DE60204427T2 - Schüttgutbehälter - Google Patents

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Almar Packaging International Inc South Africa
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren mittleren Behälter für Massengut der Art, der einen Vorratssack umfasst, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist, zur Aufnahme von Feststoffen, unbeständigen Gegenständen oder Flüssigkeiten und eine Stütz-Struktur, in der der Sack angebracht ist, um eine seitliche Ausbauchung des beladenen Sacks in Gebrauch zu verhindern.
  • Die Sack-Stütz-Struktur der bekanntesten Behälter der obigen Art besteht aus peripher mit Abstand angeordneten Trägern, die sich zwischen den Platten der Oberseite und der Unterseite des Behälters erstrecken, zu dem Zweck der Minimierung von transversalen Ausbauchungen der Behälter-Sack-Wand in Gebrauch.
  • Die Platten der Ober- und Unterseite von verschiedenen Behältern sind aus einem flexiblen Material hergestellt, welches jenes sein kann, aus dem der Behälter-Sack hergestellt ist, eine Wellpappe, Holz, Kunststoff oder Metall.
  • Die Behälter-Seiten-Träger sind aus Wellpappe hergestellt, die in Seitenwand-Stütz-Platten umgeformt ist oder aus verlängerten Pfosten, Holzplatten, Kunststoff- oder Metall-Pfosten und dergleichen.
  • Typische mittlere Behälter für Massengut der obigen Art sind in den Beschreibungen der folgenden Patente offenbart: US-A-6.113.270 und US-A-5.025.925.
  • GB-A-2189773 offenbart Behälter-Apparate zur Aufbewahrung und zum Transport von flüssigen Stoffen, wobei die Behälter-Apparate einen Stütz-Behälter umfassen, der zusammenklappbare Seitenwände besitzt und einen ausgekleideten Sack stützt, und Glieder zur Einzwängung der zusammenklappbaren Seitenwände während des Gebrauchs. GB-A-896733 offenbart stapelbare Paletten für den Gebrauch mit Gabelstaplern und dergleichen.
  • Die mit allen bekannten Behältern der obigen Art verbundenen Probleme, andere als die vielleicht von denen der Hartboxen-Art, sind:
    • (a) die Behälter sind schwierig zu stapeln und wenn sie gestapelt sind, haben sie eine instabile Stapel-Struktur zur Folge. Dies ist hauptsächlich auf die Flexibilität der Behälter-Säcke und die flüssige Beschaffenheit ihrer Inhalte, die sie im Allgemeinen beinhalten, zurückzuführen.
    • (b) eine weitere Schwierigkeit beim Stapeln dieser Behälter, insbesondere wenn sie mit einem Material mit hoher Dichte befüllt sind, wie zum Beispiel Granulat-Dünger, Flüssigkeiten und so weiter, besteht darin, dass, wenn sie überhaupt stapelbar sind, die vertikale Belastung der oberen Behälter in dem Stapel direkt über das Material in den Behälter-Säcken zu den unteren Behältern in dem Stapel übertragen wird. Diese vertikale Belastungs-Übertragung könnte in vielen Fällen die Ringstärke der Verstärkungs-Seiten-Träger und des flexiblen Sack-Materials zwischen ihnen überschreiten, um die unteren Behälter im Stapel zu zerstören, sofern die Materialien, aus denen die Behälter-Bestandteile hergestellt sind, nicht aufwändig überdimensioniert sind, im Vergleich zu dem, was bei einem einzigen, frei stehenden Behälter erforderlich wäre. Um dieses Problem zu vermeiden werden die Behälter für gewöhnlich in Stapeln, die eine geringe vertikale Höhe besitzen, gestapelt, wodurch große Flächen von Lagerhaus-Lagerflächen benötigt werden, in denen die Behälter zu lagern sind. Dies wird ein sehr teures Problem, wenn die Behälter frisch verarbeitete Erzeugnisse enthalten, die in geeignet isolierten und gekühlten Lager-Einrichtungen eingelagert und eingefroren werden. Außerdem wäre es sicher unklug, zu versuchen, mit einem Gabelstapler oder dergleichen sogar zwei der Behälter, die übereinander gestapelt sind, ohne die Vorkehrung von zumindest einer Form von seitlicher Unterstützung für die Behälter auf den Gabelstapler-Zinken zu befördern, und
    • (c) die Behälter für verschiedene Produkte sind im Allgemeinen durch die Variationen ihrer Sack-Materialien und die Umfangs-Abstände dazwischen und die Beschaffenheit der Seiten-Träger gestaltet, um spezifisch für ein bestimmtes Ladungs-Material, das eine spezifische Dichte besitzt, zu sein. Dieses Problem macht es für die Organisation, die die Behälter-Säcke mit verschiedenen Materialien befüllt, erforderlich, Behälter-Arten, die für den Transport und die Lagerung von verschiedenen Materialien geeignet sind, teuer zu bevorraten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein mittlerer Behälter für Massengut gemäß der Erfindung umfasst einen Vorratsbehälter, der aus einem geeignete flexiblen Material hergestellt ist, einen Gabelstapler-Paletten-Unterbau, der eine Vielzahl von Stangen-Einrast- Formationen auf seiner oberen Fläche einschließt, die um die Außenfläche herum in einem mit Zwischenraum vorgesehenen Verhältnis angeordnet sind, eine Vielzahl von Stangen, wobei jedes ihrer unteren Enden mit einer Stangen-Einrast-Formation auf dem Paletten-Unterbau auflösbar eingerastet ist, um zu der allgemeinen Ebene der oberen Fläche des Paletten-Unterbaus senkrecht zu sein, um ein Stütz-Gehäuse für den Vorratsbehälter zu liefern, und eine in der Mitte mit Loch versehene Stangen-Haltevorrichtung, die eine Vielzahl von Stangen-Einrast-Formationen einschließt, mit denen die oberen Enden der Stangen auflösbar eingerastet sind, um die oberen Enden der Stangen zu arretieren, um transversale nach außen gerichtete Ausbauchungen der Vorratsbehälter durch die Zwischenräume der Stangen zu verhindern, um die Integrität der Behälter-Stütz-Gehäuse vor transversalen Belastungen zu bewahren, die durch eine Last in den Vorratsbehältern auf dieses ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, dass:
    der Gabelstapler-Paletten-Unterbau und die Stangen-Haltevorrichtung jeweils in einem Stück aus einem geeigneten starren Kunststoff hohl geformt sind, der Paletten-Unterbau im Grundriss quadratisch oder rechteckig ist und die Unterseite des Paletten-Unterbaus an jeder ihrer Seiten angrenzend ist und sich in der Mitte zwischen ihren Ecken befindet; und die obere Fläche der Stangen-Haltevorrichtung komplementär geformte und positionierte, konisch zulaufende Formationen einschließt, die mit kompatiblen Formationen auf den mittleren Behältern für Massengut unterhalb und oberhalb davon in einem Stapel auflösbar eingerastet sind, um horizontal transversale Verschiebungen eines Behälters von einem anderen im Stapel zu verhindern.
