DE60201282T2 - Methode und Bilderzeugungsapparat zur Erzeugung von Tonermustern ohne Adhäsion von Toner an einer Papiertrennaufnahme - Google Patents

Methode und Bilderzeugungsapparat zur Erzeugung von Tonermustern ohne Adhäsion von Toner an einer Papiertrennaufnahme Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Bilderzeugungsvorrichtung wie etwa ein Kopiergerät, ein Faxgerät, ein Drucker und andere ähnliche Vorrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Tonermuster erzeugen können, um eine Tonerdichte einzustellen und/oder um zu verhindern, dass eine Reinigungsklinge eingefangen wird, wobei eine Haftung des Toners an einem Trennsatz verhindert wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine elektrostatische Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Diskussion des Hintergrunds
  • In einer elektrophotographischen Bilderzeugungsvorrichtung wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einer Oberfläche eines photoleitenden Elements erzeugt. Das elektrostatische latente Bild wird mit Toner in ein sichtbares Bild entwickelt. Das sichtbare Tonerbild wird daraufhin auf ein Übertragungsblatt überfragen, um auf dem Übertragungsblatt ein Bild zu erzeugen. Bei der oben beschriebenen Bilderzeugungsvorrichtung bleibt Resttoner auf der Oberfläche des photoleitenden Elements, der, nachdem das Tonerbild übertragen worden ist, von einer Reinigungsvorrichtung entfernt wird.
  • Herkömmlich wird die Reinigungsvorrichtung verwendet, bei der der Resttoner abgeschabt wird, indem eine Kautschukschneidkante einer Reinigungsklinge mit der Oberfläche des photoleitenden Elements in Presskontakt gebracht wird. Allerdings vergrößert sich ein Reibungskoeffizient zwischen der Oberfläche des photoleitenden Elements und der Reinigungsklinge, wenn durch Wärme und Druck auf der Oberfläche des photoleitenden Elements eine Filmschicht aus wenig Toner ausgebildet wird. Folglich kann es passieren, dass die Reinigungsklinge von dem photoleitenden Element eingefangen oder abgenutzt wird. Um das oben beschriebene Phänomen zu verhindern, wird im Allgemeinen ein Tonermuster (d. h. ein Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster) auf der Oberfläche des photoleitenden Elements erzeugt, um den Reibungskoeffizienten durch eine Haftung von Toner des Tonermusters an der Schneidkante der Reinigungsklinge zu verringern.
  • Außerdem wird in der Bilderzeugungseinheit ein Tonermuster auf der Oberfläche des photoleitenden Elements erzeugt. Eine Dichte des Tonermusters wird durch einen Sensor erfasst. Hierauf wird die Dichte des Toners auf der Grundlage des erfassten Werts eingestellt, um eine Verschlechterung einer Bildqualität wegen Toners, der den Untergrund verschmutzt, sowie einer Streuung des Toners im Inneren der Vorrichtung zu verhindern. In einem Verfahren zum Einstellen der Tonerdichte wird ein latentes Bild in einem bildfreien Bereich der Oberfläche des photoleitenden Elements erzeugt. Das latente Bild wird hierauf mit Toner sichtbar gemacht. Auf diese Weise wird der Toner zwangsläufig verbraucht, um eine gewünschte Tonerdichte zu erzielen. Daher wird ein zur Erfassung und Einstellung der Tonerdichte erzeugtes Tonermuster auch als das Tonermuster zum Verhindern des Einfangens einer Reinigungsklinge verwendet.
  • In der offen gelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-149009 sind Tonermuster an im Voraus definierten Stellen auf einer photoempfindlichen Oberfläche vorgesehen. Photosensoren erfassen die Muster, um die Dichte zu steuern.
  • In der offen gelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-228164 ist eine Technik erläutert, die ein für eine Erfassung und Einstellung einer Tonerdichte erzeugtes Tonermuster außerdem verwendet, um zu verhindern, dass eine Reinigungsklinge eingefangen wird. In der offen gelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11-02483 ist eine Technik zur Stabilisierung der Tonerdichte durch das Durchführen einer zwangsläufig Toner verbrauchenden Operation offenbart. Um genauer zu sein, das Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster wird in einer Form eines in einer Hauptabtastrichtung eines photoleitenden Elements fortgesetzten latenten Bildes erzeugt, das eine Länge besitzt, die gleich der einer Reinigungsklinge ist. Wie oben beschrieben ist, ist es eine Hauptaufgabe der Erzeugung des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters, einen Reibungskoeffizienten zwischen der Oberfläche des photoleitenden Elements und der Reinigungsklinge zu verringern, indem Toner des Musters als ein Schmiermittel verwendet wird. Somit wird eine übermäßige Tonermenge nicht zur Erzeugung des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters verwendet.
  • Wenn Toner durch das Erzeugen des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters verbraucht wird, wird die zu verbrauchende Tonermenge durch Einstellen einer Länge des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters in einer Unter abtastrichtung eingestellt. Folglich wird die Menge des verbrauchten Toners erhöht, wenn eine Ausdehnung des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters in der Unterabtastrichtung vergrößert wird.
  • Allerdings führt die Erzeugung des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters zu einer Haftung von Toner an einem Trennansatz, der ein Übertragungsblatt von einem photoleitenden Element trennt. Im Ergebnis arbeitet der Trennansatz nicht richtig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten und anderer Probleme gemacht und widmet sich den oben erläuterten und anderen Problemen.
