DE60014311T2 - Zyklon-staubsammelvorrichtung - Google Patents

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Kyeong Seok Changwon-shi LIM
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere auf eine Zyklon-Staubsammelvorrichtung für einen Staubsauger, die verschiedene Arten von Verschmutzung, wie z. B. Staub, unter Nutzung eines Zyklonprinzips einsaugen und sammeln kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Staubsauger ist allgemein eine Vorrichtung zum Entfernen von Staub aus Luft und zum Sammeln des Staubes nach Einsaugen von Raumluft unter Nutzung einer Saugkraft.
  • 1 zeigt einen Staubsauger einer oben beschriebenen allgemeinen Art. Der Staubsauger ist mit einem Kanister-Körper 1 versehen, der ein Gebläse 1a und einen Gebläsemotor 1b darin sowie eine Saugdüse 2 aufweist, um Raumluft, die Staub und Fremdteilchen enthält, anzusaugen und sie in den Kanister-Körper 1 zu überführen.
  • Zwischen dem Kanister-Körper 1 und der Saugdüse 2 sind nacheinander ein Saugschlauch 3, ein Halterohr 4 und ein Aufsteckrohr 5 angeschlossen, wodurch die Übertragung von staubbeladener Luft durch die Saugdüse 2 in den Kanister-Körper 1 bewirkt wird. Der Kanister-Körper 1 weist ferner in seinem Innenraum eine Schmutzsammelvorrichtung 1c auf, an die ein Ende des Saugschlauchs 3 angeschlossen ist. Die Schmutzsammelvorrichtung 1c sammelt den in den Kanister-Körper 1 eingebrachten Staub.
  • Wenn ein Benutzer eine Steuerung 4a des Halterohrs 4 betätigt, um den Gebläsemotor 1b in Betrieb zu nehmen, wird das Gebläse 1a, welches die Antriebskraft vom Gebläsemotor 1b aufnimmt, in Drehung versetzt, wodurch eine Saugkraft erzeugt wird.
  • Die erzeugte Saugkraft wird durch den Saugschlauch 3, das Halterohr 4 und durch das Aufsteckrohr 5 zur Saugdüse 2 übertragen, wodurch die staubbeladene Luft durch die Saugdüse 2 hindurchgesaugt und durch das Aufsteckrohr 5, das Halterohr 4 und den Saugschlauch 3 in die Schmutzsammelvorrichtung 1c des Kanister-Körpers 1 eingeführt wird. Bei dem Schritt des Durchlaufens der Schmutzsammelvorrichtung 1c bleiben der gesammelte Staub und verschiedene Fremdsubstanzen in der Schmutzsammelvorrichtung 1c zurück, während Luft durch die Schmutzsammelvorrichtung 1c hindurchströmt und aus dem Kanister-Körper 1 zur Außenseite hin abgegeben wird.
  • Jedoch sollte der herkömmliche Staubsauger, der die einmal verwendbare Schmutzsammelvorrichtung 1c verwendet, um Staub und Fremdteilchen zu sammeln, vom Kanister-Körper 1 getrennt sein, wenn der gesammelte Staub entsorgt wird, was das Aus- und Einbauen der Schmutzsammelvorrichtung schwierig macht.
  • Berücksichtigt man, daß der Benutzer die Schmutzsammelvorrichtung 1c nicht häufig wechselt, können in der Schmutzsammelvorrichtung 1c gesammelter Staub und Schutt zersetzt werden, was zu einer unangenehmen Geruchsentwicklung führt. Um die Schmutzsammelvorrichtung 1c auszuwechseln, muß der Kanister-Körper 1 zudem zerlegt werden, wodurch seine Wartung unzweckmäßig ist.
