DE60201805T2 - Behälterfüllmaschine - Google Patents
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Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Befüllen von Behältern mit Flüssigkeit oder einem partikelförmigen Material.
- STAND DER TECHNIK
- Zu diesem Zweck werden Befüllmaschinen verwendet, die einen Karussellförderer aufweisen, der sich kontinuierlich um eine Achse herum dreht; eine Anzahl von Zuführeinrichtungen zum Zuführen des Befüllmaterials, und die durch den Förderer getragen werden, um die Drehachse des Förderers herum angeordnet sind, und an jeweiligen Beladestationen vorgesehen sind; und eine Lager- und Wiegeeinheit, die von dem Förderer getragen ist, um eine Anzahl leerer Behälter aufzunehmen, die jeweils an einer Beladestation positioniert sind, um das Füllmaterial von einer jeweiligen Befülleinrichtung aufzunehmen.
- Bei bekannten Maschinen der oben beschriebenen Art (z. B. offenbart in
US 4,582,102 ) weist die Lager- und Wiegeeinheit einen zylindrischen Tank und eine ringförmige Platte auf, die unter dem Tank plaziert ist, koaxial zu dem Tank verläuft und Wiegeköpfe lagert, von denen jeder dazu ausgestaltet ist, einen jeweiligen Behälter zu wiegen, und direkt auf einer oberen Fläche der ringförmigen Platte plaziert ist. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist die Lager- und Wiegeeinheit daher eine integrierte Einheit, so dass eine Wartung und/oder Reparatur und/oder ein Austausch, der bzw. die an irgendeiner der Beladestationen ausgeführt wird, einen Halt der gesamten Maschine erforderlich macht. - OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zum Befüllen von Behältern zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile des Stands der Technik überwindet.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Maschine zum Befüllen von Behältern gemäß dem Anspruch 1 geschaffen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
-
1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine zeigt; -
2 einen Halbschnitt entlang der Linie II-II in1 zeigt; und -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in2 in einem größeren Maßstab zeigt. - BESTE ART UND WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen bezeichnet die Ziffer
1 insgesamt eine Maschine zum Befüllen von Behältern, die in dem dargestellten Beispiel definiert sind durch im Wesentlichen zylindrische Flaschen2 , von denen jede mit ihrer Achse3 im Wesentlichen aufrecht positioniert ist und die oben einen Hals4 aufweisen, der an seinem oberen Ende eine Einlass-/Auslassöffnung5 für ein Material6 hat, das partikelförmig sein kann oder, wie in dem dargestellten Fall, flüssig. - Die Maschine
1 weist ein befestigtes Bodenteil7 auf, von dem ein mittlerer Bereich durch eine zylindrische Säule8 mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse9 definiert ist und, mit dazwischen vorgesehenen Lagern10 , einen röhrenförmigen Basisschaft11 eines Karussellförderers12 für eine Drehung lagert, der an dem Bodenteil7 angebracht ist und durch einen an sich bekannten Antriebsmotor (nicht dargestellt) kontinuierlich um die Achse9 herum gedreht wird. - Der Förderer
12 weist einen zylindrischen Basiskörper13 koaxial mit der Achse9 auf, der am Boden durch eine Bodenwand14 definiert ist, die integral mit einem oberen Ende des Schafts11 verbunden ist, und einen zylindrischen Tank15 , der ebenfalls koaxial mit der Achse9 verläuft und oben auf dem und durch den zylindrischen Körper13 gelagert ist. Der Tank15 ist größer im Durchmesser als der zylindrische Körper13 und ist am Boden durch eine Bodenwand16 definiert, im wesentlichen rechtwinklig zu einer Achse9 und mit einem Außenumfangsbereich17 , der nach außerhalb einer äußeren zylindrischen Wand18 des zylindrischen Körpers13 hervorsteht. - Der Förderer