  • Die Probleme werden durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf die vorteilhaften Ausführungsformen gerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft vorteilhaft eine elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung und ein Verfahren, bei dem ein Tonermuster zum Einstellen einer Tonerdichte und/oder zum Verhindern des Einfangens einer Reinigungsklinge erzeugt wird, wobei eine Haftung des Toners an einem nahen Element/Kontaktelement, z. B. ein Trennansatz oder ein Photosensor oder eine Vorrichtung zur Erzeugung oder Messung eines elektrostatischen Potentials (z. B. ein Draht), verhindert wird, um eine Funktionsschwächung des nahen Elements/Kontaktelements (z. B. der Trennansatz) zu vermeiden.
  • Ein nahes Element/Kontaktelement ist ein nahes Element, das sich nahe der Oberfläche befindet, auf der ein latentes Bild erzeugt wird, oder ein Kontaktelement, das die Oberfläche berührt, auf der das latente Bild erzeugt wird. Diese Oberfläche bewegt sich relativ zu dem nahen Element/Kontaktelement. Insbesondere befindet sich der Körper des nahen Elements/Kontaktelements in der Nähe der Oberfläche, so dass er mit Toner auf der Oberfläche in Berührung gelangen kann, der insbesondere verwendet wird, um das latente Bild zu entwickeln, oder der Körper berührt die Oberfläche. Der (kürzeste) Abstand zwischen dem Körper des nahen Elements und der Oberfläche (des photoleitenden Elements) ist vorzugsweise kleiner als die Dicke eines Papierblatts, insbesondere eines Normalpa pierblatts, insbesondere kleiner als 10 oder 1 mm, insbesondere kleiner als 0,2 mm, insbesondere kleiner als 0,1 mm oder kleiner als 0,05 mm. Der Abstand ist vorzugsweise kleiner als die Dicke von 100 Tonerschichten, vorzugsweise kleiner als die Dicke von 20 Tonerschichten, vorzugsweise kleiner als die Dicke von 10 Tonerschichten, vorzugsweise kleiner als die Dicke von 5 oder 2 oder 1 Tonerschicht. Die Oberfläche des photoleitenden Elements passiert das nahe Element/Kontaktelement vorzugsweise wiederholend.
  • Die Mustererzeugungsvorrichtung umfasst vorzugsweise einen Speicher, der ein "vollständiges" Muster speichert. Das "vollständige" Muster führt zu der Entwicklung eines Tonerbildes über den ganzen Hauptabtastbereich. Außerdem umfasst die Mustererzeugungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Einstellen eines Bereichs zum Erzeugen eines latenten Bildes, die so konfiguriert ist, dass sie in dem bildfreien Bereich des photoleitenden Elements einen Bereich zum Erzeugen eines nicht latenten Bildes einstellt. Mit anderen Worten, die oben erwähnte Einstellvorrichtung steuert die Vorrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes, so dass nicht das "vollständige" Muster als ein latentes Bild auf der Oberfläche des photoleitenden Elements erzeugt wird, das "vollständige" Muster jedoch Auslassungen aufweist, wo kein latentes Bild (und folglich kein Tonerbild) ausgebildet ist. Alternativ kann die Mustererzeugungsvorrichtung ein Muster speichern, das bereits Auslassungen an im Voraus definierten Stellen aufweist. Wenn insbesondere dieses "unvollständige" Muster zum Steuern der Vorrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes verwendet wird, wird ein latentes Bild auf der Oberfläche des photoleitenden Elements erzeugt, das Auslassungen aufweist, wo kein latentes Bild (und folglich kein Tonerbild) ausgebildet ist. Im letzteren Fall kann insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen eines Bereichs zur Erzeugung eines nicht latenten Bildes zum Erzielen jener Auslassungen weggelassen werden. Die Stellen der Auslassungen (Toner und letzterer Fall) entsprechen vorzugsweise den Stellen der nahen Elemente oder der Stelle des Kontaktelements. Der Ausdruck "entsprechen" bedeutet insbesondere, dass die Auslassung bzw. die Auslassungen das nahe Element/Kontaktelement bzw. die nahen Elemente/Kontaktelemente während der Bewegung der Oberfläche passiert bzw. passieren.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine Bilderzeugungsvorrichtung eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie Bildinformationen verarbeitet, eine Vorrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes, die so konfiguriert ist, dass sie auf einer Oberfläche eines photoleitenden Elements auf der Grundlage der von der Datenverarbeitungsvorrichtung verarbeiteten Bilddaten ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt, eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines latenten Bildes, die so konfiguriert ist, dass sie einen bildfreien Bereich des photoleitenden Elements mit einem latenten Bild versieht, wobei die Vorrichtung zum Bereitstellen eines latenten Bildes eine Vorrichtung zum Einstellen eines Bereichs zum Erzeugen eines nicht latenten Bildes umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie einen Bereich zum Erzeugen eines nicht latenten Bildes in dem bildfreien Bereich des photoleitenden Elements, wo das latente Bild nicht vorgesehen ist, einstellt und eine Entwicklungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie das von der Vorrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes erzeugte elektrostatische latente Bild sowie das von der Vorrichtung zum Bereitstellen eines latenten Bildes mit Toner bereitgestellte Bild entwickelt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer zugehörigen Vorteile ist leicht zu erhalten, während diese mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verständlicher wird, wenn sie in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung betrachtet wird, wobei:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der eine Zusammensetzung von Abschnitten veranschaulicht, die sich hauptsächlich auf die Bildverarbeitung in einem Steuerabschnitt eines digitalen Kopiergeräts als einem Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beziehen;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der eine Zusammensetzung eines Bilddatenverarbeitungsabschnitts in 1 veranschaulicht;
  • 3 ein Blockschaltplan ist, der einen Aufbau eines Schreibsteuerabschnitts veranschaulicht;
  • 4 eine schematische Darstellung ist, die einen Aufbau des digitalen Kopiergeräts veranschaulicht;
  • 5A und 5B Darstellungen sind, die eine perspektivische Ansicht eines auf einer Oberfläche einer photoleitenden Trommel erzeugten Tonermusters veranschaulichen. In 5A ist ein herkömmliches Tonermuster veran schaulicht, während in 5B ein Tonermuster gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist; und
  • 6 ein Zeitablaufplan zum Erzeugen eines Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters in dem digitalen Kopiergerät in 4 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen völlig gleiche oder entsprechende Teile über die mehreren Ansichten angeben, ist unten ein Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein digitales Kopiergerät ist als ein Beispiel der Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben. 1 ist ein Blockschaltplan, der eine Zusammensetzung von Abschnitten veranschaulicht, die sich hauptsächlich auf die Bildverarbeitung in einem Steuerabschnitt des digitalen Kopiergeräts beziehen. 2 ist ein Blockschaltplan, der eine Zusammensetzung eines Bilddatenverarbeitungsabschnitts 3 in 1 veranschaulicht. 3 ist ein Blockschaltplan, der einen Aufbau eines Schreibsteuerabschnitts 4 veranschaulicht.
