhändigen" Bedienung. Ohne den Halteschlüssel könnte das Verflüssigerrohr durch das beteiligte Drehmoment verdreht und beschädigt werden. Ein bekannter Aufbau zur Bereitstellung einer „einhändigen" Anbringung der Kühlmittelleitung an dem Verflüssiger ist ein schwerer Verbindungsblock, der direkt und fest an den Verflüssigerkasten gelötet ist, so dass ein passender Block an der Kühlmittelleitung an den Sammelkastenblock geschraubt werden kann. Ein Beispiel ist in der Japanischen Patentzusammenfassung 05203387 zu sehen. Während eine einhändige Anbringung ermöglicht wird, stellt der gezeigte Sammlerblock eine große und unerwünschte thermische Masse in dem Lötvorgang dar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Verflüssigermontage- sowie einen Zuleitungs- und Ableitungsrohr-Abstützaufbau bereit, der alle vorstehend erwähnten Nachteile und Mängel beseitigt. Die Winkel sind einfache und leichte Formkunststoffstücke, die nach dem Löten vollständig an den Ecken des Verflüssigerblocks in einem einfachen Presspassungsarbeitsschritt, für den keine separaten Befestigungselemente erforderlich sind, angebracht werden. Zumindest einige von den Winkeln weisen auch Abstützungen für die Verflüssiger-Zuleitungs- und -Ableitungsrohre auf, die die Rohre stabil genug abstützen, um einen einhändige Montage der Kühlmittelleitungen daran zu erlauben.
  • In der offen gelegten Ausführungsform weist der Verflüssiger einen typischen Block auf, der an vier Seiten durch einen „Rahmen" begrenzt ist, der aus zwei stranggepressten Sammelkästen und einem Paar gestanzter balkenförmiger Blockverstärkungen besteht. Sowohl die Sammelkästen als auch die Blockverstärkungen sind einfache Normteile mit keinen separaten Winkeln, Schienen oder Flanschen, die Unregelmäßigkeiten während des Lötverfahrens erzeugen könnten. Die vier Winkel sind hohle, leichte Formkunststoffstücke, von denen ein jedes an einer entsprechenden Ecke des Verflüssiger-„Rahmens" befestigt wird. Jeder Winkel weist eine Kappe auf, die eng über das Ende des Sammelkastens passt, sowie einen integrierten Kanal an der Seite, der einen Schnappsitz über die Blockverstär kung bildet, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente notwendig sind. Jeder Winkel weist auch einen Schraubenschlitz oder ein anderes Montagemerkmal auf, so dass es möglich ist, ihn an der Fahrzeugkarosserie oder dem Kühler zu befestigen. Sobald sie an dem Verflüssigerblock montiert sind, erlangen die Winkel einen stabilen Verdrehwiderstand von beiden Seiten der Verflüssigerecke sowie einen stabilen Widerstand gegen ein Entfernen von dem engen Schnappsitz. Zwei von den Winkeln sind auch mit verstärkten Abstützflanschen formgepresst, an die das Ende des Verflüssiger-Zuleitungs- und Ableitungsrohres fest angeschraubt oder auf andere Weise befestigt ist. Damit können die Kühlmittelleitungen an den Zuleitungs- und Ableitungsrohren ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Drehmomentwiderstandes angebracht werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Verflüssigers allein ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Verflüssigers mit vier an den vier Ecken montierten Winkeln ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Winkels an der unteren linken Ecke des Verflüssigers ist, der an dem Verflüssiger fixiert ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Winkels an der unteren rechten Ecke des Verflüssiger ist, bevor er an dem Verflüssiger fixiert wird;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Winkels an der oberen linken Ecke des Verflüssigers ist, der das Ableitungsrohr abstützt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Winkels von 5 ist, bevor er an dem Verflüssiger fixiert wird;
