DE602005006134T2 - Vorrichtung zur Verstellung des Abstandes zwischen zu transportierenden Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Verstellung des Abstandes zwischen zu transportierenden Gegenständen Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements
    • B65G47/848Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being suction or magnetic means

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, welche das Verändern des Trennungsabstands zwischen geförderten Gegenständen ermöglichen (ein Ablauf, der auch als „Abstandswechsel" oder „Re-Pitching" bezeichnet wird).
  • Die Erfindung wurde unter besonderer Beachtung ihrer möglichen Anwendung auf die Manipulation von Sanitärartikeln entwickelt, wie Binden, Slipeinlagen usw. Der Bereich der Erfindung ist jedoch nicht auf dieses mögliche Anwendungsgebiet beschränkt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Der bekannte Stand der Technik in Bezug auf Re-Pitching-Vorrichtungen ist ziemlich umfangreich, sogar, soweit es die Patentliteratur betrifft.
  • Beispielsweise ist aus dem Dokument US-A-4 880 102 eine Vorrichtung zum Überführen von Gegenständen aus einem ersten Förderer, auf welchem die Gegenstände selbst mit einem ersten Abstand voranschreiten, auf einem zweiten Förderer, auf welchem die Gegenstände mit einem zweiten Abstand voranschreiten. Die Vorrichtung umfasst eine Vielzahl von fördernden Elementen, welche so befestigt sind, dass sie um eine Achse rotieren können. Während der Rotation um die obige Achse sind die Elemente zur Aufnahme der Gegenstände des ersten Förderers und zum Transfer auf den zweiten Förderer geeignet. Während dieses Transfers wird die Geschwindigkeit der Elemente gewechselt durch Überlagerung einer konstanten Geschwindigkeitskomponenten mit einer zweiten Komponente, welche in die der allgemeinen Drehrichtung gegenüberliegenden Richtung gerich tet ist, um einen Abstandswechsel zwischen den Gegenständen in der Passage vom ersten Förderer zum zweiten Förderer zu verursachen.
  • Im Wesentlichen ähnliche Lösungen sind aus anderen Dokumenten bekannt, wie z. B. US-A-5 430 021 oder US-A-4 506 779 .
  • In den in den oben zitierten Dokumenten beschriebenen Lösungen ist die Modulationstätigkeit der tangentialen oder peripheren Geschwindigkeit, mit welcher sich die Gegenstände um die Rotationsachse der Vorrichtung bewegen, immer und in jedem Fall durch eine gewisse Variation des Radius der Pfades der vorher erwähnten Rotationsbewegung um die vorher erwähnte Achse begleitet.
  • In anderen Lösungen, wie in dem Dokument US-A-4 726 876 beschrieben, ist der Parameter, welcher zur Erreichung der gewünschten Re-Pitching-Tätigkeit präzise angepasst sein kann, die Variation des Radius der Kreisbewegung bei gegebener gleicher Winkelgeschwindigkeit, mit welcher zwei aufeinanderfolgende Gegenstände um eine gegebene Rotationsachse kreisen, variiert der (Umfangs-)Abstand der Trennung zwischen den Gegenständen wie sich der Radius des Pfads der Drehbewegung ändert.
  • Noch weitere Lösungen, welche mehr oder weniger auf die vorangegangen beschriebenen reduziert werden können, sind in den Dokumenten US-A-3 728 191 und US-A-4 483 351 beschrieben. Aus diesen zwei zuletzt beschriebenen Dokumenten ist weiterhin die Möglichkeit der Durchführung einer Orientierung der Gegenstände mit einer Verbindungstätigkeit bekannt, zusammen mit einem Abstandswechsel, was als „Turn und Re-Pitch" bezeichnet wird. Das Dokument EP-A-1 179 495 beschreibt eine Vorrichtung zum Wechseln des Abstands zwischen den Gegenständen, eingeschlossen in einen Fluss von sich bewegenden Gegenständen, welche zumindest eine Vielzahl von Elementen zum Fördern der Gegenstände umfasst, welche in der Lage sind, eine Kreisbewegung um eine Hauptachse zwischen einer Aufnahmeposition und einer Freigabeposition der Gegenstände auszuführen. Mit jedem Förderelement sind Bewegungsbauteile zum wahlweisen Wechseln der Geschwindigkeit der vorher erwähnten Kreisbewegung in Positionen entsprechend zumindest der Aufnahmeposition und der Freigabeposition verbunden. Die Vorrichtung umfasst eine Stützstruktur für die Förderelemente, welche in der Lage sind, eine Rotationsbewegung um die vorher erwähnte Hauptachse durchzuführen. Die Bewegungsbauteile umfassen zumindest eine Führungsform, welche das jeweilige Förderelement in einer Bewegung entsprechend einem gebogenen Pfad führt, dessen Zentrum auf der vorher erwähnten Hauptachse liegt. Die Bewegungsbauteile steuern die Bewegung der Förderelemente, erhalten den Abstand zwischen den Förderelementen und lassen die Hauptachse der Vorrichtung im Wesentlichen unverändert.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung entsprechend der Präambel des Anspruch 1, welche z. B. aus der US-A-2004/0262127 bekannt ist.
