DE60202542T2 - Optisches Halbleitermodul mit Lichtüberwachungseinrichtung zur Detektion von Signallicht eines lichtemittierenden Elements - Google Patents

Optisches Halbleitermodul mit Lichtüberwachungseinrichtung zur Detektion von Signallicht eines lichtemittierenden Elements Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Halbleitermodul in einem optischen Kommunikationsnetz, und insbesondere ein optisches Halbleitermodul, das mit einer Lichtüberwachungseinrichtung ausgestattet ist, die Licht überwacht, das von einem Lichtemissionselement an einem Lichtwellenleiter emittiert wird.
  • Bei einem verwandten optischen Halbleitermodul dient ein Lichtüberwachungselement zur Steuerung des von einem Lichtemissionselement, wie z. B. einem Halbleiterlaser, emittierten Ausgangspegels. Das Lichtüberwachungselement empfängt einen Teil des von dem Lichtemissionselement emittierten Lichts und überwacht diesen Teil des Lichts. Um diese Überwachungsfunktion auszuführen, ist das Lichtüberwachungselement an einem hinteren Abschnitt des Halbleiterlasers angeordnet. In dieser Anordnung empfängt das Lichtüberwachungselement Licht, das vom hinteren Teil des Halbleiterlasers emittiert wird, und erfaßt seinen optischen Ausgangspegel, um die optische Ausgangssteuerung durch dessen Regelung mit Rückführung auszuführen.
  • Gegenwärtig sind optische Halbleitermodule für bidirektionale optische Kommunikation in Gebrauch, die sowohl mit einem Lichtemissionselement für die Emission von Signallicht zum Senden als auch mit einem Lichtempfangselement zum Empfang von gesendetem Signallicht ausgestattet sind. Die JP-A-11-38279 offenbart das in 1 dargestellte optische Halbleitermodul für bidirektionale optische Kommunikation. In 1 ist das optische Halbleitermodul 1 aus einem Lichtwellenleitersubstrat 2, einem Lichtemissionselement 3, einer Lichtüberwachungseinrichtung 4 und einem Lichtempfangselement 5 aufgebaut. Das Lichtemissionselement 3 wird auf dem Lichtwellenleitersubstrat 2 bereitgestellt und ist optisch mit einem ersten Lichtwellenleiter 6 gekoppelt. Das Lichtempfangselement 5 wird auf dem Lichtwellenleitersubstrat 2 bereitgestellt und ist optisch mit einem zweiten Lichtwellenleiter 7 gekoppelt. Das optische Halbleitermodul 1 ist so konstruiert, daß durch parallele Anordnung des Lichtemissionselements 3 und des Lichtempfangselements 5 vom Lichtemissionselement 3 emittiertes Rücklicht nicht auf das Lichtempfangselement 5 auffällt.
  • Da in diesem optischen Halbleitermodul 1 die Lichtüberwachungseinrichtung 4 das von dem Lichtemissionselement 3 emittierte Rücklicht direkt empfängt, muß die Lichtüberwachungseinrichtung 4 ein Typ mit Lichteinfall vom Wellenleiter sein. Eine Lichtüberwachungseinrichtung 4 vom Typ mit Lichteinfall vom Wellenleiter ist jedoch teurer als ein Typ mit Lichtenfall an der Vorderfläche, der gegenwärtig allgemein eingesetzt wird. Daher bestehen Nachteile; beispielsweise ist die Herstellung des Moduls mit niedrigeren Kosten schwierig, und wegen der geringen Größe des Lichtempfangsteils der Lichtüberwachungseinrichtung 4 ist eine äußerst genaue Installation erforderlich.
  • Da das vom Lichtemissionselement 3 emittierte Rücklicht als Überwachungslicht genutzt wird, ist außerdem keine Erhöhung des Reflexionsvermögens der Rückseite des Lichtemissionselements 3 zulässig, um die Lichtausbeute des Lichtemissionselements 3 zu erhöhen.