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Winkels an der oberen rechten Ecke des Verflüssigers ist, der das Zuleitungsrohr abstützt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 1 ist ein typischer mit Sammelkästen versehener mehrröhriger Querstromwärmetauscher des Typs, wie er in Fahrzeugen verwendet wird, wie z. B. ein im Allgemeinen bei 10 bezeichneter Verflüssiger, gezeigt. Der Verflüssiger 10 umfasst einen Basisblock von herkömmlichen Strömungsrohren und dazwischen liegenden Luftzentren oder Luftrippen, die nicht im Detail dargestellt sind, wobei der Block durch einen vierseitigen, im Allgemeinen rechteckigen Rahmen begrenzt ist. Zwei Seiten des Rahmens umfassen ein Paar Sammelkästen 12, typischerweise aus lötbarer Aluminiumlegierung, und die anderen zwei Seiten bestehen aus einem Paar Blockverstärkungen 14 aus formgepressten Aluminiumbalken, wie offen gelegt. Jede Verstärkung 14 ist an einem Ende an ein Ende eines Kastens 12 fixiert, wodurch vier rechtwinklige Ecken gebildet werden. Die Verstärkungen 14, die typischerweise L- oder U-förmig im Querschnitt sind, ruhen über dem äußersten Paar Luftzentren und schützen diese, wodurch es möglich ist, den Block vor dem Löten zu vereinigen. Wie offen gelegt, sind die Kästen 12 im Wesentlichen kontinuierlich im Querschnitt, ohne Unregelmäßigkeiten, mit Ausnahme eines Ableitungsrohres 22 an einem, und eines Zuleitungsrohres 24 an dem anderen. Die Rohre 22 und 24 leiten Kühlmittel in die Kästen 12 hinein und aus diesen heraus, und ihre Länge und Position ist grundsätzlich durch die Fahrzeugarchitektur festgelegt und liegt nicht innerhalb der Kontrolle des Konstrukteurs des Wärmetauschers. Wie offen gelegt, weist jedes Rohr 22 und 24 ein an sein Ende fixiertes relativ massives Aluminiumblockanschlussstück 26 bzw. 28 auf, das bei der Montage an einer Kühlmittelleitung angebracht wird. In diesem Fall würde ein zusammenpassender Block an dem Kühlmittelleitungsende durch eine Schraube und einen Drehmomentschlüssel an dem Blockanschlussstück 26 oder 28 festgezogen. In anderen Fällen könnten die Enden der Rohre und der jeweiligen Kühlmittelleitungen Einsteck- und Kupplungsenden aufweisen, die, wiederum mit einem ein Drehmoment aufbringenden Werkzeug irgendeiner Art, direkt miteinander verschraubt werden. Welches Befestigungsverfahren auch angewendet wird, ein vorbestimmter bekannter Betrag an Kraft und Drehmoment wird in dem Montageverfahren angewendet, was das Potenzial in sich birgt, ohne geeignete widerstehende Abstützung, die Rohre 22 und 24 zu verformen, wenn sie nicht auf irgendeine Weise stabil gehalten werden und relativ zu dem Verflüssiger 10 abgestützt werden. Eine Gegenkraft, die diesem potenziell Schaden verursachenden Montagedrehmoment widersteht, kann, wie vorstehend erwähnt, von außen durch die Anwendung eines zweiten Haltewerkzeugs, wie z. B. eines Halteschlüssels, geliefert werden. Es ist weit wünschenswerter in der Lage zu sein, die Montageanbringung Leitung an Rohr mit einem einzigen Werkzeug oder „einhändig" zu erreichen. Die vorliegende Erfindung stellt diese Möglichkeit bereit.