-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Träger für einen elektrofotografischen
Entwickler und einen denselben enthaltenden elektrofotografischen
Entwickler, welche das Problem der Trägerstreuung beseitigen und
eine hohe Bildqualität
bereitstellen.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Eine
Größenreduktion
von Trägerteilchen
ist gefordert worden, um mit der fortgeschrittenen Technologie zum
Erhalten von hoher Bildqualität
und der zunehmenden Tendenz zum Vollfarbdrucken mitzuhalten. Insbesondere
in Hinsicht auf Vollfarbdrucken sollte eine Tonerkonzentration erhöht werden,
um eine Entwicklung über
einen weiten Bereich durchzuführen.
Eine Trägergrößenverringerung
resultiert in einer vergrößerten spezifischen
Oberflächenfläche und
verbesserten Tonerhalteeigenschaften, welche es möglich machen
werden, eine Tonerstreuung zu verhindern, und dadurch Hochqualitätsbilder,
die frei von Schleier sind, für
eine verlängerte
Zeitdauer herzustellen.
-
Wenn
die Trägergröße verkleinert
wird, wird die gebildete Magnetbürste
weicher, wodurch es ermöglicht
wird, die Bildqualitätsbedingungen,
wie z.B. die Reproduzierbarkeit von feinen Querlinien (senkrecht
zur Bildtransportrichtung) mit keinen Kratzern und Halbtoneinheitlichkeit,
zu ermöglichen.
-
Eine
Trägergrößenverringerung
ist notwendigerweise von dem Problem des Trägerstreuens begleitet. Auf
einen Fotorezeptor gestreute Trägerteilchen
verursachen einen "weiße Flecke" genannten Bildfehler
und geben Kratzer auf dem Fotorezeptor, was auch in einem "weiße Streifen" genannten Bildfehler
resultiert. Folglich ist es schwierig gewesen, ein Hochqualitätstonerbild
zu erhalten, ohne daß damit
das Problem des Trägerstreuens
verbunden ist. Eine Anzahl von Vorschlägen sind bis heute gemacht
worden, um diese kollidierenden Gegenstände zu erreichen.
-
Aus
der Druckschrift
EP
0 693 712 A1 ist ein Träger
für die
Elektrofotografie mit magnetischen Trägerkernteilchen von einem Durchmesser
von 15 bis 45 μm
und 1 bis 20% Trägerteilchen
mit einem Durchmesser unter 22 μm
bekannt.
-
Aus
der Druckschrift
US 5,512,402 ist
ein Träger
für die
Elektrofotografie mit Teilchen eines mittleren Durchmessers von
15 bis 45 μm,
enthaltend 1% bis 20% Trägerteilchen
mit einer Größe kleiner
als 22 μm, bekannt.
-
Zum
Beispiel benennt das Japanische Patent 2,769,854 einen Träger, der
eine mittlere Teilchengröße von 20
bis 60 μM
bezüglich
des Prozentsatzes, der ein 250-mesh-, ein 350-mesh- und ein 400-mesh-Sieb
passiert, und eine Magnetisierung in ein Magnetfeld von 2,39·105 A/m (3 kOe) hat. Wie vorgeschlagen könnte das Streuen
eines Trägers
durch Verringerung des Anteils an feinen Teilchen reduziert werden.
-
Jedoch
reicht es für
das praktische elektrofotografische Entwicklungssystem nicht aus,
die magnetischen Eigenschaften eines Trägers in einem Magnetfeld von
2,39·105 A/m (3 kOe) zu spezifizieren, weil das tatsächliche
Magnetfeld zum Bilden einer Magnetbürste auf einer Hülse höchstens
7,96·104 A/m beträgt. Von diesem Blickpunkt sind
die Fortschritte zur Verhinderung von Trägerstreuung unbefriedigend,
obwohl sie eine hohe Bildqualität
erreichen.
-
Das
Japanische Patent 2,832,013 offenbart einen harzbeschichteten Träger mit
einer gewichteten mittleren Teilchengröße von 30 bis 65 μm, in welchem
der Trägerkern
eine spezifische mittlere Oberflächenporengröße hat.
Es scheint, daß das
Patent die Oberflächenporosität spezifiziert,
um die Oberflächeneigenschaften
der Trägerteilchen
bezüglich
der Lücken
(Spalten) zwischen den Trägerteilchen
und den Oberflächenporen
der Trägerteilchen
wiederzugeben. Jedoch sind die Lücken
zwischen den Trägerteilchen
so klein, daß ein
Toner nicht glatt auf einen Fotorezeptor übertragen wird und daß die Magnetbürste gewöhnlich hart ist,
und somit eine befriedigend hohe Bildqualität, wie z.B. die Reproduzierbarkeit
von feinen Linien, nicht erreicht wird. Indem es zusätzlich die
Teilchengrößenverteilung
und die magnetischen Eigenschaften des Trägers, welches wichtige Faktoren
in bezug auf das Trägerstreuen
sind, nicht begreift, erreicht das Patent keine befriedigende Verhinderung
von Trägerstreuung.