  • Aufgabe und Lösung der Erfindung
  • Die Vorrichtungen entsprechend dem Stand der Technik, auf welche sich oben bezogen wurde, sind im Wesentlichen von einer mechanischen Art, mit Systemen zur Variation der Geschwindigkeit des Aufnahmeelements oder der Elemente (üblicherweise als „Schuhe" bezeichnet) aufgrund der Verwendung von Noppen oder von Zahnradpaaren, welche in der Lage sind, ihre Relativbewegungen aufzuaddieren.
  • Unabhängig von den Vorteilen oder Nachteilen, welche mit dem Einsatz der einzelnen Vorrichtung verbunden sind, weisen die „mechanischen" Lösungen eine Reihe von immanenten Beschränkungen auf. Beispielsweise ist es für jede Form eines zu behandelnden Produkts notwendig, eine besondere Re-Pitching-Einheit verfügbar zu haben, welche zur Behandlung dieses Produkts geeignet ist.
  • Der Geschwindigkeitsanstieg (d. h. in der Praxis die Beschleunigung oder Verzögerung, die die Vorrichtung auf die Produkte aufbringen kann, um eine Veränderung ihrer Trennungsentfernung oder ihres Abstands auszulösen, wird nie höher als ein gut definierter Wert sein. Eine aktuelle Befragung in der Branche besagt, dass 30% einen Maximalwert bilden soll, wobei höhere Werte, bis zu einem Maximum von 50%, nur durch beträchtliches Reduzieren der Lebensdauer der mechanischen Nocke und der damit verbundenen Bauteile erreicht werden kann.
  • In jedem Fall haben wir es mit eher komplexen Vorrichtungen zu tun, in welchen viele Bauteile vorliegen, die miteinander in relativer Bewegung zusammenwirken. Diese Bauteile stellen wesentliche Beschränkungen bezüglich der Lebensdauer in Abhängigkeit von der Abnutzung dar, was zu häufigen Eingriffen hinsichtlich Wartung oder Austausch von Teilen und Komponenten führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Vorrichtung, welche in der Lage sein wird, auf radikale Weise die immanenten Nachteile in den Lösungen nach dem oben beschriebenen Stand der Technik zu überwinden.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel aufgrund einer Vorrichtung mit den Merkmalen erreicht, welche insbesondere in Anspruch 1 aufgeführt sind. Die Ansprüche bilden einen wesentlichen Teil der technischen Lehre, welche hier in Bezug auf die Erfindung bereitgestellt wird.
  • Die hier beschriebene Lösung ermöglicht die Bereitstellung einer Vorrichtung, welche z. B. in der Lage ist, ein Produkt mit einem bestimmten gut definierten Abstand aufzunehmen, und es mit einem anderen Abstand nach einem Drehwinkel von ungefähr 180° freizugeben.
  • In der obigen Perspektive benutzt die hier beschriebene Lösung die bekannte und bewährte Technologie, welche unter Verwendung elektronisch gesteuerter motorgetriebener Achsen das Erreichen von Geschwindigkeitsprofilen ermöglicht, die in dem Bereich von 380° der Drehung um die Achse selber variabel und gesteuert sind, unter Beachtung der Tatsache, dass die hier beschriebene Vorrichtung gestaltet ist zur Ausführung einer hohen Anzahl von Betriebszyklen pro Zeiteinheit, und der Tatsache, dass das Element zur Aufnahme des Produkts (der Schuh) üblicherweise mit einem Vakuum-erzeugenden System oder einem Saugsystem verbunden ist (d. h. ein System zur Erzeugung eines Unterdrucks), welches im Bereich von 360° der Drehung der Vorrichtung gesteuert ist: Insbesondere müssen die Saugaufnahmemittel einen Moment vor der Aufnahme des Produkts aktiviert werden, aktiv bleiben und das Produkt auf dem Annäherungspfad an das Freigabegebiet des Produkts halten, und einen Moment vor der Freigabe deaktiviert werden.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nur als rein nicht beschränkendes Beispiel beschrieben werden, in Bezug auf die beigefügte Palette von Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung ist, wie die hier beschriebene;
  • 2 eine weitere perspektivische Ansicht in größerer Vergrößerung derselben Vorrichtung ist, dargestellt in einer Rotationsposition, welche sich leicht von der in 1 unterscheidet;
  • 3 eine Frontansicht derselben Vorrichtung ist, gesehen in der Richtung, welche im Wesentlichen durch den Pfeil III in 1 bezeichnet wird;
  • 4 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie IV-IV von 3 ist.
  • Allgemein gesagt ist die Vorrichtung entsprechend der Erfindung, bezeichnet durch 10, gestaltet zur Bereitstellung eines Transfers von Gegenständen A von einem Eingabeförderer C1 zu einem Ausgabeförderer C2.
  • Da sich die hier gezeigte Vorrichtung 10 andererseits sowohl im Uhrzeigersinn, als auch gegen den Uhrzeigersinn drehen kann, weist sie den Vorteil auf, unab hängig auf „rechtshändigen" Maschinen und „linkshändigen" Maschinen installiert werden zu können, d. h. auf Maschinen, welche in gegensätzlichen Richtungen arbeiten.
  • Lediglich zur Klarstellung unserer Ideen können die Gegenstände A (nur in 1 schematisch dargestellt) aus Sanitärartikeln gebildet sein, wie z. B. Binden, Slipeinlagen usw.: Wie schon vorher erwähnt wurde, darf der Bezug zu der möglichen Anwendung in keiner Weise als in irgendeiner Weise den Bereich der Erfindung beschränkend interpretiert werden.