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf 2 ist ein Verflüssiger 10 mit vier angebrachten Eckwinkeln, im Allgemeinen bei 30 bis 36 bezeichnet, gezeigt, beginnend mit der oberen linken Ecke und dann im Uhrzeigersinn verlaufend. Jeder ist ein hohles, spritzgegossenes Kunststoffteil, das nach dem Löten und ohne die Verwendung irgendwelcher separater Befestigungsmittel an den Ecken des Verflüssigers 10 angebracht wird. Die unteren zwei Winkel 34 und 36 sorgen nur für die Montage des Verflüssigers, die oberen zwei 30 und 32 stellen aber zusätzlich eine stabile Abstützung für die Verflüssigerrohre 22 und 24 oder irgend einen anderen Zusatz des Verflüssigers 10 bereit, der eine dem Drehmoment widerstehende Abstützung erfordern kann. Im Allgemeinen lösen die Winkel 3036 alle vorstehend erwähnten Nachteile des Standes der Technik, da sie in den Lötvorgang des Basisblocks nicht involviert sind oder diesen unterbrechen, keine separaten Befestigungsmittel erfordern, um sie an dem Verflüssiger 10 anzubringen, und, wie unten stehend beschrieben ist, genug Abstützung für die Rohre 22 und 24 bereitstellen, um eine einhändige Anbringung an den Kühlmittelleitungen bei der Montage bereitzustellen.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf die 3 und 4 stellen die unteren Winkel 34 und 36 ein Montagemittel für den Verflüssiger 10 bereit. Jeder weist eine hohle Kappe 38 bzw. 40 auf, die über ca. zwei Zoll der Länge eines Kastens 12 nach unten eng pressgepasst ist. Die Innenfläche der Kappen 38 und 40 passt eng mit der Außenfläche der Kästen 12 zusammen, stellt aber allein keinen vollständigen Widerstand gegen ein Wegziehen von der Ecke bereit. An die Seite jeder Kappe 38 und 40 ist einstückig ein Kanal 42 bzw. 44 formgepresst, der eng über eine Länge von ca. 2 Zoll der dem Ende eines Kastens 12 benachbarten Blockverstärkung 14 passt. An eine Innenfläche eines jeden Kanals 42 und 44 ist eine entsprechende waagrechte Rippe formgepresst, von der nur eine, die Rippe 46 an dem Winkel 36, sichtbar ist. Alle Winkel weisen jedoch eine identische Rippe auf. Die Rippe 46 ist derart angeordnet, dass sie, wenn der Kanal 44 über das Ende der Verstärkung 14 gleitet, über dem Rand der Verstärkung 14 einschnappt und einen sehr starken Widerstand gegen ein Abziehen bereitstellt. Sobald er voll eingerastet ist, wird der Winkel 36 stabil zu der Ecke des Verflüssigers 10 gehalten, wodurch er tatsächlich beinahe so stabil wie ein integriertes Teil des Verflüssigeraufbaus selbst wird und mehr als in der Lage ist, dem Betrag des oben definierten Montagedrehmoments zu widerstehen, ohne sich relativ zu der Ecke des Verflüssigers 10 wesentlich zu verformen. Als solches wird der Winkel 36 daran gehindert, sich in einer durch die Pfeile angezeigten Richtung relativ zu der Ecke des Verflüssigers 10 zu verdrehen. Ein einstückig formgepresster, verstärkter Montageflansch 48 mit einer Durchgangsbohrung 50 erstreckt sich von dem Kanal 44 nach außen. Der Flansch 48 kann verwendet werden, um die jeweilige Ecke des Verflüssigers 10 stabil an einer beliebigen fixen Fahrzeugstruktur zu befestigen. Die Steifigkeit des Flansches 48 in Kombination mit dem stabilen Verdrehwiderstand des Winkels 36 erlaubt eine sehr stabile Montage des Verflüssigers 10 an einer weiteren Fahrzeugkkarosseriebasisstruktur. Der andere untere Winkel 34 weist eine/n gleiche/n entsprechende/n Montageflansch 52 und Durchgangsbohrung 54 auf. Zusätzlich stellt eine ausgesparte Kerbe 56 ein Positionierungsmerkmal bereit, das verwendet werden kann, um die Ecke in einer vorbestimmten Ausrichtung relativ zu einer jeglichen Fahrzeugstruktur, an der der Winkel 34 angebracht wird, einzusetzen.
