DE69821016T2 - Anordnung zur trennung und rekombination eines lichtbündels für einen ausseraxialen projektionsapparat - Google Patents

Anordnung zur trennung und rekombination eines lichtbündels für einen ausseraxialen projektionsapparat Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3102Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators
    • H04N9/3105Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM] using two-dimensional electronic spatial light modulators for displaying all colours simultaneously, e.g. by using two or more electronic spatial light modulators

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bildprojektor, der eine Lichtquelle, eine Farbtrenneinrichtung, einen Lichtmodulator und einen Polarisator aufweist, der zwischen der Farbtrenneinrichtung und dem Lichtmodulator angeordnet ist.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Projizieren eines Bildes auf eine Anzeigeoberfläche, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausrichten eines Lichtstrahls entlang eines Beleuchtungswegs; Trennen des Strahls in eine Vielzahl verschiedenfarbiger Strahlen; Polarisieren jedes Strahls der farbigen Strahlen; Modulieren der Polaritäten ausgewählter Teile jedes Strahls der farbigen Strahlen; Analysieren der modulierten farbigen Strahlen; und Rekombinieren der analysierten farbigen Strahlen.
  • Ein solcher Bildprojektor und ein solches Verfahren sind aus dem Dokument EP 0 786 910 A2 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Bildprojektoren und insbesondere Systeme zum Trennen von Licht in Komponenten von Farben und zum Rekombinieren dieser Farben.
  • 1 stellt einen herkömmlichen Projektor 100 zum Projizieren eines Bildes dar, das z. B. von einem Computer oder durch ein Fernsehsignal erzeugt wird. Der Projektor 100 umfasst einen Beleuchtungsweg 110, einen durchlässigen räumlichen Lichtmodulator (SLM) 120 und einen Projektionsweg 130. Diese Elemente wirken zusammen, um ein Bild auf eine Oberfläche 140 zu projizieren. Im Betrieb leuchtet eine Lichtquelle 112 einen Beleuchtungsstrahl 114 (dargestellt als gestrichelte Linie) durch eine Kollimatoroptik 116 und einen Polarisator 118 im Beleuchtungsweg 110, um auf einen SLM 120 aufzutreffen.
  • Der SLM 120 wird durch ein Bildsignal gesteuert und moduliert die Polarität von Licht im polarisierten Strahl entsprechend individuellen Bildpixeln. Der modulierte Strahl durchläuft dann einen Analysator 132, ein Polarisationsfilter, das orientiert ist, um nur Licht einer ausgewählten Polarität durchzulassen. Der SLM 120 errichtet die Intensität individueller Pixel durch ein Modulieren der Lichtpolarität entsprechend jedem Pixel. Der SLM 120 repräsentiert ein helles Pixel, indem die Polarität des Lichts, das dieses Pixel repräsentiert, moduliert wird, um es dem Analysator 132 zu ermöglichen, dieses Licht durchzulassen. Der SLM 120 repräsentiert ein dunkles Pixel, indem die Polarität des Lichts, das dieses Pixel repräsentiert, moduliert wird, um es dem Analysator 132 zu ermöglichen, dieses Licht zu blocken. Zwischengrade der Polaritätsmodulation bieten Helligkeitszwischenniveaus. Der analysierte Strahl läuft dann durch eine Projektionsoptik 134 zu einer Oberfläche 140. Der Projektor 100 projiziert somit ein spezifiziertes Bild unter Verwendung des SLM 120 auf die Oberfläche 140 (z. B. eine Wand).
  • Der Projektor 100 leidet unter einem merklichen Lichtverlust auf Grund der Präsenz einer Treiberelektronik (nicht gezeigt), die notwendigerweise bei jedem Pixelelement des SLM 120 lokalisiert ist. Um diese Schwäche wurde sich unter Verwendung von Reflexions-SLMs gekümmert, bei denen die Treiberelektronik auf beiden Seiten des Lichtventils gruppiert ist. Ein herkömmlicher Reflexions-SLM-Projektor 200 ist in 2 dargestellt.
  • Der Projektor 200 der 2 umfasst einen Beleuchtungsweg 210, einen Reflexions-SLM 220 und einen Projektionsweg 230. Eine Lichtquelle 212 leuchtet einen Beleuchtungsstrahl 214 (der als gestrichelte Linie dargestellt ist) durch eine Kollimatoroptik 216 in einen polarisierenden Strahlteiler 218. Der Strahlteiler 218 polarisiert den Beleuchtungsstrahl 214 und reflektiert den polarisierten Strahl auf einen SLM 220. Der SLM 220 moduliert und reflektiert dann den polarisierten Strahl zurück durch den Strahlteiler 218, was den reflektierten Strahl unter Verwendung der gleichen Schnittstelle analysiert, die anfänglich den Beleuchtungsstrahl 214 polarisiert hat. Der analysierte Strahl läuft dann durch eine Projektionsoptik 234 zu einer Oberfläche 240. Der Projektor 200 projiziert somit ein spezifiziertes Bild unter Verwendung des SLM 220 auf die Oberfläche 240 (z. B. eine Wand).
  • Unter Verwendung des Strahlteilers 218 sowohl als Polarisator als auch als Analysator ermöglicht es nicht, den Polarisator und Analysator optimal zu platzieren, sondern erfordert statt dessen einen Kompromiss. Zusätzlich ist der Strahlteiler 218 relativ dick und muss sowohl als Polarisator als auch als Strahlteiler wirken, was in einer relativ teuren Komponente resultiert.
