DE602005004974T2 - Projektions-Videoanzeige - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektions-Videoanzeige, wie beispielsweise einen Flüssigkristallprojektor etc.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wegen einer Konfiguration, bei der Licht, das von einer Lichtquelle emittiert wird, durch ein Lichtventil, wie beispielsweise ein Flüssigkristallpaneel etc., moduliert wird und das modulierte Licht projiziert wird, muss eine Projektions-Videoanzeige mit einer hochintensiven Lichtquelle versehen sein. Hierfür ist es notwendig, Maßnahmen gegen die Wärme vorzubereiten, die durch die hochintensive Lichtquelle selbst erzeugt wird, oder gegen die Wärme, die zum Zeitpunkt erzeugt wird, zu welchem das Licht durch einen Polarisator eines Flüssigkristallpaneels oder die verschiedenen Arten von optischen Komponenten absorbiert wird. In der Vergangenheit wurden ein Ansaugen und Absaugen durch Rotieren eines Kühlgebläses durch einen Motor durchgeführt, um die Wärme an der Videoanzeige nach außen freizugeben (siehe offengelegtes japanisches Patent Nr. 2001-222065 ).
  • Nebenbei gesagt ist, um Außenluft in die Videoanzeige zur Kühlung anzusaugen, ein Filter an einer Lufteinsaugöffnung vorgesehen, um Staub aus der Außenluft zu entfernen, und wenn das Filter verstopft ist, kann keine geeignete Kühlsteuerung realisiert werden.
  • In den Patent Abstracts of Japan, Vol. 2002, Nr. 06, 04. Juni 2002 & in der JP 2002 062589 A ist eine Videoanzeigevorrichtung offenbart, die mit einem Gebläse und einem staubdichten Filter in einer Ansaugöffnung versehen ist. Eine Steuerung zählt ein Rotationssignal, welches von einem das Gebläse antreibenden Motor ausgegeben wird, und wenn die gezählte Zahl einen spezifischen Wert überschreitet, beurteilt die Steuerung, dies als Verstopfen des Filters.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Vol. 2000, Nr. 25, 12. April 2001 & die JP 2001 209125 A beschreiben eine Projektions-Anzeigevorrichtung mit einem die Geschwindigkeit ändernden Gebläse und einem Windgeschwindigkeitssensor an einer Ausgangsöffnung. Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Gebläses mit veränderlicher Geschwindigkeit wird gesteuert, und ein schnelles Verstopfen des Filters wird verhindert.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Vol. 2000, Nr. 09, 13. Oktober 2000 & die JP 2000 153121 A offenbaren eine Filterverstopfungssteuerschaltung, bei der die Verstopfung des Filters nur durch Detektieren der Anzahl der Umdrehungen eines Antriebsmotors eines Kühlgebläses detektiert wird, ohne dass ein Drucksensor oder ein Temperatursensor verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehenden Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Projektions-Videoanzeige zu schaffen, die eine Kühlsteuerung durchführen kann, die selbst für den Fall, dass ein Filter verstopft ist, so geeignet wie möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Projektions-Videoanzeige nach Anspruch 1 gelöst; die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, ist eine Projektions-Videoanzeige gemäß der vorliegenden Erfindung eine Projektions-Videoanzeige zum Anlegen eines optisch modulierten Lichts, das von einer Lichtquelle erhalten wird, über ein Lichtventil und zum Projizieren von Bildlicht, das durch diese optische Modulation erhalten wird, und die eine Luftkühleinrichtung zum Kühlen des Inneren der Videoanzeige mit Luft aufweist, ein Filter, das an einem Einlass für Außenluft angeordnet ist, einen Luftstrommengensensor zum Erfassen einer Luftstrommenge von Luft, die von dem Außenlufteinlass angesaugt wurde, eine Tabelle, auf der ein Steuerinhalt, der auf der Basis eines Luftmengenwerts bestimmt worden ist, definiert ist, und eine Steuereinrichtung zum Steuern einer Kühlleistung der Luftkühleinrichtung, indem der Steuerinhalt von der Tabelle auf der Basis von Luftmengendaten von dem Luftmengensensor erhalten wird (im Nachfolgenden als eine erste Konfiguration in diesem Abschnitt bezeichnet).
