DE602004007131T2 - Verfahren zur Verbesserung der Auswahl eines Zugangsnetzes im Kontext eines diskontinuierlich abdeckenden Zugangsnetzes, entsprechende Zugriffssteuerung und entsprechendes Mehrfachsendesystem - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Auswahl eines Zugangsnetzes im Kontext eines diskontinuierlich abdeckenden Zugangsnetzes, entsprechende Zugriffssteuerung und entsprechendes Mehrfachsendesystem Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Zugangsnetzauswahl im Kontext von Zugangsnetzen mit diskontinuierlicher Flächendeckung.
  • Zugangsnetze mit diskontinuierlicher Flächendeckung sind Funkzugangsnetze, die im Gegensatz zu herkömmlichen Funkzugangsnetzen der zweiten oder dritten Generation wie GSM- oder UMTS-Netzen keine durchgehende Funkabdeckung bieten. Solche Zugangsnetze mit diskontinuierlicher Flächendeckung bestehen aus Funkabdeckungsinseln, die sehr hohe Bitraten und Funkzellen mit geringer Leistung unterstützen. Solche Netzwerke werden gemeinhin als Zugangsnetze der vierten Generation bezeichnet. Sie eignen sich am besten zur Bereitstellung von Video- und Audio-Streamingdiensten und für den schnellen Download oder Upload großer Datenmengen.
  • Die Funkabdeckungsinseln sind gleichwohl durch Zonen ohne Funkabdeckung voneinander getrennt, so daß die übliche Übergabe von einer Zelle zu einer anderen mit gängigen Techniken nicht zu bewerkstelligen ist.
  • Eine übliche Technik zur Übergabe von Anrufen von einem ersten Mobilfunknetz an ein zweites Mobilfunknetz wird in der US-Patentanmeldung US2001/0036830 beschrieben.
  • Dieses Dokument sieht eine Lösung vor, mit der vermieden wird, daß Daten, die im besagten ersten Mobilfunknetz bereits an ein erstes Endgerät gesendet wurden und noch immer auf die Bestätigung auf der RLP-Schicht warten, bei der Zellenübergabe verlorengehen. Zu diesem Zweck wird die RLP-Schicht an das zweite Mobilfunknetz übergeben, aber es wird weiterhin der RLP-Sendepuffer des ersten Mobilfunknetzes verwendet.
  • Wenn überdies mehrere Funkzugangsnetze in ein und demselben Gebiet nebeneinander betrieben werden, besteht eine vorteilhafte Eigenschaft darin, das Funkzugangsnetz auszuwählen, das am besten geeignet ist, einen vom Teilnehmer gewünschten Dienst bereitzustellen, und bei dieser Auswahl beispielsweise die Fähigkeiten der verschiedenen Zugangsnetze, ihre Verfügbarkeit und die Wünsche des Teilnehmers beziehungsweise Netzbetreibers zu berücksichtigen.
  • Das einfachste Verfahren zur Auswahl eines solchen Netzwerks wäre, ein zentrales Steuerungs- bzw. Umschaltelement vorzusehen, das allen möglichen Zugangsnetzen übergeordnet ist und die Auswahl oder den Wechsel des Zugangsnetzes auslöst.
  • Dennoch sollte ein solches zentrales Steuerungs- bzw. Vermittlungselement im Kontext von Zugangsnetzen mit diskontinuierlicher Flächendeckung oder im Kontext einer Koexistenz von Zugangsnetzen mit kontinuierlicher und diskontinuierlicher Flächendeckung Techniken zur Zwischenspeicherung (Caching-Techniken) unterstützen können, was in Funkzugangsnetzen mit diskontinuierlicher Flächendeckung zwingend notwendig ist. In der Tat können schnelle Zwischenspeicher (Caches) auf den verschiedenen Ebenen der Architektur des Zugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung während der Zeitspanne, in der sich das Endgerät in einem Bereich ohne Netzabdeckung befindet, mit Daten gefüllt werden. Diese zwischengespeicherten Daten sollten mit einer Verzögerung übermittelt werden, nachdem das Endgerät eine neue Netzabdeckungszone erreicht hat. Wenn zu diesem Zeitpunkt ein anderes Zugangsnetz für den Teilnehmer ausgewählt wird, können alle zwischengespeicherten Daten verlorengehen, sofern keine geeigneten Maßnahmen getroffen werden, und das macht eine einfache Netzauswahl mit einem unterbrechungsfreien Dienst unvereinbar.
