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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft Vorrichtungen, welche das Verändern des Trennungsabstands
zwischen geförderten
Gegenständen
ermöglichen
(ein Ablauf, der auch als „Abstandswechsel" oder „Re-Pitching" bezeichnet wird).
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Die
Erfindung wurde unter besonderer Beachtung ihrer möglichen
Anwendung auf die Manipulation von Sanitärartikeln entwickelt, wie Binden,
Slipeinlagen usw. Der Bereich der Erfindung ist jedoch nicht auf
dieses mögliche
Anwendungsgebiet beschränkt.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Der
bekannte Stand der Technik in Bezug auf Re-Pitching-Vorrichtungen
ist ziemlich umfangreich, sogar, soweit es die Patentliteratur betrifft.
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Beispielsweise
ist aus dem Dokument
US-A-4
880 102 eine Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen aus
einem ersten Förderer,
auf welchem die Gegenstände
selbst mit einem ersten Abstand voranschreiten, auf einem zweiten
Förderer, auf
welchem die Gegenstände
mit einem zweiten Abstand voranschreiten. Die Vorrichtung umfasst
eine Vielzahl von fördernden
Elementen, welche so befestigt sind, dass sie um eine Achse rotieren
können. Während der
Rotation um die obige Achse sind die Elemente zur Aufnahme der Gegenstände des
ersten Förderers
und zum Transfer auf den zweiten Förderer geeignet. Während dieses
Transfers wird die Geschwindigkeit der Elemente gewechselt durch Überlagerung
einer konstanten Geschwindigkeitskomponenten mit einer zweiten Komponente,
welche in die der allgemeinen Drehrichtung gegenüberliegenden Richtung gerich tet
ist, um einen Abstandswechsel zwischen den Gegenständen in
der Passage vom ersten Förderer
zum zweiten Förderer
zu verursachen.
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In
den in den oben zitierten Dokumenten beschriebenen Lösungen ist
die Modulationstätigkeit der
tangentialen oder peripheren Geschwindigkeit, mit welcher sich die
Gegenstände
um die Rotationsachse der Vorrichtung bewegen, immer und in jedem Fall
durch eine gewisse Variation des Radius der Pfades der vorher erwähnten Rotationsbewegung
um die vorher erwähnte
Achse begleitet.
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In
anderen Lösungen,
wie in dem Dokument
US-A-4
726 876 beschrieben, ist der Parameter, welcher zur Erreichung
der gewünschten
Re-Pitching-Tätigkeit
präzise
angepasst sein kann, die Variation des Radius der Kreisbewegung
bei gegebener gleicher Winkelgeschwindigkeit, mit welcher zwei aufeinanderfolgende
Gegenstände
um eine gegebene Rotationsachse kreisen, variiert der (Umfangs-)Abstand
der Trennung zwischen den Gegenständen wie sich der Radius des
Pfads der Drehbewegung ändert.
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Noch
weitere Lösungen,
welche mehr oder weniger auf die vorangegangen beschriebenen reduziert
werden können,
sind in den Dokumenten
US-A-3
728 191 und
US-A-4
483 351 beschrieben. Aus diesen zwei zuletzt beschriebenen
Dokumenten ist weiterhin die Möglichkeit
der Durchführung
einer Orientierung der Gegenstände
mit einer Verbindungstätigkeit
bekannt, zusammen mit einem Abstandswechsel, was als „Turn und
Re-Pitch" bezeichnet
wird. Das Dokument
EP-A-1 179 495 beschreibt eine
Vorrichtung zum Wechseln des Abstands zwischen den Gegenständen, eingeschlossen
in einen Fluss von sich bewegenden Gegenständen, welche zumindest eine
Vielzahl von Elementen zum Fördern der
Gegenstände
umfasst, welche in der Lage sind, eine Kreisbewegung um eine Hauptachse
zwischen einer Aufnahmeposition und einer Freigabeposition der Gegenstände auszuführen. Mit
jedem Förderelement
sind Bewegungsbauteile zum wahlweisen Wechseln der Geschwindigkeit
der vorher erwähnten Kreisbewegung
in Positionen entsprechend zumindest der Aufnahmeposition und der
Freigabeposition verbunden. Die Vorrichtung umfasst eine Stützstruktur
für die
Förderelemente,
welche in der Lage sind, eine Rotationsbewegung um die vorher erwähnte Hauptachse
durchzuführen.
Die Bewegungsbauteile umfassen zumindest eine Führungsform, welche das jeweilige
Förderelement
in einer Bewegung entsprechend einem gebogenen Pfad führt, dessen
Zentrum auf der vorher erwähnten
Hauptachse liegt. Die Bewegungsbauteile steuern die Bewegung der
Förderelemente,
erhalten den Abstand zwischen den Förderelementen und lassen die
Hauptachse der Vorrichtung im Wesentlichen unverändert.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung entsprechend der Präambel des
Anspruch 1, welche z. B. aus der
US-A-2004/0262127 bekannt ist.
