DE602005002675T2 - Element mit Schaumauftrag - Google Patents

Element mit Schaumauftrag Download PDF

Info

Publication number
DE602005002675T2
DE602005002675T2 DE602005002675T DE602005002675T DE602005002675T2 DE 602005002675 T2 DE602005002675 T2 DE 602005002675T2 DE 602005002675 T DE602005002675 T DE 602005002675T DE 602005002675 T DE602005002675 T DE 602005002675T DE 602005002675 T2 DE602005002675 T2 DE 602005002675T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cuts
base material
along
foaming base
foaming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005002675T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005002675D1 (de
Inventor
Shinji Muto
Kazuhiko Kinpara
Takehiro Ui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nitto Denko Corp
Original Assignee
Nitto Denko Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nitto Denko Corp filed Critical Nitto Denko Corp
Publication of DE602005002675D1 publication Critical patent/DE602005002675D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005002675T2 publication Critical patent/DE602005002675T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • B62D29/002Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material a foamable synthetic material or metal being added in situ
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24273Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including aperture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/24Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.]
    • Y10T428/24273Structurally defined web or sheet [e.g., overall dimension, etc.] including aperture
    • Y10T428/24298Noncircular aperture [e.g., slit, diamond, rectangular, etc.]
    • Y10T428/24314Slit or elongated