  • Eine bekannte Lösung wäre es, daß der Content-Server diese Daten erneut übermittelt, wenn am Endgerät das Verlorengehen von Daten erkannt wird. Ein geeignetes Neuübermittlungsprotokoll wie z.B. TCP würde dann die Neuübermittlung der fehlenden Daten veranlassen. Allerdings rufen solche Neuübermittlungen lange Latenzzeiten hervor, wobei beispielsweise TCP nicht für lange Latenzzeiten geeignet ist und einen beträchtlichen Overhead bedingt. Dies ist für Streamingdienste nicht geeignet, bei denen sich lange Neuübermittlungen wegen des hohen Durchsatzes der zu übermittelnden Daten verbieten. Außerdem sind Neuübermittlungsprotokolle wie TCP nicht für heterogene Netze geeignet, d.h. für solche Netze, in denen sowohl Festnetz- als auch Funkverbindungen genutzt werden.
  • Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Bewerkstelligung einer Zugangsnetzauswahl im Kontext von Zugangsnetzen mit diskontinuierlicher Flächendeckung vorzusehen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einheit des Funkzugangsnetzes vorzusehen, die das Verfahren unterstützt.
  • ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und weitere Aufgaben, die nachstehend aufgezeigt werden, werden durch ein Verfahren gelöst, mit dem ein anderes Zugangsnetz ausgewählt werden kann, wenn Daten von einem Content-Server in einer Betriebsumgebung mit mehreren Zugangsnetzen, das Zugangsnetze mit diskontinuierlicher Flächendeckung gemäß Anspruch 1, einen Zugangscontroller gemäß dem unabhängigen Anspruch und ein Multicast-Element gemäß dem unabhängigen Anspruch beinhaltet, an ein Endgerät übermittelt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das Verfahren darin, eine von einem Netzauswahl-Controller stammende Anforderung zu detektieren, von einem Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung auf ein anderes Zugangsnetz umzuschalten und anschließend eine Meldung an einen Zugangscontroller des Funkzugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung zu senden, beinhaltend zwischengespeicherte Daten, die für ein Endgerät bestimmt sind und in einem Cache-Speicher des Zugangscontrollers zwischengespeichert sind, und diese zwischengespeicherten Daten an das neu ausgewählte Zugangsnetz weiterzuleiten.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bietet den Vorteil, daß es eine unterbrechungsfreie Bereitstellung von Diensten ermöglicht, ohne daß verlorengegangene zwischengespeicherte Daten erneut übertragen zu werden brauchen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß es kontinuierliche Streamingdienste im Kontext von heterogenen Zugangsnetzen mit kontinuierlicher/diskontinuierlicher Flächendeckung unterstützt, die eine Zugangsnetzauswahl unterstützen.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen deutlich werden, die anhand von Darstellungen, die nicht als Einschränkung der Allgemeingültigkeit zu verstehen sind, sowie anhand der beigefügten Zeichnungen gegeben wird, von denen
  • 1 eine erste Implementierung der Zugangsnetzauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung im Kontext von Zugangsnetzen mit gemischter kontinuierlicher/diskontinuierlicher Flächendeckung zeigt und
  • 2 eine zweite Implementierung der Zugangsnetzauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung im Kontext von Zugangsnetzen mit gemischter kontinuierlicher/diskontinuierlicher Flächendeckung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine erste Implementierung der Zugangsnetzauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung im Kontext von Zugangsnetzen mit gemischter kontinuierlicher/diskontinuierlicher Flächendeckung. 1 veranschaulicht ein Beispiel für eine Netzwerkarchitektur, in der ein Funkzugangsnetz der vierten Generation und ein Vorgänger-Zugangsnetz nebeneinander betrieben werden, und in welcher die vorliegende Erfindung implementiert werden kann.
  • Die Architektur des Gesamtsystems beinhaltet einen Content-Server 11, einen Home-Agent 12, der die Mobil-IP-Funktionalität unterstützt, einen Zugangsnetzauswahl-Controller 13 sowie zwei mögliche Zugangsnetze, nämlich ein erstes Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung, beinhaltend Zugangscontroller 141, 142 und Funkzugangspunkte 161, 162, 163 sowie ein zweites 3G-Funkzugangsnetz 164, das eine kontinuierliche Funkabdeckung der Bereiche bietet, die von den Funkzugangspunkten 161, ..., 163 abgedeckt werden. Zusätzlich beinhaltet das Kommunikationsnetz ein IP-Netzwerk 15 und ein Endgerät 17.