  • Die Förderer C1 und C2 können Förderer jeder, üblicherweise im Stand der Technik verwendeter Art sein. Als schematische Illustration bezieht sich 1 auf zwei Förderer C1 und C2 der motorgetriebenen Bandart. Förderer dieser Art, welche mit entsprechenden Mitteln (z. B. Saugmittel) zum darauf Zurückhalten der Gegenstände A während der Förderbewegung ausgestattet sind, sind im Stand der Technik bekannt und benötigen daher hier keine detaillierte Beschreibung. Was zum Zwecke des Verständnisses der Erfindung wichtig ist, ist dass die zwei Förderer C1 und C2 die Gegenstände A mit Abständen vorantreiben, die unterschiedlich sind, z. B. ist der Abstand auf dem Förderer C2 größer im Vergleich zu dem auf dem Förderer C1.
  • Die Funktion der Vorrichtung 10 ist im Grunde die Durchführung eines Transfers der Gegenstände A von dem Förderer C1 zu dem Förderer C2, wobei gleichzeitig ein Re-Pitching ermöglicht wird.
  • Rein zur Orientierung kann angenommen werden, dass die zwei Positionen oder Gebiete T und G zur Aufnahme der Gegenstände A von dem Fördere C1 und ii) zur Ablage oder Freigabe der Gegenstände A auf dem Förderer C2 jeweils diametral gegenüberliegen in Bezug auf die Vorrichtung 10, welche um eine jeweilige Hauptachse X10 rotiert (z. B. in einer Richtung im Uhrzeigersinn, wie in den Fig. gezeigt).
  • Die Natur der Gegenstände A und der Förderer C1 und C2, ebenso wie der relative Ort der Gebiete oder Positionen zur Aufnahme T und zur Freigabe G können jedoch insgesamt unterschiedlich sein, wie z. B. durch die verschiedenen Dokumente des Standes der Technik bewiesen, welche in dem Einleitungsteil der vorliegenden Beschreibung zitiert sind. Ein nützlicher Bezug kann zu den Dokumenten für eine allgemeine Illustration des Prinzips hergestellt werden, welches zur Erreichung der gewünschten Re-Pitching-Tätigkeit verwendet wird.
  • Entsprechend diesem Prinzip werden die Gegenstände A von dem Förderer C1 in der Position T mit einer (Umfangs-)Geschwindigkeit v1 aufgenommen, und zu dem Förderer C2 in der Position G mit einer (Umfangs-)Geschwindigkeit v2 überführt, welche größer oder kleiner als v1 sein kann, je nachdem, ob es gewünscht ist, den Abstand zwischen den Artikeln A zu reduzieren oder zu vergrößern.
  • Es wird geschätzt, dass, wenn ω und r jeweils die Winkelgeschwindigkeit der Rotation der Vorrichtung 10 um die Achse X10 und der Radius der Drehbewegung der Gegenstände A bezeichnen, es nicht allgemein verbindlich ist, dass eine der zwei Geschwindigkeiten v1 und v2, wie vorher betrachtet, dem Produkt ὡr entsprechen wollte. Sowohl die Geschwindigkeit v1, als auch die Geschwindigkeit v2 kann als Ergebnis einer Modulationstätigkeit (Zunahme oder Abnahme) der jeweiligen übermittelten peripheren Geschwindigkeit erhalten werden, in Positionen, die der Aufnahmeposition T und der Freigabeposition G auf den Elementen („Schuhe") 12 der Vorrichtung 10 entsprechen, welche gestaltet ist zur Bereitstellung der Aufnahmetätigkeit, des Haltens und der Freigabe der Gegenstände A.
  • Allgemein kann dann festgelegt werden, dass die Vorrichtung 10, welche zum Wechseln des Abstands zwischen den Gegenständen A gestaltet ist, die in einem Fluss sich bewegender Gegenstände eingeschlossen sind, zumindest ein Förderelement 12 für die Gegenstände A umfasst, welches in der Lage ist, eine Drehbewegung um die Hauptachse X10 zwischen einer Aufnahmeposition T und einer Freigabeposition G der Gegenstände A auszuführen, wobei die Geschwindigkeit der Drehbewegung wahlweise variabel ist in der Passage zwischen der Aufnahmeposition C und der Freigabeposition G.
  • Die Aufnahmeelemente 12 wirken auf die Gegenstände, und üben darauf eine Saugwirkung aus. Dieser Effekt wird erhalten durch die Ausstattung der Elemente 12 mit einer hohlen Struktur und einer radialen externen Wand 12a (üblicherweise mit einem gewölbten Profil, grob gesagt einem Ziegel-artigen Profil), welche mit einem Feld von Öffnungen ausgestattet ist. Die inneren Hohlräume der Elemente 12 können wahlweise mit einer Vakuumleitung verbunden sein (d. h., eine Leitung mit Unterdruck), welche auf solch eine Art arbeitet, dass in jedem Element 12 der Zustand negativen Drucks („Vakuum") gerade vor der Aufnahme des Gegenstands A in dem Aufnahmebereich T aktiviert wird und aktiv bleiben wird, um das an dem Element 12 befestigte Produkt während des Pfades von dem Gebiet T zu dem Ablagegebiet oder Freigabegebiet G zu halten, und gerade vor der Freigabe des Gegenstands A in einer Position entsprechend dem Gebiet G deaktiviert werden.