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Aufgabe und Lösung der
Erfindung
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Die
Vorrichtungen entsprechend dem Stand der Technik, auf welche sich
oben bezogen wurde, sind im Wesentlichen von einer mechanischen
Art, mit Systemen zur Variation der Geschwindigkeit des Aufnahmeelements
oder der Elemente (üblicherweise
als „Schuhe" bezeichnet) aufgrund
der Verwendung von Noppen oder von Zahnradpaaren, welche in der
Lage sind, ihre Relativbewegungen aufzuaddieren.
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Unabhängig von
den Vorteilen oder Nachteilen, welche mit dem Einsatz der einzelnen
Vorrichtung verbunden sind, weisen die „mechanischen" Lösungen eine
Reihe von immanenten Beschränkungen
auf. Beispielsweise ist es für
jede Form eines zu behandelnden Produkts notwendig, eine besondere Re-Pitching-Einheit
verfügbar
zu haben, welche zur Behandlung dieses Produkts geeignet ist.
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Der
Geschwindigkeitsanstieg (d. h. in der Praxis die Beschleunigung
oder Verzögerung,
die die Vorrichtung auf die Produkte aufbringen kann, um eine Veränderung
ihrer Trennungsentfernung oder ihres Abstands auszulösen, wird
nie höher
als ein gut definierter Wert sein. Eine aktuelle Befragung in der Branche
besagt, dass 30% einen Maximalwert bilden soll, wobei höhere Werte,
bis zu einem Maximum von 50%, nur durch beträchtliches Reduzieren der Lebensdauer
der mechanischen Nocke und der damit verbundenen Bauteile erreicht
werden kann.
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In
jedem Fall haben wir es mit eher komplexen Vorrichtungen zu tun,
in welchen viele Bauteile vorliegen, die miteinander in relativer
Bewegung zusammenwirken. Diese Bauteile stellen wesentliche Beschränkungen
bezüglich
der Lebensdauer in Abhängigkeit
von der Abnutzung dar, was zu häufigen Eingriffen
hinsichtlich Wartung oder Austausch von Teilen und Komponenten führt.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer
Vorrichtung, welche in der Lage sein wird, auf radikale Weise die
immanenten Nachteile in den Lösungen
nach dem oben beschriebenen Stand der Technik zu überwinden.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel aufgrund einer Vorrichtung
mit den Merkmalen erreicht, welche insbesondere in Anspruch 1 aufgeführt sind.
Die Ansprüche
bilden einen wesentlichen Teil der technischen Lehre, welche hier in
Bezug auf die Erfindung bereitgestellt wird.
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Die
hier beschriebene Lösung
ermöglicht
die Bereitstellung einer Vorrichtung, welche z. B. in der Lage ist,
ein Produkt mit einem bestimmten gut definierten Abstand aufzunehmen,
und es mit einem anderen Abstand nach einem Drehwinkel von ungefähr 180° freizugeben.
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In
der obigen Perspektive benutzt die hier beschriebene Lösung die
bekannte und bewährte Technologie,
welche unter Verwendung elektronisch gesteuerter motorgetriebener
Achsen das Erreichen von Geschwindigkeitsprofilen ermöglicht,
die in dem Bereich von 380° der
Drehung um die Achse selber variabel und gesteuert sind, unter Beachtung
der Tatsache, dass die hier beschriebene Vorrichtung gestaltet ist
zur Ausführung
einer hohen Anzahl von Betriebszyklen pro Zeiteinheit, und der Tatsache,
dass das Element zur Aufnahme des Produkts (der Schuh) üblicherweise
mit einem Vakuum-erzeugenden System oder einem Saugsystem verbunden
ist (d. h. ein System zur Erzeugung eines Unterdrucks), welches im
Bereich von 360° der
Drehung der Vorrichtung gesteuert ist: Insbesondere müssen die
Saugaufnahmemittel einen Moment vor der Aufnahme des Produkts aktiviert
werden, aktiv bleiben und das Produkt auf dem Annäherungspfad
an das Freigabegebiet des Produkts halten, und einen Moment vor
der Freigabe deaktiviert werden.
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Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nur als rein nicht beschränkendes Beispiel beschrieben
werden, in Bezug auf die beigefügte
Palette von Zeichnungen, in denen:
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1 eine
allgemeine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung ist, wie die
hier beschriebene;
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2 eine
weitere perspektivische Ansicht in größerer Vergrößerung derselben Vorrichtung
ist, dargestellt in einer Rotationsposition, welche sich leicht
von der in 1 unterscheidet;
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3 eine
Frontansicht derselben Vorrichtung ist, gesehen in der Richtung,
welche im Wesentlichen durch den Pfeil III in 1 bezeichnet
wird;
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4 eine
Querschnittsansicht entsprechend der Linie IV-IV von 3 ist.