  • Zur Lösung der vorstehenden Probleme wurde kürzlich eine Zyklon-Staubsammelvorrichtung 10 erfunden. Die Zyklon-Staubsammelvorrichtung 10 besteht aus einem Material, das mit Wasser reinigbar und wiederverwendbar, also nicht zum Einmalgebrauch ausgebildet ist. Es gibt zwar mehrere Arten von Zyklon-Staubsammelvorrichtungen, doch diese sind in zwei Typen unterteilt, nämlich einen, der den Staub mittels vorderer Lufteinlaß- und Luftauslaßabschnitte von der Luft trennt, und den anderen, der den Staub durch hintere (oder tangentiale) Lufteinlaß- und Luftauslaßabschnitte von der Luft trennt.
  • Einige der Zyklon-Staubsammelvorrichtungen für den Staubsauger mit dem umgekehrten Luftstrom sind in den US-Patenten Nr. 3,870,486, 4,853,008, 4,373,228, 4,593,429, 5,080,697, 5,135,552 und 5,160,356 beschrieben. Die Beschreibungen lehren, daß Luft in ein Zyklon-Wirbelelement der Zyklon-Staubsammelvorrichtung in tangentialer Richtung zum Zyklon eingeführt wird, um eine Zentrifugalkraft zu erhalten.
  • Eine andere Zyklon-Staubsammelvorrichtung, bei der auf einem Kegelabschnitt ein spiralförmiger Vorsprung ausgebildet ist, ist im US-Patent Nr. 5,137,554 beschrieben. Der spiralförmig vorstehende Abschnitt, der auf dem Kegelabschnitt der Zyklon-Vorrichtung ausgebildet ist, soll durch die Drehkraft Staubteilchen sanft fallen lassen. Die Drehkraft bewirkt, daß die Luft, wie zuvor beschrieben, in tangentialer Richtung eingeführt wird.
  • Im europäischen Patent Nr. 815788 ist ein helixförmiges Luftsaugrohr beschrieben, das helixförmig ausgebildet ist, um die Drehkraft zu erreichen. Bei allen Offenbarungen, bei denen die Drehkraft durch Einführen von Luft in tangentialer Richtung oder durch das helixförmige Luftsaugrohr erzeugt wird, ist es jedoch nicht einfach, den Zyklon an der Saugdüse und am Aufsteckrohr des Staubsaugers anzubringen, was zu einem größeren Volumen führt.
  • Die obigen Probleme können dadurch gelöst werden, daß der vorwärts gerichtete Luftstrom eingesetzt wird. Ein Staubsauger, der mit einem vorwärts gerichteten Zyklon am Aufsteckrohr arbeitet, ist im US-Patent Nr. 5,350,432 beschrieben.
  • Dieser Staubsauger wird nachfolgend anhand der 2 bis 5 näher beschrieben.
  • Zunächst ist ein Sammelkörper 11 gezeigt, der ein an seinem einen Ende ausgebildetes Einlaßrohr 12 zum Ansaugen von Luft und Verschmutzungen (Staub, Schutt oder dergleichen) und ein an seinem anderen Ende ausgebildetes Auslaßrohr 13 zum Ausstoßen der eingeführten, staubbeladenen Luft in den Sammelkörper 11 aufweist.
  • Das Einlaßrohr 12 ist mit dem Aufsteckrohr 5 verbunden, um den durch die Ansaugdüse 2 angesaugten Staub einzuführen, und das Auslaßrohr 13 ist mit dem Halterohr 4 verbunden, um die Saugkraft aufzunehmen, die durch die Drehung des Gebläses 1a erzeugt wird. Ein Staubauslaß 14 ist im Innenumfang des Sammelkörpers 11 vorgesehen, auf dem das Auslaßrohr 13 angeordnet ist. Der Staubauslaß 14 ist mit einem Staubbehälter 15 verbunden, wobei der eingeführte Staub in den Staubbehälter 15 abgegeben wird.