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaum-Füllelement, das zum Füllen eines Raums einer Struktur mit Schaum verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Schaum-Füllelement, das zum Füllen eines schäumenden Materials in eine Hohlstruktur, wie z. B. eine Säule eines Fahrzeugs, verwendet wird, ist im Allgemeinen bekannt.
  • Zum Beispiel schlägt die offengelegte (ungeprüfte) JP-Patentveröffentlichung Nr. 2003-146243 ein Schaum-Füllwerkzeug als ein Beispiel des Schaum-Füllelements vor, das ein schäumendes Grundmaterial, gebildet aus Material, das durch äußeres Erwärmen geschäumt wird, ein Trägerelement mit einer Trägerplatte zum Tragen einer Seite des schäumenden Grundmaterials, wobei das schäumende Grundmaterial im Allgemeinen ringförmig ausgebildet wird, um der Größe nach der Trägerplatte zu entsprechen, und eine ringförmige Stauwand umfasst, die sich von der einen Seite der Trägerplatte zum Tragen einer inneren umlaufenden Wand des schäumenden Grundmaterials erstreckt.
  • Gemäß diesem Schaum-Füllwerkzeug, wenn das schäumende Grundmaterial von außen erwärmt wird, nachdem das Schaum-Füllwerkzeug in einem Hohlraum, wie z. B. eine Säule eines Fahrzeugs, in Position gebracht ist, wird das Schaum-Ausfüllen des schäumenden Grundmaterials hinsichtlich einer Längsrichtung des Hohlraums durch die Trägerplatte unterdrückt und wird hinsichtlich einer Richtung beschleunigt, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung ist, die in Richtung auf die Innenwand des Hohlraums zeigt, um den Schaum zu erzeugen. Ferner wird dieses Schaum-Ausfüllen des schäumenden Grundmaterials durch die ringförmige Stauwand der Trägerplatte davon abgehalten, sich in Richtung auf eine Mitte einer Öffnung des schäumenden Grundmaterials zu bewegen. Dies kann das wirksame und glatte Füllen des Hohlraums mit dem Schaum gestatten, das unter Verwendung einer sehr geringen Menge an schäumendem Grundmaterial hergestellt wurde, das durch Erwärmen aufzuschäumen ist.
  • Ferner schlägt zum Beispiel die offengelegte (ungeprüfte) JP-Patentveröffentlichung Nr. 2003-94475 ein Spalt-Füllmaterial in Lagenform als ein Beispiel des Schaum-Füllelements vor, das eine durch Erwärmen zu expandierende Expansionsschicht an Material aufweist, auf dessen einer Seite Kerben ausgebildet sind, die sich von einem Ende zum anderen erstrecken, und auf dessen anderer Seite eine Haftschicht ausgebildet ist.
  • Dieses Spalt-Füllmaterial verfügt über verringerte Dicken an Bereichen davon, an denen die Kerben ausgebildet sind, so dass es gut um eine gebogene Fläche einer Säule eines Fahrzeugs gebogen werden kann. Sogar wenn die gebogene Fläche, an die das Spalt-Füllmaterial geklebt wird, eine starke Krümmung aufweist, kann somit das Spalt-Füllmaterial um sie geklebt werden, ohne eine Lücke dazwischen zu hinterlassen, so dass es nach dem Schäumen und Expandieren durch Erwärmen wohl in den Spalt gefüllt werden kann, ohne eine Lücke dazwischen zu hinterlassen.
  • Bei dem Schaum-Füllwerkzeug, die durch die vorstehend zitierte offengelegte (ungeprüfte) JP-Patentveröffentlichung Nr. 2003-146243 beschrieben ist, ist die Trägerplatte aus einem harten, synthetischen Harzmaterial ausgebildet, so dass, wenn das schäumende Grundmaterial geschäumt wird, die Trägerplatte davon abgehalten werden kann, in einer Richtung gebogen zu werden, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Richtung ihrer Fläche ist, die sich durch den Druck, der in derselben Richtung wirkt, oder durch ihr eigenes Gewicht erstreckt, um das Schaum-Ausfüllen des schäumenden Grundmaterials in einer Längsrichtung des Hohlraums, das Zusammenfallen unter dessen eigenem Gewicht in der Längsrichtung oder das Zusammenfallen desselben zu verhindern. Dies erfordert, dass die Trägerplatte zuvor in einer spezifizierten Form formgepresst wird, die einer Form des Querschnitts des Hohlraums entspricht, wodurch eine Vielfalt von Gussformen für verschiedene Formen des Querschnitts des Hohlraums notwendig ist.
  • Andererseits ist das Spalt-Füllmaterial, das durch die vorstehend zitierte offengelegte (ungeprüfte) JP-Patentveröffentlichung Nr. 2003-94475 beschrieben ist, ausgestaltet, um die Haftschicht auf die gekrümmte Fläche der Säule des Fahrzeugs zu kleben. Auf Grund davon wird, wenn das Spalt-Füllmaterial auf die gekrümmte Fläche geklebt und danach mit einer Rostschutzfarbe überzogen wird, danach die Expansionsschicht durch äußeres Erwärmen expandiert, um den Hohlraum zu füllen, wobei sich das Problem ergibt, dass ein Bereich der gekrümmten Fläche, wo das Spalt-Füllmaterial geklebt wurde, nicht mit der Rostschutzfarbe überzogen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Schaum-Füllelement mit einem schäumenden Grundmaterial in Lagenform bereitzustellen, das von einfacher Struktur ist, so dass es in eine zuvor festgelegte Form, die einer Form einer Struktur entspricht, mit einer verbesserten Arbeitseffizienz geformt und ferner mit einer verbesserten Arbeitseffizienz in einen Raum der Struktur gegeben werden kann, ohne das Erfordernis, eine Trennwand, die den Raum der Struktur definiert, an eine Wandfläche zu kleben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein neues Schaum-Füllelement bereit, das zum Füllen eines Raums in einer Struktur durch ihr Ausschäumen verwendet wird, wobei das Schaum-Füllelement ein schäumendes Grundmaterial in der Form einer Lage schaumbaren Materials umfasst, in das Einschnitte halbwegs entlang einer Dickerichtung des schäumenden Grundmaterials längs eines Krümmungsteils eingeschnitten und/oder Schnitte, die durch die Dickerichtung des schäumenden Grundmaterials hindurchgehen, ausgebildet sind, wobei das schäumende Grundmaterial geschäumt wird, so dass es durch sein Krümmen entlang der Einschnitte und/oder der Schnitte zu einer zuvor festgelegten Form geformt werden kann.
  • Gemäß diesem Schaum-Füllelement kann das Schaum-Füllelement zu einer zuvor festgelegten Form, die einem Raum einer Struktur entspricht, mit einer verbesserten Arbeitseffizienz durch eine einfache Struktur geformt werden, indem das schäumende Grundmaterial in Lagenform entlang der Einschnitte und/oder der Schnitte einfach gebogen oder gefaltet wird. Dies kann das Erfordernis beseitigen, dass die Gussform über eine Aushöhlung verfügen muss, die der Form des Raums der Struktur entspricht, und kann als solches eine Kostenreduzierung gestatten.
  • Ferner wird das Schaum-Füllelement in den Raum der Struktur in dem Zustand der gekrümmten Teile des schäumenden Grundmaterials gegeben und die Außenkanten des schäumenden Grundmaterials befinden sich in Punktberührung oder Linienberührung mit der Innenwand, die den Innenraum der Struktur definiert. Dies kann gestatten, dass das schäumende Grundmaterial geformt wird, um der Form nach dem Raum zu entsprechen und ohne das Erfordernis, auf eine Wand des Raums geklebt zu werden, in den Raum gegeben zu werden, wodurch eine verbesserte Arbeitseffizienz bewirkt wird. Da sich das schäumende Grundmaterial in dem Zustand befindet, dass es nicht auf die Wand der Raums geklebt ist, kann ferner die Wand des Raums sogar nach der Positionierung des Schaum-Füllelements notwendigen Behandlungen unterzogen werden.
  • Bei dem Schaum-Füllelement der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das schäumende Grundmaterial eine Dicke von 0,5–6,0 mm und einen Biege-Elastizitätsmodul von 20–150 MPa aufweist.
  • Wenn das schäumende Grundmaterial geformt wird, um über eine Dicke und ein Biege-Elastizitätsmodul zu verfügen, die in die jeweiligen spezifischen Bereiche fallen, wird eine Rückfederung (Abstoßung) erzeugt, um das schäumende Grundmaterial, wie es in dem gebogenen Zustand in den Raum gegeben wurde, zurück in seine ursprüngliche Lageform vor dem Krümmen zu zwingen. Diese Rückfederung des schäumenden Grundmaterials bringt das Schaum-Füllelement, das in dem Raum positioniert ist, in eine Druckberührung mit der Wand des Raums, um das Schaum-Füllelement in einer bestimmten Form in dem Raum der Struktur zu halten. Dies kann zu dem Ergebnis führen, dass das Schaum-Füllelement in dem Raum der Struktur zuverlässig in der Form gehalten werden kann, die dem Raum entspricht.
  • Bei dem Schaum-Füllelement der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Einschnitte und/oder die Schnitte entlang einer Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials geformt sind.
  • Diese Formung der Einschnitte und/oder der Schnitte kann gestatten, dass das Schaum-Füllelement in einer zuvor bestimmten Form geformt wird, die einer Form eines Querschnitts des Raums der Struktur entspricht, der entlang einer Richtung vorgenommen wird, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsrichtung des Raums der Struktur ist, indem das schäumende Grundmaterial entlang der Einschnitte und/oder der Schnitte in der Richtung gebogen oder gefaltet wird, die senkrecht zu der Längsrichtung ist.
  • Bei dem Schaum-Füllelement der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass die Einschnitte und/oder die Schnitte entlang einer Richtung ausgebildet sind, die sich mit einer Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials schneidet.
  • Diese Formung der Einschnitte und/oder der Schnitte kann gestatten, dass das Schaum-Füllelement zu einer zuvor bestimmten Form geformt wird, die einer Form eines Querschnitts des Raums der Struktur entspricht, der entlang der Längsrichtung des Raums der Struktur vorgenommen wird, indem das schäumende Grundmaterial entlang der Einschnitte und/oder der Schnitte in der Längsrichtung gebogen oder gefaltet wird.
  • Bei dem Schaum-Füllelement der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das schäumende Grundmaterial mit einem Retentionsteil zum Halten an der Struktur bereitgestellt ist.
  • Die Bereitstellung des Retentionsteils für das schäumende Grundmaterial kann die Befestigung des Schaum-Füllelements an der Struktur gestatten, indem das Retentionsteil an der Struktur gehalten wird. Dies kann gestatten, dass das Schaum-Füllelement nur an dem Retentionsteil an der Wand befestigt wird, und kann als solches die Befestigung des Schaum-Füllelements an der Struktur sicherstellen, ohne anschließende Behandlungen an der Wand des Raums negativ zu beeinflussen.
  • Bei dem Schaum-Füllelement der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Schaum-Füllelement zum Schaum-Ausfüllen in einem ersten Raum und in einem zweiten Raum der Struktur verwendet wird, die den ersten Raum, den zweiten Raum im Anschluss an den ersten Raum und ein Kommunikationsloch zum Kommunizieren dazwischen umfasst, wobei das schäumende Grundmaterial ein Insertionsteil, das halbwegs entlang einer Längsrichtung davon ausgebildet ist, zur Insertion durch das Kommunikationsloch, ein erstes Raum-Füllteil, das an einer Längsseite davon bezüglich des schneidenden Teils ausgebildet ist, zur Anordnung in dem ersten Raum, und ein zweites Raum-Füllteil, das bezüglich des Insertionsteils an der anderen Längsseite davon ausgebildet ist, zur Anordnung in dem zweiten Raum, umfasst.
  • Diese Formung kann gestatten, dass eines aus dem ersten Raum-Füllteil und dem zweiten Raum-Füllteil in seinem entsprechenden ersten oder zweiten Raum positioniert wird, und kann gestatten, dass das andere Raum-Füllteil in dem anderen Raum positioniert wird, indem eines aus dem ersten Raum-Füllteil und dem zweiten Raum-Füllteil des Schaum-Füllelements in das Kommunikationsloch eingesetzt und das Insertionsteil durch das Kommunikationsloch geführt wird. Dies kann das Erfordernis beseitigen, das Schaum-Füllelement in jedem aus dem ersten Raum und dem zweiten Raum zu positionieren, wodurch eine verbesserte Arbeitseffizienz bereitgestellt wird. Da beide Räume mit einem einzigen Raum-Füllelement gefüllt werden können, kann zusätzlich eine Kostenreduzierung erzielt werden.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Zeichnungen zeigen folgendes:
  • 1 ist eine flache Ansicht, die eine Ausführungsform (ein Bogenstück-Typ) eines Schaum-Füllelements der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer längsseitigen kurzen Seite des in der 1 gezeigten Schaum-Füllelements,
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer breitseitigen langen Seite des in der 1 gezeigten Schaum-Füllelements,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand des in der 1 gezeigten Schaum-Füllelements zeigt, das entlang von Einschnitten und Schnitten gekrümmt ist, um dreidimensional ausgebildet zu werden,
  • 5 ist eine Schnittansicht, die den Zustand des dreidimensional ausgebildeten Schaum-Füllelements der 4 zeigt, dass in einen Innenraum einer Säule positioniert ist,
  • 6 ist eine flache Ansicht, die eine weitere Ausführungsform (ein ringförmiger Typ) des Schaum-Füllelements der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 ist eine vergrößerte flache Ansicht, die ein Retentionsteil des Schaum-Füllelements der 6 zeigt,
  • 8 ist eine Schnittansicht, die den Zustand des in der 6 gezeigten Schaum-Füllelements zeigt, das entlang von Einschnitten und Schnitten gekrümmt ist, um dreidimensional ausgebildet zu werden und in den Innenraum der Säule positioniert ist,
  • 9 ist eine längliche Schnittansicht, die den Zustand des Retentionsteils des Schaum-Füllelements der 6 zeigt, das in ein Retentionsloch der Säule positioniert ist,
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand des Einsetzens des Retentionsteils zeigt, das aus dem in der 9 gezeigten Zustand vollendet ist,
  • 11 ist eine flache Ansicht, die eine noch weitere Ausführungsform (eine Achterform, wie aus dem Seitenaufriss betrachtet) des Schaum-Füllelements der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 12 ist eine Schnittansicht, die den Zustand des Schaum-Füllelements der 11 zeigt, das entlang von Einschnitten gebogen ist, um dreidimensional ausgebildet zu werden, und in dem Innenraum der Säule positioniert ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 ist eine flache Ansicht, die eine Ausführungsform eines Schaum-Füllelements der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer längsseitigen kurzen Seite des in der 1 gezeigten Schaum-Füllelements. Die 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer breitseitigen langen Seite des in der 1 gezeigten Schaum-Füllelements.
  • Ein in der 1 gezeigtes Schaum-Füllelement 1 wird zum Füllen von schäumendem Material in einen Innenraum 24, wie z. B. eine Säule 21 eines Fahrzeugs, wie später erwähnt, verwendet und wird durch eine einzige Schicht von schäumendem Grundmaterial 2 in Lageform eines schäumbaren Materials ausgebildet (siehe die 5).
  • Das schäumende Grundmaterial 2 wird aus schäumendem Material gebildet, das durch Erwärmen (z. B. auf etwa 120°C bis etwa 210°C) geschäumt wird.
  • Ein bekanntes schaumbares Polymer wird als das schäumbare Material ohne eine bestimmte Einschränkung verwendet. Die schaumbaren Polymere, die verwendet werden können, beinhalten zum Beispiel Harze, wie z. B. Ethylenvinylacetatcopolymer, Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyvinylbutyral, Polyvinylchlorid, Polyamid und Polyketon, und Kautschuke, wie z. B. Styrol-Butadienkautschuk (SBR) und Polybutadienkautschuk (BR). Vorzugsweise wird Ethylenvinylacetatcopolymer als das schäumbare Material verwendet. Die Verwendung von Ethylenvinylacetatcopolymer kann ein erhöhtes Schaumverhältnis bereitstellen. Mindestens ein oder zwei Materialien aus schaumbarem Polymer können aus diesen schäumbaren Materialien in geeigneter Weise ausgewählt werden.
  • Zur Verbesserung des Ausschäumens und Härtens des schaumbaren Polymers kann zum Beispiel ein Vernetzungsmittel, ein Schäumungsmittel, und, falls erforderlich, ein Schaumhilfsmittel in das schaumbare Material weiter eingemischt werden.
  • Eine bestimmte Einschränkung ist bei dem Vernetzungsmittel nicht gegeben, während zum Beispiel ein bekanntes radikalbildendes Mittel, das durch Erwärmen zur Erzeugung eines freien Radikals aufgelöst werden kann, um eine vernetzende Bindung zwischen Molekülen oder in einem einzelnen Molekül zu bilden, als das Vernetzungsmittel verwendet wird. Um spezifischer zu sein, beinhalten die radikalbildenden Mittel, die verwendet werden können, zum Beispiel organische Peroxide, wie z. B. Dicumylperoxid, 1,1-Ditertiärbutylperoxy-3,3,5-trimethylcyclohexan, 2,5-Dimethyl-2,5-ditertiärbutylperoxyhexan, 2,5-Dimethyl-2,5-ditertiärbutylperoxyhexyn, 1,3-Bis(tertiärbutylperoxyisopropyl)benzol, Tertiärbutylperoxyketon und Tertiärbutylperoxybenzoat.
  • Wenn das schäumbare Polymer vulkanisiert werden soll, kann ein bekanntes Vulkanisationsmittel als das Vernetzungsmittel verwendet werden. Eine bestimmte Einschränkung ist bei einem solchen Vulkanisationsmittel nicht gegeben. Zum Beispiel können Schwefel, Schwefelverbindungen, Selen, Magnesiumoxid, Bleioxid, Zinkoxid, Polymamine, Oxime, Nitrosoverbindungen, Harze und Ammoniumsalze als das Vulkanisationsmittel genannt werden.
  • Mindestens ein oder zwei Materialien dieser Vernetzungsmittel können auswählbar verwendet werden. Eine bestimmte Einschränkung ist bei einem Mischungsverhältnis des Vernetzungsmittels nicht gegeben. Zum Beispiel liegt ein Mischungsverhältnis des Vernetzungsmittels zu dem schaumbaren Polymer in dem Bereich von 0,1–10 Gewichtsteilen oder vorzugsweise in dem Bereich von 0,5–7 Gewichtsteilen.
  • Bei Verwendung des Vulkanisationsmittels kann ein Vulkanisationsbeschleuniger in Kombination verwendet werden. Bekannte Vulkanisationsbeschleuniger, die zum Beispiel Dithiocarbaminsäuren, Thiazole, Guanidine, Sulfenamide, Thiurame, Xanthogensäuren, Aldehydammoniake, Aldehydamine und Thioharnstoffe einschließen, können verwendet werden. Mindestens ein oder zwei Materialien dieser Vulkanisationsbeschleuniger können auswählbar verwendet werden. Ein Mischungsverhältnis des Vulkanisationsbeschleunigers zu dem schäumbaren Polymer liegt in dem Bereich von 0,1–5 Gewichtsteilen.
