DE602005002448T2 - Anordnung zum Pumpen von Konstruktionsmaterialien - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Pumpen, Spritzen, Aufziehen, Verputzen oder Verfugen von Baumaterialien und insbesondere von Mörtel, Putz, Zement oder jeder anderen ähnlichen Mischung auf beliebigen Oberflächen, innen oder außen, vertikal oder nicht vertikal.
  • Stand der Technik
  • Um beispielsweise das Verputzen mit einem Mörtel oder jedem anderen beschichtenden Baumaterial insbesondere einer beliebig beschaffenen Oberfläche, und besonders einer aus Steinen oder Mauerziegeln bestehenden Oberfläche, einer Decke etc., durchzuführen, ist es gut bekannt, manuell mit Hilfe einer Kelle vorzugehen, welche gegebenenfalls für diese Aufgabe besonders ausgebildet und angepasst ist. Neben der manuellen Natur dieser Arbeitsweise und der verursachten Ermüdung des Arbeiters zeigt die Erfahrung, dass das erhaltene Resultat nicht immer zufrieden stellend ist, insbesondere in Bezug auf die Gleichmäßigkeit der Fuge, des Verputzes oder der Beschichtung, welche so erzeugt wurden.
  • Mit dem Ziel, das Spritzen oder das Verputzen des genannten Materials auf die Oberfläche zu automatisieren, wurden bereits Pumpmaschinen vorgeschlagen, welche herkömmlicherweise einen Einfülltrichter für das Beschichtungs- oder Spritzmaterial umfasst, der mit einer Pumpe kommuniziert, entweder direkt durch einfache Schwerkraft oder mittels eines Fördersystems des Typs Förderschnecke. Diese Pumpe kann von beliebiger Art sein und insbesondere eine Schraubenpumpe, Kolbenpumpe, Membranpumpe oder Schlauchpumpe sein. Diese Pumpe ist mit einem Schlauch oder einer Leitung verbunden, die dazu bestimmt ist, die Zufuhr des genannten Materials in den Bereich der Tätigkeit des Benutzers zu ermöglichen, wobei dieser Schlauch an seinem Ende ein Spritzorgan des Typs Lanze oder Pistole zum Beschichten oder Verputzen oder eine Düse etc. aufweist. Eine derartige Anordnung ist zum Beispiel in dem Dokument FR-A-2 794 181 beschrieben.
  • Obwohl diese Art Anordnung die Arbeit des Benutzers unbestreitbar vereinfacht und seine Arbeitsbedingungen verbessert, insbesondere in Bezug auf die Bequemlichkeit, stößt dagegen ihr Einsatz auf eine bestimmte Anzahl technischer Schwierigkeiten, von denen zunächst diejenigen zu nennen sind, die mit der Zusammensetzung selbst der zu verspritzenden oder zum verputzen zu verwendenden Baumaterialien verbunden sind.
  • Diese bestehen nämlich aus einer möglichst homogenen Mischung eines oder mehrerer pulverförmiger Materialien (Zement, Kalk, Sand etc.) in Verbindung mit Wasser, gemäß bestimmter Anteile und dazu geeignet, ein Abbinden zuzulassen und folglich eine relativ schnelle Aushärtung der genannten Mischung, sobald sie verspritzt, als Putz aufgetragen oder aufgezogen ist.
  • Im Rahmen der Durchführung derartiger Aufzieh-, Verputz-, Verfugungs- oder Spritzarbeiten muss der Benutzer häufig aus vielfachen Gründen unterbrechen, so dass die Anordnung der vorgenannten Art angehalten werden muss, um das fortgesetzte Ausspritzen von Materialien zu vermeiden mit der sich daraus ergebenden Gefahr des Abbindens des genannten Materials innerhalb des Trichters und folglich der Blockierung oder zumindest des Verklemmens der Pumpe aufgrund der Bildung von gerade durch die Abbindung des genannten Materials gebildeten Stopfen.
  • Sicher ist es möglich, derartige Anordnungen mit ausreichend leistungsstarken Motoren zu versehen, um den Wiederanlauf der Pumpe nach derartigen Unterbrechungen zu ermöglichen. Allerdings führen derartige Unterbrechungs- und Wiederanfahrzyklen mit einem vollen oder im Wesentlichen vollen Trichter sehr schnell zur Beschädigung der Anordnung, insbesondere der Pumpe. Es ist nämlich angemessen, daran zu erinnern, dass zumindest ein Teil der Materialien, die zur Herstellung der diese Art Anordnung bildenden Organe verwendet werden, eine große Härte aufweist aufgrund der Bauteile, aus denen diese Art Anordnung gebildet wird.
  • Neben dieser Schwierigkeit kommt ein anderes technisches Problem hinzu, welches mit der Betriebsdrehzahl der Pumpe verbunden ist. Wenn diese Betriebsdrehzahl nämlich unter einem bestimmten Wert liegt, beobachtet man ein Entmischen zwischen dem Wasser und den pulverförmigen Produkten, die in die Zusammensetzung der Mischung eingehen.