  • Die Stangen-Einrast-Formationen auf dem Paletten-Unterbau und die Stangen-Haltevorrichtungen sind vorzugsweise Fassungen, in die die Endstücke der Stangen in Gebrauch friktional eingerastet werden, um ein Schief-Aufsitzen der Stangen hinsichtlich der Bestandteile, mit denen sie eingerastet wurden, zu verhindern. Zweckmäßigerweise schließt die Stangen-Haltevorrichtung nach außen vorstehende Formationen ein, die dem Paletten-Unterbau gegenüberliegen und durch die die Stangen-Fassungen in die Vorrichtung eingeführt werden, um die Länge der Fassungen zu erhöhen, in denen die oberen Endstücke der Stangen in Gebrauch friktional eingerastet sind. Ein Stück der Länge der Stangen-Fassungen in dem Paletten-Unterbau, von ihren Mündungen in der oberen Fläche des Paletten-Unterbaus, kann dimensioniert und gestaltet werden, um die von den Stangen-Haltevorrichtung hervorstehenden Formationen aufzunehmen, wenn die Stangen-Haltevorrichtung auf dem Paletten-Unterbau platziert wird.
  • Die obere Fläche des Paletten-Unterbaus kann zwischen den Stangen-Fassungen, eine verlängerte Vertiefung einschließen, in denen die Stangen durch die Stangen-Haltevorrichtung gelagert und festgehalten werden können, wenn die Stangen-Haltevorrichtung auf dem Paletten-Unterbau platziert wird.
  • Der Paletten-Unterbau und die Stangen-Haltevorrichtung schließen zweckmäßigerweise jeweils sechzehn Stangen-Einrast-Fassungen ein, die in Sätzen von fünf längsseits jeder ihrer vier äußeren Kanten mit den Eck-Fassungen angeordnet sind, wobei jede gemeinsam mit zwei Sätzen der Fassungen ist. Die mittlere Fassung jeder der vier Sätze der Fassungen kann näher zu der Mitte des Paletten-Unterbaus positioniert werden, wobei die Stangen-Haltevorrichtung mit den verbleibenden Fassungen in jedem Satz zu der äußeren Kante des Paletten-Unterbaus gefluchtet und parallel ist und die Stangen-Haltevorrichtung außen von ihrer mittleren Fassung ist.
  • Die Stangen können aus Metall hergestellt werden, wobei sie mit ihren oberen und unteren Enden mit den Grundflächen der Fassungen in dem Paletten-Unterbau abgerundet sind und die Stangen-Haltevorrichtung, in der sie sich in Gebrauch befinden, komplementär zu den abgerundeten Stangen-Enden geformt ist.
  • Wenn eine Vielzahl von beladenen Behältern für Massengut vertikal mit ihren Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen, die mit denen der vertikal angrenzenden Behälter in dem Stapel eingerastet sind, übereinander gestapelt sind, sind ihre Pfosten vorzugsweise in axialer Ausrichtung mit ihren Enden, die durch ein solides Material, aus dem der Paletten-Unterbau und die Stangen-Haltevorrichtung hergestellt sind, voneinander getrennt, so dass die Masse der beladenen Behälter über dem Basis-Behälter des Stapels zweckmäßigerweise von ihren Paletten-Unterbau-Teilen lediglich über die axial ausgerichteten Stangen zu der Fläche, auf denen die Behälter gestapelt sind, übertragen wird, und nicht über das Material in ihren Vorratsbehältern. Die Grundflächen der Fassungen in dem Paletten-Unterbau können durch Stopfen definiert werden, die aus Kunststoff hergestellt sind, der einen höheren Reibungswiderstand besitzt als das Material, aus dem der Paletten-Unterbau hergestellt ist, und die in den Fassungen positioniert sind, um sich zwischen den unteren Enden der Stangen auszudehnen, die in Gebrauch in ihnen positioniert sind und wobei die Last unter der Fläche des Paletten-Unterbaus gestützt wird.
  • Der Paletten-Unterbau trägt zweckmäßigerweise eine zentrale Ladungs-Entleerungs-Öffnung. Der Paletten-Unterbau kann ferner einen Stopfen zum Verschließen der Entleerungs-Öffnung von der Unterseite der Palette mit der Seite des Stopfens einschließen, wobei Formationen eingeschlossen sind, die in Formationen in der Wand der Paletten-Unterbau-Öffnung auflösbar eingerastet sind, um den Stopfen in der Öffnung zu arretieren.