  • In 1 enthält ein Bildverarbeitungsabschnitt einen Videodatenverarbeitungsabschnitt 2, den Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3, den Schreibsteuerabschnitt 4 und einen LD-Steuerabschnitt 5. Der Videodatenverarbeitungsabschnitt 2 setzt ein analoges RGB-Bildsignal (Rot, Grün und Blau), das erzeugt wird, indem ein Bild eines Vorlagedokuments von einer Abtasteinrichtung (die unten anhand von 4 beschrieben ist) gelesen wird, in ein digitales Signal um. Der Videodatenverarbeitungsabschnitt 2 führt daraufhin eine Schwarzoffset-Korrektur, eine Schattenkorrektur und eine Pixelpositionskorrektur durch. Der Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3 führt einen Bildprozess mit den RGB-Bilddaten, die von dem Videodatenverarbeitungsabschnitt 2 ausgegeben werden, durch. Der Schreibsteuerabschnitt 4 führt einen Bilderzeugungsprozess auf der Grundlage der Bilddaten, die von dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3 ausgegeben werden, durch. Der LD-Steuerabschnitt steuert auf der Grundlage des Signals, das von dem Schreibsteuerabschnitt 4 ausgegeben wird, eine Lichtemission einer Laserdiode 6, die ein Halbleiterlaser ist.
  • Das RGB-Bildsignal, das durch das Lesen eines Vorlagebildes mit einer CCD der Abtasteinrichtung generiert wird, wird in ein digitales Signal umgesetzt, solange eine richtige Verstärkung gegeben ist. Nachdem die Schwarzoffset-Korrektur, die Schattenkorrektur und die Pixelpositionskorrektur durchgeführt wurden, wird das Signal hierauf als digitale 8-Bit-Daten RDT0~7, GDT0~7 und BDT0~7 ausgegeben, die mit einem Takt synchronisiert werden. In diesem Fall umfasst der Schwarzoffset-Korrekturvorgang eine Korrelation, bei der ein Schwarzpegel eines Dunkelstroms einer CCD von den Bilddaten subtrahiert wird. Die Schattenkorrektur wird durchgeführt, um einen Fehler zu korrigieren, der wegen der ungleichmäßigen Strahlung einer Lichtquelle in einer Hauptabtastrichtung und einer Empfindlichkeitsschwankung eines CCD für jedes Pixel generiert wird. Bevor das Vorlagebild abgetastet wird, wird eine weiße Platte mit einer gleichmäßigen Dichte gelesen. Die durch das Lesen der weißen Platte erfassten Bilddaten werden für jedes Pixel gespeichert. Die Schattenkorrektur wird durchgeführt, indem die Bilddaten des Vorlagebildes durch die gespeicherten Bilddaten jedes Pixels dividiert werden. Die Pixelpositionskorrektur wird durchgeführt, um eine Verschiebung eines Pixels in einer Unterabtastrichtung zu korrigieren, die verursacht wird, wenn CCDs in 3 Reihen verwendet werden.
  • Der Schreibsteuerabschnitt 4 führt Operationen wie etwa das Umsetzen einer Übertragungsgeschwindigkeit von Bilddaten in eine Schreibgeschwindigkeit zu einem Drucker sowie die Zuführung von Daten, die für eine Druckoperation erforderlich sind, durch. Der LD-Steuerabschnitt 5 steuert auf der Grundlage von 8-Bit-Schwarzbilddaten, die 256 Graustufen aufweisen, eine Impulsdauer eines Stroms und eine Stärke eines Stroms, mit dem die Laserdiode 6 gespeist wird. Der in 1 veranschaulichte Steuerabschnitt des digitalen Kopiergeräts enthält eine CPU 7, ein ROM 8, ein RAM 9 und einen Bildspeicher 21. Die CPU 7 übt eine Steuerung über einen Gesamtbetrieb der Vorrichtung aus. Der ROM 8 speichert verschiedene feste Datentypen einschließlich eines Steuerprogramms. Der RAM 9 wird zeitweilig verwendet, wenn Daten von dem Steuerprogramm verarbeitet werden. Der Bildspeicher 21 speichert die von dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3 übertragenen Bilddaten. Der Steuerabschnitt enthält ferner einen Systembus 10, über den eine Datenübertragung zwischen den Vorrichtungen durchgeführt wird. Ein I/F (Interface) 11 ist eine Schnittstelle zwischen dem Systembus 10 und dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3. Eine Bedienungseinheit 12 zeigt verschiedene Typen von Anzeigen für eine Bedienung an. Der Bediener gibt Betriebsanweisungen über die Bedienungseinheit 12 ein. Eine Endverarbeitungseinheit 22 und eine automatische Dokumentzuführung 23 sind an den Systembus 10 angeschlos sen.