  • Der Content-Server 11, der Home-Agent 12, die Zugangscontroller 141, 142, die Funkzugangspunkte 161, ..., 163 und das 3G-Funkzugangsnetz 164 sind mit dem IP-Netzwerk 15 verbunden. Das Endgerät 17 ist von den Funkzugangspunkten 161, ..., 163 und vom 3G-Funkzugangsnetz 164 über zwei Funkschnittstellen zugänglich.
  • Was das Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung betrifft, so definiert jedes Paar (Zugangscontroller, Funkzugangspunkt) (141, 161), (141, 162) (142, 163) eine Zone, in der Funkabdeckung gegeben ist. Im nachstehend beschriebenen Beispiel liegt eine diskontinuierliche Funkabdeckung vor, so daß Bereiche verbleiben, in denen keine Funkabdeckung zwischen zwei Funkabdeckungszonen (141, 161), (141, 162) (142, 163) gegeben ist. Für den Fachmann wird ersichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung auch auf Betriebsumgebungen aus gemischten Netzen mit kontinuierlicher und diskontinuierlicher Flächendeckung anwendbar ist.
  • Das Endgerät 17 befindet sich im Funkabdeckungsbereich (141, 162) sowie im Bereich der Funkabdeckung des 3G-Funkzugangsnetzes. In dieser Ausführungsform wird gleichwohl davon ausgegangen, daß das Endgerät 17 gegenwärtig über das Funkzugangsnetz (141, 162) mit diskontinuierlicher Flächendeckung mit dem Content-Server 11 verbunden ist.
  • Der Zugangsnetzauswahl-Controller 13 hat die Aufgabe, das zur Versorgung des Endgeräts 17 am besten geeignete Funkzugangsnetz zu detektieren und den Wechsel des Zugangsnetzes auszulösen, von dem das Endgerät versorgt wird.
  • Das Kriterium für den Wechsel des Zugangsnetzes kann beispielsweise der Fall sein, daß das Endgerät 17, das gegenwärtig von einem Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung versorgt wird, nicht über genügend Daten in seinem Endgeräte-Cache verfügt, so daß es vorteilhaft ist, zu einem 3G-Vorgängernetz als Zugangsnetz zu wechseln, das eine kontinuierliche Flächendeckung bietet. Andere Kriterien für den Wechsel des Zugangsnetzes können beispielsweise von Präferenzen des Benutzers bzw. des Netzbetreibers oder von benötigten Diensttypen abhängen. Solche Kriterien sind dem Fachmann bekannt und liegen nicht im Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Der Zugangsnetzauswahl-Controller 13 kann mit dem 3G-Zugangsnetz 164 kommunizieren, um auf die Controller 141, 142 des Funkzugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung sowie auf den Home-Agent 12 zuzugreifen, damit diese jeweiligen Einheiten über die Notwendigkeit zum Wechseln des Zugangsnetzes für die Versorgung des Endgeräts 17 informiert werden.
  • Die Zugangscontroller 141, 142 beinhalten einen ersten Teil, der jeweils einen Fremd-Agent enthält, der vom Home-Agent im Kontext des Mobil-IP adressiert wird. Beim Senden von Daten nutzt der Content-Server 11 zum Identifizieren des Endgeräts 17 eine einmalige IP-Adresse.
  • Die Zugangscontroller 141, 142 enthalten zusätzlich einen Cache-Speicher zum Speichern empfangener Daten, die nicht sofort an das Endgerät 17 weitergeleitet werden können, weil sich das Endgerät 17 gegenwärtig in einer Zone ohne Funkabdeckung bewegt, oder weil diese Daten vorweg gesendet wurden, um auf die Controller 141, 142 zuzugreifen.
  • Die nicht sofort verwendeten Daten müssen in einem geeigneten Cache-Speicher gespeichert werden, der groß genug sein sollte, um zu gewährleisten, daß alle Daten, die während der Zeitspanne, in der sich das Endgerät 17 nicht im Bereich einer Funkabdeckung befindet, im Cache-Speicher zur Verfügung stehen. Der Cache-Speicher sollte beispielsweise unter Zugrundelegung von Parametern wie dem mittleren Datendurchsatz auf der Verbindung zwischen dem Zugangscontroller 141, 142 und den Funkzugangspunkten 161, ..., 163 oder der mittleren Zeitspanne, in der sich das Endgerät 17 nicht im Bereich einer Funkabdeckung befindet, dimensioniert sein.