  • Der Betrieb der Zyklon-Staubsammelvorrichtung 10, die den Zyklon einsetzt, wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn das im Inneren des Kanister-Körpers 1 des Staubsaugers befestigte Gebläse gedreht wird, um eine Saugkraft zu bewirken, wird die Saugkraft durch das Auslaßrohr 13 des Sammelkörpers 11, das Einlaßrohr 12 und das Aufsteckrohr 5 der Saugdüse 2 zugeführt.
  • Dann wird mit Schmutz beladene Luft durch die Saugdüse 2 und das Aufsteckrohr 5 und durch das Einlaßrohr 12 in den Sammelkörper 11 eingeführt. Danach wird die eingeführte, mit Schmutz beladene Luft entlang der Innenwandfläche des Auffangkörpers 11 in Drehung versetzt.
  • Durch den obigen Vorgang wird der in der Luft enthaltene Staub in Rotation versetzt und entlang der Innenwandfläche des Auffangkörpers 11 vorwärts bewegt, sowie durch den Staubauslaß 14 in den Staubbehälter 15 abgegeben, und die Luft wird durch das Auslaßrohr 13 zur Außenseite hin ausgestoßen.
  • Da Staub ein höheres spezifisches Gewicht als Luft hat, kann er entlang dem Sammelkörper 11 durch den Staubauslaß 14 in Rotation versetzt und ausgestoßen werden.
  • Die reine Luft, die eine Schwerkraft von etwa 0 aufweist, wird durch die Zentrifugalkraft nicht beeinflußt, aber der Staub, mit seinem spezifischen Gewicht, wird entlang der Innenwand des Sammelkörpers 11 in Drehung versetzt, wie dies in der nachfolgenden Gleichung dargestellt ist:
  • F=meω2, worin F die Zentrifugalkraft, m die Schwerkraft, e einen Abstand von der Mitte bis zur Innenwand des Sammelkörpers und ω die Beschleunigung bezeichnen.
  • Inzwischen ist es erforderlich, den Staub von der Luft zu trennen, indem die Zentrifugalkraft während des Einbringens der Luft durch das Einlaßrohr 12 auf die staubbeladene Luft ausgeübt wird.
  • Im Stand der Technik umfaßt ein Zyklon-Wirbelelement 20 daher eine Vielzahl von axial versaufenden Zykloid-Führungsflügeln 21, die benachbart dem Einlaßrohr 12 im Sammelkörper 11 angeordnet sind, um der in den Sammelkörper eingeführten, staubbeladenen Luft die Zentrifugalkraft zu liefern. Dabei verläuft die Vielzahl axial versaufender Zykloid-Führungsflügel 21, die z. B. Flügel eines elektrischen Ventilators sind, von einer Mittelachse 23 aus, jeweils in vorbestimmten Abständen, radial nach außen, wodurch bewirkt wird, daß die Luft, die durch das Zyklon-Wirbelelement 20 hindurchströmt, die Zentrifugalkraft aufnimmt.
  • Das Zyklon-Wirbelelement 20 kann jedoch die Zentrifugalkraft dadurch erzeugen, daß der Luftstrom abhängig von der Form der axial verlaufenden Zykloid-Führungsflügel 21 beim Hindurchströmen durch zwischen den Flügeln 21 gebildete Räume geführt wird, wodurch der Sammelkörper eine geringe Zentrifugalkraft bereitstellt.
  • Die während des Einbringens der Luft erzeugte Zentrifugalkraft ist relativ schwach, wodurch der Staub nicht glatt von der Luft getrennt wird, um in deren Staubsammelkraft abzufallen.
  • Der Grund hierfür ist, daß das Einlaßrohr 12 in der Mitte der Endseite des Sammelkörpers 11 ausgebildet ist und die Luft, die durch das Einlaßrohr 12 in den Sammelkörper 11 eingebracht wird, den Innenumfang des Zyklons während des Hindurchströmens der Luft durch die Räume zischen den axial verlaufenden Zykloid-Führungsflügeln 21, die das Zyklon-Wirbelelement 20 bilden, erweitert, wobei auch der Luftstrom durch die Räume zwischen den axial verlaufenden Zykloid-Führungsflügeln 21 in viele Anteile aufgeteilt wird.