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der jeden Block des Bilddatenverarbeitungsabschnitts 3 in 1 veranschaulicht. In dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3 wird jedes RGB-Signal in eine Farbtrennungsschaltung 301 eingegeben, um die Schwarzbilddaten und die Rotbilddaten zu extrahieren. Danach werden die Schwarzbilddaten einer MÜF-Korrektur (Modulationsübertragungsfunktions-Korrektur) in einer MÜF-Korrekturschaltung 302 unterzogen. Das heißt, eine Verschlechterung der optischen Frequenzeigenschaften usw. wird durch ein zweidimensionales Ortsfilter korrigiert. Die Rotbilddaten werden von einer Binärschaltung 303 binarisiert. Die Vergrößerungs-/Verkleinerungs-Schaltung 304 führt eine elektrische Skalierung der Rotbilddaten in einer Hauptabtastrichtung durch. Das Rotbild wird danach in einer γ-Korrekturschaltung 305 einer γ-Kompensation unterworfen. Ferner wird das Rotbild in einer Bildqualität-Verarbeitungsschaltung 306 einer Dither- und Fehlerdiffusionsverarbeitung unterworfen. Die Schwarzbilddaten BLKDT 0~7, die in dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3 den verschiedenen Korrekturtypen unterworfen werden, werden an den Schreibsteuerabschnitt 4 in 1 übertragen. Die Schwarzbilddaten BLKDT 0~7 werden nach Bedarf über das I/F 11 in den Bildspeicher 21 abgelegt.
  • Der Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3 und die CPU 7 stehen miteinander in Verbindung, wobei sie einen Adressenbus und einen Datenbus gemeinsam nutzen. Der Steuerabschnitt des digitalen Kopiergeräts steuert einen Motor einer Abtasteinrichtung und eines Druckers sowie verschieden Typen von Kupplungen und Magnetspulen.
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der einen Aufbau eines Schreibsteuerabschnitts 4 in 1 veranschaulicht. Die von dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt 3 übertragenen Schwarzbilddaten werden durch einen Abgleichblock 401 abgeglichen, um abgeglichene Daten zu erhalten, die ein latentes Bild nur in einem im Voraus definierten Bereich der Oberfläche des photoleitenden Elements bewirken. Die abgeglichenen Schwarzbilddaten werden daraufhin dem P-Sensorblock 402 zugeführt. P-Sensormusterdaten, die in einer Prozesssteuerung, z. B. zum Einstellen der Tonerdichte, verwendet werden, und Daten eines Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters werden in dem P-Sensorblock 402 gespeichert und können zu den Schwarzbilddaten addiert werden. Während die Schwarzbilddaten ein latentes Bild in dem Bildbereich der Oberfläche des photoleitenden Elements be wirken sollen, sollen die P-Sensormusterdaten und die Daten des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters ein latentes Bild in dem bildfreien Bereich der Oberfläche des photoleitenden Elements bewirken. Der Bildbereich ist ein Bereich, wo Eingabebildinformationen, die z. B. über einen Videodatenverarbeitungsabschnitt oder z. B. eine Datenträger-CD oder z. B. einen Computer oder ein Netz eingegeben werden, in ein Tonerbild entwickelt werden, das die Eingabebildinformationen darstellt. Der bildfreie Bereich liegt außerhalb dieses Bildbereichs auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel. Der Bildbereich und der bildfreie Bereich stellen Teile eines im Voraus definierten Bilderzeugungsbereichs der Oberfläche des photoleitenden Elements dar, in dem ein Erzeugen eines latenten Bildes möglich ist und/oder von einer Vorrichtung zum Erzeugen eines latenten Bildes durchgeführt wird. Vorzugsweise schließen sich der Bildbereich und der bildfreie Bereich gegenseitig aus und/oder stellen, falls sie überlagert sind, den im Voraus definierten Bilderzeugungsbereich dar. Der bildfreie Bereich ist insbesondere ein Bereich, wo keine Tonerübertragung an ein Aufzeichnungsmedium bewirkt wird. Vorzugsweise wird die Oberfläche des photoleitenden Elements 214 durch eine ein elektrostatisches Potential ändernde Einrichtung, z. B. eine Lichtquelle, z. B. ein Laser oder eine Laserdiode, abgetastet. Die Oberfläche des photoleitenden Elements wird vorzugsweise relativ zu der ein elektrostatisches Potential ändernden Einrichtung bewegt. Vorzugsweise ist die Hauptabtastrichtung senkrecht zu der Bewegung der Oberfläche. Vorzugsweise liegt in der Richtung senkrecht zu der Bewegung ein im Voraus definierter Bereich, in dem ein latentes Bild erzeugt wird. Vorzugsweise entspricht von dem Bildbereich und dem bildfreien Bereich wenigsten einer diesem Bereich, wobei vorzugsweise sowohl der Bildbereich als auch der bildfreie Bereich diesem Bereich entsprechen. Da die verarbeiteten Bilddaten die Grundlage für das Bild darstellen, das in dem Bildbereich erzeugt wird, wird der "Bildbereich" auch als "Prozessbildbereich" bezeichnet, und da die Musterdaten vorzugsweise nicht auf den Eingabebildinformationen beruhen, sondern vorgespeichert sind und die Grundlage für ein in dem bildfreien Bereich gedrucktes Bild darstellen, wird der "bildfreie Bereich" auch als "prozessfreier Bildbereich" bezeichnet. Der Bildbereich ist ein Bereich auf