  • Der Paletten-Unterbau kann auf seiner Unterseite zwei Paare von parallel liegenden Gabelstapler-Zinken-Vertiefungen einschließen, von denen sich ein Paar von Vertiefungen über den Paletten-Unterbau von gegenüberliegenden Seiten des Unterbaus ausdehnt und das andere Paar von den verbleibenden gegenüberliegenden Seiten, um vier Eck-Last-Unterstützungs-Plinthen und eine einzelne verlängerte Plinthe zwischen jedem Paar der Eck-Plinthen zu definieren. Die Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen auf dem Paletten-Unterbau sind vorzugsweise verlängerte Vertiefungen in den Unterseiten der verlängerten Last-Stütz-Plinthen.
  • Die Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen auf der Stangen-Haltevorrichtung können Formationen sein, die von der oberen Fläche der Vorrichtung nach oben hervorstehen und im Wesentlichen zu den Paletten-Unterbau-Vertiefungen komplementär geformt sind, so dass wenn die Behälter für Massengut übereinander gestapelt werden, die Formationen auf der Stangen-Haltevorrichtung in den Vertiefungen der Paletten-Unterbau-Teile der Behälter über ihnen in dem Stapel auflösbar eingerastet werden.
  • Der Paletten-Unterbau und die Stangen-Haltevorrichtung Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen können rechteckige Grundflächen besitzen, die mit jeder ihrer vier Seiten von jeder Formation nach innen zu der gegenüberliegenden Seite der Formation konisch zulaufen.
  • Die Stangen-Haltevorrichtung kann ein Ring-Träger sein.
  • In einer Form der Erfindung kann der Vorratsbehälter ein Sack sein, der aus einer geeigneten Kunststofffolie hergestellt ist. Die Normal-Dicke der Folie kann zwischen 90 und 120 Mikron liegen.
  • Der Vorratssack kann aus einem Gewebekunststoff hergestellt sein. Das Gewebe-Sack-Material kann in gewissen Anwendungen innen mit einer geeigneten Kunststofffolie zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder stark hygroskopischen Feststoffen laminiert sein.
  • Der Vorratssack kann in noch einer weiteren Version aus einem Netzgewebe hergestellt sein.
  • Jeder der obigen Vorrats-Säcke kann parallele Hülsen in deren Wand einschließen, über die in Gebrauch zumindest einige der Gehäuse-Stangen unabhängig angebracht werden können. Die Hülsen können dimensioniert werden, um Paare von angrenzenden Stangen aufzunehmen.
  • Die Seiten des Vorratssacks können horizontal, in vertikal mit Zwischenräumen angebrachten Intervallen geschlitzt werden, und wobei in parallelen Linien um die Seitenwand des Sacks, mit Stangen in einer vertikalen Linie in die Schlitze hinein- und hinausgeführt werden, so dass das Sack-Material an der Außenseite der Stangen die Sack-Wand zu den Stangen halten wird.
  • Jeder der obigen Vorrats-Säcke kann eine nach außen hervorstehende Einlass-Röhre einschließen, die eine geringere Querschnitts-Dimension besitzt als der Rest des Sacks. Außerdem kann der Sack eine nach außen hervorstehende Auslass-Röhre einschließen, die eine geringere Querschnitts-Dimension besitzt als der Rest des Sacks.
  • In einer anderen Form der Erfindung kann der Vorratsbehälter aus einem geeigneten Kunststoff geformt sein und eine verschließbare Füll-Öffnung einschließen und, wenn die erforderlich ist, eine Auslass-Öffnung.
  • Ein passiv programmierbarer Mikrochip, dessen Information über eine externe elektronische Quelle zugänglich ist, kann in einem Bestandteil des Behälters für Massengut eingebaut werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird eine Ausführungsform beispielsweise beschrieben, nur unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • 1 ist eine schaubildliche Darstellung von oben von dem mittleren Behälter für Massengut der Erfindung,
  • 2 ist eine schaubildliche Darstellung von unten von dem Behälter für Massengut,
  • 3 ist eine Seitenansicht des Behälters für Massengut,
  • 4 ist eine Draufsicht des Behälters,
  • 5 und 6 sind jeweils eine Draufsicht und eine Draufsicht von unten des Paletten-Unterbaus des Behälters,
  • 7 und 8 sich jeweils eine Draufsicht und eine Draufsicht von unten des Paletten-Unterbaus des Behälters,
  • 9 ist eine schaubildliche Darstellung einer Variation des Paletten-Unterbaus der 7,
  • 10 ist eine Fragment-Seitenansicht des Behälters, aufgegliedert auf der 10-10-Linie in 3 gezeigt,
  • 11 ist die gleiche Teilansicht wie in 10, die den mit dem Paletten-Unterbau von 9 ineinander greifenden Ring-Träger veranschaulicht,
  • 12 ist eine schaubildliche Darstellung von oben einer Ausführungsform des Vorratssacks für Massengut zur Verwendung mit dem Behälter der Erfindung,
  • 13 und 14 sind Seitenansichten von noch weiteren Ausführungsformen der Säcke zur Verwendung mit dem Behälter der Erfindung, und
  • 15 bis 18 sind Draufsichten der Behälter-Grundfläche der Erfindung, die vier Sack-Stütz-Stangen-Konfigurationen veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Der mittlere Behälter für Massengut 10 der Erfindung wird in den Zeichnungen gezeigt, um einen Gabelstapler-Paletten-Unterbau 12, Halte-Stangen 14 und eine Stangen-Haltevorrichtung oder einen Ring-Träger 16 einzuschließen, die zusammen ein Stütz-Gehäuse 17 für einen Vorratsbehälter liefern.
  • Der Paletten-Unterbau 12 ist aus einem geeigneten Kunststoff, wie zum Beispiel lineares Polyethylen mit einer geringen Dichte, hohl-rotor-geformt, dies wird am deutlichsten in den 1, 2, 7 und 8 gezeigt, um eine flache obere Fläche 15, einen hoch stehenden Außenrand 18 und eine mittig angeordnete runde Entleerungs-Öffnung 20 einzuschließen.