  • Anschließend werden die im Cache-Speicher abgelegten Daten an den Funkzugangspunkt 162 weitergeleitet, in dessen Abdeckungsbereich sich das Endgerät 17 gegenwärtig befindet (Pfeil C in 1).
  • Sollte nun eine Meldung vom Zugangsnetzauswahl-Controller 13 signalisieren, daß das Endgerät 17 nicht mehr vom Funkzugangsnetz (141, 162) mit diskontinuierlicher Funkabdeckung, sondern vom 3G-Funkzugangsnetz 164 versorgt werden sollte, folgen die vom Content-Server 11 gesendeten Daten gemäß der vorliegenden Erfindung folgendem Pfad:
    Content-Server 11 – Home-Agent 12 (Pfeil A in 1), dann
    Home-Agent 12 – Fremd-Agent des Zugangscontrollers 141 (Pfeil B in 1), und anschließend
    Cache-Speicher von Zugangscontroller 141 – 3G-Funkzugangsnetz 164 (Pfeil C' in 1).
  • Dieser Mechanismus versetzt ihn in die Lage, zuerst über Pfeil C' die zwischengespeicherten Daten zu senden, die vom Content-Server 11 am Zugangscontroller 141 empfangen wurden, aber nicht sofort an das Endgerät 17 weitergeleitet wurden, und anschließend die vom Content-Server 11 empfangenen neuen Daten weiterzuleiten, nachdem der Wechsel des Zugangsnetzes erfolgt ist. Da die zwischengespeicherten Daten sowie die neuen Daten den Cache-Speicher des Zugangscontrollers 141 durchlaufen, ist am Endgerät 17 ein kontinuierlicher Datenstrom gewährleistet.
  • Für den Fachmann wird ersichtlich sein, daß das 3G-Zugangsnetz, das in 1 zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung verwendet wurde, auch ein beliebiger anderer Typ eines kabel- oder funkgestützten Zugangsnetzes sein kann.
  • 2 zeigt eine zweite Implementierung der Zugangsnetzauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung im Kontext von Zugangsnetzen mit gemischter kontinuierlicher/diskontinuierlicher Flächendeckung.
  • Die Architektur des Gesamtsystems beinhaltet einen Content-Server 11, ein Multicast-Element 12 (anstelle des Home-Agents 12 in 1), einen Zugangsnetzauswahl-Controller 13 und zwei mögliche Zugangsnetze, nämlich ein erstes Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung, beinhaltend Zugangscontroller 141, 142 und Funkzugangspunkte 161, 162, 163 sowie ein zweites 3G-Funkzugangsnetz 164, das eine kontinuierliche Funkabdeckung der Bereiche bietet, die von den Funkzugangspunkten 161, ..., 163 abgedeckt werden. Zusätzlich beinhaltet das Kommunikationsnetz ein IP-Netzwerk 15 und ein Endgerät 17.
  • Der Content-Server 11, das Multicast-Element 12, die Zugangscontroller 141, 142, die Funkzugangspunkte 161, ..., 163 und das 3G-Funkzugangsnetz 164 sind mit dem IP-Netzwerk 15 verbunden. Das Endgerät 17 ist von den Funkzugangspunkten 161, ..., 163 und vom 3G-Funkzugangsnetz 164 über zwei Funkschnittstellen zugänglich.
  • Das Endgerät 17 befindet sich im Funkabdeckungsbereich (141, 162) sowie im Bereich der Funkabdeckung des 3G-Funkzugangsnetzes. In dieser Ausführungsform wird gleichwohl davon ausgegangen, daß das Endgerät 17 gegenwärtig über das Funkzugangsnetz (141, 162) mit diskontinuierlicher Flächendeckung mit dem Content-Server 11 verbunden ist.
  • Der Zugangsnetzauswahl-Controller 13 hat die Aufgabe, das zur Versorgung des Endgeräts 17 am besten geeignete Funkzugangsnetz zu detektieren und den Wechsel des Zugangsnetzes auszulösen, von dem das Endgerät 17 versorgt wird. Das Kriterium für den Wechsel des Zugangsnetzes kann beispielsweise der Fall sein, daß das Endgerät 17, das gegenwärtig von einem Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung versorgt wird, nicht über genügend Daten in seinem Endgeräte-Cache verfügt, so daß es vorteilhaft ist, zu einem 3G-Vorgängernetz als Zugangsnetz zu wechseln, das eine kontinuierliche Flächendeckung bietet.