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Allgemein
gesagt ist die Vorrichtung entsprechend der Erfindung, bezeichnet
durch 10, gestaltet zur Bereitstellung eines Transfers
von Gegenständen A
von einem Eingabeförderer
C1 zu einem Ausgabeförderer
C2.
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Da
sich die hier gezeigte Vorrichtung 10 andererseits sowohl
im Uhrzeigersinn, als auch gegen den Uhrzeigersinn drehen kann,
weist sie den Vorteil auf, unab hängig
auf „rechtshändigen" Maschinen und „linkshändigen" Maschinen installiert
werden zu können,
d. h. auf Maschinen, welche in gegensätzlichen Richtungen arbeiten.
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Lediglich
zur Klarstellung unserer Ideen können
die Gegenstände
A (nur in 1 schematisch dargestellt) aus
Sanitärartikeln
gebildet sein, wie z. B. Binden, Slipeinlagen usw.: Wie schon vorher
erwähnt wurde,
darf der Bezug zu der möglichen
Anwendung in keiner Weise als in irgendeiner Weise den Bereich der
Erfindung beschränkend
interpretiert werden.
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Die
Förderer
C1 und C2 können
Förderer
jeder, üblicherweise
im Stand der Technik verwendeter Art sein. Als schematische Illustration
bezieht sich 1 auf zwei Förderer C1 und C2 der motorgetriebenen
Bandart. Förderer
dieser Art, welche mit entsprechenden Mitteln (z. B. Saugmittel)
zum darauf Zurückhalten
der Gegenstände
A während
der Förderbewegung
ausgestattet sind, sind im Stand der Technik bekannt und benötigen daher
hier keine detaillierte Beschreibung. Was zum Zwecke des Verständnisses
der Erfindung wichtig ist, ist dass die zwei Förderer C1 und C2 die Gegenstände A mit
Abständen
vorantreiben, die unterschiedlich sind, z. B. ist der Abstand auf
dem Förderer
C2 größer im Vergleich
zu dem auf dem Förderer
C1.
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Die
Funktion der Vorrichtung 10 ist im Grunde die Durchführung eines
Transfers der Gegenstände
A von dem Förderer
C1 zu dem Förderer
C2, wobei gleichzeitig ein Re-Pitching ermöglicht wird.
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Rein
zur Orientierung kann angenommen werden, dass die zwei Positionen
oder Gebiete T und G zur Aufnahme der Gegenstände A von dem Fördere C1
und ii) zur Ablage oder Freigabe der Gegenstände A auf dem Förderer C2
jeweils diametral gegenüberliegen
in Bezug auf die Vorrichtung 10, welche um eine jeweilige
Hauptachse X10 rotiert (z. B. in einer Richtung im Uhrzeigersinn,
wie in den Fig. gezeigt).
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Die
Natur der Gegenstände
A und der Förderer
C1 und C2, ebenso wie der relative Ort der Gebiete oder Positionen
zur Aufnahme T und zur Freigabe G können jedoch insgesamt unterschiedlich
sein, wie z. B. durch die verschiedenen Dokumente des Standes der
Technik bewiesen, welche in dem Einleitungsteil der vorliegenden
Beschreibung zitiert sind. Ein nützlicher
Bezug kann zu den Dokumenten für eine
allgemeine Illustration des Prinzips hergestellt werden, welches
zur Erreichung der gewünschten Re-Pitching-Tätigkeit
verwendet wird.
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Entsprechend
diesem Prinzip werden die Gegenstände A von dem Förderer C1
in der Position T mit einer (Umfangs-)Geschwindigkeit v1 aufgenommen,
und zu dem Förderer
C2 in der Position G mit einer (Umfangs-)Geschwindigkeit v2 überführt, welche
größer oder
kleiner als v1 sein kann, je nachdem, ob es gewünscht ist, den Abstand zwischen
den Artikeln A zu reduzieren oder zu vergrößern.
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Es
wird geschätzt,
dass, wenn ω und
r jeweils die Winkelgeschwindigkeit der Rotation der Vorrichtung 10 um
die Achse X10 und der Radius der Drehbewegung der Gegenstände A bezeichnen,
es nicht allgemein verbindlich ist, dass eine der zwei Geschwindigkeiten
v1 und v2, wie vorher betrachtet, dem Produkt ὡr entsprechen
wollte. Sowohl die Geschwindigkeit v1, als auch die Geschwindigkeit
v2 kann als Ergebnis einer Modulationstätigkeit (Zunahme oder Abnahme)
der jeweiligen übermittelten
peripheren Geschwindigkeit erhalten werden, in Positionen, die der
Aufnahmeposition T und der Freigabeposition G auf den Elementen
(„Schuhe") 12 der
Vorrichtung 10 entsprechen, welche gestaltet ist zur Bereitstellung
der Aufnahmetätigkeit,
des Haltens und der Freigabe der Gegenstände A.