  • Die Unterseite des Paletten-Unterbaus, so wie es am deutlichsten in den 2 und 8 zu sehen ist, schließt zwei Paare von parallel liegenden Vertiefungen 22 und 24 ein, wobei jedes Paar der Vertiefungen dimensioniert und mit Zwischenraum angeordnet ist, um Gabelstapler-Zinken-Vertiefungen zu liefern, die von jeder der vier Seiten des Paletten-Unterbaus zugänglich sind. Die Paare der Vertiefungen 22 und 24 definieren zwischen ihnen vier im Wesentlichen quadratische Eck-Stütz-Plinthen 26, verlängerte Stütz-Plinthen 28 zwischen den Eck-Plinthen und eine flachere zentrale Ausstülpung 30, die den Entleerungs-Auslass 20 trägt. Die verlängerten mittleren Stütz-Plinthen 28 tragen jeweils eine verlängerte Vertiefung 32.
  • Auf die obere Fläche der Palette zurückkommend, wird in 1 und 7 gezeigt, dass die Palette 16 Stangen-Fassungen 34 einschließt, die in der oberen Fläche angeordnet sind, wie in 7 gezeigt, wobei jede der Stangen-Fassungen geformt ist, wie man es am deutlichsten in 10 sehen kann, um ein konisch erweitertes oberes Mündungs-Stück 36 und eine Stange 14, die in der Fassung 34 positioniert ist, einzuschließen. Ebenso, wie in 10 gezeigt, ist jede der Paletten-Unterbau-Fassungen 34 in einer der Plinth-Stützen 26 oder 28 angeordnet, um die Fassungen mit einer adäquaten Tiefe zu versorgen, um das untere Ende der Stangen 14 gegen Schief-Aufsitzen solide und friktional einzurasten. Das untere Ende der Fassung wird durch einen Stopfen 38 definiert, der auf der Grundfläche der Fassung 34 positioniert ist, der aus Kunststoff hergestellt sind, der einen höheren Reibungswiderstand besitzt als der von dem Rest des Kunststoffes, von dem die Palette hergestellt ist, für eine leistungsfähige Belastungs-Übertragung zwischen dem Ende des Pfostens und der Unterseite der Plinthe, in dem er positioniert ist. Die Stopfen 38 sind axial mit Löchern versehen, zur Wasser-Drainage sollten die zerlegbaren Paletten offen gelagert werden.
  • Der Ring-Träger 16, wie in den 1, 2, 5 und 6 gezeigt, schließt an seiner Unterseite sechzehn Fassungen 40 ein, die in genau der gleichen Konfiguration angeordnet sind, wie die Fassungen 34 auf dem Paletten-Unterbau 12. Die Fassungen 40 reichen, wie in 10 gezeigt, über Formationen 42, welche von der Unterseite des Trägers 16 zu dem Paletten-Unterbau hin herausragen, in den Ring-Träger hinein. Die obere Fläche des Ring-Trägers trägt vier nach oben hervorstehenden Formationen 44, die in den Vertiefungen 32 in den Unterseiten der mittleren Paletten-Unterbau-Plinthen 28 auflösbar eingerastet sind, wie es in 10 gezeigt wird. Wie man in den 3, 5 und 10 sehen kann, besitzen die Ring-Träger-Formationen 44 und die Paletten-Unterbau-Vertiefungen 32 vier Seiten, die zu ihren gegenüberliegenden Seiten hin geneigt sind, um das Einrasten und das Auflösen voneinander zu erleichtern.
  • Die Stangen 14 sind aus Röhren aus weichem unlegiertem Stahl hergestellt, das in geeigneter Weise galvanisiert oder sonst gegen atmosphärische Degradation beschichtet ist und was wichtig ist, ihre oberen und unteren Enden sind glatt abgerundet, wie in 10 gezeigt, so dass der Kunststoff in den Fassungen 34 und 40, in denen sie positioniert sind, nicht beschädigt wird, wenn auf diese Belastungen, die kräftig drückend sein können, in ihrer axialen Richtung, in Gebrauch, ausgeübt werden, so wie es weiter unten erläutert wird.
  • Um die Stangen 14 im zerlegten Zustand des Behälter-Rahmens unterzubringen, könnte die obere Fläche des Paletten-Unterbaus Rillen 46 einschließen, wie in 9 gezeigt, die abgerundete Unterseiten und eine ausreichende Tiefe, um die Stangen mit ihren oberen Flächen leicht unter der oberen Fläche der Palette aufzunehmen, besitzen. Ebenso, wie in 9 gezeigt, schließt der Paletten-Unterbau einen Verschluss-Stopfen 48 ein, der in der Zeichnung explosionsmäßig von dem Paletten-Unterbau gezeigt wird, und der zwei oder vier diametrisch gegenüberliegende Zapfen, nicht gezeigt, einschließt, die radial von ihrer Umfangs-Peripherie hervorstehen, um in bajonettmäßigen Schlitzen, nicht gezeigt, in der Wand der Öffnung 20 auflösbar einrastbar zu sein, um dem Stopfen zu ermöglichen, in der Öffnung 20 von der Unterseite der Palette durch eine Bewegung nach oben und dann eine Drehbewegung des Stopfens 48 mittels eines Griffs, der in der Unterseite des Stopfens 48 geformt sein könnte, auflösbar arretiert zu werden.
  • Der Paletten-Unterbau 12 des Behälters schließt außerdem einen passiv programmierbaren Mikrochip, nicht gezeigt, ein, der nach der Formung in dessen Kunststoff eingebaut wird, und der programmiert ist, um dessen Identität Lager-Informationen und dergleichen auf elektronische Abfrage zu liefern.
