DE602005005770T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Reifen - Google Patents

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    • B65B25/24Packaging annular articles, e.g. tyres

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Luftreifen, und insbesondere die Verpackung und die Handhabung der Luftreifenmäntel während der Prozesse der Einlagerung und des Transports.
  • Die unaufhörliche Suche nach Produktivitätssteigerungen, verdoppelt durch ein konstantes Bestreben, die Arbeitsbedingungen des Bedienungspersonals auf diesem Gebiet zu verbessern, hat die verschiedenen Beteiligten des betroffenen Industriezweigs dazu geführt, die Logistikkette durch Einwirkung auf die Lagerbedingungen in Industrielagerhäusern, auf den Transport, auf die Lade- und Entladevorgänge, sowie auf die Herstellung von leicht identifizierbaren und je nach den Bedürfnissen der Lieferung oder der Optimierung der Lagerflächen verschiebbaren Chargen unter Beibehaltung der Unversehrtheit der Mäntel zu optimieren.
  • Eine weit verbreitete Lösung besteht darin, speziell dimensionierte Paletten zu verwenden, um Mäntel von unterschiedlichen Abmessungen und Durchmessern aufnehmen zu können. Zum Beispiel ist eine üblicherweise in den Lagerhäusern verwendete Palette in der Annmeldung US 5 259 325 beschrieben, bei der die Mäntel in einem Stapel oder einer Rolle gelagert werden.
  • Paletten dieses Typs haben den Vorteil, homogene Chargen von Mänteln zu bilden, über große Höhen übereinander angeordnet werden zu können, von mechanischen Einrichtungen vom Typ Gabelstapler manipuliert werden zu können und einen guten Schutz der Mäntel vor äußeren Angriffen zu bieten. Dagegen sind sie weniger geeignet für den Transport, insbesondere über weite Strecken, aufgrund der geringen Kompaktheit der Ladungen und der Verwaltung der Rückkehr der leeren Paletten.
  • Für den Transport über weite Strecken versucht man, die größtmögliche Anzahl von Mänteln in einem gegebenen Volumen zu vereinen, das beliebig ein Lastwagen-Anhänger, ein Seecontainer oder auch ein Eisenbahnwaggon sein kann. Eine üblicherweise verwendete Lösung besteht darin, die Mäntel übereinander in einer besonderen "Fischgräten"-Anordnung oder auch "Ketten"-Anordnung anzuordnen, und das so gebildete Volumen zu komprimieren, um die Ladung zu optimieren. Diese Methoden sind zum Beispiel in dem Patent US 5 092 106 beschrieben.
  • Obwohl sehr wirksam für die Optimierung des zu ladenden Volumens, hat diese letztere Methode aber den Nachteil, zum Teil manuell angewendet werden zu müssen, was ein begrenzender Faktor bezüglich der Kosten, der Ergonomie, der Unversehrtheit der Chargen oder auch der Einlagerung ist.
  • In dieser Hinsicht ist es bemerkenswert festzustellen, dass jede der oben erwähnten Lösungen eine optimale Lösung für einen bestimmten Bereich, wie zum Beispiel die Einlagerung oder auch den Transport, darstellt, dass aber selten die gleiche technische Lösung sich als für die Gesamtheit der Logistikkette vorteilhaft herausstellt. Dies führt dazu, die Verpackungen in Abhängigkeit von den verschiedenen Schritten der Kette variieren zu lassen, was dadurch zu besonderen Verladungen führt, die zum Teil die Gewinne zunichte macht, die durch die Wahl der an einem bestimmten Punkt der Logistikkette geeignetsten Lösung erreicht werden.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, dazu beizutragen, die Kosten der Verladung und des Transports zu reduzieren und gleichzeitig die Ergonomie zu verbessern, die mit den Vorgängen der Lagerung und der Auslagerung verbunden ist.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, autonome Verpackungseinheiten ausgehend von einer gegebenen Anzahl von Mänteln herzustellen, die im Fischgrätenmuster angeordnet werden. Diese autonomen Einheiten, auch Chargen genannt, können je nach der Größe der Mäntel und je nach dem gewählten Verpackungsvolumen mehrere zehn und sogar ein- bis zweihundert Mäntel enthalten.
  • So beschreibt das Patent US 6 527 499 ein Verfahren, das es ermöglicht, Verpackungseinheiten zu bilden, bei denen die Mäntel in Ährenmuster oder allgemeiner gemäß der so genannten "Fischgräten"-Konfiguration angeordnet und dann senkrecht zwischen zwei steifen Platten komprimiert werden, um die herum Fixierungsmittel angeordnet werden, die es ermöglichen, die Charge von Mänteln unter Spannung zu halten. Obwohl kompakt, haben diese Verpackungseinheiten den Nachteil, wieder verwertbare Träger aufzuweisen, deren Management die Organisation der Logistikkette verkompliziert.
  • Eine andere Lösung wird in dem Patent FR 2 243 115 entsprechend den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 19 und 36 offenbart, in dem ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit beschrieben wird, die ausgehend von einer Charge von ebenfalls im Fischgrätenmuster angeordneten Mänteln geformt wird, die senkrecht komprimiert und mit Hilfe einer Fixierungseinrichtung wie Bänder, Verbindungsglieder, Netze, Sackleinen oder auch zugfeste Folien immobilisiert wird, und deren Ziel es ist, den Stapel in seinem Zustand zu halten, indem sie einer elastischen Entspannung entgegenwirkt. Dieses Verfahren ermöglicht es, autonome Verpackungseinheiten zu erhalten, die steif genug sind und ohne die Hilfe von speziellen Maschinen manipuliert werden können.
  • Die Notwendigkeit, die Verpackungseinheit in ihrem komprimierten Zustand zu immobilisieren, stellt aber einen langen und relativ teuren Vorgang dar, dessen sorgfältige Ausführung ein wichtiger Faktor für das reale Volumen und die Stabilität der so verpackten autonomen Einheit ist. Das Aufbringen der Fixierungsmittel unter Beibehaltung des komprimierten Zustands der Verpackungseinheit erweist sich nämlich als schwierig. Diese zwei Nachteile schränken sowohl die Größe der Verpackungseinheiten als auch den erreichbaren Komprimierungsgrad ein, auf die Gefahr hin, dass die Verpackungseinheit sich während eines Verladungsmanövers öffnet.
  • Dies ist der Grund, weshalb des Patent FR 2 243 115 ein bevorzugtes Verfahren der Immobilisierung beschreibt, bei dem die Mäntel in einer gegebenen Reihenfolge zwischen zwei steifen Endanschlägen gestapelt werden, damit, wenn der Komprimierungsvorgang durchgeführt wurde, die Mäntel sich aufgrund der Längskräfte, die gegen die einen Anschlag bildenden Wandelementen ausgeübt werden, und die die elastische Entspannung des komprimierten Chargen blockieren, nur in vernachlässigbarer Weise entspannen. Diese letztere Ausführungsform beruht weiter auf der Verwendung von Paletten, die spezielle Ständer aufweisen.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand, ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Einzelcharge anzubieten, die es ermöglichen, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Es wurde festgestellt, dass es durch Anordnen von Bändern durch Wickeln in genau bestimmten Richtungen um die Charge von zu verpackenden Luftreifen möglich ist, eine Vorrichtung herzustellen, die auf relativ einfache Weise die Durchführung dieses Wickelns und gleichzeitig die Aufrechterhaltung der Komprimierung der Charge ermöglicht.
  • Diese Vorrichtung, dieses Verfahren und diese Charge haben die Merkmale der Ansprüche 1, 19 und 36.
  • Durch die Herstellung der Schraubenwicklung des Bands gleichzeitig um die Charge und nur den hinteren Bereich der Verpackungsförderer herum ist es möglich, die hinteren Enden der Verpackungsförderer aus dem Raum freizugeben, der sich zwischen den Bändern und der Charge von Luftreifen befindet, indem die Charge durch Betätigung des Vorlaufs der Förderer in Längsrichtung bezüglich der hinteren Enden der Verpackungsförderer verschoben wird. Die Abmessungen und die Form des Verpackungsförderers müssen so eingestellt werden, dass das Längsgleiten des Bands bezüglich des Förderers maximal vereinfacht wird.
