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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum
Steuern eines Kommunikationsnetzes und von Routern, die in dem Netz
verwendet werden, und insbesondere ein System und ein Verfahren
zum Steuern des Anrufs an einen mobilen Host über ein mobiles Kommunikations-Hierarchienetzwerk
sowie ein anderes System und ein Verfahren zum Steuern eines mobilen
Kommunikations-Hierarchienetzwerks.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
zeigt. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk wird im Allgemeinen
für ein
Verwaltungssystem zum Verwalten der Positionen von mobilen Telefonen
oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk
verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll
(TCP/IP) zur Realisierung eine Paketkommunikation.
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Wie
in der 1 gezeigt, hat das mobile Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Router Rn (n = 1 – 7), Basisstationen
BS1 – BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Netzwerk
für einen
breiten Bereich wie beispielsweise das Internet aufweisen. Die Router
Rn bilden Mehrfachpunktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1 – BS8. Die
Router Rn bilden eine Hierarchienetzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1 – BS8.
Der Router R1 ist der Router mit dem höchsten Level. Die Router R2
und R3 sind Router mittleren Levels, die mit dem Router R1 verbunden
sind und vom Router R1 dominiert werden. Die Router R4, R5, R6 und
R7 sind die Router des untersten Levels, wobei die Router R4 und
R5 mit dem Router R2 verbunden sind und durch den Router R2 dominiert
werden, während
die Router R6 und R7 mit dem Router R3 ver bunden sind und vom Router
R3 dominiert werden. Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem
Router R4 verbunden und werden durch den Router R4 dominiert. Die
Basisstationen BS3 und BS4 sind mit dem Router R5 verbunden und werden
durch den Router R5 dominiert. Die Basisstationen BS5 und BS6 sind
mit dem Router R6 verbunden und werden durch den Router R6 dominiert.
Die Basisstationen BS7 und BS8 sind mit dem Router R7 verbunden
und werden durch den Router R7 dominiert.
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Der
mobile Host MH ist über
Funkkommunikation mit irgendeiner der Basisstationen BS1 – BS8 verbunden,
um mit der Basisstation eine Verbindung für die Kommunikation durch das
Hostnetzwerk 1 mit anderen Teilnehmern zu errichten.
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In Übereinstimmung
mit diesem mobilen Kommunikationsnetzwerk wird der mobile Host MH durch
die laufende Position desselben im aktivierten Zustand verwaltet,
oder der mobile Host MH wird in dem Seitenbereich im inaktivierten
Zustand verwaltet.
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Die
Router R2 und R3 verwalten die entsprechenden Seitenbereiche. In 1 ist
der mobile Host MH in einem Bereich positioniert, der von den Basisstationen
BS1, BS2, BS3 und BS4 abgedeckt ist, aus welchem Grund der mobile
Host MH in dem Seitenbereich, welcher vom Router R2 dominiert wird,
aufgezeichnet wird. Wenn der mobile Host MH von dem ersten Seitenbereich,
der von dem Basisstationen BS1, BS2, BS3 und BS4 dominiert wird,
die weiterhin durch den Router R2 dominiert werden, in einen zweiten
Seitenbereich bewegt wird, der durch die Basisstationen BS5, BS6,
BS7 und BS8 dominiert wird, die ferner durch den Router R3 dominiert
werden, dann registriert der Router R3 den mobilen Host MH in dem
zweiten Seitenbereich in Übereinstimmung mit
einer Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH.
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Wie
in der 1 gezeigt, sei angenommen, dass der mobile Host
MH, der im ersten Seitenbereich, welcher vom Router R2 verwaltet
wird, aufgezeichnet wird. Wenn ein Paket, das an den mobilen Host
MH zum allgemeinen Anrufen von einem Anrufer über das Hostnetzwerk 1 zum
Router R1 übertragen
wird, dann transferiert der Router R1 selektiv das Paket für den mobilen
Host MH auf den Router R2 im ersten Schritt (1). Der Router
R2 transferiert das Paket an alle der untergeordneten Router R4
und R5, die durch den Router R2 verwaltet oder dominiert werden,
im zweiten Schritt (2). Im dritten Schritt (3) transferieren
die Router R4 und R5 ferner das Paket an alle Basisstationen BS1,
BS2, BS3 und BS4, die durch die Router R4 und R5 verwaltet werden.
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Die
Basisstationen BS1, BS2, BS3 und BS4 führen einen allgemeinen Ruf
an den mobilen Host MH durch, wodurch jede der anschließbaren Basisstationen
BS1, BS2, BS3 und BS4 eine Verknüpfung mit
dem mobilen Host MH im vierten Schritt (4) errichtet. In
der 1 errichtet die Basisstation BS3 die Verknüpfung zum
mobilen Host MH. Der mobile Host MH überträgt im fünften Schritt (5)
eine Positionsaufzeichnungsmitteilung an die Basisstation BS3. Die Basisstation
BS3 transferiert im sechsten Schritt (6) die Positionsaufzeichnungsmitteilung
an den Router R5. Der Router R5 transferiert ferner die Positionsaufzeichnungsmitteilung
an den Router R2 sowie als aktualisierte Routeninformation an den
mobilen Host MH im siebten Schritt (7). Der Router R2 aktualisiert die
Routeninformation für
den mobilen Host MH. Als Ergebnis ist die Kommunikationsroute des
Routers R1, des Routers R2, des Routers R5 und der Basisstation
BS3 errichtet. Die Routeninformation ist eine Information, die eine
Route bis zum einen Paketziel anzeigt. Die Routeninformation wird
in einer Routentabelle des Routers aufgezeichnet.