  • Nochmals in allgemeinen Worten zusammengefasst umfasst die Vorrichtung 10 Bauteile zur Verteilung von Unterdruck an zumindest ein Förderelement 12 um dem Element 12 die wahlweise Ausübung einer Saugwirkung auf die Gegenstände A zu ermöglichen.
  • Mit Ausnahme dessen, was insbesondere im Folgenden beschrieben ist, werden die Kriterien der Umsetzung und die Prinzipien des vorher erwähnten Betriebs unfraglich als im Stand der Technik bekannt erachtet, und benötigen daher hier keine detaillierte Beschreibung.
  • Die Vorrichtung 10 kann jede Anzahl von Elementen 12 umfassen, von einem bis zu einer erheblichen Anzahl. Die Wahl, vier Elemente 12 zu verwenden, wie in der beigefügten Palette von Zeichnungen dargestellt, wird gegenwärtig als bevor zugt betrachtet, insofern als es eine gute Kombination zwischen den Effektivitätsanforderungen für den Betrieb und dem Wunsch, eine Vorrichtung 10 mit einer insgesamt einfachen Struktur verfügbar zu machen, darstellt.
  • Das Element 12 oder jedes Element 12 (im Folgenden wird sich kontinuierlich auf die Anwesenheit einer Anzahl von Elementen 12 bezogen, und insbesondere zu der Anwesenheit von vier Elementen 12) ist in der Lage, eine Kreisbewegung um die Achse X10 mit einem Bewegungsgesetz auszuführen (Beschleunigung und Verzögerung – d. h. „Jagen" – in Bezug auf eine durchschnittliche Winkelgeschwindigkeit ω), welche durch eine entsprechende Betätigungsscheibe vorgegeben wird. Die Betätigungsscheibe wird mittels eines Getriebes angetrieben, z. B. eines Bandgetriebes, durch einen jeweiligen Motorantrieb 8 in den Zeichnungen nicht gezeigt, aber von bekannter Art).
  • In dem Beispiel der hier gezeigten Ausführungsform, in dem vier Elemente 12 vorhanden sind, sind vier Betätigungsscheiben 39, 37, 36 und 35 vorhanden, welche auf der „Rückseite der Vorrichtung 10" angeordnet sind. Die Vorrichtung 10 wird tatsächlich durch eine vertikale Platte 14 unterstützt, die einen Teil eines robusten Rahmens bildet (als Ganzes nicht gezeigt).
  • Tatsächlich kann die Vorrichtung 10 als sich durch die Platte 14 entlang der Achse X10 erstreckend betrachtet werden, um eine Vorderseite oder einen Abschnitt darzustellen, der vorwärts von der Platte 14 hervorsteht, wo die Elemente 12 befestigt sind, die zum Wirken auf die Gegenstände A gestaltet sind. Die Vorrichtung 10 hat eine Rückseite oder einen Rückabschnitt, verdeckt durch die Platte 14, wo die Scheiben 39, 37, 36 und 35 befestigt sind, in einer Reihe nebeneinander gesetzt und so, dass sie um die Achse X10 rotieren können. Die Scheiben 39, 37, 36 und 35 führen die Elemente 12 mittels eines Satzes koaxialer Wellen, die alle um die Achse X10 drehbar sind.
  • In Bezug auf die Querschnittsansicht von 4 ist die Scheibe 39 auf einer (Rück)seite einer Zentralwelle 391 befestigt. Die Welle 391 trägt an ihrem vorderen Ende einen Arm 392 (siehe ebenso 1 bis 3), welcher sich radial von der Achse X10 erstreckt, und an seinem distalen Ende eines der Elemente 12 trägt.
  • Die Scheibe 37 ist auf einem (Rück)ende einer hohlen Welle 371 befestigt, welche auf der zentralen Welle 391 angebracht ist, und darum frei rotieren kann. Die hohle Welle 371 trägt an ihrem vorderen Ende einen Arm 372 (siehe auch 1 bis 3), welcher sich radial von der Achse X10 erstreckt in einer Position, die – auf der Innenseite der Vorrichtung 10 – entlang des Arms 392 gesetzt ist, und ein zweites Element 12 trägt.
  • Die Scheibe 36 ist auf einem (Rück)ende einer hohlen Welle 361 befestigt, welche um die Welle 371 befestigt ist, und darum frei rotieren kann. Die hohle Welle 361 trägt an ihrem vorderen Ende einen Arm 362 (in den 1 bis 3 nicht sichtbar, insoweit, wie er durch die Arme 392 und 372 verdeckt ist), welcher sich radial von der Achse X10 erstreckt in einer Position, die – auf der Innenseite der Vorrichtung 10 – entlang des Arms 372 gesetzt ist, und ein drittes Element 12 trägt.
  • Letztendlich ist die Scheibe 35 auf einem (Rück)ende einer hohlen Welle 351 befestigt, welche um die Welle 361 befestigt ist, und darum frei rotieren kann. Die hohle Welle 351 trägt an ihrem vorderen Ende einen Arm 352 (in den 1 bis 3 nicht sichtbar, insoweit, wie er durch die Arme 392 und 372 verdeckt ist), welcher sich radial von der Achse X10 in einer Position erstreckt, die – auf der Innenseite der Vorrichtung 10 – entlang des Arms 372 gesetzt ist, und ein drittes Element 12 trägt.