der Oberfläche des photoleitenden Elements, in dem latente und Tonerbilder erzeugt werden können, wobei das Tonerbild an ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird, d. h., der Bildbereich ist ein latenter Bildbereich. Der Bildbereich kann auch als ein "Aufzeichnungsbildbereich" oder "Druckbildbereich" bezeichnet werden. Der bildfreie Bereich ist ein Bereich auf der Oberfläche des photoleitenden Elements, der dem oben beschriebenen Bildbereich dadurch entspricht, dass er ebenso ein latenter Bildbereich ist. Das heißt, der bildfreie Bereich ist physikalisch der gleiche wie der Bildbereich. Insbesondere wird der latente Bildbereich von einer Steuereinrichtung, z. B. von dem FGATE-Ausgang, so umgeschaltet, dass er vom Bildbereich zum bildfreien Bereich wird. Ein Tonerbild, das in dem bildfreien Bereich erzeugt wird, wird nicht an ein Aufzeichnungsmedium übertragen. Der bildfreie Bereich kann auch als ein "Nichtaufzeichnungsbildbereich" oder "Nichtdruckbildbereich" bezeichnet werden. Eine γ-Tabelle 403 ändert eine Gewichtung der Schwarzbilddaten. Ferner führt ein Laserdioden-EIN/AUS-Block 404 den Schwarzbilddaten Daten zum zwingenden Erleuchten der Laserdiode für eine synchrone Erfassung zu. Daraufhin erleuchtet der LD-Steuerabschnitt 5 in 1 die Laserdiode 6.
  • Ein Testmuster (z. B. zum Testen des Farbabgleichs der Bilderzeugungsvorrichtung) wird in Verbindung zweier Zählwerte erzeugt, die von einem Hauptabtastzähler 406 und einem Unterabtastzähler 407 gezählt werten. Der Hauptabtastzähler 406 wird durch ein synchrones Erfassungssignal gelöscht, das von einer Synchron-Erfassungs/Takt-Steuerschaltung 405 gesendet wird, wobei er durch einen Pixeltakt CLK hochzählt, wann immer es erforderlich ist. Der Unterabtastzähler 407 wird durch ein FGATE (d. h. ein Rahmen-Gatesignal) gelöscht, wobei er durch das synchrone Erfassungssignal hochzählt, wann immer es erforderlich ist. Der Abgleichblock 401 wählt entweder die Testmusterdaten oder die Bildsensordaten (die insbesondere den Schwarzbilddaten entsprechen) aus und überträgt die ausgewählten Daten nach dem Maskieren der Daten in einem Abgleichbereich an den P-Sensorblock 402, so dass ein latentes Bild nur in dem Bildbereich bewirkt wird.
  • Ähnlich werden das P-Sensormuster und das Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster in Verbindung der oben beschriebenen gezählten Werte der beiden Zähler erzeugt. Als ein ausführliches Beispiel werden in einer Gatesignal-Generierungsschaltung 408 durch jeden der gezählten Werte Gatesignale in einer Hauptabtastrichtung und in einer Unterabtastrichtung generiert. Das Muster wird durch die logische UND-Verknüpfung erzeugt. In der Praxis wird, wenn der gezählte Wert des Hauptabtastzählers 406 einen erwünschten Wert erreicht, eine Maskenoperation durchgeführt, so dass in der Hauptabtastrichtung kein Gatesignal, das ein Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster erzeugt, generiert wird, während den Hauptabtastzähler 406 kontinuierlich überwacht wird. Somit wird kein latentes Bild in einem bildfreien Bereich eines photoleitenden Elements erzeugt.
  • Daher wird ein Bereich zum Erzeugen eines nicht latenten Bildes in dem bildfreien Bereich des photoleitenden Elements festgelegt, wo kein latentes Bild erzeugt wird.
  • Der oben beschriebene gewünschte gezählte Wert des Hauptabtastzählers 406 kann durch die Bedienungseinheit 12 in einer speziellen Betriebsart, die als SP-Betriebsart bezeichnet wird, auf einen beliebigen numerischen Wert gesetzt werden. Auf diese Weise wird das Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster von dem P-Sensorblock 402 (der eine Funktion zum Bereitstellen eines latenten Bildes besitzt) auf der Grundlage jedes gezählten Werts des Hauptabtastzählers 406 und des Unterabtastzählers 407 erzeugt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die einen Gesamtaufbau des digitalen Kopiergeräts veranschaulicht. Das digitale Kopiergerät enthält eine Abtasteinrichtung 1 und einen Bilderzeugungsabschnitt. Die Abtasteinrichtung 1, die auf der Oberseite der Vorrichtung vorgesehen ist, enthält eine Auflageplatte 201, auf der das zu lesende Vorlagedokument platziert wird. Unter der Auflageplatte 201 sind eine Lichtquelle (Leuchtstofflampe) 202 und ein Wagen 204, der einen Spiegel 203 enthält, in einer horizontalen Richtung (d. h. in einer Unterabtastrichtung) bewegbar vorgesehen. Der Spiegel 203 reflektiert von dem Vorlagedokument reflektiertes Licht in eine horizontale Richtung. Ein Wagen 207, der die Spiegel 205 und 206 enthält, ist so vorgesehen, dass er sich entsprechend der Bewegung des Wagens 204 bewegen kann. Der Spiegel 205 reflektiert das von dem Spiegel 203 reflektierte Licht im 90-Grad-Winkel und der Spiegel 206 reflektiert das von dem Spiegel 205 reflektierte Licht im 90-Grad-Winkel. Eine Linse 208 ist in einem auftretenden optischen Weg des Spiegels 20 angeordnet. Ein Zeilenbildsensor 209 ist an einer Stelle angeordnet, wo das Licht, das durch die Linse 208 geht, fokussiert ist.