  • Die Behälter-Säcke 50 der Erfindung zur Verwendung mit der soweit beschriebenen Stütz-Struktur können aus einem geeigneten Kunststofffilm hergestellt werden, wie zum Beispiel Polyethylen, wobei das Normalmaß des Film abhängig von der Beschaffenheit des Materials ist, welches der Sack enthalten soll, liegt aber typischerweise in einem Bereich von zwischen 90 und 120 Mikron. Alternativ, wieder in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Materials, mit welchem der Sack beladen werden soll, kann der Sack aus einem geeigneten Gewebe- oder Netzgewebestoff oder aus einer Verbindung dieser Stoffe hergestellt werden, zum Beispiel könnten die Säcke beim Transport und der Lagerung von frischen Erzeugnissen, wie zum Beispiel Orangen, Mangos, Äpfel, Birnen und dergleichen, aus einem geeigneten Netzgewebe hergestellt werden, um eine adäquate Belüftung durch die Früchte in dem Sack zu gestatten. Außerdem könnte der Sack, wenn der Behälter Flüssigkeiten oder Feststoffe, wie zum Beispiel Dünger, der hoch hygroskopisch ist, enthalten soll, aus einem robusten Gewebekunststoff hergestellt werden, der an der Innenseite mit einem luft-undurchlässigen Polypropylen laminiert ist, oder wenn der Sack dazu verwendet werden soll, gefrier-verarbeitetes Gemüse zu befördern, kann er aus einem geeigneten luft-undurchlässigen Polyethylen hergestellt werden.
  • Die Säcke 50 sind hergestellt, um anfangs röhrenförmig zu sein und könnten obere Einlass-Röhren 52 mit einem reduzierten Durchmesser einschließen, wie in 12 gezeigt, in welchem Fall ihre nach innen gefalteten Grundflächen ausgeschnitten werden müssten oder zumindest über die Paletten-Unterbau-Öffnung 20 aufgeschlitzt werden, zur gründlichen Entleerung. Alternativ könnte der Sack 50 eine Auslass-Röhre 54 mit einem reduzierten Durchmesser besitzen, die nach innen gefaltet ist, um den verschlossenen Stopfen 48 auf dem Paletten-Unterbau 12 zu umgeben, wobei die Röhre bloß entfaltet werden muss, um zu entleeren, wenn der Stopfen 48 entfernt wird. In seiner einfachsten Form könnte der Sack 50, wie in 14 gezeigt, hergestellt sein, um eine Auslass-Röhre 54 und eine nach oben verlängerte Seitenwand 56, die oben offen ist und welche während des Beladens des Sackes in der Stütz-Struktur bloß über den Ring-Träger 16 auf der Außenwand des Sackes nach unten gefaltet ist, einzuschließen, um mit dem verlängerten Stück 56 des Sacks befüllt zu werden, das dann wieder zurück über die obere Fläche des darin geladenen Materials gefaltet wird. Die Seitenwände der Säcke könnten peripher mit Abstand angeordnete, vertikale, röhrenförmige Hülsen 58 einschließen, die hergestellt sein können, um eine einzelne Stange 14 aufzunehmen, oder die Hülsen 60 könnten dimensioniert sein, um zwei angrenzende Hülsen aufzunehmen. Die Hülsen sind integral mit dem Sack-Material durch Nähen oder Wärme-Schweißen hergestellt, in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Materials, aus dem der Sack hergestellt ist. Alternativ könnten die Säcke horizontale Schlitze einschließen, die in vertikalen Reihen um die Peripherie des Sacks herum angeordnet sind, um eine gewünschte Stangen-Konfiguration anzupassen, wenn sie mit Feststoffen mit einer geringen Dichte, die nicht sehr fließfähig sind, beladen werden sollen. In diesem Fall werden die Stangen von außerhalb des Sacks in und aus den horizontalen Schlitzen in einer Reihe zugeführt, so dass der Sack durch das Material zwischen den Schlitzen auf der Außenseite der Stangen unterstützt werden wird.
  • Ein wichtiges Leistungsmerkmal des mittleren Behälters für Massengut dieser Erfindung ist, dass mit der einfachen Stütz-Struktur der 1 bis 11 der Erfindung mit Stangen-Anordnungen, wie in den 15 bis 18 veranschaulicht, und geeigneten Behälter-Säcken für Massengut 50, der Verwender des mittleren Behälters für Massengut der Erfindung einen weiten Auswahlbereich hat, was die Art der Behälter-Stütz-Struktur anbetrifft, die erforderlich ist, um eine große Vielfalt an unbeständigen Gegenständen oder Arten von Feststoffen zu transportieren oder zu lagern.
  • In den 15 und 16 sind vier mit den Behälter-Stütz-Strukturen der Erfindung mögliche Stangen-Konfigurationen durch die geschwärzten Stangen veranschaulicht. In 15 ist die Stütz-Struktur auf vier Eck-Stangen 14 angewiesen. Die Struktur der 16 auf vier Paare von Stangen, die in einer oktagonalen Konfiguration angeordnet sind. In 17 auf eine von der der 16 abweichende Acht-Stangen-Konfiguration und in 18 wird Vertrauen in eine Konfiguration gesetzt, die alle sechzehn Stangen verwendet. In den 1, 2 und 3 wird der Behälter in der Konfiguration der 17 veranschaulicht.
  • Als ein Beispiel der vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Behälters der Erfindung, unter der Annahme, dass es gewünscht wird, unbeständige Gegenstände, wie zum Beispiel Tischtennis- oder Ping-Pong-Bälle mit einer geringen Dichte, zu transportieren oder zu lagern, würde eine einfache Stangen-Struktur, wie zum Beispiel die Vier-Stangen-Struktur der 15, genügen, um die Ausbauchung der Behälter-Säcke von zwischen den Stangen 14 nach außen zu minimieren. Andererseits, unter der Annahme, dass viel dichtere Golfbälle in die Behälter geladen werden sollen, würde eine robustere und mit engeren Abständen angebrachte Stangen-Struktur zusammen mit einem stärkeren Sack-Material erforderlich sein, um das Ausbauchen des Sack-Materials von zwischen den Pfosten nach außen zu minimieren. In diesem Fall würden vermutlich die Acht-Stangen-Konfigurationen der 16 und 17 genügen. Für Feststoffe mit einer sehr hohen Dichte, wie zum Beispiel Dünger oder sogar Getreide oder Reis, kann es erforderlich sein, dass die Sechzehn-Stangen-Konfiguration der 18 verwendet wird, um eine übermäßige Sack-Ausbauchung zu verhindern.