  • Selbstverständlich ist die mechanische Kongruenz des gezeigten Aufbaus und die Rotationskapazität in Bezug auf die Achse X10 in den vorher beschriebenen Worten durch die Anwesenheit von Lagern, Schmierstutzen und Dichtungsbauteilen gesichert, welche deutlich in der Querschnittsansicht von 4 sichtbar sind. Die Komponenten sind hier nicht im Detail beschrieben, insoweit, wie ihre Anwesenheit an Ordnung und Größe innerhalb des Bereichs einer normalen Gestaltungsanforderung liegt, die von Fachleuten gefordert wird.
  • Aus dem was vorher betrachtet wurde, kann geschlossen werden, dass die Scheiben 39, 37, 36 und 35 in der Lage sind, auf die entsprechenden Arme 392, 372, 362 und 352 (und dadurch auf die Aufnahmeelemente 12, die dabei getragen werden), die Kreisbewegungsgesetze um die Achse X10 – und daher die Beschleunigungs-/Verzögerungsgesetze in Bezug auf die Referenzwinkelgeschwindigkeit ω anzuwenden, die zusammen frei und faktisch unabhängig voneinander sind, unter Ausnahme der Notwendigkeit die Arme 392, 372, 362 und 352 daran zu hindern, einander zu beeinflussen, in Worten, die im Folgenden detaillierter beschrieben werden. Die hierin beschriebene Vorrichtung 10 umfasst tatsächlich eine Anzahl von Armen 392, 372, 362 und 352 gleich der Anzahl an Elementen 12. Jeder Arm weist daher eine entsprechende Betätigungswelle 391, 371, 361 und 351 und einen entsprechenden unabhängigen Motorantrieb über die Scheiben 39, 37, 36 und 35 auf.
  • Die Struktur mit koaxialen Wellen 391, 371, 361 und 351 wird durch ein weiteres Element vervollständigt: eine Scheibe 31 ist tatsächlich auf einem (rückseitigen) Ende auf einer weiteren hohlen Welle 311 befestigt, welche um die Welle 361 befestigt ist, und in Bezug darauf frei rotieren kann. Die hohle Welle 311 ist so befestigt, dass sie (wieder auf Lager) innerhalb einer röhrenförmigen Hülse 16 drehen kann, welche an der Platte 14 befestigt ist, und daher die Unterstützung der Vorrichtung 10 als Ganzes durch den Rahmen, welcher die Platte 14 umfasst, versichert.
  • Die Welle 311 trägt an ihrem vorderen Ende einen winkeligen Verteiler 312 mit einer externen radialen Abmessung, die ungefähr der radialen Abmessung des Kreispfads entspricht, der durch die Elemente 12 um die Achse 10 beschrieben wird. Der Verteiler 312, welcher in einer Position in Reihe – auf der Innenseite der Vorrichtung 10 – in Bezug auf den Kreispfad der Elemente 12 gesetzt ist, ist daher in der Lage, um die Achse X10 mit einer Geschwindigkeit zu rotieren, die durch die Rotationsgeschwindigkeit der jeweiligen Scheibe 31 bestimmt wird.
  • Typischerweise ist der Verteiler 312 gemacht, um (durch den Motor – nicht gezeigt –, welcher die Scheibe 31 antreibt) mit einer konstanten Geschwindigkeit zu rotieren, d. h., bei der Referenzwinkelgeschwindigkeit ω und „in Phase" mit der Leitung, welche die Förderer C1 und C2 umfasst. Insbesondere, wenn – wie in der beigefügten Palette von Zeichnungen gezeigt – vier Elemente 12 vorhanden sind, und die Rate der Leitung N Gegenstände pro Minute beträgt, wird die Rotationsgeschwindigkeit des Verteilers N/4 r. p. m. betragen.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet flexible Rohre oder Schläuche (z. B. aus Gummi oder einem ähnlichen Elastomer, oder anderen sogenannten „spiralförmigen" Schläuchen, oder anderen Drehschläuchen), wobei jedes davon eines der Elemente 12 mit dem Verteiler 312 über eine entsprechende Einheit 19 verbindet.
  • Die Schläuche 18 bilden einen Teil des „pneumatischen" Abschnitts der Vorrichtung 10, d. h., von dem System, welches die Anwendung mit den Elementen 12 ermöglicht, in einer Art, die mit ihrer Winkelposition koordiniert ist auf einem Level von Unterdruck oder „Vakuum", welches auf eine Art wirkt, dass in jedem Element 12 der Zustand eines negativen Drucks („Vakuum") gerade vor der Aufnahme des Gegenstands A in dem Aufnahmebereich aktiviert wird, aktiv bleibt, und das Produkt, welches an dem Element 12 befestigt ist, während der Passage von dem Aufnahmebereich T zu dem Ablage- oder Freigabebereich G hält und kurz vor der Freigabe des Gegenstands A in einer dem Bereich G entsprechenden Position deaktiviert wird.