  • Der Bilderzeugungsabschnitt ist unter der Abtasteinrichtung 1 vorgesehen. In dem Bilderzeugungsabschnitt sind ein Laserstrahlgenerator 211, der eine sich drehende Ablenkplatte enthält, eine Schreibvorrichtung, die ein optisches System 212 und einen Spiegel 313 enthält, und eine photoleitende Trommel 214 vorgesehen. Das optische System 212 fokussiert einen von dem Laserstrahlgenerator 211 ausgesendeten Laserstrahl auf eine vorgegebene Position. Der Spiegel 213 reflektiert den von dem optischen System 212 ausgesendeten Laserstrahl. Um die photoleitende Trommel 214 sind ein Ladegerät 215, ein LED-Lichtgenerator 210, Entwicklungsvorrichtungen 216 und 217, eine Ausrichtungsrolle 219, ein Übertragungsladegerät 229, ein Trennladegerät 230, ein Trennansatz 231, eine Reinigungseinheit 237 und eine Reinigungsklinge 239 angeordnet.
  • Außerdem sind in dem Bilderzeugungsabschnitt eine Ausrichtungsrolle 219, Blattzuführungskassetten 220, 221 und 222, Blattzuführungsrollen 223, 224, 225, eine Blatttransporteinheit 232, eine Fixiervorrichtung 233 und ein Blattzuführungsweg für einen Synthesedruck, der eine Umschaltauswahleinheit für eine beidseitige Synthese 243, eine Umkehrumschalt-Auswahleinheit 244, eine Umlenkrolle 245 und eine Bogengeradestoßeinheit 246 enthält, angeordnet. Die Ausrichtungsrolle 219 führt ein Übertragungsblatt einer Übertragungsposition der photoleitenden Trommel 214 durch Anpassen des Zeitpunkts zu. Die Blattzuführungskassetten 220, 221 und 222 nehmen eine große Anzahl der Übertragungsblätter auf. Die Blattzuführungsrollen 223,224 und 225 führen das Übertragungsblatt Blatt für Blatt aus den jeweiligen Blattzuführungskassetten 220, 221 und 222 zu. In dem Bilderzeugungsabschnitt lädt das Ladegerät 215 eine Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 gleichmäßig auf. Die geladene Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 wird mit einem Laserstrahl, der von der Schreibeinheit entsprechend den Bilddaten moduliert wird, belichtet. Somit wird ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 erzeugt. Ein unnötiger Teil des elektrostatischen latenten Bildes wird durch LED-Licht, das von einem LED-Lichtgenerator 210 ausgestrahlt wird, entfernt. Das elektrostatische latente Bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung 216 mit schwarzem Toner oder durch die Entwicklungsvorrichtung 217 mit farbigem Toner entwickelt.
  • Die Ausrichtungsrolle 219 führt ein Übertragungsblatt, das aus einer der Blattzuführungskassetten 220, 221 und 222 zugeführt wird, der Übertragungsposition der photoleitenden Rolle 214 zu, indem sie den Zeitpunkt anpasst, zu dem das Tonerbild auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 die Übertragungsposition erreicht. Somit wird das Tonerbild durch das Übertragungsladegerät 229 auf das Übertragungsblatt übertragen. Das Übertragungsblatt mit dem Tonerbild darauf wird durch das Trennladegerät 230 und den Trennansatz 231 an einer Vorderkante des Übertragungsblatts beginnend von der photoleitenden Trommel 214 getrennt. Das Übertragungsblatt wird darauf durch die Blatttransporteinheit 232 zu der Fixiervorrichtung 233 transportiert. Das Tonerbild wird mit Wärme und Druck von der Fixiervorrichtung 233 auf dem Übertragungsblatt fixiert. Resttoner, der auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 verbleibt, nachdem das Über tragungsblatt getrennt worden ist, wird durch die Reinigungseinheit 237 und die Reinigungsklinge 239 entfernt.
  • 5A und 5B sind eine Darstellung, die ein Tonermuster bezüglich einer photoleitenden Trommel, einer Reinigungsklinge und eines Trennansatzes veranschaulichen. In der Beschreibung der Schaltungszusammensetzung für die Bildverarbeitung sind die Blöcke in dem Bilddatenverarbeitungsabschnitt und die Blöcke in dem Schreibsteuerabschnitt anhand der 1 bis 3, die Schwarzbilddaten sowie das Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster erläutert worden.
  • 5A und 5B sind eine vereinfachte Darstellung, die ein Tonermuster TP, das das auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 zu erzeugende Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster ist, den Trennansatz 231 und die Reinigungsklinge 239 veranschaulicht. Auf der Grundlage des von dem Schreibsteuerabschnitt 4 in 1 sowohl in der Haupt- als auch Unterabtastrichtung gesetzten Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters wird ein bildfreier Bereich einer Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 mit einem Laserstrahl bestrahlt und belichtet, um ein elektrostatisches latentes Bild darauf zu erzeugen, so dass das Tonermuster TP, mit dem eine Dichteeinstellung erfolgt, von der Entwicklungsvorrichtung 216 mit schwarzem Toner erzeugt wird. Auf diese Weise wird das in den 5A und 5B veranschaulichte Tonermuster TP erzeugt.
