DE60203140T2 - Lufteinheit zur Entfernung von teilchenförmigem Material - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Kombination einer Beschichtungsmaschine und einer Lufteinheit, umfassend die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Eine solche Kombination ist aus der GB-A-746 101 bekannt.
- Das Aufbringen einer derartigen Beschichtung findet unter anderem in der Nahrungsmittelindustrie statt. Beispielhaft kann das Aufbringen einer Mehlbeschichtung auf ein Fleischprodukt, wie z. B. Hamburger, Schnitzel und dgl., erwähnt werden. Ein anderes Beispiel betrifft das Aufbringen einer Beschichtung aus Brotkrümeln auf solche Produkte.
- Bei allen diesen Anwendungen werden die zu beschichtenden Produkte gewöhnlich durch eine Maschine, zum Beispiel eine Mehl-Beschichtungsmaschine oder eine Brotkrümel-Beschichtungsmaschine mittels eines offenen Förderbands transportiert. Bei dieser Anordnung werden die sich auf dem Förderband befindlichen Produkte unterhalb eines Einlasses für das partikuläre Material so durchgeführt, dass diese mit dem Material beschichtet werden. Das teilchenförmige bzw. partikuläre Material wird mit einem gewissen Überschuss aufgebracht. Das ist wichtig im Hinblick auf die Erzielung einer kompletten Beschichtung der Produkte.
- Das partikuläre Material, welches auf dem Förderband zwischen den Produkten landet, fällt durch die Öffnungen im Förderband und wird zum Rezirkulieren gesammelt. Jedoch würde das Material, welches sich auf den Produkten befindet, oben auf diesen bleiben und mit den Produkten aus der Maschine transportiert werden. Das ist nicht wünschenswert, da ein großer Anteil des den Überschuss bildenden partikulären Materials, dann verloren gehen würde und nicht rezirkuliert werden könnte.
- Aus diesen Gründen wird der Überschuss an partikulärem Material von den Produkten in der Maschine derart weggeblasen, dass dieses überschüssige Material durch die Öffnungen im Förderband fallen und zum Rezirkulieren gesammelt werden kann. Auf diese Weise geht so wenig Material wie möglich verloren.
- Verschiedene Effekte entstehen als Folge davon, dass Luft in die Maschine geblasen wird. Zuerst führt ein Blasen zu einer Staubbildung. Möglichst viel des gebildeten Staubs muss im geschlossenen Gehäuse der Maschine gesammelt werden. Außerdem kann als Folge des Blasens ein Überdruck im Gehäuse erzeugt werden. Jedoch muss ein Überdruck vermieden werden, da die Staubpartikel im Falle eines Überdrucks aus dem Gehäuse herauskommen würden. Aus diesem Grund gibt es am Gehäuse eine Saugverbindung, mit welcher ein geringes Vakuum aufrechterhalten werden kann. Die abgezogene Luft wird gefiltert, bevor sie in die Umgebung abgeleitet wird.
- Die oben beschriebene bekannte Einrichtung hat verschiedene Nachteile. Vor allen Dingen wird ziemlich viel Leistung benötigt, um den Blas- und Saugstrom aufrechtzuerhalten. Außerdem muss der Filter ziemlich oft gereinigt oder ersetzt werden, da die abgezogenen, Staub enthaltenden Luftmengen ziemlich groß sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Lufteinheit dient zum Abblasen eines überschüssigen partikulären Materials von den Produkten, zum Absaugen, um eine Staubbildung zu verringern und auch zum Aufrechterhalten eines Vakuums im geschlossenen Gehäuse der Maschine. Mit dieser Einheit wird der größte Anteil der abgezogenen Luft umgewälzt. Die in die Umgebung abzuleitende Luftmenge bleibt folglich begrenzt, so dass die Filter kleiner sein können und weniger oft gereinigt oder ersetzt werden müssen.
- Die Umwälzmittel umfassen eine Pumpe, deren Saugseite mit dem Saugelement und deren Blasseite mit dem Blaselement verbunden ist. Vorzugsweise ist die Pumpe eine Zentrifugalpumpe, welche ein spiralförmiges Gehäuse sowie ein bezüglich des spiralförmigen Gehäuses rotierbares mit einem Elektromotor verbundenes Flügelrad aufweist.