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2 ist
ein Sequenzdiagramm zur Veranschaulichung der aufeinander folgenden
Operationen des vorstehend beschriebenen herkömmlichen mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes,
das in der 1 gezeigt ist. Wie in der 2 gezeigt, transferieren,
wenn die Pakete vom Hostnetzwerk 1 diskontinuierlich übertragen
werden, die Router R1, R2, R4 und R5 die empfangenen Pakete auf
die untergeordneten Router oder die Verwaltungsbasisstationen BS
jedes Mal dann, wenn die Pakete vom Hostnetzwerk 1 übertragen
werden, bis irgendeine Verknüpfung
zwischen der Basisstation und dem mobilen Host MH errichtet ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird in Übereinstimmung
mit dem herkömmlichen
mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerk, wenn das Paket an den
mobilen Host MH im Standby-Zustand adressiert ist, vom Anrufer über den
mobilen Host MH übertragen,
dann verwaltet der Router den Seitenbereich, an welchem der Standby-Zustand
des mobilen Hosts MH aufgezeichnet ist, führt das allgemeine Rufen des untergeordneten
Netzwerkes durch, welches von diesem Router verwaltet wird, um den
mobilen Host MH zu rufen, wobei das Paket, welches an den mobilen
Host MH adressiert ist, auf alle Basisstationen übertragen wird, die von diesem
Router verwaltet werden.
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Es
ist jedoch allgemein üblich,
dass der Anrufer die Pakete über
das Hostnetzwerk 1 ohne Berücksichtigung der Belastungen
des Hierarchienetzwerkes überträgt, wodurch
das Paket zum allgemeinen Anrufen des mobilen Hosts MH eine Erhöhung der
Belastung in dem Hierarchienetzwerk verursacht.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das ein anderes herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk veranschaulicht.
Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk wird im Allgemeinen für ein Verwaltungssystem
zum Verwalten von Positionen von mobilen Telefonen oder automatischen
Wagen verwendet. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation.
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Wie
in der 3 gezeigt, hat das mobile Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Router Rn (n = 1 – 7), Basisstationen
BS1 – BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Weitverkehrsnetz,
wie beispielsweise Internet, aufweisen. Die Router Rn schaffen Mehrpunktverbindungen
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und den Basisstationen BS1 – BS8. Die
Router Rn bilden eine Hierarchienetzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1 – BS8.
Der Router R1 ist der Router mit dem höchsten Level. Die Router R2
und R3 sind die Router mit dem mittleren Level, die mit dem Router
R1 verbunden sind und durch den Router R1 dominiert werden. Die
Router R4, R5, R6 und R7 sind die Router mit dem niedrigsten Level, wobei
die Router R4 und R5 mit dem Router R2 verbunden sind und durch
den Router R2 dominiert werden, während die Router R6 und R7
mit dem Router R3 verbunden sind und vom Router R3 dominiert werden.
Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem Router R4 verbunden
und werden vom Router R4 dominiert. Die Basisstationen BS3 und BS4
sind mit dem Router R5 verbunden und werden durch den Router R5
dominiert. Die Basisstationen BS5 und BS6 sind mit dem Router R6
verbunden und werden durch den Router R6 dominiert. Die Basisstationen
BS7 und BS8 sind mit dem Router R7 verbunden und werden durch den
Router R7 dominiert.
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Der
mobile Host MH ist durch Funkkommunikation mit irgendeiner der Basisstationen
BS1 – BS8 verbunden,
um eine Verbindung mit der Basisstation für die Kommunikation durch das
Hostnetzwerk 1 zu einem anderen Teilnehmer zu errichten.
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Der
mobile Host MH überträgt im ersten Schritt
(1) eine Positionsaufzeichnungsmitteilung an die Basisstation
BS2. Die Router Rn aktualisieren die jeweiligen Routeninformationen
basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH
und übertragen
in den zweiten, dritten und vierten Schritten (2), (3)
und (4) die Positionsaufzeichnungsmitteilung auf die Router
des oberen Levels. Die Routeninformation ist eine Information, die
eine Route bis zu einem Paketziel anzeigt. Die Routeninformation
ist in einer Routentabelle des Routers aufgezeichnet.
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Wenn
die Positionsaufzeichnungsmitteilung den Router des oberen Levels
R1 erreicht, ist eine Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
dem mobilen Host MH errichtet. In der 3 umfasst
die errichtete Kommunikationsroute den mobilen Host MH, die Basisstation
BS2, den Router R4, den Router R2 und den Router R1. 4 ist
ein Blockschaltbild, das Kommunikationsvorgänge des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 3 veranschaulicht.
Wie in der 4 gezeigt, wird das Paket, das
an den mobilen Host MH adressiert ist, vom Hostnetzwerk 1 durch
den Router R1, den Router R2, den Router R4 und die Basisstation
BS2 nacheinander auf den mobilen Host MH transferiert.
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Wenn
zufällig
wenigstens ein Router auf der errichteten Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk 1 und dem mobilen Host MH ausfällt, dann
wird die Kommunikationsroute unterbrochen. Dieses herkömmliche
Kommunikationsnetzwerk hat keine weitere zur Verfügung stehende
Route zwischen der Basisstation BS2 und dem Hostnetzwerk 1.
Aus diesem Grund ist es notwendig, den ausgefallenen Router rückzusetzen
und das Kommunikationsnetzwerk zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
dem mobilen Host MH wieder zu errichten, bevor die Kommunikationsroute
zwischen dem mobilen Host MH und dem Hostnetzwerk 1 durch
einen Reaktualisierungsvorgang durch die Router Rn zum Reaktualisieren
der Routeninformation, basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung
vom mobilen Host MH, errichtet ist. Wenn wenigstens einer der Router
auf der errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten hat
und die Kommunikationsroute verloren geht, dann kann keine Kommunikation
zwischen dem mobilen Host MH und dem Hostnetzwerk 1 errichtet werden,
bis die Kommunikationsroute zwischen dem mobilen Host MH und dem
Hostnetzwerk 1 durch den Reaktualisierungsvorgang durch
die Router Rn zum Reaktualisieren der Routeninformation, basierend auf
der Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH, wieder
errichtet ist.