-
Das
Japanische Patent 2,854,317 spezifiziert einen Träger, der
eine gewichtete mittlere Teilchengröße von 20 bis 60 μm bezüglich des
Prozentsatzes, der ein 250-mesh-, ein 350-mesh-, ein 400-mesh- und
ein 500-mesh-Sieb passiert, und magnetische Eigenschaften in einem
Magnetfeld von 2,39·105 A/m (3 kOe), d.h. eine Magnetisierung,
eine Restmagnetisierung und eine Koerzitivkraft, hat. Obwohl die
Teilchengrößenverteilung
spezifiert ist, wird ein solch hohes Magnetfeld wie 2,39·105 A/m (3 kOe) nicht tatsächlich auf einer Hülse erreicht.
Deshalb kann die Gegenmaßnahme
gegen Trägerstreuen
nicht als ausreichend angesehen werden, was noch weniger übereinstimmend
mit Bildqualität
ist.
-
Das
Japanische Patent 3,029,180 schlägt
einen Träger
mit einem Mediandurchmesser (D50) von 15 bis
45 μm vor,
welcher bezüglich
einer Teilchengrößenverteilung
(wie z.B. Anteile von 22 μm
oder kleineren Teilchen und 16 μm
oder kleineren Teilchen), einer spezifischen Oberflächenfläche, gemessen
durch ein Luftpermeationsverfahren, und eine arithmetische Oberflächenfläche, berechnet
aus einer mittleren Teilchengröße und einer
spezifischen Dichte spezifiziert wird. Um eine spezifische Oberflächenfläche zu vergrößern, ist
es wirksam, die Tonerhalteeigenschaften zu verbessern, aber unzureichend
gegen Tonerstreuung. Unter Berücksichtigung,
daß eine
glatte Tonerbewegung durch Trägerteilchen
wichtig für
die Entwickelbarkeit ist, ist die offenbarte Technik unzureichend
für Bildqualität.
-
JP-A-10-198077
offenbart einen Träger
mit einem 50%-Durchmesser
D50 (Volumenbasis) von 30 bis 80 μm, welcher
spezifische Anteile von 10%-Durchmesser D10,
50%-Durchmesser D50 und 90%-Durchmesser D90 hat, nicht mehr als 3% von 20 μm oder kleineren
Teilchen enthält,
und eine Magnetisierbarkeit von 52 bis 65 Am2/kg
(52 bis 65 emu/g) in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m
(1 kOe) hat. Dies ist ein Versuch, Tonerstreuung durch Spezifizieren
der Teilchengrößenverteilung
und der Magnetisierung in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) zu verhindern. Wenn jedoch
eine Tonerkonzentration variiert und der Widerstand des Entwickler
abnimmt, tritt Tonerstreuung leicht auf. Wegen der niedrigen Magnetisierung
kann der Spielraum gegen Tonerstreuung nicht als ausreichend breit
angesehen werden.
-
JP-A-2001-27828
schlägt
einen Entwickler und eine Bildgebungsvorrichtung vor, welche befriedigenden
Tonertransport zeigt und ein Hochqualitätsbild bereitstellt. Der dabei
verwendete Träger
hat eine gewichtete mittlere Teilchengröße von 35 bis 55 μm, einen
Anteil von 22 μm
oder kleineren Teilchen von 0 bis 15%, und einen Anteil von 88 μm oder größeren Teilchen
von 0 bis 5% und ist mit einer spezifischen Harzschicht zur Verbesserung
der Fließfähigkeit
beschichtet. Der Träger
hat vorzugsweise eine Magnetisierung von 70 bis 120 Am2/kg
(70 bis 120 emu/g) in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m
(1 kOe). Obwohl eine Verbesserung der Entwicklerfließfähigkeit
wichtig ist, führt
eine übermäßige Zunahme
der magnetischen Eigenschaften zu Nachteilen, die aus einer harten
Magnetbürste
entstehen, und die Wirkungen der weichen Entwicklung unter Verwendung
von kleinen Teilchen werden behindert. In anderen Worten, obwohl
eine erhöhte
Magnetisierung hochgradig wirksam zur Verhinderung von Trägerstreuung
ist, ist eine Gegenmaßnahme
gegen die Verringerung der Bildqualität aufgrund einer verhärteten Magnetbürste unzureichend.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger für einen
elektrofotografischen Entwickler und einen den Träger enthaltenden
elektrofotografischen Entwickler bereitzustellen, welche das Problem der
Trägerstreuung
beseitigen und eine hohe Bildqualität bereitstellen.