  • Der Zugangsnetzauswahl-Controller 13 kann mit dem 3G-Zugangsnetz 164 kommunizieren, um auf die Controller 141, 142 des Zugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung sowie auf das Multicast-Element 12 zuzugreifen.
  • Das Multicast-Element 12 ist ein zentrales Element im Kommunikationsnetz, das die Übertragung von Daten vom Content-Server 11 zum Endgerät 17 steuert. Das Multicast-Element 12 ist außerdem an der ordnungsgemäßen Durchführung der Modifikation des Zugangsnetzes beteiligt.
  • Die Zugangscontroller 141, 142 beinhalten einen ersten Teil, der Steuerungsfunktionen enthält, auf die vom Multicast-Element 12 oder vom Zugangsnetzauswahl-Controller 13 zugegriffen werden kann. Zusätzlich enthalten die Zugangscontroller 141, 142 einen Cache-Speicher zum Speichern empfangener Daten, die nicht sofort an das Endgerät 17 weitergeleitet werden können.
  • Anschließend werden die im Cache-Speicher abgelegten Daten an den Funkzugangspunkt 162 weitergeleitet, in dessen Abdeckungsbereich sich das Endgerät 17 gegenwärtig befindet (Pfeil F in 2).
  • Sollte nun eine Meldung vom Zugangsnetzauswahl-Controller 13 signalisieren, daß das Endgerät 17 nicht mehr vom Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Funkabdeckung, sondern vom 3G-Funkzugangsnetz versorgt werden sollte, so werden gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Schritte ausgeführt:
    Das Multicast-Element 12 fragt zunächst den versorgenden Zugangscontroller 141 nach Daten, die in seinem Cache-Speicher abgelegt sind (Pfeil E in 2), damit keine Daten verlorengehen, die bereits vom Content-Server 11 gesendet, aber noch nicht vom Endgerät 17 empfangen wurden. Diese Daten werden zurück an das Multicast-Element 12 gesendet (Pfeil F' in 2). Danach sendet das Multicast-Element 12 diese Daten an das 3G-Zugangsnetz 164.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Ausführungsform im Vergleich zur ersten, in 1 veranschaulichten Ausführungsform besteht darin, daß die Zugangscontroller 141, 142 des Funkzugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung eine geringere Komplexität aufweisen, da sie während der gesamten Zeitspanne, die das Endgerät 17 unter der Steuerung des 3G-Funkzugangsnetzes 164 verbringt, nicht weiterhin als Fixpunkt für die Datenübermittlung dienen müssen. In der vorliegenden Ausführungsform hat das Multicast-Element 12 im Gegenteil die Aufgabe, nach zwischengespeicherten Daten zu fragen, die im Zugangscontroller 141, 142 abgelegt sind, und die Übermittlung dieser Cache-Daten zu veranlassen, bevor die Daten empfangen werden, nachdem der Wechsel des Zugangsnetzes stattgefunden hat.
  • Für den Fachmann wird ersichtlich sein, daß der Wechsel des Zugangsnetzes von einem 3G-Zugangsnetz zu einem Zugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung auch nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung bewerkstelligt werden kann.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auswählen eines anderen Zugangsnetzes beim Übertragen von Daten von einem Content-Server (11) zu einem Endgerät (17), wobei sich das besagte Endgerät (17) in einer Betriebsumgebung befindet, welche ein Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung (141, 142, 161, ..., 163) und ein weiteres Zugangsnetz (164) beinhaltet, wobei das besagte Endgerät gegenwärtig von dem besagten Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung versorgt wird, und wobei das besagte Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Schritte beinhaltet, – nach der Detektion einer von einem Zugangsnetzauswahl-Controller (13) stammenden Anforderung, von dem besagten Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung auf das besagte andere Zugangsnetz umzuschalten und eine Meldung an einen Zugangscontroller (141) des besagten Funkzugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung, beinhaltend zwischengespeicherte Daten, die für das besagte Endgerät (17) bestimmt sind, zu senden, wobei die besagte Meldung den besagten Zugangscontroller (141) informiert, die besagten zwischengespeicherten Daten an das besagte andere Zugangsnetz (164) weiterzuleiten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine Mobil-IP-Funktionalität zwischen dem besagten Content-Server und den besagten Zugangscontrollern des besagten Funkzugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung gegeben ist, und wobei das besagte Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es ferner die Schritte beinhaltet, – vom besagten Zugangsnetzauswahl-Controller die besagte Anforderung zum Umschalten auf ein anderes Zugangsnetz an einen anderen Zugangscontroller zu senden, der gegenwärtig das besagte Endgerät versorgt, und – vom besagten versorgenden Zugangscontroller die besagten zwischengespeicherten Daten an das besagte andere Zugangsnetz zu senden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die besagten zwischengespeicherten Daten vom besagten Zugangscontroller an ein Multicast-Element weitergeleitet werden, das die besagten zwischengespeicherten Daten an das besagte andere Zugangsnetz weiterleitet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner beinhaltend den Schritt, daß das besagte andere Zugangsnetz zuerst die empfangenen zwischengespeicherten Daten an das besagte Endgerät sendet und anschließend nach dem Wechsel des Zugangsnetzes neue Daten an das besagte Endgerät sendet, die vom besagten Content-Server empfangen wurden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das besagte andere Zugangsnetz ein kabel- oder funkgestütztes Zugangsnetz sein kann.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die vom besagten Content-Server gegenüber dem besagten Endgerät bereitgestellten Dienste Streamingdienste sind.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die vom besagten Content-Server gegenüber dem besagten Endgerät bereitgestellten Dienste Nicht-Echtzeit-Dienste wie etwa Dateitransferdienste sind.