  • Folglich beobachtet man ebenfalls aufgrund dieser Entmischung eine Steigerung der Temperatur im Bereich der mechanischen Organe, welche der Kavitation der Mischung in Kontakt mit der Pumpe im Betrieb eigen ist.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, einfach die Betriebsdrehzahl der Pumpe zu steigern. Jedoch geht eine derartige Geschwindigkeitssteigerung notwendigerweise einher mit Pumpen und folglich dem hiermit zusammenhängenden Ausspritzen einer größeren Menge von Material und erweist sich also für den Benutzer als nicht zufriedenstellend.
  • Die in der vorgenannten Schrift vorgeschlagene Lösung besteht in der Verwendung eines hydraulisch funktionierenden Antriebsmotors für die Pumpe mit variablem Hubraum, welcher einer besonderen automatischen und progressiven Anfahrvorrichtung zugeordnet ist. Allerdings erweist sich das vorgeschlagene Prinzip als relativ komplex einzusetzen und zu verwenden.
  • Obwohl es sich als zufrieden stellend erweist, um die während der Phasen, nämlich des Anfahrens oder des Wiederanfahrens des Ausspritzen des Materials, aufgetretenen Fehler zu beseitigen, ermöglicht die zu hohe Betriebsdrehzahl der Pumpe nach dem Durchlaufen dieser Phasen es folglich dagegen nicht mehr, die Menge der verspritzten oder zum verputzen verwendeten Materialien zu reduzieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen. Sie zielt auf eine Anordnung der fraglichen Art, das heißt, bestimmt zum Pumpen und Spritzen, Verputzen, Verfugen oder Aufziehen eines Baumaterials des Typs Putz, Mörtel und anderen Zements auf eine beliebige Oberfläche, und insbesondere auf eine Mauer oder eine Decke, die gleichzeitig ein Regeln der Menge des ausgespritzten Materials ermöglicht, ohne dabei das mangelhafte Ergebnis der Anordnungen des Standes der Technik zu erhalten, nämlich die Entmischung der verschiedenen Bestandteile des Materials, neben der Beschädigung der mechanischen Teile der Struktur dieser Anordnungen.
  • Diese Anordnung umfasst:
    • – eine Wanne, die dazu geeignet ist, das zu pumpende und zu verspritzende, zu verputzende, zu verfugende oder aufzuziehen de Material aufzunehmen, wobei der Boden der Wanne mit einem Zuführmittel in Verbindung steht oder nicht;
    • – eine durch einen Motor betriebene Pumpe, zu der das genannte Material entweder durch Schwerkraft oder durch das genannte Zuführorgan geleitet wird, wobei die genannte Pumpe an eine Zuführleitung für das genannte Material in die Verwendungszone angeschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Ausgang der Pumpe ebenfalls im geschlossenen Kreislauf mit der Wanne über eine so genannte Rückführleitung verbunden, wobei die Rückführleitung in die Wanne permanent mit dem zu verspritzenden, zu verputzenden, aufzuziehenden oder zu verfugenden Material gespeist wird.
  • Ferner ist die Rückführleitung auf Befehl eines regelbaren Regelungssystems verschließbar.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, die das zu spritzende, zu verputzende, zu verfugende oder aufzuziehende Material bildende Mischung in der Wanne permanent einem Rühren zu unterziehen, welches aus ihrer kontinuierlichen Fortbewegung zumindest in geschlossenem Kreislauf folgt, und darin, die Menge des für den Benutzer notwendigen zugeleiteten Materials zu variieren, indem eine Abzweigung am Ausgang der Pumpe montiert wird, um so die am Ende der Spritzleitung verfügbare Menge zu reduzieren oder zu steigern, und zwar ohne die nominale Betriebsdrehzahl der Pumpe zu variieren. Hierdurch kann diese auf einen Wert fixiert werden, der gleichzeitig ausreichend ist, um die zuvor genannten Entmischungsphänomene zu vermeiden, ohne das Risiko der Zuführung einer zu großen Menge des Materials in den Bereich des Verwendungsortes.
  • Gemäß der Erfindung steuert das Regelungssystem das Verschließen und Öffnen der Rückführleitung und umfasst ein Organ, welches dieses Verschließen oder dieses Öffnen bewirkt, wobei das genannte Organ durch ein Relais mit regelbarer Verzögerungszeit gesteuert ist.
  • Dieses Regelungssystem wird auf pneumatischem, elektrischem oder hydraulischem Weg betätigt.
  • Ferner und gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Regelungssystem selbst in Abhängigkeit von einem ferngesteuerten Wegeventil, vorteilhafterweise im Bereich des Spritz-, Verputzungs-, Verfugungs- oder Aufziehorgans angeordnet und auf bekannte Weise am Ende der Spritzleitung positioniert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Art, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, und die sich aus ihr ergebenden Vorteile gehen besser aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel hervor, welches hinweisend und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen dargestellt wird. Dieses Beispiel zeigt eine Funktionsform, welche pneumatische Energie als Antriebsenergie des Regelungssystems verwendet.