  • JP-A-61 123 190 offenbart ein optisches Halbleitermodul mit einer Laserdiode, einem Lichtwellenleiter und einem oberhalb des Wellenleiters angeordneten Photodetektor mit nach unten gerichteter Lichtempfangsfläche. US-A-4 815 081 offenbart ein bidirektionales Wellenlängenmultiplexer/-demultiplexermodul.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das optische Halbleitermodul zu niedrigeren Kosten bereitzustellen, indem die Installation des Lichtüberwachungselements erleichtert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der Lichtausbeute des Lichtemissionselements durch Erhöhen des Reflexionsvermögens der Rückseite des Lichtemissionselements. Dadurch wird ein optisches Halbleitermodul bereitgestellt, das in der Lage ist, Funktionen zu über wachen, und gleichzeitig werden seine Temperatureigenschaften verbessert.
  • Diese Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Erleichterung der Installation der Lichtüberwachungseinrichtung und die kostengünstigere Herstellung des optischen Halbleitermoduls.
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger ersichtlich. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schemazeichnung, die ein verwandtes optisches Halbleitermodul darstellt;
  • 2A eine schematische Vorderansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Halbleitermoduls darstellt;
  • 2B eine Seitenansicht des optischen Halbleitermoduls gemäß 2A;
  • 3 eine Schemazeichnung, die ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Halbleitermoduls darstellt;
  • 4 eine Schemazeichnung, die ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Halbleitermoduls darstellt;
  • 5A eine schematische Vorderansicht, die ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen optischen Halbleitermoduls darstellt;
  • 5B eine Seitenansicht des optischen Halbleitermoduls gemäß 5A;
  • 6 eine Schemazeichnung, die ein fünftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Halbleitermoduls darstellt; und
  • 7 eine Schemazeichnung, die ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen optischen Halbleitermoduls darstellt.
  • Nachstehend wird jedes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 2A zeigt eine Vorderansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines optischen Halbleitermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. 2B zeigt eine Seitenansicht des optischen Halbleitermoduls gemäß 2A. In den 2A und 2B ist das erfindungsgemäße optische Halbleitermodul aus einem Lichtwellenleitersubstrat 11, einem Lichtemissionselement 12 und einer Lichtüberwachungseinrichtung 13 aufgebaut. Auf dem Lichtwellenleitersubstrat 11 sind ein Lichtwellenleiter 14, eine Überzugsschicht 15, eine mit dem Lichtemissionselement 12 gekoppelte Elektrode 16 und eine mit der Lichtüberwachungseinrichtung 13 gekoppelte Elektrode 17 vorgesehen.
  • Vom Lichtemissionselement 12 emittiertes Sendesignallicht wird in den Lichtwellenleiter 14 eingekoppelt und in eine Sendeleitung geleitet. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 ist auf der Überzugsschicht 15 angebracht. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 empfängt von dem vom Lichtemissionselement 12 emittierten Licht einen Teil des Streulichts, der nicht in den Lichtwellenleiter 14 eingekoppelt wird, und steuert die Lichtausbeute des Lichtemissionselements 12. In den 2A und 2B stellen die gestrichelten Linien einen im wesentlichen kegelförmigen Lichtstrahl dar, der vom Lichtemissionselement 12 ausgestrahlt wird. Da das gesamte optische Halbleitersystem mit einem lichtdurchlässigen Harz abgedeckt ist, das einen genau angepaßten Brechungsindex aufweist, wird innerhalb der Überzugsschicht 15 streuendes nicht an der Oberseite der Überzugsschicht 15 reflektiert und an einer Lichtempfangsfläche 18 der Lichtüberwachungseinrichtung 13 empfangen. Das Lichtemissionselement 12 ist so installiert, daß vom Lichtemissionselement 12 emittiertes Licht in den Lichtwellenleiter 14 eingekoppelt werden kann. Zur Steuerung des Lichtemissionselements 12 sind die Leiter 19 bzw. 20 mit den oberen Flächen der Elektrode 16 bzw. des Lichtemissionselements 12 verbunden. Vorzugsweise bestehen der Lichtwellenleiter 14 und die Überzugsschicht 15 aus Quarzglas. Der Lichtwellenleiter 14 und die Überzugsschicht 15 könnten jedoch auch aus organischen Stoffen, wie z. B. aus Polymeren, aus Silicium oder anderen Halbleitern aufgebaut werden.
  • Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 wird so installiert, daß die Lichtempfangsfläche 18 der Lichtüberwachungseinrichtung 13 nach unten zur Überzugsschicht 15 gerichtet ist, um einen Teil des Streulichts zu empfangen, der nicht in den Lichtwellenleiter 14 eingekoppelt wird. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 ist ein Typ mit Lichteinfall an der Vorderseite. Es kann jedoch auch ein Typ mit Lichteinfall an der Rückseite als Lichtüberwachungseinrichtung 13 verwendet werden. Um eine Reflexion des innerhalb der Überzugsschicht 15 streuenden Lichts an der Oberseite der Überzugsschicht 15 zu verhindern, wird das gesamte optische Halbleitermodul mit einem lichtdurchlässigen Harz abgedeckt, das einen genau angepaßten Brechungsindex aufweist. Die Leiter 21 bzw. 22 sind mit den Oberseiten der Elektrode 7 bzw. der Lichtüberwachungseinrichtung 13 verbunden, und der Strom, der durch die Lichtüberwachungseinrichtung 13 beim Empfang von Licht erzeugt wird, das vom Lichtemissionselement 12 emittiert wird, wird durch die Leiter 21 und 22 abgegeben.
  • Da das Lichtemissionselement 12 kein Rücklicht als Überwachungslicht nutzt, kann das Reflexionsvermögen der Rückseite des Lichtemissionselements 12 erhöht werden. Als Ergebnis können die Lichtausbeute des Frontlichts sowie die Temperatureigenschaften des Lichtemissionselements 12 verbessert werden. Da außerdem an der Rückseite des Lichtemissionselements 12 kein Raum für die Installation der Lichtüberwachungseinrichtung 13 erforderlich ist, wird eine Miniaturisierung des Lichtwellenleitersubstrats 11 möglich. Darüberhinaus weist die Lichtüberwachungseinrichtung 13 eine große Lichtempfangsfläche im Vergleich zu der des Lichtempfangselements eines Typs mit Lichteinfall vom Wellenleiter auf. Daher können die Präzisionsanforderungen für die Installation des Lichtempfangselements gelockert werden.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist anstelle des Lichtempfangsstroms einer Lichtüberwachungseinrichtung 13, der durch die an einer Vorderseite und einer Rückseite der Lichtüberwachungseinrichtung 13 angebrachten Elektroden fließt, die Lichtüberwachungseinrichtung 13 mit zwei Elektroden ausgestattet, die mit der Lichtempfangsfläche 18 gekoppelt sind. Für gleiche Elemente wie in den 2A und 2B werden gleiche Bezugszeichen benutzt. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 ist so installiert, daß die Lichtempfangsfläche 18 der Lichtüberwachungseinrichtung 13 nach unten gerichtet ist, um einen Teil des Streulichts zu empfangen, der nicht in den Lichtwellenleiter 14 eingekoppelt wird. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13, die Elektrode 17 und eine Elektrode 32, die auf der Überzugsschicht 15 angebrachte sind, werden während der Installation der Lichtüberwachungseinrichtung 13 gleichzeitig angeschlossen. Um den Lichtempfangsstrom der Lichtüberwachungseinrichtung 13 zu empfangen, sind die Leiter 21 bzw. 31 an die Elektrode 17 bzw. die Elektrode 32 angeschlossen.