- Im Zusammenhang mit der Reinigung der Lufteinheit ist es hoch wünschenswert, deren verschiedenen Komponenten, wie z. B. die Pumpe, leicht zugänglich zu machen. Deshalb wird das spiralförmige Gehäuse vorzugsweise mittels eines ersten Rahmens auf einem Chassis befestigt, wobei der erste Rahmen zwischen einer Betriebsposition und einer zurück geklappten Position drehbar ist. Des Weiteren können das Flügelrad und der damit verbundene Elektromotor auf dem Chassis mittels eines zweiten Rahmens befestigt sein, wobei der zweite Rahmen zwischen einer Betriebsposition und einer zurück geklappten Position drehbar ist.
- Der erste Rahmen und der zweite Rahmen sind gelenkig mit Gelenken befestigt, welche zueinander so am Chassis angeordnet sind, dass die Rahmen in der Betriebsposition übereinander angeordnet sind, und dass das Flügelrad in dem spiralförmigen Gehäuse angeordnet ist. In der Betriebsposition ist der erste Rahmen unterhalb des zweiten Rahmens angeordnet.
- Die Pumpe kann einfach gereinigt werden, indem der zweite Rahmen mit dem Motor und dem Flügelrad zurück geklappt wird. In der zurück geschwenkten Position sind sowohl das Flügelrad als auch das spiralförmige Gehäuse zur Reinigung und Inspektion leicht zugänglich. Die darin befindlichen Rückstände können einfach herausgesaugt werden, indem z. B. ein Staubsaugerschlauch verwendet wird. Eine Reinigung mit einem Fluid und dgl. ist ebenfalls möglich.
- Durch Zurückklappen des ersten Rahmens, sind die unter der Pumpe befindlichen Komponenten ebenfalls leicht zugänglich. Die betreffenden Komponenten sind hier insbesondere die Trennmittel. Diese Mittel umfassen vorzugsweise einen Zyklon, welcher mit einem rotationssymmetrischen Gehäuse versehen ist und einen tangential angeordneten Einlass, einen sich zentral im Gehäuse auf dem Niveau des Einlasses erstreckenden Kern, und am Boden des Gehäuses angeordnete Sammelmittel zum Sammeln des partikulären Materials aufweist.
- Bei dieser Ausgestaltung ist der erste Rahmen mit dem spiralförmigen Gehäuse der Zentrifugalpumpe oben auf dem Zyklongehäuse angeordnet; der Kern ist ebenfalls an diesem ersten Rahmen befestigt. Durch Zurückklappen der Rahmen, kann der Zyklon zum Reinigen und dgl. jetzt auch leicht zugänglich gemacht werden.
- Die Sammelmittel für die abgeschiedenen Partikel können mit dem Boden des Zyklongehäuses verbunden sein. Diese Sammelmittel umfassen einen via einer Klappe oder eines Schiebers mit dem Gehäuse verbundenen Behälter. Durch Schließen der Klappe wird der Behälter vom Gehäuse vorübergehend abgetrennt. Infolgedessen ist es auch möglich, den Behälter zu entfernen und zu leeren, während die Lufteinheit in Betrieb ist.
- Die Blaseinheit kann einen Staub-Filter enthalten. Die überschüssige Luft kann durch diesen Filter, welcher praktisch alle Partikel abtrennt, in die Umgebung geblasen werden.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, umfasst die Beschichtungsmaschine ein Gehäuse, ein Förderband, welches sich durch das Gehäuse erstreckt und mit Öffnungen versehen ist und auf welchem die Produkte durch das Gehäuse transportiert werden können, wobei im Gehäuse Zuführmittel zum Zuführen partikulären Materials auf die auf dem Förderband angeordneten Produkte angeordnet sind, wobei das Blaselement über dem Förderband zum Blasen von Luft in das Gehäuse und über das Förderband angeordnet ist, und das Saugelement für die Lufteinheit zum Abziehen von Luft aus dem Gehäuse dient.
- Im Gehäuse sind Aufteilungsmittel vorgesehen, so dass jedes Blaselement auf einer Seite der Aufteilungsmittel und die Zuführmittel auf der anderen Seite der Aufteilungsmittel sind.