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In
den 3 und 4 ist nur ein einzelner mobiler
Host MH gezeigt, obwohl tatsächlich
eine Anzahl von mobilen Hosts MH im Allgemeinen Gegenstand der Kommunikation
durch das vorstehende Netzwerk sind. Die Anzahl mobiler Hosts MH überträgt eine
entsprechende Anzahl von Positionsaufzeichnungsmitteilungen, die
durch die hierarchisch vernetzten Router Rn auf das Hostnetzwerk 1 zur Wiedererrichtung
der Kommunikationsroute übertragen
werden. Der Router des oberen Levels empfängt wahrscheinlich viele Positionsaufzeichnungsmitteilungen
von der Anzahl von mobilen Hosts MH. Das heißt, dass die Übertragungen
der vielen Positionsaufzeichnungsmitteilungen von den vielen mobilen Hosts
MH die Last des Routers des oberen Levels erhöhen.
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Wenn,
wie vorstehend beschrieben, wenigstens irgend einer der Router an
der errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten bekommt und
die Kommunikationsroute verloren geht, dann kann zwischen dem mobilen
Host MH und dem Hostnetzwerk 1 so lange keine Kommunikation
errichtet werden, bis die Kommunikationsroute zwischen dem mobilen
Host MH und dem Hostnetzwerk 1 durch den Reaktualisierungsvorgang
durch die Router Rn zum Reaktualisieren der Routeninformation, basierend auf
der Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH, wieder
errichtet ist.
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Ferner übertragen
die mehreren mobilen Hosts MH entsprechend mehrere Positionsaufzeichnungsmitteilungen,
die durch hierarchisch vernetzten Router Rn auf das Hostnetzwerk 1 übertragen
werden, um die Kommunikationsroute wieder zu errichten. Der Router
des oberen Levels wird wahrscheinlich viele Positionsaufzeichnungsmitteilungen
von den mehreren mobilen Hosts MH empfangen. Das heißt, dass
die Übertragungen
der vielen Positionsaufzeichnungsmitteilungen von vielen mobilen
Hosts MH die Last des Routers auf dem oberen Level vergrößern.
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5 ist
ein Blockschaltbild, das ein weiteres herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
veranschaulicht. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk wird im Allgemeinen
für ein
Verwaltungssystem zum Verwalten der Positionen von mobilen Telefonen
oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk verwendet
ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation.
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Wie
in der 5 gezeigt, hat das mobile Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Router Rn (n = 1 – 7), Basisstationen
BS1 – BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Weitverkehrsnetz,
wie beispielsweise das Internet, umfassen. Die Router Rn erzeugen
Mehrpunktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und den
Basisstationen BS1 – BS8.
Die Router Rn bilden eine hierarchische Netzwerkstruktur zwischen dem
Hostnetzwerk 1 und den Basisstationen BS1 – BS8. Der
Router R1 ist der Router mit dem höchsten Level. Die Router R2
und R3 sind die Router des mittleren Levels, die mit dem Router
R1 verbunden sind und durch den Router R1 dominiert werden. Die
Router R4, R5, R6 und R7 sind die Router des untersten Levels, wobei
die Router R4 und R5 mit dem Router R2 verbunden sind und durch
den Router R2 dominiert werden, während die Router R6 und R7
mit dem Router R3 verbunden sind und durch den Router R3 dominiert
werden. Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem Router R4 verbunden
und werden durch den Router R4 dominiert. Die Basisstationen BS3 und
BS4 sind mit dem Router R5 verbunden und werden durch den Router
R5 dominiert. Die Basisstationen BS5 und BS6 sind mit dem Router
R6 verbunden und werden durch den Router R6 dominiert. Die Basisstationen
BS7 und BS8 sind mit dem Router R7 verbunden und werden durch den
Router R7 dominiert.
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Der
mobile Host MH ist über
Funkkommunikation mit einer der Basisstationen BS1 – BS8 verbunden,
um um die Kommunikation über
das Hostnetzwerk 1 mit anderen Teilnehmern eine Verbindung mit
dieser Basisstation zu errichten.
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Der
mobile Host MH überträgt in einem
ersten Schritt (1) eine Positionsaufzeichnungsmitteilung auf
die mit diesem mobilen Host MH verknüpfte Basisstation BS. Die Positionsaufzeichnungsmitteilung wird
von der verknüpften
Basisstation über
die Router von dem niedrigsten Level auf den höchsten Level übertragen,
wodurch die Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der verknüpften
Basisstation BS errichtet wird. Die Routeninformation ist eine Information,
die eine Route bis zu einem Paketziel anzeigt. Die Routeninformation
ist auf einer Routentabelle des Routers aufgezeichnet.
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Beispielsweise
ist, wie in der 5 gezeigt, eine Kommunikationsroute
errichtet worden, die den Router R1, den Router R2, den Router R4
und die Basisstation BS2 umfasst, die mit dem mobilen Host MH verknüpft ist.
Das Paket, welches an den mobilen Host 1 adressiert ist,
wird vom Hostnetzwerk 1 zum Router R1 übertragen. Der Router R1 überträgt im ersten
Schritt (1')
das empfangene Paket an den Router R2, basierend auf der Routeninformation,
die in ihm selbst gehalten ist. Der Router R2 überträgt im zweiten Schritt (2') das empfangene
Paket auf den Router R4 basierend auf der in ihm enthaltenen Routeninformation.
Der Router R4 überträgt im dritten Schritt
(3') das
empfangene Paket auf die Basisstation BS2 basierend auf der in ihm
gehaltenen Routeninformation. Die Basisstation BS2 überträgt das empfangene
Paket auf den mobilen Host MH. Das Paket wird nämlich von dem Hostnetzwerk 1 über den
Router R1, den Router R2, den Router R4 und die Basisstation BS2
auf den mobilen Host MH übertragen.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 5 veranschaulicht.
Der mobile Host MH bewegt sich von einem von der Basisstation BS2
abgedeckten Funkbereich in einen anderen Funkbereich, der von der
Basisstation BS3 abgedeckt ist. Benachbarte zwei Funkbereiche, die
von den benachbarten zwei Basisstationen abgedeckt sind, sind im
Allgemeinen durch einen Überlappungsgrenzbereich
verbunden, selbst wenn dieser Überlappungsgrenzbereich
in der 6 nicht dargestellt ist. Der mobile Host MH errichtet
mit der Basisstation, die die höchste
Funkintensität
hat, welche vom mobilen Host MH erfasst wird, eine Verknüpfung.