  • Dabei sind Axialblätter des axial versaufenden Zykloid-Führungsflügels 21 parallel zum Luftstrom angeordnet, um den Luftstrom in viele Anteile aufzuteilen, so daß die hindurchgeströmte Luft vorwärtsbewegt und entlang der gekrümmten Oberfläche jedes axial verlaufenden Zykloid-Führungsflügels 21 in Drehung versetzt wird.
  • Dabei wird der Drehbereich der staubbeladenen Luft durch eine Länge des axial verlaufenden Flügels 21 bestimmt. Der herkömmliche, axial verlaufende Flügel 21, der eine relativ kurze Länge aufweist, bietet jedoch nur einen kleinen Drehbereich, was zu einer geringen Drehkraft der Staubteilchen führt. Daher strömt die durch das Einlaßrohr 12 eingebrachte, staubbeladene Luft während des Ausbreitungsvorgangs vom Innenumfang zum Mittelabschnitt des Sammelkörpers 11 durch das Zyklon-Wirbelelement 20 hindurch, und dabei wird die Drehkraft im Mittelabschnitt, der einen kleinen Durchmesser aufweist, verringert.
  • Das Zyklon-Wirbelelement 20, das die Vielzahl von axial verlaufenden Flügeln 21 aufweist, gestattet es ferner, daß die Saugkraft gleichmäßig auf die gesamte Fläche der Zyklon-Staubsammelvorrichtung 10 verteilt wird, wodurch leichte und voluminöse Teilchen, wie z. B. Altpapier, Papier, Strümpfe oder dergleichen, zwischen den axial verlaufenden Flügeln 21 durch die Saugkraft während des Durchgangs durch das Zyklon-Wirbelelement 20 abgefangen werden. Dies führt zum Unterbrechen des Saugvorgangs des Staubsaugers, wodurch ein schwerer Defekt in dessen Betrieb auftritt. Zusätzlich wird ein Saugvorgang dadurch zunehmend unmöglich, wobei auch der Innendruck rasch ansteigt, was zur Beschädigung der Zyklon-Staubsammelvorrichtung 10 führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Zyklon-Staubsammelvorrichtung bereitzustellen, welche die Drehkraft von staubbeladener Luft während der Einführung von Luft in einen Sammelkörper erhöht, um den Staub mühelos von der Luft zu trennen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zyklon-Staubsammelvorrichtung bereitzustellen, die verhindert, daß ein Luftstrom-Durchfluß angehalten wird, wenn voluminöse Fremdteilchen eingeführt werden, wodurch eine Ursache, die ein Ansaugen unmöglich macht, verhindert wird.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Zyklon-Staubsammelvorrichtung bereit, mit einem Sammelkörper, einem Einlaßrohr, das einstückig mit dem Sammelkörper ausgebildet ist, um die staubbeladene Luft anzusaugen, mit einem Auslaßrohr zum Abziehen der eingeführten Luft aus dem Sammelkörper nach außen, mit einem Staubauslaß, der auf der entgegengesetzten Seite des Einlaßrohres ausgebildet ist, zum Abziehen von Staub und mit einem Zyklon-Wirbelelement, das auf einem Lufteinführabschnitt im Sammelkörper angeordnet ist, wobei das Zyklon-Wirbelelement einen einzigen Schneckenflügel umfaßt, der relativ zur Richtung des Luftstroms spiralförmig längs der Innenwandfläche des Sammelkörpers verläuft, um die in den Sammelkörper eingebrachte staubbeladene Luft in Drehung zu versetzen.