- Um einem Austritt von Staub aus der Beschichtungsmaschine entgegenzuwirken, wird die oben beschriebene Kombination im Einklang mit den Schritten zum Zuführen einer Luftmenge pro Zeiteinheit zu dem Gehäuse, welche geringer ist als die aus dem Gehäuse entfernte Luftmenge, so betrieben, dass im Gehäuse ein Vakuum erzeugt wird.
- Die Erfindung wird im Folgenden bezüglich einer in den Figuren gezeigten erläuternden Ausgestaltung genauer erklärt. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Lufteinheit, -
2 eine zu1 korrespondierende Ansicht in der zurück geklappten Position, -
3 eine Seitenansicht der Lufteinheit, -
4 die Kombination der Lufteinheit mit einer Mehl-Beschichtungsmaschine und -
5 ein Detail. - Die in
1 gezeigte Lufteinheit1 kann insbesondere in Kombination mit einer Mehl-Beschichtungsmaschine2 , wie in4 gezeigt ist, verwendet werden. Die Lufteinheit1 hat ein Chassis3 , an welchem ein erster Rahmen4 mit einer entsprechenden ersten Drehachse6 drehbar befestigt ist. Ein um eine zweite Drehachse7 drehbarer zweiter Rahmen5 , ist ebenfalls drehbar am Chassis3 befestigt. In der in1 gezeigten Betriebsposition sind die Rahmen4 ,5 übereinander angeordnet, während der erste Rahmen4 am oberen Ende8 des Zyklons12 liegt (sieh unten). Wie in2 gezeigt ist, können die Rahmen4 ,5 um die Drehachsen6 bzw.7 zurück geklappt werden. Die Rahmen4 ,5 werden mittels einer Klemme34 zusammengeklammert gehalten. - Der erste Rahmen
4 hält ein spiralförmiges Gehäuse9 , welches an sich von der als Ganzes mit10 bezeichneten Zentrifugalpumpe bekannt ist. Das spiralförmige Gehäuse hält einen Kern11 , welcher zu einer Trennvorrichtung12 gehört, welche als Zyklon ausgestaltet ist und weiter unten beschrieben wird. Der zweite Rahmen5 hält das mit dem Elektromotor verbundene Flügelrad13 der Zentrifugalpumpe10 . Der tangentiale Auslass der Zentrifugalpumpe ist mit dem Bezugszeichen15 bezeichnet. - Wie dargelegt wurde, ist der Zyklon
12 auch im Chassis aufgenommen. Dieser Zyklon12 hat ein Gehäuse16 mit einem zylindrischen Abschnitt17 und einem konischen Abschnitt18 . Der zylindrische Abschnitt17 des Gehäuses16 hat einen tangentialen Einlass19 und der zentrale Kern11 erstreckt sich auf dem Niveau dieses Einlasses19 , wie in1 gezeigt ist. - Am Boden des konischen Abschnitts
18 des Gehäuses16 ist ein Behälter20 zum Sammeln von Partikeln, welche im Zyklon12 abgeschieden werden. Dieser Behälter20 ist in die Führungen22 mittels Vorsprüngen21 eingehängt. Der Behälter20 kann unterhalb des Verbindungsflansches24 mittels der Verriegelung23 in der richtigen Position gehalten werden. - Zwischen dem Verbindungsflansch
24 und dem Bodenflansch51 des Gehäuses16 befindet sich ein Schieber25 . Wenn der Schieber15 geöffnet ist, fällt das abgeschiedene Material in den Behälter20 . Wenn dieser Behälter voll ist und während des Betriebs geleert werden muss, wird der Schieber25 geschlossen. - Die Verriegelung
23 kann dann entriegelt und der Behälter20 aus den Führungen22 geschoben werden; siehe2 . Nach dem Entleeren kann der Behälter20 wieder eingesetzt und der Schieber25 geöffnet werden. - Wie in
4 gezeigt ist, ist am Auslass15 der Zentrifugalpumpe eine Auslasseinheit26 angebracht. An dieser Auslasseinheit kann ein taschenförmiger Staubfilter28 mittels eines Ventils27 angebracht werden. Der Überschuss an gereinigter Luft kann dann über diesen Staubfilter28 in die Umgebung geblasen werden. - Auf der Auslasseinheit gibt es zwei weitere Ventile
29 , welche die Mehl-Beschichtungsmaschine2 mit der umgewälzten Luft über die Leitungen30 versorgt. Die innere Kammer im Gehäuse44 der Mehl-Beschichtungsmaschine2 ist über eine Leitung31 und einen Anschluss38 mit dem Einlass der Zentrifugalpumpe10 verbunden. Es ist übrigens auch möglich, die Ventile29 wegzulassen. - Die Leitung
31 kann übrigens auch als Staubsaugerschlauch zum Entfernen von Mehlrückständen am Ende der Herstellung verwendet werden, nachdem diese von der Mehl-Beschichtungsmaschine abgetrennt worden ist. - Ferner können auch Heizmittel zum Trocknen der Beschichtungsmaschine enthalten sein. Diese Heizmittel können an jeder gewünschten Stelle in der Strömung der umgewälzten Luft sein, zum Beispiel in der Lufteinheit oder in der Beschichtungsmaschine selbst.