  • Um den einwandfreien Zusammenhalt der verpackten Charge von Luftreifen zu gewährleisten, wird bevorzugt, eine Stapelung der Luftreifen in aufeinanderfolgenden waagrechten Schichten durchzuführen, die im "Fischgrätenmuster" angeordnet sind.
  • Außerdem ist es durch Einstellen des Komprimierungsgrads der Charge von Luftreifen sowie der Spannung und der Steigung der Schraubenwicklung möglich, eine Charge von Luftreifen zu erhalten, die direkt mit Hilfe eines üblichen Gabelstaplers leicht manipulierbar ist, ohne dass es notwendig wäre, die Charge vorher auf einer steifen Palette anzuordnen. Die verpackte Charge ist mit einer derartigen strukturellen Steifheit versehen, dass sie sich nicht verformt, wenn sie in ihrem unteren Bereich von den zwei Gabeln des Gabelstaplers ergriffen wird.
  • Wie man nachfolgend im Rahmen einer besonderen Ausführungsform der Vorrichtung sehen wird, ist es möglich, der Charge von Luftreifen bestimmte Verformungen zu verleihen, die es ermöglichen, das Einführen der Gabeln unter die verpackte Charge von Luftreifen zu vereinfachen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung werden auf der Basis der Zeichnungen beschrieben, die in den 1 bis 31 dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht in Perspektive der Verpackungsvorrichtung,
  • die 2 bis 19 die schematischen Ansichten in Perspektive der aufeinanderfolgenden Bewegungen der verschiedenen Organe der Vorrichtung in jeder der Hauptphasen ihres Betriebs,
  • die 20 bis 24 schematische Ansichten verschiedener Ausführungsformen der Schraubenwicklung des Bands und des Betriebs des unteren Verpackungsförderers,
  • die 25 bis 31 schematische Ansichten in Perspektive der Chargen von Luftreifen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt werden können.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Vorverpackungsstation 200, eine Komprimierungsstation 300, eine Verpackungseinheit 400, eine Transfereinheit 100 und eine Ausladestation 500 auf.
  • Die Vorverpackungsstation 200 befindet sich vor der Vorrichtung, deren Längsrichtung durch die Achse XX' gekennzeichnet ist. In dieser Station wird die Charge von Luftreifen L gebildet. Um eine verpackte Charge mit einer geeigneten Geometrie zu erhalten, werden die Mäntel gemäß einem Lademaß angeordnet, das von zwei senkrechten Ebenen lotrecht zur Längsachse geformt wird, an denen die Mäntel anliegen, die sich an den zwei Längsenden der die Charge bildenden Reihe befinden. Im präzisen Fall der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die senkrechten Ebenen von zwei Pfosten 210 und 220 realisiert, die auf die Achse XX' zentriert sind.
  • Die bevorzugte Ausführungsform besteht darin, die Mäntel in waagrechten Schichten senkrecht zueinander angeordnet zu stapeln, indem sie eine Charge L in einer einzigen Reihe bilden. Um den besten strukturellen Zusammenhalt der Charge zu gewährleisten, werden die Luftreifen auch gemäß der so genannten "Fischgräten"- Konfiguration angeordnet.
  • Die Herstellung der Stapelung kann manuell sein oder auch mit Hilfe von mechanischen Mitteln durchgeführt werden, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Es sind andere Konfigurationen möglich, wie zum Beispiel eine Anordnung, bei der jede Schicht in Längsrichtung bezüglich der benachbarten Schichten um den halben Durchmesser der Mäntel versetzt ist. Aber wenn diese Anordnung auch akzeptable strukturelle Eigenschaften hat, so ermöglicht sie es nicht, Chargen zu bilden, die ein Maximum von Luftreifen in einem gegebenen Volumen enthalten.
  • Auch wenn es möglich ist, die Chargen in mehreren Reihen anzuordnen, stellt man fest, dass für Mäntel von Personenwagenreifen relativ großer Größe und Masse die Wahl einer einzigen Reihe bevorzugt wird.
  • Die Abmessung des vom Abstand der zwei Pfosten 210 und 220 gebildeten Lademaßes kann in Längsrichtung eingestellt werden. Ihre Anordnung ermöglicht der Bedienungsperson einen leichten Zugang zu dem zwischen den zwei Pfosten liegenden Raum, um die Bildung der Charge L durchzuführen.
  • Die Größe der vorverpackten Chargen ist in der Höhe um 15% bis 60% größer als die Größe der komprimierten Charge, die man erhalten will. Die Länge der Reihe wird sorgfältig gewählt und ist zum Beispiel gleich der Breite oder einem Vielfachen der Breite eines Lastwagenanhängers, oder der größeren Verpackungseinheit, wie eines Waggons oder eines Containers, der zum Transport der Chargen über weite Strecken dient.
  • Die Anzahl von Mänteln, die in einer gleichen Charge vereint werden können, kann dann zwischen einigen zehn bis zu etwa hundert Luftreifenmänteln liegen.
  • Als Information gibt die folgende Tabelle genauere Angaben über die Mini- und Maxi-Merkmale der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Chargen an, wenn die Mäntel in einer einzigen Reihe angeordnet werden.
    Mini Maxi
    Anzahl von Mänteln 20 80
    Masse in kg 200 500
    Länge in mm 2250 2380
    Breite in mm 400 800
    Höhe in mm 740 1450
  • Die Mantel sind auf einem Förderer 230 angeordnet, der in der Längsrichtung XX' ausgerichtet ist und mit dem Förderer der Komprimierungsstation 330, dem Förderer der Verpackungseinheit 430 und 431, und dem Förderer der Ausladestation 530 fluchtet.
  • Der hinten befindliche Pfosten 220 ist in der senkrechten Richtung ZZ' beweglich, um den Übergang der Charge von Luftreifen von der Vorverpackungsstation zur Komprimierungsstation zu erlauben. Zu diesem Zweck ist er mit einer Zahnstange 222 und mit einem Motor 221 versehen.
  • Die Vorrichtung weist ebenfalls eine Transfereinheit 100 auf, deren Funktion es ist, die Längs- und Querstabilität der Charge von Luftreifen L beim Transfer von einer Station zu einer anderen zu gewährleisten und die Charge in den durch das Lademaß der Vorverpackungsstation vorgegebenen Abmessungen zu halten, bis die Charge von Luftreifen korrekt verpackt ist.
  • Die Transfereinheit 100 besteht aus 4 Transferpfosten 110, 120, 130, 140, die in der Längsrichtung XX' beweglich und paarweise zu beiden Seiten der Förderer 230, 330, 430, 431 angeordnet sind. Diese Transferpfosten ruhen auf Längsschienen 101 und 102 und werden in ihrem oberen Bereich von Wälzlager-Sätzen 114, 124, 134, 144 geführt, die auf Gleitschienen 103 und 104 angeordnet sind.
  • Jeder dieser Transferpfosten trägt einen querbeweglichen Haltestab 111 (nicht sichtbar), 121, 131 und 141, der an seinem oberen und unteren Ende von Schienen 112, 113, 122, 123, 132 (nicht sichtbar) 133 (nicht sichtbar), 142 und 143 geführt wird, die in der Querrichtung YY' in den oberen und unteren Bereichen der Transferpfosten 110, 120, 130 und 140 angeordnet sind. Transfermotoren (nicht dargestellt), die von der Steuerautomatik der Vorrichtung angetrieben werden, erlauben die Längsverschiebungen der Transferpfosten und die Querbewegungen der Haltestäbe 111, 121, 131 und 141.