-
Als
ein Ergebnis von ausgedehnten Untersuchungen haben die gegenwärtigen Erfinder
gefunden, daß die
obige Aufgabe durch einen Träger
erreicht wird, dessen Kern aus kugelförmigen magnetischen Teilchen mit
spezifischen Pulvereigenschaften und magnetischen Eigenschaften
besteht.
-
Die
vorliegende Erfindung stellt einen Träger für einen elektrofotografischen
Entwickler bereit, der kugelförmige
magnetische Kernteilchen umfaßt,
welche eine volumengemittelte Teilchengröße von 25 bis 45 μm, eine mittlere
Lückengröße von 10
bis 20 μm,
einen volumenbasierte Teilchengrößenverteilung
mit weniger als 1% an 22 μm
oder kleineren Teilchen, eine Magnetisierung von 67 bis 88 Am2/kg (67 bis 88 emu/g) in einem Magnetfeld
von 7,96·104 A/m (1 kOe) und einen Unterschied von 10
Am2/kg (10 emu/g) oder kleiner bezüglich der
Magnetisierung in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m
(1 kOe) zwischen gestreuten Teilchen und verbleibenden Teilchen
haben.
-
Die
vorliegende Erfindung stellt auch einen elektrofotografischen Entwickler
bereit, der den Träger
und einen Toner mit einer mittleren Teilchengröße von 4 bis 11 um umfaßt.
-
Die
vorliegende Erfindung erzeugt die folgenden vorteilhaften Wirkungen.
- (1) Der Träger,
der einen Kern von kleiner Größe zur Bildung
einer weichen Magnetbürste
hat, sichert eine stabile Entwicklung, um Hochqualitätsbilder
für eine
verlängerte
Zeitperiode bereitzustellen.
- (2) Mit einer vorgegebenen Lückengröße zwischen
den Teilchen lädt
der Träger
einen Toner mit einem scharfen Anstieg auf, wenn ein Entwickler
mit einem Toner aufgefüllt
wird. Als ein Ergebnis tritt eine Tonerstreuung kaum auf, und schleierfreie
Tonerbilder werden erhalten. Weiterhin kann der Toner glatt von
einer Hülse
auf einen Fotorezeptor transportiert werden, um ein Bild mit verbesserter
Halbtoneinheitlichheit, Reproduzierbarkeit von feinen Querlinien
und dergleichen zu bilden.
- (3) Die erhöhten
magnetischen Eigenschaften des Trägers erweitern den Spielraum
gegen Trägerstreuung. Weiterhin
halten die erhöhten
magnetischen Eigenschaften und eine vorgegebene Lückengröße die Magnetbürste weich,
um die Bildqualität
zu verbessern, während
Tonerstreuung verhindert wird.
- (4) Solange wie der Magnetisierungsunterschied zwischen gestreuten
Trägerteilchen
und verbleibenden Trägerteilchen
so gering wie spezifiziert ist, ist der Spielraum gegen ein Streuen
von Trägerteilchen
mit einer scharfen Magnetisierungsverteilung weiter verbreitert.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Der
kugelförmige
magnetische Trägerkern
der vorliegenden Erfindung enthält
vorzugsweise Mangan. Manganferrite können bezüglich ihres Widerstandes zwischen
der 6. und 10. Potenz eingestellt werden und ihre Magnetisierung
kann zwischen 67 und 90 Am2/kg (67 und 90
emu/g) in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m
(1 kOe) durch Einstellen der Zusammensetzung und Ausglühbedingungen
eingestellt werden, und sie können
deshalb leicht für
verschiedene Entwicklungssysteme eingestellt werden. Andererseits
sind Cu-Zn-Ferrite, während
sie in Abhängigkeit
der Zusammensetzung unterschiedliche Magnetisierungen haben, nicht
fähig eine
derartig hohe Magnetisierung, wie in der vorliegenden Erfindung
spezifiziert, zu erreichen.
-
Die
Trägerkernteilchen
haben eine volumengemittelte Teilchengröße von 25 bis 45 μm. Innerhalb
dieses Bereichs bildet der Entwickler eine dichte und weiche Magnetbürste auf
einer Hülse,
um verbesserte Entwicklungsleistung bezüglich der Reproduzierbarkeit
von feinen Querlinien, Halbtoneinheitlichheit und dergleichen zu
zeigen. Falls die volumengemittelte Teilchengröße weniger als 25 μm ist, streut
der Träger
leicht, was in einer ernsten Verschlechterung der Bildqualität resultiert.