  • Als Nächstes Bezug nehmend auf die 5 und 6 teilt der obere Winkel 30 in der linken Ecke einige Merkmale mit dem diagonal gegenüberliegenden unteren Winkel 36 in der rechten Ecke, stellt aber auch ein einmaliges Merkmal bereit. Im Speziellen weist der obere Winkel 30 eine Kappe 58, einen Kanal 60, einen Montageflansch 62 und eine Durchgangsbohrung 64 auf, die identisch mit den entsprechenden Teilen an dem diagonal gegenüberliegenden unteren Winkel 36 sind. Dies ermöglicht es, dass entsprechende Teile durch Pressformen der gleichen Form formgepresst werden. Zusätzlich weist der obere Winkel 30 einen kastenförmigen Abstützflansch 66 auf, der einstückig an die Seite der Kappe 58 formgepresst ist. Der seitliche Abstützflansch 66 endet in einer flachen Plattform 68 mit einer verlängerten Durchgangsbohrung 70 und seine verstärkte Kasten form macht ihn relativ zu dem Winkel 30 sehr steif, mehr als steif genug, um zu verhindern, das er relativ zu dem Winkel 30 deutlich verformt wird, wenn er den oben definierten Betrag an Montagedrehmoment erfährt. Da der Winkel 30 fest an der Ecke des Verflüssigers 10 fixiert ist, lautet das Nettoergebnis, dass der Abstützflansch 66 ebenfalls sehr starr und steif relativ zu dem Verflüssiger 10 ist. Dies ermöglicht es, das Blockanschlussstück 26 an dem Ende des Ableitungsrohres 22 durch eine Schraube 71 stabil an der Plattform 68 zu befestigen, die dadurch das Ende des Ableitungsrohres 22 relativ zu dem Verflüssiger 10 stabil abstützt gibt. Ein Gewindeschaft 72 erstreckt sich ebenfalls von dem Blockanschlussstück 26 nach oben, und ein passendes Blockanschlussstück an dem Ende einer Kühlmittelleitung würde zum Zeitpunkt der Montage an den Gewindeschaft 72 geschraubt werden und dadurch den Auslass 22 in das Gesamtsystem verbinden. Das Montagewerkzeug, das verwendet wird, um die Verbindung zu dem Schaft 72 zu bilden, wie z. B. ein Maschinenschrauber, bringt ein erhebliches Verdrehungsmoment auf das Blockanschlussstück 26 auf, wie durch die Pfeile in 5 angezeigt. Diesem Drehmoment wird jedoch durch den Winkel 30 starker Widerstand geleistet, so dass keine separate dem Drehmoment widerstehende Abstützung an dem Ende des Ableitungsrohres 22 angewendet werden muss. Die durch den Winkel 30 ermöglichte „einhändige" Montage der Kühlmittelleitung und seine starre Abstützung der Leitung 22 ist ein großer Vorteil bei der Montage, wie auch die lötfreie Anbringung des Winkels 30 an dem Verflüssiger 10 ein großer Vorteil während des Fertigungsbasisverfahrens ist.
  • Schließlich unter Bezugnahme auf 7 weist der obere rechte Winkel 32 die gleiche Basisfunktion wie der Winkel 32 auf und kann kürzer beschrieben werden. Er weist mit dem diagonal gegenüberliegenden unteren Winkel 34 insofern eine Ähnlichkeit auf, als er eine/n identische/n Kappe 74, Kanal 76, Montageflansch 78, Durchgangsbohrung 80 und Positionierungskerbe 82 aufweist, und an dem Verflüssiger 10 in der gleichen festen Art und Weise angebracht wird. Ein Abstützflansch 84 ist ähnlich dem Abstützflansch 66, muss aber nicht in so hohem Maß verstärkt sein (eine Verstärkungswand an Stelle von zwei), da das Zuleitungsrohr 24 kürzer ist und nicht ganz so viel Abstützung benötigt. Unabhängig davon lautet das Nettoergebnis, wenn eine Schraube 86 verwendet wird, um das Blockanschlussstück 28 des Zuleitungsrohres an dem steifen Seitenflansch 84 anzubringen, dass es sehr fest relativ zu der Ecke des Verflüssigers 10 abgestützt ist. Ein ähnlicher Gewindeschaft 88 an dem Blockanschlussstück 28 ermöglicht es, die andere Kühlmittelleitung mit diesem in der gleichen einfachen, einhändigen Art und Weise und mit gleichem Widerstand gegen das Drehmoment, wie durch die Pfeile angezeigt, zu verbinden.