  • Indem sie die Haltestäbe 111, 121, 131, 141 mit den Bereichen der Charge von Luftreifen in Kontakt bringt, die sich seitlich zu beiden Seiten der Charge und an jedem ihrer Längsenden befinden, gewährleistet die Transferstation die Aufrechterhaltung des Zusammenhalts der Charge in den Abmessungen, die ihr in der Vorverpackungsstation verliehen wurden. Durch Verschieben der Transferpfosten in Längsrichtung und durch synchrones Einwirken auf die unteren Förderer 230, 330, 430 ist es möglich, die Charge von einer Station zu einer anderen zu transferieren, ohne ihre Abmessungsmerkmale zu verändern.
  • Die Komprimierungsstation 300 weist zwei zueinander parallele und zur senkrechten Richtung ZZ' lotrechte Komprimierungsplatten auf.
  • Die obere Platte besteht aus einem Rahmen 320, der von zwei Säulen 324 und 325 getragen wird, die senkrecht beweglich sind. Diese Säulen 324 und 325 sind mit einem Ladesystem (nicht dargestellt) verbunden und dazu bestimmt, die obere Komprimierungsplatte um einen gegebenen Wert anzuheben oder abzusenken, um die Charge von Mänteln L in der Richtung lotrecht zur Ebene der Schichten von Mänteln senkrecht zu komprimieren. Das Ladesystem kann ein mechanisches System sein, das einen Satz von Ritzeln und Zahnstangen oder auch einen Satz von Arbeitszylindern oder ein beliebiges äquivalentes Druckbeaufschlagungssystem aufweist. Seine Ladekapazität liegt in der Größenordnung von 2000 daN.
  • Die obere Platte 320 trägt einen Förderer 321, der in der Längsrichtung XX' beweglich ist. Dieser Förderer kann vom Typ Förderband oder vom Typ Förderrolle sein. Vorzugsweise ist dieses Förderer motorisiert.
  • Die Länge der oberen Platte ist an die Länge der Reihe der Charge L von Luftreifen angepasst. Ihre Breite wird so bestimmt, dass sie geringer ist als die Breite der Charge von Luftreifen L, oder auch als der Durchmesser der Luftreifen, wenn letztere in einer einzigen Reihe angeordnet sind. Diese Dimensionierung wird bevorzugt, um die Bewegungen der oberen Platte bezüglich der Haltestäbe zu ermöglichen, wenn letztere während der Komprimierungsphase mit der Charge L in Kontakt gehalten werden.
  • Um eine zu starke Verformung der Mäntel zu vermeiden, die sich im oberen Bereich der Charge L befinden und dazu bestimmt sind, in direktem Kontakt mit der oberen Komprimierungsplatte zu sein, wobei diese Verformung durch das Stauchen der Mäntel durch die obere Komprimierungsplatte verursacht wird, wenn diese letzteren eine Breite haben, die sehr viel größer ist als die Breite dieser Platte, ist die obere Komprimierungsplatte mit zwei einziehbaren und in Längsrichtung auf den beiden Seiten des Rahmens der oberen Komprimierungsplatte 320 angeordneten seitlichen Klappen 322 und 323 (nicht sichtbar) versehen.
  • Diese einziehbaren Klappen schwenken um eine Achse parallel zur Längsrichtung XX'. Wenn sie sich absenken, ermöglichen sie es, die Kontaktfläche zwischen der oberen Platte und den Luftreifen zu vergrößern. Auf diese Weise wird das Stauchen der Mäntel vermieden, die sich im oberen Bereich der Charge befinden, wenn letztere einen großen Durchmesser haben. Die Klappen werden in angehobener Stellung gehalten, wenn die zu verpackenden Mäntel einen Durchmesser haben, der geringfügig größer ist als die Breite der oberen Komprimierungsplatte, sowie während der Translationsbewegungen der Charge.
  • Die untere Platte besteht aus einem Rütteltisch 310, über dem das Band des Förderers 330 umläuft. Der Förderer gemäß der vorliegenden Erfindung ist vom Typ Förderband, man kann aber auf dem Rütteltisch ebenfalls eine Förderrolle anordnen. Vorzugsweise ist der Förderer 330 motorisiert.
  • Der Rütteltisch 310 hat die Funktion, das Anordnen der Mäntel zueinander während der Komprimierungsphase zu begünstigen. Zur Information hat der Rütteltisch der Marke EuropercussionTM, Modell 2MV 10/2610-S90 der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine senkrechte Amplitude, die von 0 bis 10 mm einstellbar ist, und eine zwischen 0 und 50 Hz einstellbare Frequenz.
  • Die Verpackungseinheit besteht aus einem oberen Verpackungsförderer 440 und aus einem unteren Verpackungsförderer 430, die beide in Längsrichtung ausgerichtet sind, und aus zwei Band-Auflegesystemen, die je aus einer Gebindepackmaschine mit gespanntem Band 410 und aus einer Umreifungsmaschine 420 bestehen.
  • Der obere Verpackungsförderer 440 wird von einer Säule 442 getragen, die es erlaubt, die Höhe der Ebene des Förderers in Kontakt mit dem oberen Bereich der Charge L einzustellen. In der Praxis ist diese Höhe im Wesentlichen gleich der Höhe der Ebene der oberen Komprimierungsplatte 320 der Komprimierungsstation 300, wenn die Charge von Luftreifen ihren maximalen Komprimierungsgrad erreicht hat, damit die von den zwei Förderern gebildeten waagrechten Ebenen im Wesentlichen zusammenfallen.
  • Der untere Verpackungsförderer 430 befindet sich in der gleichen Ebene wie der Förderer der unteren Komprimierungsplatte 330.
  • Der obere Verpackungsförderer 440 und der untere Verpackungsförderer 430 bilden waagrechte Ebenen, die es ermöglichen, die Charge von Luftreifen im komprimierten Zustand zu halten, und zwischen denen die Charge L in Längsrichtung umlaufen kann. So ist es möglich, die Charge von Mänteln von der Komprimierungsstation bis zur Verpackungseinheit zu transferieren, ohne in irgendeiner Weise den Komprimierungsgrad der Charge von Luftreifen zu verändern.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Förderer 430, 431 und 441 vom Typ Förderband, aber auch in diesem Fall kann man einen Förderer vom Typ mit Förderrolle wählen. Diese Förderer sind motorisiert.
  • Jeder der Verpackungsförderer weist an seinem hinteren Ende einen Abschnitt 431, 441 auf, dessen Breite im Wesentlichen gleich der Breite der oberen Komprimierungsplatte 320 ist. In der Praxis besteht der obere Verpackungsförderer 440 aus einem einzigen Förderer, dessen Breite im Wesentlichen gleich der Breite der oberen Komprimierungsplatte 320 ist. Für eine bessere Transferstabilität besteht der untere Verpackungsförderer aus zwei Förderern, von denen der am weitesten vorne liegende 430 eine Breite im Wesentlichen gleich der Breite des Förderers der unteren Komprimierungsplatte 330 hat und von denen der am weitesten hinten liegende 431 eine Breite im Wesentlichen gleich der Breite des hinteren Endes des oberen Verpackungsförderers 441 hat.
  • Die hinteren Enden 431, 441 jedes der Verpackungsförderer 430, 440 weisen Schultern 443, 444 (im Einzelnen im Bildausschnitt der 18 angezeigt), 445 (nicht dargestellt) und 446 (nicht dargestellt) auf, die auf den seitlichen Bereichen der hinteren Enden 431, 441 angeordnet sind. Die Schultern sind senkrecht in Gegenrichtung zur Ebene des Förderers in Kontakt mit der Charge von zu verpackenden Luftreifen ausgerichtet. Diese Schultern bilden zueinander parallele Längskanten und sind senkrecht so eingestellt, dass für jeden der hinteren Bereiche 431 und 441 der Förderer die durch diese Kanten verlaufenden waagrechten Ebenen sich unter (431) bzw. über (441) den beweglichen Elementen der hinteren Bereiche der Verpackungsförderer befinden.