  • Mit den oben erwähnten vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Behälters der Erfindung braucht eine Organisation, die erforderlich ist, um eine Anzahl von verschiedenen Materialien in die Behälter der Erfindung zu verladen, nur geeignete, relativ billige Säcke auf Lager zu halten, um die verschiedenen Materialien zum Gebrauch mit einer kompatiblen Behälter-Stütz-Struktur der Erfindung zu versorgen.
  • In vertraulichen Erprobungen des Behälters dieser Erfindung für potentielle Kunden, die in der Vergangenheit viele Arten von mittleren Behältern für Massengut verwendet haben, wurden überraschend akzeptable Ergebnisse erzielt, weit über deren Erwartungen hinaus, wobei die Erprobungen gemäß dem durch den Kunden bestimmten Maßstab durchgeführt wurden.
  • Was die Kunden besonders beeindruckt hat, war:
    • (a) die geringe Masse des Behälters, aufgrund seines aus Kunststoff hohl geformten Paletten-Unterbaus 12 und Ring-Trägers 16,
    • (b) die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten der Stütz-Struktur und des Sack-Systems des Behälters, die in der Fähigkeit besteht, Stoffe mit verschiedenen Dichten zu versorgen, wobei eine bevorzugte Variation einer einzigen Sack-Stütz-Struktur verwendet wird,
    • (c) die Fähigkeit eines Gabelstaplers in der Lage zu sein, sicher und ohne zusätzliche Gabelstapler-Seiten-Stütze drei und im Notfall vier beladene Behälter zu befördern. Dies wurde möglich gemacht durch das jeweilige Ineinander-Rasten des Paletten-Unterbaus und der Ring-Träger-Formationen 32 und 44 und durch die vertikale Starrheit der Stütz-Struktur, aufgrund der Tiefen der Stangen- 14 Fassungen 34 und 40, was sicherstellt, dass die gestapelten Behälter eine kohäsive, stabile Struktur bilden.
    • (d) die Tatsache, dass sieben Behälter mit absoluter Stabilität in einer gekühlten oder anderen Lager-Einrichtung übereinander gestapelt werden können. Die Begrenzung auf sieben Behälter war dadurch veranlasst, dass dies das vertikale Limit darstellt, zu dem ein Gabelstapler die Behälter zum Stapeln hochheben kann. Diese große Leistung ist dadurch erreichbar, dass die Last der einzelnen Säcke 50 der gestapelten Behälter vollständig von den Paletten-Unterbau-Teilen 12 der Behälter gestützt wird und über den Stapel von den Paletten-Unterbau-Teilen zu den axial ausgerichteten Stangen 14 des Behälters in dem Stapel und von den Stangen zu der Fläche, auf denen der Stapel ruht, über die Stütz-Plinthen 26 und 28 des untersten Behälters des Stapels übertragen wird. Diese Lasten-Übertragung erfolgt ohne dass die Last der einzelnen Säcke in dem Stapel auf einen anderen drückt, um das flexible Material, aus dem die Säcke hergestellt sind, ungebührlich zu beanspruchen.
  • Diese Lasten-Übertragung kann man aus der 10 ersehen, wo man sehen kann, dass der Paletten-Unterbau 12 eines Behälters 10 auf den Ring-Träger 16 des Behälters unter diesem (gestrichelte Linien) in dem Stapel drückt. Alle Stangen 14 der Behälter in dem Stapel sind in einer einzigen 15 bis 18 Konfiguration und sie befinden sich in axialem Register mit der Last der beladenen Basis-Paletten 12, die nach unten durch die Stangen über die Fassungs-Stopfen 38 und das solide Material des Paletten-Unterbaus und die Ring-Träger zu der Fläche, die den Stapel stützt, übertragen wird, und
    • (e) die Tatsache, dass die verwaltungsmäßige Kontrolle der Behälter und ihrer Inhalte durch die passiven Identitäts- und Lager-Informations-Chips, die in die Behälter-Paletten eingebaut wurden, enorm vereinfacht wurde.
  • Wenn das Material in dem Behälter 10 der Erfindung an seinem Bestimmungsort entleert wurde, wird der Ring-Träger 16 von dem oberen Ende der Stangen 14 gehoben und dann werden die Stangen aus ihren Fassungen 40 in dem Paletten-Unterbau gehoben. Dann wird der Behälter-Sack von dem Paletten-Unterbau entfernt. Dann werden die Stangen 14 in die Rillen 46 in dem Paletten-Unterbau platziert, Siehe 9, und der Ring-Träger wird über ihnen auf der Grundfläche platziert und seine Fassungs-Überstände 42 werden in die konisch erweiterten Mündungen 36 der Paletten-Unterbau-Fassungen 34 gepresst, wie in 11 gezeigt, um die Stangen in den Paletten-Unterbau-Rillen 46 aufzunehmen. Eine Anzahl von zerlegbaren Paletten können übereinander in dem Stapel platziert werden, mit den Ring-Träger-Formationen 44 in den Paletten-Unterbau-Vertiefungen 32 der Behälter über ihnen positioniert. Die gestapelten Behälter können zum Verschiffen verzurrt werden und der unterste Paletten-Unterbau in dem Stapel wird immer noch für einen Gabelstapler-Transport benutzbar sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die genauen Einzelheiten, wie sie hierin beschrieben sind, beschränkt. Zum Beispiel braucht der Vorratsbehälter nicht notwendigerweise ein flexibler Sack zu sein, und könnte, insbesondere für die Lagerung und den Transport von Flüssigkeiten, aus einem nicht-starren Kunststoff geformt sein, um einen geeigneten verschließbaren Flüssigkeits-Einlass und -Auslass einzuschließen.