  • Andererseits können anstelle der Vulkanisationsbeschleuniger bekannte Vulkanisationsverzögerer, wie zum Beispiel organische Säuren und Amine, in geeigneter Weise für das Gemisch zum Zwecke der Formpresssteuerung ausgewählt werden.
  • Ferner ist eine bestimmte Einschränkung bei dem Schäumungsmittel nicht gegeben. Zum Beispiel werden bekannte anorganische oder organische Schäumungsmittel verwendet. Die anorganischen Schäumungsmittel, die verwendet werden können, beinhalten zum Beispiel Ammoniumcarbonat, Ammoniumhydrogencarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Ammoniumnitrit, Natriumborhydrid und Azide.
  • Die organischen Schäumungsmittel, die verwendet werden können, beinhalten zum Beispiel Azoverbindungen, wie z. B. Azodicarbonamid, Bariumazodicarboxylat, Azobisisobutyronitril und Azodicarboxylamid, Nitrosoverbindungen, wie z. B. N,N'-Dinitro-sopenta-methylentetramin, N,N'-Dimethyl-N,N'-dinitrosoterephthalamid und Trinitrotrimethyltriamin, Hydrazidverbindungen, wie z. B. 4,4'-Oxybis(benzolsulfonylhydrazid), Paratoluolsulfonylhydrazid, Diphenylsulfon-3,3'-disulfonylhydrazid und Allylbis(sulfonylhydrazid), Semicarbazidverbindungen, wie z. B. p-Toluilensulfonylsemicarbazid und 4,4'-Oxybis(benzolsulfonyl-semicarbazid), Alkanfluoride, wie z. B. Trichlormonofluormethan und Dichlormonofluormethan, und Triazolverbindungen, wie z. B. 5-Morpholyl-1,2,3,4-thiatriazol.
  • Unter diesen Schäumungsmitteln wird dasjenige, das bei einer Temperatur gelöst wird, die gleich oder höher als die Erweichungstemperatur des schaumbaren Polymers ist, um Gas zu erzeugen, und in dem Prozess der Bildung des schäumenden Grundmaterials 2 kaum geschäumt wird, gemäß der Zusammensetzung davon in geeigneter Weise ausgewählt. Das Schäumungsmittel, das in einem Temperaturbereich zwischen etwa 120°C und etwa 210°C geschäumt wird, wird vorzugsweise verwendet.
  • Mindestens ein oder zwei Materialien dieser Schäumungsmittel können auswählbar verwendet werden. Eine bestimmte Einschränkung bei einem Mischungsverhältnis des Schäumungsmittels ist nicht gegeben. Zum Beispiel liegt ein Mischungsverhältnis des Schäumungsmittels zu dem schaumbaren Polymer in dem Bereich von 5–50 Gewichtsteilen oder vorzugsweise in dem Bereich von 10–30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile an schäumbarem Polymer.
  • Eine Menge an beigemischtem Schäumungsmittel liegt vorzugsweise in einem solchen Bereich, dass das schäumende Grundmaterial 2, das das Schäumungsmittel enthält, beim Schäumen praktisch eine geschlossene Zelle mit dem etwa fünf- bis etwa fünfundzwanzigfachen oder vorzugsweise etwa zehn- bis etwa zwanzigfachen des Schaumverhältnisses erzeugt, das das schäumende Grundmaterial ohne Schäumungsmittel ergibt. Wenn eine übermäßig kleine Menge an Schäumungsmittel beigemischt wird, wird das schäumende Grundmaterial 2 nicht ausreichend geschäumt, während andererseits, wenn eine übermäßig große Menge an Schäumungsmittel beigemischt wird, wird ein Harztröpfeln des schäumenden Materials, das durch das Ausschäumen erhalten wird, verursacht, wodurch eine Fehlstelle in dem geschäumten Harz erzeugt wird, wobei beides zu einem Füllverlust führt.
  • Eine besondere Einschränkung ist bei dem Schaumhilfsmittel nicht gegeben. Zum Beispiel kann ein bekanntes Schaumhilfsmittel gemäß der Art des verwendeten Schäumungsmittels auf geeignete Weise ausgewählt werden. Um spezifischer zu werden, können zum Beispiel Harnstoffverbindungen, die Harnstoff als eine Hauptkomponente enthalten, Metalloxide, wie z. B. Zinkoxid und Bleioxid, höhere Fettsäuren, wie z. B. Salicylsäure und Stearinsäure oder Metallsalze davon, als das Schaumhilfsmittel genannt werden. Ein Metallsalz einer höheren Fettsäure wird vorzugsweise verwendet.
  • Mindestens ein oder zwei Materialien dieser Schaumhilfsmittel können ausgewählt verwendet werden. Eine bestimmte Einschränkung ist bei einem Mischungsverhältnis des Schaumhilfsmittels nicht gegeben. Zum Beispiel liegt ein Mischungsverhältnis des Schaumhilfsmittels zu dem schaumbaren Polymer in dem Bereich von 1–20 Gewichtsteilen oder vorzugsweise in dem Bereich von 5–10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile an schäumbarem Polymer.
  • Weitere bekannte Additive, die zum Beispiel Stabilisator, Versteifungsmittel, Füllstoff und Weichmacher und, falls erforderlich, Verflüssiger, Alterungshemmer, Antioxidans, Pigment, Farbstoff, Fungizid und Flammverzögerer beinhalten, können zusätzlich für vorgesehene Zwecke und Anwendungen in geeigneter Weise beigemischt werden, und zwar in dem Rah men, dass sie einen geringfügigen Einfluss auf die Eigenschaft des erhaltenen Schaums aufweisen.
  • Das schäumende Grundmaterial 2 ist integral in einer rechtwinkligen plattenähnlichen Form ausgebildet, wie von oben betrachtet. Es verfügt über Einschnitte 4, 5, 6, 7, ausgebildet in einer Fläche 3 an einer Seite davon, die halbwegs entlang einer Dickerichtung davon geschnitten sind, wie in der 2 gezeigt ist, und verfügt ferner über Schnitte 9, 10, die vollständig zu einer Fläche 8 an der anderen Seite in der Dickerichtung durchgehen, wie in der 3 gezeigt ist. In der 1, um eine Unterscheidung zwischen den Einschnitten 4, 5, 6, 7 und den Schnitten 9, 10 zu treffen, sind für beschreibende Zwecke die Einschnitte 4, 5, 6, 7 in einer unterbrochenen Linie gezeigt und die Schnitte 9, 10 sind in einer durchgezogenen Linie gezeigt.
  • Eine Vielzahl von Einschnitten 4 (vier Einschnitte) sind linear in der Fläche 3 auf einer Seite des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet, um sich von einer Fläche 11 der kurzen Seite auf einer Längsseite davon zu den Schnitten 9, 10 auf der einen Seite zu erstrecken, die halbwegs entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet ist. Diese Einschnitte 4 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang einer breitseitigen Richtung angeordnet, die eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 ist. Diese vier Einschnitte 4 sind gleichmäßig entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials beabstandet, um fünf gleiche Teile des schäumenden Grundmaterials 2 einzunehmen.
  • Die Einschnitte 4 sind halbwegs entlang der Dickerichtung des schäumenden Grundmaterials 2 von der Fläche 3 auf der einen Seite in Richtung auf die Fläche 8 auf die andere Seite geschnitten, wie in der 2 gezeigt ist. Eine Einschnittstiefe A ist 0,1–0,9 Mal oder vorzugsweise 0,2–0,5 Mal so lang, wie eine Dicke B des schäumenden Grundmaterials 2.
  • Ferner ist eine Schnittbreite zu einer Breite eines Schneiders gleich und liegt zum Beispiel bei 300 μm oder weniger, vorzugsweise in dem Bereich von 10–100 μm.
  • Eine Vielzahl von Einschnitten 5 (vier Einschnitte) sind linear in der Fläche 3 auf einer Seite des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet, um sich von der anderen Fläche 12 der kurzen Seite auf der anderen Längsseite davon zu den Schnitten 9, 10 auf der anderen Seite zu erstrecken, die halbwegs entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet sind. Diese Einschnitte 5 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 angeordnet. Diese vier Einschnitte 5 sind gleichmäßig entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 beabstandet, um fünf gleiche Teile des schäumenden Grundmaterials 2 einzunehmen. Die Einschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 5 sind dieselben, wie diejenigen der Einschnitte 4.
  • Eine Vielzahl von Schnitten (zwei Schnitte) 9 sind linear in der Fläche 3 auf einer Seite des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet, um sich von einer Fläche 13 der langen Seite auf einer breitseitigen Seite davon zu den zweiten Einschnitten 4, 5 von der einen Fläche 13 der langen Seite entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 zu erstrecken. Die Schnitte 9 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen angeordnet, die sich halbwegs entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 erstrecken.
  • Eine Vielzahl von Schnitten (zwei Schnitte) 10 sind linear in der Fläche 3 auf einer Seite des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet, um sich von der anderen Fläche 14 der langen Seite auf einer breitseitigen Seite davon zu den zweiten Einschnitten 4, 5 von der anderen Fläche 14 der langen Seite entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 zu erstrecken. Die Schnitte 10 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen angeordnet, die sich halbwegs entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 erstrecken.
  • Die jeweiligen Schnitte 9, 10 sind angeordnet, um sich entlang zu vorbestimmter beabstandeter Intervalle entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 gegenüber zu stehen (die beabstandeten Intervalle sind zwischen den zweiten Schnitten 4, 5 von der einen Fläche 13 der langen Seite und den zweiten Schnitten 4, 5 von der anderen Fläche 14 der langen Seite definiert).
  • Die Einschnitte 6, 7 sind linear entlang der breitseitigen Richtung ausgebildet, um zwischen den jeweiligen Schnitten 9, 10 zu verbinden, die in Linien angeordnet sind, um jeweils einander gegenüber zu stehen. Die Einschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 6, 7 sind dieselben wie diejenigen der Einschnitte 4.
  • Als eine Folge dieser Formung der Einschnitte 4, 5, 6, 7 und der Schnitte 9, 10 wird ein erstes sich linear erstreckendes Teil 15, das sich entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 erstreckt, durch die eine Fläche 11 der kurzen Seite, den Einschnitt 6 und die Einschnitte 9, 10 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 6 ausgebildet sind; ein zweites sich linear erstreckendes Teil 16, das sich entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 erstreckt, wird durch die andere Fläche 12 der kurzen Seite, den Einschnitt 7 und die Einschnitte 9, 10 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 7 ausgebildet sind; und ein erstes Krümmungsteil 17 wird durch den Einschnitt 6, die Einschnitte 9, 10, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 6 ausgebildet sind, den Einschnitt 7 und die Einschnitte 9, 10, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 7 ausgebildet sind, definiert. In dem ersten sich linear erstreckenden Teil 15 ist eine Vielzahl von ersten Krümmungsstreifen 18 (fünf Krümmungsstreifen), die durch die eine Fläche 13 der langen Seite, die andere Fläche 14 der langen Seite und die jeweiligen Einschnitte 4 definiert sind, entlang der breitseitigen Richtung angeordnet. In dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 16 ist eine Vielzahl von zweiten Krümmungsstreifen 19 (fünf Krümmungsstreifen), die durch die eine Fläche 13 der langen Seite, die andere Fläche 14 der langen Seite und die jeweiligen Einschnitte 5 definiert sind, entlang der breitseitigen Richtung angeordnet.
  • Das erste sich linear erstreckende Teil 15 und das erste Krümmungsteil 17 sind durch den Einschnitt 6 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 gekrümmt werden können. Das zweite sich linear erstreckende Teil 16 und das erste Krümmungsteil 17 sind durch den Einschnitt 7 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 gekrümmt werden können.
  • Dies kann gestatten, dass das schäumende Grundmaterial 2 entlang der Einschnittsrichtung der Einschnitte 4, 5 an dem ersten sich linear erstreckenden Teil 15 und dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 16 in die Richtungen gebogen wird, die durch durchgezogene Pfeile der 2 angezeigt sind, so dass die ersten Krümmungsstreifen 18 und die zweiten Krümmungsstreifen 19, die in der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 zu einander benachbart sind, bei zuvor bestimmten Winkeln relativ zu einander gekrümmt werden können.
  • Dies kann ferner gestatten, dass das schäumende Grundmaterial 2 entlang der Einschnitte 6, 7 in den Richtungen, die durch durchgezogene Pfeile der 3 angezeigt sind, mit der einen seitlichen Fläche 3 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 8 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung an den Grenzen zwischen dem ersten sich linear erstreckenden Teil 15 und dem ersten Krümmungsteil 17 und zwischen dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 16 und dem ersten Krümmungsteil 17 gebogen wird. Als eine Folge werden das erste sich linear erstreckende Teil 15 und das erste Krümmungsteil 17 und das zweite sich linear erstreckende Teil 16 und das erste Krümmungsteil 17, die in der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 zu einander benachbart sind, bei zuvor bestimmten Winkeln relativ zu einander gekrümmt.
  • Das schäumende Grundmaterial 2 wird zum Beispiel in den folgenden Verfahren hergestellt. Zunächst wird, nachdem die jeweiligen vorstehend genannten Komponenten in dem schäumenden Material mit einem vorstehend genannten Mischungsverhältnis vermischt werden, das Gemisch unter Verwendung einer Mischtrommel, eines Druckkneters und dergleichen geknetet. Anschließend wird das resultierende Material durch das kontinuierliche Pressformen unter Verwendung einer Presse, einer Kalendriertrommel oder dergleichen oder durch die Extrusion unter Verwendung z. B. eines Extruders kontinuierlich in Lageform ausgebildet. Anschließend wird die resultierende Lage gestampft, um ein rechtwinkliges schäumendes Grundmaterial 2 zu bilden und die Einschnitte 4, 5, 6, 7 und die Schnitte 9, 10 in der einen seitlichen Fläche 3 des jeweiligen schäumenden Grundmaterials 2 zu bilden. Das schäumende Grundmaterial 2 kann in den vorstehend genannten Verfahren hergestellt werden.
  • Das so gebildete schäumende Grundmaterial 2 besitzt jeweils eine Dicke in dem Bereich von 0,5–6,0 mm oder vorzugsweise 1,5–3,5 mm und besitzt jeweils ein Biege-Elastizitätsmodul in dem Bereich von 20–150 MPa oder vorzugsweise 60–100 MPa. Durch Einstellen der Dicke und des Biege-Elastizitätsmoduls des schäumenden Grundmaterials 2 in diesen Bereichen werden dem schäumenden Grundmaterial 2 ein adäquater Grad an Flexibilität und Abstoßung verliehen.
  • Das schäumende Grundmaterial 2 wird entlang der Einschnitte 4, 5, 6, 7 in einer Richtung, die senkrecht zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte ist, mit der einen seitlichen Fläche 3 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 8 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt. Als eine Folge wird das schäumende Grundmaterial 2 in einer dreidimensionalen Konfiguration ausgebildet, die einer in der 4 gezeigten Bogenstück-Form entspricht.
  • Spezifisch werden die ersten fünf Krümmungsstreifen 18 des ersten sich linear erstreckenden Teils 15 entlang der vier Einschnitte 4, die zwischen den ersten Krümmungsstreifen 18 in der senkrechten Richtung zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte verbinden, mit der einen seitlichen Fläche 3 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 8 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt. Als eine Folge wird das schäumende Grundmaterial 2 ausgebildet, um an dem ersten sich linear erstreckenden Teil 15 einen inversen U-förmigen Abschnitt aufzuweisen, wie von der breitseitigen Richtung betrachtet.
  • Ferner werden die fünf zweiten Krümmungsstreifen 19 des zweiten sich linear erstreckenden Teils 16 entlang der vier Einschnitte 5, die zwischen den zweiten Krümmungsstreifen 19 in der senkrechten Richtung zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte verbinden, mit der einen seitlichen Fläche 3 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 8 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt. Als eine Folge wird das schäumende Grundmaterial 2 ausgebildet, um an dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 16 einen inversen U-förmigen Abschnitt aufzuweisen, wie von der breitseitigen Richtung betrachtet.
  • Zusätzlich werden das erste sich linear erstreckende Teil 15 und das erste Krümmungsteil 17 entlang der Einschnittsrichtung des Einschnitts 6, das dazwischen verbindet, gekrümmt, um sich in der Richtung senkrecht zu der Einschnittsrichtung zu krümmen, und das zweite sich linear erstreckende Teil 16 und das erste Krümmungsteil 17 werden entlang der Einschnittsrichtung des Einschnitt 7, das dazwischen verbindet, gekrümmt, um sich in der Richtung senkrecht zu der Einschnittsrichtung zu krümmen. Ferner ist das erste Krümmungsteil 17 gekrümmt, um die eine seitliche Fläche 3 der ersten und zweiten sich linear erstreckenden Teile 15, 16 abzudecken, wie in der inversen U-Form im Abschnitt gebogen. Als eine Folge wird das schäumende Grundmaterial 2 in einer im Allgemeinen inversen V-Form, beim Betrachten von dem Seitenaufriss, mit der einen seitlichen Fläche 3 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 8 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung ausgebildet.
  • Das so hergestellte Schaum-Füllelement 1 wird in einem Raum, das zwischen Strukturen definiert ist, oder in einem Innenraum einer Hohlstruktur angebracht und wird danach auf eine Schäumungstemperatur (z. B. etwa 120°C bis etwa 210°C) erwärmt. Dann wird das Schaum-Füllelement 1 geschäumt und sfüllurch wird der Raum aufgefüllt, ohne eine Leerstelle darin zu hinterlassen. Deshalb kann dieses Schaum-Füllelement 1 als Schaum-Füllelemente für eine Vielfalt von industriellen Gebieten verwendet werden, die zum Beispiel erschütterungsfestes Material, schalldichten Isolator, staubdichtes Material, wärmebeständiges Material, Verkleidungsmaterial und wasserdichtes Material für die Zwecke von Dämpfung, Geräuschreduzierung, Staubkontrolle, Wärmeisolation, Erschütterungsabsorption und Wasserdichtung einschließt, ohne auf bestimme einzelne eingeschränkt zu sein.