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Wenn
der mobile Host MH sich vom durch die Basisstation BS2 abgedeckten
Bereich in den anderen Bereich bewegt, der von der Basisstation
BS3 abgedeckt wird, dann hat der mobile Host MH die Verknüpfung zur
Basisstation BS2 verloren und errichtet eine Verknüpfung mit
der Basisstation BS3. Der mobile Host MH überträgt ferner eine neue Positionsaufzeichnungsmitteilung
an die Basisstation BS3. Die Basisstation BS3 überträgt die empfangene neue Positionsaufzeichnungsmitteilung
an den Router R5. Der Router R5 überträgt die empfangene neue
Positionsaufzeichnungsmitteilung weiter an den Router R2. Der Router
R2 überträgt die empfangene
neue Positionsaufzeichnungsmitteilung weiter an den Router R1. Als
Ergebnis ist eine neue Kommunikationsroute errichtet, die das Hostnetzwerk 1, den
Router R1, den Router R2, den Router R5 und die Basisstation BS3
zu dem mobilen Host MH umfasst.
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Wenn
der mobile Host MH während
der Übertragung
des Paketes durch die hierarchische Struktur der Router Rn sich
von dem von der Basisstation BS2 abgedeckten Funk bereich in den
anderen Funkbereich bewegt, der von der Basisstation BS3 abgedeckt
ist, dann wird das Paket über
die alte Kommunikationsroute welche den Router R4 und die Basisstation
BS2 umfasst, übertragen,
weil eine neue Kommunikationsroute, die den Router R5 und die Basisstation
BS3 umfassen, nicht errichtet werden konnte. Da der mobile Host
MH die alte Verknüpfung
mit der Basisstation BS2 verloren hat und bereits eine neue Verknüpfung zur
Basisstation BS3 errichtet hat, konnte der mobile Host MH nicht
das Paket von der Basisstation BS2 empfangen.
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Wenn
während
der Übertragung
des Paketes durch das mobile Kommunikationsnetzwerk die Basisstation,
welche die derzeitige Verknüpfung
mit dem mobilen Host MH hat, auf die andere Basisstation, welche
eine neue Verknüpfung
zu dem mobilen Host MH errichtet, umgeschaltet wird, dann kann gemäß dem herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerk der mobile Host MH das Paket nicht
empfangen. Es entsteht nämlich
ein Problem mit dem verlorenen Paket. Es ist wünschenswert, die Wahrscheinlichkeit
des Entstehens von Problemen mit dem verlorenen Paket zu verringern.
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In
WO-A-00/72485 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Routen
von Datenpaketen in einem Kommunikationssystem offenbart. Das Kommunikationssystem
enthält
ein Hostnetzwerk, eine Anzahl von Basisstationen, ein Mobiltelefon,
das Verbindungen zu den Basisstationen aufbaut, und ein Hierachinetzwerk
von mehreren Routersätzen.
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In
EP-A-1 011 231 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung offenbart,
die eine Routerredundanz für
Nichtinternetprotokolle mittels des Virtuellen-Router-Redundanzprotokolls
bereit stellen. Mehrere Paare von Haupt- und Sicherungsroutem werden
vorbestimmt, und wenn der Hauptrouter ausser Betrieb ist, dann wird
der Sicherungsrouter betrieben.
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Unter
den vorstehend genannten Umständen
ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens und eines Systems zur
Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes, das
frei von den vorstehenden Problemen ist, wünschenswert.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum
Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes, welches
frei von den vorstehenden Problemen ist, zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des von den vorstehenden Problemen freien mobilen
hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das die Fortsetzung der Kommunikation zwischen dem
mobilen Host und dem Hostnetzwerk selbst dann zulässt, wenn
wenigstens ein Router oder eine Leitung Schwierigkeiten bekommen
hat und die errichtete Kommunikationsroute verloren gegangen ist.
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Diese
und andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung werden durch ein Hierarchierouternetzwerk
nach dem unabhängigen
Anspruch 1, ein Kommunikationsnetzwerk nach dem unabhängigen Anspruch
5 und ein Verfahren zur Steuerung eines Kommunikationsnetzwerkes
nach dem unabhängigen
Anspruch 6 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche zeigen
weitere vorteilhafte Entwicklungen der vorliegenden Erfindung.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das temporär
eine Nebenschlussroute zur Kommunikationsroute erzeugt, um ein Fortsetzen
der Kommunikation zwischen dem mobilen Host und dem Hostnetzwerk
nachdem wenigstens ein Router oder eine Leitung Schwierigkeiten
bekommen hat und die errichtete Kommunikationsroute verloren gegangen
ist, zu erlauben, bis die Kommunikationsroute wieder errichtet worden
ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues System
zur Steuerung eines mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu
schaffen, das das Fortsetzen der Kommunikation zwischen dem mobilen
Host und dem Hostnetzwerk selbst dann erlaubt, wenn ein Router oder
eine Leitung Schwierigkeiten bekommen hat und die errichtete Kommunikationsroute
verlorengegangen ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zum Steuern des mobilen, hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das temporär
eine Nebenschlussroute zur Kommunikationsroute erzeugt, um ein Fortsetzen
der Kommunikation zwischen dem mobilen Host und dem Hostnetzwerk
zu erlauben, nachdem wenigstens ein Router oder eine Leitung Schwierigkeiten bekommen
hat und die errichtete Kommunikationsroute verloren gegangen ist,
und zwar bis die Kommunikationsroute wieder errichtet worden ist.
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Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus den folgenden Beschreibungen hervor.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
veranschaulicht.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das die aufeinander folgenden Operationen des
vorstehend beschriebenen herkömmlichen
mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes
gemäß 1 zeigt.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das ein anderes herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk veranschaulicht.
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4 ist
ein Blockschaltbild, das die Kommunikationsabläufe des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 3 zeigt.