  • Für den obigen Zweck, kommen die Einheiten 19, welche sich üblicherweise in einer axialen Richtung erstrecken, vorwärts in Bezug auf den Verteiler 312 innerhalb des Verteilers 312 selbst, unter jeweiligen Durchgängen 20. Die Durchgänge 20 erstrecken sich radial, wie Stifte, von dem Verteiler 312, und sind gestaltet zur Zusammenarbeit mit einem ringförmigen Verteilerkanal (nicht gezeigt), welcher den Verteiler 312 umgibt, und mit einer Unterdruckleitung (Vakuumleitung) verbunden werden kann.
  • Als Ergebnis der Rotation des Verteilers 312 in dem vorher erwähnten Verteilerkanal (und entsprechend bekannten Kriterien: siehe, z. B. das Dokument EP-A-1 179 495 , schon vorher erwähnt), wird jeder Durchgang 20 einem levelatmosphärischen Druck oder Unterdruck ausgesetzt entsprechend dem Abschnitt des Verteilerkanals, an welchem sich der Durchgang zu dem bestimmten Moment befindet, als Ergebnis der Rotation des Verteilers 312. Der levelatmosphärischen Druck oder Unterdruck wird dann zu den Elementen 12 durch die flexiblen Rohre oder Schläuche 18 übertragen.
  • Die Tatsache, dass diese Rohre flexibel sind, bedeutet, dass jedes Element 12 frei ist zur Bewebung in Bezug auf die entsprechende Unterstützungseinheit 19 mit einem weiten Bereich von winkeliger Versetzung.
  • In der Praxis liegt der Bereich einer möglichen winkeligen Versetzung zwischen:
    • – einer ersten Endposition, in welcher die Einheit 19 (mit der Leitung oder dem Schlauch 18, welcher sich üblicherweise „vorwärts" in Bezug auf das Element 12 in der Rotationsrichtung der Vorrichtung 10 erstreckt), sich selbst tatsächlich unter das Element 12 unterstellt in einer Position direkt benachbart zu dem Punkt, an welchem das entsprechende Rohr oder der Schlauch 18 mit dem Element 12 verbunden ist; und
    • – eine zweite Endposition, in welcher die Einheit 19 sich ungefähr auf und gegen das Element 12 befindet, welches benachbart (üblicherweise „davor" in Bezug zu der Rotationsrichtung der Vorrichtung 10) zu dem Element 12 ist, mit welchem die Einheit 19 verbunden ist.
    • – Insbesondere unter Beobachtung der Frontansicht von 3 (wo die vier Einheiten 19 in Position mit derselben winkeligen Entfernung voneinander entfernt mit 90° auf der Entwicklung des Verteilers 312 gezeigt sind), kann es verstanden werden, dass dies in der Kapazität für jedes Element 12 resultiert in Bezug auf die Vorrichtung 10 als Ganzes einen winkeligen Lauf mit einer Amplitude von faktisch 90° durchzuführen (tatsächlich etwas weniger, aus physikalischen Gründen der Behinderung der beteiligten Elemente), mit einer entsprechenden beachtlichen Kapazität des „Jagens" der Winkelgeschwindigkeit in Bezug auf die mittlere Winkelgeschwindigkeit der Vorrichtung 10 selber, was zu einem weiten Bereich möglicher Beschleunigungen/Verzögerungen führt, die für die Zweck der Betätigung des „Re-Pitching" verwendet werden kann.
  • Nochmals in allgemeinen Worten zusammenfassend in der hier beschriebenen Vorrichtung 10:
    • – umfassen die Bauteile zur Verteilung des Unterdrucks den Verteiler 312, welcher sich um die Hauptachse X10 der Vorrichtung drehen kann; und
    • – ist zwischen dem rotierenden Verteiler 312 und das Förderelement 12 oder jedes Förderelement 12 ein jeweiliges flexibles Rohr oder ein Schlauch 18 zur Übertragung des Unterdrucks zu dem Förderelement 12 fest.
  • Die Flexibilität des Rohres 18 ermöglicht eine relative Winkelorientierung zwischen dem Verteiler 312 und dem Förderelement 12 in Bezug auf die Hauptachse X10 der Vorrichtung 10.
  • Aus der Palette der Zeichnungen (und insbesondere aus den 1, 2 und 3), in Bezug auf den Arm 391) kann bemerkt werden, dass auch wenn sie allgemein in Form reiner und einfacher linearer Arme gemacht sind, die Arme 392, 372, 362 und 352 tatsächlich eigentlich in der Form einer Kippstruktur bereitgestellt sind.
  • Unsere Aufmerksamkeit begrenzend aus Gründen der Einfachheit der Zeichnung, nur auf dem Arm 392, welcher am Besten in den Fig. sichtbar ist, in der Struktur ist es im Allgemeinen möglich zu unterscheiden (siehe erster Teil von 3):
    • – eine zentrale Platte 392a,
    • – ein Gegengewicht 392b, welches aus sich auf der Seite gegenüber dem Element 12 befindet, um das Trägheitsmoment zu reduzieren, welches durch eine exzentrische Last, wie das Element 12 erzeugt wird; und
    • – eine „klammerähnliche" Form 392c, welche zwei gradlinige Wegstrecken umfasst, welche sich radial von der Platte 392 erstrecken, und deren distale Enden durch eine Gerade mit der Form eines Kreisbogens verbunden sind.