  • 5A zeigt ein herkömmliches Tonermuster TP. 5B zeigt das in dem digitalen Kopiergerät erzeugte Tonermuster TP Herkömmlich wird das Tonermuster TP gleichmäßig in einer Hauptabtastrichtung wenigstens etwa innerhalb eines Hauptabtastbereichs erzeugt, d. h. innerhalb von Grenzen in der Hauptabtastrichtung, die in der Hauptabtastrichtung den Grenzen des Bildbereichs entsprechen. Gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist das Tonermuster nicht auf einem Teil bzw. auf Teilen der Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 erzeugt, die der Position des nahen Elements/Kontaktelements bzw. der nahen Elemente/Kontaktelemente, z. B. der Trennansatz bzw. die Trennansätze 231, entsprechen, wobei dieser Tonermusterteil bzw. diese Tonermusterteile innerhalb des Hauptabtastbereichs jedoch vorzugsweise in dem bildfreien Bereich liegen. Folglich wird eine Haftung des Toners des Tonermusters TP an dem Trennansatz 231 mit einer Drehung der photoleitenden Trommel 214 verhindert. Das heißt, das Tonermuster TP wird auf den Teilen der Oberfläche der photoleitenden Trommel 214 anders als auf den Teilen hiervon, die der Position des Trennansatzes 231 entsprechen, erzeugt. Ein Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster wird durch den Schreibsteuerabschnitt 4 erzeugt, wenn der FGATE-Ausgang umgeschaltet wird und ein bildfreier Bereich gesetzt ist. Auf der Grundlage des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters, das von dem Schreibsteuerabschnitt 4 erzeugt wird, wird der LD-Steuerabschnitt 5 gesteuert, wobei ein elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel 214, insbesondere innerhalb des Hauptabtastbereichs, erzeugt wird.
  • Die Leerstellenbereiche auf der linken und rechten Seite des Tonermusters TP in 5A sind Bereiche, wo weder ein latentes Bild noch ein Tonerbild erzeugt wird. Folglich sind diese Leerstellenbereiche weder "Aufzeichnungsbildbereiche" noch "Nichtaufzeichnungsbildbereiche".
  • 6 ist ein Zeitablaufplan, der eine Erzeugung des Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmusters veranschaulicht. In 6 erklärt (a) ein Synchronisierungssignal in einer Hauptabtastrichtung. (b) erklärt die FGATE-Ausgabe, die zeigt, dass eine Druckoperation durchzuführen ist (d. h., FGATE = H) oder dass die Druckoperation beendet ist (d. h., FGATE = L). (c) erklärt Lichtwellendaten, die von dem Laser übernommen werden. Die Operationen ➀ bis ➄,die in zeitlicher Abfolge durchgeführt werden, sind unten beschrieben. ➀: Eine Druckoperation wird durchgeführt, nachdem das Synchronisierungssignal sichergestellt ist (d. h., FGATE = H). ➁: Die Druckoperation ist beendet (d. h., FGATE = L). ➂: Eine Erzeugung eines Tonermusters auf einer Oberfläche einer photoleitenden Trommel wird begonnen. ➃: Die Erzeugung des Tonermusters auf der Oberfläche der photoleitenden Trommel ist abgeschlossen. ➄: Die Druckoperation wird gestartet.
  • In 6 sind außerdem nach dem Stand der Technik erzeugte Tonermuster sowie jene, die gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt sind, veranschaulicht. Das Beispiel der vorliegenden Erfindung, das auf ein digitales Kopiergerät angewendet ist, ist oben beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist, auf ein digitales Kopiergerät angewendet zu werden. Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf verschiedene Typen elektrophotographischer Bilderzeugungsvorrichtungen wie etwa ein Laserdrucker, ein Normalpapier-Faxgerät und andere ähnliche Vorrichtungen gerichtet.
  • Offensichtlich sind zahlreiche zusätzliche Abwandlungen und Änderungen der vorliegenden Erfindung angesichts der oben genannten Lehren möglich. Es ist daher selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche anders verwirklicht werden kann, als sie hier im Besonderen beschrieben ist.

Claims (8)

  1. Bilderzeugungsvorrichtung, die umfasst: eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie in die Bilderzeugungsvorrichtung eingegebene Bildinformationen verarbeitet und die verarbeiteten Bildinformationen als Bilddaten ausgibt; eine Vorrichtung (5, 6) zum Erzeugen eines latenten Bildes, die so konfiguriert ist, dass sie auf einer Oberfläche eines photoleitenden Elements (214) auf der Grundlage der Bilddaten in einem Aufzeichnungsbildbereich ein latentes Bild erzeugt; eine Mustererzeugungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie die Vorrichtung (5, 6) zum Erzeugen eines latenten Bildes so steuert, dass ein ein Muster darstellendes latentes Bild auf der Oberfläche des photoleitenden Elements (214) in einem Nichtaufzeichnungsbildbereich erzeugt wird, wobei der Nichtaufzeichnungsbildbereich ein Bereich auf der Oberfläche des photoleitenden Elements (214) ist, innerhalb dessen die Vorrichtung (5, 6) zum Erzeugen eines latenten Bildes durch die Mustererzeugungsvorrichtung so steuerbar ist, dass sie ein latentes Bild erzeugt, wobei der Nichtaufzeichnungsbildbereich einem Bereich zwischen den Aufzeichnungsbfldbereichen in einer Unterabtastrichtung entspricht; eine Entwicklungsvorrichtung (216, 217), die so konfiguriert ist, dass sie das latente Bild in dem Aufzeichnungsbildbereich und/oder in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich mit Toner in ein Tonerbild entwickelt; eine Tonerbildübertragungsvorrichtung (229), die so konfiguriert ist, dass sie das in dem Aufzeichnungsbildbereich vorhandene Tonerbild an ein Aufzeichnungsmedium überträgt, jedoch das in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich vorhandene Tonerbild nicht an das Aufzeichnungsmedium überträgt; dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderzeugungsvorrichtung ferner umfasst: wenigstens einen Trennansatz (231), wobei das in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich erzeugte latente Bild an im Voraus definierten Stellen in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich wenigstens einen tonerfreien Bereich und wenigstens einen Tonerbereich umfasst und so beschaffen ist, dass ein Tonerbild durch die Entwicklungsvorrichtung (216, 217) in dem Tonerbereich entwickelt wird, in dem tanerfreien Bereich jedoch nicht entwickelt wird, wobei die im Voraus definierten Stellen der tonerfreien Bereiche der Position wenigstens eines Trennansatzes (231) entsprechen und wobei die im Voraus definierten Stellen des Tonerbereichs Stellen entsprechen, die von jenen Stellen verschieden sind, die der Position wenigstens eines Trennansatzes (231) entsprechen.