  • Das Dokument EP 0 782 910 A2 , wie oben erwähnt, offenbart einen Flüssigkristallprojektor, der leichtgewichtig und billig ist und fähig ist, eine Verschlechterung einer projizierten Bildqualität zu reduzieren. Eine Komponente in dem optischen System des Projektors, die höchst wichtig angesichts der Bildqualitätverschlechterung ist, die durch Aberration und eine Deformierung der Reflexionsebene hervorgerufen wird, ist eine farbsynthetisierende Komponente, die sich am nächsten zur Projektionslinse zum Synthetisieren der drei primären Farben befindet. Ein dichroitisches Prisma wird als farbsynthetisierende Komponente verwendet, um die Verschlechterung der Bildqualität zu reduzieren, und eine weitere farbsynthetisierende Komponente wird mit dichroitischen Spiegeln und einem Reflexionsspiegel gebildet, die leichtgewichtig und billig sind. Eine Farblichtkomponente, die einer geringeren Eigenschaft zwischen Reflexions- und Transmissionseigenschaften der leichtgewichtigen und billigen Komponenten unterworfen ist, die sich in einer Kompromiss-Beziehung befinden, ist eine Lichtkomponente blauer Farbe, deren Sichtbarkeit für menschliche Augen die geringste unter anderen ist, so dass menschliche Augen relativ unempfindlich auf die Verschlechterung der projizierten Bildqualität sind.
  • Des Weiteren offenbart ein Dokument EP 0 602 732 A2 ein optisches System mit einer Astigmatismuskompensation, einschließlich Kompensationsplatten zum Eliminieren eines Astigmatismus und einer komaoptischen Aberration in optischen Systemen. Insbesondere werden solche Platten in LCD-Projektionssystemen verwendet, um Aberrationen in verschiedenen Farbkanälen zu kompensieren, um einen Astigmatismus und/oder eine Koma bzw. einen Asymmetriefehler zu reduzieren.
  • Angesichts des oben genannten Stands der Technik besteht ein Bedürfnis nach einem Bildprojektor und einem Verfahren zum Projizieren eines Bilds auf eine Anzeigeoberfläche, das einen Lichtverlust und eine Bildstörung reduziert und die Verwendung günstiger dünner Schichtpolarisatoren als polarisierendes Element ermöglicht.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch den Bildprojektor der eingangs erwähnten Art gelöst, wobei der Lichtmodulator ein Reflexionslichtmodulator ist, der angeordnet ist, um Licht vom Polarisator entlang einer ersten Richtung zu empfangen und eine Reflexionsoberfläche umfasst, die angeordnet ist, um das Licht, das durch den Lichtmodulator läuft, zurück zum Lichtmodulator entlang einer zweiten Richtung zu reflektieren, die nicht parallel zur ersten Richtung ist.
  • Die oben genannte Aufgabe wird des Weiteren durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zum Projizieren eines Bilds auf eine Anzeigeoberfläche gelöst, wobei das Verfahren des Weiteren den Schritt eines, bevor die analysierten farbigen Strahlen rekombiniert werden, Reflektierens der modulierten farbigen Strahlen entlang eines Projektionswegs aufweist, der nicht parallel zum Beleuchtungsweg ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Farbtrenn- und Rekombinationssystem, das einen Lichtverlust und eine Bildverzerrung reduziert. Ein Farbtrenn- und Rekombinationssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Paar dichroitischer Filter, die einen Strahl weißen Lichts in ein blaues, ein grünes und ein rotes Lichtbündel trennen. Das System umfasst auch ein Paar aus Aberrations-kompensierenden Ele menten (z. B. rückwärtige Oberflächenspiegel („back surface mirrors") einer vorbestimmten Stärke), die die optische Stärke des Glases entzerren bzw. ausgleichen, durch das jedes Lichtbündel läuft. Als eine Folge der Entzerrung der optischen Stärken ist die Aberration, die jedes Bündel erleidet, ungefähr gleich. Dies reduziert auf vorteilhafte Weise eine Bildverzerrung und ermöglicht es den Lichtbündeln, rekombiniert und anschließend als eine Gruppe korrigiert zu werden. Verglichen mit einem individuellen Korrigieren der Aberrationen jedes Lichtbündels ist eine kollektive Korrektur relativ leicht und günstig.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst einen Polarisator, der weißes Licht zu einer Polarität des Typs P vor einer Trennung in farbige Lichtbündel polarisiert. Die farbigen Lichtbündel werden dann unter Verwendung eines Reflexions-SLM moduliert, der wahlweise die Polarisation der verschiedenfarbigen Lichtbündel ändern kann. Jedes Bündel der modulierten Bündel wird dann an einen jeweiligen Analysator reflektiert, der lediglich Licht einer Polarisation des Typs S durchlässt. In diesem Fall sind die Analysatoren Polarisatoren, aber ein Fachmann wird verstehen, dass der Begriff Analysator jede Einrichtung umfasst, die die Modulation eines Strahls durch einen SLM erfassen kann. Drei Lambda-Halbe-Plättchen, wobei eines zwischen jedem s-durchlässigen Polarisator und den gekreuzten dichroitischen Filtern vorgesehen ist, stellen sicher, dass die auf die gekreuzten dichroitischen Filter einfallenden modulierten Bündel die gleiche Polarität aufweisen, wie das polarisierte weiße Licht, das durch die gekreuzten dichroitischen Filter getrennt ist.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und begleitenden Figuren besser verständlich werden, wobei:
  • 1 einen herkömmlichen Projektor 100 darstellt, der einen Beleuchtungsweg 110, einen durchlässigen räumlichen Lichtmodulator 120 und einen Projektionsweg 130 umfasst,
  • 2 einen herkömmlichen Reflexions-SLM-Projektor 200 darstellt,
  • 3 einen außeraxialen Projektor 300 gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 4 eine Draufsicht auf einen außeraxialen Projektor 300 der 3 ist.