  • In dieser ersten Konfiguration erscheint in den Luftmengendaten vom Luftmengensensor, inwieweit das Filter verstopft ist (ein Maß der Verstopfung). Die Steuereinrichtung steuert die Kühlleistung der Luftkühleinrichtung durch den Steuerinhalt auf der Basis der Luftmengendaten, so dass selbst für den Fall, dass das Filter verstopft ist, die Steuereinrichtung eine Kühlsteuerung so geeignet wie möglich durchführen kann.
  • Zusätzlich ist eine Projektions-Videoanzeige gemäß der vorliegenden Erfindung eine Projektions-Videoanzeige, die von einer Lichtquelle abgegebenes Licht durch ein Lichtventil mit einer optischen Modulation beaufschlagt und durch diese optische Modulation erhaltenes Bildlicht projiziert und die eine Luftkühleinrichtung zum Kühlen des Inneren der Vorrichtung mit Luft aufweist, ein Filter, das an einem Einlass für die Außenluft vorgesehen ist, einen Luftmengensensor zum Erfassen der Luftmenge, die von dem Außenlufteinlass angesaugt wurde, einen Luftdrucksensor zur Erfassung eines Atmosphärendrucks, eine Tabelle, in der ein durch einen Luftmengenwert bestimmter Steuerinhalt und ein Luftdruckwert definiert sind, und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Kühlleistung der Luftkühleinrichtung, indem der Steuerinhalt aus der Tabelle auf der Basis von Luftmengendaten vom Luftmengensensor und Luftdruckdaten vom Luftdrucksensor erzielt werden (im Nachfolgenden als eine zweite Konfiguration in diesem Abschnitt bezeichnet).
  • In dieser zweiten Konfiguration erscheint in Luftmengendaten vom Luftmengensensor, inwieweit das Filter verstopft ist (ein Ausmaß der Verstopfung). Die Steuereinrichtung steuert die Kühlleistung der Luftkühleinrichtung durch den Steuerinhalt auf der Basis der Luftmengendaten, so dass selbst für einen Fall, bei dem das Filter verstopft ist, die Steuereinrichtung eine Kühlsteuerung so geeignet wie möglich durchführen kann.
  • Eine Projektions-Videoanzeige gemäß der ersten Konfiguration kann einen Temperatursensor zum Erfassen der Außentemperatur und eine Tabelle aufweisen, auf der der Steuerinhalt der Luftkühleinrichtung, bestimmt durch die Temperatur, definiert ist, wobei die Steuereinrichtung den Steuerinhalt aus der Tabelle auf der Basis von Temperaturdaten vom Temperatursensor erzielen kann und die Luftkühleinrichtung auf der Basis des Steuerinhalts steuern kann, wobei der Steuerinhalt auf den Luftmengendaten der Steuerinhalt basierend auf den Temperaturdaten ist.
  • Eine Projektions-Videoanzeige gemäß der zweiten Konfiguration kann einen Temperatursensor zum Erfassen der Außentemperatur und eine Tabelle aufweisen, in der der Steuerinhalt der Luftkühleinrichtung durch die Temperatur definiert ist, wobei die Steuereinrichtung den Steuerinhalt aus der Tabelle auf der Basis der Temperaturdaten vom Temperatursensor erhalten kann und die Luftkühleinrichtung auf der Basis eines Steuerinhalts steuern kann, wobei der Steuerinhalt auf den Luftmengendaten und den Luftdruckdaten der Steuerinhalt basierend auf den Temperaturdaten ist.
  • In der Projektions-Videoanzeige dieser Konfigurationen kann die Tabelle aus einer im Normalmodus zu verwendenden Tabelle und einer im Sparmodus zu verwendenden Tabelle gebildet sein. Zusätzlich kann die Tabelle aus mindestens einer Tabelle für eine Betriebszeit der Lichtquelle durch eine erste elektrische Leistung und einer Tabelle für eine Betriebszeit der Lichtquelle durch eine zweite elektrische Leistung gebildet sein. Weiterhin kann eine Projektions-Videoanzeige eine Anzahl von Lichtquellen als die Lichtquelle aufweisen, wobei die Tabelle aus mindestens einer Tabelle für eine Zeit, zu der alle Lichtquellen eingeschaltet sind, und eine Tabelle für eine Zeit, zu der eine oder einige Lichtquellen eingeschaltet sind, gebildet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es selbst in einem Fall, bei dem das Filter verstopft ist, möglich, eine Kühlsteuerung so geeignet wie möglich durchzuführen.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren im Einzelnen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Konstruktionsansicht eines optischen Systems etc. eines Flüssigkristallprojektors einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines Gebläsesteuersystems eines Flüssigkristallprojektors einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine anschauliche Darstellung der Inhalte einer Tabelle, die in einem Flüssigkristallprojektor einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert ist.
  • BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Nachfolgenden wird ein Flüssigkristallprojektor einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist eine graphische Darstellung eines optischen Systems eines Flüssigkristallprojektors 30 etc. dieser Ausführungsform. Eine Beleuchtungsvorrichtung 1 ist aus einer ersten Lampe 1a, einer zweiten Lampe 1b und zwischen den Lampen 1a, 1b angeordneten Spiegeln 2 gebildet. Jede Lampe ist durch eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe, eine Halogenmetalldampflampe, eine Xenonlampe etc. gebildet, und von jeder Lampe emittiertes Licht wird durch einen Parabolreflektor in gebündeltes Licht umgewandelt. Dann wird das Licht zu einer Integratorlinse 4 geleitet.
  • Die Integratorlinse 4 ist aus einem Paar facettenartiger Linsen 4a, 4b gebildet, und jedes Paar Linsen leitet von der Beleuchtungsvorrichtung 1 abgegebenes Licht auf die gesamte Oberfläche eines später beschriebenen Flüssigkristallanzeigepaneels. Zusätzlich gleicht die Integratorlinse 4 teilweise Luminanzungleichförmigkeiten aus, die in der Beleuchtungsvorrichtung 1 existieren, und senkt den Unterschied zwischen der Lichtmenge in einem Bildschirmmittelpunkt (Paneelmittelpunkt) und am Umfang. Das durch die Integratorlinse 4 hindurchgegangene Licht geht durch ein Polarisationsumwandlungssystem 5 und eine Kondensorlinse 6 durch und wird dann zu einem ersten dichroitischen Spiegel 7 geleitet.
  • Das Polarisationsumwandlungssystem 5 ist aus einem Polarisationsstrahteileranordnung (im Nachfolgenden als PBS-Array bezeichnet) gebildet. Das PBS-Array ist mit einer polarisiertes Licht trennenden Oberfläche und einer Retardationsplatte (1/2-λ-Platte) versehen. Jede polarisiertes Licht trennende Oberfläche des PBS-Arrays überträgt beispielsweise P-polarisiertes Licht des Lichts von der Integratorlinse 4 und ändert den Strahlengang des S-polarisierten Lichts um 90 Grad. Das S-polarisierte Licht mit dem geänderten Strahlengang wird durch eine benachbarte polarisiertes Licht trennende Oberfläche reflektiert und wird von dieser direkt verlassen. Andererseits wird das P-polarisierte Licht, welches durch die polarisiertes Licht trennende Oberfläche hindurchgegangen ist, durch die Retardationsplatte, die an der Vorderseite (der Lichtausgangsseite) der polarisiertes Licht trennenden Oberfläche angeordnet ist, in S-polarisiertes Licht umgewandelt und an dieser ausgegeben. Das heißt, in diesem Fall wird annähernd das gesamte Licht in S-polarisiertes Licht umgewandelt.
  • Der erste dichroitische Spiegel 7 leitet Licht in einem roten Wellenlängenband weiter und reflektiert Licht in einem Cyan-(grün und blau)-Wellenlängenband. Das Licht im roten Wellenlängenband geht durch den ersten dichroitischen Spiegel 7, tritt in eine konkave Linse 8 ein und wird von einem Reflexionsspiegel 9 reflektiert. Als Ergebnis wird der optische Strahlengang geändert. Das von dem Reflexionsspiegel 9 reflektierte Licht roter Farbe tritt in eine Linse 10 ein und geht durch ein eine rote Farbe verwendendes Transmissions-Flüssigkristallanzeigepaneel 31 hindurch. Als Ergebnis des Hindurchgehens wird das Licht der roten Farbe optisch moduliert. Andererseits tritt Licht im Cyan-Wellenlängenband, das vom ersten dichroitischen Spiegel 7 reflektiert worden ist, in eine konkave Linse 11 ein und wird danach in einen zweiten dichroischen Spiegel 12 geleitet.