  • Andere Vorteile und Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung sowie den beigefügten Ansprüchen und Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen, welche die beste, derzeit zur Ausführung der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogene Weise veranschaulichen, zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung eines herkömmlichen Staubsaugers;
  • 2 eine teilweise in Explosionsdarstellung gezeigte Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Zyklon-Staubsammelvorrichtung an einem Aufsteckrohr des Staubsaugers angebracht ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Zyklon-Staubsammelvorrichtung aus 2;
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie I-I in 3;
  • 5 eine Perspektivdarstellung eines Zyklon-Wirbelelementes aus 3;
  • 6 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung eines Zyklon-Wirbelelementes einer Zyklon-Staubsammelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer vorwärts gerichteten Zyklon-Staubsammelvorrichtung, an der das Zyklon-Wirbelelement aus 6 angebracht ist;
  • 8 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie II-II in 7;
  • 9 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung eines Zyklon-Wirbelelementes einer anderen Art gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorwärts gerichteten Zyklon-Staubsammelvorrichtung, an der das Zyklon-Wirbelelement aus 6 angebracht ist;
  • 11 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie III-III in 10;
  • 12 eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform der vorwärts gerichteten Zyklon-Staubsammelvorrichtung, an der das Zyklon-Wirbelelement aus 6 angebracht ist;
  • 13 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie IV-IV in 12;
  • 14 eine Längsschnittdarstellung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • 15 eine Schnittdarstellung, welche die Lage eines Luftauslaßabschnittes eines Einlaßrohrs der Zyklon-Staubsammelvorrichtung zeigt, die mit dem Zyklon-Wirbelelement gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Anhand der 6 bis 15 werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachfolgend näher beschrieben.
  • 6 zeigt eine teilweise geschnittene Perspektivdarstellung eines Zyklon-Wirbelelementes gemäß der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine im Teilschnitt gezeigte Perspektivdarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer vorwärts gerichteten Zyklon-Staubsammelvorrichtung, die das Zyklon-Wirbelelement umfaßt. 8 zeigt eine Schnittdarstellung entlang einer Linie II-II in 7. Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfaßt die Zyklon-Staubsammelvorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Zyklon-Wirbelelement 200, das aus einem Schneckenflügel 210 besteht, der im Inneren des Sammelkörpers 110 angeordnet ist und als Mittel zum Bereitstellen einer Drehkraft für staubbeladene Luft eingesetzt wird.
  • Der Schneckenflügel 210 bildet einen einzelnen Luftdurchlaß, was zu einer geringen Größe des Zyklon-Wirbelelementes 200 führt, aber einen ausreichenden Drehbereich bietet. Dies unterscheidet sich völlig vom herkömmlichen Verfahren, bei dem staubbeladene Luft unter Verwendung des herkömmlichen Zyklon-Wirbelelementes 20, das eine Vielzahl von Axialflügeln 21 aufweist, die den Luftstrom in viele Anteile aufteilen, in den Sammelkörper 11 eingesaugt wird.
  • Das Zyklon-Wirbelelement 200 der Zyklon-Staubsammelvorrichtung 100 umfaßt einen äußeren Körper 220, der an der Innenwandfläche eines Sammelkörpers 110 montiert ist, einen Mittelschaft 230, der einstückig mit dem Mittelabschnitt des äußeren Gehäusekörpers 220 ausgebildet ist, und den Schneckenflügel 210, der entlang dem Innenumfang von der Außenfläche der Mittelachse 230 aus spiralförmig ausgebildet ist. Das Zyklon-Wirbelelement 200 weist den einzelnen Luftdurchlaß gemäß der obigen Bauweise auf. Die in den Sammelkörper 110 eingeführte Luft dreht sich und bewegt sich entlang dem Luftdurchlaß vorwärts.
  • Es versteht sich, daß das Zyklon-Wirbelelement 200 ohne die auf dem Mittelabschnitt des Schneckenflügels 210 angeordnete Mittelachse 230 ausgebildet sein kann.