Falls die volumengemittelte Teilchengröße größer als 45 μm ist, wird eine Trägerstreuung
verhindert, aber es ist schwierig, eine hohe Bildqualität bezüglich der Reproduzierbarkeit
von feinen Querlinien und Halbtoneinheitlichheit aufrechtzuerhalten.
-
Die
Trägerkernteilchen
haben eine mittlere Lückengröße (Durchmesser)
von 10 bis 20 μm,
vorzugsweise 12 bis 18 μm.
Innerhalb des Bereichs von 10 bis 20 μm kann die gebildete Magnetbürste weich
gehalten werden, selbst mit der erhöhten Magnetisierung des Trägers. Da
Lücken
einer vorgegebenen Größe zwischen individuellen
Trägerteilchen
bereitgestellt werden, werden Tonerteilchen glatt auf einen Fotorezeptor übertragen,
um ein Hochqualitätstonerbild
zu bilden. Eine mittlere Lückengröße von weniger
als 10 μm
resultiert in einer harten Magnetbürste, die keine hohe Bildqualität bereitstellt.
Falls die mittlere Lückengröße größer als
20 μm ist,
wird die Anzahl der Kontaktpunkte in Teilchenketten der Magnetbürste verringert,
um Trägerstreuung zu
verursachen, und zusätzlich
nehmen Anteile von Teilchen einer Größe zu, was in einer schlechten
Wirtschaftlichkeit resultiert.
-
Die
volumenbasierte Teilchengrößenverteilung
der Trägerkernteilchen
ist derartig, daß der
Anteil von 22 μm
oder kleineren Teilchen weniger als 1% ist, vorzugsweise 0,5% oder
weniger, um Trägerstreuung
zu verhindern. Falls der Anteil von 22 μm oder kleineren Teilchen 1%
oder mehr ist, tritt eine Trägerstreuung
leicht auf und derartige feine Teilchen füllen die Spalten zwischen Trägerteilchen,
um die Magnetbürste
hart zu machen, welches in einer Verringerung der Bildqualität resultiert.
-
Die
Trägerkernteilchen
haben eine Magnetisierung von 67 bis 88 Am2/kg
(67 bis 88 emu/g) in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m
(1 kOe), um Trägerstreuung
wirksam zu verhindern. Eine Magnetisierung von weniger 67 Am2/kg (67 emu/g) verursacht leicht, daß der Träger gestreut
wird. Eine Magnetisierung von mehr als 88 Am2/kg
(88 emu/g) resultiert in der Bildung einer harten Magnetbürste, um
die Bildqualität
zu verringern.
-
Der
Unterschied bezüglich
Magnetisierung zwischen gestreuten Trägerkernteilchen und verbleibenden
Trägerkernteilchen
in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) ist bis zu 10 Am2/kg
(10 emu/g), vorzugsweise 5 Am2/kg (5 emu/g)
oder weniger. Dieser kleine Unterschied bezüglich der Magnetisierung sichert einen
verbreiteten Spielraum gegen Trägerstreuung.
Falls der Unterschied 10 Am2/kg (10 emu/g) übersteigt, tritt
Trägerstreuung
auf, um die Bildqualität
beträchtlich
zu verringern.
-
Die
volumengemittelte Teilchengröße, die
volumenbasierte Teilchengrößenverteilung,
die mittlere Spaltengröße, die
magnetische Eigenschaften und der Magnetisierungsunterschied zwischen
gestreuten Teilchen und verbleibenden Teilchen werden gemäß der folgenden
Verfahren gemessen.
-
(1) Volumengemittelte
Teilchengröße und ihre
Verteilung
-
Die
Messung wurde mit einem Teilchengrößenanalysator MICROTRAC 9320-X100,
erhältlich
von Nikkiso Co., Ltd., gemacht.
-
(2) Mittlere Spaltgröße
-
Die
mittlere Spaltgröße wurde
mit einem Quecksilber-Porosimeter
Model 220, geliefert von Carlo Erba Instruments, gemessen. Die Meßtheorie
eines Quecksilber-Porosimeters ist wie folgt. Ein Feststoff weist
eine Flüssigkeit
mit einem Kontaktwinkel von 90° oder
mehr ab. Mit einer großen
Oberflächenspannung
zeigt Quecksilber einen Kontaktwinkel von 90° oder größer (gewöhnlich 115° bis 145°) auf fast allen Arten von Festkörpern und
dringt deshalb nicht in die Poren einer Probe mit feinen Poren ein.
Unter einem zunehmenden Druck dringt Quecksilber in die Poren in
einer abnehmenden Reihenfolge der Porengröße ein.