  • Abwandlungen in der offen gelegten Ausführungsform könnten vorgenommen werden. Da die Winkel die Ecken des Verflüssigers so eng und fest halten, könnten die Abstützflansche verwendet werden, um Zusätze des Verflüssigers oder andere zugehörige Komponenten des Wärmetauschers als nur Zuleitungs- und Ableitungsrohre abzustützen. Zum Beispiel könnte ein Flüssigkeitsbehälter mit Trocknereinsatz an einem von den Sammelkästen des Verflüssigers befestigt werden, an dem später eine Kühlmittelleitung befestigt wird, wodurch er die gleichen Art von Montagedrehmoment erfahren würde wie ein Zuleitungs- oder ein Ableitungsrohr. Ein Winkelabstützflansch könnte verwendet werden, um solch einen Behälter relativ zu dem Verflüssiger fest und stabil zu halten, wenn die Kühlmittelleitung an diesem angebracht würde. Eine starrer, verstärkter Abstützflansch könnte auch verwendet werden, um die Basisfestigkeit und den Verdrehungswiderstand eines an einer Ecke befestigten Winkels von dem Wärmetauscher zu irgendeiner anderen Struktur, die von dem Wärmetauscher abgestützt werden soll, zu übertragen, im Gegensatz zu einer Verwendung des Winkels nur zur Befestigung des Wärmetauschers selbst an dem Fahrzeug. Eine Abstützung könnte sogar für einen zweiten Wärmetauscher bereitgestellt werden, der an einem ersten abgestützt werden soll. Zum Beispiel ist es bei Kühlern mit formgepressten Kunststoffbehältern relativ einfach, verschiedene komplexe Strukturen direkt an die Kunststoff-Verteilerkästen formzupressen, die später zur Abstützung oder für andere Zwecke verwendet werden können. Es ist ein Trend dahingehend zu verzeichnen, dass alle Metallkühlerkonstruktionen, die gelötete Dichtungen aufweisen, alle Metallsammelkästen und Blockverstärkungen, einfache, vierseitige Metallrahmenstrukturen ähnlich gelöteten Verflüssigern aufweisen. Alle Metallkühler weisen auch die gleichen Probleme wie Verflüssiger im Hinblick auf Schwierigkeiten beim Anbringen von Metallmontagewinkeln an den Metallsammelkästen auf. Mit der gegenständlichen Erfindung könnten ähnliche an einer Ecke befestigte Winkel mit eng sitzenden Kappen an dem Ende des Sammelkastens und fest haltenden Seitenkanälen verwendet werden, um weitere Kühlerbestandteile oder sogar einen Verflüssiger abzustützen. Daher ist einzusehen, dass die Erfindung nicht auf die offen gelegte Ausführungsform beschränkt sein soll.