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Allgemein
kann dann festgelegt werden, dass die Vorrichtung 10, welche
zum Wechseln des Abstands zwischen den Gegenständen A gestaltet ist, die in
einem Fluss sich bewegender Gegenstände eingeschlossen sind, zumindest
ein Förderelement 12 für die Gegenstände A umfasst,
welches in der Lage ist, eine Drehbewegung um die Hauptachse X10
zwischen einer Aufnahmeposition T und einer Freigabeposition G der
Gegenstände
A auszuführen, wobei
die Geschwindigkeit der Drehbewegung wahlweise variabel ist in der
Passage zwischen der Aufnahmeposition C und der Freigabeposition
G.
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Die
Aufnahmeelemente 12 wirken auf die Gegenstände, und üben darauf
eine Saugwirkung aus. Dieser Effekt wird erhalten durch die Ausstattung
der Elemente 12 mit einer hohlen Struktur und einer radialen
externen Wand 12a (üblicherweise
mit einem gewölbten
Profil, grob gesagt einem Ziegel-artigen Profil), welche mit einem
Feld von Öffnungen ausgestattet
ist. Die inneren Hohlräume
der Elemente 12 können
wahlweise mit einer Vakuumleitung verbunden sein (d. h., eine Leitung
mit Unterdruck), welche auf solch eine Art arbeitet, dass in jedem
Element 12 der Zustand negativen Drucks („Vakuum") gerade vor der
Aufnahme des Gegenstands A in dem Aufnahmebereich T aktiviert wird
und aktiv bleiben wird, um das an dem Element 12 befestigte
Produkt während
des Pfades von dem Gebiet T zu dem Ablagegebiet oder Freigabegebiet
G zu halten, und gerade vor der Freigabe des Gegenstands A in einer
Position entsprechend dem Gebiet G deaktiviert werden.
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Nochmals
in allgemeinen Worten zusammengefasst umfasst die Vorrichtung 10 Bauteile
zur Verteilung von Unterdruck an zumindest ein Förderelement 12 um
dem Element 12 die wahlweise Ausübung einer Saugwirkung auf
die Gegenstände
A zu ermöglichen.
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Mit
Ausnahme dessen, was insbesondere im Folgenden beschrieben ist,
werden die Kriterien der Umsetzung und die Prinzipien des vorher
erwähnten Betriebs
unfraglich als im Stand der Technik bekannt erachtet, und benötigen daher
hier keine detaillierte Beschreibung.
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Die
Vorrichtung 10 kann jede Anzahl von Elementen 12 umfassen,
von einem bis zu einer erheblichen Anzahl. Die Wahl, vier Elemente 12 zu
verwenden, wie in der beigefügten
Palette von Zeichnungen dargestellt, wird gegenwärtig als bevor zugt betrachtet,
insofern als es eine gute Kombination zwischen den Effektivitätsanforderungen
für den
Betrieb und dem Wunsch, eine Vorrichtung 10 mit einer insgesamt
einfachen Struktur verfügbar
zu machen, darstellt.
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Das
Element 12 oder jedes Element 12 (im Folgenden
wird sich kontinuierlich auf die Anwesenheit einer Anzahl von Elementen 12 bezogen,
und insbesondere zu der Anwesenheit von vier Elementen 12)
ist in der Lage, eine Kreisbewegung um die Achse X10 mit einem Bewegungsgesetz
auszuführen
(Beschleunigung und Verzögerung – d. h. „Jagen" – in Bezug auf eine durchschnittliche
Winkelgeschwindigkeit ω),
welche durch eine entsprechende Betätigungsscheibe vorgegeben wird.
Die Betätigungsscheibe
wird mittels eines Getriebes angetrieben, z. B. eines Bandgetriebes,
durch einen jeweiligen Motorantrieb 8 in den Zeichnungen
nicht gezeigt, aber von bekannter Art).
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In
dem Beispiel der hier gezeigten Ausführungsform, in dem vier Elemente 12 vorhanden
sind, sind vier Betätigungsscheiben 39, 37, 36 und 35 vorhanden,
welche auf der „Rückseite
der Vorrichtung 10" angeordnet
sind. Die Vorrichtung 10 wird tatsächlich durch eine vertikale
Platte 14 unterstützt,
die einen Teil eines robusten Rahmens bildet (als Ganzes nicht gezeigt).