  • 3 stellt einen außeraxialen Projektor 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Ein Projektor 300 umfasst eine Lampe 310, die weißes Licht entlang eines Beleuchtungswegs (gestrichelte Linie) durch eine Blende 312, eine Kondensorlinse 314 und einen Polarisator 316 leuchtet. Der Polarisator 316 ist so angeordnet, dass P-polarisiertes Licht im Beleuchtungsweg auf einen Reflexions-SLM 318 trifft.
  • Der SLM 318 reflektiert Licht vom Beleuchtungsweg entlang eines Projektionswegs (durchgezogene Linien). Der Projektionsweg umfasst einen Analysator 320, ein Lambda-Halbe-Plättchen 322 und eine Projektionsoptik 334. Der Projektionsweg endet bei einer ausgewählten Oberfläche 340, wie z. B. einer Wand oder einem Ansichtsschirm, auf der bzw. dem ein auf herkömmliche weise durch den SLM 318 ausgewähltes Bild präsentiert wird.
  • Der SLM 318 ändert wahlweise die Polarität des P-polarisierten Lichts vom Polarisator 316 in Reaktion auf ein Bildsignal. Bei einer Ausführungsform ist der SLM 318 ein μLCD (Mikroflüssigkristallanzeige) die von sVision, Inc., Santa Clara, CA als Teil der Nr. 0400005 hergestellt wird. In einem „normalen Schwarz"-Betriebsmodus reflektiert der SLM 318 das P-polarisierte Licht ohne Änderung der Polarisation, um dunkle Pixel darzustellen, und rotiert die Polarisation von einer P-Polarisation zu einer S-Polarisation, um helle Pixel darzustellen. Unterschiedliche Rotationsgrade werden verwendet, um Zwischenschattierungen darzustellen; je größer die S-polarisierte Komponente des reflektierten Lichts, desto heller das Pixel.
  • Für veranschaulichende Zwecke betrachte man ein „dunkles" Pixel in dem vorhergehenden normalen Schwarz-Modus-Beispiel. Der SLM 318 rotiert die Polarisation des (verzögerten) Teils des Ppolarisierten Lichtbündels nicht, das dem Pixel zugeordnet ist. Folglich ist das entlang des Projektionswegs von diesem Pixel reflektierte Licht ebenfalls P-polarisiert. Dieses reflektierte Licht wird durch den Analysator 320 geblockt, der orientiert ist, um lediglich S-polarisiertes Licht durchzulassen. Somit bildet der Projektor 300 ein dunkles Pixel ab, wenn es nur eine kleine oder gar keine Verzögerung des einfallenden Strahls gibt.
  • Der Projektor 300 projiziert ein dunkles Pixel, indem dem SLM 318 signalisiert wird, die Polarisation des P-polarisierten einfallenden Lichts zu drehen, so dass der SLM 318 S-polarisiertes Licht entlang des Projektionswegs reflektiert. Dieses S-polarisierte Licht durchläuft den Analysator 320, um auf die Oberfläche 340 zu treffen. Bei Ausführungsformen, die das Lambda-Halbe-Plättchen 322 umfassen, wird das S-polarisierte Licht durch das Lambda-Halbe-Plättchen zur P-Polarisation gedreht. Der Zweck des Lambda-Halbe-Plättchens 322 wird nachfolgend in Verbindung mit 4 erläutert.
  • Die Lampe 310 ist z. B. eine CermaxTM 500 Watt Xenonlampe, die von ILC aus Sunnyvale, Kalifornien erhältlich ist. Die Blende 312 ist eine herkömmliche Eingangsblende mit einem Flächenbzw. Streckenverhältnis („aspect ratio"), das auf das Flächenbzw. Streckenverhältnis des SLM 318 abgestimmt ist. Bei einer Ausführungsform sind die Flächen- bzw. Streckenverhältnisse des SLM 318 und der Blende 312 jeweils 4 : 3.
  • Die Kondensorlinse 314 ist eine herkömmliche Linse oder ein System aus Linsen, die angepasst sind, um Licht von der Blende 312 durch den Polarisator 316 zur Oberfläche des SLM 318 zu übertragen. Das Verstärkungsniveau der Kondensorlinse 314 ist so gewählt, dass die Blende 312 auf ungefähr die gleiche Größe wie der SLM 318 verstärkt wird. Bei einer Ausführungsform wird die Verstärkung der Kondensorlinse 314 gewählt, um die Blende 312 auf eine Fläche zu vergrößern, die leicht größer als die Vorderseite des SLM 318 ist, um lockere Toleranzen zu ermöglichen. Die optischen Spezifikationen für die Kondensorlinse 314 werden abhängig von der besonderen Anwendung variieren; die Entwurfsspezifikation für eine besondere Anwendung ist für einen Fachmann leicht erhältlich.
  • Licht von der Kondensorlinse 314 läuft durch den Polarisator 316 hindurch, bevor es auf den SLM 318 auftrifft. Der Polarisator 316 und der Analysator 322 sind bei einer Ausführungsform aus HN42HE-Polarisationsmaterial gebildet, das über die Polaroid Corporation erhältlich ist. Ein akzeptables Beispiel eines Lambda-Halbe-Plättchens 322 ist von der Meadowlark Optics aus Longmont, Colorado erhältlich. Selbstverständlich könnten andere Polarisatoren, Analysatoren und Lambda-Halbe-Plättchen verwendet werden, wie es dem Fachmann klar sein wird, und der Begriff „Analysator" wird in seinem breitesten Sinne als jedes Gerät umfassend verstanden, das die Modulation eines Strahls durch einen SLM erfassen oder filtern kann.
  • Wie in 3 dargestellt sind der Analysator 320 und der Polarisator 316 parallel zueinander und gegenüber dem SLM 318 angeordnet. Der Beleuchtungsweg und der Projektionsweg sind gegenüber einer imaginären Linie, die zur Vorderseite des SLM 318 normal orientiert ist, mit Winkeln angeordnet. Bei einer Ausführungsform bilden die optischen Achsen des Beleuchtungswegs und des Projektionswegs eine Ebene mit der Normalen (das heißt, in der Zeichenebene der 3). Der Winkel, der durch die Oberflächennormale und jede optische Achse gebildet wird, beträgt 12°. Somit beträgt der Gesamtwinkel, der das Beleuchtungslichtbündel und das Projektionslichtbündel trennt, 24°. Dies ist in der 3 dargestellt, in der der Beleuchtungsweg und der Projektionsweg als mit ungefähr gleichen Winkeln auf den SLM 318 auftreffend und vom SLM 318 reflektiert gezeigt sind, und wobei der Beleuchtungsweg und der Projektionsweg in der gleichen Ebene wie die Seite mit einer imaginären Linie liegen, die normal zur Vorderseite des SLM 318 ist. Der 12°-Winkel wurde gewählt, um dem Lambda-Halbe-Plättchen 320 ausrei chend Raum zu gewähren und um die Beleuchtungslichtbündel von den Projektionslichtbündeln zu trennen, so dass die zwei getrennt polarisiert und analysiert werden können.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den außeraxialen Projektor 300 der 3. Jedoch stellt die 4, wo die 3 einen einzelnen SLM 318 darstellt, den SLM 318 als einen Satz aus SLMs 318B, 318G und 318R dar. Für die Zwecke der vorliegenden Anmeldung geben numerische Bezeichnungen, die mit den Buchstaben B, G und R enden, die primären Farben Blau, Grün bzw. Rot an. Es ist klar, dass Blau, Grün und Rot veranschaulichend gemeint sind; andere Farben könnten kombiniert werden, um Bilder zu bilden, wie es für einen Fachmann leicht verständlich sein wird.
  • Die rückwärtige Brennweite des Projektors 300 (das heißt, die Entfernung zwischen einer Projektionslinse 324 und jedem SLM) ist für jedes farbige Lichtbündel identisch. Die physische Größe der gekreuzten dichroitischen Filter 415R und 415B und das Bedürfnis, den Beleuchtungsstrahl und den Projektionsstrahl zur getrennten Polarisation und Verzögerung zu trennen, erfordert, dass die rückwärtige Brennweite des Projektors 300 relativ zur effektiven Brennweite der Projektionslinse 324 groß ist.
  • Die Lampe 310 und Blende 312 sind die gleichen, wie in Verbindung mit 3 beschrieben. Ein Spiegel 410 ist positioniert, um es zu ermöglichen, die Lampe 310 und die Blende 312 vom Beleuchtungsweg zu versetzen. Ein Spiegel 410, ein herkömmlicher Kaltlichtspiegel („cold mirror"), reflektiert sichtbares Licht und lässt infrarote (IR) und ultraviolette (UV)Strahlen durch, so dass IR- und UV-Licht aus dem System heraus gelenkt wird. Dies reduziert vorteilhafterweise die Menge der thermischen Energie, die auf die restlichen optischen Komponenten einfällt. Ein solcher Kaltlichtspiegel ist z. B. von Melles Griot aus Irvine, Kalifornien als Teil Nr. PN 03 MCS 007 erhältlich.
  • Das sichtbare Licht läuft vom Spiegel 410 durch die Kondensorlinse 314 und wird dann in blaue, grüne und rote Komponenten oder Lichtbündel durch gekreuzte dichroitische Filter 415B und 415R getrennt. Ein Fachmann wird verstehen, dass die Farbkomponenten nicht monochromatisch sein müssen und dass jedes farbige Lichtbündel Licht verschiedener Wellenlängen beinhaltet. Die dichroitischen Filter 415B und 415R reflektieren blaues bzw. rotes Licht und ermöglichen es den übrigen Farben, zu passieren. Somit läuft die blaue Komponente des sichtbaren Lichts vom Spiegel 410 durch den dichroitischen Filter 415R und wird vom dichroitischen Filter 415B in eine Blaukanaloptik 420B reflektiert. Auf ähnliche Weise läuft die rote Komponente des sichtbaren Lichts vom Spiegel 410 durch den dichroitischen Filter 415B und wird vom dichroitischen Filter 415R in eine Rotkanaloptik 420R reflektiert. Die restliche (grüne) Komponente des sichtbaren Lichts läuft vom Spiegel 410 sowohl durch das dichroitische Filter 415R als auch 415B in eine Grünkanaloptik 420G.