Claims (6)

  1. Befestigungswinkel (30, 32) zur Verwendung an einem gelöteten Wärmetauscher (10) mit einem vierseitigen viereckigen Basisrahmenaufbau, der ein im Wesentlichen paralleles Paar Metallsammelkästen (12) und ein im Wesentlichen paralleles Paar mit den Enden der Sammelkästen verbundener Metallverstärkungen (14) umfasst, wobei der Wärmetauscher auch eine zusätzliche ihm zugehörige Komponente (22) aufweist, die ein vorbestimmtes Montagedrehmoment relativ zu dem Wärmetauscher (10) erfährt, und der Befestigungswinkel in Kombination umfasst: zumindest einen Formkunststoffwinkel (30), der durch eine Presspassung an einer Ecke des Wärmetauschers montiert ist, wobei der Winkel eine eng auf ein Ende eines Sammelkastens (12) aufmontierte Kappe und einen integrierten, die ihm benachbarte Blockverstärkung (14) fest haltenden Kanal aufweist, wodurch ein stabiler Verdrehwiderstand relativ zu dem Wärmetauscher (10) erzeugt wird, wobei der Formkunststoffwinkel (30) ferner einen einstückig an diesen angeformten Abstützflansch umfasst, der ausreichend steif ist, um dem vorbestimmten Drehmoment relativ zu dem Winkel (30) zu widerstehen, wobei der Abstützflansch stabil an der zusätzlichen Komponente (22) angebracht ist, wodurch das Nettoergebnis der Montage des Winkels (30) an dem Wärmetauscher (10) und der Anbringung der zusätzlichen Komponente an dem Winkelabstützflansch darin besteht, dem Montagedrehmoment, das die zusätzliche Komponente (22) erfährt, zu widerstehen.
  2. Gelöteter Wärmetauscher (10) mit einem vierseitigen viereckigen Basisrahmenaufbau, der ein im Wesentlichen paralleles Paar Metallsammelkästen (12) und ein im Wesentlichen paralleles Paar mit den Enden der Sammelkästen verbundener Metallverstärkungen (14) und zumindest einen Formkunststoffwinkel (30), der durch eine Presspassung an einer Ecke des Wärmetauschers montiert ist, umfasst, wobei der Winkel eine eng auf ein Ende eines Sammelkastens (12) aufmontierte Kappe und einen integrierten, die ihm benachbarte Blockverstärkung (14) fest haltenden Kanal aufweist, wodurch ein stabiler Verdrehwiderstand relativ zu dem Wärmetauscher (10) erzeugt wird, wobei der Wärmetauscher auch eine zusätzliche ihm zugehörige Komponente (22) aufweist, die ein vorbestimmtes Montagedrehmoment relativ zu dem Wärmetauscher (10) erfährt, wobei die Verbesserung umfasst: einen einstückig an den Winkel (30) formgepressten Abstützflansch, der ausreichend steif ist, um dem vorbestimmten Drehmoment relativ zu dem Winkel zu widerstehen, wobei der Abstützflansch stabil an der zusätzlichen Komponente (22) angebracht ist, wodurch das Nettoergebnis der Montage des Winkels (30) an dem Wärmetauscher (10) und der Anbringung der zusätzlichen Komponente an dem Winkelabstützflansch darin besteht, dem Montagedrehmoment, das die zusätzliche Komponente erfährt, zu widerstehen.
  3. Befestigungswinkel nach Anspruch 1, wobei der Wärmetauscher (10) ein Verflüssiger eines Kraftfahrzeugs ist.
  4. Befestigungswinkel nach Anspruch 3, wobei die zusätzliche Komponente (22) ein Zuleitungs- oder ein Ableitungsrohr ist.
  5. Befestigungswinkel nach Anspruch 4, wobei der Abstützflansch eine verstärkte Kastenform aufweist.
  6. Befestigungswinkel nach Anspruch 5, wobei das Zuleitungs- oder Ableitungsrohr (22) ein Blockanschlussstück an dem Ende aufweist, das an dem Abstützflansch befestigt ist.
DE60204831T 2001-09-27 2002-08-23 Montage- und Tragkonsolen nach Hartlöten für Wärmetauscher Expired - Lifetime DE60204831T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/965,554 US6513579B1 (en) 2001-09-27 2001-09-27 Post braze heat exchanger mounting and support brackets
US965554 2001-09-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60204831D1 DE60204831D1 (de) 2005-08-04
DE60204831T2 true DE60204831T2 (de) 2005-12-15

Family

ID=25510131

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