  • Um spezifischer zu sein, wenn dieses Schaum-Füllelement 1 zum Ausfüllen einer Hohlstruktur, wie zum Beispiel ein Innenraum einer Säule eines Fahrzeugs, durch Ausschäumen verwendet wird, können durch den durch Ausschäumen hergestellten Schaum Erschütterungen und Geräusche eines Fahrzeugmotors oder zischende Geräusche oder flatternde Geräusche des Fahrzeugs wirksam davon abgehalten werden, in das Fahrzeuginnere übertragen zu werden.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Ausfüllen des Innenraums der Säule des Fahrzeugs erläutert, wobei ein Beispiel der Verwendung dieses Schaum-Füllelements 1 genommen wird.
  • In diesem Verfahren wird das Schaum-Füllelement 1, das ausgebildet ist, um der Form und Größe nach einer dreidimensionalen Konfiguration des Innenraums 24 der auszufüllenden Säule 21 zu entsprechen, wird zunächst in die Säule 21 gegeben, wie in der 5 gezeigt ist.
  • Die Säule 21 ist in einer im Allgemeinen inversen V-Form (eine Bogenstück-Form) ausgebildet, die ein gekrümmtes Rohrteil 20, das halbwegs entlang der Längsrichtung gekrümmt ist, und gerade Rohrteile 22, 23 aufweist, die integral mit dem gekrümmten Rohrteil 20 ausgebildet sind und sich gerade von beiden längsseitigen Seiten des gekrümmten Rohrteils 20 erstrecken. Ein gerades Rohrteil 22 weist an einem Ende davon, gegenüber von dem gekrümmten Rohrteil 20, eine Öffnung 26 zum Aufnehmen des Schaum-Füllelements 1 davon auf.
  • Wenn das Schaum-Füllelement 1 in das Innere der Säule 21 gegeben wird, wird zunächst das schäumende Grundmaterial 2 des Schaum-Füllelements 1 in den Innenraum 24 des einen geraden Rohrteils 22 von einem Ende davon an der Seite der anderen Fläche 12 der kurzen Seite oder an der Seite des freien Endes des zweiten sich linear erstreckenden Teils 16 des Schaum-Füllelements 1 durch die Öffnung 26 der Säule 21 eingeführt. Dann wird es weiter eingeführt, bis das zweite sich linear erstreckende Teil 16 eine spezifizierte Stelle in dem Innenraum 24 des anderen geraden Rohrteils 23 erreicht, während es entlang des gekrümmten Rohrteils 20 gebogen wird. Als eine Folge hiervon wird das zweite sich linear erstreckende Teil 16 in dem Innenraum 24 des anderen geraden Rohrteils 23 positioniert; das erste Krümmungsteil 17 wird in dem Innenraum 24 des gekrümmten Rohrteils 20 positioniert; und das erste sich linear erstreckende Teil 15 wird in dem Innenraum 24 des einen geraden Rohrteils 22 positioniert, wie in der 5 gezeigt ist.
  • Somit kann gemäß diesem Schaum-Füllelement 1 das schäumende Grundmaterial 2 in einer dreidimensionalen Form, die der Form und Größe nach dem Innenraum 24 der in der Bogenstück-Form ausgebildeten Säule 21 entspricht, mit einer verbesserten Arbeitseffizienz durch eine einfache Struktur ausgebildet werden, indem das schäumende Grundmaterial 2 in Lageform entlang der Einschnitte 4, 5, 6, 7 und der Schnitte 9, 10 einfach gebogen wird.
  • Spezifisch werden das erste sich linear erstreckende Teil 15 und das zweite sich linear erstreckende Teil 16 des schäumenden Grundmaterials 2 in der inversen U-Form ausgebildet, die radial eingeteilten Formen der Innenräume 24 der zwei geraden Rohrteile 22, 23 entspricht, indem diese Teile 15, 16 entlang der Einschnitte 4, 5, die entlang der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet sind, einfach gekrümmt werden, um sich in der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 zu erstrecken.
  • Ferner werden das erste sich linear erstreckende Teil 15, das zweite sich linear erstreckende Teil 16 und das erste Krümmungsteil 17 entlang der Einschnitte 6, 7 und der Schnitte 9, 10, die jeweils entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 2 ausgebildet sind, in der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 2 gekrümmt. Ferner ist das erste Krümmungsteil 17 gekrümmt, um die eine seitliche Fläche 3 der ersten und zweiten sich linear erstreckenden Teile 15, 16, wie in der inversen U-Form im Abschnitt gekrümmt, abzudecken, und wird dadurch in der inversen U-Form im Abschnitt entsprechend der radial eingeteilten Form des Innenraums 24 des gekrümmten Rohrteils 20 ausgebildet.
  • Durch geeignetes Auswählen der Positionen und der Anzahl der Einschnitte 4, 5, 6, 7 und der Schnitte 9, 10, die in dem schäumenden Grundmaterial 2 ausgebildet werden sollen, oder der Winkel der jeweiligen Streifen des schäumenden Grundmaterials 2, die entlang der Einschitte 4, 5, 6, 7 und der Schnitte 9, 10 gebogen werden sollen, zur Herstellung des Schaum-Füllelements 1, kann das Schaum-Füllelement 1 in beliebigen dreidimensionalen Formen, wie zum Beispiel die Bogenstück-Form, wie vorstehend erwähnt, die verschiedenen Formen der Säule 21 entsprechen, ausgebildet werden. Dies kann das Erfordernis beseitigen, dass die Gussform eine Aushöhlung aufweisen muss, die der Form des Innenraums 24 der Säule 21 und dergleichen entspricht, und kann als solches eine Kostenreduzierung gestatten.
  • Ferner wird zunächst das schäumende Grundmaterial 2 des Schaum-Füllelements 1 in den Innenraum 24 des einen geraden Rohrteils 22 von einem Ende davon auf der Seite der anderen Fläche 12 der kurzen Seite durch die Öffnung 26 der Säule 21 eingeführt und wird danach weiter eingeführt, bis das zweite sich linear erstreckende Teil 16 eine spezifizierte Position in dem Innenraum 24 des anderen geraden Rohrteils 23 erreicht, während es entlang des gekrümmten Rohrteils 20 gebogen wird. Als ein Ergebnis hiervon wird das schäumende Grundmaterial 2 in dem Innenraum 24 der Säule 21 in dem Zustand seiner gekrümmten Teile positioniert, die entlang der Einschnitte 4, 5, 6, 7 und der Schnitte 9, 10 gekrümmt sind, und die Außenkanten des schäumenden Grundmaterials 2 befinden sich in Punktberührung oder Linienberührung mit der Innenwand, die den Innenraum 24 der Säule 21 definiert.
  • Da das schäumende Grundmaterial 2 ausgestaltet werden kann, um der Form nach dem Innenraum 24 zu entsprechen, kann es somit in den Innenraum 24 ohne das Erfordernis gegeben werden, auf die Innenwand des Innenraums 24 geklebt zu werden, wodurch eine verbesserte Arbeitseffizienz bewirkt wird. Da sich das schäumende Grundmaterial 2 in dem Zustand befindet, dass es nicht auf die Innenwand des Innenraums 24 geklebt ist, kann somit die Innenwand sogar nach der Positionierung des Schaum-Füllelements 1 einer Rostschutzbehandlung und dergleichen, wie später erwähnt wird, unterzogen werden.
  • Da das schäumende Grundmaterial 2 des Schaum-Füllelements 1 geformt ist, um über eine Dicke von 0,5–6,0 mm und ein Biege-Elastizitätsmodul von 20–150 MPa zu verfügen, wird zusätzlich eine Rückfederung (Abstoßung) erzeugt, um das schäumende Grundmaterial 2, wie es in dem gebogenen Zustand in den Innenraum 24 gegeben wurde, zurück in seine ursprüngliche Lageform vor dem Krümmen zu zwingen. Diese Rückfederung des schäumenden Grundmaterials 2 bringt das Schaum-Füllelement 1, das in dem Innenraum 24 positioniert ist, in eine Druckberührung mit der Innenwand des Innenraums 24, um das Schaum-Füllelement 1 in einer bestimmten Form in dem Innenraum 24 der Säule 21 zu halten. Dies kann zu dem Ergebnis führen, dass das Schaum-Füllelement 1 in dem Innenraum 24 der Säule 21 zuverlässig in der Form gehalten werden kann, die dem Innenraum 24 entspricht.
  • Nachdem der Innenraum 24 der Säule 21 notwendigen Behandlungen, wie z. B. einer Rostschutzbehandlung, unterzogen wurde, wird das schäumende Grundmaterial 2 des Schaum-Füllelements 1 geschäumt und durch Erwärmen (bei einer Temperatur in der Größenordnung von 120–210°C) in einem anschließenden Verfahren, wie zum Beispiel ein Trocknungsanlageverfahren an dem Einbrennlack, gehärtet, um dadurch den Schaum zu erzeugen, wodurch der Innenraum 24 der Säule 21 mit dem Schaum ausgefüllt wird, ohne eine Leerstelle darin zu hinterlassen.
  • Es ist vorzuziehen, dass der Schaum eine Dichte (Gewicht (g) an Schaum/Volumen (cm3) an Schaum) von z. B. 0,04–0,2 g/cm3 oder vorzugsweise von 0,05–0,1 g/cm3 aufweist. Es ist ferner vorzuziehen, dass das schäumende Material mit einem Schaumverhältnis von fünf- bis fünfundzwanzigfach oder vorzugsweise von zehn- bis zwanzigfach geschäumt wird, um den Schaum zu erhalten.
  • Die 6 ist eine flache Ansicht, die eine weitere Ausführungsform (ein ringförmiger Typ) des Schaum-Füllelements der vorliegenden Erfindung zeigt, und die 7 ist eine vergrößerte flache Ansicht, die ein Retentionsteil des Schaum-Füllelements der 6 zeigt.
  • Ein in der 6 gezeigtes Schaum-Füllelement 27 wird zum Füllen von schäumendem Material in z. B. einem Innenraum 78 einer Säule 77 eines Fahrzeugs, wie später erwähnt, verwendet und wird durch eine einzige Schicht von schäumendem Grundmaterial 28 in Lageform eines schäumbaren Materials ausgebildet (siehe die 8).
  • Das schäumende Grundmaterial 28 wird aus schäumendem Material gebildet, das durch Erwärmen (z. B. auf etwa 120°C bis etwa 210°C) geschäumt wird, wie es bei dem Vorstehenden der Fall ist. Das schäumende Grundmaterial 28 ist in einer rechtwinkligen plattenähnlichen Form ausgebildet, wie von oben betrachtet und umfasst ein erstes Element 29, ein zweites Element 30 und ein Retentionsteil 33, das zwischen dem ersten Element 29 und dem zweiten Element 30 bereitgestellt ist. Das erste Element 29, das zweite Element 30 und das Retentionsteil 33 sind in der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 28 an zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen angeordnet und in einem Stück ausgebildet. Das erste Element 29 und das zweite Element 30 sind in Bezug auf die Längsrichtung zueinander ausgerichtet und sind über das Retentionsteil 33 miteinander verbunden, so dass eine Fläche 31 der kurzen Seite des ersten Elements 29 auf einer Längsseite davon und eine Fläche 32 der kurzen Seite des zweiten Elements 30 auf einer Längsseite davon sich entlang eines zuvor bestimmten beabstandeten Intervalls einander gegenüberstehen.
  • Das erste Element 29 verfügt über Einschnitte 35, 36, 37, 38, ausgebildet in einer Fläche 34 an einer Seite davon, die halbwegs entlang einer Dickerichtung davon geschnitten sind, und über Schnitte 41, 42, die vollständig zu einer Fläche 40 an der anderen Seite in der Dickerichtung durchgehen. Das zweite Element 30 verfügt über Einschnitte 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, ausgebildet in einer Fläche 43 an einer Seite davon, die halbwegs entlang einer Dickerichtung davon geschnitten sind, und über Schnitte 52, 53, die vollständig zu einer Fläche 51 an der anderen Seite in der Dickerichtung durchgehen.
  • In der 6, um eine Unterscheidung zwischen den Einschnitten 3539 und 4450 und den Schnitten 41, 42 und 52, 53 zu treffen, sind für beschreibende Zwecke die Einschnitte 3539 und 4450 in einer unterbrochenen Linie gezeigt und die Schnitte 41, 42 und 52, 53 sind in einer durchgezogenen Linie gezeigt.
  • Eine Vielzahl von Einschnitten 35 (vier Einschnitte) sind linear in der Fläche 34 auf einer Seite des ersten Elements 29 ausgebildet, um sich von einer Fläche 31 der kurzen Seite auf einer Längsseite davon entlang der Längsrichtung des ersten Elements 29 zu den ersten Schnitten 41, 42 von der einen Fläche 31 der kurzen Seite zu erstrecken, die halbwegs entlang der Längsrichtung des ersten Elements 29 ausgebildet sind. Diese Einschnitte 35 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang einer breitseitigen Richtung angeordnet, die eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des ersten Elements 29 ist. Diese vier Einschnitte 35 sind gleichmäßig entlang der breitseitigen Richtung des ersten Elements 29 beabstandet, um fünf gleiche Teile des ersten Elements 29 einzunehmen. Die Binschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 35 sind dieselben, wie diejenigen der vorstehend erwähnten Einschnitte 4.
  • Eine Vielzahl von Einschnitten 36 (vier Einschnitte) sind linear in der Fläche 34 auf einer Seite des ersten Elements 29 ausgebildet, um sich von den zweiten Schnitten 41, 42 von einer Fläche 31 der kurzen Seite des ersten Elements 29, die in einem im Wesentlichen längsseitigen Mittelteil davon ausgebildet sind, zu den dritten Schnitten 41, 42 von der einen Fläche 31 der kurzen Seite, die an der anderen Seite ausgebildet sind, halbwegs entlang der Längsrichtung des ersten Elements 29 entlang der Längsrichtung des ersten Elements 29 zu erstrecken. Diese Einschnitte 36 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang der breitseitigen Richtung des ersten Elements 29 angeordnet. Diese vier Binschnitte 36 sind gleichmäßig entlang der breitseitigen Richtung des ersten Elements 29 beabstandet, um fünf gleiche Teile des ersten Elements 29 einzunehmen. Die Einschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 36 sind dieselben, wie diejenigen der vorstehend erwähnten Einschnitte 4.
  • Eine Vielzahl von Schnitten (drei Schnitte) 41 sind linear in der Fläche 34 auf einer Seite des ersten Elements 29 ausgebildet, um sich von einer Fläche 55 der langen Seite auf einer breitseitigen Seite davon zu den zweiten Einschnitten 35, 36 von der einen Fläche 55 der langen Seite entlang der breitseitigen Richtung des ersten Elements 29 zu erstrecken. Die Schnitte 41 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen in der Längsrichtung des ersten Elements 29 angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Schnitten (drei Schnitte) 42 sind linear in der Fläche 34 auf einer Seite des ersten Elements 29 ausgebildet, um sich von der anderen Fläche 56 der langen Seite auf einer breitseitigen Seite davon zu den zweiten Einschnitten 35, 36 von der anderen Fläche 56 der langen Seite entlang der breitseitigen Richtung des ersten Elements 29 zu erstrecken. Die Schnitte 42 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen, angeordnet, die sich halbwegs entlang der Längsrichtung des ersten Elements 29 erstrecken.
  • Die jeweiligen Schnitte 41, 42 sind angeordnet, um sich entlang zu vorbestimmter beabstandeter Intervalle entlang der breitseitigen Richtung des ersten Elements 29 gegenüber zu stehen (die beabstandeten Intervalle sind zwischen den zweiten Schnitten 35, 36 von der einen Fläche 55 der langen Seite und den zweiten Schnitten 35, 36 von der anderen Fläche 56 der langen Seite definiert).
  • Die Einschnitte 37, 38, 38 sind linear entlang der breitseitigen Richtung ausgebildet, um zwischen den jeweiligen Schnitten 41, 42 zu verbinden, die in Linien angeordnet sind, um jeweils einander gegenüber zu stehen. Die Einschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 37, 38, 39 sind dieselben wie diejenigen der Einschnitte 4.
  • Als eine Folge dieser Formung der Einschnitte 35, 36, 37, 38, 39 und der Schnitte 41, 42 wird ein erstes Krümmungsteil 60 durch die andere Fläche 54 der kurzen Seite, den Einschnitt 39 und die Schnitte 41, 42 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 39 ausgebildet sind; ein erstes sich linear erstreckendes Teil 61 wird durch den Einschnitt 39, die Schnitte 41, 42 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 38 ausgebildet sind; ein zweites Krümmungsteil 62 wird durch den Einschnitt 38, die Schnitte 41, 42, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 38 ausgebildet sind, den Einschnitt 37 und die Schnitte 41, 42 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 37 ausgebildet sind; und ein zweites sich linear erstreckendes Teil 63 wird durch den Einschnitt 37, die Schnitte 41, 42, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 37 ausgebildet sind, und der Fläche 31 der einen kurzen Seite definiert. Dieser erste Krümmungsteil 60, das erste sich linear erstreckende Teil 61, das zweite Krümmungsteil 62 und das zweite sich linear erstreckende Teil 63 sind in der Längsrichtung des ersten Elements 29 angeordnet.
  • In dem ersten sich linear erstreckenden Teil 61 ist eine Vielzahl von ersten Krümmungsstreifen 64 (fünf Krümmungsstreifen), die durch die eine Fläche 55 der langen Seite, die andere Fläche 56 der langen Seite und die jeweiligen Einschnitte 36 definiert sind, entlang der breitseitigen Richtung angeordnet. In dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 63 ist eine Vielzahl von zweiten Krümmungsstreifen 65 (fünf Krümmungsstreifen), die durch die eine Fläche 55 der langen Seite, die andere Fläche 56 der langen Seite und die jeweiligen Einschnitte 35 definiert sind, entlang der breitseitigen Richtung angeordnet.
  • Das erste Krümmungsteil 60 und das erste sich linear erstreckende Teil 61 sind durch den Einschnitt 39 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des ersten Elements 29 gekrümmt werden können. Das erste sich linear erstreckende Teil 61 und das zweite Krümmungsteil 62 sind durch den Einschnitt 38 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des ersten Elements 29 gekrümmt werden können. Ferner sind das zweite Krümmungsteil 62 und das zweite sich linear erstreckende Teil 63 durch den Einschnitt 37 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des ersten Elements 29 gekrümmt werden können.
  • Dies kann gestatten, dass das erste Element 29 entlang der Einschnittsrichtung der Einschnitte 36, 35 an dem ersten sich linear erstreckenden Teil 61 und dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 63 gebogen wird, so dass die ersten Krümmungsstreifen 64 und die zweiten Krümmungsstreifen 65, die in der breitseitigen Richtung des ersten Elements 29 zu einander benachbart sind, bei zuvor bestimmten Winkeln relativ zu einander gekrümmt werden können.
  • Dies kann ferner gestatten, dass das erste Element 29 entlang der Einschnittsrichtungen der Einschnitte 39, 38, 37 an den Grenzen zwischen dem ersten Krümmungsteil 60 und dem ersten sich linear erstreckenden Teil 61, zwischen dem ersten sich linear erstreckenden Teil 61 und dem zweiten Krümmungsteil 62 und zwischen dem zweiten Krümmungsteil 62 und dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 63 gebogen wird, so dass das erste Krümmungsteil 60 und das erste sich linear erstreckende Teil 61, das erste sich linear erstreckende Teil 61 und das zweite Krümmungsteil 62 und das zweite Krümmungsteil 62 und das zweite sich linear erstreckende Teil 63, die in der Längsrichtung des ersten Elements 29 zu einander benachbart sind, jeweils bei zuvor bestimmten Winkeln in Bezug zu einander gekrümmt werden.
  • Eine Vielzahl von Einschnitten 44 (vier Einschnitte) sind linear in der Fläche 43 auf einer Seite des zweiten Elements 30 ausgebildet, um sich von einer Fläche 32 der kurzen Seite entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 zu den ersten Schnitten 52, 53 von der einen Fläche 31 der kurzen Seite zu erstrecken, die halbwegs entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 ausgebildet sind. Diese Einschnitte 44 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang einer breitseitigen Richtung angeordnet, die eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des zweiten Elements 30 ist. Diese vier Einschnitte 44 sind gleichmäßig entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 beabstandet, um fünf gleiche Teile des zweiten Elements 30 einzunehmen. Die Einschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 44 sind dieselben, wie diejenigen der vorstehend erwähnten Einschnitte 4.
  • Eine Vielzahl von Einschnitten 45 (vier Einschnitte) sind linear in der Fläche 43 auf einer Seite des zweiten Elements 30 ausgebildet, um sich von den zweiten Schnitten 52, 53 von einer Fläche 32 der kurzen Seite des zweiten Elements 30, die halbwegs entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 ausgebildet sind, zu den dritten Schnitten 52, 53 von der einen Fläche 32 der kurzen Seite, die an der anderen Seite halbwegs entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 ausgebildet sind, entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 zu erstrecken. Diese Einschnitte 45 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 angeordnet. Diese vier Einschnitte 45 sind gleichmäßig entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 beabstandet, um fünf gleiche Teile des zweiten Elements 30 einzuneh men. Die Einschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 45 sind dieselben, wie diejenigen der vorstehend erwähnten Einschnitte 4.
  • Eine Vielzahl von Einschnitten 46 (vier Einschnitte) sind linear in der Fläche 43 auf einer Seite des zweiten Elements 30 ausgebildet, um sich von der anderen Fläche 57 der kurzen Seite, die sich auf der anderen Längsseite des zweiten Elements 30 befindet, zu den vierten Schnitten 52, 53 von der einen Fläche 32 der kurzen Seite zu erstrecken, die an der anderen Seite halbwegs entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 ausgebildet sind, entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 zu erstrecken. Diese Einschnitte 46 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 angeordnet. Diese vier Einschnitte 46 sind gleichmäßig entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 beabstandet, um fünf gleiche Teile des zweiten Elements 30 einzunehmen. Die Einschnittstiefe und die Schnittbreite der Einschnitte 46 sind dieselben, wie diejenigen der vorstehend erwähnten Einschnitte 4.
  • Eine Vielzahl von Schnitten (vier Schnitte) 52 sind linear in der Fläche 43 auf einer Seite des zweiten Elements 30 ausgebildet, um sich von einer Fläche 58 der langen Seite auf einer breitseitigen Seite davon zu den zweiten Einschnitten 44, 45, 46 von der einen Fläche 58 der langen Seite entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 zu erstrecken. Die Schnitte 52 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen in der Längsrichtung des zweiten Elements 30 angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Schnitten (vier Schnitte) 53 sind linear in der Fläche 43 auf einer Seite des zweiten Elements 30 ausgebildet, um sich von der anderen Fläche 59 der langen Seite auf der anderen breitseitigen Seite davon zu den zweiten Einschnitten 44, 45, 46 von der anderen Fläche 59 der langen Seite entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 zu erstrecken. Die Schnitte 53 sind parallel zu einander mit zuvor bestimmten beabstandeten Intervallen entlang der Längsrichtung des zweiten Elements 30 angeordnet. Die jeweiligen Schnitte 52, 53 sind angeordnet, um sich entlang zu vorbestimmten beabstandeten Intervallen entlang der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 gegenüber zu stehen (die beabstandeten Intervalle sind zwischen den zweiten Schnitten 44, 45, 46 von der einen Fläche 58 der langen Seite und den zweiten Schnitten 44, 45, 46 von der anderen Fläche 59 der langen Seite definiert).
  • Die Einschnitte 47, 48, 49, 50 sind linear entlang der breitseitigen Richtung ausgebildet, um zwischen den jeweiligen Schnitten 52, 53 zu verbinden, die in Linien angeordnet sind, um jeweils einander gegenüber zu stehen. Die Einschnittstiefe und die Breite der Einschnitte 47, 48, 49, 50 sind dieselben, wie diejenigen der Einschnitte 4.
  • Als eine Folge dieser Formung der Einschnitte 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50 und der Schnitte 52, 53 wird ein drittes sich linear erstreckendes Teil 66 durch die andere Fläche 32 der kurzen Seite, den Einschnitt 47 und die Schnitte 52, 53 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 47 ausgebildet sind; ein drittes Krümmungsteil 67 wird durch den Einschnitt 47 und die Schnitte 52, 53, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 47 ausgebildet sind, den Einschnitt 48 und die Schnitte 52, 53 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 48 ausgebildet sind; ein viertes sich linear erstreckendes Teil 68 wird durch den Einschnitt 48, die Schnitte 52, 53, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 48 ausgebildet sind, den Einschnitt 49 und die Schnitte 52, 53 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 49 ausgebildet sind; ein viertes Krümmungsteil 69 wird durch den Einschnitt 49, die Schnitte 52, 53, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 49 ausgebildet sind, den Einschnitt 50 und die Schnitte 52, 53 definiert, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 50 ausgebildet sind; und ein fünftes sich linear erstreckendes Teil 70 wird durch den Einschnitt 50, die Schnitte 52, 53, die an beiden breitseitigen Seiten des Einschnitts 50 ausgebildet sind, und der Fläche 57 der einen kurzen Seite definiert. Dieses dritte sich linear erstreckende Teil 66, das dritte Krümmungsteil 67, das vierte sich linear erstreckende Teil 68, das vierte Krümmungsteil 69 und das fünfte sich linear erstreckende Teil 70 sind in der Längsrichtung des zweiten Elements 30 angeordnet.
  • In dem dritten sich linear erstreckenden Teil 66 ist eine Vielzahl von dritten Krümmungsstreifen 71 (fünf Krümmungsstreifen), die durch die eine Fläche 58 der langen Seite, die andere Fläche 59 der langen Seite und die jeweiligen Einschnitte 44 definiert sind, entlang der breitseitigen Richtung angeordnet. In dem vierten sich linear erstreckenden Teil 68 ist eine Vielzahl von vierten Krümmungsstreifen 72 (fünf Krümmungsstreifen), die durch die eine Fläche 58 der langen Seite, die andere Fläche 59 der langen Seite und die jeweiligen Einschnitte 45 definiert sind, entlang der breitseitigen Richtung angeordnet. Ferner ist in dem fünften sich linear erstreckenden Teil 70 eine Vielzahl von fünften Krümmungsstreifen 73 (fünf Krümmungsstreifen), die durch die eine Fläche 58 der langen Seite, die andere Fläche 59 der langen Seite und die jeweiligen Einschnitte 46 definiert sind, entlang der breitseitigen Richtung angeordnet.
  • Das dritte sich linear erstreckende Teil 66 und das dritte Krümmungsteil 67 sind durch den Einschnitt 47 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des zweiten Elements 30 gekrümmt werden können. Das dritte Krümmungsteil 67 und das vierte sich linear erstreckende Teil 68 sind durch den Einschnitt 48 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des zweiten Elements 30 gekrümmt werden können. Das vierte sich linear erstreckende Teil 68 und das vierte Krümmungsteil 69 sind durch den Einschnitt 49 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des zweiten Elements 30 gekrümmt werden können. Ferner sind das vierte Krümmungsteil 69 und das fünfte sich linear erstreckende Teil 70 durch den Einschnitt 50 miteinander gekoppelt, so dass sie in der Längsrichtung des zweiten Elements 30 gekrümmt werden können.
  • Dies kann gestatten, dass das zweite Element 30 entlang der Einschnittsrichtung der Einschnitte 44, 45, 46 an dem dritten sich linear erstreckenden Teil 66, dem vierten sich linear erstreckenden Teil 68 und dem fünften sich linear erstreckenden Teil 70 gebogen wird, so dass die dritten Krümmungsstreifen 71, die vierten Krümmungsstreifen 72 und die fünften Krümmungsstreifen 73, die in der breitseitigen Richtung des zweiten Elements 30 zu einander benachbart sind, bei zuvor bestimmten Winkeln relativ zu einander gekrümmt werden können.
  • Dies kann ferner gestatten, dass das zweite Element 30 entlang der Einschnittsrichtungen der Einschnitte 47, 48, 49, 50 an den Grenzen zwischen dem dritten sich linear erstreckenden Teil 66 und dem dritten Krümmungsteil 67, zwischen dem dritten Krümmungsteil 67 und dem vierten sich linear erstreckenden Teil 68, zwischen dem vierten sich linear erstreckenden Teil 68 und dem vierten Krümmungsteil 69 und zwischen dem vierten Krümmungsteil 69 und dem fünften sich linear erstreckenden Teil 70 gebogen wird, so dass das dritte sich linear erstre ckende Teil 66 und das dritte Krümmungsteil 67, das dritte Krümmungsteil 67 und das vierte sich linear erstreckende Teil 68, das vierte sich linear erstreckende Teil 68 und das vierte Krümmungsteil 69 und das vierte Krümmungsteil 69 und das fünfte sich linear erstreckende Teil 70, die in der Längsrichtung des zweiten Elements 30 zu einander benachbart sind, jeweils bei zuvor bestimmten Winkeln in Bezug zu einander gekrümmt werden.
  • Das Retentionsteil 33 umfasst ein Verbindungsteil 74 von einer rechtwinkligen plattenähnlichen Form, wenn von oben betrachtet, zum Verbinden zwischen dem zweiten sich linear erstreckenden Teil 63 des ersten Elements 29 und dem dritten sich linear erstreckenden Teil 66 des zweiten Elements 30, ein Paar von Retentionsarmen 75, die von einer längsseitigen Mitte des Verbindungsteils 74 in Richtung auf beiden breitseitigen Seiten davon herausragen, und vorspringende Teile 76, die von einer längsseitigen Mitte des Verbindungsteils 74 in Richtung auf beide breitseitigen Seiten davon herausragen. Das Verbindungsteil 74, das Paar von Retentionsarmen 75 und die vorspringenden Teile 76 sind in einem Stück geformt (siehe die 7).
  • Das Verbindungsteil 74 verbindet zwischen einem Mittelteil der einen Fläche 31 der kurzen Seite des ersten Elements 29 und einem Mittelteil der einen Fläche 32 der kurzen Seite des zweiten Elements 30. Das Verbindungsteil 74 besitzt eine Breite C, die gleich mit den Breiten der zweiten Krümmungsstreifen 65 und der dritten Krümmungsstreifen 71 ausgebildet ist. Es ist ausgebildet, um sich kontinuierlich mit dem zweiten Krümmungsstreifen 65, das an der breitseitigen Mitte des zweiten sich linear erstreckenden Teils 63 positioniert ist, und dem dritten Krümmungsstreifen 71 zu erstrecken, das an der breitseitigen Mitte des dritten sich linear erstreckenden Teils 66 positioniert ist.
  • Die Retentionsarme 75 sind in einer rechtwinkligen plattenähnlichen Form ausgebildet, wie von oben betrachtet, die sich in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Verbindungsteils 74 erstrecken.
  • Die vorspringenden Teile 76 sind in einer im Allgemeinen dreieckigen plattenähnlichen Form ausgebildet, die sich an Seiten davon, die sich kontinuierlich mit den Retentionsarmen 75 erstrecken, schief erstrecken. Das Verbindungsteil 74 ist ausgebildet, um freie Enden aufzu weisen, die sich über das Oberteil der vorspringenden Teile 76 in der breitseitigen Richtung der Retentionsarme 75 erstrecken.
  • Das schäumende Grundmaterial 28 wird kontinuierlich in Lageform auf die gleiche vorstehende Art und Weise ausgebildet. Danach wird die resultierende Lage gestampft, so dass sie zu einer zuvor bestimmten Form ausgebildet werden kann, wobei das erste Element 29, das zweite Element 30 und das Retentionsteil 33 und ferner die Einschnitte 3539 und die Schnitte 41, 42 in der Fläche 34 des ersten Elements 29 auf einer Seite davon ausgebildet werden können und die Einschnitte 4450 und die Schnitte 52, 53 in der Fläche 43 des zweiten Elements 30 auf einer Seite davon ausgebildet werden können.
  • Das so gebildete schäumende Grundmaterial 28 wird entlang der Einschnitte 3539 und 4050 in der Richtung, die senkrecht zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte ist, mit den einen seitlichen Flächen 34, 43 nach außen und den anderen seitlichen Flächen 40, 51 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt. Als eine Folge wird das schäumende Grundmaterial 28 in einer im Allgemeinen kreisförmigen Form ausgebildet, die in der 8 gezeigt ist, wie aus einem Seitenaufriss betrachtet.
  • Spezifisch werden die fünf ersten Krümmungsstreifen 64 des ersten sich linear erstreckenden Teils 61 entlang der vier Einschnitte 36, die zwischen den ersten Krümmungsstreifen 64 in der senkrechten Richtung zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte verbinden, mit der einen seitlichen Fläche 34 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 40 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt, um dadurch das schäumende Grundmaterial 28 mit einem inversen U-förmigen Abschnitt auszubilden, wie von der breitseitigen Richtung davon betrachtet.
  • Die fünf zweiten Krümmungsstreifen 65 des zweiten sich linear erstreckenden Teils 63 werden entlang der vier Einschnitte 35, die zwischen den zweiten Krümmungsstreifen 65 in der senkrechten Richtung zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte verbinden, mit der einen seitlichen Fläche 34 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 40 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt, um dadurch das schäumende Grundmaterial 28 mit einem inversen U-förmigen Abschnitt auszubilden, wie von der breitseitigen Richtung davon betrachtet, wie in dem vorstehenden Fall.
  • Die fünf dritten Krümmungsstreifen 71 des dritten sich linear erstreckenden Teils 66 werden entlang der vier Einschnitte 44, die zwischen den dritten Krümmungsstreifen 71 in der senkrechten Richtung zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte verbinden, mit der einen seitlichen Fläche 43 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 51 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt, um dadurch das schäumende Grundmaterial 28 mit einem inversen U-förmigen Abschnitt auszubilden, wie von der breitseitigen Richtung davon betrachtet, wie in dem vorstehenden Fall.
  • Die fünf vierten Krümmungsstreifen 72 des vierten sich linear erstreckenden Teils 68 werden entlang der vier Einschnitte 45, die zwischen den vierten Krümmungsstreifen 72 in der senkrechten Richtung zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte verbinden, mit der einen seitlichen Fläche 43 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 51 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt, um dadurch das schäumende Grundmaterial 28 mit einem inversen U-förmigen Abschnitt auszubilden, wie von der breitseitigen Richtung davon betrachtet, wie in dem vorstehenden Fall.
  • Die fünf fünften Krümmungsstreifen 73 des fünften sich linear erstreckenden Teils 70 werden entlang der vier Einschnitte 46, die zwischen den fünften Krümmungsstreifen 73 in der senkrechten Richtung zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte verbinden, mit der einen seitlichen Fläche 43 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 51 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt, um dadurch das schäumende Grundmaterial 28 mit einem inversen U-förmigen Abschnitt auszubilden, wie von der breitseitigen Richtung davon betrachtet.
  • Ferner werden die jeweiligen Krümmungsstreifen und die jeweiligen sich linear erstreckenden Teile entlang ihrer jeweiligen Einschnitte 3739 und 4750, die dazwischen verbinden, in der senkrechten Richtung zu den Einschnittsrichtungen der Einschnitte gekrümmt. Zusätzlich sind das erste Krümmungsteil 60 und das zweite Krümmungsteil 62, und das dritte Krümmungsteil 67 und das vierte Krümmungsteil 69 gekrümmt, um die eine seitliche Fläche 34 des ersten sich linear erstreckenden Teils 61 und des zweiten sich linear erstreckenden Teils 63 und die eine seitliche Fläche 43 des dritten sich linear erstreckenden Teils 66, des vierten sich linear erstreckenden Teils 68 und des fünften sich linear erstreckenden Teils 70 abzudecken, wie jeweils in der inversen U-Form im Abschnitt gebogen. Als eine Folge wird das Schaum-Füllelement 28 in einer ringförmigen Form, beim Betrachten von dem Seitenaufriss, mit den einen seitlichen Flächen 34, 43 nach außen und den anderen seitlichen Flächen 40, 51 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung ausgebildet.
  • Ferner wird das Retentionsteil 33 zweifach in der gleichen Richtung an einer längsseitigen Mitte des Verbindungsteil 74 gefaltet und ferner werden Basisteile des Verbindungsteils 74 von dem Ring nach außen gebogen, wie in den 8 und 9 gezeigt ist, und ferner werden die Retentionsarme 75 von dem Ring nach innen gebogen, um von dem Ring nach außen herauszuragen, wie in der 10 gezeigt ist.
  • Nachdem das so hergestellte Schaum-Füllelement 27 in den Raum der Struktur oder den Innenraum der Hohlstruktur gegeben wurde, wird es auf eine Schäumungstemperatur erwärmt. Dann wird das Schaum-Füllelement 27 geschäumt, um den Raum der Struktur zu füllen, ohne eine Leerstelle darin zu hinterlassen. Dementsprechend kann dieses Schaum-Füllelement 27 als verschiedene industrielle Produkte verwendet werden.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Ausfüllen des Innenraums der Säule des Fahrzeugs erläutert, wobei ein Beispiel der Verwendung dieses Schaum-Füllelements 27 genommen wird.
  • In diesem Verfahren wird das Schaum-Füllelement 27, das ausgebildet ist, um der Form und Größe nach einer dreidimensionalen Konfiguration des Innenraums 78 der auszufüllenden Säule 77 zu entsprechen, wird zunächst in die Säule 77 gegeben, wie in der 8 gezeigt ist.
  • Die Säule 77 umfasst eine Innenplatte 79 und eine Außenplatte 80. Die Innenplatte 79 und die Außenplatte 80 besitzen jeweils eine konkave Form der Querschnitts mit einer Öffnung an einer Seite davon und besitzen einen Flansch 81, 82, der an beiden Enden ausgebildet ist, um sich entlang einer Öffnungsbreite der Öffnung zu erstrecken. Die Innenplatte 79 und die Au ßenplatte 80 sind miteinander verschweißt, wobei ihre Flansche 81, 82 aneinander angrenzen, wodurch die Säule 77 ausgebildet ist, um den Innenraum 78 als einen geschlossenen Abschnitt zu definieren.
  • Wenn das Schaum-Füllelement 27 in das Innere der Säule 77 gegeben wird, sind die Innenplatte 79 und die Außenplatte 80 der Säule 77 in dem voneinander getrennten Zustand. Dann wird das Schaum-Füllelement 27 entlang der jeweiligen Einschnitte 3539 und 4450 in der Richtung senkrecht zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte mit der einen seitlichen Fläche 34, 43 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 40, 51 nach innen in Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt, so dass es in einer im Allgemeinen ringförmigen Form ausgebildet wird, die der Form des Querschnitts der Säule 77 entspricht, wenn von einem Seitenaufriss betrachtet wird. Danach wird das Retentionsteil 33 in einem Retentionsloch 83 gehalten, das zuvor in der Innenplatte 79 ausgebildet wurde.
  • Spezifisch werden die Retentionsarme 75 und die vorspringenden Teile 76 des Retentionsteils 33 durch das Retentionsloch 83 eingeführt, wie durch einen durchgezogenen Pfeil der 9 angegeben ist. Das Retentionsloch 83 des ausgebildet, so dass eine Breite E (10) der Säule 77, die sich entlang einer Längsrichtung davon erstreckt, größer ist als eine Breite C des Verbindungsteils 74 und ferner kleiner ist als eine Breite D (7) zwischen Spitzen der vorspringenden Teile 76, die von beiden Seiten des Verbindungsteils 74 herausragen. Diese Konfiguration kann gestatten, dass die Retentionsarme 75 und die vorspringenden Teile 76 durch das Retentionsloch 83 durchgeführt werden, während sie elastisch in die breitseitige Richtung nach innen verformt werden, und gestattet, nach der Durchführung durch das Retentionsloch 83, die elastische Verformung desselben in der breitseitigen Richtung nach außen, um die freien Enden der Retentionsarme 75 und die Endteile der vorspringenden Teile 76 in einen Anschluss mit einer äußeren Fläche der Innenplatte 79 zu bringen, wie in der 10 gezeigt ist. Als eine Folge wird das Schaum-Füllelement 27 an der Innenplatte 79 befestigt.
  • Danach werden die Flansche 81, 82 der Innenplatte 79 und der Außenplatte 80 aneinander gelegt und danach miteinander verschweißt, so dass das Schaum-Füllelement 27 in der Säule 77 in Position gebracht wird.
  • Die Säule 77 wird spezifisch als eine Vordersäule, eine Seitensäule oder eine Rücksäule eines Fahrzeugkörpers verwendet.
  • Nachdem die Säule 77 notwendigen Behandlungen, wie z. B. einer Rostschutzbehandlung, unterzogen wurde, wird danach das schäumende Grundmaterial 28 des Schaum-Füllelements 27 geschäumt und durch Erwärmen in einem anschließenden Verfahren, wie zum Beispiel ein Trocknungsanlageverfahren an dem Einbrennlack, gehärtet, um dadurch den Schaum zu erzeugen, wodurch der Innenraum 78 der Säule 77 mit dem Schaum ausgefüllt wird, ohne eine Leerstelle darin zu hinterlassen. Es ist vorzuziehen, dass der erhaltene Schaum im Wesentlichen die gleiche Dichte und das gleiche Schaumverhältnis aufweist, wie die vorstehenden.
  • In dem Schaum-Füllelement 27 kann das Schaum-Füllelement 27 an der Säule 77 durch Halten des Retentionsteils 33 in dem Retentionsloch 83 der Säule 77 befestigt werden. Dies kann gestatten, dass das Schaum-Füllelement 27 an der inneren Fläche, die den Innenraum 28 definiert, nur an dem Retentionsteil 33 befestigt wird, und kann als solches die Befestigung des Schaum-Füllelements 27 an der Säule 77 sicherstellen, ohne nachfolgende Behandlungen an der Wand des Innenraums, wie z. B. die Rostschutzbehandlung, negativ zu beeinflussen.
  • Die 11 ist eine flache Ansicht, die eine noch weitere Ausführungsform des Schaum-Füllelements der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein in der 11 gezeigtes Schaum-Füllelement 84 wird zum Füllen von schäumendem Material in einen ersten Raum 100 und einen zweiten Raum 101 einer Säule 99 eines Fahrzeugs verwendet, das die Verbindung der ersten und zweiten Räume 100 und 101, später erwähnt, umfasst, und wird durch eine einzige Schicht von schäumendem Grundmaterial 85 in Lageform eines schaumbaren Materials ausgebildet (siehe die 12).
  • Das schäumende Grundmaterial 85 wird aus schäumendem Material gebildet, das durch Erwärmen (z. B. auf etwa 120°C bis etwa 210°C) geschäumt wird, wie es bei dem Vorstehenden der Fall ist. Das schäumende Grundmaterial 85 ist in einer rechtwinkligen Form ausgebildet, wie von oben betrachtet, und umfasst ein Einführungsteil 90, das halbwegs entlang einer Längsrichtung davon ausgebildet ist, ein erstes Raum-Füllteil 92, das an einer längsseitigen Seite davon mit Bezug auf das Einführungsteil 90 ausgebildet ist, und ein zweites Raum-Füllteil 94, das an der anderen längsseitigen Seite davon mit Bezug auf das Einführungsteil 90 ausgebildet ist. Die jeweiligen Teile 90, 92 und 94 sind aus einem Stück ausgebildet.
  • Spezifisch weist das schäumende Grundmaterial 85 eine im Allgemeinen V-förmige Ausnehmung 87 auf, wie von oben betrachtet, die halbwegs entlang der längsseitigen Abmessung von einer Fläche 86 der langen Seite auf der breitseitigen einen Seite des schäumenden Grundmaterials 85 ausgebildet ist, um in einer breitseitigen Richtung nach innen ausgenommen zu werden, die eine Richtung senkrecht zu der Längsrichtung ist. Es weist ferner eine im Allgemeinen V-förmige Ausnehmung 89 auf, wie von oben betrachtet, die halbwegs entlang der längsseitigen Abmessung von der anderen Fläche 88 der langen Seite auf der breitseitigen gegenüberliegenden Seite des schäumenden Grundmaterials 85 ausgebildet ist, um in der breitseitigen Richtung nach innen ausgenommen zu werden. Die Ausnehmung 87 und die Ausnehmung 89 sind an Positionen ausgebildet, die einander in Bezug auf die breitseitige Richtung des schäumenden Grundmaterials 85 gegenüber stehen.
  • Somit besitzt das schäumende Grundmaterial 85 das schmalste Teil in einer im Allgemeinen rechtwinkligen Form in der Form des Einführungsteils 90, das durch die Ausnehmungen 87, 89 definiert wird, die ausgebildet sind, um einander in der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 85 an Positionen in der Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials 85 gegenüber zu stehen. Es besitzt ferner, an beiden Seiten des Einführungsteils 90, das erste Raum-Füllteil 92, das durch ein im Allgemeinen rechtwinkliges Teil des schäumenden Grundmaterials definiert wird, das sich aus einer lateralen Seite davon zu einer Fläche 91 der kurzen Seile erstreckt, und das zweite Raum-Füllteil 94, das durch ein im Allgemeinen rechtwinkliges Teil des schäumenden Grundmaterials definiert wird, das sich aus der anderen lateralen Seite davon zu der anderen Fläche 93 der kurzen Seite erstreckt.
  • Das erste Raum-Füllteil 92 und das zweite Raum-Füllteil 94 sind ausgebildet, um die gleiche Breite F aufzuweisen, und das Einführungsteil 90 ist ausgebildet, um eine Breite G aufzuweisen, die schmaler als die Breite F ist.
  • Das schäumende Grundmaterial 85 verfügt über Einschnitte 96, ausgebildet in einer Fläche 95 an einer Seite davon, die halbwegs entlang einer Dickerichtung davon geschnitten sind, und verfingt ferner über Einschnitte 98, ausgebildet in einer Fläche 97 an der anderen Seite davon, die halbwegs entlang der Dickerichtung davon geschnitten sind. In der 11, um eine Unterscheidung zwischen den Einschnitten 96, die in der Fläche 95 an der Seite ausgebildet sind, und den Einschnitten 97, die an der anderen Seite gegenübergesetzt zu der einen Seite ausgebildet sind, zu treffen, sind für beschreibende Zwecke die Einschnitte 96 in einer durchgezogenen Linie gezeigt und die Einschnitte 98 sind in einer unterbrochenen Linie gezeigt.
  • Die Einschnitte 96 sind in einem Bereich der einen seitlichen Fläche 95 des schäumenden Grundmaterials 85 ausgebildet, die sich nahe der einen Fläche 91 der kurzen Seite auf einer längsseitigen Seite des ersten Raum-Füllteils 92 und in einem im Wesentlichen längsseitigen Mittelbereich desselben befindet, zwei oder mehr für jeden Bereich, die sich linear entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 85 erstrecken.
  • Die Einschnitte 98 sind in einem Bereich der anderen seitlichen Fläche 93 des schäumenden Grundmaterials 85 ausgebildet, die sich nahe der anderen Fläche 96 der kurzen Seite auf der anderen längsseitigen Seite des zweiten Raum-Füllteils 94 und in einem Bereich befindet, der sich nahe dem Einführungsteil 90 befindet, der das Einführungsteil 90 einschließt, zwei oder mehr für jeden Bereich, die sich linear entlang der breitseitigen Richtung des schäumenden Grundmaterials 85 erstrecken.
  • Obwohl das Beispiel, in dem sechs Einschnitte 96 und sieben Einschnitte 96 in dem Bereich nahe der einen Fläche 95 der kurzen Seite bzw. in dem im Wesentlichen längsseitigen Mittelbereich ausgebildet sind, und fünf Einschnitte 94 und sechs Einschnitte 94 in dem Bereich nahe der anderen Fläche 98 der kurzen Seite bzw. in dem Bereich nahe des Einführungsteils 90 ausgebildet sind, ist in der 11 dargestellt worden, wobei die tatsächliche Anzahl von Einschnitten nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Das schäumende Grundmaterial 85 wird kontinuierlich in Lageform auf die gleiche Art und Weise wie vorstehend ausgebildet. Danach wird die resultierende Lage gestampft, so dass sie in der im Allgemeinen rechtwinkligen Form mit dem ersten Raum-Füllteil 92, dem Einfüh rungsteil 90 und dem zweiten Raum-Füllteil 94 ausgebildet werden kann und ferner können die Einschnitte 96 in der Fläche 91 auf einer Seite davon ausgebildet werden und die Einschnitte 98 können in der Fläche 93 auf der anderen Seite davon ausgebildet werden.
  • Das so hergestellte schäumende Grundmaterial 85 wird entlang der Einschnitte 96 in der Richtung senkrecht zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte mit der einen seitlichen Fläche 91 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 93 nach innen mit Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt und wird ferner entlang der Einschnitte 98 in der Richtung senkrecht zu der Einschnittsrichtung der Einschnitte mit der anderen seitlichen Fläche 93 nach außen und der anderen seitlichen Fläche 91 nach innen mit Bezug auf die Krümmungsrichtung gekrümmt. Als eine Folge wird das schäumende Grundmaterial 85 in einer im Wesentlichen Achterform ausgebildet, wie aus einem Seitenaufriss betrachtet, wie in der 12 gezeigt ist.
  • Das so hergestellte Schaum-Füllelement 84 wird in einen Raum zwischen Strukturen oder in einen Innenraum einer Hohlstruktur gegeben und wird dann auf eine Schäumungstemperatur erwärmt. Dann wird das Schaum-Füllelement 84 geschäumt und dadurch wird der Raum ausgefüllt, ohne eine Leerstelle darin zu hinterlassen. Deshalb kann dieses Schaum-Füllelement 84 als Schaum-Füllelement für eine Vielfalt von industriellen Produkten verwendet werden.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zum Ausfüllen der benachbarten ersten und zweiten Räume der Säule des Fahrzeugs erläutert, wobei ein Beispiel der Verwendung von diesem Schaum-Füllelement 84 genommen wird.
  • In diesem Verfahren wird zunächst das Schaum-Füllelement 84, das ausgebildet ist, um der Form und Größe nach einer dreidimensionalen Konfiguration des benachbarten ersten Raums 100 und des zweiten Raums 101 der zu füllenden Säule 99 zu entsprechen, in die Säule 99 gegeben, wie in der 12 gezeigt ist.
  • Die Säule 99 umfasst eine Innenplatte 102, eine Außenplatte 103 und einem Mittelplatte 104. Die Innenplatte 102 und die Außenplatte 103 besitzen jeweils eine im Allgemeinen konkave Form des Querschnitts mit einer Öffnung an einer Seite davon und besitzen einen Flansch 105, 106, der an beiden Enden ausgebildet ist, um sich entlang einer Öffnungsbreite der Öffnung zu erstrecken. Die Mittel Platte 104 weist eine im Wesentlichen konkave Form des Querschnitts auf, um in die Öffnung der Außenplatte 103 eingepasst zu werden, und weist einen Flansch 107 auf, der an beiden Enden ausgebildet ist, um sich entlang der Öffnungsbreite der Öffnung zu erstrecken. Des besitzt ein Kommunikationsloch 108, das in einem ausgenommen Teil davon ausgebildet ist, um sich durchgehend in der Dickerichtung zu erstrecken. Das Kommunikationsloch 108 besitzt eine Breite, die sich entlang der Längsrichtung der Säule 99 erstreckt, wobei die Breite größer ist als die Breite G des Kommunikationsteils 90, aber kleiner ist als die Breite F der ersten und zweiten Raum-Füllteile 92 und 94.
  • Die Säule 99 ist ausgebildet, so dass die Innenplatte 102, die Mittelplatte 104 und die Außenplatte 103 miteinander verschweißt sind, wobei ihre Flansche 105, 106 und 107 miteinander in dem Zustand der Mittelplatte 104 anstoßen, die zwischen die Innenplatte 102 und die Außenplatte 103 eingelegt ist, und dadurch wird der erste Raum 100 als der geschlossene Abschnitt zwischen der Innenplatte 102 und der Mittelplatte 104 definiert und der zweite Raum 101 wird als der geschlossene Abschnitt zwischen der Außenplatte 103 und der Mittelplatte 104 definiert.
  • Wenn das Schaum-Füllelement 84 in das Innere der Säule 99 eingesetzt wird, sind die Innenplatte 102, die Mittelplatte 104 und die Außenplatte 103 der Säule 99 in dem voneinander getrennten Zustand. In diesem Zustand wird das zweite Raum-Füllteil 94 des Schaum-Füllelements 84 in das Kommunikationsloch 108 der Mittelplatte 104 eingesetzt, während das zweite Raum-Füllteil 94 des Schaum-Füllelements 84 in der breitseitigen Richtung gekrümmt wird, und danach wird das Einführungsteil 90 eingesetzt und tritt durch das Kommunikationsloch 108 durch.
  • Danach werden, in dem Zustand des ersten Raum-Füllteils 92 des Schaum-Füllelements 84, das entlang der Einschnitte 96 gekrümmt ist, so dass es sich entlang der Form des Querschnitts der inneren Fläche der Innenplatte 102 (der erste Raum 100) erstrecken kann, um entlang der Längsrichtung davon gekrümmt zu werden, und ferner das zweite Raum-Füllteil 94 der Schaum-Füllelements 84, das entlang der Einschnitte 98 gekrümmt ist, so dass es sich entlang der Form des Querschnitts der inneren Fläche der Außenplatte 103 (der zweite Raum 101) erstrecken kann, um entlang der Längsrichtung davon gekrümmt zu werden, die Innenplatte 102 die Außenplatte 103 und die Mittelplatte 104 miteinander verschweißt, wobei ihre Flansche 105, 106 und 107 miteinander anstoßen. Das Schaum-Füllelement 84 wird auf diese Art und Weise in das Innere der Säule 99 eingesetzt. Diese Säule 99 wird spezifisch als die Vordersäule, die Seitensäule oder die Rücksäule eines Fahrzeugkörpers verwendet.
  • Nachdem die Säule 99 notwendigen Behandlungen, wie z. B. einer Rostschutzbehandlung, unterzogen wurde, wird danach das schäumende Grundmaterial 85 des Schaum-Füllelements 84 geschäumt und durch Erwärmen in dem anschließenden Verfahren, wie zum Beispiel das Trocknungsanlageverfahren an dem Einbrennlack, gehärtet, um dadurch den Schaum zu erzeugen, wodurch der erste Raum 100 und der zweite Raum 101 der Säule 99 mit dem Schaum ausgefüllt werden, ohne eine Leerstelle darin zu hinterlassen. Es ist vorzuziehen, dass der erhaltene Schaum im Wesentlichen die gleiche Dichte und das gleiche Schaumverhältnis aufweist, wie die vorstehenden.
  • Das so konfigurierte Schaum-Füllelement 84 kann die Positionierung des ersten Raum-Füllteils 92 in dem ersten Raum 100 und die Positionierung des zweiten Raum-Füllteils 94 in dem zweiten Raum 101 gestatten, indem einfach das Einführungsteil 90 durch das Kommunikationsloch 108 eingeführt wird.
  • Somit kann das Erfordernis, das Raum-Füllelement in jeweils dem ersten Raum 100 und dem zweiten Raum 101, für jedes eines, zu positionieren, beseitigt werden, wodurch eine verbesserte Arbeitseffizienz bereitgestellt wird. Da nur ein einziges Raum-Füllelement zum Ausfüllen von beiden Räumen 100, 101 benötigt wird, kann ferner eine Kostenreduzierung erzielt werden.

Claims (6)

  1. Schaum-Füllelement (1, 27, 84), das zum Füllen eines Raums in einer Struktur durch ihr Ausschäumen verwendet wird, wobei das Schaum-Füllelement (1, 27, 84) umfasst: ein schäumendes Grundmaterial (2, 28, 85) in der Form einer Lage schaumbaren Materials, in das Einschnitte (47, 3539, 4450, 96, 98) teilweise entlang einer Dickerichtung des schäumenden Grundmaterials (2, 28, 85) längs eines Krümmungsteils (17, 60, 62, 69) eingeschnitten und/oder Schnitte (9, 10, 41, 42, 52, 53), die durch die Dickerichtung des schäumenden Grundmaterials (2, 28, 85) hindurchgehen, ausgebildet sind, wobei das schäumende Grundmaterial (2, 28, 85) geschäumt wird, so dass es durch sein Krümmen entlang der Einschnitte (47, 3539, 4450, 96, 98) und/oder der Schnitte (9, 10, 41, 42, 52, 53) zu einer zuvor festgelegten Form geformt werden kann.
  2. Schaum-Füllmaterial (1, 27, 84) nach Anspruch 1, wobei das schäumende Grundmaterial (2, 28, 85) eine Dicke von 0,5 bis 6,0 mm und einen Biege-Elastizitätsmodul von 20 bis 150 MPa aufweist.
  3. Schaum-Füllelement (1, 27, 84) nach Anspruch 1, wobei die Einschnitte (47, 3539, 4450, 96, 98) und/oder die Schnitte (9, 10, 41, 42, 52, 53) entlang einer Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials (2, 28, 85) geformt sind.
  4. Schaum-Füllelement (1, 27, 84) nach Anspruch 1, wobei die Einschnitte (47, 3539, 4450, 96, 98) und/oder die Schnitte (9, 10, 41, 42, 52, 53) entlang einer Richtung ausgebildet sind, die sich mit einer Längsrichtung des schäumenden Grundmaterials (2, 28, 85) schneidet.
  5. Schaum-Füllelement (1, 27, 84) nach Anspruch 1, wobei das schäumende Grundmaterial (2, 28, 85) mit einem Retentionsteil (33) zum Halten an der Struktur bereitgestellt ist.
  6. Schaum-Füllelement (1, 27, 84) nach Anspruch 1, das zum Schaum-Ausfüllen in einem ersten Raum (100) und in einem zweiten Raum (101) der Struktur verwendet wird, die den ersten Raum (100), den zweiten Raum (101) im Anschluss an den ersten Raum (100) und ein Kommunikationsloch (108) zum Kommunizieren dazwischen umfasst, wobei das schäumende Grundmaterial (2, 28, 85) einen Insertionsteil (90), der teilweise entlang einer Längsrichtung davon ausgebildet ist, zur Insertion durch das Kommunikationsloch (108), einen ersten Raum-Füllteil (92), der an einer Längsseite davon bezüglich des schneidenden Teils (90) ausgebildet ist, zur Anordnung in dem ersten Raum (100), und einen zweiten Raum-Füllteil (94), der bezüglich des Insertionsteils (90) an der anderen Längsseite davon ausgebildet ist, zur Anordnung in dem zweiten Raum (101), umfasst.
DE602005002675T 2004-05-06 2005-04-21 Element mit Schaumauftrag Active DE602005002675T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004137647A JP4283727B2 (ja) 2004-05-06 2004-05-06 発泡充填部材
JP2004137647 2004-05-06

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005002675D1 DE602005002675D1 (de) 2007-11-15
DE602005002675T2 true DE602005002675T2 (de) 2008-07-24

Family

ID=34935531

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005016554T Active DE602005016554D1 (de) 2004-05-06 2005-04-21 Element mit Schaumauftrag
DE602005002675T Active DE602005002675T2 (de) 2004-05-06 2005-04-21 Element mit Schaumauftrag

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005016554T Active DE602005016554D1 (de) 2004-05-06 2005-04-21 Element mit Schaumauftrag

Country Status (6)

Country Link
US (2) US7527850B2 (de)
EP (2) EP1767441B1 (de)
JP (1) JP4283727B2 (de)
CN (2) CN100445067C (de)
DE (2) DE602005016554D1 (de)
ES (2) ES2332426T3 (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2375328A (en) 2001-05-08 2002-11-13 L & L Products Reinforcing element for hollow structural member
US7077460B2 (en) 2002-04-30 2006-07-18 L&L Products, Inc. Reinforcement system utilizing a hollow carrier
US7819377B2 (en) 2004-12-01 2010-10-26 Nitto Denko Corporation Foam filling member
GB0506404D0 (en) * 2005-03-30 2005-05-04 L & L Products Inc Improvements in or relating to components
US7926179B2 (en) 2005-08-04 2011-04-19 Zephyros, Inc. Reinforcements, baffles and seals with malleable carriers
US8475694B2 (en) * 2005-10-25 2013-07-02 Zephyros, Inc. Shaped expandable material
US20070089829A1 (en) * 2005-10-25 2007-04-26 L&L Products, Inc. Strength pearls
GB0600901D0 (en) 2006-01-17 2006-02-22 L & L Products Inc Improvements in or relating to reinforcement of hollow profiles
DE102007038659A1 (de) 2007-08-15 2009-02-19 Henkel Ag & Co. Kgaa Expandierbares, extrudiertes Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2008065817A1 (fr) * 2006-11-29 2008-06-05 Kyowa Sangyo Co., Ltd. Outil de remplissage de mousse d'une structure creuse
JP5184023B2 (ja) * 2007-09-21 2013-04-17 イイダ産業株式会社 発泡充填具、及び長尺状中空構造体の補強方法
DE102008061490B3 (de) * 2008-12-10 2010-08-05 Thyssenkrupp Drauz Nothelfer Gmbh Karosserie für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeugkarosserie
WO2010099825A1 (en) * 2009-03-05 2010-09-10 Henkel Ag & Co. Kgaa Method for sealing and acoustic damping of longitudinal cavities, and insert used therefore
DK2428632T3 (da) * 2010-09-08 2014-04-07 Iso Chemie Gmbh Tætningsbånd af blødt skumstof
GB201016530D0 (en) 2010-09-30 2010-11-17 Zephyros Inc Improvements in or relating to adhesives
GB2488824B (en) 2011-03-10 2017-12-06 Dm Orthotics Ltd Orthotic device and method of making an orthotic device
US8926780B2 (en) 2011-06-17 2015-01-06 Zephyros, Inc. Cavity sealing assembly
US9701093B2 (en) 2013-04-30 2017-07-11 Zephyros, Inc. Surface conforming activatable adhesive bodies and methods of making same
WO2016183580A1 (en) 2015-05-14 2016-11-17 Zephyros, Inc. Localized panel stiffener
DE102017100350A1 (de) * 2017-01-10 2018-07-12 Heinrich Eibach Gmbh Stabilisator für Kraftfahrzeuge
BR112020003637A2 (pt) * 2017-09-01 2020-09-01 Nippon Steel Corporation membro oco
JP6908118B2 (ja) 2017-09-01 2021-07-21 日本製鉄株式会社 中空の部材
US11312423B2 (en) 2017-11-15 2022-04-26 Sika Technology Ag Device for reinforcing a structural element
JP7017132B2 (ja) * 2018-09-25 2022-02-08 トヨタ車体株式会社 吸遮音部材の製造方法
CN113858523A (zh) * 2020-06-30 2021-12-31 青岛经济技术开发区海尔热水器有限公司 一种发泡塞子
CN112590938B (zh) * 2020-12-28 2022-04-05 湖南大学 一种分层填充材料的汽车上纵梁及其使用方法和制造方法

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6412976A (en) 1987-07-03 1989-01-17 Nitto Denko Corp Sound-proof structure of automobile pillar
GB9404949D0 (en) 1994-03-15 1994-04-27 Topham William H Method of making a stiffened structural member, and the product of said method
JP2746856B2 (ja) 1995-04-20 1998-05-06 株式会社ネオックスラボ 中空構造物における発泡性材料の支持構造
US5642914A (en) * 1995-03-24 1997-07-01 Neo-Ex Lab. Inc. Support structure for supporting foamable material on hollow structural member
JPH1053157A (ja) 1996-08-08 1998-02-24 Mitsubishi Automob Eng Co Ltd ルーフレールの装着構造及びルーフレールの装着方法
JPH10323911A (ja) 1997-05-23 1998-12-08 Neox Lab:Kk 中空構造物における補強用発泡性基材構造
US6079180A (en) * 1998-05-22 2000-06-27 Henkel Corporation Laminate bulkhead with flared edges
US6546693B2 (en) * 2001-04-11 2003-04-15 Henkel Corporation Reinforced structural assembly
JP2003063443A (ja) 2001-08-28 2003-03-05 Neoex Lab Inc 中空パネルの発泡充填方法及び発泡充填材
JP2003094475A (ja) 2001-09-25 2003-04-03 Iida Sangyo Kk 空隙充填材
JP4034549B2 (ja) 2001-11-13 2008-01-16 株式会社ネオックスラボ 中空構造物の発泡充填具
AU2003269979A1 (en) * 2002-08-21 2004-03-11 The Research Foundation Of State University Of New York Process for enhancing material properties and materials so enhanced

Also Published As

Publication number Publication date
CN101323160A (zh) 2008-12-17
DE602005016554D1 (de) 2009-10-22
DE602005002675D1 (de) 2007-11-15
ES2294590T3 (es) 2008-04-01
ES2332426T3 (es) 2010-02-04
EP1593587A3 (de) 2006-06-14
US20050249916A1 (en) 2005-11-10
EP1767441B1 (de) 2009-09-09
EP1767441A3 (de) 2008-01-23
EP1593587B1 (de) 2007-10-03
US7527850B2 (en) 2009-05-05
CN1693048A (zh) 2005-11-09
JP2005319845A (ja) 2005-11-17
JP4283727B2 (ja) 2009-06-24
CN101323160B (zh) 2011-09-07
US20090193754A1 (en) 2009-08-06
EP1767441A2 (de) 2007-03-28
US7985459B2 (en) 2011-07-26
EP1593587A2 (de) 2005-11-09
CN100445067C (zh) 2008-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002675T2 (de) Element mit Schaumauftrag
DE602005004197T2 (de) Element mit Schaumauftrag
DE3839067C2 (de)
DE69533457T2 (de) Mehrschichtiger Träger für einen Fahrzeugkörper
EP2936481B1 (de) Expandierbares dämmelement, verwendung eines solchen und verfahren zur dämmung oder verstärkung
DE3215616C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Verbundbauteilen in Sandwichbauweise, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69720438T2 (de) Innenliegende bewehrung für hohle strukturelemente
DE60204736T2 (de) Schalldämmungsvorrichtung zum Einbau in ein rohrförmiges Teil, insbesondere ein Fahrzeugskarosserieteil
DE60122184T2 (de) Verstärkung für eine säule eines kraftfahrzeugs
DE2923625C2 (de)
WO2008116512A1 (de) Schalldämmendes schottteil zum abdichten eines hohlraumes
DE112016000648T5 (de) Karosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102004029244A1 (de) Aufbau eines Rückenträgers einer Automobil-Stoßstange
DE10233888B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung und Aufschäumform dafür
DE10027351C2 (de) Herstellverfahren eines Überzuges für eine Airbagklappe und Airbagklappe
EP1591292A1 (de) Verstärkungsträger, Dichtung mit einem solchen Verstärkungsträger und Verfahren zum Herstellen einer solchen Dichtung
DE102011053784A1 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE69913886T2 (de) Stossabsorbierendes Material
DE102011113823A1 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102011000634B3 (de) Vorrichtung zur Abdichtung einer Durchführung durch eine Schottwand eines Kraftfahrzeugs
DE10339068A1 (de) Wölbstrukturiertes Karosseriebauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102022128913B3 (de) Vorrichtung zum Kühlen einer Batterie, Verfahren zum Herstellen der Vorrichtung, Batterie und Fahrzeug umfassend die Vorrichtung
DE102016203669A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Narbstrukturen an einer, die Außenkontur einer Bauteil-Haut bestimmenden Galvanoform
DE2549486C3 (de) Karosserieteil, insbesondere Stoßstange, und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3844051B1 (de) System zu dämmung eines strukturelementes

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: UI, TAKEHIRO, IBARAKI-SHI OSAKA 567-8680, JP

Inventor name: KINPARA, KAZUHIKO, IBARAKI-SHI OSAKA 567-8680, JP

Inventor name: MUTO, SHINJI, IBARAKI-SHI OSAKA 567-8680, JP

8364 No opposition during term of opposition