  • In 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Für gleiche Elemente wie in den 2A und 2B werden gleiche Bezugszeichen benutzt. Das dritte Ausführungsbeispiel stellt eine Metallschicht 41 als Reflexionsschicht zur Reflexion von Streulicht bereit, das nicht in einen Lichtwellenleiter zwischen einer Oberseite des Lichtwellenleitersubstrats 11 und der Überzugsschicht 15 eingekoppelt wird. Als Ergebnis wird durch die Überzugsschicht 15 nach unten streuendes Licht aufwärts reflektiert, wenn es die Metallschicht 41 erreicht. Daher kann das durch die Überzugsschicht 15 nach unten streuende Licht auch an der Lichtempfangsfläche 18 der Lichtüberwachungseinrichtung 13 empfangen werden, und man kann einen höheren Lichtempfangsstrom erzielen.
  • In 5A ist ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. 5B zeigt eine Seitenansicht des optischen Halbleitermoduls gemäß 5A. In den 5A und 5B ist die Lichtüberwachungseinrichtung 13 nicht auf einem Lichtwellenleiter, sondern oberhalb einer Lichtleitfaser installiert. Für gleiche Elemente wie in den 2A und 2B werden gleiche Bezugszeichen benutzt.
  • Auf dem Substrat 11 sind eine Nut 52, die eine Lichtleitfaser 53 positioniert, und eine Nut 51 vorgesehen, welche die Lichtleitfaser 53 berührt. Die Nut 52 positioniert die Lichtleitfaser 53 in einer zur optischen Achse parallelen Richtung. Die Lichtleitfaser 53 stößt an die Nut 51 an, die eine Richtung senkrecht zur optischen Achse aufweist, ohne die optische Achse zu justieren. Das Lichtemissionselement 12 ist mit der Elektrode 16 gekoppelt, und vom Lichtemissionselement 12 emittiertes Licht kann in die Lichtleitfaser 53 eingekoppelt werden. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 ist oberhalb der Lichtleitfaser 53 so installiert, daß die Lichtempfangsfläche 18 der Lichtüberwachungseinrichtung 13 nach unten gerichtet ist, um einen Teil des Streulichts zu empfangen, der nicht in die Lichtleitfaser 53 eingekoppelt wird. Um zu verhindern, daß die Lichtüberwachungseinrichtung 13 die Lichtleitfaser 53 berührt, wird die Lichtüberwachungseinrichtung 13 mit der auf dem Substrat 11 vorgesehenen Elektrode 17 über einen Lötkontakthügel 54 verbunden. Um außerdem zu verhindern, daß in eine Ummantelung der Lichtleitfaser 53 gestreutes Licht an einem äußeren Umfangsabschnitt der Lichtleitfaser 53 reflektiert wird, wird das gesamte optische Halbleitermodul mit einem lichtdurchlässigen Harz abgedeckt, das einen genau angepaßten Brechungsindex aufweist.
  • In 6 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel dargestellt. Das optische Halbleitermodul weist eine Lichtsende-Empfangs-Funktion mit einem auf einem Lichtwellenleitersubstrat 65 angebrachten Wellenleiter 62 mit Y-Verzweigung und ein gleichfalls auf dem Lichtwellenleitersubstrat 65 installiertes Lichtempfangselement 66 auf. Für gleiche Elemente wie in den 2A und 2B werden gleiche Bezugszeichen benutzt.