Claims (30)

  1. Ein mittlerer Behälter für Massengut (10), umfassend einen Vorratsbehälter (50), der aus einem geeigneten flexiblen Material hergestellt ist, einen Gabelstapler-Paletten-Unterbau (12), der eine Vielzahl von Stangen-Einrast-Formationen (34) auf seiner oberen Fläche (15) einschließt, die um die Außenfläche (18) herum in einem mit Zwischenraum vorgesehenen Verhältnis angeordnet sind, eine Vielzahl von Stangen (14) wobei jedes ihrer unteren Enden mit einer Stangen-Einrast-Formation (34) auf dem Paletten-Unterbau (12) auflösbar eingerastet ist, um zu der allgemeinen Ebene der oberen Fläche (15) des Paletten-Unterbaus (12) senkrecht zu sein, um ein Stütz-Gehäuse (17) für den Vorratsbehälter (50) zu liefern, und eine in der Mitte mit Loch versehene Stangen-Haltevorrichtung (16), die eine Vielzahl von Stangen-Einrast-Formationen (40) einschließt, mit denen die oberen Enden der Stangen (14) auflösbar eingerastet sind, um die oberen Enden der Stangen (14) zu arretieren, um transversale nach außen gerichtete Ausbauchungen der Vorratsbehälter (50) durch die Zwischenräume der Stangen (14) zu verhindern, um die Integrität der Behälter-Stütz-Gehäuse (17) vor transversalen Belastungen zu bewahren, die durch eine Last in den Vorratsbehältern (50) auf dieses ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, dass: der Gabelstapler-Paletten-Unterbau (12) und die Stangen-Haltevorrichtung (16) jeweils in einem Stück aus einem geeigneten starren Kunststoff hohl geformt sind, der Paletten-Unterbau (10) im Grundriss quadratisch oder rechteckig ist und die Unterseite des Paletten-Unterbaus (10) an jeder ihrer Seiten angrenzend ist und sich in der Mitte zwischen ihren Ecken befindet; und die obere Fläche der Stangen-Haltevorrichtung (16) komplementär geformte und positionierte, konisch zulaufende Formationen (32, 44) einschließt, die mit kompatiblen Formationen (44, 32) auf den mittleren Behältern für Massengut (10) unterhalb und oberhalb davon in einem Stapel auflösbar eingerastet sind, um horizontal transversale Verschiebungen eines Behälters (10) von einem anderen im Stapel zu verhindern.
  2. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 1, wobei die Stangen-Haltevorrichtung (16) im Grundriss die gleiche äußere Gestalt hat wie die des Paletten-Unterbaus (12).
  3. Ein mittlerer Behälter für Massengut (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stangen-Einrast-Formationen (34) auf dem Paletten-Unterbau (12) und die Stangen-Haltevorrichtungen (16) Fassungen (34, 40) sind, in die die Endstücke der Stangen (14) in Gebrauch friktional eingerastet werden, um ein Schief-Aufsitzen der Stangen (14) hinsichtlich der Bestandteile (12, 16), mit denen sie eingerastet wurden, zu verhindern.
  4. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 3, wobei die Stangen-Haltevorrichtung (16) nach außen vorstehende Formationen (42) einschließt, die dem Paletten-Unterbau (12) gegenüberliegen und durch die die Stangen-Fassungen (40) in die Vorrichtung (16) eingeführt werden, um die Länge der Fassungen (40) zu erhöhen, in denen die oberen Endstücke der Stangen (14) in Gebrauch friktional eingerastet sind.
  5. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 4, wobei ein Stück der Länge der Stangen-Fassungen (34) in dem Paletten-Unterbau (12) von ihren Mündungen (36) in der oberen Fläche der Paletten-Unterlage dimensioniert und gestaltet sind, um die von den Stangen-Haltevorrichtung (16) hervorstehenden Formationen (42) aufzunehmen, wenn die Stangen-Haltevorrichtung (16) auf dem Paletten-Unterbau (12) platziert wird.
  6. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 5, wobei die obere Fläche (15) der Paletten-Unterlage zwischen den Stangen-Fassungen (34) eine verlängerte Vertiefung (46) einschließt, in denen die Stangen (14) durch die Stangen-Haltevorrichtung (16) gelagert und festgehalten werden können, wenn die Stangen-Haltevorrichtung (16) auf dem Paletten-Unterbau (12) platziert wird.
  7. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Paletten-Unterbau (12) und die Stangen-Haltevorrichtung (16) jeweils sechzehn Stangen-Einrast-Fassungen (34, 40) einschließen, die in Sätzen von fünf längsseits jeder ihrer vier äußeren Kanten mit den Eck-Fassungen (34, 40) angeordnet sind, wobei jede gemeinsam mit zwei Sätzen der Fassungen (34, 40) ist.
  8. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 7, wobei die mittlere Fassung jeder der vier Sätze der Fassungen (34, 40) näher zu der Mitte des Paletten-Unterbaus (12) positioniert ist und die Stangen-Haltevorrichtung (16) mit den verbleibenden Fassungen (34, 40) in jedem Satz zu der äußeren Kante (18) des Paletten-Unterbaus (12) gefluchtet und parallel ist und die Stangen-Haltevorrichtung (16) außen von ihrer mittleren Fassung (34, 40) ist.
  9. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Stangen (14) aus Metall hergestellt sind, mit ihren oberen und unteren Enden mit den Grundflächen der Fassungen (34, 40) in dem Paletten-Unterbau (12) abgerundet sind und die Stangen-Haltevorrichtung (16), in der sie sich in Gebrauch befinden, komplementär zu den abgerundeten Stangen-(14) Enden geformt sind.