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5 ist
ein Blockschaltbild, das ein weiteres herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
veranschaulicht.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 5 zeigt.
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7 ist
ein Blockschaltbild, das ein neues mobiles Kommunikationsnetzwerk
gemäß einer
Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht.
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9 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht.
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10 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht
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11 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht
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AUSFÜHRUNGSFORM:
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Eine
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 7 ist ein Blockschaltbild zur
Veranschaulichung eines neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß einer zweiten
Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk
wird allgemein für
ein Verwaltungssystem zur Verwaltung der Positionen von mobilen
Telefonen oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile
Kommunikationsnetzwerk verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation.
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Wie
in der 7 gezeigt, hat ein mobiles Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Paare primärer Router Rnp (n = 1 – 7) und
sekundärer
Router Rns (n = 1 – 7),
Basisstationen BS1 – BS8
und einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Weitverkehrsnetz,
wie beispielsweise das Internet, umfassen. Die mehreren Paare von primären Routern
Rnp (n = 1 – 7)
und sekundären Routern
Rns (n = 1 – 7)
bilden Mehrpunktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1 – BS8.
Die mehreren Paare der primären Router
Rnp (n = 1 – 7)
und der sekundären
Router Rns (n = 1 – 7)
bilden eine Hierarchienetzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk
und den Basisstationen BS1 – BS8.
Der primäre
Router R1p und der sekundäre
Router R1s bilden ein erstes Paar, welches einen ersten Punkt auf
dem höchsten
Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router R1p und der sekundäre Router
R1s bilden die gleiche Route und haben die gleiche Routeninformation.
Der primäre
Router R2p und der sekundäre
Router R2s bilden ein zweites Paar, das einen zweiten Punkt auf dem
mittleren Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s bilden die gleiche Route und haben die gleiche Routeninformation.
Der primäre
Router R2p ist sowohl mit dem primären Router R1p als dem zweiten
Router R1s parallel verbunden, so dass der primäre Router R2p sowohl durch
den primären
Router R1p als auch den sekundären
Router R1s verwaltet wird. Der sekundäre Router R2s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären
Router R1p als auch dem sekundären
Router R1s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router
R2s sowohl durch den primären
Router R1p als auch den sekundären
Router R1s verwaltet wird. Der primäre Router R2p und der sekundäre Router
R2s haben die gleichen Verbindungsrouten zu dem primären Router
R1p und dem sekundären Router
R1s.
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Der
primäre
Router R3 und der sekundäre Router
R3s bilden ein drittes Paar, das einen dritten Punkt auf dem mittleren
Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router R3p und der sekundäre Router
R3s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche Routeninformation.
Der primäre
Router R3p ist sowohl mit dem primären Router R1p als auch dem
sekundären
Router R1s parallel verbunden, so dass der primäre Router R3p sowohl durch
den primären
Router R1p als auch den sekundären
Router R1s verwaltet wird. Der sekundäre Router R3s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären Router
R1p als auch dem sekundären
Router R1s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R3s
sowohl durch den primären
Router R1p als auch den sekundären
Rou ter R1s verwaltet wird. Der primäre Router R3p und der sekundäre Router
R3s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R1p und dem sekundären
Router R1s.
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Der
primäre
Router R1p ist mit dem primären Router
R2p und dem sekundären
Router R2s sowie mit dem primären
Router R3p und dem sekundären Router
R3s verbunden, um sowohl den primären Router R2p und den sekundären Router
R2s als auch den primären
Router R3p und den sekundären Router
R3s zu verwalten. Der sekundäre
Router R2s ist auch mit dem primären
Router R2p und dem sekundären
Router R2s sowie mit dem primären
Router R3p und dem sekundären
Router R3s verbunden, um den primären Router R2p und den sekundären Router
R2s als auch den primären
Router R3p und den sekundären
Router R3s zu verwalten.
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Der
primäre
Router R4p und der sekundäre Router
R4s bilden ein viertes Paar, welches einen vierten Punkt auf dem
niedrigsten Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R4p ist sowohl mit dem primären Router R2p als auch dem
sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der primäre Router R4p sowohl durch
den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwaltet wird. Der sekundäre Router R4s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären Router
R2p als auch dem sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R4s
sowohl durch den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwaltet wird. Der primäre Router R4p und der sekundäre Router
R4s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R2p und dem sekundären
Router R2s. Der primäre
Router R4p ist ferner mit den Basisstationen BS1 und BS2 parallel
verbunden, um die Basisstation BS1 und BS2 zu verwalten. Der sekundäre Router R4s
ist ebenfalls mit den Basisstationen BS1 und BS2 parallel verbunden,
um die Basisstation BS1 und BS2 zu verwalten. Der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS1 und BS2.
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Der
primäre
Router R5p und der sekundäre Router
R5s bilden ein fünftes
Paar, das einen fünften Punkt
auf dem niedrigsten Level der hierarchischen Routen bildet. Der
primäre
Router R5p und der sekundäre
Router R5s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R5p ist sowohl mit dem primären Router R2p als auch dem
sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der primäre Router R5p sowohl durch
den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwaltet wird. Der sekundäre Router R5s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären Router
R2p als auch dem sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R5s
sowohl durch den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwaltet wird. Der primäre Router R5p und der sekundäre Router
R5s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R2p und zum sekundären
Router R2s. Der primäre
Router R5p ist ferner mit den Basisstationen BS3 und BS4 parallel
verbunden, um die Basisstation BS3 und BS4 zu verwalten. Der sekundäre Router R5s
ist ebenfalls mit den Basisstationen BS3 und BS4 parallel verbunden,
um die Basisstation BS3 und BS4 zu verwalten. Der primäre Router
R5p und der sekundäre
Router R5s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS3 und BS4.