  • Auf dem Lichtwellenleitersubstrat 65 sind ein erster Lichtwellenleiter 61, ein zweiter Lichtwellenleiter 63, ein Wellenleiter 62 mit Y-Verzweigung, eine mit einem Lichtemissionselement 12 gekoppelte Elektrode 16, eine mit einer Lichtüberwachungseinrichtung 13 gekoppelte Elektrode 17 und eine mit einem Lichtempfangselement 66 gekoppelte Elektrode 67 vorgesehen. Ein Lichtemissionselement 12 ist mit der Elektrode 16 gekoppelt, und von dem Lichtemissionselement 12 emittiertes Licht kann in den ersten Lichtwellenleiter 61 eingekoppelt werden. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 ist auf der Elektrode 17 installiert, die auf der Überzugsschicht 15 (wie in 2B dargestellt) so ausgebildet ist, daß die Lichtempfangsfläche 18 (wie in 2B dargestellt) der Lichtüberwachungseinrichtung 13 nach unten gerichtet ist, um einen Teil des Streulichts zu empfangen, der nicht in den ersten Lichtwellenleiter 61 eingekoppelt wird. Das Lichtempfangselement 66 ist mit der Elektrode 67 und außerdem mit dem zweiten Lichtwellenleiter 63 gekoppelt. Leiter 68 bzw. 69 sind mit den Oberseiten der Elektrode 67 bzw. des Lichtempfangselements 66 verbunden, so daß ein Strom von dem Lichtempfangselement 66 fließen kann. Um zu verhindern, daß in den Raum innerhalb der Überzugsschicht 64 streuendes Licht an der Oberseite der Überzugsschicht 64 reflektiert wird, ist außerdem das gesamte optische Halbleitermodul mit lichtdurchlässigem Harz abgedeckt, das genau an den Brechungsindex der Überzugsschicht 64 angepaßt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist es durch Verwendung der erfindungsgemäßen Lichtüberwachungseinrichtung möglich, die Lichtüberwachungseinrichtung auf dem Substrat anzuordnen, auf dem das Lichtemissionselement und das Lichtempfangselement angeordnet sind.
  • In 7 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel dargestellt. Das optische Halbleitermodul weist eine Lichtsende-Empfangs-Funktion zum Senden von Licht mit einer Wellenlänge λ1 und zum Empfang von Licht mit einer Wellenlänge λ2 auf.
  • Auf einem Lichtwellenleitersubstrat 71 sind ein erster Lichtwellenleiter 72, ein zweiter Lichtwellenleiter 73, ein dritter Lichtwellenleiter 74, eine Nut 77 für ein Filter 76, eine mit einem Lichtemissionselement 12 gekoppelte Elektrode 16, eine mit einer Lichtüberwachungseinrichtung 13 gekoppelte Elektrode 17 und eine mit einem Lichtempfangselement 78 gekoppelte Elektrode 79 angebracht. Das Lichtemissionselement 12 ist mit der Elektrode 16 gekoppelt, und vom Lichtemissionselement 12 emittiertes Licht kann in den ersten Lichtwellenleiter 72 eingekoppelt werden. Die Lichtüberwachungseinrichtung 13 ist mit der auf einer Überzugsschicht 75 angebrachten Elektrode 17 gekoppelt. Die Lichtempfangsfläche 18 (wie in 2B dargestellt) der Lichtüberwachungseinrichtung 13 ist nach unten gerichtet, um einen Teil des Streulichts zu empfangen, der nicht in den ersten Lichtwellenleiter 72 eingekoppelt wird.
  • Das Lichtempfangselement 78 ist so mit der Elektrode 79 gekoppelt, daß Licht von dem dritten Lichtwellenleiter 74 in das Lichtempfangselement 78 eingekoppelt werden kann. Ein Filter 76, das Licht mit der Wellenlänge λ1 reflektiert und Licht mit der Wellenlänge λ2 durchläßt, wird in die Nut 77 eingesetzt, so daß vom ersten Lichtwellenleiter 72 auffallendes Licht reflektiert und in den zweiten Lichtwellenleiter 73 eingekoppelt wird. Vom Lichtemissionselement 12 emittiertes Sendesignallicht der Wellenlänge λ1 wird durch den ersten Lichtwellenleiter 72 geleitet, an dem Filter 76 reflektiert und vom zweiten Wellenleiter 73 in eine Sendeleitung geleitet. Empfangssignallicht der Wellenlänge λ2, das von der Sendeleitung auf den zweiten Lichtwellenleiter 73 auffällt, wird durch das Filter 76 durchgelassen und in den dritten Lichtwellenleiter 74 eingekoppelt und vom Lichtempfangselement 78 empfangen. Die auf der Überzugsschicht 75 installierte Lichtüberwachungseinrichtung 13 empfängt einen Teil des Streulichts, der nicht in den ersten Lichtwellenleiter 72 eingekoppelt wird, und dient zur Steuerung der Lichtausbeute des Lichtemissionselements 12.