-
Während ein
Quecksilber-Porosimeter im wesentlichen verwendet wird, um die Poren
auf die Oberflächen
eines Festkörpers
gemäß der Natur
der oben beschriebenen Theorie zu messen, ist es anwendbar auf die
Messung der Größe der Lücken (Spalten),
die zwischen Teilchen mit kleinem Durchmesser einer gegebenen Menge
gebildet werden. Die feinen Poren auf der Oberfläche der individuellen Teilchen
werden auch gemessen, aber scheinen einen geringen Beitrag zu den
Ergebnissen zu leisten, weil sie viel kleiner als die Lücken zwischen
den Teilchen sind. Es wäre
sicher, die Porosität,
wie mit einem Quecksilber-Porosimeter
erhalten, als einen Hohlraumanteil anzusehen. Die Messung wurde
unter den folgenden Bedingungen durchgeführt.
Probenmenge: | 500
mg |
Quecksilberoberflächenspannung: | 480,00
dyn/cm |
Quecksilber-Kontaktwinkel: | 141,30° |
Kapillardurchmesser: | 3
mm |
-
(3) Magnetische Eigenschaften
-
Die
Messung wurde mit einem B-H-Schleifenspurfolger BHU-60 vom integralen
Typ, geliefert von Riken Denshi Co., Ltd. gemacht. Eine H-Spule
zur Magnetfeldmessung und eine 4πI-Spule
zur Magnetisierungsmessung wurden zwischen Elektromagneten angeordnet.
Eine Probe wurde in die 4πI-Spule
gesetzt. Der elektrische Strom der Elektromagneten wurde variiert,
um das Magnetfeld H zu variieren. Die Ausgaben der H-Spule und der
4πI-Spule
wurden jeweils integriert und die H-Ausgabe wurde auf eine X-Achse
und die 4πI-Spulenausgabe
auf eine Y-Achse aufgetragen, um eine Hysterese-Schleife aufzuzeichnen.
Probenmenge: etwa 1 g; Probenzelle: 7 mm ± 0,02 mm innerer Durchmesser,
10 mm Höhe;
Anzahl der Windung der 4πI-Spule:
30.
-
(4) Unterschied der Magnetisierung
zwischen gestreuten Teilchen und verbleibenden Teilchen
-
Trägerteilchen
wurden auf einer Hülse
mit einem innenliegenden Magneten gehalten. Die Hülse wurde gedreht
und gestreute Trägerteilchen
wurden gesammelt. Die Magnetisierungen der gestreuten Teilchen und die
der auf der Hülse
verbleibenden Teilchen wurde mit einem Magnetometer mit vibrierender
Probe VSM-P7, geliefert von Toei Kogyo K. K., in einem Magnetfeld
von 7,96·104 A/m (1 kOe) gemessen und die erste wurde von
der zweiteren abgezogen, um einen Unterschied zu erhalten.
-
Der
Träger
der vorliegenden Erfindung umfaßt
einen harzbeschichteten Träger,
der durch Bildung einer Harzbeschichtung um die Trägerkernteilchen
erhalten wird. Bekannte Materialien sind als ein Beschichtungsharz
verwendbar, wie z.B. Siliconharze, verschiedene modifizierte Siliconharze,
Acrylharze, Styrolharze, Fluorharze, und Kombinationen davon. Kombinationen
eines Siliconharzes, eines modifizierten Siliconharzes und eines
Fluorharzes werden für
die Haltbarkeit bevorzugt. Ein reines Siliconharz ist weiter bevorzugt.
Das Harzbeschichtungsgewicht ist bevorzugt 0,1 bis 5 Gew.-%, weiter
bevorzugt 0,2 bis 3 Gew.-%, basierend auf den Kernteilchen.
-
Wo
eine isolierte Harzbeschichtung den Trägerwiderstand erhöht, kann
der Widerstand optimisiert werden, indem feine leitende Teilchen,
wie z.B. Ruß,
anorganische Metalle, anorganische Oxide und anorganische Nitride,
in das Harz eingefügt
werden.
-
Verfahren
zur Beschichtung des Trägerkerns
mit einem Harz sind nicht besonders eingeschränkt. Zum Beispiel wird eine
Harzlösung
auf den Trägerkern
durch Eintauchen, Sprühen
oder eine ähnliche
Beschichtungstechnik aufgebracht, gefolgt von Verdunsten des Lösungmittels.