  8. Zugangscontroller (141), welcher zu einem Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung gehört und für die Bereitstellung von Diensten von einem Content-Server (11) gegenüber einem Endgerät (17) ausgelegt ist, wobei der besagte Zugangscontroller (141) mehreren Funkzugangspunkten (161, ..., 163) zugeordnet ist, die über eine Funkverbindung mit dem besagten Endgerät (17) kommunizieren können, und wobei der besagte Zugangscontroller (11) dadurch gekennzeichnet ist, daß er folgende Elemente beinhaltet: – Einen Cache-Speicher zum Speichern von Daten, die vom besagten Content-Server (11) gesendet werden, – Mittel zum Empfangen einer Anforderung zum Modifizieren des Zugangsnetzes von einem Zugangsnetzauswahl-Controller (13), der mehrere Zugangsnetze in einem zuvor festgelegten Gebiet steuert, wobei die besagte Anforderung dafür bestimmt ist, den Wechsel des Zugangsnetzes vom besagten Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung zu einem anderen Zugangsnetz (164) auszulösen, – Mittel zum Weiterleiten der besagten zwischengespeicherten Daten an das besagte andere Zugangsnetz (164) nach Detektion der besagten Anforderung zum Modifizieren des Zugangsnetzes.
  9. Multicast-Element (12), welches einem Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung angehört und dafür ausgelegt ist, Dienste von einem Content-Server (11) gegenüber einem Endgerät (17) bereitzustellen, wobei das besagte Multicast-Element (12) ein zentrales Element des besagten Zugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung ist, die mehrere Zugangscontroller (141, 142) steuert, und wobei das besagte Multicast-Element (12) dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Elemente beinhaltet: – Mittel zum Empfangen von Daten vom besagten Content-Server (11), – Mittel zum Weiterleiten der besagten empfangenen Daten an einen Cache-Speicher eines Zugangscontrollers (141) des besagten Funkzugangsnetzes mit diskontinuierlicher Flächendeckung, – Mittel zum Empfangen einer Anforderung zum Modifizieren des Zugangsnetzes von einem Netzauswahl-Controller (13), der mehrere Zugangsnetze in einem zuvor festgelegten Gebiet steuert, wobei die besagte Anforderung dafür bestimmt ist, den Wechsel des Zugangsnetzes vom besagten Funkzugangsnetz mit diskontinuierlicher Flächendeckung zu einem anderen Zugangsnetz (164) auszulösen, – Mittel zum Empfangen zwischengespeicherter Daten vom Cache-Speicher des besagten Zugangscontrollers (141) nach Empfang der besagten Anforderung zum Modifizieren des Zugangsnetzes, – Mittel zum Weiterleiten der besagten zwischengespeicherten Daten an das besagte andere Zugangsnetz (164).
  10. Endgerät, beinhaltend Umschaltmittel, die dafür ausgelegt sind, auf das gemäß den Schritten aus Anspruch 1 ausgewählte Zugangsnetz umzuschalten.
DE602004007131T 2004-08-03 2004-08-03 Verfahren zur Verbesserung der Auswahl eines Zugangsnetzes im Kontext eines diskontinuierlich abdeckenden Zugangsnetzes, entsprechende Zugriffssteuerung und entsprechendes Mehrfachsendesystem Active DE602004007131T2 (de)

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