12 weist auch eine Anzahl von Beladestationen19 auf, die gleichmäßig um die Achse9 herum beabstandet sind und definiert sind durch jeweilige bekannte Zuführeinrichtungen20 zum Zuführen von Material6 , und welche sich abwärts von einem Außenumfangsbereich17 einer Wand16 des Tanks15 entlang jeweiliger Achsen21 parallel zu der Achse9 erstrecken und auf bekannte Art und Weise durch jeweilige Ventileinrichtungen22 und durch jeweilige bekannte Durchflusssensoren23 gesteuert sind; und eine Lagereinheit24 zum Aufnehmen von Flaschen2 und Lagern jeder Flasche an einer jeweiligen Beladestation19 , außerhalb der Wand18 , unter einem Außenumfangsbereich17 der Wand16 , wobei eine Achse3 jeweils koaxial mit der Achse21 einer jeweiligen Zuführeinrichtung20 ist. - Die Lagereinheit
24 weist für jede Beladestation19 einen jeweiligen Lager- und Wiegekopf25 auf, der lösbar mit dem zylindrischen Körper13 mit einer dazwischen angeordneten strukturellen und funktionalen Verbinde-/Trenneinrichtung mit schneller Anbringung verbunden ist, die durch eine Halterung26 integral mit dem zylindrischen Körper13 definiert ist. - Wie dies genauer in
3 dargestellt ist, ist jede Halterung26 im Wesentlichen L-förmig, erstreckt sich radial mit Bezug auf die Achse9 , und weist einen röhrenförmigen Arm27 auf, der sich abwärts und parallel zu der Achse9 von der Bodenwand14 des zylindrischen Körpers13 erstreckt, hat einen röhrenförmigen Endanhang28 im Eingriff mit einem Sitz29 in der Wand14 , und ist integral mit der Wand14 durch Schrauben30 verbunden. Die Halterung26 weist auch einen weiteren zylindrischen röhrenförmigen Arm31 auf, der sich auswärts und entlang einer radialen Achse32 von dem Bodenende des röhrenförmigen Arms27 aus erstreckt, ein Außengewinde aufweist und von dem röhrenförmigen Arm27 wie eine Trennwand33 quer zur Achse32 getrennt ist. Die Trennwand33 hat eine Durchgangsöffnung34 exzentrisch bezüglich der Achse32 , eine elektrische Dose35 ist hindurchgepasst, die durch ein entlang des röhrenförmigen Arms27 und durch die Wand14 sich erstreckendes Kabel36 mit einer Verarbeitungseinheit37 verbunden ist, die ihrerseits mit Ventileinrichtungen22 und Sensoren23 verbunden ist. - Jeder Kopf
25 weist ein im Wesentlichen zylindrisches Gehäuse38 mit einer Längsachse39 auf, das seinerseits zwei Endwände40 und41 aufweist – die Wand40 weist zu dem freien Ende des jeweiligen Arms31 hin – und eine zylindrische Seitenwand42 koaxial mit der Achse39 . Jeder Kopf25 ist mit dem jeweiligen Arm31 durch zwei Einstelleinrichtungen43 und44 verbunden. Die Einrichtung43 ist eine Quereinstelleinrichtung, definiert durch einen röhrenförmigen Anhang45 , der sich auswärts von der Wand40 erstreckt, koaxial mit der Achse39 , und präzise über eine gegebene Länge in das offene freie Ende des jeweiligen Arms31 passt, so dass die Achse39 koaxial mit der jeweiligen Achse32 verläuft. Die Einrichtung44 ist eine Winkel-Einstelleinrichtung, definiert durch einen exzentrischen Stift46 , der getragen ist durch eine Quertrennwand47 , die den Anhang45 verschließt, und im Eingriff ist mit einer jeweiligen Öffnung34 um eine Länge, die kürzer ist als die Länge des Anhangs45 , die in den jeweiligen röhrenförmigen Arm31 eingepasst ist. Eine Ringmutter mit Innengewinde48 ist auf axial gleitende und winklig leerlaufende Art und Weise an der Außenfläche des Anhangs45 angebracht und im Eingriff mit dem Außengewinde des jeweiligen röhrenförmigen Arms31 , um das freie Ende des jeweiligen röhrenförmigen Arms31 in Kontakt mit einer äußeren Schulterrippe zu bringen, die von dem Anhang45 getragen wird. - In dem Gehäuse