  • Zusätzlich zum Trennen des Beleuchtungsstrahls in blaue, grüne und rote Bündel rekombinieren die dichroitischen Filter 415B und 415R die blauen, grünen und roten Bündel, nachdem sie in den jeweiligen Blau-, Grün- und Rotkanaloptiken 420B, 420G bzw. 420R individuell moduliert sind. (Dieser Aspekt der Erfindung wird nachfolgend detailliert erläutert). Somit werden die Kombination der dichroitischen Filter und die Optik für die drei Bündel insgesamt als ein Trenn- und Rekombinationssystem 450 bezeichnet. Bei anderen Ausführungsformen könnte eine ähnliche Konfiguration lediglich zum Trennen oder lediglich zum Rekombinieren verwendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform reflektiert das dichroitische Filter 415B Wellenlängen von 400 bis 500 nm, und das dichroitische Filter 415R reflektiert Wellenlängen von 600 bis 690 nm. Die grüne Komponente liegt somit im 500 bis 600 nm-Band zwischen den Bandbreiten der Filter 415B und 415R. Die dichroitischen Filter 415B und 415R sind drei Millimeter dick bzw. stark und bestehen aus BK7-Glas. Selbstverständlich könnten andere Dicken bzw. Stärken und andere Materialien (z. B. Quarzglas) verwendet werden, wie es einem Fachmann leicht verständlich sein wird. Eine Ausführungsform verwendet Filter, die von OCA Applied Optics aus Garden Grove, Kalifornien hergestellt werden, und könnten unter Verwendung von Beschichtungen hergestellt werden, die von OCA Applied Optics unter der Marke Microplasma hergestellt werden.
  • Das blaue Bündel, das von der Blaukanaloptik 420B empfangen wird, läuft unter dem Lambda-Halbe-Plättchen 322B (s. 3) und durch den Polarisator 316B. Der Polarisator 316B und der Analysator 320B sind als ein Element 316B/320B in der 4 dargestellt, da, wie in 3 gezeigt, der Polarisator 316 sich direkt über dem Analysator 320 befindet. Das P-polarisierte blaue Licht wird von einer Rückseite eines Faltspiegels („folding mirror") 444B auf den SLM 318B reflektiert, wenn es durch den Polarisator 316B hindurch ist.
  • Der Spiegel 444B umfasst ein 1,5-Millimeter-Glassubstrat mit einer Rückseite, die mit einem Reflexionsmaterial, wie z. B. Aluminium, beschichtet ist. Der Spiegel 444B ist mit 45° relativ zum einfallenden blauen Bündel vom dichroitischen Filter 415B angeordnet.
  • In der Ausführungsform der 4 wird die Stärke des Spiegels 444B halb so stark wie die Stärke des dichroitischen Filters 415B gewählt. Dies ruft vorteilhafterweise Aberrationen hervor, wie z. B. einen Astigmatismus und eine Koma, die fast gleich zu Aberrationen sind, die durch das dichroitische Filter 415B im grünen Bündel hervorgerufen werden, das durch beide dichroitischen Filter 415R und 415B läuft. Der Spiegel 444B ist halb so stark wie der dichroitische Spiegel 415B, da von der Rückseite des Spiegels 444B zurückreflektiertes Licht die Dicke des Spiegels 444B zweimal durchläuft. Somit ist der Gesamtbetrag des durchlaufenen Glases für Licht, das durch den dichroitischen Filter 415B läuft, der gleiche wie für Licht, das vom Spiegel 444B reflektiert wird. Folglich ist die gesamte Dicke des Glases, durch das das blaue Lichtbündel läuft, die gleiche wie die Gesamtdicke, durch die das grüne Lichtbündel läuft. Diese Äquivalenz ist wichtig, da sie es ermöglicht, die Aberrationen, die in den grünen und blauen Lichtbündeln eingeführt sind, zu korrigieren, nachdem sie rekombiniert sind. Ohne die korrigierende Wirkung des Spiegels 444B würde jedes der blauen und grünen Lichtbündel eine unabhängige Korrektur erfordern, was schwierig zu erreichen ist.
  • Der Spiegel 444B besteht bei der Ausführungsform, bei der das dichroitische Filter 415B aus drei Millimeter BK7-Glas besteht, aus 1,5-Millimeter-BK7-Glas. Des Weiteren könnte das dichroiti sche Filter 415B sowie der Spiegel 444B auch mit einem anderen Winkel angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Anordnen des Spiegels 444B mit einem flacheren Winkel (das heißt, wo der Einfallswinkel relativ zur Oberflächennormalen des Spiegels 444B weniger als 45° beträgt, die Polarisationseffekte verringern. Jedoch minimiert der dargestellte 45°-Winkel vorteilhafterweise einige Verzerrungstypen und vereinfacht ein Unterbringen. Der Spiegel 444B ist vorzugsweise für ein hohes Reflexionsvermögen blauen Lichts in der interessierenden Bandbreite optimiert.
  • Eine Aberration kann unter Verwendung von anderen Elementen als Faltspiegeln angepasst werden. Zum Beispiel könnte ein einfaches Glaselement der gleichen Dicke wie das dichroitische Filter 415B senkrecht zu dem Weg des blauen Lichtbündels zwischen das dichroitische Filter 415B und dem SLM 316B platziert werden. Der Spiegel 444B könnte dann entfernt oder mit einem Frontflächen-Reflexionsspiegel ersetzt werden. Der Spiegel 444B und andere Elemente, die eine ähnliche Aberrationskompensation vorsehen, werden insgesamt als Aberrationskompensationselemente bezeichnet.
  • Die Dicke bzw. Stärke des Spiegels 444B und des dichroitischen Filters 415B und das Stärkeverhältnis zwischen den beiden könnte wie erforderlich geändert werden, um eine durch die farbigen Lichtbündel hervorgerufene Aberration zu entzerren. Dies könnte notwendig sein, falls der für den Spiegel 444B verwendete Glastyp unterschiedlich zu dem für die dichroitischen Filter verwendeten ist oder falls das ausgewählte Aberrationskompensationselement mit anderen Winkeln positioniert wird. Die geeignete Stärke und der geeignete Winkel des Spiegels 444B oder anderer Aberrationskompensationselemente hängt von der durch das Element hervorgerufenen Aberration ab. Der wichtige Punkt ist, dass die Aberration, die in jedem Farbkanal hervorgerufen wird, gleich sein sollte. Der Begriff „optische Stärke" bedeutet, eine bestimmte Stärke entlang eines optischen Pfads zu fördern, der eine ausgewählte Aberration hervorruft. Somit umfasst ein Anpassen der optischen Stärken zweier Elemente ein Auswählen geeigneter Winkel und Materialien, um die Aberration, die durch die Elemente hervorgerufen wird, zu entzerren.
  • Jedem der SLMs 318B, 318G und 318R geht eine Frontlinse (nicht gezeigt) voraus, die herkömmlicherweise die optische Achse des farbigen Lichtbündels wieder richtet, so dass das Bündel durch die Eintrittspupille der Projektionslinse 324 läuft. Die SLMs 318B, 318G und 318R modulieren unabhängig die blauen, grünen und roten Bündel des Beleuchtungsstrahls, um das gewünschte projizierte Bild zu erzeugen. Die modulierten Strahlen, die von den SLMs reflektiert werden, werden dann auf die gleiche Weise rekombiniert, wie sie getrennt werden. Zum Beispiel reflektiert der Spiegel 444B das modulierte blaue Licht vom SLM 318B zum Analysator 320B. Wie im Zusammenhang mit der 3 erläutert, blockt der Analysator 320B das P-polarisierte Licht und lässt das S-polarisierte Licht zum Lambda-Halbe-Plättchen 322B durch.
  • Die SLMs 318B, 318G und 318R sind bei einer Ausführungsform monolithische Reflexions-LCDs (Flüssigkristallanzeigen). Andere SLMs könnten ebenfalls verwendet werden, einschließlich einer Korrekturplatte („correction plate"), die reflektierend und durchlässig ist, und eines DLPs, wie es einem Fachmann klar sein wird. Der SLM-Projektor 300 wäre anders für die SLMs konfiguriert, die Licht ohne Beeinflussung der Polarität modulie ren. Jedoch könnte ein solcher Projektor noch immer Nutzen aus den verschiedenen Aspekten des hier beschriebenen Projektors ziehen.
  • Das Lambda-Halbe-Plättchen 322B ändert die Polarisation des modulierten blauen Lichts von der S-Polarisation zur P-Polarisation, bevor das modulierte blaue Licht auf das dichroitische Filter 415B trifft. Dies ist wichtig, da die Bandbreite des dichroitischen Filters 415B leicht anders für P-polarisiertes Licht als für S-polarisiertes Licht ist. Es ist auch wichtig, dass der Beleuchtungsstrahl und das reflektierte Bündel das Filter 415B mit dem gleichen Einfallswinkel treffen. In der Ausführungsform der 4 treffen z. B. der Beleuchtungsstrahl und das reflektierte blaue Bündel beide das Filter 415B mit dem gleichen Winkel, aber in entgegengesetzten Richtungen. Das Lambda-Halbe-Plättchen 322B ist vorzugsweise für das blaue Lichtbündel farbkorrigiert. (Lambda-Halbe-Plättchen 322G und 322R sind auf ähnliche Weise für die jeweiligen interessierenden Farben farbkorrigiert.) Ein Vorsehen der gleichen Polarisation und des gleichen Einfallswinkels sowohl für den Beleuchtungsstrahl als auch die zurückkommenden Lichtbündel stellt sicher, dass die Bündel bei der gleichen Wellenlänge rekombiniert werden, bei denen sie getrennt wurden.
  • Die Rotkanaloptik 420R arbeitet, wie oben in Verbindung mit der Blaukanaloptik 420B beschrieben. Eine Erläuterung der Rotkanaloptik 420R wird deshalb aus Gründen der Kürze weggelassen. Die Grünkanaloptik 420G ist ähnlich zur Blau- und Rotkanaloptik 420B und 420B, aber umfasst keinen Spiegel. Das grüne Lichtbündel läuft durch die gleiche Glasmenge und beinhaltet deshalb einen ähnlichen Aberrationsgrad wie das blaue Bündel und das rote Bündel.
  • Wie in 4 gezeigt kombinieren die gekreuzten dichroitischen Filter 415R und 415B die modulierten blauen, grünen und roten Lichtbündel. Die kombinierten Bündel werden dann über den Spiegel 410 (s. 3) und durch eine Projektionsoptik 334 übertragen. Die Projektionsoptik 334 kann auf herkömmliche Weise gestaltet sein, um ähnliche Aberrationen in allen drei Lichtbündeln (rot, grün und blau) zu korrigieren.