-
Der
primäre
Router R2p ist mit dem primären Router
R4p und dem sekundären
Router R4s sowie mit dem primären
Router R5p und dem sekundären Router
R5s verbunden, um den primären
Router R4p und den sekundären
Router R4s sowie den primären Router
R5p und den sekundären
Router R5s zu verwalten. Der sekundäre Router R2s ist auch mit
dem primären
Router R4p und dem sekundären
R4s sowie mit dem primären
Router R5p und dem sekundären
Router R5s verbunden, um sowohl den primären Router R4p und den sekundären Router
R4s als auch den primären
Router R5p und den sekundären Router
R5s zu verwalten.
-
Der
primäre
Router R6p und der sekundäre Router
R6s bilden ein sechstes Paar, welches einen sechsten Punkt auf dem
niedrigsten Level der hierarchischen Routen erzeugt. Der primäre Router
R6p und der sekundäre
Router R6s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R6p ist sowohl mit dem primären Router R3p als auch dem
sekundären
Router R3s parallel verbunden, so dass der primäre Router R6p sowohl durch
den primären
Router R3p als auch den sekundären
Router R3s verwaltet wird. Der sekundäre Router R6s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären
Router R3p als auch dem sekundären
Router R3s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router
R6s sowohl durch den primären
Router R3p als auch den sekundären
Router R3 s verwaltet wird. Der primäre Router R6p und der sekundäre Router
R6s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R3p und zum sekundären
Router R3s. Der primäre
Router R6p ist ferner mit den Basisstationen BS5 und BS6 parallel
verbunden, um die Basisstation BS5 und BS6 zu verwalten. Der sekundäre Router R6s
ist ebenfalls mit den Basisstationen BS5 und BS6 parallel verbunden,
um die Basisstation BS5 und BS6 zu verwalten. Der primäre Router
R6p und der sekundäre
Router R6s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS5 und BS6.
-
Der
primäre
Router R7p und der sekundäre Router
R7s bilden ein siebtes Paar, welches einen siebten Punkt auf dem
niedrigsten Level der hierarchischen Routen schafft. Der primäre Router
R7p und der sekundäre
Router R7s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R7p ist sowohl mit dem primären Router R3p als auch dem
sekundären
Router R3s parallel verbunden, so dass der primäre Router R7p sowohl durch
den primären
Router R3p als auch durch den sekundären Router R3s verwaltet wird. Der
sekundäre
Router R7s ist ebenfalls sowohl mit dem primären Router R3p als auch dem
sekundären Router
R3s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R7s sowohl durch
den primären
Router R3p als auch durch den sekundären Router R3s verwaltet wird.
Der primäre
Router R7p und der sekundäre
Router R7s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R3p und zum sekundären Router
R3s. Der primäre
Router R7p ist ferner mit den Basisstationen BS7 und BS8 parallel
verbunden, um die Basisstationen BS7 und BS8 zu verwalten. Der sekundäre Router
R7s ist ebenfalls mit den Basisstationen BS7 und BS8 parallel verbunden,
um die Basisstationen BS7 und BS8 zu verwalten. Der primäre Router
R7p und der sekundäre
Router R7s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS7 und BS8.
-
Der
primäre
Router R3p ist mit dem primären Router
R6p und dem sekundären
Router R6s sowie mit dem primären
Router R7p und dem sekundären Router
R7s verbunden, um den primären
Router R6p und den sekundären
Router R6s sowie auch den primären
Router R7p und den sekundären
Router R7s zu verwalten. Der sekundäre Router R3s ist ebenfalls mit
dem primären
Router R6p und dem sekundären R6s
sowie mit dem primären
Router R7p und dem sekundären
Router R7s verbunden, um sowohl den primären Router R6p und den sekundären Router R6s
als auch den primären
Router R7p und den sekundären
Router R7s zu verwalten. Jede der Basisstationen BS1, BS2, BS3,
BS4, BS5, BS6, BS7 und BS8 kann eine Verknüpfung mit dem mobilen Host MH
errichten.
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Wie
vorstehend beschrieben, stellen der primäre Satz der primären Router
Rnp und der sekundäre
Satz der sekundären
Router Rns die gleichen hierarchischen Routen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1, BS2, BS3, BS4, BS5, BS6, BS7 und BS8 bereit.
Der Grund dafür,
warum die sekundären
Router Rns zusätzlich
zu den primären
Routern Rnp vorgesehen sind, ist wie folgt. Normalerweise wird der
primäre
Satz der primären
Router Rnp verwendet, um die hierarchischen Routen zwischen dem
Hostnetzwerk 1 und den Basisstationen BS1, BS2, BS3, BS4,
BS5, BS6, BS7 und BS8 bereitzustellen, um die Kommunikation über das
mobile Kommunikations-Hierarchienetzwerk
zu implementieren. Wenn der primäre
Router Rnp Schwierigkeiten bekommt, dann wird der paarweise angeordnete
sekundäre
Router Rns, der mit dem Schwierigkeiten bereitenden primären Router
Rnp ein Paar bildet, gewählt,
und alternativ zu den Schwierigkeiten bereitenden primären Router
Rnp verwendet. Der sekundäre
Router Rns hat die gleiche Routeninformation und stellt die gleiche
Route wie der Schwierigkeiten bereitende primäre Router Rnp bereit, aus welchem
Grund die. gleiche Kommunikationsroute aufrechterhalten werden kann.
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Wenn
wenigstens einer der primären
Router Rnp an der errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten
bekommt und die Kommunikationsroute verloren geht, dann wird der
paarweise angeordnete sekundäre
Router Rns, der mit dem Schwierigkei ten bereitenden primären Router
Rnp ein Paar bildet, gewählt,
und alternativ zu dem Schwierigkeiten bereitenden primären Router
Rnp verwendet, wodurch der sekundäre Router Rns die gleiche Kommunikationsroute
bereitstellt, um die Fortsetzung der laufenden Kommunikation zwischen
dem mobilen Host MH und dem Hostnetzwerk 1 zu ermöglichen.
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8 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht.