  • Wie in 9 gezeigt, kann der Schneckenflügel 210 entlang der Innenwandfläche des Sammelkörpers 110 oder entlang der Innenwandfläche des äußeren Körpers 220, der das Zyklon-Wirbelelement 200 bildet, und auch an jeder beliebigen anderen Stelle ausgebildet werden. Es ist ersichtlich, daß neben der Möglichkeit der Anordnung zwischen dem Aufsteckrohr 5 und dem Halterohr 4 andere, äquivalente Möglichkeiten zum Anordnen der Zyklon-Staubsammelvorrichtung 100 existieren; diese Ausführungsform bezieht sich jedoch auf die obige Bauweise.
  • Nachfolgend werden Funktionen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher beschrieben.
  • Wenn ein Benutzer die Steuerung 4a des Halterohrs 4 betätigt, um den Gebläsemotor 1b in Betrieb zu setzen, wird das Gebläse 1a, das die Antriebskraft vom Gebläsemotor 1b erhalten hat, in Drehung versetzt, wodurch die Erzeugung einer Saugkraft bewirkt wird. Die erzeugte Saugkraft wird über den Saugschlauch 3, das Halterohr 4, die Zyklon-Staubsammelvorrichtung 100 und das Aufsteckrohr 5 zur Saugdüse 2 übertragen.
  • Die durch die Saugdüse 2 angesaugte, staubbeladene Luft wird durch ein Einlaßrohr 120 in den Sammelkörper 110 eingeführt.
  • Der staubbeladene Luftstrom wird beim Durchströmen des Zyklon-Wirbelelementes 200 vom Schneckenflügel 210 geführt, wodurch eine Drehkraft erzeugt wird. Dabei überträgt der Schneckenflügel 210, der spiralförmig zwischen der Mittelachse 230 und dem äußeren Körper 220 des Zyklon-Wirbelelementes 200 verläuft, die Drehkraft an den Luftstrom.
  • Die durch das Zyklon-Wirbelelement 200 hindurchgeströmte Luft wird durch das Auslaßrohr 130, das am anderen Ende des Sammelkörpers 110 angeordnet ist, nach außen abgegeben, wobei sie einer Drehbewegung entlang dem Innenumfang des Sammelkörpers 110 folgt. Zu diesem Zeitpunkt wird der in der Luft enthaltene Staub aufgrund seiner Schwerkraft mit einer Zentrifugalkraft beaufschlagt.
  • Der Staub mit dem spezifischen Gewicht wird aus der Luft abgetrennt und zum Abschnitt mit dem Auslaßrohr 130 verbracht, wobei er sich entlang der Innenwandfläche des Sammelkörpers 110 dreht. Der aus der Luft abgetrennte Staub wird durch einen Staubauslaß 140 in einen Staubkasten 150 abgegeben, während er sich entlang der Innenwandfläche des Sammelkörpers 110 dreht, wobei die Luft durch das Auslaßrohr 130 zum Halterohr 4 hin ausgelassen wird.
  • Die Zyklon-Staubsammelvorrichtung ist vorzugsweise so gebaut, daß sie die Drehkraft der in die Zyklon-Staubsammelvorrichtung eingeführten Luft verbessert.
  • Dazu ist bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Luftauslaßabschnitt 121 des Einlaßrohrs 120 zu einem Einlaßabschnitt 211 des das Zyklon-Wirbelelement 200 bildenden Schneckenflügels 210 hin gerichtet.
  • In den 10 und 11 ist die zweite Ausführungsform der Staubsammelvorrichtung, die mit dem Schneckenflügel 210 arbeitet, veranschaulicht. Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Einlaßrohr 120 exzentrisch auf dem Sammelkörper 110 angeordnet, so daß das Einlaßrohr 120 auf derselben Linie, wie der Einlaßabschnitt 211 des Schneckenflügels 210 angeordnet ist.