38 befindet sich eine Skala49 mit einem Block50 für eine Verbindung mit der Innenfläche der Wand40 , und dieser definiert den Rahmen eines gelenkigen Parallelogramms51 , das Teil der Skala49 ist und seinerseits zwei Kulissen52 und53 aufweist, die übereinander in einer im Wesentlichen radialen Ebene bezüglich der Achse9 positioniert sind und sich von dem Block50 in einer Richtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse9 erstrecken, und eine Verbindungsstange54 im Wesentlichen parallel zur Achse9 . Die Skala49 weist auch eine Platte55 auf, die eine Achse56 im Wesentlichen parallel zur Achse9 hat, außerhalb des Gehäuses38 angeordnet ist und integral mit dem oberen Ende eines aufrechten Elements57 verbunden ist, das integral am Boden mit einem Punkt entlang der Kulisse52 nahe an der Verbindungsstange54 integral ist, koaxial mit der Achse56 ist und in gleitender Art und Weise im Eingriff ist mit einer Hülse58 , die koaxial mit der Achse56 verläuft und radial durch die Seitenwand42 hindurchgepasst ist. - Das gelenkige Parallelogramm
51 ist in der oben beschriebenen Position gelagert mittels eines Stifts49 , der mit der Kulisse52 zusammenwirkt und koaxial mit der Achse56 am freien Ende einer Halterung60 angebracht ist, die integral mit dem Loch50 durch Schrauben61 verbunden ist, zwischen den Kulissen52 und53 vorgesehen ist, im Wesentlichen parallel zu den Kulissen52 und53 verläuft und einen dünnen, relativ flexiblen Zwischenbereich62 hat, der geschützt ist durch eine Faltenbalghülse63 und einen gedruckten Schaltkreis64 hält, der eine Ladezelle definiert, die elektrisch mit einer jeweiligen Dose35 verbunden ist durch einen Stecker65 , der durch die Trennwand47 hindurchgepasst ist und auf an sich bekannte, nicht dargestellte Art und Weise mit dem gedruckten Schaltkreis64 verbunden ist. - Zwei Anschlagstifte
66 und67 , parallel mit der Achse56 und auf entgegengesetzten Seiten davon angeordnet, sind durch die Seitenwand42 des Gehäuses38 hindurchgepasst, diametral gegenüber der Hülse58 , um lateral mit der Halterung60 und der Kulisse53 zusammenzuwirken, wenn die Halterung60 durch eine auf die Platte55 in einer Richtung parallel zur Achse56 aufgebrachte statische Belastung gebogen wird. - Eine Greifanordnung
68 ist integral mit der Platte55 verbunden, um eine jeweilige, aufrecht auf der Platte55 stehende Flasche2 zu halten, deren Achse3 koaxial mit der Achse56 verläuft und die ein aufrechtes Element69 aufweist, das sich aufwärts von der Platte55 aus und entlang dieser Platte erstreckt, und zwei Gabeln70 und71 lagert für einen Eingriff mit dem Körper bzw. dem Hals4 der Flasche2 . - In der eigentlichen Verwendung wird der Förderer
12 kontinuierlich um die Achse9 herum gedreht, und bei jeder Umdrehung empfängt jede Beladestation19 eine jeweilige Flasche2 , die abgeladen wird, wenn sie befüllt ist. - Mit Bezug auf eine Beladestation