Zwischen dem ersten Paar des primären Routers R1p und dem sekundären Router
R1s und dem vierten Paar des primären Routers R4p und dem sekundären Router R4s
ist über
das zweite Paar aus primärem
Router R2p und sekundärem
Router R2s eine Kommunikationsroute errichtet worden. Der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s sind gegenüber
dem primären
Router R1p und dem sekundären
Router R1s untergeordnete Router, so dass der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s durch den primären
Router R1p und den sekundären
Router R1s verwaltet werden. Jeder der primären Router R2p und sekundären R2s
schickt periodisch Informationen, ob die Routerfunktion wirksam
oder unwirksam ist, sowohl an den primären Router R1p als auch den
sekundären
Router R1s, so dass der primäre Router
R1p und der sekundäre
Router R1s periodisch verwalten kann, dass die Funktionen des primären Routers
R2p und des sekundären
Routers R2s derzeit wirksam wären.
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Der
primäre
Router R4p und der sekundäre Router
R4s sind gegenüber
dem primären
Router R2p und dem sekundären
Router R2s untergeordnete Router, so dass der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s durch den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s verwaltet werden. Sowohl der primäre Router R4p als auch der
sekundäre
Router R4s senden periodisch Informationen, ob die Routerfunktion
wirksam oder unwirksam ist, sowohl an den primären Router R2p als auch den sekundären Router
R2s, so dass der primäre
Router R2p und der sekundäre
Router R2s periodisch verwalten können, dass die Funktionen des
primären Routers
R4p und sekundären
Routers R4s derzeit wirksam wären.
-
Der
primäre
Router R1p und der sekundäre Router
R1s sind Verwaltungsrouter für
den primären Router
R2p und den sekundären
Router R2s, so dass der primäre
Router R1p und der sekundäre Router
R1s den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s verwalten. Sowohl der primäre Router R1p als auch der
sekundäre
Router R1s schicken periodisch die folgenden jeweiligen Informationen
an jeden primären
Router R2p und sekundären Router
R2s. Die jeweiligen Informationen von dem primären Router R1p und dem sekundären Router R1s
an den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s enthalten jeweilige Primär-Flags, die separat anzeigen,
dass der primäre
Router R2p gewählt
werden sollte oder nicht, und dass der sekundäre Router R2s gewählt werden
sollte oder nicht. Wenn das primäre
Flag EIN ist, heißt
dies, dass der Router gewählt
wird. Wenn das primäre
Flag AUS ist, heißt
dies, dass der Router nicht gewählt
ist.
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Der
primäre
Router R2p und der sekundäre Router
R2s sind Verwaltungsrouter für
den primären Router
R4p und den sekundären
Router R4s, so dass der primäre
Router R2p und der sekundäre Router
R2s den primären
Router R4p und den sekundären
Router R4s verwalten. Sowohl der primäre Router R2p als auch der
sekundäre
Router R2s schicken periodisch die folgenden jeweiligen Informationen
sowohl an den primären
Router R4p als auch den sekundären
R4s. Die jeweiligen Informationen vom primären Router R1p und dem sekundären Router
R1s an den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s umfassen jeweilige primäre Flags, die separat anzeigen,
dass der primäre
Router R2p gewählt
werden sollte oder nicht und dass der sekundäre Router R2s gewählt werden
sollte oder nicht. Wenn das primäre
Flag EIN ist, heißt
dies, dass der Router gewählt
ist. Wenn das primäre
Flag AUS ist, heißt
dies, dass der Router nicht gewählt
ist.
-
Beispielsweise
schickt der primäre
Router R1p periodisch an den primären Router R2p die Information,
dass das primäre
Flag EIN ist, wodurch der primäre
Router R2p gewählt
ist, um die Kommunikationsroute zu bilden. Der primäre Router
R1p schickt e benfalls periodisch an den sekundären Router R2s die Information,
dass das primäre
Flag AUS ist, wodurch der sekundäre
Router R2s nicht gewählt ist,
um keine Kommunikationsroute zu bilden. Der gewählte primäre Router R2p schickt ferner
periodisch an den primären
Router R4p die Information, dass das primäre Flag EIN ist, wodurch der
primäre
Router R4p gewählt
ist, um die Kommunikationsroute zu bilden. Der gewählte primäre Router
R2p sendet ferner periodisch an den zweiten Router R4s die Information,
dass das primäre
Flag AUS ist, wodurch der sekundäre
Router R4s nicht gewählt
ist, die Kommunikationsroute zu bilden. Der ungewählte sekundäre Router
R2s schickt periodisch an den primären Router R4p und den sekundären R4s
die Information, dass das primäre
Flag AUS ist. Der ungewählte
sekundäre
Router R1s schickt periodisch an den primären Router R2s und den sekundären Router
R2s die Information, dass das primäre Flag AUS ist.
-
Die
Informationen, welche das primäre
Flag enthalten, werden zwischen den Routern des oberen Levels und
den Routern des unteren Levels übertragen,
um die Router zu wählen,
die die Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS bilden, wodurch die zur Verfügung stehende
Kommunikationsroute basierend auf den Informationen, welche die
primären
Flags enthalten, errichtet werden kann. Der mobile Host MH errichtet zu
irgendeiner der Basisstationen BS1 – BS8 eine Verknüpfung und
schickt dann die Positionsaufzeichnungsmitteilung an die verknüpfte Basisstation,
so dass die Positionsaufzeichnungsmitteilung von der verknüpften Basisstation über die
Router von dem untersten Level auf den höchsten Level übertragen wird,
wodurch die Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der verknüpften
Basisstation errichtet wird. Die Router des unteren Levels schicken
die gleiche Positionsaufzeichnungsmitteilung an alle paarigen Router
höheren
Levels, die die Router des unteren Levels verwalten und die gleiche Kommunikationsroute
bereitstellen.