    • – Der Arm trägt das jeweilige Element 12 in einer Position entsprechend zu einer der vorher erwähnten Gradlinienstrecken, so dass die Klammerform 392c darin innerhalb eine Öffnung oder Loch beschreibt, welches mehr oder weniger deutlich winkelig ist (entsprechend den Beschleunigungs-/Verzögerungswerten, die darauf wirken), durch welche das entsprechende Rohr oder Schlauch 18 und die Einheit 19 verlaufen, mit welcher der Schlauch verbunden ist. Dies wird in einer Art erhalten, die nicht die Orientierungsbewegung des Arms in Bezug auf die Vorrichtung 10 als Ganzes beeinflusst, und gleichzeitig jeden zufälligen Stoß zwischen den verschiedenen Elementen 12 verhindert.
  • Auch wenn diese Lösung hier aus Gründen der Einfachheit nicht gezeigt ist, ist es deutlich, dass die Elemente 12 auf den entsprechenden Armen mit einer Kapazität zur Orientierung befestigt sein können, um in der Lage zu sein, auf die Gegenstände A, zusätzlich zu der Re-Pitching-Wirkung, auch eine Rotationswirkung in der Passage von dem Förderer C1 zu dem Förderer C2 auszuüben. Diese Lösung, als „Turn und Re-Pitch" bekannt, kann z. B. eine Rotation von 90° bedingen, um Gegenstände, welche „in Längsrichtung voranschreiten" dazu zu bringen, „in seitlicher Richtung" voranzuschreiten, oder umgekehrt. Details der Umsetzung der Elemente 12, welche für eine Tätigkeit eines kombinierten Re-Pitching und Drehung (Turn und Re-Pitch) geeignet sind, kann auf einigen der im Einleitungsteil der vorliegenden Beschreibung zitierten Dokumente beeinträchtigt werden.
  • Eine Vorrichtung, wie die hier beschriebene Vorrichtung 10 kann verwendet werden zur Begünstigung der Bereitstellung von Ausstattung für die Produktion von wiederverschließbaren klebrigen Tabs für hygienische oder sanitäre Produkte, wie die sogenannten „Ausbildungshosen", oder auch für die Anwendung von sogenannten „Seitenwänden", d. h. geformte klebrige Tabs für konventionelle Windeln. Als weiteres Beispiel ist eine Vorrichtung wie die hier beschriebene Vorrichtung 10 geeignet zur Einstellung, während der Anwendung, der Position der Saugeinlage des Ausbildungshosenprodukts, sowohl für Babys, als auch für Erwachsene, oder auch zur geeigneten Einstellung der Position von Saugprodukten für Damen, wenn diese Produkte auf dem Kunststoff des Verpackungsumschlags platziert werden.
  • Die Beispiele, auf die sich oben bezogen wurde, sind natürlich nur Beispiele aus einem sehr breiten und unterschiedlichen Gebiet möglicher Anwendungen. Eine Vorrichtung, wie die hier beschriebene Vorrichtung 10, macht es z. B. möglich, mit einem Durchmesser des kreisförmigen Pfads einen Abstandswechsel von 208 mm auf 740 mm zu erreichen, der durch die äußeren Wände der Elemente 12 beschrieben wird, in dem Bereich von 500 mm.
  • Der fragliche Abstandswechsel entspricht 355%, einem Wert, der bis jetzt als unmöglich zu erreichen mit einem Re-Pitching-Betrieb (oder auch mit zwei nacheinander ausgeführten Abstandswechselbetrieben) unter Benutzung traditioneller mechanischer Vorrichtungen erachtet wurde.
  • Die hierin benutzte Lösung nutzt insbesondere in Bezug auf die Wellen 391, 371, 361, 351 und 311 (und den Bauteilen 12 und 317, die davon getragen werden) die Möglichkeit der Betätigung mit elektronisch gesteuerten motorgetriebenen Achsen (über die Scheiben 39, 37, 36, 35 und 31), Variablen und gesteuerten Geschwindigkeitsprofilen über den gesamten Rotationskreis der Achse selbst.
  • Diese Geschwindigkeitsprofile sind leicht elektronisch an Gegenstände A mit verschiedener Form anpassbar, und auf diese Weise wird die Notwendigkeit für jede Form des Gegenstands A eine besondere Re-Pitching-Einheit vorbereitet zu haben, vermieden.
  • Die Struktur der Vorrichtung ist insgesamt einfach, mit einer reduzierten Anwesenheit von Bauteilen, die miteinander in relativer Bewegung zusammenwirken. Die hierin beschriebene Vorrichtung ist in der Lage eine große Anzahl von Betriebszyklen pro Zeiteinheit auszuführen, ohne einer frühen Abnutzung ausgesetzt zu sein.