  • Die Filter 415R und 415B sind nahe der Eintrittspupille des Projektors 300 positioniert, so dass der leichte Schatten, der durch das Zusammentreffen erzeugt wird, nicht im projizierten Bild erscheint. Das bedeutet, die durch das Zusammentreffen erzeugte Verdunkelung wird gleichmäßig über das Bild verbreitet. Die Eintrittspupille könnte durch einen Fachmann auf geeignete Weise im Projektor 300 platziert werden.
  • Das starke, auf die verschiedenen Komponenten des Projektors 300 einfallende Licht erzeugt eine wesentliche Menge an Hitze. Die SLMs, der Polarisator und die Analysatoren werden deshalb mit Kühlkörpern versehen, die üblicherweise an die Fassungen dieser Vorrichtungen angebracht werden. Ein Lüfter ist ebenfalls vorgesehen und Luft bewegt sich frei innerhalb des Projektors 300, um Wärme auszulüften.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Variationen dieser Ausführungsformen für einen Fachmann klar sein. Zum Beispiel müssen die dichroitischen Filter 415R und 415B nicht in einer X-Konfiguration orientiert sein, könnten aber anstatt dessen getrennt sein. Des Weiteren könnte das Glas der Spiegel 444B und 444R keilförmig sein, um eine bessere Aberrationskorrektur vorzusehen. Deshalb sollte der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht auf die vorhergehende Beschreibung begrenzt sein.

Claims (25)

  1. Bildprojektor, der aufweist: eine Lichtquelle (310); eine Farbtrenneinrichtung (415B, 415R); einen Lichtmodulator (318); und einen Polarisator (316), der zwischen der Farbtrenneinrichtung (415B, 415R) und dem Lichtmodulator (318) angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass der Lichtmodulator (318) ein Reflexionslichtmodulator (318) ist, der angeordnet ist, um Licht vom Polarisator (316) entlang einer ersten Richtung zu empfangen, und eine Reflexionsoberfläche aufweist, die angeordnet ist, um das durch den Lichtmodulator (318) hindurchgehende Licht zurück durch den Lichtmodulator (318) entlang einer zweiten Richtung zu reflektieren, die nicht parallel zur ersten Richtung ist.
  2. Projektor gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Analysator (320), der angeordnet ist, um moduliertes Licht zu empfangen, das vom Reflexionslichtmodulator (318) reflektiert wird.
  3. Projektor gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Farbtrenneinrichtung (415B, 415R) dazu konfiguriert ist, um einen weißen Lichtstrahl, der entlang einer optischen Achse verläuft, in eine erste, eine zweite und eine dritte Komponente (B, R, G) zu trennen, die eine erste, zweite bzw. dritte Farbe aufweisen, wobei die Farbtrenneinrichtung (415B, 415R) aufweist: ein erstes dichroitisches Filter (415B), das entlang der optischen Achse angeordnet ist und eine erste optische Stärke aufweist, wobei das erste dichroitische Filter (415B) angepasst ist, die erste Komponente (B) entlang eines ersten Wegs zu reflektieren, der nicht parallel zur optischen Achse ist, und die erste und die zweite Komponente (R, G) durchzulassen; ein zweites dichroitisches Filter (415R), das entlang der optischen Achse angeordnet ist und eine zweite optische Stärke aufweist, wobei das zweite dichroitische Filter (415R) angepasst ist, die zweite Komponente (R) entlang eines zweiten Wegs zu reflektieren, der nicht parallel zur optischen Achse ist, und die erste und die dritte Komponente (B, G) durchzulassen; wobei der Projektor des Weiteren aufweist: ein erstes Element (444B) zur Aberrationskompensation, das im ersten Weg angeordnet ist, wobei das erste Element (444B) zur Aberrationskompensation eine dritte optische Stärke aufweist, die gleich der zweiten optischen Stärke ist; und ein zweites Element zur Aberrationskompensation, das in dem zweiten Weg angeordnet ist, wobei das zweite Element zur Aberrationskompensation eine vierte optische Stärke aufweist, die gleich der ersten optischen Stärke ist.
  4. Projektor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das erste oder das zweite Element (444) zur Aberrationskompensation ein Spiegel (444) ist, der eine transparente Platte aufweist, die eine Stärke halb so groß wie die erste optische Stärke aufweist.
  5. Projektor gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen ersten Lichtmodulator (318B), der entlang des ersten Wegs angeordnet ist, wobei der erste Lichtmodulator (318B) konfiguriert ist, um die erste Komponente (B) zu empfangen und zu modulieren.
  6. Projektor gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen zweiten Lichtmodulator (318R), der entlang des zweiten Wegs angeordnet ist, wobei der zweite Lichtmodulator (318R) konfiguriert ist, die zweite Komponente (R) zu empfangen und zu modulieren.
  7. Projektor gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen dritten Lichtmodulator (318G), der entlang der optischen Achse nach dem ersten und dem zweiten dichroitischen Filter (415B, 415R) angeordnet ist, wobei der dritte Lichtmodulator (318G) konfiguriert ist, die dritte Komponente (G) zu empfangen und zu modulieren.
  8. Projektor gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der zweite und der dritte Lichtmodulator (318) einen Flüssigkristall aufweist.
  9. Projektor gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der zweite und der dritte Lichtmodulator eine erste, eine zweite bzw. eine dritte Reflexionsoberfläche aufweist, die angepasst ist, um die erste, die zweite und die dritte Komponente (B, R, G) zu reflektieren.
  10. Projektor gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite dichroitische Filter (415B, 415R) sich überlappen.