  • Bei der obigen Bauweise des Sammelkörpers 110 wird die staubbeladene Luft, die durch das Einlaßrohr 120 in den Sammelkörper 110 eingeführt wird, direkt dem Einlaßabschnitt 211 des Schneckenflügels 210 zugeführt, und die Strecke, über welche die Drehkraft von dem Schneckenflügel 210 auf die staubbeladene Luft ausgeübt wird, wird maximiert.
  • Die Drehkraft der staubbeladenen Luft, die sich entlang der Innenwandfläche des Sammelkörpers 110 durch das Zyklon-Wirbelelement 200 dreht, wird in stärkerem Maße erzeugt, wodurch die Effizienz des Abtrennens des Staubes aus der Luft verbessert wird.
  • Für den Fall, daß der Einlaßabschnitt 211 und die Mitte des Luftauslaßabschnittes des Einlaßrohrs 120 auf derselben Linie angeordnet sind, wird ein Teil der durch das Einlaßrohr 120 angesaugten Luft stoßfrei in den Schneckenflügel 210 eingeführt, wobei der Rest der Luft nach dem Durchströmen einer bestimmten Länge des Drehbereiches des Schneckenflügels 210 in Drehung versetzt wird, was zu einer Verringerung der Drehkraft führt, die von dem Schneckenflügel 210 erzeugt wird. Diese Ausführungsform soll das eingangs erwähnte Problem lösen.
  • In den 12 und 13 ist eine dritte Ausführungsform zur Verbesserung der Drehkraft der Luft dargestellt. Bei der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Einlaßrohr 120 mittig, nicht exzentrisch, auf dem Sammelkörper 110 angeordnet, wobei es aber die gleiche oder eine noch verbesserte Drehkraftwirkung hat.
  • Dazu weist die Zyklon-Staubsammelvorrichtung 100 ferner einen Führungskanal 160 am Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs 120 auf, wobei der Führungskanal 160 ein Ende hat, das sich bis zum Einlaßabschnitt 211 des Schneckenflügels 210 erstreckt. Die durch das Einlaßrohr 120 angesaugte, staubbeladene Luft wird mittels Hindurchführen durch den Führungskanal 160 zum Einlaßabschnitt 211 hin bewegt, wodurch die Drehkraft der staubbeladenen Luft verbessert wird.
  • Dabei wird ein Abstand zwischen dem Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs 120 und dem Lufteinaßabschnitt des Zyklon-Wirbelelementes 200 auf ein Minimum verkürzt, wodurch die Diffusion der staubbeladenen Luft, die durch den Raum hindurchströmt, minimiert wird.
  • Eine vierte Ausführungsform, die eine modifizierte Form der zweiten Ausführungsform aufweist, ist in 14 dargestellt, wobei die modifizierte Form dieselbe Wirkung wie die dritte Ausführungsform hat. Bei der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Einlaßrohr 120 exzentrisch an der Endseite des Sammelkörpers 110 in einer solchen Lage angeordnet, daß der Abstand zwischen dem Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs 120 und dem Einlaßabschnitt des Zyklon-Wirbelelementes 200 minimiert ist.
  • Inzwischen ist für den Fall, daß die Zyklon-Staubsammelvorrichtung wie bei der zweiten, dritten und vierten Ausführungsform gebaut ist, der Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs 120 wie in 15 gezeigt angeordnet. Es versteht sich, daß entsprechende äquivalente Bauweisen der Zyklon-Staubsammelvorrichtung mit dem Zyklon-Wirbelelement 200 eingesetzt werden können, wobei es jedoch bevorzugt ist, daß der Auslaßabschnitt des Einlaßrohrs 120 wie in 15 gezeigt gebaut ist.