-
9 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht,
wobei alle primären
und sekundären
Router in Betrieb sind. Der mobile Host MH hat eine Verknüpfung zur
Basisstation BS2 errichtet, und der mobile Host MH schickt die Positionsaufzeichnungsmitteilung
an die Basisstation BS2 in einem ersten Schritt (1). Die
Basisstation BS2 überträgt in einem
zweiten Schritt (2) und (2') die Positionsaufzeichnungsmitteilung
sowohl an den primären
Router R4p als auch sekundären
Router R4s, die die gleiche Kommunikationsroute bereitstellen. Der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s aktualisieren, basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung,
die Routeninformation selbst. Der primäre Router R4p hat bereits vom
primären
Router R2p die Information empfangen, dass das primäre Flag
EIN ist, wodurch der primäre
Router R4s bereits vom primären
Router R2p die Information empfangen hat, dass das primäre Flag
AUS ist, wodurch der sekundäre
Router R4s nicht gewählt
ist.
-
Der
primäre
Router R4p überträgt in einem dritten
Schritt (3) und (3')
die Positionsaufzeichnungsmitteilung sowohl an den primären Router
R2p als auch den sekundären
Router R2s, die die gleiche Kommunikationsroute bereitstellen. Da
der sekundäre
Router R4s nicht gewählt
ist, überträgt der sekundäre Router
R4s dann nicht die Positionsaufzeichnungsmitteilung. Der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s aktualisieren, basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung,
die Routeninformation selbst. Der primäre Router R2p hat bereits von
dem primären
Router R1p die Information, dass das primäre Flag EIN ist, empfangen, wodurch
der primäre
Router R2p bereits gewählt
ist. Der sekundäre
Router R2s hat bereits vom primären Router
R1p die Information empfangen, dass das primäre Flag AUS ist, wodurch der
sekundäre
Router R2s nicht gewählt
ist. Der primärer
Router R2p überträgt in einem
vierten Schritt (4) und (4') die Positionsaufzeichnungsmitteilung
sowohl an den primären Router
R1p als auch den sekundären
Router R1s, die die gleiche Kommunikationsroute bereitstellen. Da der
sekundäre
Router R2s nicht gewählt
ist, überträgt dann
der sekundäre
Router R2s nicht die Positionsaufzeichnungsmitteilung. Der primäre Router
R1p und der sekundäre
Router R1s aktualisieren, basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung,
die Routeninformation selbst. Als Ergebnis kann eine primäre Kommunikationsroute
errichtet werden, die den primären
Router R1p, den primären Router
R2p, den primären
Router R4p und die Basisstation BS2 umfasst.
-
10 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht,
wobei einer der primären
Router Schwierigkeiten bekommt und außer Betrieb gerät. Wenn
der primäre
Router R2p Schwierigkeiten bekommt und außer Betrieb gerät, dann überträgt der gestörte primäre Router
R2p nicht die Mitteilungen an die primären und sekundären Router
R1p und R2s des oberen Levels und die primären und sekundären Router
R4p und R4s des niedrigeren Levels, wodurch die vorstehende primäre Kommunikationsroute
nicht mehr zur Verfügung steht. 11 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 7 veranschaulicht,
wobei einer der sekundären
Router alternativ zu dem gestörten primären Router
gewählt
ist, um die kontinuierliche Kommunikation zu ermöglichen. Der gestörte primäre Router
R2p überträgt nicht
die Mitteilung und der angewählte
sekundäre
Router R2s überträgt nicht die
Mitteilung. Nachdem der gewählte
primäre
Router R1p keine Mitteilungen von dem gestörten primären Router R2p und dem angewählten sekundären Router
R2s während
einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen hat, entscheidet der gewählte primäre Router
R1p, dass der primäre
Router R2p gestört und
außer
Funktion ist. Der gewählte
primäre
Router R1p beginnt periodisch an den ungewählten sekundären Router
R2s die Information zu senden, dass das primäre Flag EIN ist, wodurch der
sekundäre Router
R2s gewählt
ist und wirksam wird, um anstatt des gestörten primären Routers R2p die Kommunikationsroute
bereitzustellen. Da der sekundäre
Router R2s bereits die gleiche Routeninformation wie der primäre Router
R2p hatte, ist der sekundäre
Router R2s betriebsbereit, um die Kommunikationsroute unmittelbar
nachdem der sekundäre
Router R2s vom primären
Router R1p gewählt
worden ist, bereitzustellen. Als Ergebnis kann sofort eine alternative Kommunikationsroute
errichtet werden, die den primären
Router R1p, den sekundären
Router R2s, den primären
Router R4p und die Basisstation BS2 umfasst, wodurch die kontinuierliche
Kommunikation zwischen dem mobilen Host MH, der mit der Basisstation
BS2 verknüpft
ist und dem Hostnetzwerk 1 realisiert werden kann.
-
Wie
vorstehend in Verbindung mit der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben, wird, wenn wenigstens einer der primären Router
Rnp auf der bereits errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten
bekommt und außer Funktion
gerät und
die Kommunikationsroute verlorengeht, dann der paarige sekundäre Router
Rns, der mit dem gestörten
primären
Router Rnp ein Paar bildet, von dem gewählten Router des oberen Levels, welcher
diese Router verwaltet, gewählt
und wird alternativ zu dem gestörten
primären
Router Rnp tätig, wodurch
der neu gewählte
sekundäre
Router Rns die gleiche Kommunikationsroute bereitstellt, um die Fortsetzung
der derzeitigen Kommunikation zwischen dem mobilen Host MH und dem
Hostnetzwerk 1 zu ermöglichen.
-
Ferner
ist es nicht erforderlich, dass die Anzahl mobiler Hosts MH jeweils
mehrere Positionsaufzeichnungsmitteilungen senden, die über die
hierarchisch vernetzten Router Rn auf das Hostnetzwerk 1 übertragen
werden, um die Kommunikationsroute wieder zu errichten. Es ist zu
ersehen, dass die Router des oberen Levels nicht viele Positionsaufzeichnungsmitteilungen
von der Anzahl mobiler Hosts MH für die Wiedererrichtung der
Kommunikationsroute empfangen, woraus kein Problem mit einer erhöhten Belastung
der Router des oberen Levels resultiert. Die Anzahl der Hierarchieebenen
der Router in dem mobilen Kommunikationsnetzwerk, die Anzahl der Basisstationen
BS und die Anzahl der mobilen Hosts MH kann optional sein.