  11. Projektor gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass ein Polarisator (316) im optischen Weg angeordnet ist, und dass ein Analysator (320) in einem Projektionsweg angeordnet ist.
  12. Projektor gemäß Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Lambda-Halbe-Plättchen (322B), das im Projektionsweg zwischen dem Analysator (320) und dem ersten dichroitischen Filter (415B) angeordnet ist.
  13. Projektor gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Farbtrenneinrichtung (415B, 415R) den Strahl in eine Vielzahl verschiedenfarbiger Strahlen trennt; der Polarisator (316) jeden der farbigen Strahlen polarisiert; der Reflexionslichtmodulator (444) die Polaritäten der ausgewählten Teile jedes der farbigen Strahlen moduliert; der Analysator (320) die modulierten farbigen Strahlen analysiert; und Mittel (415B, 415R) zum Rekombinieren der modulierten farbigen Strahlen der ersten Polarität.
  14. Projektor gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (320) zum Analysieren der modulierten farbigen Strahlen ein Polarisator (320) sind.
  15. Projektor gemäß Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel (322) zum Drehen der Polarität der analysierten farbigen Strahlen.
  16. Projektor gemäß Anspruch 12, gekennzeichnet durch: eine Kollimatorlinse (314), die zwischen der Lichtquelle (310) und dem Polarisator (316) angeordnet ist, wobei die Kollimatorlinse konfiguriert ist, um Licht von der Lichtquelle (310) zu kollimieren und das kollimierte Licht durch den Polarisator (316) zu leuchten; wobei der Lichtmodulator (318) angeordnet ist, um das kollimierte Licht vom Polarisator (316) entlang eines Beleuchtungswegs zu empfangen, und der Lichtmodulator (318) angeordnet ist, um das kollimierte Licht durchzulassen; wobei die Reflexionsoberfläche konfiguriert ist, um das kollimierte Licht vom Lichtmodulator (318) zu empfangen und das kollimierte Licht zurück durch den Lichtmodulator (318) entlang eines Projektionswegs zu reflektieren, der nicht parallel zum Beleuchtungsweg ist; wobei der Analysator (320) entlang des Projektionswegs angeordnet ist, um das reflektierte kollimierte Licht vom Lichtmodulator (318) zu empfangen und zu analysieren; wobei das dichroitische Filter (415) entlang des Projektionswegs angeordnet ist, um das reflektierte und analysierte kollimierte Licht zu empfangen; und wobei das Lambda-Halbe-Plättchen (322) zwischen dem Analysator (320) und dem dichroitischen Filter (415) angeordnet ist.
  17. Projektor gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtmodulator (318) ein durchlässiges Flüssigkristallmaterial aufweist.
  18. Projektor gemäß Anspruch 2 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Polarisator (316) ein linearer Polarisator (316) ist.
  19. Projektor gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Analysator (320) ein linearer Polarisator (316) ist.
  20. Projektor gemäß Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Lichtquelle (310) sichtbares Licht erzeugt und das Licht entlang des Beleuchtungswegs leuchtet; der Polarisator (316) im Beleuchtungsweg angeordnet ist, um das Licht von der Lichtquelle (310) zu empfangen und zu polarisieren, um polarisiertes Licht einer ersten Polarisation (P) zu liefern; die Reflexionsoberfläche (318) konfiguriert ist, um das polarisierte Licht vom Polarisator (316) zu empfangen und das Licht entlang des Projektionswegs zu reflektieren, der nicht parallel zum Beleuchtungsweg ist; der Analysator (320) entlang des Projektionswegs angeordnet ist, um das von der Reflexionsoberfläche (318) reflektierte Licht zu empfangen und zu analysieren, wobei der Analysator (320) konfiguriert ist, das reflektierte Licht einer zweiten Polarisation (S) durchzulassen; und das Lambda-Halbe-Plättchen (322) entlang des Projektionswegs angeordnet ist und konfiguriert ist, um die Polarisation des Lichts vom Analysator (320) zur ersten Polarisation (P) zu ändern.
  21. Projektor gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Polarisation (P) vom Typ P ist und die zweite Polarisation (S) vom Typ S ist.
  22. Projektor gemäß Anspruch 20, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass eine Farbtrenneinrichtung (415B, 415R) konfiguriert ist, um das vom Polarisator (316) polarisierte Licht zu trennen.
  23. Projektor gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbtrenneinrichtung (415B, 415R) konfiguriert ist, um das Licht vom Lambda-Halbe-Plättchen (322) zur Rekombination zu empfangen.
  24. Verfahren zum Projizieren eines Bilds auf eine Anzeigeoberfläche (340), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Ausrichten eines Lichtstrahls entlang eines Beleuchtungswegs; Trennen des Strahls in eine Vielzahl verschiedenfarbiger Strahlen; Polarisieren jedes Strahls der farbigen Strahlen; Modulieren der Polaritäten ausgewählter Teile jedes Strahls der farbigen Strahlen; Analysieren der modulierten farbigen Strahlen; und Rekombinieren der analysierten farbigen Strahlen, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt vor einem Rekombinieren der analysierten farbigen Strahlen Reflektieren der modulierten farbigen Strahlen entlang eines Projektionswegs, der nicht parallel zum Ausleuchtungsweg ist.
  25. Verfahren gemäß Anspruch 24, gekennzeichnet durch den Schritt eines Drehens der Polarität von zumindest einem der analysierten farbigen Strahlen vor einem Rekombinieren der analysierten farbigen Strahlen.
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