Die Beschichtungsschicht kann, falls gewünscht, gebacken werden, entweder
durch externes Heizen oder internes Heizen mittels, z.B. einem Festbett-
oder Fließbett-elektrischen
Ofen, einem elektrischen Ofen vom rotierenden Kiln-Typ, einem Brennerofen, oder
einem Mikrowellenofen. Die Backtemperatur erstreckt sich vorzugsweise
von 180 bis 300°C
für Siliconharze
oder von 100 bis 180°C
für Acrylharze
oder Styrolharze.
-
Der
Träger
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird mit einem Toner gemischt, um einen Zwei-Komponenten-Entwickler
für die
Elektrofotografie bereitzustellen. Der zu verwendende Toner umfaßt ein Bindeharz mit
darin dispergiertem Farbmittel, Ladungskontrollmittel etc.
-
Das
Bindeharz, welches in dem Toner verwendet werden kann, umfaßt, aber
ist nicht beschränkt
auf, Polystyrol, Chlorpolystyrol, ein Styrol-Chlorstyrol-Copolymer,
ein Styrol-Acrylester-Copolymer,
ein Styrol-Methacrylsäure-Copolymer,
ein Epoxydharz, ein Polyesterharz und ein Polyurethanharz. Diese
Bindeharze können
entweder einzeln oder als eine Mischung davon verwendet werden.
-
Das
Ladungskontrollmittel, welches in dem Toner verwendet werden kann,
wird beliebig aus bekannten Materialien ausgewählt. Geeignete Ladungskontrollmittel
umfassen Salicylsäuremetallchelate,
metallisierte Monoazofarbstoffe und Nigrosinfarbstoffe.
-
Alle
wohlbekannten Farbstoffe und Pigmente sind als ein Farbmittel geeignet.
Beispiele von geeigneten Farbmitteln für Schwarz sind Ruß und schwarze
Metallpulver. Diese für
Farben umfassen Phthalocyaninblau, Permanentrot und Permanentgelb.
Das Farbmittel wird in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, basierend
auf dem Bindeharz, verwendet.
-
Ein
oder mehrere externe Zusätze,
wie zum Beispiel feines Silicapulver oder Titanoxidpulver, welche hydrophobisiert
sein können,
können
zu den Tonerteilchen zugegeben werden.
-
Der
Toner wird hergestellt durch, z.B., inniges Trockenmischen eines
Bindeharzes, eines Ladungkontrollmittels und eines Farbmittels in
einer Mischmaschine, z.B. einem Henschel-Mischer, und die Mischung wird schmelzgeknetet,
z.B. in einem Doppelschneckenextruder. Nach dem Abkühlen wird
die Mischung in einer Federmühle
etc. zerbrochen und in einer Düsenmühle etc.
pulverisiert, in einem Luftklassifizierer etc. klassifiziert, um
Teilchen mit einer Teilchengröße von 4
bis 11 μm
zu erhalten, welche dann mit notwendigen externen Zusätzen in
einer Mischmaschine gemischt werden.
-
Der
Toner kann auch durch Emulsionspolymerisation oder Suspensionspolymerisation
hergestellt werden. Diese chemischen Verfahren sind vom Standpunkt
der Transferwirksamkeit bevorzugt, weil die resultierenden Tonerteilchen
eine enge Größenverteilung
haben.
-
Die
vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Verweis auf Beispiele
dargestellt werden. Solange nicht anders angemerkt sind alle Angaben
Gew.-%.
-
Beispiel 1
-
Manganferritteilchen
mit einer volumengemittelten Trägerteilchengröße von 35 μm, einem
Anteil an 22 μm
oder kleineren Teilchen von 0,5%, einer mittleren Lückengröße von 15,9 μm, einer
Magnetisierung von 85 Am2/kg (85 emu/g)
in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) und einem Magnetisierungsunterschied
von 3 Am2/kg (3 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) als ein Trägerkern wurden gleichmäßig mit
einer Harzlösung
in einer Fließbettbeschichtungsvorrichtung
beschichtet. Die Harzlösung
wurde hergestellt, indem 2,0% (Feststoffbasis) eines Siliconharzes
SR-2411, erhältlich
von Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd., basierend auf dem Trägerkern,
und 10% γ-Aminopropyltriethoxysilan,
basierend auf dem Harzfeststoffanteil, gemischt wurden und die Mischung
mit einem organischen Lösungsmittel
verdünnt
wurde. Die Beschichtungsschicht wurde bei 250°C für 3 Stunden gebacken, zerkleinert
und durch ein 150-mesh-Sieb gesiebt, um grobe Körner zu entfernen. Der resultierende Träger wurde
als Träger
I bezeichnet.
-
Träger I wurde
mit einem magentafarbenen, einem cyanfarbenen, einem gelben und
einem schwarzen Toner für
CF-70, erhältlich
von Minolta Co., Ltd., gemischt, um einen Farbentwickler mit einer
Tonerkonzentration von 10% herzustellen. Die resultierenden vier
Entwickler wurden in einen Kopierer CF-70 von Minolta geladen, um
einen Kopiertest durchzuführen.