  • Diese Anordnung hat zum Ziel, den Kontakt zwischen den beweglichen Flächen der hinteren Enden 431 und 441 der Verpackungsförderer und dem Band BX zu verhindern, wenn das Band BX gleichzeitig um die Charge L von zu verpackenden Luftreifen und die hinteren Enden 431 und 441 der zwei Verpackungsförderer gewickelt wird. In anderen Worten haben diese Schultern zum Ziel, wenn das Band BX auf die Kanten der Schultern gespannt ist, jeden Kontakt zwischen dem Band BX und dem beweglichen Bereich der Verpackungsförderer zu vermeiden, der nicht mit der Charge von Luftreifen in Kontakt ist. Dieser bewegliche Bereich kann aus dem Rücklaufband eines Förderbands oder auch aus dem oberen Bereich (441) bzw. unteren Bereich (431) eines Satzes von motorisieren Rollen bestehen.
  • Der hintere Bereich des unteren Verpackungsförderers 431 ist um eine Achse im Wesentlichen parallel zur Querrichtung YY' angelenkt. Wie man nachfolgend sehen wird, hat diese Anordnung zum Ziel, wenn der Förderer 431 leicht angehoben wird, eine Überkomprimierung des unteren Bereichs der Charge L zu erzeugen.
  • Das erste Auflegesystem 410 besteht aus einer senkrechten Gebindepackmaschine mit gespanntem Band. Die Bänder BY0 und BY1 werden von Vorratsspulen 411 und 412 geliefert und sind miteinander über eine Schweißnaht S verbunden, um einen senkrechten Vorhang zu bilden, dessen Ebene lotrecht zur Längsrichtung XX' ist. Dieser Vorhang wird von zwei Rollensystemen 413 und 414 gespannt, die je außerhalb des Zwischenraums angeordnet sind, der von den Ebenen der Förderer gebildet wird. Die Spannungskraft des Bands ist einstellbar und kann in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen 1 und 100 daN variieren.
  • Die Ebene des Vorhangs befindet sich im freien Zwischenraum zwischen den hinteren Enden der Förderer der Komprimierungsstation 330 bzw. 321 und den vorderen Enden der Förderer der Verpackungseinheit 430 bzw. 440. Die Vorratsspulen 411 und 412 liefern nach Bedarf Bandlängen BY0 und BY1, wenn die Charge von Luftreifen in die Verpackungseinheit eingeführt wird. Bei der Fortsetzung ihrer Vorwärtsbewegung zum hinteren Ende der Vorrichtung wird die Charge nacheinander auf ihrer vorderen Stirnseite und dann auf ihren Unter- und Oberseiten mit den Bändern BY0 und BY1 bedeckt.
  • Man stellt fest, dass im Fall der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Streifen mit der Achse YY', der von der Gebindepackmaschine aufgebracht wird, die zwei Längsseiten, die sich vor und hinter der Charge befinden, sowie die Oberseite und die Unterseite bedeckt. Es ist aber durchaus möglich, eine Vorrichtung herzustellen, die ein äquivalentes Ergebnis liefert, bei der ein Band um vordere und hintere Seiten und Seitenflächen gemäß einer Achse im Wesentlichen parallel zur senkrechten Achse ZZ' gewickelt wird, indem eine Umreifungsmaschine ähnlich derjenigen, die nachfolgend beschrieben werden wird, auf einer Kreisschiene mit senkrechter Achse positioniert wird.
  • Vorzugsweise bestehen die Bänder BY0 und BY1 aus einem schweißbaren Werkstoff, wie einer dehnbaren Folie aus Polyethylen hoher oder niedriger Dichte, die zum Beispiel durch ein "Cast"-Verfahren oder durch Extrusion erhalten werden und üblicherweise in der Form PEBD oder PEHD abgekürzt werden, mit einer Dicke, die zwischen 20 und 80 μm variieren kann. Die Breite der Bänder kann zwischen 150 und 600 mm variieren und hängt von der Breite der Charge von Mänteln ab. Die Wahl eines wieder verwertbaren Werkstoffs ermöglicht es ebenfalls, diesen Verpackungstyp aufzuwerten.
  • Wenn die Charge vollständig in die Verpackungseinheit eingeführt ist, schließt eine Schweißeinheit, die eine obere Backe 416, die von einem Mast 415 getragen wird, und eine untere Backe (nicht dargestellt) aufweist, den Vorhang auf der hinteren Stirnseite, um einen durchgehenden Streifen um die Charge L zu bilden. Die Achse des Streifens ist im Wesentlichen parallel zur Querrichtung YY'. Die Schweißeinheit weist ein Messer auf, das durch einfaches Zerschneiden das Trennen des Vorhangstreifens ermöglicht. Eine letzte Schweißnaht S ermöglicht es, den Vorhang wiederherzustellen, der dazu bestimmt ist, die nächste Charge zu verpacken.
  • Zur Information ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Gebindepackmaschine und mit einer Schweißeinheit ausgestattet, die zum Beispiel von der Firma Thimon unter der Referenz Norket 50 vertrieben werden.
  • Die Verpackungseinheit ist ebenfalls mit einer Umreifungsmaschine 420 ausgestattet, die dazu bestimmt ist, das Band BX schraubenförmig und unter Spannung gemäß einer Achse im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung XX' zu wickeln.
  • Diese Umreifungsmaschine ist in Längsrichtung im rechten Winkel vor den hinteren Bereichen 431 und 441 der Verpackungsförderer 430 und 440 angeordnet, um das Band BX um die Charge von Luftreifen L zu wickeln, indem gleichzeitig die Charge und die hinteren Enden 431 und 441 zwischen dem Band und den unteren und oberen Flächen der Charge eingeschlossen werden.
  • Die Umreifungsmaschine 420 wird von einer Kreisschiene 421 mit einer Achse XX' getragen, die es der Umreifungsmaschine ermöglicht, gleichzeitig das Band BX um die Charge von Luftreifen und die hinteren Enden 431 und 441 der Verpackungsförderer zu wickeln.
  • Das Band BX wird unter Spannung aufgewickelt. Diese Wickelspannung kann nützlicherweise durch ein Vorstrecken des Bands geliefert werden. Im Fall der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dieses Vorstrecken zwischen 0 und 300% variieren und ermöglicht es, eine Wickelspannung zu erhalten, die zwischen 1 daN und 100 daN liegt.
  • Das Band BX wird vorzugsweise ausgehend von einem schweißbaren Werkstoff, wie zum Beispiel einer Folie aus PEBD, mit einer Dicke zwischen 7 und 40 μm hergestellt. Die Breite des Bands kann nützlicherweise zwischen 230 und 500 mm liegen und ist vorzugsweise geringer als die oder gleich der Länge der hinteren Enden 431 und 441 der Verpackungsförderer. Die Wahl eines wieder verwertbaren Werkstoffs ermöglicht es ebenfalls, diesen Verpackungstyp aufzuwerten.
  • Die Schraubenbewegung des Bands wird durch die Kombination des Längsvorlaufs der Verpackungsförderer 430, 431 und 440 und der Wickelgeschwindigkeit des Bands erhalten. Die Steigung P (siehe Bildausschnitt der 18) der Schraubenlinie kann während der ganzen Durchquerung der Verpackungsstation durch die Charge von Luftreifen eingestellt werden.
  • Die Ausladestation 500 weist einen Auslade-Förderer 530 auf. Man stellt fest, dass dieser Förderer zwei Aussparungen 510 und 511 aufweist. Diese Aussparungen sind dazu bestimmt, die Gabeln eines Gabelstaplers von üblichem Typ aufzunehmen und das Ausladen der Charge von verpackten Luftreifen zu erlauben. Ihr Abstand in Längsrichtung wird also angepasst, um die meisten Gabeln der üblichen Gabelstapler aufzunehmen, die in den Luftreifen-Lagerhäusern verwendet werden.
  • Die nachfolgende Beschreibung hat zum Ziel, die Hauptphasen des Verfahrens zur Anwendung der Vorrichtung der vorliegenden Beschreibung zu veranschaulichen und stützt sich auf die 2 bis 21.
