DE602006000635T2 - Methode und Vorrichtung zur Demontage von Notlaufreifen - Google Patents

Methode und Vorrichtung zur Demontage von Notlaufreifen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Demontage von Notlaufreifen und eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Wie bekannt ist, hat sich die Forschung in dem Bereich der Fahrzeugreifen für einen langen Zeitraum auf die Herstellung von Reifen fokussiert, die auch dann effektiv arbeiten, wenn sie platt sind, zum Beispiel aufgrund eines Reifenschadens, um nicht ihren umgehenden Austausch notwendig zu machen.
  • Aus diesem Grund haben in den letzten Jahren die größten Herstellerfirmen viele verschiedene Arten von Reifen vorgeschlagen, die in der Lage sind, dieses Erfordernis auszuführen.
  • Eine Art von Reifen, welche wesentliche Vorteile bietet, ist ein Notlaufreifen, der eine übliche, aus Gummi bestehende äußere Reifendecke aufweist, die dafür geeignet ist, ein Profil zum Aufliegen auf dem Boden zur Verfügung zu stellen, welches einen starren Stützring aufweist, welcher das Gewicht des Fahrzeugs trägt, wenn die äußere Reifendecke platt ist.
  • Der Stützring ist im wesentlichen aus einem äußeren Band aus einem metallischen Material, typischerweise Stahl, gebildet, mit dem zwei aus Gummi bestehende Seitenwände verbunden sind, die ausreichend starr sind, um sich nicht unannehmbar zu verbiegen, wenn sie dem Gewicht des Fahrzeugs ausgesetzt sind, aber flexibel genug, um den Ring auf die Felge zu montieren.
  • Wie offensichtlich ist, hat die umfangreiche Verwendung dieser Art von Notlaufreifen eine dringende Notwendigkeit erzeugt, das technische Problem der Demontage desselben von der entsprechenden Felge zu lösen, um es zu erlauben, dass derselbe ersetzt oder repariert wird.
  • Die EP 1 593 533 beschreibt eine automatische Vorrichtung zur Montage und Demontage von Reifen von der Felge eines mit einer Reifendemontagemaschine verbundenen Rades. Sie weist ein Demontageelement auf, welches eine bewegliche Welle aufweist, die vertikal innerhalb eines Rohrs gleiten kann, welches von einem horizontalen Arm gehalten ist. Auf dem Demontageelement ist ein Gelenkviereck vorgesehen, das aus einem Reifendemontagewerkzeug besteht und das auf eine solche Art und Weise mittels eines gelenkig mit dem Viereck gelagerten und zur Deformation desselben geeigneten Manövrierhebels wirkt, um eine Dreh-Translationsbewegung auf das Werkzeug zu übertragen, die von einer Suchkonfiguration zu einer Extraktionskonfiguration des Wulstes von der Felge übergeht.
  • Während eine solche Vorrichtung geeignet ist, einen Reifen von der Felge eines Rades zu demontieren, ist sie nicht für die Demontage von Notlaufreifen geeignet, welche eine äußere Reifendecke aufweisen, die einen starren Stützring aufweist, der mit zwei flexiblen Seitenwänden versehen ist.
  • Die EP 1 398 184 beschreibt eine automatische Vorrichtung zur Demontage eines Reifens von der entsprechenden Radfelge, die einen Rahmen aufweist, welcher ein Demontagewerkzeug trägt und mit einer Einrichtung verbunden ist, die es ermöglicht, dass dasselbe in einer den Reifenwulst suchenden und greifenden Position, in welcher das Werkzeug senkrecht zu der Achse oder in Richtung des Mittelpunkts der Radfelge orientiert ist, und in einer Position positioniert ist, um den Reifenwulst von der Radfelge zu extrahieren. Das Werkzeug ist senkrecht zu der Achse oder in der gegenüberliegenden Richtung orientiert und weist einen Stab, wobei an dem Ende desselben das Werkzeug in einer Zwischenposition gelenkig angebracht ist, sowie eine Verbindungsstange auf, welche an einem Ende an einem Ende des Werkzeugs gelenkig angebracht und an dem gegenüberliegenden Ende mittels einer Hebelverbindung mit der Stange verbunden ist, wobei die Stange mit einer Einrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen derselben verbunden ist.
  • Diese Vorrichtung stellt eine ökonomische Lösung zum Demontieren eines Nicht-Notlaufrades zur Verfügung. Es weist keine Einrichtung zum Demontieren eines Notlaufrades auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben beschriebene technische Problem mit einer einfachen, vernünftigen und kostengünstigen Lösung zu beheben.