- Ein Detail der Lufteinheit
1 , betreffend die Menge partikulären Materials, welches sich im Behälter20 ansammelt, ist in5 gezeigt. Dazu sind am Behälter20 zwei Rohrabschnitte47 vorgesehen, welche sich in der gegenseitigen Verlängerung erstrecken und an gegenüberliegenden Enden eine Öffnungen48 aufweisen. - Die an sich bekannten optischen Überwachungsinstrumente
45 ,46 sind außen an diesen Rohrabschnitten47 angeordnet. Das Instrument45 enthält eine Lichtquelle und das Instrument46 einen Empfänger. Die vom Empfänger46 empfangene Lichtstrahlung wird erfasst. Sobald sich im Behälter20 eine solche Menge an partikulärem Material angesammelt hat, dass ein freier Durchgang des Lichts behindert wird, kann ein Warnsi gnal abgegeben werden, welches darauf hinweist, dass der Behälter20 entleert werden sollte. - Da infolge des Zykloneffekts ein leichtes Vakuum im Behälter
29 erzeugt wird, bleiben die Öffnungen48 in den Rohr-Abschnitten47 als Folge der einströmenden Luft frei von jeglichem klebrigen partikulären Material. Die Warnung wird nur erzeugt, wenn die Menge an partikulärem Material so groß ist, dass sich dessen Niveau das Niveau der Öffnungen48 übersteigt.
Claims (18)
- Kombination einer Beschichtungsmaschine (
2 ) und einer Lufteinheit (1 ) zur Entfernung eines überschüssigen partikulären Beschichtungsmaterials, welches auf in der Beschichtungsmaschine (2 ) befindlichen Produkten (42 ) vorhanden ist, wobei die Lufteinheit (1 ) wenigstens ein Blaselement (37 ) zum Wegblasen des überschüssigen partikulären Materials von den Produkten (42 ), wenigstens ein Saugelement (38 ) zum Abziehen von partikuläres Material enthaltender Luft von der Beschichtungsmaschine (2 ), und Trennmittel (12 ,28 ) zum Entfernen partikulären Materials aus der abgezogenen Luft umfasst, gekennzeichnet durch Umwälzmittel (10 ,30 ,31 ) zum Zuführen wenigstens eines Teils der abgezogenen Luft zum Blaselement (37 ). - Kombination nach Anspruch 1, wobei die Umwälzmittel eine Pumpe (
10 ) umfassen, deren Saugseite mit dem Saugelement (38 ) verbunden ist und deren Blasseite mit dem Blaselement (37 ) verbunden ist. - Kombination nach Anspruch 2, wobei die Pumpe (
10 ) eine Zentrifugalpumpe ist, welche ein spiralförmiges Gehäuse (9 ) sowie ein bezüglich des spiralförmigen Gehäuses (9 ) rotierbares und mit einem Motor (14 ) verbundenes Flügelrad aufweist. - Kombination nach Anspruch 3, wobei das spiralförmige Gehäuse (
9 ) mittels eines ersten Rahmens (4 ) auf einem Chassis (3 ) befestigt ist, wobei der erste Rahmen (4 ) zwischen einer Betriebsposition und einer zurück geklappten Position drehbar ist. - Kombination nach Anspruch 4, wobei der Auslass (
15 ) des spiralförmigen Gehäuses (9 ) mit dem offenen Ende des Blaselements (37 ) mittels einer Kupplung (35 ) verbunden ist. - Kombination nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Flügelrad (
13 ) und der damit verbundene Motor (14 ) auf dem Chassis (3 ) mittels eines zweiten Rahmens (5 ) befestigt sind, wobei der zweite Rahmen (5 ) zwischen einer Betriebsposition und einer zurück geklappten Position drehbar ist. - Kombination nach Anspruch 4 oder 5, wobei der erste Rahmen (