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Tatsächlich kann
die Vorrichtung 10 als sich durch die Platte 14 entlang
der Achse X10 erstreckend betrachtet werden, um eine Vorderseite
oder einen Abschnitt darzustellen, der vorwärts von der Platte 14 hervorsteht,
wo die Elemente 12 befestigt sind, die zum Wirken auf die
Gegenstände
A gestaltet sind. Die Vorrichtung 10 hat eine Rückseite
oder einen Rückabschnitt,
verdeckt durch die Platte 14, wo die Scheiben 39, 37, 36 und 35 befestigt
sind, in einer Reihe nebeneinander gesetzt und so, dass sie um die
Achse X10 rotieren können.
Die Scheiben 39, 37, 36 und 35 führen die
Elemente 12 mittels eines Satzes koaxialer Wellen, die
alle um die Achse X10 drehbar sind.
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In
Bezug auf die Querschnittsansicht von 4 ist die
Scheibe 39 auf einer (Rück)seite
einer Zentralwelle 391 befestigt. Die Welle 391 trägt an ihrem
vorderen Ende einen Arm 392 (siehe ebenso 1 bis 3),
welcher sich radial von der Achse X10 erstreckt, und an seinem distalen
Ende eines der Elemente 12 trägt.
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Die
Scheibe 37 ist auf einem (Rück)ende einer hohlen Welle 371 befestigt,
welche auf der zentralen Welle 391 angebracht ist, und
darum frei rotieren kann. Die hohle Welle 371 trägt an ihrem
vorderen Ende einen Arm 372 (siehe auch 1 bis 3),
welcher sich radial von der Achse X10 erstreckt in einer Position,
die – auf
der Innenseite der Vorrichtung 10 – entlang des Arms 392 gesetzt
ist, und ein zweites Element 12 trägt.
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Die
Scheibe 36 ist auf einem (Rück)ende einer hohlen Welle 361 befestigt,
welche um die Welle 371 befestigt ist, und darum frei rotieren
kann. Die hohle Welle 361 trägt an ihrem vorderen Ende einen Arm 362 (in
den 1 bis 3 nicht sichtbar, insoweit,
wie er durch die Arme 392 und 372 verdeckt ist), welcher
sich radial von der Achse X10 erstreckt in einer Position, die – auf der
Innenseite der Vorrichtung 10 – entlang des Arms 372 gesetzt
ist, und ein drittes Element 12 trägt.
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Letztendlich
ist die Scheibe 35 auf einem (Rück)ende einer hohlen Welle 351 befestigt,
welche um die Welle 361 befestigt ist, und darum frei rotieren kann.
Die hohle Welle 351 trägt
an ihrem vorderen Ende einen Arm 352 (in den 1 bis 3 nicht sichtbar,
insoweit, wie er durch die Arme 392 und 372 verdeckt
ist), welcher sich radial von der Achse X10 in einer Position erstreckt,
die – auf
der Innenseite der Vorrichtung 10 – entlang des Arms 372 gesetzt ist,
und ein drittes Element 12 trägt.
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Selbstverständlich ist
die mechanische Kongruenz des gezeigten Aufbaus und die Rotationskapazität in Bezug
auf die Achse X10 in den vorher beschriebenen Worten durch die Anwesenheit
von Lagern, Schmierstutzen und Dichtungsbauteilen gesichert, welche
deutlich in der Querschnittsansicht von 4 sichtbar
sind. Die Komponenten sind hier nicht im Detail beschrieben, insoweit,
wie ihre Anwesenheit an Ordnung und Größe innerhalb des Bereichs einer
normalen Gestaltungsanforderung liegt, die von Fachleuten gefordert
wird.
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Aus
dem was vorher betrachtet wurde, kann geschlossen werden, dass die
Scheiben 39, 37, 36 und 35 in
der Lage sind, auf die entsprechenden Arme 392, 372, 362 und 352 (und
dadurch auf die Aufnahmeelemente 12, die dabei getragen
werden), die Kreisbewegungsgesetze um die Achse X10 – und daher
die Beschleunigungs-/Verzögerungsgesetze
in Bezug auf die Referenzwinkelgeschwindigkeit ω anzuwenden, die zusammen frei
und faktisch unabhängig
voneinander sind, unter Ausnahme der Notwendigkeit die Arme 392, 372, 362 und 352 daran
zu hindern, einander zu beeinflussen, in Worten, die im Folgenden
detaillierter beschrieben werden. Die hierin beschriebene Vorrichtung 10 umfasst
tatsächlich eine
Anzahl von Armen 392, 372, 362 und 352 gleich der
Anzahl an Elementen 12. Jeder Arm weist daher eine entsprechende
Betätigungswelle 391, 371, 361 und 351 und
einen entsprechenden unabhängigen Motorantrieb über die
Scheiben 39, 37, 36 und 35 auf.