  • Der zweite dichroitische Spiegel 12 leitet Licht in einem blauen Wellenlängenband weiter und reflektiert Licht in einem grünen Wellenlängenband. Das Licht im grünen Wellenlängenband, das vom zweiten dichroitischen Spiegel 12 reflektiert worden ist, tritt in eine Linse 13 ein und wird danach in ein die grüne Farbe verwendendes Transmissions-Flüssigkristallanzeigepaneel 32 eingeleitet. Als Ergebnis des Hindurchgehens wird das Licht im grünen Wellenlängenband optisch moduliert. Zusätzlich tritt das Licht im blauen Wellenlängenband, welches durch den zweiten dichroitischen Spiegel 12 hindurchgegangen ist, in eine Relaislinse 14, einen Reflexionsspiegel 15, eine Relaislinse 16, einen Reflexionsspiegel 17 und einen Relaislinse 18 ein, und danach wird es in ein blaue Farbe verwendendes Transmissions-Flüssigkristallanzeigepaneel 33 eingeleitet. Als Ergebnis des Hindurchgehens wird Licht im blauen Wellenlängenband optisch moduliert.
  • Jedes Flüssigkristallanzeigepaneel 31, 32 oder 33 ist so ausgebildet, dass es mit auftreffseitigen Polarisatoren 31a, 32a und 33a, Paneelteilen 31b, 32b und 33b, die durch einen zwischen einem Glasplattenpaar (auf denen Pixelelektroden und ein Ausrichtfilm ausgebildet sind) abgedichteten Flüssigkristall gebildet sind, und ausgangsseitigen Polarisatoren 31c, 32c und 33c versehen ist.
  • Das durch das Hindurchgehend durch die Flüssigkristallanzeigepaneele 31, 32 und 33 modulierte Licht (Bildlicht der jeweiligen Farben) wird durch ein kreuz-dichroitisches Prisma 19 kombiniert und als Ergebnis in ein Ganzfarbenbildlicht geändert. Dieses Ganzfarbenbildlicht wird durch eine Projektionslinse 20 projiziert und an einem nicht dargestellten Bildschirm angezeigt.
  • Im Inneren eines Hauptkörpers des Flüssigkristallprojektors 30 ist ein Kanal 60 angeordnet. Der Kanal 60 ist mit einem Lufteinlass verbunden, der beispielsweise an einer Seitenfläche des Hauptkörpers ausgebildet ist. Zusätzlich ist an dem Lufteinlass ein Filter 61 zum Entfernen von Staub aus der Außenluft montiert. Weiterhin ist innerhalb des Kanals 60 ein Einsauggebläse 46A vorgesehen, so dass die Außenluft in das Innere des Hauptkörpers eingesaugt wird. Die eingesogene Außenluft geht durch den Kanal 60 und wird auf ein zu kühlendes Objekt (die Lampe, das Flüssigkristallanzeigepaneel etc.) geblasen.
  • Innerhalb des Kanals 60 ist ein Luftmengensensor (ein Luftstrommengensensor) 49 vorgesehen. Für diesen Luftmengensensor 49 kann ein Coriolis-Mengenstromgeschwindigkeitssensor, ein Luftstrommengensensor der Wirbelbauart, ein Sensor zum Erfassen der Luftstrommenge durch Messen der Temperaturverteilung, die sich in Abhängigkeit von einem Strom von Winden oder Luft ändert, etc. verwendet werden. Weiterhin ist an der Außenseite des Kanals 60 ein Luftdrucksensor 47 (siehe auch 2) vorgesehen, der innerhalb des Hauptkörpers des Flüssigkristallprojektors 30 liegt. Als Luftdrucksensor 47 kann ein Sensor unter Verwendung von beispielsweise einem druckempfindlichen Halbleiterelement angenommen werden.
  • Weiterhin ist an beispielsweise einer Seitenfläche des Hauptkörpers des Flüssigkristallprojektors 30 ein Auslass vorgesehen und in der Nähe dieses Auslasses ist ein Absauggebläse 46B vorgesehen. Das Absauggebläse 46B saugt die Luft im Inneren des Hauptkörpers des Flüssigkristallprojektors 30 nach außerhalb des Hauptkörpers ab.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Videoverarbeitungssystem und ein Gebläsesteuersystem in dem Flüssigkristallprojektor 30 zeigt. Eine Videosignalverarbeitungsschaltung 41 gibt ein Videosignal ein und unterzieht das eingegebene Signal einer Frequenzumwandlung (Umwandlung der Anzahl von Abtastzeilen), einem Gamma-Korrekturvorgang angesichts der hinzugefügten Spannungs-Licht-Druchlässigkeitscharakteristik des Flüssigkristallanzeigepaneels und anderen Prozessen und legt dieses korrigierte Videosignal (Videodaten) an die Flüssigkristalltreiberschaltung 42. Die Flüssigkristalltreiberschaltung 42 treibt die Flüssigkristallanzeigepaneele 31, 32 und 33 auf der Basis des Videosignals. Eine Systemsteuerschaltung 40 steuert die Operationen einer Ansauggebläseleistungsversorgung 45A, einer Absauggebläseleistungsversorgung 45B etc. Die Einsauggebläseleistungsversorgung 45A speist das Ansauggebläse 46A mit elektrischer Energie. Die Absauggebläseleistungsversorgung 45B speist das Absauggebläse 46B mit elektrischer Energie.
