DE60204736T2 - Schalldämmungsvorrichtung zum Einbau in ein rohrförmiges Teil, insbesondere ein Fahrzeugskarosserieteil - Google Patents

Schalldämmungsvorrichtung zum Einbau in ein rohrförmiges Teil, insbesondere ein Fahrzeugskarosserieteil Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schalldämmung, welche dazu bestimmt ist, in ein röhrenförmiges Teil eingesetzt zu werden, insbesondere eines Fahrzeugkarosserieteils.
  • Die Karosserie eines Kraftfahrzeugs, insbesondere dessen Fahrzeugaufbau, weist insbesondere röhrenförmige Teile auf, wie Fenstersäulen, Längsträger etc., die große Durchgangswege für die Ausbreitung und das Aufsteigen unterschiedlicher Geräusche bis zum Fahrzeuginnenraum bilden, was dem Komfort der Insassen abträglich ist.
  • Die Schalldämmung dieser röhrenförmigen Teile stellt folglich ein Problem dar, wobei außerdem bekannt ist, dass diese Teile unterschiedliche und abwechselnde Formen mit veränderlichen Querschnitten aufweisen und aus einer Verbindung mehrerer Teile bestehen können.
  • Um die Ausbreitung dieser Geräusche zu begrenzen, verschließen die Automobilhersteller seit langem den Innenquerschnitt der röhrenförmigen Teile durch lokales Einspritzen einer auf chemischem Weg ausdehnbaren Zusammensetzung, welche dazu bestimmt ist, einen Schaum zu bilden, der mit der Innenwand der Teile in Kontakt gelangt, um wenigstens eine Schallzwischenwand zu bilden. Das Einspritzen des Schaums erfolgt durch ein Loch, das nach dem Anstrich des Fahrzeugaufbaus in dem Teil ausgebildet wird. Diese Lösung ist im allgemeinen in dem Fall zufriedenstellend, in dem das Teil oder der Teil des Teils, in dem die Zwischenwand eingesetzt werden soll, im allgemeinen ein Rohr mit im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und mit einem nicht zu großen Durchmesser ist. Jedoch weist diese Lösung den Nachteil auf, dass ein Bohren nach dem Anstrich des Teils ein zusätzlicher Arbeitsschritt ist und das Risiko einer Korrosion nach sich ziehen kann, wenn das Teil metallischer Art ist, und dass die Verwendung eines für das Einspritzen des Schaums speziellen Geräts erforderlich ist.
  • Aus dem Dokument US-A-5 642 914 ist eine Schalldämmungsvorrichtung bekannt, die ein durch Wärme ausdehnbares Material umfasst, das im allgemeinen in Form eines flachen Rings vorliegt, der an den Umfang eines Unterteilungseinsatzes angesetzt wird. Dieser Ring wird durch Extrusion oder durch Formen erhalten, indem ihm im Voraus die Form der Kontur des Unterteilungseinsatzes verliehen wird.
  • Aus dem Dokument WO 01/83206 ist eine Schalldämmungsvorrichtung bekannt, bei der das durch Wärme ausdehnbare Material an den Umfang eines Unterteilungseinsatzes angeformt wird oder in Form eines Bandes vorliegt, das durch Kleben oder mittels Klammern an dem Umfang des genannten Einsatzes befestigt wird.
  • Aus dem Dokument WO 99/37506 ist ebenfalls eine Schalldämmungsvorrichtung bekannt, deren Eigenschaften im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgenommen wurden.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine neue Lösung für dieses Problem der Schalldämmung von röhrenförmigen Teilen zu entwickeln, die geeignet ist, auf einfache Weise angewandt zu werden, ganz gleich welche Querschnittsform das Schalldämmungsteil aufweist.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Vorrichtung zur Schalldämmung vor, die dazu bestimmt ist, in ein röhrenförmiges Teil eingesetzt zu werden, insbesondere eines Fahrzeugkarosserieteils, und die einen Unterteilungseinsatz, einen Strang aus einer durch Wärme ausdehnbaren Zusammensetzung zur Bildung eines Schaums, wobei dieser Strang an den Umfang des Einsatzes angesetzt ist, Mittel zum Halten des Strangs an dem Einsatz vor der Ausdehnung des Strangs, sowie Mittel zur Begünstigung der Ausdehnung des Strangs in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils umfasst, wobei der Strang durch Extrudieren und geradlinig ohne besondere Formung hergestellt ist, wobei die Mittel zum Halten des Strangs aus einem Stück mit dem Unterteilungseinsatz gegossen werden und auch die Formung des extrudierten Strangs an dem Umfang des Unterteilungseinsatzes sicherstellen, dadurch gekennzeichnet, dass der ausdehnbare Strang einen variablen Quellungsgrad aufweist, welcher in Abhängigkeit von dem zwischen dem Einsatz und der Innenwand des röhrenförmigen Teils zu füllenden Raum gewählt wird.
  • Vorteilhafterweise ist der ausdehnbare Strang aus einem Kitt aus vulkanisierbarem synthetischem Kautschuk vom Typ Butyl, Halogenbutyl oder Nitril, beispielsweise aus Polychloropren oder aus EPDM gefertigt.
  • Nach einer Ausführungsform sind die Haltemittel von Haken mit Rinnenform gebildet, die an wenigstens einem Teil des Umfangs des Unterteilungseinsatzes angeordnet sind, so dass das Ausformen des Einsatzes ohne Hinterschneidungsproblem ermöglicht wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Haltehaken auf beiden Seiten der Achse des Strangs angeordnet, ohne einander gegenüber zu liegen.
  • Im Allgemeinen sind die Mittel zur Begünstigung der Ausdehnung des Strangs in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils von einer Umfangswand gebildet, welche den Unterteilungseinsatz umgibt, und sind die Mittel zum Halten des Strangs vor dessen Ausdehnung außerhalb der Umfangswand des Einsatzes angeordnet.
  • Nach einer Ausführungsform weist der Einsatz im Allgemeinen im Querschnitt eine H-Form auf, mit einem Mittelteil und der vorgenannten Umfangswand, die sich auf beiden Seiten des Mittelteils erstreckt, um die Mittel zu bilden, welche die Ausdehnung des Strangs in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils begünstigen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Unterteilungseinsatz von zwei Platten gebildet, die aneinander befestigt sind und die durch eine einen Steg bildende Seitenwand, welche eine Umfangsnut begrenzt, die geeignet ist, einen ausdehnbaren Strang aufzunehmen, voneinander getrennt sind, und sind Spalten oder Durchlässe in der Seitenwand vorgesehen, um eine Verformung der Platten während des Ausdehnens des Strangs zu vermeiden.
  • Eine Schalldämmungsvorrichtung gemäß der Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, dass der warmausdehnbare Strang nicht entsprechend der Form der Kontur des Unterteilungseinsatzes geformt werden muss, bevor er an diesem angesetzt wird, und dass die Formung sowie das Halten des Wulstes oder Strangs sichergestellt wird, ohne auf ergänzende Mittel zurückzugreifen, was die Arbeitsschritte des Anbringens eines solchen Wulstes oder Strangs erleichtert, und dass sie sich an Unterteilungseinsätze beliebiger Form leicht anpassen kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein röhrenförmiges Teil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Schalldämmungsvorrichtung umfasst, die all die vorgenannten Merkmale oder einen Teil derer aufweist, wobei die Ausdehnung des Strangs durch Wärme während des Anstrichs des Teils erfolgt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale sowie Einzelheiten der Erfindung werden aus der Beschreibungsergänzung hervorgehen, die nachfolgend anhand von beiliegenden Zeichnungen erfolgt, welche lediglich als Beispiel gegeben sind; in diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Teilschnittansicht einer Schalldämmungsvorrichtung eines röhrenförmigen Teils, vom Typ derer, welche zum Stand der Technik erwähnt ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalldämmungsvorrichtung, wobei diese Vorrichtung insbesondere einen Unterteilungseinsatz sowie einen Strang aus einem ausdehnbaren Material umfasst,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2 zur Veranschaulichung der Schalldämmungsvorrichtung vor der Ausdehnung des Strangs,
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie diejenige der 3 nach der Ausdehnung des Strangs,
  • 5 eine Schnittansicht, welche eine Variante für die Befestigung des Unterteilungseinsatzes zeigt,
  • 6 eine Schnittansicht, die eine weitere Variante für die Befestigung des Unterteilungseinsatzes zeigt, und
  • 7 eine Schnittansicht, welche eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalldämmungsvorrichtung zeigt.
  • Gemäß dem im Oberbegriff genannten Stand der Technik, wie er in 1 dargestellt ist, ist ein röhrenförmiges Teil T einer Fahrzeugkarosserie lokal und innen durch einen Schaumpfropfen 3 verschlossen, der eine Schalldämmungszwischenwand bildet, um die Ausbreitung von Geräuschen zu vermeiden. In das Teil T ist ein Loch 5 gebohrt, und über dieses Loch 5 wird zur Bildung des Schaumpfropfens 3 eine auf chemischem Weg ausdehnbare Zusammensetzung eingespritzt.
  • Eine Ausführungsform der Schalldämmungsvorrichtung 10 gemäß der Erfindung ist in den 2 bis 4 dargestellt. Diese Dämmungsvorrichtung 10 ist dazu bestimmt, innerhalb eines röhrenförmigen Teils T angebracht zu werden und umfasst wenigstens einen Unterteilungseinsatz 12, einen flexiblen Strang 14 aus einer Zusammensetzung, die geeignet ist, sich unter Wärme auszudehnen, um einen Schaum zu bilden, sowie Mittel 16 zum Halten des Strangs 14 an dem Umfang des Einsatzes 12 vor der Ausdehnung des Strangs.
  • Der Unterteilungseinsatz 12, wie er dargestellt ist, weist eine im Allgemeinen rechteckige Form auf, wobei man weiß, dass seine Form durch diejenige des Innenquerschnitts bedingt ist, den das röhrenförmige Teil T in dem Bereich aufweist, in dem der Einsatz 12 angebracht werden soll.
  • Der Unterteilungseinsatz 12 weist im Querschnitt eine H-Form auf mit einem Mittelteil 12a, das über seinen gesamten Umfang von einer Umfangswand 12b umgeben ist, die sich auf beiden Seiten des Mittelteils 12a erstreckt.
  • Diese Wand 12b bildet eine Mauer, um eine Ausdehnung des Strangs 14 zur Innenseite des Einsatzes 12 zu vermeiden und um auf diese Weise dessen Ausdehnung in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils T zu begünstigen. Die Mittel 16 zum Halten des Strangs 14 sind folglich außerhalb der Umfangswand 12b gelegen.
  • Außerdem weist der Einsatz 12 Außenabmessungen auf, die geringer sind als diejenigen des Innenquerschnitts des röhrenförmigen Teils T, so dass einerseits der Strang 14 angesetzt und andererseits ein Umfangsraum (3) ausgebildet werden kann, der anschließend mit dem Schaum gefüllt wird (4), der durch die Ausdehnung des Strangs 14 durch Wärmewirkung entsteht.
  • Die Aufgabe der Mittel 16 zum Halten des Strangs 14 besteht darin, den Strang 14 während der Arbeitsschritte der Handhabung und des Anbringens des Einsatzes zu halten, wobei die Ausdehnung des Stranges durch Wärme erst später während des Arbeitsschrittes des Anstrichs des Fahrzeugaufbaus erfolgt, bei dem die Temperatur in der Größenordnung von 150°C bis 200°C ausreichend sein wird, um dessen Ausdehnung zu gewährleisten. Der Strang 14 wird vorteilhafterweise durch Extrusion in Form eines im Wesentlichen geradlinigen Profils ohne besondere Formgebung gefertigt, und die Haltemittel 16 haben auch die Aufgabe, die Formung des Strangs 14 am Umfang des Unterteilungseinsatzes 12 sicherzustellen.
  • Darüber hinaus sollen die Haltemittel 16 nicht der Ausdehnung des Strangs 14 entgegenwirken, d.h., dass der durch diese Ausdehnung gebildete Schaum mit der Innenwand des röhrenförmigen Teils T über den gesamten Umfang des Einsatzes 12 nach Art einer Dichtung in Kontakt kommen soll.
  • Um diese Bedingungen zu erfüllen, haben die Haltemittel 16 eine geeignete Form, die sich mit der Umfangswand 12b des Einsatzes 12 verbindet, um die Ausdehnung des Strangs 14 in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils T zu begünstigen. Im Allgemeinen sind die Haltemittel 16 außerhalb der Wand 12b angeordnet. In dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel umfassen die Haltemittel 16 wenigstens Haken 18a und 18b, die eine Rinnenform aufweisen, die in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils T offen ist, um das Ausdehnen des Strangs 14 in diese Richtung zu begünstigen. Betrachtet man eine der Seiten der von dem Einsatz 12 gebildeten Platte, so sind die Haken 18a und 18b jeweils auf beiden Seiten des Strangs 14 sowie abwechselnd angeordnet, derart, dass sich nicht zwei Haken 18a und 18b gegenüber liegen ( 2). Die Haken 18a und 18b können gleichmäßig beabstandet sein oder auch nicht, wobei ihre Anordnung in Abhängigkeit von der Form des Einsatzes variieren kann.
  • Außerdem sind die Haltemittel 16 nicht auf Haken 18a und 18b vom Typ derjenigen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, begrenzt, d.h., dass man für ein und denselben Einsatz 12 unterschiedliche Haltemittel haben kann, wohlwissend, dass eine Rinnenform bevorzugt ist. Beispielsweise können die Haltemittel 16 an wenigstens einer Seite der von dem Einsatz 12 gebildeten Platte von einer Rinne gebildet sein, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der genannten Seite erstreckt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Unterteilungseinsatz 12 aus einem thermoplastischen Material, wie beispielsweise einem Polyamid hergestellt, und sind die Haltemittel 16 aus einem Stück mit dem Einsatz 12 gegossen. Mit anderen Worten ausgedrückt sind die Haken 18a und 18b derart angeordnet, dass sie das Ausformen des Einsatzes 12 ohne Hinterschneidungsproblem ermöglichen.
  • Der Unterteilungseinsatz 12 muss eine Form aufweisen, die an diejenige des röhrenförmigen Teils angepasst ist, in dem er angebracht ist, was zu variablen Formen führt, die sich nicht auf die Form einer quadratischen oder rechteckigen Platte beschränken.
  • Der Strang 14 ist vorteilhafterweise aus einem vulkanisierbaren synthetischen Kautschuk vom Typ Butyl, Halogenbutyl oder Nitril, beispielsweise aus Polychloropren oder aus EPDM gefertigt, d.h. aus einem anderen Material als einem Thermoplast. Im Querschnitt kann der Strang 14 eine beliebige Form aufweisen, meist eine quadratische Form oder eine Kreisform.
  • Im Allgemeinen kann man den Ausdehnungs- oder Quellungsgrad des Strangs 14 in Abhängigkeit von dem zwischen dem Einsatz 12 und der Innenwand des röhrenförmigen Teils T zu füllenden Raum variieren lassen. Denn dieser Raum kann von einem Teil zum anderen mit mehr oder weniger kritischen Montagetoleranzen variieren.
  • Um den Ausdehnungs- oder Quellungsgrad des Strangs 14 variieren zu lassen, muss lediglich ein Quellmittel entsprechend einer Menge zugegeben werden, die von dem gewünschten Ausdehnungsgrad abhängt. Beispielsweise kann in dem Fall, in dem der zwischen dem Einsatz 12 und der Innenwand des röhrenförmigen Teils T zu füllende Raum relativ groß sein kann, ein hoher Ausdehnungsgrad in der Größenordnung von 1 000 % bis 1 400 % für einen Durchmesser des Strangs 14 in der Größenordnung von 5 mm bis 7 mm gewählt werden. Hingegen kann ein Ausdehnungsgrad in der Größenordnung von 100 % bis 500 % für einen Strangdurchmesser von weniger als 4 mm ausreichend sein, wenn der zu füllende Raum klein ist.
  • Die Befestigung des Unterteilungseinsatzes 12 in dem röhrenförmigen Teil T kann auf mehrere Arten vollzogen werden. Im Falle eines Einsatzes 12 aus thermoplastischem Material, kann vorgesehen werden, die Befestigung mittels wenigstens einer elastischen Lasche 20 zu vollziehen, die einen Clip bildet, der in ein in das röhrenförmige Teil T gebohrtes Loch 22 eingesteckt wird. Wie in den 3 und 7 dargestellt, befindet sich diese elastische Lasche 20 am Ende eines seitlichen Tragarmes 25, der die Umfangswand 12b des Einsatzes lokal fortsetzt. Vorteilhafterweise sind diese Lasche 20 und deren Tragarm 25 aus einem Stück mit dem Einsatz 12 gegossen. Bei dieser Art der Befestigung befindet sich das in das röhrenförmige Teil T gebohrte Loch 22 auf der Seite der Geräuschquelle.
  • Nach einer in 5 dargestellten Variante, kann die elastische Befestigungslasche 20 dadurch entfallen, dass ein Schritt zum Festkleben des Arms 25 vollzogen wird, wodurch das Bohren eines Loches in das röhrenförmige Teil T überflüssig wird.
  • Nach einer weiteren Variante, die in 6 dargestellt ist, ist die Befestigung des Einsatzes 12 durch Schweißen mittels eines metallischen Tragarms 25 realisiert, der mittels einer Platte 27, die in einer durch zwei an einer Seite des Mittelsteils 12a des Einsatzes 12 vorspringende Rippen 29 begrenzten Schiene angebracht ist, an den Einsatz 12 angefügt ist.
  • Außerdem kann die Verwendung eines metallischen Unterteilungseinsatzes mit insbesondere zwei Lösungen zur Ausbildung der Haltemittel in Betracht gezogen werden. Gemäß der ersten Lösung sind die Haltemittel direkt am Umfang des Einsatzes gebildet, wodurch Tiefzieh- und Schneideschritte erforderlich sind. Gemäß der zweiten Lösung sind die Haltemittel aus Kunststoff gefertigt und sind durch Kleben, Schweißen, Klemmen, Verrasten oder ähnliches am Umfang des Einsatzes angefügt.
  • Im Allgemeinen kann der Unterteilungseinsatz 12 dann, wenn das röhrenförmige Teil T aus einer Verbindung mehrerer Teile besteht, an wenigstens einem der Teile vor dem Zusammenfügen dieser befestigt werden. Hingegen wird der Unterteilungseinsatz 12 dann, wenn das röhrenförmige Teil T einstückig ausgebildet ist, zu einem Ende des genannten Teils hin angebracht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, besteht der Unterteilungseinsatz 12 aus zwei Teilen aus thermoplastischem Material, die durch Kleben oder Festclipsen zusammengefügt sind. Genauer gesagt ist das erste Teil eine Platte 31 mit einer an einer Seite vorstehenden Seitenwand 33, die im Abstand vom Umfangsrand der Platte 31 angeordnet ist, und ist das zweite Teil eine Platte 32, die an die Wand 33 angefügt ist. Die auf diese Weise miteinander verbundenen zwei Platten 31 und 32 mit einer Dicke in Millimeter- Größenordnung begrenzen eine Umfangsnut 35, die geeignet ist, den Strang 14 aufzunehmen. Die Befestigung zwischen den beiden Platten 31 und 32 wird durch wenigstens einen Clip 37 sichergestellt, der beispielsweise aus einem Stück mit der Platte 31 hergestellt ist und der in eine in der Platte 32 ausgebildete Öffnung 39 eindringt.
  • Vorteilhafterweise sind im Bereich der Seitenwand 33 Spalten oder Durchlässe 40 vorgesehen, um zu vermeiden, dass das Quellen des Strangs 14 zu einer Verformung der Platten 31 und 32 führt.
  • Diese Spalten oder Durchlässe 40 können in Form von Öffnungen 42, die in der Seitenwand 33 ausgebildet sind, oder durch eine Unterbrechung der genannten Wand realisiert sein. Diese Spalten oder Durchlässe 40 befinden sich vorzugsweise in geradlinigen Bereichen des Einsatzes 12, die keine kritischen Bereiche darstellen.
  • Mittel zum Halten des Strangs 14 durch Haken, wie diejenigen, welche für die erste Ausführungsform in Betracht gezogen werden, sind besonders gut angepasst, um einen Strang zu formen und zu halten, der relativ dick und folglich ziemlich starr ist, wenn der zu füllende Raum relativ groß ist. Wenn hingegen der zu füllende Raum kleiner ist, kann ein dünnerer und folglich flexiblerer Strang verwendet werden. In diesem Fall können die Haltemittel einfacher ausgestaltet sein. Beispielsweise können diese Haltemittel, wie dies in 7 veranschaulicht ist, durch eine einfache, eventuell unterbrochene, umfangseitige Randleiste 45 gebildet sein, welche die Platte 31 umgibt.
  • Bis heute wurde betrachtet, dass die Mittel zum Halten des Strangs aus Kitt in der Lage sind, diesen an dem Umfang des Unterteilungseinsatzes zu halten, ohne dass es erforderlich ist, irgendein Befestigungsmittel vorzusehen. Es kann jedoch eventuell in Betracht gezogen werden, wenigstens Stellen vorzusehen, an denen der Kittstrang an dem Unterteilungseinsatz beispielsweise durch Kleben befestigt wird.

Claims (16)

  1. Schalldämmungsvorrichtung, die dazu bestimmt ist, in ein röhrenförmiges Teil, insbesondere eines Fahrzeugkarosserieteils, eingesetzt zu werden, und die einen Unterteilungseinsatz (12), einen Strang (14) aus einer durch Wärme ausdehnbaren Zusammensetzung zur Bildung eines Schaums, wobei dieser Strang (14) an den Umfang des Einsatzes (12) angesetzt ist, Mittel (16) zum Halten des Strangs (14) an dem Einsatz (12) vor der Ausdehnung des Strangs (14), sowie Mittel (12b) zur Begünstigung der Ausdehnung des Strangs (14) in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils (T) umfasst, wobei der Strang (14) durch Extrudieren und geradlinig ohne besondere Formung hergestellt ist, und wobei die Mittel (16) zum Halten des Strangs aus einem Stück mit dem Unterteilungseinsatz (12) gegossen werden und auch die Formung des extrudierten Strangs an dem Umfang des Unterteilungseinsatzes (12) sicherstellen, dadurch gekennzeichnet, dass der ausdehnbare Strang (14) einen variablen Quellungsgrad aufweist, welcher in Abhängigkeit von dem zwischen dem Einsatz (12) und der Innenwand des röhrenförmigen Teils (T) zu füllenden Raum gewählt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausdehnbare Strang (14) ein Kitt aus vulkanisierbarem synthetischem Kautschuk vom Typ Butyl, Halogenbutyl oder Nitril, beispielsweise aus Polychloropren, aus EPDM ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellungsgrad des ausdehnbaren Strangs (14) in der Größenordnung von 1 000% bis 1 400% liegt und dass der Durchmesser des Strangs (14) in der Größenordnung von 5 mm bis 7 mm liegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellungsgrad des ausdehnbaren Strangs (14) in der Größenordnung von 100% bis 500% liegt und dass der Durchmesser des Strangs (14) geringer als 4 mm ist.
  5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (16) wenigstens Haken (18a, 18b) mit Rinnenform aufweisen und an wenigstens einem Teil des Umfangs des Unterteilungseinsatzes (12) angeordnet sind, so dass das Ausformen des Einsatzes ohne Hinterschneidungsprobleme ermöglicht wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltehaken (18a, 18b) auf beiden Seiten der Achse des Strangs (14) angeordnet sind, ohne einander gegenüber zu liegen.
  7. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12b) zur Begünstigung der Ausdehnung des Strangs (14) in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils (T) von einer Umfangswand gebildet sind, welche den Unterteilungseinsatz (12) umgibt, und dass die Mittel (16) zum Halten des Strangs (14) vor dessen Ausdehnung außerhalb der Umfangswand (12b) des Einsatzes angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) im Allgemeinen im Querschnitt eine H-Form aufweist, mit einem Mittelteil (12a) und der Umfangswand (12b), die sich auf beiden Seiten des Mittelteils erstreckt, um die Mittel zu bilden, welche die Ausdehnung des Strangs (14) in Richtung auf die Innenwand des röhrenförmigen Teils (T) begünstigen.
  9. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteilungseinsatz (12) von zwei Platten (31, 32) gebildet ist, die aneinander befestigt sind und die durch eine einen Steg bildende Seitenwand (33), welche eine Umfangsnut (35) begrenzt, die geeignet ist, einen ausdehnbaren Strang (14) aufzunehmen, voneinander getrennt sind, und dass Spalten (40) in der Seitenwand (33) vorgesehen sind, um eine Verformung der Platten (31, 32) während des Ausdehnens des Strangs (14) zu vermeiden.
  10. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) aus einem Thermoplasten, wie Polyamid gefertigt ist.
  11. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) mittels wenigstens einer flexiblen Lasche (20), die in ein in dem röhrenförmigen Teil (T) ausgebildetes Loch (22) eingesteckt ist, an dem röhrenförmigen Teil (T) befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die flexible Befestigungslasche (20) am Ende eines mit dem Einsatz (12) fest verbundenen Tragarms (25) befindet.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (20) und der Tragarm (25) aus einem Stück mit dem Einsatz (12) gegossen sind.
  14. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (12) durch Kleben oder Schweißen an dem röhrenförmigen Teil (T) befestigt ist.
  15. Röhrenförmiges Teil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schalldämmungsvorrichtung (10) aufweist, wie sie durch irgendeinen der vorhergehenden Ansprüche definiert ist.
  16. Röhrenförmiges Teil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Strangs (14) durch Wärme während des Anstreichens des Teils erfolgt.
DE2002604736 2001-07-02 2002-05-07 Schalldämmungsvorrichtung zum Einbau in ein rohrförmiges Teil, insbesondere ein Fahrzeugskarosserieteil Expired - Lifetime DE60204736T2 (de)

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