Die resultierenden Farbkopien wurden bezüglich Bilddichte, Schleier,
Tonerstreuung, Trägerstreuung,
Reproduzierbarkeit von feinen Querlinien, Halbtoneinheitlichkeit
und Tonerkonzentrationsstabilität
gemäß der folgenden
Verfahren ausgewertet und auf einer auf den folgenden Standards
basierenden A- bis E-Skala eingestuft. Einstufungen A bis C sind
für praktische
Verwendungen akzeptierbare Stufen. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in Tabelle 1 gezeigt.
-
Verfahren
und Standard zur Auswertung der Bilddichte: Die Festbilddichte von
unter geeigneten Belichtungsbedingungen hergestellten Kopien wurde
mit einem X-Rite-Densitometer, geliefert von Nippon Heihan Kizai
K. K., gemessen.
- A ... Sehr gut
- B ... Innerhalb eines angestrebten Dichtebereiches
- C ... Etwas niedrig, aber akzeptierbar
- D ... Unter der unteren Akzeptanzgröße
- E ... Sehr niedrig und unpraktisch
-
Verfahren und Standard
zur Auswertung von Schleier:
-
Die
Schleierdichte von unter geeigneten Belichtungsbedingungen hergestellten
Kopien wurde mit einem Farbdifferenzmessgerät Z-300A, geliefert von Nippon Denshoku
Industries Co., Ltd., gemessen.
- A ... Weniger
als 0,5
- B ... 0,5 bis 1,0
- C ... 1,0 bis 1,5
- D ... 1,5 bis 2,5
- E ... mehr als 2,5
-
Verfahren und Standard
zur Auswertung von Tonerstreuung:
-
Tonerstreuung
in dem Kopierer wurde mit dem bloßen Auge betrachtet.
- A ... Keine Streuung
- B ... Wenig Streuung
- C ... Kritisch, aber akzeptierbar
- D ... Viel Streuung
- E ... Sehr viel Streuung
-
Verfahren und Standard
zur Bewertung von Trägerstreuung:
-
Die
Anzahl von durch Übertragung
von Trägerteilchen
auf den Fotorezeptor verursachten weißen Flecken wurde auf zehn
Kopien der Größe A3 gezählt.
- A ... Keine
- B ... 1 bis 5
- C ... 6 bis 10
- D ... 11 bis 20
- E ... 21 oder mehr
-
Standard zur Bewertung
der Reproduzierbarkeit von feinen Querlinien:
-
- A ... Sehr gut
- B ... Fast gut
- C ... Kritisch, aber akzeptierbar
- D ... Merkliche Kratzer
- E ... Keine Wiedergabe
-
Standard für die Bewertung
von Halbtoneinheitlichkeit:
-
- A ... Sehr einheitlich
- B ... Einheitlich
- C ... Etwas ungleichmäßig, aber
akzeptierbar
- D ... Merklich ungleichmäßig
- E ... Nicht einheitlich mit bLeträchtlichen Unebenheiten
-
Standard zur Bewertung
der Tonerkonzentrationsstabilität:
-
- A ... Sehr stabil
- B ... Stabil
- C ... Leicht instabil
- D ... Verändert
- E ... Bemerkenswert verändert
-
Beispiel 2
-
Manganferritteilchen
mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 45 μm, einem Anteil an 22 μm oder kleineren
Teilchen von 0,1%, einer mittleren Lückengröße von 14 μm, einer Magnetisierung von
67 Am2/kg (67 emu/g) in einem Magnetfeld
von 7,96·104 A/m (1 kOe), und einem Magnetisierungsunterschied
von 4 Am2/kg (4 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) als ein Trägerkern wurden mit einer Harzlösung, enthaltend
0,5% (Feststoffbasis) eines acrylmodifizierten Siliconharzes KR-9706,
erhältlich
von Shin-Etsu Chemical
Co., Ltd., basierend auf dem Trägerkern,
in einem organischen Lösungsmittel
in einer Fließbettbeschichtungsvorrichtung
beschichtet. Die Beschichtungsschicht wurde bei 200°C für 3 Stunden
gebacken, zerkleinert und in derselben Weise wie in Beispiel 1 klassifiziert,
um Träger
2 zu erhalten. Träger
2 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
Beispiel 3
-
Manganferritteilchen
mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 30 μm, einem Anteil von 22 μm oder kleineren
Teilchen von 0,7%, einer mittleren Lückengröße von 15 μm, einer Magnetisierung von
88 Am2/kg (88 emu/g) in einem Magnetfeld
von 7,96·104 A/m (1 kOe), und einem Magnetisierungsunterschied
von 5 Am2/kg (5 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) als ein Trägerkern wurden gleichmäßig mit
einer Harzlösung
in einer Fließbettbeschichtungsvorrichtung
beschichtet. Die Harzlösung
wurde hergestellt, indem 2,5% (Feststoffbasis) desselben Siliconharzes
wie in Beispiel 1 verwendet, basierend auf dem Trägerkern,
und 16% γ-Aminopropyltriethoxysilan, basierend
auf dem Harzfeststoffanteil, gemischt wurden und die Mischung mit
einem organischen Lösungsmittel
verdünnt