19 übt eine leere Flasche2 , wenn sie auf die Platte55 des jeweiligen Kopfs25 aufgebracht und von der jeweiligen Greifanordnung68 ergriffen wird, ihr Gewicht auf die jeweilige Halterung60 aus, die beim Verformen Signale über den gedruckten Schaltkreis64 hin zu der Verarbeitungseinheit37 sendet, die auf an sich bekannte Art und Weise das Gewicht (Tara) der leeren Flasche2 bestimmt. Wenn dies einmal getan ist, öffnet die Verarbeitungseinheit37 die Ventileinrichtung22 der jeweiligen Zuführeinrichtung20 , um die Flasche2 nach und nach zu befüllen, und der Gewichtsanstieg wird kontinuierlich durch die jeweilige Skala49 erfasst. Falls der Fluss des Materials6 durch die jeweilige Zuführeinrichtung20 , wie er durch den jeweiligen Sensor23 erfasst wird, nicht mit einem kontinuierlichen Gewichtsanstieg übereinstimmt (und so eine beschädigte oder zerbrochene Flasche2 anzeigt), verschließt die Verarbeitungseinheit37 die Ventileinrichtung22 . Unter normalen Umständen verschließt die Verarbeitungseinheit37 die Ventileinrichtung22 , wenn das erfasste Gewicht, minus des zuvor gemessenen Tara, einen gegebenen vorher bestimmten Wert erreicht, der offensichtlich erreicht wird, bevor die Flasche2 eine Station (nicht dargestellt) erreicht, wo sie auf an sich bekannte Art und Weise von der Lagereinheit24 entfernt wird. - In Verbindung mit der oben beschriebenen Maschine
1 wird darauf hingewiesen, dass das Ausbilden der Lagereinheit24 mittels einer Anzahl von separaten Köpfen25 – die extrem einfach dank der jeweiligen Einstelleinrichtungen43 und44 , der jeweiligen Ringmuttern48 , und der jeweiligen elektrischen Schnellverbindungen72 , jeweils definiert durch eine jeweilige Dose35 und einen jeweiligen Stecker65 , montiert/demontiert werden können – nicht nur eine Wartung oder Reparatur verglichen mit entsprechenden bekannten Befüllmaschinen stark vereinfacht, sondern auch das Ausführen solcher Arbeiten ohne ein Anhalten der Befüllmaschine1 länger als unbedingt notwendig, um die einzelnen Köpfe25 abzutrennen und wieder anzubringen, ermöglicht.
Claims (9)
- Maschine zum Befüllen von Behältern mit Flüssigkeit oder einem partikelartigen Material, welche Maschine (
1 ) folgendes aufweist: einen Karussellförderer (12 ) aufweist, der sich kontinuierlich um eine Achse (9 ) herum dreht, einen Tank (15 ) der Teil des Karussellförderers (12 ) ist und koaxial mit der Achse (9 ) verläuft, eine Anzahl von Zuführeinrichtungen (20 ) zum Zuführen des Materials (6 ), die mit dem Tank (15 ) verbunden, von dem Karussellförderer (12 ) getragen, um die Achse (9 ) herum angeordnet und bei jeweiligen Beladestationen (9 ) positioniert sind, sowie Lager- und Wiegemittel (24 ), die von dem Karussellförderer (12 ) getragen sind, um eine Anzahl der Behälter (2 ) zu lagern und zu wiegen, jeweils positioniert bei einer jeweiligen Beladestation (19 ), um das Material (6 ) von einer jeweiligen Zuführeinrichtung (20 ) aufzunehmen; wobei die Lager- und Wiegemittel (24 ) eine Anzahl von unabhängigen Lager- und Wiegeköpfen (25 ) aufweisen, von denen jeder dazu ausgestaltet ist, einen jeweiligen Behälter (2 ) bei einer jeweiligen Beladestation (19 ) zu lagern und zu wiegen; und wobei der Karussellförderer (12 ) einen zylindrischen Körper (13 ) aufweist, der koaxial mit der Achse (9 ) verläuft, unter dem Tank (15 ) plaziert ist und am Boden durch eine Bodenwand (14 ) definiert ist; wobei die Maschine (1 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Lager- und Wiegekopf (25 ) lösbar mit dem zylindrischen Körper (13 ) mit der Zwischenschaltung einer Verbinde-/Löseeinrichtung verbunden ist, die durch eine mit dem zylindrischen Körper (13 ) verbundene Halterung (26 ) definiert ist, wobei sich jede Halterung (26 ) von der Bodenwand (14 ) des zylindrischen Körpers (13 ) aus abwärts und radial bezüglich der Achse (9 ) erstreckt. - Maschine nach Anspruch 1, bei welcher jede Halterung (
26 ) integral mit der Bodenwand (14 ) des zylindrischen Körpers (13 ) durch Schrauben (30 ) verbunden ist. - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher jede Halterung (