  10. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 9, wobei eine Vielzahl von beladenen Behältern für Massengut (10) vertikal mit ihren Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen (32, 44), die mit denen der vertikal angrenzenden Behälter (10) in dem Stapel eingerastet sind, übereinander gestapelt sind, und ihre Stangen (14) in axialer Ausrichtung mit ihren Enden, die durch ein solides Material, aus dem der Paletten-Unterbau (12) und die Stangen-Haltevorrichtung (16) hergestellt sind, voneinander getrennt sind, so dass die Masse der beladenen Behälter (10) über dem Basis-Behälter (10) des Stapels lediglich von ihren Paletten-Unterbau-Teilen (12) über die axial ausgerichteten Stangen (14) zu der Fläche, auf denen die Behälter (10) gestapelt sind, übertragen wird.
  11. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 10, wobei die Grundflächen der Fassungen (34) in dem Paletten-Unterbau (12) durch Stopfen (38) definiert sind, die aus Kunststoff hergestellt sind, der einen höheren Reibungswiderstand besitzt als das Material, aus dem der Paletten-Unterbau (12) hergestellt ist, und die in den Fassungen (34) angebracht sind, um sich zwischen den unteren Enden der Stangen (14) auszudehnen, die in Gebrauch in ihnen angebracht sind und wobei die Last unter der Fläche des Paletten-Unterbaus (12) gestützt wird.
  12. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Paletten-Unterbau (12) eine zentrale Ladungs-Entleerungs-Öffnung (20) trägt.
  13. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 12, wobei der Paletten-Unterbau (12) einen Stopfen (48) zum Verschließen der Entleerungs-Öffnung (20) von der Unterseite der Palette (12) mit der Seite des Stopfens einschließt, wobei Formationen eingeschlossen sind, die in Formationen in der Wand der Paletten-Unterbau-Öffnung (20) auflösbar eingerastet sind.
  14. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, wobei der Paletten-Unterbau (12) auf seiner Unterseite zwei Paare (22, 24) von parallel liegenden Gabelstapler-Zinken-Vertiefungen einschließt, von denen sich ein Paar von Vertiefungen über den Paletten-Unterbau von gegenüberliegenden Seiten des Unterbaus ausdehnt und das andere Paar von den verbleibenden gegenüberliegenden Seiten, um vier Eck-Last-Unterstützungs-Plinthen (26) und eine einzelne verlängerte Plinthe (28) zwischen jedem Paar der Eck-Plinthen (26) zu definieren.
  15. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 14, wobei die Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen (32) auf dem Paletten-Unterbau (12) verlängerte Vertiefungen in den Unterseiten der verlängerten Last-Stütz-Plinthen (28) sind.
  16. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 15, wobei die Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen (44) auf der Stangen-Haltevorrichtung (16) Formationen sind, die von den oberen Flächen der Vorrichtung (16) nach oben hervorstehen und im Wesentlichen zu den Paletten-Unterbau-Vertiefungen (32) komplementär geformt sind, so dass wenn die Behälter für Massengut (10) übereinander gestapelt werden, die Formationen (44) auf der Stangen-Haltevorrichtung (16) in den Vertiefungen (32) der Paletten-Unterbau-Teile (12) der Behälter (10) über ihnen in dem Stapel auflösbar eingerastet werden.
  17. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 16, wobei der Paletten-Unterbau (12) und die Stangen-Haltevorrichtung (16) Verschiebungs-Verhinderungs-Formationen (32, 44) im Wesentlichen rechteckige Grundflächen besitzen, die mit jeder ihrer vier Seiten von jeder Formation (32, 44) nach innen zu der gegenüberliegenden Seite der Formation (32, 44) konisch zulaufen.
  18. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stangen-Haltevorrichtung (16) ein Ring-Träger ist.
  19. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vorratsbehälter ein Sack (50) ist, der aus einer geeigneten Kunststofffolie hergestellt ist.
  20. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 19, wobei die Normal-Dicke der Folie zwischen 90 und 120 Mikron liegt.
  21. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Vorratssack (50) aus einem Gewebekunststoff hergestellt ist.
  22. Ein Behälter für Massengut (10) nach Anspruch 21, wobei das Gewebe-Sack (50) -Material innen mit einer geeigneten Kunststofffolie zur Aufnahme von Flüssigkeiten oder stark hygroskopischen Feststoffen laminiert ist.
  23. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Vorratssack (50) aus einem Netzgewebe hergestellt ist.
  24. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei der Vorratssack (50) für Massengut parallele Hülsen (58) in dessen Wand einschließt, über die in Gebrauch zumindest einige der Gehäuse-Stangen (14) unabhängig angebracht werden können.
  25. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei der Vorratssack (50) parallele Hülsen (60) in dessen Wand einschließt, in denen in Gebrauch Paare von aneinandergrenzenden Stangen (14) angebracht werden können.
  26. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei die Seiten des Vorratssacks (50) horizontal, in vertikal mit Zwischenräumen angebrachten Intervallen geschlitzt sind, und wobei in parallelen Linien um die Seitenwand des Sacks (50) mit Stangen (14) in einer vertikalen Linie in die Schlitze hinein- und hinausgeführt werden, so dass das Sack-Material an der Außenseite der Stangen (14) die Sack- (50) Wand zu den Stangen (14) halten wird.
  27. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 26, wobei das obere Ende des Vorratssacks (50) eine nach außen hervorstehende Einlass-Röhre (52) einschließt, die eine geringere Querschnitts-Dimension besitzt als der Rest des Sacks (50).
  28. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 19 bis 27, wobei die Grundfläche des Vorratssacks (50) eine nach außen hervorstehende Auslass-Röhre (54) einschließt, die eine geringere Querschnitts-Dimension besitzt als der Rest des Sacks (50).
  29. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei der Vorratsbehälter für Massengut (10) aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist und eine verschließbare Füll-Öffnung einschließt.
  30. Ein Behälter für Massengut (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein passiv programmierbarer Mikrochip, dessen Information über eine externe elektronische Quelle zugänglich ist, in einem Bestandteil des Behälters für Massengut (10) eingebaut ist.
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