  • Die Installation und Befestigung des Lichtempfangselements am Substrat kann beispielsweise ausgeführt werden, indem eine erste Elektrode an einer Vorderseite der Lichtempfangsfläche des Lichtempfangselements angebracht wird, eine zweite Elektrode an einer Vorderseite des Substrats angebracht wird und die erste Elektrode elektrisch mit der zweiten Elektrode verbunden wird.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Lichtüberwachungseinrichtung auf der Überzugsschicht des Lichtwellenleitersubstrats mit ihrer Lichtempfangsfläche nach unten installiert. Daher empfängt die Lichtüberwachungseinrichtung einen Teil des obenerwähnten Streulichts, der nicht in den Lichtwellenleiter eingekoppelt wird. Als Ergebnis kann die Installation des Lichtempfangselements erleichtert werden, und das optische Halbleitermodul kann kostengünstiger produziert werden.
  • Darüberhinaus ist es möglich, die Lichtausbeute des Frontlichts zu erhöhen und seine Temperatureigenschaften zu verbessern, indem das Reflexionsvermögen der Rückseite des Lichtemissionselements erhöht wird, ohne das Rücklicht des Lichtemissionselements als Überwachungslicht zu nutzen.
  • Offensichtlich sind im Lichte der obigen Lehren zahlreiche Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich daher, daß innerhalb des Umfangs der beigefügten Patentansprüche die Erfindung anders praktisch ausgeführt werden kann als hierin konkret beschrieben.

Claims (27)

  1. Optisches Halbleitermodul mit: einer Lichtemissionseinrichtung (12) zum Emittieren eines ersten Signallichts; einer Lichtübertragungseinrichtung (14) zum Übertragen des ersten Signallichts; einer Lichtüberwachungseinrichtung (13) zum Empfang von Vorwärtslicht, das zur weiteren Verarbeitung verwendet wird und ein Teil des Streulichts ist, der nicht in die Lichtübertragungseinrichtung (14) eingekoppelt wird, und das von der Lichtemissionseinrichtung (12) emittiert wird; und einer Trägereinrichtung (11) zur Aufnahme der Lichtemissionseinrichtung (12) und der Lichtübertragungseinrichtung (14).
  2. Modul nach Anspruch 1, wobei die Lichtüberwachungseinrichtung (13) oberhalb der Lichtübertragungseinrichtung (14) so angeordnet ist, daß eine Lichtempfangsfläche (18) nach unten zur Trägereinrichtung (11) gerichtet ist.
  3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lichtübertragungseinrichtung (14) ein Lichtwellenleiter ist.
  4. Modul nach Anspruch 3, das ferner eine zwischen dem Lichtwellenleiter (14) und der Trägereinrichtung (11) angeordnete Reflexionseinrichtung (41) zur Reflexion von Streulicht des Signallichts aufweist, das nicht in den Lichtwellenleiter (14) eingekoppelt wird.
  5. Modul nach Anspruch 4, wobei die Lichtüberwachungseinrichtung (13) Streulicht empfängt, das von der Reflexionseinrichtung (41) reflektiert wird.
  6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Lichtübertragungseinrichtung (14) eine Lichtleitfaser (53) ist.
  7. Modul nach Anspruch 6, das ferner eine Positioniereinrichtung (51, 52) zur Positionierung der Lichtleitfaser (53) aufweist, so daß das von der Lichtemissionseinrichtung (12) emittierte erste Signallicht optisch in die Lichtleitfaser (53) eingekoppelt werden kann.
  8. Modul nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Lichtüberwachungseinrichtung (13) so angeordnet ist, daß sie die Lichtleitfaser (53) nicht berühren kann.
  9. Modul nach Anspruch 1 mit: einer ersten Leitungseinrichtung (61) zum Leiten des ersten Signallichts von der Lichtübertragungseinrichtung (14); einer zweiten Leitungseinrichtung (63) zur Leitung eines zweiten Signallichts zum optischen Halbleitermodul; und einer Kopplungseinrichtung (62) zum Koppeln von Licht, das durch die erste Leitungseinrichtung (61) geleitet wird, und von Licht, das durch die zweite Leitungseinrichtung (63) geleitet wird.