  • Die vom Luftdrucksensor 47 ausgegebenen Luftdruckdaten werden an der Systemsteuerschaltung 40 eingegeben, und an der Systemsteuerung 40 werden auch vom Luftmengensensor 49 ausgegebene Luftmengendaten eingegeben. Die Systemsteuerschaltung 40 ist mit einem Tabellenspeicherteil (einem Speicher) 40a versehen. In dem Tabellenspeicherteil 40a ist eine in der 3 gezeigte Steuertabelle gespeichert. Die Steuertabelle definiert einen Spannungswert, der der Gebläseleistungsversorgung hinzuzufügen ist, welcher durch den Luftdruckwert und den Luftmengenwert bestimmt ist. Der hinzuzufügende Spannungswert ist die Spannung, welche einem normal eingestellten Spannungswert hinzuzufügen ist und ist bei dieser Ausführungsform in einem Bereich von 0 (Null) V (Volt) bis 6 V bemessen. Der normal eingestellte Spannungswert ist die Gebläsetreiberspannung, die aus einer nicht gezeigten Tabelle ausgelesen wird, beispielsweise auf der Basis einer Temperatur, die von einem nicht gezeigten Temperatursensor erfasst worden ist. In diesem Fall wird der hinzuzufügende Spannungswert einem Spannungswert beaufschlagt, der durch die Außentemperatur bestimmt und der Gebläseenergieversorgung zugeleitet wird.
  • Wenn die Luftmengendaten (Spannungswert) des Luftmengensensors 49 niedrig sind, zeigt dies an, dass das Filter 61 verstopft ist, und somit wird ein Luftstrom im Inneren des Kanals 60 schwach. Wenn zusätzlich der Luftdruck niedrig ist, zeigt dies an, dass obwohl die Umdrehungsgeschwindigkeit der Gebläse die gleiche ist, die Kraft der Luft schwach wird, weil die Luft dünn ist. Das heißt, je geringer die Luftmenge und je niedriger der Luftdruck sind, umso größer ist der zuzufügende Spannungswert einzustellen. In einem Fall der Steuertabelle wie in der 3 als Beispiel dargestellt, werden beispielsweise einem normal gesetzten Spannungswert 6 V zugefügt, wenn die Luftmenge im Bereich von 1,90 m3/s bis 1,66 m3/s und der Luftdruckwert im Bereich von 966 hPa (Hectopascal) bis 900 hPa liegt. Die Systemsteuerschaltung 40 versorgt die Steuertabelle mit gemessenen Luftmengendaten und Luftdruckdaten (beides sind digitale Daten) als Ausleseadresse. Dann wird der der Gebläseenergieversorgung hinzuzufügende Spannungswert aus der Steuertabelle ausgelesen. Die Systemsteuerschaltung 40 treibt das Gebläse auf der Basis des Spannungswerts, bei dem dem normal eingestellten Spannungswert der hinzuzufügende Spannungswert beaufschlagt ist.
  • Ferner wird bei dieser Ausführungsform in einem Bereich, der als ein solcher betrachtet wird, der keine ausreichende Kühlung durchführen kann, weil sowohl die Luftmenge als auch der Luftdruck sehr gering sind (in Bereichen mit "Warnung" in der Steuertabelle gemäß 3), die Systemsteuerschaltung 40 eine Warnung ausgeben. Die Warnung wird beispielsweise durch Einschalten oder Blinken einer LED 50, die an einer Betätigungstafel (nicht dargestellt) vorgesehen ist, ausgegeben. Es ist selbstverständlich möglich, eine Warnungsanzeige an einem für Meldungen verwendeten Anzeigepaneel anzuzeigen oder einen Warnungston durch einen Summer etc. auszugeben.