26 ) im wesentlichen L-förmig ist und einen röhrenförmigen Arm (27 ) aufweist, der sich abwärts und parallel zu der Achse (9 ) erstreckt, sowie einen Arm (31 ), der sich entlang einer radialen Achse (32 ) des Karussellförderers (12 ) erstreckt und mit einem jeweiligen Lager- und Wiegekopf (25 ) verbunden ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher jeder Lager- und Wiegekopf (
25 ) eine Skala (49 ) aufweist, welche eine Platte (55 ) zum Lagern eines jeweiligen Behälters (2 ) hat und ein elektrisches Signal proportional zum Gewicht des Behälters (2 ) ausgibt, und Übertragungsmittel (36 ) zum Verbinden der Skala (49 ) mit einer Bearbeitungs- und Steuerungseinheit (37 ), welche Übertragungsmittel (36 ) ein Kabel (36 ) aufweisen, das sich entlang der jeweiligen Halterung (26 ) erstreckt, und wobei die Skala (49 ) mit dem Kabel (36 ) über eine Dose-Stecker-Verbindung (72 ) mit zwei Anschlüssen (35 ,65 ) verbunden ist, von denen ein erster Anschluss (35 ) von der Halterung (26 ) getragen ist und ein zweiter Anschluss (65 ) von dem Lager- und Wiegekopf (25 ) getragen ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher jede Halterung (
26 ) ein Endelement (31 ) aufweist, das eine Längsachse (32 ) hat und mit dem jeweiligen Lager- und Wiegekopf (25 ) eine Anordnung definiert, die eine erste Einstelleinrichtung (43 ) zum Einstellen einer Montageposition des Lager- und Wiegekopfes (25 ) quer zu der Längsachse (32 ) aufweist, eine zweite Einstelleinrichtung (44 ) zum Einstellen einer winkligen Montageposition des Lager- und Wiegekopfes (25 ) um die Längsachse (32 ) herum, und lösbare Verriegelungsmittel (48 ), um eine jeweilige Verschiebung des Lager- und Wiegekopfes (25 ) bezüglich des Endelements (31 ) in einer Richtung parallel zur Längsachse (32 ) zu verhindern. - Maschine nach Anspruch 5, bei welcher das Endelement (
31 ) ein röhrenförmiges Element koaxial mit der Längsachse (32 ) ist und jeder Lager- und Wiegekopf (25 ) ein hervorstehendes zylindrisches Element (45 ) aufweist, welches mit dem Endelement (31 ) in umlaufend und axial gleitender Art und Weise im Eingriff ist, um mit diesen Endelement (31 ) die erste Einstelleinrichtung (43 ) zu definieren. - Maschine nach Anspruch 6, bei welcher die zweite Einstelleinrichtung (
44 ) eine mechanische Stift-Dosen-Kopplung aufweist, die durch einen Flächenstift (46 ) definiert ist, der durch eines der beiden Elemente (31 ,45 ) getragen wird und parallel zu der Längsachse (32 ) und exzentrisch bezüglich dieser Längsachse (32 ) verläuft, und durch einen Flächensitz (34 ) zum Aufnehmen des Stiftes (46 ), der an dem anderen der beiden Elemente (38 ,45 ) ausgeformt ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welcher das Endelement (
31 ) ein röhrenförmiges Element koaxial mit der Längsachse (32 ) ist, das ein Außengewinde hat; und wobei jeder Lager- und Wiegekopf (25 ) ein hervorstehendes zylindrisches Element (45 ) aufweist, das intern mit dem Endelement (31 ) in axial und winklig gleitender Art und Weise im Eingriff ist; wobei die lösbaren Verriegelungsmittel (48 ) eine Ringmutter (48 ) aufweisen, die in axial gleitender und winklig leerlaufender Art und Weise an dem zylindrischen Element (45 ) angebracht ist und mit dem Außengewinde im Eingriff ist. - Maschine nach Anspruch 4, in welcher der erste Anschluss (
35 ) eine elektrische Dose und der zweite Anschluss (65 ) ein elektrischer Stecker ist.
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