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Die
Struktur mit koaxialen Wellen 391, 371, 361 und 351 wird
durch ein weiteres Element vervollständigt: eine Scheibe 31 ist
tatsächlich
auf einem (rückseitigen)
Ende auf einer weiteren hohlen Welle 311 befestigt, welche
um die Welle 361 befestigt ist, und in Bezug darauf frei
rotieren kann. Die hohle Welle 311 ist so befestigt, dass
sie (wieder auf Lager) innerhalb einer röhrenförmigen Hülse 16 drehen kann, welche
an der Platte 14 befestigt ist, und daher die Unterstützung der
Vorrichtung 10 als Ganzes durch den Rahmen, welcher die
Platte 14 umfasst, versichert.
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Die
Welle 311 trägt
an ihrem vorderen Ende einen winkeligen Verteiler 312 mit
einer externen radialen Abmessung, die ungefähr der radialen Abmessung des
Kreispfads entspricht, der durch die Elemente 12 um die
Achse 10 beschrieben wird. Der Verteiler 312,
welcher in einer Position in Reihe – auf der Innenseite der Vorrichtung 10 – in Bezug
auf den Kreispfad der Elemente 12 gesetzt ist, ist daher
in der Lage, um die Achse X10 mit einer Geschwindigkeit zu rotieren,
die durch die Rotationsgeschwindigkeit der jeweiligen Scheibe 31 bestimmt
wird.
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Typischerweise
ist der Verteiler 312 gemacht, um (durch den Motor – nicht
gezeigt –,
welcher die Scheibe 31 antreibt) mit einer konstanten Geschwindigkeit
zu rotieren, d. h., bei der Referenzwinkelgeschwindigkeit ω und „in Phase" mit der Leitung,
welche die Förderer
C1 und C2 umfasst. Insbesondere, wenn – wie in der beigefügten Palette
von Zeichnungen gezeigt – vier
Elemente 12 vorhanden sind, und die Rate der Leitung N
Gegenstände
pro Minute beträgt,
wird die Rotationsgeschwindigkeit des Verteilers N/4 r. p. m. betragen.
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Das
Bezugszeichen 18 bezeichnet flexible Rohre oder Schläuche (z.
B. aus Gummi oder einem ähnlichen
Elastomer, oder anderen sogenannten „spiralförmigen" Schläuchen, oder anderen Drehschläuchen),
wobei jedes davon eines der Elemente 12 mit dem Verteiler 312 über eine
entsprechende Einheit 19 verbindet.
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Die
Schläuche 18 bilden
einen Teil des „pneumatischen" Abschnitts der Vorrichtung 10,
d. h., von dem System, welches die Anwendung mit den Elementen 12 ermöglicht,
in einer Art, die mit ihrer Winkelposition koordiniert ist auf einem
Level von Unterdruck oder „Vakuum", welches auf eine
Art wirkt, dass in jedem Element 12 der Zustand eines negativen
Drucks („Vakuum") gerade vor der
Aufnahme des Gegenstands A in dem Aufnahmebereich aktiviert wird,
aktiv bleibt, und das Produkt, welches an dem Element 12 befestigt
ist, während
der Passage von dem Aufnahmebereich T zu dem Ablage- oder Freigabebereich
G hält
und kurz vor der Freigabe des Gegenstands A in einer dem Bereich
G entsprechenden Position deaktiviert wird.
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Für den obigen
Zweck, kommen die Einheiten 19, welche sich üblicherweise
in einer axialen Richtung erstrecken, vorwärts in Bezug auf den Verteiler 312 innerhalb
des Verteilers 312 selbst, unter jeweiligen Durchgängen 20.
Die Durchgänge 20 erstrecken
sich radial, wie Stifte, von dem Verteiler 312, und sind
gestaltet zur Zusammenarbeit mit einem ringförmigen Verteilerkanal (nicht
gezeigt), welcher den Verteiler 312 umgibt, und mit einer
Unterdruckleitung (Vakuumleitung) verbunden werden kann.
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Als
Ergebnis der Rotation des Verteilers
312 in dem vorher
erwähnten
Verteilerkanal (und entsprechend bekannten Kriterien: siehe, z.
B. das Dokument
EP-A-1
179 495 , schon vorher erwähnt), wird jeder Durchgang
20 einem
levelatmosphärischen Druck
oder Unterdruck ausgesetzt entsprechend dem Abschnitt des Verteilerkanals,
an welchem sich der Durchgang zu dem bestimmten Moment befindet, als
Ergebnis der Rotation des Verteilers
312. Der levelatmosphärischen
Druck oder Unterdruck wird dann zu den Elementen
12 durch
die flexiblen Rohre oder Schläuche
18 übertragen.