  2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich die Oberfläche des photoleitenden Elements (214) relativ zu dem wenigstens einen Trennansatz (231) bewegt, der mit der Oberfläche in Kontakt ist oder sich so nahe bei der Oberfläche befindet, dass er Toner auf der Oberfläche berühren und/oder anziehen kann und/oder eine Haftung des Toners auf der Oberfläche an dem Trennansatz hervorrufen kann, und bei der der wenigstens eine tonerfreie Bereich so beschaffen ist, dass er dem wenigstens einen Trennansatz wenigstens zu vorgegebenen Zeiten während der Bewegung der Oberfläche zugewandt ist und/oder bei der der wenigstens eine Tonerbereich so beschaffen ist, dass er dem wenigstens einen Trennansatz zu keiner Zeit während der Bewegung der Oberfläche zugewandt ist.
  3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mehr als ein tonerfreier Bereich vorhanden sind und die Tonerbereiche in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Oberfläche angeordnet sind.
  4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich erzeugte latente Bild ein Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster und/oder ein Tonermuster, das zum Einstellen einer Tonerdichte verwendet wird, umfasst.
  5. Bilderzeugungsverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Verarbeiten von Bildinformationen, um Bilddaten zu erhalten; Erzeugen eines latenten Bildes auf einer Oberfläche eines photoleitenden Elements (214) auf der Grundlage der Bilddaten in einem Bildbereich; Erzeugen eines latenten Bildes, das ein Muster darstellt, auf der Oberfläche des photoleitenden Elements (214) in einem Nichtaufzeichnungsbildbereich, wobei der Nichtaufzeichnungsbildbereich ein Bereich auf der Oberfläche des photoleitenden Elements (214) ist, innerhalb dessen ein latentes Bild erzeugt werden kann, wobei der Nichtaufzeichnungsbildbereich einem Bereich zwischen den Aufzeichnungsbildbereichen in einer Unterabtastrichtung entspricht; Entwickeln des latenten Bildes in dem Aufzeichnungsbildbereich und/oder in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich mit Toner in ein Tonerbild; Übertragen des in dem Aufzeichnungsbildbereich vorhandenen Tonerbildes an ein Aufzeichnungsmedium, jedoch nicht Übertragen des in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich vorhandenen Tonerbildes an das Aufzeichnungsmedium; dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich erzeugte latente Bild an im Voraus definierten Stellen innerhalb des Nichtaufzeichnungsbildbereichs wenigstens einen tonerfreien Bereich und wenigstens einen Tonerbereich besitzt und so beschaffen ist, dass während des Entwicklungsschrittes ein Tonerbild in dem Tonerbereich entwickelt wird, in dem tonerfreien Bereich jedoch nicht entwickelt wird, wobei die im Voraus definierten Stellen der tonerfreien Bereiche der Position wenigstens eines Trennansatzes (231) entsprechen und wobei die im Voraus definierten Stellen des Tonerbereichs den Stellen entsprechen, die von jenen Stellen verschieden sind, die der Position wenigstens eines Trennansatzes (231) entsprechen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das umfasst: Bewegen der Oberfläche des photoleitenden Elements (214) relativ zu wenigstens einem Trennansatz (231), der die Oberfläche berührt oder der Oberfläche so nahe ist, dass er sie berühren kann und/oder Toner auf der Oberfläche anzieht und/oder eine Haftung des Toners auf der Oberfläche an dem Trennansatz hervorrufen kann; und Anordnen des wenigstens einen tonerfreien Bereichs, so dass er dem wenigstens einen Trennansatz wenigstens zu im Voraus definierten Zeiten während der Bewegung der Oberfläche zugewandt ist, und/oder Anordnen des wenigstens einen Tonerbereichs, so dass er dem wenigstens einen nahen Element zu keiner Zeit während der Bewegung der Oberfläche zugewandt ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem mehr als ein tonerfreier Bereich vorhanden sind und die Tonerbereiche in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung der Oberfläche angeordnet sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem das in dem Nichtaufzeichnungsbildbereich des photoleitenden Elements (214) erzeugte latente Bild ein Reinigungsklingeneinfangverhinderungsmuster und/oder ein Tonermuster, das für die Einstellung einer Tonerdichte verwendet wird, umfasst.
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