  • Ein solcher Zweck wird erreicht durch ein Verfahren zur Demontage von Notlaufreifen der im Oberbegriff angegebenen Art, welches die folgenden Betriebsschritte aufweist:
    • a) Anheben eines ersten Wulstes der äußeren Reifendecke weg von der Felge auf die übliche Art und Weise, um eine erste Seitenwand des Stützrings zugänglich zu machen;
    • b) Einführen eines Demontagewerkzeugs zwischen dem elastischen Rand der ersten Seitenwand des Stützrings und dem Rand der Felge;
    • c) Bewegen des Demontagewerkzeugs, um den elastischen Rand der ersten Seitenwand zu greifen und einen Teil davon in Richtung der Außenseite zu drehen;
    • d) Drücken des gedrehten Teils der ersten Seitenwand nach außen, um es dazu zu bringen, in Kontakt mit dem Demontagewerkzeug zu gleiten, bis es über den Rand der Felge geht;
    • e) Rotieren des Stützrings um die Achse der Felge, so dass der gesamte elastische Rand der ersten Seitenwand mit dem Demontagewerkzeug zusammenwirkt und somit vollständig von der Felge weggehoben wird;
    • f) Anheben sowohl der zweiten Seitenwand des Stützrings als auch des zweiten Wulstes der äußeren Reifendecke weg von der Felge auf die übliche Art und Weise.
  • Aufgrund dieser Lösung ist es möglich, den Notlaufreifen sehr einfach und schnell zu demontieren, ohne das Risiko der Beschädigung desselben oder der Beschädigung der entsprechenden Felge einzugehen.
  • Die Erfindung stellt auch eine Vorrichtung zur Demontage von Notlaufreifen zur Verfügung, welche dafür vorgesehen ist, mit jeder bekannten Reifendemontagemaschine verbunden zu werden, welche mit einer drehbaren Stützeinrichtung für die Felge zusammen mit dem Reifen versehen ist.
  • Die Vorrichtung weist einen Bedienkopf auf, der ein Demontagewerkzeug aufnimmt, welches wie eine Harpune geformt ist und gemäß einer Richtung parallel zu der Achse der Felge und gemäß einer Richtung senkrecht dazu beweglich ist, welche mit einem Hebebock verbunden ist, um folgendes durchzuführen: einen Einführhub, während welchem es dafür geeignet ist, zwischen dem elastischen Rand einer Seitenwand des Stützrings und dem Rand der Felge positioniert zu werden; und einen Rückzugshub in der entgegengesetzten Richtung, während dem es geeignet ist, den elastischen Rand der Seitenwand zu greifen und einen Teil davon in Richtung der Außenseite zu drehen.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden vom Lesen der folgenden Beschreibung deutlicher, welche als ein Beispiel und nicht für beschränkende Zwecke mit der Hilfe der in den beigefügten Zeichnungen bzw. Aufstellungen dargestellten Figuren zur Verfügung gestellt wird, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Reifendemontagemaschine zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist, welche ohne das übliche Drehkreuzwerkzeug dargestellt ist;
  • die 2 bis 6 ein Detail von 1 während einer entsprechenden Anzahl an Schritten des Verfahrens zeigen;
  • die 4a, 5a und 6a ein vergrößertes Detail der jeweiligen 4, 5 und 6 zeigen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung erlaubt es, dass Notlaufreifen 1 von der entsprechenden Felge 2 demontiert werden.
  • Wie in 1 dargestellt, weisen die Notlaufreifen 1 eine übliche Reifendecke 10 auf, die mit einer Lauffläche 11 und mit zwei Seitenwänden 12 und 13 versehen ist, die jeweils einzeln mit einem Wulst 14 und 15 versehen sind, der dafür geeignet ist, mit einem entsprechenden Rand der Felge 2 verbunden zu werden.
  • Innerhalb der äußeren Reifendecke 10 ist ein Stützring 16 enthalten, der ein Stahlband 17 aufweist, mit dem zwei gummielastische Seitenwände 18 und 19 verbunden sind, welche ausreichend starr sind, um sich unter dem Gewicht des Fahrzeugs nicht übermäßig zu verbiegen, wenn die äußere Reifendecke 10 platt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch eine übliche Reifendemontagemaschine 3 ausgeführt werden, welche mit einer Einrichtung 30 versehen ist, die dafür geeignet ist, die Felge 2 zu halten und dieselbe um ihre Mittelachse A rotieren zu lassen, und welche auf geeignete Art und Weise mit einer speziellen Vorrichtung zur Demontage von Notlaufreifen 1 ausgestattet ist.
  • Die Demontagevorrichtung weist einen Betriebskopf 4 auf, der mit einer prismatischen Stange 42 versehen ist, die senkrecht zu der Achse A der Felge 2 und in der radialen Richtung bezüglich der Achse A ausgerichtet ist, wobei die prismatische Stange 42 in einer hohlen Aufnahme 41 gleitend aufgenommen ist, wo sie mittels einer C-Klemme 43 in einer geeigneten Position verriegelt werden kann.
  • Das Ende der prismatischen Stange 42, das zu der Felge 2 gerichtet ist, trägt ein Demontagewerkzeug 5, welches seinerseits in einem Führungsblock 44 aufgenommen und dafür geeignet ist, in einer Richtung parallel zu der Achse A der Felge 2 zu gleiten, was durch einen Hebebock 45 bewirkt wird, der fest an der prismatischen Stange 42 angebracht ist.
  • Insbesondere ist das Ende des Demontagewerkzeugs 5, das dem Notlaufreifen 1 zugerichtet ist, im wesentlichen harpunenförmig mit abgerundeten Ecken ausgebildet und ist auf der Rückseite mit einer aus Kunststoff hergestellten Platte 50 versehen.
  • Die Reifendemontagemaschine 3 weist auch ein übliches Drehkreuzwerkzeug (nicht dargestellt, weil es für sich bekannt ist) und eine ebenfalls übliche Wulstentfernungs- bzw. Entwulstungsvorrichtung 6 auf, die mit zwei einander zugerichteten Wulstentfernungs- bzw. Entwulstungsscheiben 60 und 61 versehen ist, die symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Felge 2 angeordnet sind.
  • Jede der Entwulstungsscheiben 60 und 61 wird durch einen entsprechenden Hebebock 62 betätigt, um sich in einer Richtung parallel zu der Achse A der Felge 2 zu bewegen, um auf eine Seitenwand 12 bzw. 13 der äußeren Reifendecke 10 des Rades 1 zu wirken.
  • Der erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht das Abziehen bzw. Anheben eines ersten Wulstes 14 der äußeren Reifendecke 10 weg von der Felge 2 auf eine übliche Art und Weise vor, um die benachbarte elastische Seitenwand 18 des Stützrings 16 zugänglich zu machen.
  • Wie in 2 dargestellt, wird, nachdem die Felge 2 stabil mit der Dreh-Stütz-Einrichtung 30 der Reifende montagemaschine 3 verbunden worden ist, die Entwulstungsscheibe 60 in Kontakt mit der Seitenfläche 12 der äußeren Reifendecke 10 in der Nähe des Randes der Felge 2 gebracht.
  • Dann wird die Felge 2 dazu gebracht, um ihre Mittelachse A zu rotieren, um die äußere Reifendecke 10 mit ihr mitzunehmen, und dann wird die Entwulstungsscheibe 60 betätigt, um die Seitenwand 12 nach innen zu drücken, was das Ablösen des Wulstes 14 von dem Rand der Felge 2 bewirkt.
  • Wie in 3 dargestellt, wird der abgelöste Wulst 14 dann mit einem Wulst-Anhebe-Hebel 7 gegriffen und außerhalb der Rands der Felge 2 gebracht, welche auf dem Drehkreuzwerkzeug der Reifendemontiermaschine 3 (nicht dargestellt) ruht, welche aufgrund einer weiteren Rotation derselben das vollständige Anheben derselben von der Felge 2 selbst übernimmt.
  • Der zweite Schritt des Verfahrens sieht das Einführen des oben genannten Demontagewerkzeugs 5 zwischen den Rand der elastischen Seitenwand 18 des Stützrings 16 und den Rand der Felge 2 vor.
  • Um diesen zweiten Schritt auszuführen, wird die Position der prismatischen Stange 42 vorher eingestellt, um das Demontagewerkzeug 5 in einer Arbeitsposition anzuordnen, in welcher es außerhalb des Stützrings 16 in der Nähe der Seitenwand 18 angeordnet ist, wobei der Rücken im wesentlichen auf dem Rand der Felge 2 ruht.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Hebebock 45 aktiviert, welcher das Demontagewerkzeug 5 betätigt, um es in einer Einführungsrichtung parallel zu der Achse der Felge 2 in Kontakt mit dem Rand derselben gleitend zu bewegen, um es gegen die Seitenwand 18 des Stützrings 16 zu drücken.
  • Wie in den 4 und 4a dargestellt, bewirkt der Druck ein progressives Biegen der elastischen Seitenwand 18 nach innen, bis ein Durchgangsraum geschaffen ist, der es letztendlich ermöglicht, dass das Demontagewerkzeug 5 zwischen den Rand der Seitenwand 18 selbst und den Rand der Felge 2 eingeführt werden kann.
  • Insbesondere der Einführungsschritt wird durch die sich verjüngende Form des Demontagewerkzeugs 5 erleichtert, welches aufgrund der abgerundeten Ecken den Stützring 16 nicht beschädigt; falls notwendig, ist es jedoch vorgesehen, das Einführen durch den Wulst-Anhebe-Hebel 7 leichter zu machen.
  • Der dritte Schritt des Verfahrens, der in den 5 und 5a dargestellt ist, sieht vor, dass das Demontagewerkzeug nachfolgend durch den Hebebock 45 betätigt wird, um sich in einer Rückzugsrichtung entgegen der vorhergehenden Einführungsrichtung zu bewegen, so dass sein harpunenförmiges Ende den Rand der elastischen Seitenwand 18 greift und einen Teil derselben nach außen dreht.
  • Der vierte Schritt des Verfahrens sieht das Drücken des gedrehten Teils der elastischen Seitenwand 18 nach außen vor, um es dazu zu bringen, in Kontakt mit dem Demontagewerkzeug 5 zu gleiten, das ruhig bleibt, bis es über den Rand der Felge 2 geht.
  • Wie in den 6 und 6a dargestellt, wird, um einen solchen Schritt auszuführen, die Entwulstungsscheibe 61 in Kontakt mit der Seitenwand 13 der äußeren Reifendecke 10 gebracht und wird betätigt, um sich in einer Richtung parallel zu der Achse der Felge 2 zu bewegen, um die äußere Reifendecke 10 selbst in Richtung des Demontagewerkzeugs 5 und mit derselben den Stützring 16 zu bewegen, was dazu führt, dass der gedrehte Teil der Seitenwand 18 gleitet.
  • Wenn eine solche Konfiguration erreicht wird, sieht das Verfahren vor, dass die Stützeinrichtung 30 die Felge 2 um ihre eigene Achse A rotiert, so dass der Stützring 16 fest verbunden mit ihr rotiert und der gesamte Rand seiner elastischen Seitenwand 18 in Eingriff genommen wird, um mit dem Demontagewerkzeug 5 zusammen zu wirken.
  • Auf diese Art und Weise kommt der Rand der Seitenwand 18, einfacher gemacht durch den Schub, den die Entwulstungsscheibe 61 weiter ausübt, schrittweise aus dem oberen Rand der Felge 2 heraus, bis sie vollständig von derselben weggehoben ist.
  • Es sollte herausgestellt werden, dass während der oben genannten Einführungs-/Entfernungs-Schritte des Demontagewerkzeugs 5 sowie während des letzten Rotationsschritts die Rückseite des Demontagewerkzeugs 5 in Kontakt mit dem Rand der Felge 2 gleitet, welcher vor einer möglichen Beschädigung durch die Kunststoffplatte 50 geschützt ist, mit welcher das Demontagewerkzeug 5 ausgestattet ist.
  • Wenn der Entfernungs-Schritt der elastischen Seitenwand 18 des Stützrings 16 vollständig ist, ist es letztlich einfach, sowohl die zweite Seitenwand 19 des Stützrings 16 als auch den zweiten Wulst 15 der Reifendecke 10 mit der Hilfe des Wulstanhebehebels 7 und des Revolverkopfwerkzeugs der Reifendemontagemaschine auf die übliche Art und Weise weg von der Felge 2 zu heben.
  • Es sollte bemerkt werden, dass es vor jedem der beschriebenen Schritte des Verfahrens zu bevorzugen ist, sich um die Schmierung mittels eines geeigneten Fetts der berührenden Teile des Notlaufreifens 1 und der mechanischen Demontageelemente zu kümmern, um es einfacher zu machen, die Schritte selbst auszuführen und das Risiko der Beschädigung zu vermeiden.
  • Selbstverständlich können eine Vielzahl von für die praktische Anwendung geeigneten Änderungen an der be schriebenen Erfindung vorgenommen werden, ohne zu diesem Zweck von dem Schutzbereich der erfindungsgemäßen Idee abzuweichen, wie sie nachfolgend beansprucht ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Demontage von Notlaufreifen (1) von der zugehörigen Felge (2), wobei der Notlaufreifen eine äußere Reifendecke (10) aufweist, die einen starren Stützring (16) beinhaltet, der mit zwei flexiblen Seitenwänden (18, 19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Betriebsschritte aufweist: g) Anheben eines ersten Wulstes (14) der äußeren Reifendecke (10) weg von der Felge (2), um eine erste Seitenwand (18) des Stützrings (16) zugänglich zu machen; h) Einführen eines Demontagewerkzeugs (5) zwischen dem elastischen Rand der ersten Seitenwand (18) des Stützrings (16) und dem Rand der Felge (2); i) Bewegen des Demontagewerkzeugs (5), um den elastischen Rand der ersten Seitenwand (18) zu greifen und einen Teil davon in Richtung der Außenseite zu drehen; j) Drücken des gedrehten Teils der ersten Seitenwand (18) nach außen, um es dazu zu bringen, in Kontakt mit dem Demontagewerkzeug (5) zu gleiten, bis er über den Rand der Felge (2) geht; k) Rotieren des Stützrings (16) um die Mittelachse (A) der Felge (2), so dass der gesamte elastische Rand der ersten Seitenwand (18) mit dem Demontagewerkzeug (5) zusammenwirkt und somit vollständig von der Felge (2) weggehoben wird; l) Anheben sowohl der zweiten Seitenwand (19) des Stützrings (16) als auch des zweiten Wulstes (15) der äußeren Reifendecke (10) weg von der Felge (2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Demontagewerkzeug (5) harpunenförmig ist, um in der Lage zu sein, die elastischen Ränder der Seitenwand (18) des starren Stützrings (16) zu greifen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt b) das Drücken des Demontagewerkzeugs (5) auf die erste Seitenwand (18) des Stützrings (16) gemäß einer vorbestimmten Einführrichtung vorsieht, um die erste Seitenwand (18) nach innen zu biegen und einen Raum zu schaffen, welcher es dem Demontagewerkzeug (5) selbst erlaubt, hindurchzugehen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführrichtung parallel zu der Mittelachse (A) der Felge (2) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schritts b) das Demontagewerkzeug (5) in Kontakt mit dem Rand der Felge (2) gleitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt c) das Bewegen des Demontagewerkzeugs (5) in einer Rückzugsrichtung entgegen der Einführrichtung vorsieht.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt d) das Ausüben eines Drucks auf die Seitenwand (13) der äußeren Reifendecke (10) benachbart zu der zweiten Seitenwand (19) des Stützrings (16) vorsieht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck während des nachfolgenden Schritts e) der Drehung des Stützrings (16) ausgeübt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck durch ein Druckausübeelement (61) ausgeübt wird, welches in Kontakt mit der Seitenwand (13) der äußeren Reifendecke (10) positioniert ist, und dass durch einen Hebebock (62) angetrieben wird, um in einer Richtung parallel zu der Achse (A) der Felge (2) sich zu bewegen.
  10. Vorrichtung zur Demontage von Notlaufreifen (1), wobei der Notlaufreifen (1) eine äußere Reifendecke (10) aufweist, der einen starren Stützring (16) beinhaltet, der mit zwei flexiblen Seitenwänden (17, 18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Bedienkopf (4) aufweist, welcher in der Lage ist, mit einer Reifendemontiermaschine (3) verbunden zu werden, die mit einer drehbaren Stützeinrichtung (30) für die Felge (2) zusammen mit dem Reifen (1) versehen ist, wobei der Betriebskopf (4) ein Demontagewerkzeug (5) aufnimmt, welches wie eine Harpune geformt ist, und gemäß einer Richtung parallel zu der Mittelachse (A) der Felge (2) und gemäß einer Richtung senkrecht dazu beweglich ist; wobei das Demontagewerkzeug (5) mit einem Hebebock (45) verbunden ist, um den Einführhub auszuführen, während welchem es dafür geeignet ist, zwischen dem elastischen Rand einer Seitenwand (18) des Stützrings (16) und dem Rand der Felge (2) positioniert zu werden, und einen Rückzugshub in der entgegengesetzten Richtung, während dem es geeignet ist, den elastischen Rand der Seitenwand (18) zu greifen und ein Teil davon in Richtung der Außenseite zu drehen, wobei das Demontagewerkzeug (5) in einem Führungsblock (44) aufgenommen ist, welcher es parallel zu der Mittelachse (A) der Felge (2) hält.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Demontagewerkzeug (5) mittels eines Tragarms (42) gehalten ist, welcher senkrecht zu der Achse (A) der Felge (2) und radial bezüglich desselben angeordnet ist, welcher gleitend mit einem hohlen Träger (41) des Betriebskopfs (4) verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Demontagewerkzeug (5) eine aus Kunststoff hergestellte Schutzplatte (50) aufweist, welche dafür geeignet ist, den Rand der Felge (2) während der relativen gegenseitigen Bewegungen zu schützen.
  13. Reifendemontiermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Demontieren von Notlaufreifen (1) gemäß Anspruch 10 aufweist.
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