wurde. Die Beschichtungsschicht wurde bei 270°C für 3 Stunden gebacken, zerkleinert
und in derselben Weise wie in Beispiel 1 klassifiziert, um Träger 3 zu
erhalten. Träger
3 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
Beispiel 4
-
Träger 4 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, daß als ein
Trägerkern
Manganferritteilchen mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 25 μm, einem
Anteil von 22 μm
oder kleineren Teilchen von 0,9%, einer mittleren Lückengröße von 11 μm, einer
Magnetisierung von 70 Am2/kg (70 emu/g)
in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) und einem Magnetisierungsunterschied
von 4 Am2/kg (4 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) verwendet wurden. Träger 4 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
-
Beispiel 5
-
Träger 5 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, daß als ein
Trägerkern Manganferritteilchen
mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 30 μm, einem Anteil an 22 μm oder kleineren Teilchen
von 0,8%, einer mittleren Lückengröße von 14,5 μm, einer
Magnetisierung von 70 Am2/kg (70 emu/g) in
einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) und einem Magnetisierungsunterschied
von 9 Am2/kg (9 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) verwendet wurden. Träger 5 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 1
-
Träger 6 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, daß als ein
Trägerkern
Manganferritteilchen mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 50 μm, einem
Anteil an 22 μm
oder kleineren Teilchen von 0,3%, einer mittleren Lückengröße von 4 μm, einer
Magnetisierung von 70 Am2/kg (70 emu/g)
in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) und einem Magnetisierungsunterschied
von 4 Am2/kg (4 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) verwendet wurden. Träger 6 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 2
-
Cu-Zn-Ferritteilchen
mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 35 μm, einem Anteil an 22 μm oder kleineren
Teilchen von 0,7%, einer mittleren Lückengröße von 16 μm, einer Magnetisierung von
60 Am2/kg (60 emu/g) in einem Magnetfeld
von 7,96·104 A/m (1 kOe), und einem Magnetisierungsunterschied
von 5 Am2/kg (5 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) als ein Trägerkern wurden gleichmäßig mit
einer Harzlösung
in einer Fließbettbeschichtungsvorrichtung
beschichtet. Die Harzlösung
wurde hergestellt, indem 3,0% (Feststoffbasis) desselben Siliconharzes,
wie in Beispiel 1 verwendet, basierend auf dem Trägerkern,
und 18% γ-Aminopropyltriethoxysilan, basierend
auf dem Harzfeststoffanteil, in einem organischen Lösungsmittel
aufgelöst
wurden. Die Beschichtungsschicht wurde bei 285°C für 3 Stunden gebacken, zerkleinert
und in derselben Weise wie in Beispiel 1 klassifiziert, um Träger 7 zu
erhalten. Träger
7 wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 3
-
Träger 8 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, außer, daß als ein
Trägerkern
Manganferritteilchen mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 30 μm, einem
Anteil an 22 μm
oder kleineren Teilchen von 4,8%, einer mittleren Lückengröße von 7 μm, einer
Magnetisierung von 85 Am2/kg (85 emu/g)
in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) und einem Magnetisierungsunterschied
von 4 Am2/kg (4 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) verwendet wurden. Träger 8 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
-
Vergleichsbeispiel 4
-
Träger 9 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer, daß als ein
Trägerkern
Manganferritteilchen mit einer volumengemittelten Teilchengröße von 35 μm, einem
Anteil an 22 μm
oder kleineren Teilchen von 0,4%, einer mittleren Lückengröße von 15 μm, einer
Magnetisierung von 70 Am2/kg (70 emu/g) in
einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe) und einem Magnetisierungsunterschied
von 13 Am2/kg (13 emu/g) zwischen gestreuten
Teilchen und verbleibenden Teilchen (in einem Magnetfeld von 7,96·104 A/m (1 kOe)) verwendet wurden. Träger 9 wurde
in derselben Weise wie in Beispiel 1 getestet. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 1 gezeigt.
-