  • Selbstverständlich, ohne Präjudiz auf die Prinzipien der Erfindung, können die Konstruktionsdetails und die Ausführungsformen breit variieren in Bezug auf das, was hier beschrieben und gezeigt wurde, ohne dabei den Bereich der vorliegenden Erfindungen wie durch die beigefügten Ansprüche definiert zu verlassen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen Gegenständen (A) in einem Fluss sich bewegender Gegenstände, umfassend: – zumindest ein Element (12) zum Transportieren der Gegenstände (A), welches angepasst ist zur Durchführung einer Kreisbewegung um eine Hauptachse (X10) zwischen einer Position zur Aufnahme (T) und einer Position zur Freigabe (G) der Gegenstände (A), wobei die Geschwindigkeit der Drehbewegung in dem Durchgang zwischen der Aufnahmeposition (T) und der Freigabeposition (G) wahlweise variabel ist, und – Bauteile (18, 19, 20, 312) zur Verteilung eines Unterdrucks, zu dem zumindest einen transportierenden Element (12), um dem zumindest einen transportierenden Element (12) die wahlweise Ausführung einer Saugwirkung zur Aufnahme der Gegenstände (A) zu ermöglichen, wobei: – die Bauteile (18, 19, 20, 312) zur Verteilung eines Unterdrucks einen Verteiler (312) umfassen, welcher sich um die Hauptachse (X10) drehen kann, und – ein jeweiliges flexibles Rohr oder Schlauch (18) zur Übertragung des Unterdrucks zu dem zumindest einen transportierenden Element (12) ist zwischen den einen sich drehenden Verteiler (312) und das zumindest eine transportierende Element (12) gesetzt; dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (312) und das zumindest eine transportierende Element (12) durch jeweilige koaxialen Wellen (311; 391, 371, 361, 351) getragen werden, die um die Hauptachse (X10) drehbar sind, wobei die Flexibilität des Rohres oder des Schlauches (18) die relative winkel förmige Orientierung zwischen dem Verteiler (312) und dem zumindest einen transportierenden Element (12) in Bezug zu der Hauptachse (X10) ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine transportierende Element (12) eine hohle Struktur und eine radiale äußere Wand (12a) mit einem Feld von Öffnungen aufweist, wobei die hohle Struktur mit dem jeweiligen flexiblen Rohr oder Schlauch (18) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von transportierenden Elementen (12) umfasst, die mit den jeweiligen Rohren oder Schläuchen (18) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier der transportierenden Elemente (12) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl der transportierenden Elemente (12) umfasst, die durch eine Vielzahl jeweiliger koaxialer Wellen (391, 371, 361, 351) getragen werden, die um die Hauptachse (X10) drehbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen koaxialen Wellen (311; 391, 371, 361, 351) eine Zentralachse (391) und zumindest eine hohle Welle (311; 371, 361, 351) umfasst, die zu der Zentralachse (391) passt.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen koaxialen Wellen (311; 391, 371, 361, 351) mit jeweiligen Drehungssteuerungsbauteilen (31; 39, 37, 36, 35) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Drehungssteuerungsbauteile die Scheiben (31; 39, 37, 36, 35) umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (31; 39, 37, 36, 35) aneinander aufgereiht sind.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen koaxialen Wellen (311; 391, 371, 361, 351) mit den jeweiligen Drehungssteuerungsbauteilen (31; 39, 37, 36, 35) in Positionen verbunden sind, die den Abschnitten der jeweiligen koaxialen Wellen (311; 391, 371, 361, 351) gegenüber dem Verteiler (312) und dem zumindest einen Element (12) entsprechen.
  11. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen unterstützenden Rahmen (14) umfasst, und dadurch, dass die jeweiligen koaxialen Wellen (311, 391, 371, 361, 351) so befestigt sind, dass sie sich in einer röhrenförmigen Hülse (16) drehen können, die an dem unterstützenden Rahmen (14) befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (312) eine ringförmige Form aufweist und in einer Position entlang des Verlaufs der Kreisbewegung des zumindest einen transportierenden Elements (12) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (312) eine kreisförmige Form und radiale Ausdehnungen aufweist, die ungefähr den radialen Ausdehnungen des Weges der Kreisbewegung des zumindest einen transportierenden Elements (12) entspricht.
  14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Anschluss (19) zur Verbindung mit dem Verteiler (312) mit dem flexiblen Rohr oder Schlauch (18) verbunden ist.
  15. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Anschluss (19) sich in einer axialen Richtung in Bezug zu dem Verteiler (312) selber erstreckt.
  16. Vorrichtung nach entweder Anspruch 14 oder Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Anschlüssen (19) umfasst, welche gleichmäßig über die ringförmige Ausbildung des Verteilers (312) verteilt sind.
  17. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (312) Durchgänge (20) aufweist, die sich radial von dem Verteiler (312) erstrecken, und angepasst sind zur Zusammenarbeit mit einem ringförmigen Verteilerkanal und zur Versorgung mit dem Unterdruck, wobei der Verteilerkanal den Verteiler (312) selber umgibt.
  18. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine transportierende Element (12) durch einen jeweiligen Kipphebel (392, 372, 362 und 352) mit einem dazu geordneten Gegengewicht (392b) getragen wird, welches sich auf dem Ast des Kippers gegenüber dem zumindest einen transportierenden Element (12) befindet.
  19. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine transportierende Element (12) durch einen jeweiligen Arm (392, 372, 362 und 352) über eine klammerähnliche Ausbildung (392c) getragen wird, wobei die klammerähnliche Ausbildung (392c) eine Öffnung für den Durchgang des jeweiligen flexiblen Rohres oder Schlauches (18) beschreibt.
  20. Vorrichtung nach irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das jeweilige flexible Rohr oder der Schlauch (18), beginnend an dem zumindest einen transportierenden Element (12) in der Richtung der Drehbewegung, vorwärts erstreckt.
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