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Die
Tatsache, dass diese Rohre flexibel sind, bedeutet, dass jedes Element 12 frei
ist zur Bewebung in Bezug auf die entsprechende Unterstützungseinheit 19 mit
einem weiten Bereich von winkeliger Versetzung.
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In
der Praxis liegt der Bereich einer möglichen winkeligen Versetzung
zwischen:
- – einer
ersten Endposition, in welcher die Einheit 19 (mit der
Leitung oder dem Schlauch 18, welcher sich üblicherweise „vorwärts" in Bezug auf das
Element 12 in der Rotationsrichtung der Vorrichtung 10 erstreckt),
sich selbst tatsächlich
unter das Element 12 unterstellt in einer Position direkt benachbart
zu dem Punkt, an welchem das entsprechende Rohr oder der Schlauch 18 mit
dem Element 12 verbunden ist; und
- – eine
zweite Endposition, in welcher die Einheit 19 sich ungefähr auf und
gegen das Element 12 befindet, welches benachbart (üblicherweise „davor" in Bezug zu der
Rotationsrichtung der Vorrichtung 10) zu dem Element 12 ist,
mit welchem die Einheit 19 verbunden ist.
- – Insbesondere
unter Beobachtung der Frontansicht von 3 (wo die
vier Einheiten 19 in Position mit derselben winkeligen
Entfernung voneinander entfernt mit 90° auf der Entwicklung des Verteilers 312 gezeigt
sind), kann es verstanden werden, dass dies in der Kapazität für jedes
Element 12 resultiert in Bezug auf die Vorrichtung 10 als
Ganzes einen winkeligen Lauf mit einer Amplitude von faktisch 90° durchzuführen (tatsächlich etwas
weniger, aus physikalischen Gründen
der Behinderung der beteiligten Elemente), mit einer entsprechenden
beachtlichen Kapazität
des „Jagens" der Winkelgeschwindigkeit
in Bezug auf die mittlere Winkelgeschwindigkeit der Vorrichtung 10 selber,
was zu einem weiten Bereich möglicher Beschleunigungen/Verzögerungen
führt,
die für die
Zweck der Betätigung
des „Re-Pitching" verwendet werden
kann.
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Nochmals
in allgemeinen Worten zusammenfassend in der hier beschriebenen
Vorrichtung 10:
- – umfassen die Bauteile zur
Verteilung des Unterdrucks den Verteiler 312, welcher sich
um die Hauptachse X10 der Vorrichtung drehen kann; und
- – ist
zwischen dem rotierenden Verteiler 312 und das Förderelement 12 oder
jedes Förderelement 12 ein
jeweiliges flexibles Rohr oder ein Schlauch 18 zur Übertragung
des Unterdrucks zu dem Förderelement 12 fest.
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Die
Flexibilität
des Rohres 18 ermöglicht
eine relative Winkelorientierung zwischen dem Verteiler 312 und
dem Förderelement 12 in
Bezug auf die Hauptachse X10 der Vorrichtung 10.
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Aus
der Palette der Zeichnungen (und insbesondere aus den 1, 2 und 3),
in Bezug auf den Arm 391) kann bemerkt werden, dass auch wenn
sie allgemein in Form reiner und einfacher linearer Arme gemacht
sind, die Arme 392, 372, 362 und 352 tatsächlich eigentlich
in der Form einer Kippstruktur bereitgestellt sind.
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Unsere
Aufmerksamkeit begrenzend aus Gründen
der Einfachheit der Zeichnung, nur auf dem Arm 392, welcher
am Besten in den Fig. sichtbar ist, in der Struktur ist es im Allgemeinen
möglich
zu unterscheiden (siehe erster Teil von 3):
- – eine
zentrale Platte 392a,
- – ein
Gegengewicht 392b, welches aus sich auf der Seite gegenüber dem
Element 12 befindet, um das Trägheitsmoment zu reduzieren,
welches durch eine exzentrische Last, wie das Element 12 erzeugt
wird; und
- – eine „klammerähnliche" Form 392c,
welche zwei gradlinige Wegstrecken umfasst, welche sich radial von
der Platte 392 erstrecken, und deren distale Enden durch
eine Gerade mit der Form eines Kreisbogens verbunden sind.
- – Der
Arm trägt
das jeweilige Element 12 in einer Position entsprechend
zu einer der vorher erwähnten
Gradlinienstrecken, so dass die Klammerform 392c darin
innerhalb eine Öffnung
oder Loch beschreibt, welches mehr oder weniger deutlich winkelig
ist (entsprechend den Beschleunigungs-/Verzögerungswerten, die darauf wirken),
durch welche das entsprechende Rohr oder Schlauch 18 und
die Einheit 19 verlaufen, mit welcher der Schlauch verbunden
ist. Dies wird in einer Art erhalten, die nicht die Orientierungsbewegung
des Arms in Bezug auf die Vorrichtung 10 als Ganzes beeinflusst,
und gleichzeitig jeden zufälligen
Stoß zwischen
den verschiedenen Elementen 12 verhindert.