  • Die Steuertabelle kann wenigstens durch eine Tabelle für eine Zeit zum Treiben einer Lichtquelle mit einer ersten Energieversorgung (beispielsweise 300 W (Watt)) und einer Tabelle für eine Zeit zum Treiben einer Lichtquelle mit einer zweiten Energieversorgung (beispielsweise 240 W) gebildet sein. Es ist unnötig zu sagen, dass die Steuertabelle durch eine Tabelle für eine Zeit zum Treiben einer Lichtquelle durch die erste Energieversorgung, die Tabelle für eine Zeit zum Treiben einer Lichtquelle durch die zweite Energieversorgung und eine Tabelle für eine Zeit zum Treiben einer Lichtquelle durch die erste Energieversorgung gebildet sein kann. Zusätzlich kann die Tabelle aus mindestens einer Tabelle für eine Zeit, in der alle Lampen eingeschaltet sind (beispielsweise eine Tabelle, die für den Fall verwendet wird, dass von vier Lampen vier Lampen eingeschaltet sind oder eine Tabelle, die für den Fall verwendet wird, dass von zwei Lampen zwei Lampen eingeschaltet sind) und einer Tabelle für eine Zeit, bei der nur eine oder einige Lampen eingeschaltet sind (beispielsweise eine Tabelle, die für den Fall verwendet wird, dass von vier Lampen zwei Lampen eingeschaltet sind, oder eine Tabelle, die für den Fall verwendet wird, dass von zwei Lampen eine Lampe eingeschaltet ist), gebildet sein.
  • Anzumerken ist, dass in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Drei-Paneel-Flüssigkristallprojektor unter Verwendung des Flüssigkristallanzeigepaneels gezeigt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch bei einem Flüssigkristallprojektor anwendbar, der mit einem anderen Bildlichterzeugungssystem versehen ist.

Claims (4)

  1. Projektions-Videoanzeige zum Anlegen eines optisch modulierten Lichts, das von einer Lichtquelle (1) erhalten wird, über ein Lichtventil und zum Projizieren von Bildlicht, das durch diese optische Modulation erhalten wurde, mit: einer Luftkühleinrichtung (46) zum Kühlen des Inneren der Videoanzeige mit Luft, einem Filter (61), das an einem Einlass für Außenluft angeordnet ist, einem Luftstrommengensensor (49) zum Erfassen einer Luftstrommenge von Luft, die von dem Außenlufteinlass angesaugt wurde; gekennzeichnet durch einen barometrischen Sensor (47) zur Erfassung eines Atmosphärendrucks, einem Temperatursensor zur Erfassung der Außentemperatur, einem Speicher (40a), der eine erste Tabelle speichert, in der Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung, die durch die Temperatur bestimmt sind, definiert sind, und eine zweite Tabelle speichert, in der Spannungswerte, die den Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung zu addieren sind, die durch den Luftstrommengenwert und den Atmosphärendruckwert bestimmt, definiert sind, und eine Steuereinrichtung (40) zum Erhalten der Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung aus der ersten Tabelle basierend auf Temperaturdaten von dem Temperatursensor, zum Erhalten von Spannungswerten, die den Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung zu addieren sind, von der zweiten Tabelle basierend auf Luftstrommengendaten von dem Luftstrommengensensor und Atmosphä rendruckdaten von dem barometrischen Sensor und zum Steuern einer Kühlleistung der Luftkühlleinrichtung (46) basierend auf einer Treiberspannung, die durch Addieren der Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung und der Spannungswerte, die den Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung zu addieren sind, erzeugt wird.
  2. Projektionsvideoanzeige nach Anspruch 1, wobei Normalbenutzermodus-Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung und Benutzermodustreiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung als die Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung vorgesehen sind.
  3. Projektionsvideoanzeige nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtungen für eine Zeit des Betriebs der Lichtquelle mit einer ersten Spannungsversorgung und Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung für eine Zeit des Betriebs der Lichtquelle durch eine zweite Spannungsversorgung als die Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung vorgesehen sind.
  4. Projektionsvideoanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Anzahl von Lichtquellen als die Lichtquelle (1), wobei zumindest Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung für eine Zeit, in der alle Lichtquellen eingeschaltet sind, und Treiberspannungen zum Treiben der Luftkühleinrichtung für eine Zeit, in der eine oder wenige Lichtquellen eingeschaltet sind, als Steuerinhalte vorgesehen sind.
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