  10. Modul nach Anspruch 9 ferner mit einer Lichtempfangseinrichtung (66) zum Empfang eines zweiten Signallichts, das durch die zweite Leitungseinrichtung (63) geleitet wird.
  11. Modul nach Anspruch 9 oder 10, wobei die erste Leitungseinrichtung ein erster Wellenleiter und die zweite Leitungseinrichtung ein zweiter Wellenleiter ist.
  12. Modul nach Anspruch 11, wobei die Kopplungseinrichtung ein Verzweigungswellenleiter ist.
  13. Modul nach Anspruch 1 mit: einer ersten Leitungseinrichtung (72) zur Leitung des ersten Signallichts (λ1) von der Lichtübertragungseinrichtung (14); einer zweiten Leitungseinrichtung (73) zur Leitung des zweiten Signallichts (λ2) in das optische Halbleitermodul; und einer Filtereinrichtung (76) zum Durchlassen eines vorgegebenen Signallichts.
  14. Modul nach Anspruch 13, wobei die Filtereinrichtung (76) das erste Signallicht (λ1) reflektiert und das zweite Signallicht (λ2) durchläßt.
  15. Modul nach Anspruch 13 oder 14, wobei die erste Leitungseinrichtung (72) ein erster Wellenleiter und die zweite Leitungseinrichtung (73) ein zweiter Wellenleiter ist.
  16. Modul nach Anspruch 13, 14 oder 15, das ferner aufweist: eine dritte Leitungseinrichtung (74) zur Leitung des von der Filtereinrichtung (76) durchgelassenen Signallichts (λ2); und eine Lichtempfangseinrichtung (78) zum Empfang des durch die dritte Leitungseinrichtung (74) geleiteten Signallichts.
  17. Modul nach Anspruch 16, wobei die dritte Leitungseinrichtung (74) ein dritter Wellenleiter ist.
  18. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei ein durch die Lichtüberwachungseinrichtung (13) erzeugter Strom zur Steuerung des von der Lichtemissionseinrichtung (12) abgegebenen ersten Signallichts dient.
  19. Modul nach einem der Ansprüche 10 bis 18, wobei die Lichtempfangseinrichtung (66) auf der Trägereinrichtung (11) angebracht ist.
  20. Modul nach einem der Ansprüche 10 bis 19, wobei die Lichtüberwachungseinrichtung (13) oberhalb der ersten Leitungseinrichtung (72) so angeordnet ist, daß eine Lichtempfangsfläche nach unten zur Trägereinrichtung (11) gerichtet ist.
  21. Modul nach einem der Ansprüche 4 bis 20, wobei die Reflexionseinrichtung eine Reflexionsschicht (41) aufweist.
  22. Modul nach Anspruch 21, wobei die Lichtüberwachungseinrichtung von der Reflexionsschicht reflektiertes Streulicht empfängt.
  23. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 22, wobei die Lichtübertragungseinrichtung eine Lichtleitfaser (53) aufweist.
  24. Modul nach Anspruch 23, das ferner Positionierungsnuten (51, 52) aufweist, welche die Lichtleitfaser (53) so positionieren, daß das von dem Lichtemissionselement (12) emittierte Signallicht optisch in die Lichtleitfaser (53) eingekoppelt werden kann.
  25. Modul nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Lichtüberwachungseinrichtung (13) so angeordnet ist, daß sie die Lichtleitfaser (53) nicht berühren kann.
  26. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 25, wobei die Trägereinrichtung (11) ein Substrat aufweist.
  27. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei die Lichtübertragungseinrichtung eine Lichtleitfaser aufweist.
DE60202542T 2001-02-14 2002-02-13 Optisches Halbleitermodul mit Lichtüberwachungseinrichtung zur Detektion von Signallicht eines lichtemittierenden Elements Expired - Lifetime DE60202542T2 (de)

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