4 ) und der zweite Rahmen (5 ) gelenkig mit Gelenken (6 ,7 ) befestigt sind, welche zueinander so am Chassis (3 ) angeordnet sind, dass die Rahmen (4 ,5 ) in der Betriebsposition übereinander angeordnet, und dass das Flügelrad (13 ) in dem spiralförmigen Gehäuse (9 ) angeordnet ist. - Kombination nach Anspruch 6, wobei in der Betriebsposition der erste Rahmen (
4 ) unterhalb des zweiten Rahmens (5 ) ist. - Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trennmittel eine Zyklon (
12 ) umfassen, welcher ein rotationssymmetrisches und einen tangenzialen Einlass (19 ) aufweisendes Gehäuse (16 ), einen sich zentral im Gehäuse (16 ) auf dem Niveau des Einlasses (19 ) erstreckenden Kern (11 ), und am Boden des Gehäuses (16 ) angeordnete Sammelmittel (20 ) zum Sammeln des partikulären Materials aufweist. - Kombination nach Anspruch 9, wobei die Sammelmittel einen lösbar mit dem Boden des Gehäuses (
16 ) verbundenen Behälter (20 ) umfassen. - Kombination nach Anspruch
10 , wobei der Behälter (20 ) mit dem Gehäuse (16 ), via einer Klappe oder eines Schiebers (25 ) verbunden ist. - Kombination nach den Ansprüchen 3 und 9, wobei das spiralförmige Gehäuse (
9 ) der Zentrifugalpumpe (10 ) mit dem Oberteil des Gehäuses (16 ) des Zyklons (12 ) verbunden und der Kern (11 ) am ersten Rahmen (4 ) befestigt ist. - Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Staubfilter (
28 ) zum Entladen gereinigter überschüssiger Luft vorgesehen ist. - Kombination nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Heizmittel zum Trocknen der Beschichtungsmaschine (
2 ) vorgesehen sind. - Kombination nach Anspruch 9, wobei die Sammelmittel (
20 ) einen Füllstandsdetektor (45 ,40 ) aufweisen. - Kombination nach einen der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beschichtungsmaschine (
2 ) ein Gehäuse (44 ) und ein Förderband (41 ) umfasst, welches sich durch das Gehäuse (44 ) erstreckt und mit Öffnungen versehen ist und auf welchem die Produkte (42 ) durch das Gehäuse (44 ) transportiert werden können, wobei im Gehäuse (44 ) Zuführmittel (43 ) zum Zuführen partikulären Materials auf die auf dem Förderband (41 ) angeordneten Produkte (42 ) angeordnet sind, wobei das Blaselement (37 ) über dem Förderband (41 ) zum Blasen von Luft in das Gehäuse (44 ) und über das Förderband (41 ) angeordnet ist, und das Saugelement (38 ) für die Lufteinheit (1 ) zum Abziehen von Luft aus dem Gehäuse (44 ) ist. - Kombination nach Anspruch 16, wobei Aufteilungsmittel (
39 ,40 ) in dem Gehäuse (44 ) vorgesehen sind, so dass jedes Blaselement (37 ) auf der einen Seite der Aufteilungsmittel und die Zuführmittel (43 ) auf der anderen Seite der Aufteilungsmittel (39 ,40 ) sind. - Verfahren zum Betrieb der Kombination nach Anspruch 16 oder 17, umfassend das Zuführen einer Luftmenge pro Zeiteinheit zu dem Gehäuse, welche geringer ist als die aus dem Gehäuse entfernte Luftmenge, so dass im Gehäuse ein Vakuum erzeugt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |