DE602005006209T2 - Projektionsvideoanzeige - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsvideoanzeige wie einen Flüssigkristallprojektor und dergleichen.
  • Ein Verfahren zur Verwendung des Flüssigkristallprojektors ist es, ein von einem PC ausgegebenes Videosignal zu empfangen und ein Bild zu projizieren. Das heißt, wenn eine Person, die eine Präsentation durchführt, einen PC betätigt und das Bild anzeigt, welches die Person den Teilnehmern der Präsentation auf einer Anzeige des PCs zeigen möchte, wird dasselbe Bild wie das vorstehend beschriebene Bild durch einen Flüssigkristallprojektor auf einen Bildschirm projiziert, sodass alle Teilnehmer das Bild betrachten können. Andererseits möchte in einigen Fällen die Person, welche die Präsentation durchführt, dass nicht alle Bilder, die im Lauf der Betätigung des Computers erscheinen, allen Teilnehmern gezeigt werden. Es ist anzumerken, dass ein Flüssigkristallprojektor auf der Lichtemissionsseite einer Lichtquelle mit einem Verschluss ausgerüstet ist (siehe die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-365607 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Antwort auf die Anforderung, dass kein Bild projiziert wird, während eine Lampe eingeschaltet ist, ist es zweckmäßig, eine mechanische Verschlussvorrichtung zu schaffen, um das Licht von der Lampe zu sperren. In einem Fall, bei dem das Licht von der Lampe durch die Verschlussvorrichtung gesperrt ist, wird jedoch das Licht nicht zu einem Flüssigkristallanzeigepaneel geleitet. Daher wird bei einer Konfiguration, bei der das Flüssigkristallanzeigepaneel gekühlt wird, das Flüssigkristallanzeigepaneel bei geschlossenem Verschluss übermäßig gekühlt. Demgemäß ist zu erwarten, dass die Lebensdauer des Flüssigkristallanzeigepaneels vermindert sein wird.
  • Angesichts der vorstehend beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Projektionsvideoanzeige zu schaffen, bei der eine übermäßige Kühlung eines Lichtventils, die durch Schließen einer Verschlussvorrichtung verursacht wird, in einer Konfiguration beschränkt wird, bei der das Lichtventil gekühlt wird, um eine Verminderung der Lebensdauer des Lichtventils zu verhindern.
  • Um die vorstehenden Probleme zu lösen, ist eine Projektionsvideoanzeige gemäß der vorliegenden Erfindung eine Projektionsvideoanzeige gemäß Anspruch 1.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Konfiguration wird die Kühlleistung für das Lichtventil in einen Zustand gesenkt, bei dem die Verschlussvorrichtung geschlossen ist. Daher ist es möglich, eine übermäßige Kühlung des Lichtventils, die durch Schließen einer Verschlussvorrichtung in einer Konfiguration verursacht wird, bei der ein Lichtventil gekühlt wird, zu beschränken, um somit eine Verkürzung der Lebensdauer des Lichtventils zu verhindern.
  • Eine Projektionsvideoanzeige gemäß der vorstehend beschriebenen Konfiguration hat an der Lichtemissionsseite der Lichtquelle eine Integratorlinse, die aus einem Paar facettenartiger Linsen gebildet ist. Die Verschlussvorrichtung ist zwischen dem Paar facettenartiger Linsen angeordnet.
  • Zusätzlich kann eine Projektionsvideoanzeige gemäß dieser Konfiguration einen Temperatursensor aufweisen, um die Temperatur des Lichtventils zu erfassen. Die Kühlungssteuereinrichtung kann die Kühlleistung der Kühleinrichtung auf der Grundlage einer Ausgabe des Temperatursensors steuern. Zusätzlich kann in einer Projektionsvideoanzeige gemäß diesen Konfigurationen ein Wärme absorbierendes Medium der Kühleinrichtung in einem Zustand, bei dem die Verschlussvorrichtung geschlossen ist, zu der Verschlussvorrichtung geleitet werden. Oder in einem Zustand, bei dem die Verschlussvorrichtung geschlossen ist, kann Leistung, mit der die Kühleinrichtung gespeist wird, unterbrochen oder vermindert werden.
  • Weiterhin kann in einer Projektionsvideoanzeige gemäß diesen Konfigurationen die Kühlungssteuereinrichtung die Kühleinrichtung so steuern, dass die Kühlleistung für das Lichtventil nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne ausgehend von einem Zeitpunkt, zu welchem die Verschlussvorrichtung in einen geschlossenen Zustand gelangt, zu senken. Zusätzlich kann eine Projektionsvideoanzeige gemäß diesen Konfigurationen eine zweite Kühleinrichtung für eine Luftkühlung oder Flüssigkeitskühlung der Lichtquelle aufweisen. Die Kühlungssteuereinrichtung kann die zweite Kühleinrichtung so steuern, dass die Kühlleistung für die Lichtquelle in einem Zustand, bei dem die Verschlussvorrichtung geschlossen ist, erhöht wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Wirkung, dass eine übermäßige Kühlung, die durch das Schließen der Verschlussvorrichtung in der Konfiguration, bei der das Lichtventil gekühlt wird, verursacht wird, beschränkt wird, um eine Verkürzung der Lebensdauer des Lichtventils zu verhindern.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen im Einzelnen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht der Konstruktion eines optischen Systems eines Flüssigkristallprojektors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine Draufsicht, die eine Einzelheit einer Verschlussvorrichtung zeigt;
  • 2B ist eine Vorderansicht, die ein Detail der Verschlussvorrichtung zeigt;
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Lampensteuersystems und eines Kühlgebläsesteuersystems des Flüssigkristallprojektors; und
  • 4 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Beispiels eines Lampensteuersystems und eines Kühlgebläsesteuersystems des Flüssigkristallprojektors.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Flüssigkristallprojektor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 4 beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Flüssigkristallprojektors gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit vier Lampen und drei Flüssigkristallpaneelen. Eine Beleuchtungsvorrichtung 1 ist aus vier Lampen 1a, 1b, 1c und 1d, Spiegeln 2, die zwischen den Lampen 1a und 1b angeordnet sind, und Spiegeln 3, die zwischen den Lampen 1c und 1d angeordnet sind, gebildet. Jede Lampe ist durch eine Quecksilberhochdrucklampe, eine Halogenmetalldampflampe, eine Xenonlampe oder dergleichen gebildet. Das ausgestrahlte Licht der Lampen wird, nachdem es durch einen Parabolreflektor parallel gerichtet worden ist, emittiert und zu einer Integratorlinse 4 geleitet.
  • Die Integratorlinse 4 besteht aus einem Paar facettenartigen Linsen 4a, 4b. Jedes Paar Linsen führt von der Beleuchtungsvorrichtung 1 emittiertes Licht auf die gesamte Oberfläche eines Flüssigkristallpaneels, das später beschrieben wird. Als Ergebnis wird eine partielle Ungleichförmigkeit der in der Beleuchtungsvorrichtung 1 bestehenden Luminanz ausgeglichen, und die Differenz zwischen der Lichtmenge am Bildschirmmittelpunkt und derjenigen am Bildschirmumfang ist verringert. Licht, das durch die Integratorlinse 4 hindurchgeht, wird über ein Polarisationsumwandlungssystem 5 und eine Kondensorlinse 6 zu einem ersten dichroischen Spiegel 7 geleitet.
  • Das Polarisationsumwandlungssystem 5 ist aus einem Polarisationsstrahlsplitterfeld (im Nachfolgenden als PBS-Array bezeichnet) aufgebaut. Das PBS-Array ist mit einer polarisiertes Licht trennenden Fläche und einer Verzögerungsplatte (1/2 ⎕-Platte) versehen. Jede polarisiertes Licht trennende Fläche des PBS-Arrays lässt beispielsweise P-polarisiertes Licht aus dem Licht von der Integratorlinse 4 durch und ändert den optischen Pfad des S-polarisierten Lichts um 90 Grad. S-polarisiertes Licht, das den optischen Pfad geändert hat, wird durch eine benachbarte polarisiertes Licht trennende Fläche reflektiert und so, wie es ist, abgegeben. Andererseits wird das P-polarisierte Licht, welches durch die polarisiertes Licht trennende Fläche hindurchgegangen ist, durch die Verzögerungsplatte, die an der Vorderseite (Lichtausgangsseite) der polarisiertes Licht trennenden Fläche angeordnet ist, in S-polarisiertes Licht umgewandelt und von dieser abgegeben. Das heißt, in diesem Fall wird annähernd das gesamte Licht in S-polarisiertes Licht umgewandelt.
  • Der erste dichroische Spiegel 7 lässt Licht in einem roten Wellenlängenband durch und reflektiert Licht in einem cyanen (Grün + Blau) Wellenlängenband. Das Licht im roten Wellenlängenband, das den ersten dichroischen Spiegel 7 passiert hat, wird über eine konkave Linse 8 durch einen Reflektionsspiegel 9 reflektiert und hat einen geänderten optischen Pfad. Das durch den Reflektionsspiegel 9 über eine Linse 10 reflektierte Licht im roten Wellenlängenband wird zu einem durchlässigen Flüssigkristallanzeigepaneel für rotes Licht 31 geleitet und infolge des Hindurchgehens optisch moduliert. Andererseits wird das durch den ersten dichroischen Spiegel 7 reflektierte Licht im cyanen Wellenlängenband über die konkave Linse 11 zu einem zweiten dichroischen Spiegel 12 geleitet.
  • Der zweite dichroische Spiegel 12 lässt Licht in einem blauen Wellenlängenband durch und reflektiert Licht im grünen Wellenlängenband. Das an dem zweiten dichroischen Spiegel 12 reflektierte Licht im grünen Wellenlängenband wird über eine Linse 13 zu einem durchlässigen Flüssigkristallanzeigepaneel für grünes Licht 32 geleitet und als Ergebnis des Hindurchgehens optisch moduliert. Zusätzlich wird das durch den zweiten dichroischen Spiegel 12 hindurchgegangene Licht im blauen Wellenlängenband über Relaislinsen 14, einen Reflektionsspiegel 15, Relaislinsen 16, einen Reflektionsspiegel 17 und Relaislinsen 18 zu einem durchlässigen Flüssigkristallanzeigepaneel für blaues Licht 33 geleitet und als Ergebnis des Hindurchgehens optisch moduliert.
  • Jedes Flüssigkeitsanzeigepaneel 31, 32 und 33 ist mit lichteinfallseitigen Polarisatoren 31a, 32a und 33a, Paneelteilen 31b, 32b und 33b, die durch Abdichten eines Flüssigkristalls zwischen einem Paar Glasplatten (wobei eine Pixelelektrode und ein Ausrichtfilm ausgebildet sind) gebildet sind, und lichtaustrittseitigen Polarisatoren 31c, 32c und 33c versehen.
  • Jedes modulierte Licht (Bildlicht der entsprechenden Farben), das durch Hindurchgehen durch die Flüssigkristallanzeigepaneel 31, 32 und 33 moduliert worden ist, wird durch ein dichroisches Kreuzprisma 19 kombiniert und zu einem Ganzfarbenbildlicht. Das Ganzfarbenbildlicht wird durch eine Projektionslinse 20 projiziert und an einem nicht dargestellten Bildschirm angezeigt.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist eine Verschlussvorrichtung 21 aus einer Anzahl von Verschlussteilen 22 gebildet. Jeder Verschlussteil 22 ist an einer Position nahe der facettenartigen Linse 4b an einer Seite des Polarisationsumwandlungssystems 5 positioniert vorgesehen und blockiert noch nicht das Hindurchgehen des effektiven Beleuchtungslichts. Jeder Verschlussteil 22 ist aus einer vertikal angeordneten Wellen und einer Abblendplatte, die an der Welle fest befestigt ist, gebildet. Die Abblendplatte ist durch Aufbringen eines Licht absorbierenden Materials in Schwarz auf einem aus Harz oder Metall bestehenden Element gebildet, um empfangenes Licht zu absorbieren. Die Abblendplatte wird durch Drehen der Welle um 90 Grad gedreht, sodass es möglich ist, zwischen einem Zustand, bei dem das Beleuchtungslicht blockiert ist (wird als Schließzustand der Verschlussvorrichtung bezeichnet), und einem Zustand, bei dem das Beleuchtungslicht hindurchgeht (als offener Zustand der Verschlussvorrichtung bezeichnet) geschaltet.
  • Bei der Verschlussvorrichtung 21 gemäß der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird das Beleuchtungslicht zwischen dem Paar facettenartiger Linsen 4a, 4b blockiert. Als Ergebnis ist es möglich in einem Fall, bei dem die Bildprojektion temporär gestoppt wird, zu verhindern, dass Licht auf die Flüssigkristallanzeigepaneele 31, 32 und 33 auftrifft. Die Verschlussteile 22 in der Verschlussvorrichtung 21 werden durch ein Betätigungselement wie eine Magnetspule und andere angetrieben. Die Antriebsinformation (die Öffnungs- und Schließinformation) der Verschlussteile 22 wird durch einen Detektorteil 47 (siehe 3) einer später beschriebenen Systemsteuerschaltung 40 gemeldet. Der Detektorteil 47 ist aus einem mit der Magnetspule verbundenen Schalter, einem Annäherungsschalter, der nahe an der Magnetspule angeordnet ist, einem Schalter, der in einem Mechanismus zum Übertragen der Bewegung der Magnetspule auf die Verschlussteile 22 angeordnet ist, und anderen gebildet. Wenn die Systemsteuerschaltung 40 zusätzlich Öffnungs- und Schließsignale an die Magnetspule ausgibt, kann die Systemsteuerschaltung 40 auch als der Detektorteil 47 wirken.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Bildverarbeitungssystem, ein Lampensteuerungssystem und ein Paneelkühlgebläsesteuersystem und dergleichen der Projektionsvideoanzeige zeigt. Eine Videosignalverarbeitungsschaltung 41 gibt ein Videosignal ein und unterzieht das Eingangssignal einer Frequenzumwandlung (Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen), einem Gamma-Korrekturvorgang hinsichtlich der "Anlegespannung – Lichtdurchlässigkeitscharakteristik des Flüssigkristallanzeigepaneels" und anderen Vorgängen und legt das korrigierte Videosignal (Bildsignal) an eine Flüssigkristalltreiberschaltung 42. Die Flüssigkristalltreiberschaltung 42 treibt die Flüssigkristallanzeigepaneele 31, 32 und 33 auf der Grundlage des korrigierten Videosignals. Die Systemsteuerschaltung 40 steuert die Funktionsweise einer Lampenenergiequelle 44, einer Paneelkühlgebläseenergiequelle 45 und anderen. Ein Detail der Systemsteuerschaltung 40 wird später beschrieben. Die Lampenenergiequelle 44 ist eine Schaltung zum Starten und Stoppen der Energieversorgung der Lampe und zum Einstellen der dieser zugeführten Leistung (Einstellen der Lichtmenge). Die Lampenenergiequelle 44 wird für die Steuerung der Lichtmenge der Lampe in Übereinstimmung mit einem Luminanzsignal eines eingegebenen Videosignals verwendet (einer Steuerung wie beispielsweise die Erhöhung der Lichtmenge der Lampe, wenn das Luminanzsignal beispielsweise hoch ist). Die Paneelkühlgebläseenergiequelle 45 ist eine Schaltung zum Starten und Aussetzen der Energieversorgung eines Paneelkühlgebläses 46 und zum Einstellen der diesem zugeleiteten Energie. Ein Paneeltemperatursensor 49 misst die Umgebungstemperatur der Flüssigkristallanzeigepaneele und legt die gemessene Temperatur an die Systemsteuerschaltung 40 an. Anzumerken ist, dass selbst verständlich für die Lampe auch ein Kühlsystem und ein Temperaturerfassungssystem vorgesehen sein kann. Im Nachfolgenden werden Verarbeitungen der Systemsteuerschaltung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
    • (1) Die Systemsteuerschaltung 40 instruiert die Paneelkühlgebläseenergiequelle 45, die Gebläserotationsgeschwindigkeit zu senken, wenn sie von dem Detektorteil 47 eine Information empfängt, die anzeigt, dass die Verschlussvorrichtung 21 in dem geschlossenen Zustand ist. Nach dem Empfang dieser Instruktion senkt die Paneelkühlgebläseenergiequelle 45 die Leistung, die dem Paneelkühlgebläse 46 (einem Gebläsemotor) zugeleitet wird. Unnötig zu sagen, dass die Systemsteuerschaltung 40 der Paneelkühlgebläseenergiequelle 45 befiehlt, die Energiemenge wiederherzustellen, mit der das Paneelkühlgebläse 46 gespeist wird, wenn sie von dem Detektorteil 47 die Information empfängt, die anzeigt, dass die Verschlussvorrichtung 21 in den geöffneten Zustand zurückgekehrt ist. Anzumerken ist, dass die Systemsteuerschaltung 40 statt des Befehls, die Gebläserotationsgeschwindigkeit zu senken, den Befehl geben kann, die Gebläserotation auszusetzen (die Energieversorgung auszusetzen). Weiterhin kann die Systemsteuerschaltung 40 den Befehl zum Senken der Gebläserotationsgeschwindigkeit oder zum Aussetzen der Gebläserotation nicht gleichzeitig mit dem Zeitpunkt, zu welchem die Verschlussvorrichtung 21 geschlossen worden ist, sondern nach einer gewissen Zeitverzögerung ausgeben, das heißt nach einer vorbestimmten Zeitspanne (beispielsweise nach drei Sekunden) ausgehend vom Zeitpunkt, zu welchem die Verschlussvorrichtung 21 geschlossen worden ist. Zusätzlich kann die Systemsteuerschaltung 40 die Kühlleistung in dem Kühlsystem für die Lampe erhöhen, wenn sie von dem Detektorteil 47 die Information empfängt, die anzeigt, dass die Verschlussvorrichtung 21 in dem geschlossenen Zustand ist.
    • (2) Die Systemsteuerschaltung 40 erhält von dem Paneeltemperatursensor 49 Information bezüglich der erfassten Temperatur. Die Systemsteuerschal tung 40 befiehlt der Paneelkühlgebläseenergiequelle 45, die Leistung, mit der das Paneelkühlgebläse 46 gespeist wird, zu erhöhen, wenn bestimmt worden ist, dass die Temperatur einen oberen Temperaturgrenzwert erreicht oder überschritten hat. Diese Steuerung wird durchgeführt, um die Temperatur der Flüssigkristallanzeigepaneele ungeachtet des Öffnens und Schließens der Verschlussvorrichtung 21 innerhalb eines bestimmten Bereichs zu halten. Wie vorstehend beschrieben, wird das Licht nicht zu den Flüssigkristallanzeigepaneelen geleitet, wenn die Verschlussvorrichtung 21 geschlossen ist. Daher fällt die Temperatur der Flüssigkristallanzeigepaneele, und die Gebläserotationsgeschwindigkeit wird auf der Grundlage der durch den Paneeltemperatursensor 49 erfassten Temperatur vermindert. Die Gebläserotationsgeschwindigkeitssteuerung in dem geschlossenen Zustand des Verschlusses, die in (1) beschrieben ist, hat sozusagen die Bedeutung einer positiven Verhinderung einer übermäßigen Kühlung der Paneele anstatt des darauf Wartens, dass die Temperatur der Paneell fällt.
  • Nebenbei gesagt, wenn die Verschlussvorrichtung 21 geschlossen ist, wird als Ergebnis dessen, dass die Verschlussvorrichtung 21 Licht von der Lampe empfängt, ein starker Temperaturanstieg erwartet. Im Allgemeinen ist in der Nähe der Lampe ein Lampenkühlgebläse vorgesehen, und die Verschlussvorrichtung 21 ist in der Nähe der Lampe positioniert. Daher empfängt die Verschlussvorrichtung 21 bis zu einem gewissen Grad Kühlluft von dem Lampenkühlgebläse, sodass der Temperaturanstieg bis zu einem gewissen Maß beschränkt wird. Es ist jedoch denkbar, dass die Verschlussvorrichtung 21 nicht ausreichend gekühlt wird, wenn die Rotationsgeschwindigkeit des Lampenkühlgebläses nicht in Abhängigkeit von einer sehr hohen Temperatur in der Verschlussvorrichtung 21 geändert wird. Wenn andererseits die Verschlussvorrichtung 21 geschlossen ist, ist die Kühlung durch das Paneelkühlgebläse 46 weitgehend unnötig.
  • Demgemäß kann wie in der 4 gezeigt, eine Leitung 50 vorgesehen sein, um Kühlluft von dem Paneelkühlgebläse 46 zur Verschlussvorrichtung 21 zu leiten. Zusätzlich ist in der Leitung 50 ein Schaltventil 50a zum Schalten der Strömungswege der Kühlluft vorgesehen. Das Schaltventil 50a wird durch ein Betätigungselement (beispielsweise durch eine Magnetspule und andere) von der Systemsteuerschaltung 40 gesteuert angetrieben. Die Systemsteuerschaltung 40 betätigt das Schaltventil 50a, wenn sie von dem Detektorteil 47 Information empfängt, die anzeigt, dass die Verschlussvorrichtung 21 in dem geschlossenen Zustand ist. Als Ergebnis hiervon wird die Kühlluft von dem Paneelkühlgebläse 46 zur Verschlussvorrichtung 21 geleitet. Zu diesem Zeitpunkt muss die Systemsteuerschaltung 40 keinen Befehl an die Paneelkühlgebläseenergieversorgung 45 geben, um die Gebläserotationsgeschwindigkeit zu senken. Stattdessen kann die Systemsteuerschaltung 40 den Befehl geben, die Gebläserotationsgeschwindigkeit zu erhöhen. Selbst wenn die Gebläserotationsgeschwindigkeit des Paneelkühlgebläses 46 erhöht wird, wenn der Verschluss geschlossen ist, wird die Kühlluft zu einer Seite der Verschlussvorrichtung 21 geleitet, sodass die Kühlleistung für das Flüssigkristallanzeigepaneel gesenkt ist.
  • Anzumerken ist, dass in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Dreipaneel-Flüssigkristallprojektor gezeigt ist, der die Flüssigkristallanzeigepaneele verwendet. Es ist jedoch möglich, die vorliegende Erfindung auch an einer Projektionsvideoanzeige anzuwenden, die mit einem anderen Bildlichterzeugungssystem versehen ist. Obwohl weiterhin eine Konstruktion gezeigt ist, bei der die Verschlussvorrichtung zwischen einem Paar facettenartiger Linsen 4a, 4b angeordnet ist, ist dies nicht immer der Fall. Obwohl zusätzlich ein Luftkühlverfahren als Kühleinrichtung gezeigt ist, kann auch ein Flüssigkeitskühlverfahren verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu ersehen, dass dies nur zur Erläuterung und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung verwendet werden kann, der Umfang der vorliegenden Erfindung ist allein durch den Wortlaut der anhängenden Ansprüche begrenzt.

Claims (6)

  1. Projektionsvideoanzeige mit: einer Integratorlinse (4), die aus einem Paar facettenartiger Linsen (4a, 4b) gebildet ist, auf welche von einer Lichtquelle (1) emittiertes Licht auftrifft; einem Polarisationsumwandlungssystem (5) zum Umwandeln der Polarisationsrichtungen des Lichtes von den facettenartigen Linsen (4a, 4b); einem Lichtventil zum Modulieren des Lichtes von dem Polarisationsumwandlungssystem; einer Projektionslinse (20) zum Projizieren von Bildlicht, das durch optische Modulation unter Verwendung des Lichtventils erzielt worden ist; einer Verschlussvorrichtung (21), die zwischen dem Paar facettenartiger Linsen vorgesehen ist, welche mechanisch öffnet und schließt und im geschlossenen Zustand das Licht blockiert; einem Verschlussinformationsausgangsteil (47) zum Ausgeben von Öffnungs- und Schließinformation der Verschlussvorrichtung (21); einer Kühleinrichtung (46) zur Luftkühlung oder Flüssigkeitskühlung des Lichtventils; und gekennzeichnet durch eine Kühlungssteuereinrichtung (45, 49) zum Steuern der Kühleinrichtung, um die Kühlleistung für das Lichtventil zu senken, wenn die von dem Verschlussinformationsausgangsteil empfangene Information anzeigt, dass die Verschlussvorrichtung in einem geschlossenen Zustand ist.
  2. Projektionsvideoanzeige nach Anspruch 1 mit einem Temperatursensor (49) zum Detektieren der Temperatur des Lichtventils, wobei die Küh lungssteuereinrichtung die Kühlleistung der Kühleinrichtung auf der Basis der Ausgabe des Temperatursensors steuert.
  3. Projektionsvideoanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei von der Kühleinrichtung (46) ein wärmeabsorbierendes Medium zu der Verschlussvorrichtung geleitet wird, wenn die Verschlussvorrichtung in dem verschlossenen Zustand ist.
  4. Projektionsvideoanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die der Kühleinrichtung gelieferte Leistung in einem Zustand, in welchem die Verschlussvorrichtung geschlossen ist, unterbrochen oder vermindert wird.
  5. Projektionsvideoanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kühlungssteuereinrichtung (45) die Kühleinrichtung so steuert, dass die Kühlleistung für ein Lichtventil nach dem Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne ausgehend von dem Zeitpunkt, zu welchem die Verschlussvorrichtung in den geschlossenen Zustand gelangt, senkt.
  6. Projektionsvideoanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer zweiten Kühleinrichtung für die Luftkühlung oder Flüssigkeitskühlung der Lichtquelle, wobei die Kühlungssteuereinrichtung die zweite Kühleinrichtung so steuert, dass die Kühlleistung für die Lichtquelle in einem Zustand erhöht wird, in welchem die Verschlussvorrichtung geschlossen ist.
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