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Auch
wenn diese Lösung
hier aus Gründen der
Einfachheit nicht gezeigt ist, ist es deutlich, dass die Elemente 12 auf
den entsprechenden Armen mit einer Kapazität zur Orientierung befestigt
sein können,
um in der Lage zu sein, auf die Gegenstände A, zusätzlich zu der Re-Pitching-Wirkung,
auch eine Rotationswirkung in der Passage von dem Förderer C1
zu dem Förderer
C2 auszuüben.
Diese Lösung, als „Turn und
Re-Pitch" bekannt,
kann z. B. eine Rotation von 90° bedingen,
um Gegenstände,
welche „in
Längsrichtung
voranschreiten" dazu
zu bringen, „in
seitlicher Richtung" voranzuschreiten,
oder umgekehrt. Details der Umsetzung der Elemente 12,
welche für
eine Tätigkeit
eines kombinierten Re-Pitching und Drehung (Turn und Re-Pitch) geeignet
sind, kann auf einigen der im Einleitungsteil der vorliegenden Beschreibung
zitierten Dokumente beeinträchtigt werden.
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Eine
Vorrichtung, wie die hier beschriebene Vorrichtung 10 kann
verwendet werden zur Begünstigung
der Bereitstellung von Ausstattung für die Produktion von wiederverschließbaren klebrigen
Tabs für
hygienische oder sanitäre
Produkte, wie die sogenannten „Ausbildungshosen", oder auch für die Anwendung
von sogenannten „Seitenwänden", d. h. geformte
klebrige Tabs für
konventionelle Windeln. Als weiteres Beispiel ist eine Vorrichtung
wie die hier beschriebene Vorrichtung 10 geeignet zur Einstellung, während der
Anwendung, der Position der Saugeinlage des Ausbildungshosenprodukts,
sowohl für
Babys, als auch für
Erwachsene, oder auch zur geeigneten Einstellung der Position von
Saugprodukten für Damen,
wenn diese Produkte auf dem Kunststoff des Verpackungsumschlags
platziert werden.
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Die
Beispiele, auf die sich oben bezogen wurde, sind natürlich nur
Beispiele aus einem sehr breiten und unterschiedlichen Gebiet möglicher
Anwendungen. Eine Vorrichtung, wie die hier beschriebene Vorrichtung 10,
macht es z. B. möglich,
mit einem Durchmesser des kreisförmigen
Pfads einen Abstandswechsel von 208 mm auf 740 mm zu erreichen,
der durch die äußeren Wände der
Elemente 12 beschrieben wird, in dem Bereich von 500 mm.
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Der
fragliche Abstandswechsel entspricht 355%, einem Wert, der bis jetzt
als unmöglich
zu erreichen mit einem Re-Pitching-Betrieb (oder auch mit zwei nacheinander
ausgeführten
Abstandswechselbetrieben) unter Benutzung traditioneller mechanischer
Vorrichtungen erachtet wurde.
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Die
hierin benutzte Lösung
nutzt insbesondere in Bezug auf die Wellen 391, 371, 361, 351 und 311 (und
den Bauteilen 12 und 317, die davon getragen werden)
die Möglichkeit
der Betätigung
mit elektronisch gesteuerten motorgetriebenen Achsen (über die
Scheiben 39, 37, 36, 35 und 31),
Variablen und gesteuerten Geschwindigkeitsprofilen über den
gesamten Rotationskreis der Achse selbst.
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Diese
Geschwindigkeitsprofile sind leicht elektronisch an Gegenstände A mit
verschiedener Form anpassbar, und auf diese Weise wird die Notwendigkeit
für jede
Form des Gegenstands A eine besondere Re-Pitching-Einheit vorbereitet
zu haben, vermieden.
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Die
Struktur der Vorrichtung ist insgesamt einfach, mit einer reduzierten
Anwesenheit von Bauteilen, die miteinander in relativer Bewegung
zusammenwirken. Die hierin beschriebene Vorrichtung ist in der Lage
eine große
Anzahl von Betriebszyklen pro Zeiteinheit auszuführen, ohne einer frühen Abnutzung
ausgesetzt zu sein.
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Selbstverständlich,
ohne Präjudiz
auf die Prinzipien der Erfindung, können die Konstruktionsdetails
und die Ausführungsformen
breit variieren in Bezug auf das, was hier beschrieben und gezeigt wurde,
ohne dabei den Bereich der vorliegenden Erfindungen wie durch die
beigefügten
Ansprüche
definiert zu verlassen.