  • Wenn die Bildung der Charge L von zu verpackenden Luftreifen beendet ist, werden die Pfosten 110, 120, 130 und 140 der Transfervorrichtung paarweise an den zwei Längsenden der Charge L angeordnet, wie dies in 2 dargestellt ist. Die Mäntel werden von den Pfosten 210 und 220 an Ort und Stelle gehalten, die das Lademaß bilden und zwischen denen sie angeordnet wurden. Die Haltestäbe 111 (nicht sichtbar), 121, 131, und 141 werden in Querrichtung zurückgezogen angeordnet, um den Umlauf der Transferpfosten entlang der Charge von Luftreifen zu erlauben.
  • Wenn die Transferpfosten angeordnet sind, werden die Haltestäbe 111, 121, 131 und 141 in Querrichtung verschoben, um mit den Mänteln der Charge L in Kontakt zu kommen, wie dies in 3 dargestellt ist. Die Stellung der Stäbe wird sorgfältig ausgewählt, um den Halt der Charge in der Quer- und Längsrichtung während der Bewegungen der Charge von einer Station zu einer anderen zu gewährleisten. Die Pfosten 210 und 220 des Lademaßes werden an Ort und Stelle gehalten.
  • Die folgende Phase wird durch 4 veranschaulicht, während der der hintere Pfosten 220 des Lademaßes in Längsrichtung vor die Vorrichtung verschoben und dann in der senkrechten Richtung angehoben wird, um den Durchgang der Charge in Längsrichtung freizugeben. In diesem Moment wird die Charge nur von den Haltestäben 111 (nicht sichtbar), 121, 131, 141 der Transfereinheit gehalten.
  • Durch gleichzeitiges und synchrones Betätigen des Förderers der Vorverpackungsstation 230, des Förderers der Komprimierungsstation 330 und der Transferpfosten 110, 120, 130 und 140 wird die Charge L in Längsrichtung nach hinten von der Vorverpackungsstation zur Komprimierungsstation verschoben, wie dies in 5 veranschaulicht ist. Die Charge von Luftreifen wird von den Haltestäben 111 (nicht sichtbar), 121, 131 und 141 (nicht sichtbar) gehalten.
  • Der Pfosten 220 des Lademaßes wird dann wieder in Stellung abgesenkt, um die Bildung der folgenden Charge zu erlauben, und die Charge L wird in der Komprimierungsstation 300 in Position gebracht, wie dies in 6 veranschaulicht ist.
  • Je nach Breite der Charge von Luftreifen werden die einziehbaren Klappen 322 und 323 (nicht sichtbar) abgesenkt, wie dies in dem Bildausschnitt der 7 veranschaulicht ist. Diese Klappen können sich als besonders nützlich erweisen, wie man weiter oben gesehen hat, wenn es darum geht, Mäntel mit großem Durchmesser zu verpacken, aber auch, wenn die Mäntel in zwei Längsreihen angeordnet sind.
  • 8 veranschaulicht die Phase der Komprimierung der Mäntel in senkrechter Richtung und lotrecht zur Ebene der Schichten. Die Säulen 324 und 325 werden abgesenkt, um die Charge zwischen der oberen Komprimierungsplatte 320 und der unteren Komprimierungsplatte 330 zu komprimieren. Die Charge von Luftreifen bleibt von den Haltestäben 111 (nicht sichtbar), 121, 131 (nicht sichtbar) und 141 der Transfereinheit gehalten.
  • Während dieser Phase wird der Rütteltisch 310 aktiviert, was zur Wirkung hat, das Ineinanderschieben der Mäntel zu begünstigen und den inneren Zusammenhalt der Charge nach der Herstellung der Verpackung zu erhöhen. Der Komprimierungsgrad kann bis zu 60% der Höhe der Charge darstellen, wie sie vor der Phase der Komprimierung vorliegt. In der Praxis liegt dieser Grad nahe 30%.
  • Um das Anordnen der Luftreifen zu perfektionieren, ist es ebenfalls möglich, die Mäntel um einen Grad zu komprimieren, der geringfügig über dem endgültigen Komprimierungsgrad liegt, und dann die Komprimierung um einen vorbestimmten Wert zu lockern, um den gewünschten Endkomprimierungsgrad zu erreichen.
  • Wenn die Komprimierung beendet ist, werden die einziehbaren Klappen 322 und 323 (nicht sichtbar) angehoben, wie dies in 9 dargestellt ist, und die Charge ist bereit für den Transfer zur Verpackungseinheit 400. Der obere Verpackungsförderer 440 ist senkrecht in gleicher Höhe wie die obere Komprimierungsplatte 320 positioniert, um die Charge während der Verpackungsphase im gleichen Komprimierungszustand zu halten.
  • Wie dies in 10 veranschaulicht ist, bewirkt der synchronisierte und gleichzeitige Vorlauf der Förderer 321 und 330, die sich unter den oberen und unteren Komprimierungsplatten der Verpackungsförderer 430 und 440 befinden, und der Transferpfosten 110, 120, 130, 140, die die Haltestäbe 111 (nicht sichtbar), 121, 131 und 141 tragen, die Vorwärtsbewegung der Charge L zum hinteren Ende der Vorrichtung.
  • Indem sie sich vor dem von den Bändern BY0 und BY1 der Gebindepackmaschine 410 gebildeten Vorhang präsentiert, zieht die Charge L das zwischen den Rollen 412 und 413 gespannte Band mit. Das Band legt sich dann unter Spannung auf die Vorderseite, dann gleichzeitig auf die Oberseite und die Unterseite der Charge, wenn die Charge L ihren Vorlauf fortsetzt.
  • Wenn das Band den vorderen Bereich der Charge L bedeckt, wird es möglich, die Haltestäbe 121 und 141 zu entfernen, indem sie in Querrichtung in die Ruhestellung zurückgezogen werden, wie dies in 11 veranschaulicht ist.
  • Die 12, 13, 14 und 15 veranschaulichen die Endphase des Verlegens des Streifens mit der Querachse YY'. Die Charge L setzt ihren Vorlauf zum hinteren Ende der Vorrichtung fort, indem sie von den hinteren Haltestäben 111 (nicht sichtbar) und 131 und von den Verpackungsförderer 430 und 440 gehalten bleibt, bis die Bänder BY0 und BY1 die oberen und unteren Bereiche der Charge L vollständig bedecken. Die Vorratsspulen 411 und 412 der Bänder BY0 und BY1 liefern die ausreichende Bandmenge.
  • In diesem Stadium vereint die vom Mast 415 gehaltene obere Backe 416 sich mit der unteren Schweißbacke 417, was zur Wirkung hat, den Vorhang auf der hinteren Stirnseite der Charge wieder zu schließen und unter Spannung zu setzen, um einen durchgehenden Streifen um die Charge zu bilden, wie dies in dem Bildausschnitt der 13 veranschaulicht ist. Eine erste Schweißnaht ermöglicht es, den Streifen zu schließen. Die in die Schweißeinheit integrierten Messer (nicht dargestellt) trennen durch einfaches Schneiden den Streifen vom Vorhang. Eine zweite Schweißnaht ermöglicht es, die Schweißnaht S des Vorhangs wiederherzustellen, der dazu bestimmt ist, die folgende Charge zu verpacken. Die obere Backe 416 wird dann wieder in die obere Stellung gebracht, wie dies in 14 dargestellt ist.
  • Es ist durchaus möglich, die gleiche Gebindepackmaschine zu verwenden, um einen zweiten und einen dritten Streifen zu verlegen, indem die Charge von Luftreifen nacheinander nach vorne und erneut nach hinten verschoben wird, um sie bei jeder Bewegung den von den Bändern BY0 und BY1 gebildeten Vorhang durchqueren zu lassen, und indem die Vorgänge des Schweißens und Schneidens durchgeführt werden, wie sie im vorhergehenden Absatz beschrieben wurden.
  • Die von dem Streifen und den zwei Verpackungsförderer ausgeübten Spannungen sind ausreichend, um die Charge L zu halten. Dies erlaubt das Lockern des Halts, der von der Transfereinheit gewährleistet wird. Die Haltestäbe 111 (nicht sichtbar) und 131 werden in Querrichtung zurückgezogen, und die vier Pfosten 110, 120, 130 und 140 werden in die Wartestellung zurückgebracht, wie dies in 15 dargestellt ist.
  • Die 16 bis 19 ermöglichen es, das Verlegen des Bands BX durch die Umreifungsmaschine 420 darzustellen. In diesem Stadium der Anwendung des Verfahrens wird die Charge von Luftreifen vollständig von den zwei Verpackungsförderern 430 und 440 und von dem vorher aufgebrachten Streifen gehalten.
  • Die von der Führungskreisschiene 421 geführte Umreifungsmaschine dreht um die Einheit, die von der Charge von Luftreifen und den hinteren Bereichen 431 (nicht sichtbar) und 441 der Verpackungsförderer gebildet wird, wie dies in 16 dargestellt ist. Man stellt fest, dass das Band BX die hinteren Enden der Förderer umschließt, wie dies in 17 dargestellt ist.
  • Durch Einstellung der Richtung und der Längsgeschwindigkeit der Verpackungsförderer 430 und 440 oder der Drehgeschwindigkeit der Umreifungsmaschine 420 um die Führungsschiene 421 bestimmt man die Steigung P der Schraubenwicklung um die Charge L von Luftreifen, wie dies im Bildausschnitt der 18 veranschaulicht ist. Die Steigung P kann also während der ganzen Phase der Umreifung eingestellt werden und kann in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Spannungen bestimmt werden, die die Charge L, wenn sie verpackt ist, während der Verladungsvorgänge erfahren muss. Sie kann positiv oder negativ sein, je nach der dem Vorlauf der Verpackungsförderer verliehenen Richtung, sie kann ebenfalls Null und lokal größer als die Breite des Bands BX sein. Allgemein wird sie so bestimmt, dass die Bänder BX sich in einem Bereich ihrer Breite überlappen.
  • Diese Steigung P wird experimentell in Abhängigkeit von der Masse und der Menge von Mänteln, die die Charge bilden, von der Größe der Charge, und von der Zugfestigkeit des Bands BX bestimmt, damit die Charge, wenn sie verpackt ist, keine Dehnung von mehr als 2% der Höhe der Charge erfährt, wenn letztere zwischen den Komprimierungsplatten 320 und 330 komprimiert wird, oder zwischen den Verpackungsförderer 430 und 440. In der Praxis ist der Dehnungsgrad geringer als 1%. Man achtet insbesondere darauf, die Steigung in den Zonen zu verringern, die bei der Verladung durch einen Gabelstapler die meisten Längskräfte erfahren, wobei die Kräfte in den zentralen oberen Bereichen und in den Längsenden der Charge von Mänteln lokalisiert sind, wie es eine schnelle Berechnung der Spannungen beweist.
  • Man stellt ebenfalls fest, das das Band BX auf den zwei oberen Kanten der Schultern 443 und 444 des hinteren Endes 441 des oberen Förderers aufliegt, wie dies ebenfalls in dem Bildausschnitt der 18 dargestellt ist. Gleiches gilt für die Schultern, die sich auf dem hinteren Ende 431 des Förderers 430 befinden und in der Perspektivansicht der 18 nicht sichtbar sind. Beim Vorlauf der Charge L gleitet das Band BX auf den Kanten, was es ermöglicht, die hinteren Bereiche 431 und 441 der Verpackungsförderer aus dem Raum freizugeben, der sich zwischen dem Band und den oberen und unteren Flächen der Luftreifen befindet. Aufgrund der Spannung und des Vorstreckens legt das Band sich dann auf den Rücken der Mäntel auf, die sich senkrecht vor den oberen und unteren Flächen der Charge von Luftreifen befinden.
  • Beim Vorlauf löst die Charge sich progressiv von den Verpackungsförderern 430 und 440, und nur der Bereich der Charge, der nicht von dem Band BX umhüllt wurde, wird weiter von den Verpackungsförderern komprimiert gehalten. Die Charge wird dann zur Förderer 530 der Ausladestation 500 geführt, die dann synchronisiert mit den Verpackungsförderern in Bewegung versetzt wird, wie dies in 19 dargestellt ist. Wenn der Verpackungsvorgang beendet ist, wird das Band BX von der Charge von Luftreifen L getrennt, und das Bandende, das auf der Charge L bleibt, wird durch eine Schweißung auf sich selbst durch eine dem Fachmann bekannte, nicht dargestellte Schweißvorrichtung in Position gehalten. Die Verpackungsvorrichtung befindet sich dann wieder in der in 1 dargestellten Konfiguration.
  • In diesem Stadium bildet die Charge eine homogene Einheit und weist eine ausreichende strukturelle Festigkeit auf, um direkt von den Gabeln eines Gabelstapler üblichen Typs ergriffen zu werden, ohne dass es notwendig wäre, eine Trägerplatte wie eine flache Palette oder auch eine kartonierte Palette hinzuzufügen.
  • Die 20 bis 24 ermöglichen es, eine besondere Ausführungsform der Umreifung zu beschreiben. In der laufenden Ausführungsform wird der hintere Bereich des unteren Verpackungsförderers 431 in der waagrechten Stellung in Flucht mit der Ebene des Verpackungsförderers 430 gehalten, wie dies in 20 dargestellt ist.
  • Folglich ist die untere Fläche der Charge, wenn die Verpackung hergestellt ist, im Wesentlichen parallel zu der Ebene, auf der die Charge ruht. Aufgrund des Vorhandenseins der Aussparungen 510 und 511, die im Förderer 530 der Ausladestation 500 ausgespart sind, stellt diese Anordnung keine größeren Probleme dar, um die Chargen L aus der Vorrichtung auszuladen. Es kann aber eine Schwierigkeit auftreten, wenn die Charge auf einem ebenen Boden abgesetzt wird und es notwendig ist, sie erneut mit den Gabeln eines üblichen Gabelstaplers zu ergreifen. Es erweist sich nämlich als schwierig, mit der Gefahr, die Bänder oder die Luftreifen zu beschädigen, die Gabeln unter die Charge zu schieben, um sie an einen anderen Ort zu transferieren.
  • Eine besondere Ausführungsform der Umreifung ermöglicht es, sich von dieser Schwierigkeit zu befreien. Hierzu, und unter Bezug auf die 21 bis 23, genügt es, den Förderer 431 um einige Grad nach oben zu neigen, indem er um seine Achse geschwenkt wird, die im Wesentlichen parallel zur Richtung YY' ist, wie dies weiter oben gesagt wurde, um eine zusätzliche Komprimierung der Charge um eine Höhe E in einem zentrierten Bereich ihrer Basis zu erzeugen.
  • Diese Verformung E wird permanent von dem Band BX aufrechterhalten, wenn dieses letztere um die Charge L gewickelt wurde, wie dies in den 22 und 23 dargestellt ist. Die Höhe E kann zwischen 0 und 15 cm variieren, und die Überkomprimierungskraft kann 750 daN erreichen.
  • Zu Beginn und am Ende des Umreifungsvorgangs wird der Förderer 431 in der waagrechten Stellung gehalten, so dass die Basis der Charge eine konkave Form annimmt. Die Charge ruht dann auf den an ihrer Basis angeordneten Mänteln an den zwei Längsenden, wie dies in den 20 und 24 dargestellt ist. Der zentrale Bereich der Charge ist nicht mehr mit der Ebene in Kontakt, auf der die Charge L ruht, und es ist dann einfach, die Gabeln eines Gabelstapler in diesen Raum einzuführen.
  • Die Ansichten 25 bis 30 veranschaulichen künstlerisch dargestellt die verschiedenen Alternativen der Verpackung von Chargen von Luftreifen, die mit der Vorrichtung hergestellt werden können und von denen in der vorliegenden Beschreibung die Rede war.
  • So zeigt 25 eine verpackte Charge, die von einer einzigen Reihe von Luftreifen geformt wird und eine im Wesentlichen ebene Basis aufweist. 26 zeigt eine Charge, die von zwei Reihen von Luftreifen geformt wird.
  • Die 27 und 28 stellen eine Ausführungsalternative der Charge dar, bei der die die erste Schicht bildenden Mäntel so angeordnet sind, dass zwei Aussparungen D1 und D2 gebildet werden, die einen Abstand gleich der Spreizung der Gabeln eines üblichen Gabelstaplers haben. Aufgrund der Verlegespannungen nimmt das Band BX im Wesentlichen die Form dieser Aussparungen an, und man kann dann bequem die Gabeln eines Gabelstaplers in sie einführen.
  • 29 stellt eine Charge von Mänteln dar, bei der die Aussparungen D1 und D2, die es ermöglichen, die Gabeln eines Gabelstaplers unter die Charge von Luftreifen L einzuführen, sich an den zwei Längsenden der Charge befinden.
  • Die Ausführungsformen der Chargen, wie sie in den 27, 28 und 29 dargestellt sind, werden bei der Bildung der Charge von Luftreifen L in der Vorverpackungsstation erhalten. Die Aussparungen D1 und D2 können bei der Herstellung der ersten Schicht von Luftreifen oder vorzugsweise bei der Herstellung der letzten Schicht geformt werden.
  • Es wurde nämlich beobachtet, dass diese zweite Option den Vorteil hat, der Charge L eine größere strukturelle Stabilität zu verleihen, wenn die Verpackung fertig gestellt ist. Es ist dann notwendig, die Charge um ihre Längsachse umzudrehen, um die Aussparungen D1 und D2 in der unteren Stellung zu präsentieren, damit die Gabeln eines Gabelstaplers eingeführt und die Charge ausgeladen werden kann.
  • Die 30 und 31 stellen eine Charge dar, die nur eine einzige Reihe von Luftreifen aufweist, deren Basis eine Überkomprimierung in ihrem zentralen Bereich erfahren hat und die eine konkave Form aufweist, die es ermöglicht, die Gabeln eines Gabelstaplers einzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, eine große Anzahl von Varianten einer Charge von verpackten Luftreifen auszuführen. Das Verlegen eines Bands gemäß den beanspruchten axialen Ausrichtungen stellt sich als besonders bequem durchführbar heraus.
  • Schließlich weisen die Chargen von Luftreifen alle die Einfachheit der Verladung auf, die in einem Lagerhaus erwartet wird, da es nicht mehr notwendig ist, auf zusätzliche Verpackungsmittel zurückzugreifen. Sie können direkt mit Hilfe eines Gabelstaplers manipuliert werden und bilden Logistikeinheiten, die sowohl für den Transport aus auch für die Lagerung in Lagerhäusern geeignet sind, wodurch die mit den Verpackungsänderungen verbundenen Verladungen vermieden werden.

Claims (47)

  1. Vorrichtung zur Verpackung von Luftreifen, die aufweist: – eine Vorverpackungsstation (200), in der eine bestimmte Anzahl von Luftreifen, die eine Einzelcharge (L) bilden, gemäß einem gegebenen Lademaß (210, 220) in einer oder mehreren Reihen, die in Längsrichtung gemäß einer waagrechten Längsachse (XX') ausgerichtet sind, und in waagrechten Schichten arrangiert, angeordnet wird, – eine Komprimierungsstation (300), die es ermöglicht, die Einzelcharge (L) in senkrechter Richtung (ZZ') im Wesentlichen lotrecht zur Ebene der Schichten zu komprimieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: – eine Verpackungseinheit (400), die aus einem oder mehreren Auflegesystemen (410, 420), die fähig sind, unter Spannung um die Einzelcharge (L) herum Bänder einer gegebenen Breite (BY, BX) durch Wickeln (BY) um eine erste waagrechte Querachse (YY') im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse (XX'), und durch Schraubenwickeln (BX) mit variabler Steigung (P) um eine zweite Achse im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung (XX') aufzubringen, und aus zwei Verpackungsförderern (430, 431, 440) besteht, die fähig sind, die Einzelcharge (L) von Luftreifen während des Aufbringens der Bänder (BY, BX) komprimiert zu halten, – eine Transfereinheit (100), die fähig ist, die Charge von Luftreifen bei Verschiebungen von einer Station zur anderen zu halten, – eine Ausladestation (500).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die verschiedenen Stationen (200, 300, 400, 500) waagrecht in Längsrichtung (XX') fluchtend angeordnet sind und von unteren waagrechten Förderern (230, 330, 430, 431, 530) verbunden werden, die es ermöglichen, die Einzelcharge (L) in Längsrichtung (XX') zu verschieben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Lademaß aus zwei senkrechten Wänden lotrecht zur Längsrichtung (XX') besteht, die in einem gegebenen und einstellbaren Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Lademaß von zwei senkrechten Pfosten (210, 220) gebildet wird, die in Längsrichtung fluchtend ausgerichtet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Komprimierung zwischen zwei im Wesentlichen waagrechten Komprimierungsplatten (310, 320) erfolgt, von denen mindestens eine (320) in senkrechter Richtung (ZZ') beweglich ist, um die Einzelcharge von zu verpackenden Luftreifen um einen gegebenen Wert zu komprimieren, und die mit motorisierten Förderern (330, 321) ausgestattet sind, die den Längstransfer der Einzelcharge (L) gewährleisten können und sie gleichzeitig im komprimierten Zustand halten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der eine der zwei Platten einen Rütteltisch (310) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der mindestens eine der zwei Komprimierungsplatten (320) einziehbare Klappen (322, 323) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Verpackungseinheit (400) mindestens zwei motorisierte Verpackungsförderer (430, 431, 440) aufweist, die zwei im Wesentlichen waagrechte Ebenen bilden, zueinander einen Abstand mit einstellbarer Höhe haben, so dass die Verpackungsförderer (430, 431, 440) je mit jeder der Komprimierungsplatten (330, 320) fluchtend ausgerichtet werden können, wenn die Charge auf ihren maximalen Pegel komprimiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Verpackungseinheit (400) ein erstes Auflegesystem aufweist, das aus einer Gebindepackmaschine vom Typ mit gespanntem Band (410) besteht, die durch Wickeln unter Spannung einen oder mehrere Streifen, die ausgehend von einem Band (BY0, BY1) geformt werden, um die zu verpackende Einzelcharge (L) aufbringen kann, wobei das Wickeln um die Querachse (YY') erfolgt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Verpackungseinheit (400) ein zweites Auflegesystem aufweist, das aus einer Umreifungsmaschine (420) besteht, die in der Lage ist, unter Spannung eine oder mehrere Schichten eines Bands (BX) durch Schraubenwickeln um die zu verpackenden Einzelcharge (L) aufzubringen, wobei das Wickeln um eine Achse im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung (XX') und so erfolgt, dass die Bänder sich über einen Teil ihrer Breite überlappen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Umreifungsmaschine (420) in Längsrichtung im rechten Winkel vor den hinteren Enden (431, 441) der Verpackungsförderer (430, 440) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die hinteren Enden (431, 441) der Verpackungsförderer (430, 440) eine geringere Breite als die Einzelcharge (L) von zu verpackenden Luftreifen haben.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die hinteren Enden (431, 441) jedes der Verpackungsförderer (430, 440) Schultern aufweisen, die parallele Längskanten bilden und auf den seitlichen Bereichen der hinteren Enden (431, 441) angeordnet sind, wobei die Schultern senkrecht in der zur Ebene des Förderers in Kontakt mit der Einzelcharge (L) von zu verpackenden Luftreifen entgegengesetzten Richtung ausgerichtet sind und eine ausreichende Höhe haben, damit die waagrechten Ebenen, die durch die Längskanten jeder der Fördererenden (431, 441) verlaufen, sich unter (431) bzw. über (441) den beweglichen Elementen der hinteren Bereiche jedes der Verpackungsförderer befinden.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der senkrecht untere Verpackungsförderer (430) ein hinteres Ende (431) aufweist, das von einem Förderer gebildet wird, der um eine waagrechte Achse parallel zur Längsachse (XX') schwenkt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Förderer (530) der Ausladestation (500) zwei Aussparungen (510, 511) aufweist, die in Längsrichtung einen Abstand gleich der Spreizung der Gabeln eines üblichen Gabelstaplers haben.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Transfereinheit aus mindestens vier senkrechten einziehbaren Haltestäben (111, 121, 131, 141) besteht, die paarweise zu beiden Seiten der unteren Förderer (230, 330, 430, 431) angeordnet und in Längsrichtung (XX') und in Querrichtung (YY') beweglich sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der die Bänder (BX, BY) aus einem dehnbaren und schweißbaren Werkstoff geformt sind, und die Schweißeinrichtungen (416, 417) der Bänder aufweist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der die Bänder (BX) eine geringere Breite als die Länge der hinteren Enden (431, 441) der Verpackungsförderer (430, 440) haben.
  19. Verfahren zur Verpackung einer Einzelcharge von Luftreifen (L), bei dem die Luftreifen in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, die gemäß einer Längsrichtung (XX') ausgerichtet sind und vom Zusammenbau der Luftreifen in aufeinanderfolgenden waagrechten Schichten gebildet werden, bei dem die Einzelcharge (L) in einer senkrechten Richtung (ZZ') lotrecht zur von den Schichten gebildeten Ebene komprimiert wird, bei dem die Einzelcharge (L) in ihrem komprimierten Zustand immobilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelcharge (L) mit Hilfe von Bändern (BX, BY) einer gegebenen Breite in ihrem komprimierten Zustand immobilisiert wird, die unter Spannung durch Wickeln (BY) um eine erste waagrechte Querachse (YY') im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse (XX') und durch Schraubenwickeln (BX) mit variabler Steigung (P) um eine zweite Achse im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung (XX') aufgebracht werden, wobei die Einzelcharge (L) von Luftreifen zwischen zwei Verpackungsförderern (430, 440) komprimiert gehalten wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Luftreifen gemäß einer so genannten "Fischgräten"-Konfiguration gestapelt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Komprimierungsgrad der Einzelcharge (L) zwischen 15% und 60% liegt.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die Einzelcharge von Luftreifen (L) auf einen höheren Grad als der endgültige Komprimierungsgrad komprimiert wird, und bei dem dann die Komprimierung um einen vorbestimmten Wert gelockert wird, um den gewünschten endgültigen Komprimierungsgrad zu erreichen.
  23. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem die Schraubenbewegung mit variabler Steigung (P) des um die Längsachse (XX') gewickelten Schraubenbands (BX) durch die Kombination des Vorlaufs der Verpackungsförderer (430, 431, 441) in Längsrichtung und der Wickelbewegung des Bands (BX) um die Einzelcharge (L) erhalten wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die variable Steigung (P) positive oder negative Werte annehmen kann.
  25. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die variable Steigung (P) von einem Wert Null bis zu einem Wert gleich der Breite des Schraubenbands (BX) variieren kann.
  26. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die variable Steigung (P) lokal einen größeren Wert als die Breite des Schraubenbands (BX) hat.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem die Wickelspannung und die variable Steigung (P) der Schraube so eingestellt sind, dass nach Freigabe der Einzelcharge (L) aus der von den Verpackungsförderern ausgeübten Komprimierung der elastische Dehnungsgrad geringer als 2% ist.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei dem die Wickelspannung und die variable Steigung (P) der Schraube so eingestellt sind, dass nach der Freigabe der Einzelcharge (L) aus der von den Verpackungsförderern ausgeübten Komprimierung der elastische Dehnungsgrad geringer als à 1% ist.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 28, bei dem die Wickelspannung der Bänder (BX, BY) zwischen 1 daN und 100 daN liegt.
  30. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem das Schraubenband (BX) um die Längsachse (XX') gleichzeitig um die Einzelcharge (L) und die hinteren Enden (431, 441) der Verpackungsförderer (430, 440) gewickelt wird.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, bei dem die hinteren Enden der Verpackungsförderer (430, 440) aus dem Raum freigegeben werden, der zwischen den Schraubenbändern (BX) und der Einzelcharge von Luftreifen (L) liegt, indem die Verpackungsförderer (430, 431, 440) betätigt werden, um die Einzelcharge (L) von Luftreifen in Längsrichtung (XX') zu verschieben.
  32. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem während der Wickelphase des Schraubenbands (BX) um die Längsachse (XX') eine in Längsrichtung zentrierte zusätzliche Komprimierung eines oder mehrerer Bereiche der unteren Fläche der Einzelcharge (L) durchgeführt wird, um einen Raum (E) zwischen einem Bereich der Basis der Einzelcharge (L) und der Ebene zu erzeugen, auf der die Einzelcharge (L) ruht.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, bei dem die zusätzliche Komprimierung erzeugt wird, indem das hintere Ende (431) des unteren Verpackungsförderers (430) angehoben wird.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 33, bei dem die Bänder (BX, BY) ausgehend von einem schweißbaren Werkstoff geformt werden.
  35. Verfahren nach Anspruch 34, bei dem die Bänder (BX, BY) ausgehend von einem wieder verwertbaren Werkstoff geformt werden.
  36. Einzelcharge von verpackten Luftreifen (L), bei der die Luftreifen gemäß einer oder mehreren Reihen angeordnet sind, die längs gemäß einer Längsrichtung (XX') ausgerichtet sind und vom Zusammenbau der Luftreifen in aufeinanderfolgenden waagrechten Schichten gebildet werden, bei der die Einzelcharge (L) in einer senkrechten Richtung (ZZ') im Wesentlichen lotrecht zu der von den Schichten gebildeten Ebene komprimiert wird, bei der die Einzelcharge (L) in ihrem komprimierten Zustand immobilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelcharge (L) im komprimierten Zustand, mit Hilfe von unter Spannung gesetzten Bändern (BX, BY) einer gegebenen Breite, durch Wickeln (BY) um eine erste waagrechte Querachse (YY') im Wesentlichen lotrecht zur Längsachse (XX') und durch Schraubenwickeln (BX) mit variabler Steigung (P) um eine zweite Achse im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung (XX') immobilisiert wird.
  37. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 36, bei der die Luftreifen in einer so genannten "Fischgräten"-Anordnung gestapelt sind.
  38. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 36, bei der die variable Steigung (P) positive oder negative Werte annehmen kann.
  39. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 36, bei der die variable Steigung (P) von einem Wert Null bis zu einem Wert gleich der Breite des Schraubenbands (BX) variieren kann.
  40. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 36, bei der die variable Steigung (P) lokal einen größeren Wert hat als die Breite des Schraubenbands (BX).
  41. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 36, bei der die Luftreifen um einem Grad komprimiert werden, der zwischen 15% und 60% liegt.
  42. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 36, bei der einer oder mehrere in Längsrichtung zentrierte Bereiche der unteren Fläche der Einzelcharge (L) um eine gegebene Höhe (E) von der Ebene entfernt sind, auf der die Einzelcharge (L) ruht.
  43. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 42, bei der die Höhe (E) zwischen 0 und 15 cm variiert.
  44. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 36, bei der die Luftreifen der ersten Schicht so angeordnet sind, dass zwei Aussparungen (D1, D2) erzeugt werden, die in Längsrichtung einen gegebenen Abstand zueinander haben.
  45. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 44, bei der die zwei Aussparungen (D1, D2) sich an den zwei Längsenden der Einzelcharge (L) befinden.
  46. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach einem der Ansprüche 36 bis 45, bei der die Bänder (BX, BY) ausgehend von einem dehnbaren und schweißbaren Werkstoff geformt werden.
  47. Einzelcharge von Luftreifen (L) nach Anspruch 46, bei der die Bänder (BX, BY) ausgehend von einem wieder verwertbaren Werkstoff geformt werden.
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