  • Wie zuvor weiter oben beschrieben, hat die verbesserte Bauweise des Luftdurchflusses im Inneren des Sammelkörpers der Zyklon-Staubsammelvorrichtung die folgenden Effekte:
  • Erstens wird der Luftstrom nicht in viele Anteile aufgeteilt, sondern als eine Einheit gebildet, was zu einer Konzentration der Saugkraft führt, durch die die Drehkraft der eingebrachten Luft deutlich verstärkt wird. Daher kann der Staub stoßfrei von der Luft getrennt werden, wodurch der Widerstand der Luft drastisch verringert und eine Lärmquelle ausgeschaltet wird.
  • Zweitens können auch voluminöse Fremdteilchen, die in den Sammelkörper eingeführt werden, stoßfrei in den Staubkasten des Sammelkörpers ausgestoßen werden, wodurch verhindert wird, daß der Luftstrom stehen bleibt, was Probleme, wie die Unmöglichkeit des Ansaugens, löst.
  • Drittens weist das Zyklon-Wirbelelement mit einer geringeren Größe (Durchmesser oder Länge) eine ausreichende Rotationsfläche auf, wodurch die Drehkraft verbessert wird.
  • Zwar beschreibt die vorstehende, detaillierte Beschreibung die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, doch es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung modifiziert, verändert und abgewandelt werden kann, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (7)

  1. Zyklon-Staubsammelvorrichtung (100) für einen Staubsauger, mit einem Sammelkörper (110), einem Einlaßrohr (120), das einstückig mit dem Sammelkörper (110) ausgebildet ist, um die staubbeladene Luft anzusaugen, mit einem Auslaßrohr (130) zum Abziehen der eingeführten Luft aus dem Sammelkörper (110) nach außen, mit einem Staubauslaß (140) zum Abziehen von Staub und mit einem Zyklon-Wirbelelement (200), dadurch gekennzeichnet, daß das Zyklon-Wirbelelement einen Schneckenflügel (210) umfaßt, der relativ zur Richtung des Luftstroms spiralförmig im Sammelkörper (110) verläuft, um die in den Sammelkörper (110) eingebrachte staubbeladene Luft zu verwirbeln, wobei der Staubauslaß (140) auf der Seite des Sammelkörpers (110) ausgebildet ist, die dem Einlaßrohr (120) gegenüberliegt, und daß das Zyklon-Wirbelelement (200) nur einen Schneckenflügel (210) aufweist, der einen einzigen Luftstromkanal im Zyklon-Wirbelelement (200) bildet und entlang der Innenwandfläche des Sammelkörpers (110) oder entlang der Innenwandfläche eines äußeren Körpers (220) des Wirbelelementes (200), das an der Innenwandfläche des Sammelkörpers (110) montiert ist, spiralförmig ausgebildet ist.
  2. Zyklon-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs (120) auf einen Lufteinaßabschnitt (211) des Schneckenflügels (210) hin ausgerichtet ist.
  3. Zyklon-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs (120) auf dem Sammelkörper (110) in Ausrichtung auf den Einlaßabschnitt (211) des Schneckenflügels (210) hin exzentrisch ausgebildet ist.
  4. Zyklon-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs (120) relativ zum Einlaßabschnitt (211) des Schneckenflügels (210) zur Innenseite eines Luftkanals des Schneckenflügels (210) hin geneigt ist.
  5. Zyklon-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einem Führungsdurchlaß (160), der am Auslaßabschnitt des Einlaßrohrs angeordnet ist, wobei der Führungsdurchlaß (160) ein Ende aufweist, das sich bis zum Einlaßabschnitt (211) des Schneckenflügels (210) hin erstreckt.
  6. Zyklon-Staubsammelvorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Luftauslaßabschnitt des Einlaßrohrs (120) zur Innenseite eines Luftkanals des Schneckenflügels (210) hin relativ zum Einlaßabschnitt (211) des Schneckenflügels (210) geneigt ist.
  7. Zyklon-Staubsammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Schneckenflügel (210) einen Mittelschaft (230) aufweist und auch entlang dem Außenumfang der Mittelwelle (230), der Richtung des Luftstroms entsprechend, spiralförmig verläuft.
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