  • Die 1 ist eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung. Die 2 und 3 zeigen jeweils ein pneumatisches Schema des Funktionsprinzips der Anordnung gemäß der Erfindung, in Bezug auf jeweils ein Spritzorgan, nämlich eine Putzpistole und eine Fugenpistole.
  • Die 4 und 5 sind schematische Schnittdarstellungen des Schließorgans der Rückführleitung in die Wanne, welches in diesem Fall im Wesentlichen durch einen doppelt wirkenden Zylinder gebildet.
  • Die 6 ist eine schematische Perspektivansicht des fraglichen Organs.
  • In Bezug auf 1 ist eine allgemeine Ansicht der Pump- und Spritzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Grundsätzlich setzt sich diese zusammen aus einer Wanne 1, im vorliegenden Fall in Form eines Trichters, dazu bestimmt, das zu verspritzende Material in Form einer Mischung aufzunehmen, typischerweise einen Putz, einen Mörtel oder Zement, um auf eine innere oder äußere Oberfläche, eine Decke, eine Mauer etc. gespritzt zu werden.
  • Diese Wanne 1 ruht in dem beschriebenen Beispiel auf einem mit Rädern 5 versehenen Wagen 4, um den Transport der Anordnung in die Nähe des Verwendungsortes zu ermöglichen. Selbstverständlich ist dieser Wagen mit Stabilisierungsmitteln versehen, neben einer Zugkupplung (nicht dargestellt, um die Figuren nicht unnötig zu überladen).
  • Diese Wanne 1 ist ferner in etwa zwei Dritteln ihrer Höhe durch einen Schutz- und Sicherheitsrost 3 teilweise verschlossen, um den Eintritt von voluminösen und insbesondere harten Objekten in seinen Nutzraum zu vermeiden, welche im Stande sind, die verschiedenen mechanischen Organe zu beschädigen, welche die Anordnung gemäß der Erfindung bilden.
  • Die Wanne 1 steht in Verbindung mit einer Pumpe 11, wobei der Inhalt der genannten Wanne und folglich die das zu spritzende Material bildende Mischung die Pumpe durch einfache Schwerkraft erreicht. Allerdings kann bei Anordnungen größerer Dimension der Boden der Wanne mit einem Förderorgan ausgerüstet sein, welches den Vortrieb des genannten Materials bis zur Pumpe sicherstellt.
  • Die Pumpe 11 wird zum Beispiel aus einer Endlosschraube (nicht dargestellt) gebildet, die durch einen Motor 7 mittels eines Untersetzungsgetriebes 8 betätigt wird. Der genannte Motor kann beliebiger Art sein, insbesondere thermisch, elektrisch, pneumatisch oder auch hydraulisch.
  • Die Motor 7 – Getriebe 8-Anordnung ist außerdem vorteilhafterweise durch eine angelenkte umklappbare Haube 9 geschützt unter Berücksichtigung insbesondere der Risiken des Spritzens des fraglichen zu verspritzenden Materials.
  • Für das zu verspritzende Material ist eine Zuführleitung 13 an den Ausgang der Pumpe 11 angeschlossen, wobei dieser Anschluss mit herkömmlichen Mitteln hergestellt ist, schematisch dargestellt durch das Bezugszeichen 14. Derartige Mittel erlauben es, den Schlauch 13 sehr leicht anzukoppeln und abzukoppeln, insbesondere, um zu ermöglichen, seinen Durchmesser und seine Länge zu variieren, oder einfach, um ihn zu reinigen.
  • Das Ende des genannten Schlauchs 13 nimmt ferner, ebenfalls entfernbar, ein Spritzorgan auf, zum Beispiel gebildet durch eine Fugenpistole 15 oder eine Putzpistole 16, selbstverständlich in Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • Ferner und gemäß einem Merkmal der Erfindung ist eine so genannte "Rückführ"-Leitung 12 an den Ausgang der Pumpe angeschlossen und im geschlossenen Kreislauf an der Wanne 1 montiert. Hierdurch ist dieser Aufbau geeignet, das Rühren der Mischung sicherzustellen aufgrund der permanenten Bewegung, der diese Mischung unterzogen wird.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist diese Rückführleitung 12 entsprechend einer bestimmten Abfolge mittels eines Regelungssystems 17 verschlossen, welches im Detail später beschrieben wird.
  • Schließlich wird die Gesamtheit der Anordnung durch eine bestimmte Anzahl von Elementen gesteuert, die ebenfalls nachfolgend beschrieben werden und im Bereich des Steuerkastens 10 zusammengefasst sind.
  • Um die 1 nicht zu überladen, wurden die verschiedenen pneumatischen Anschlüsse, die für die Funktion der Anordnung erforderlich sind, nicht dargestellt.
  • Nachfolgend werden detaillierter das Regelungsprinzip und -system gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Grundsätzlich beruhen sie auf der Variation der relativen Menge des zu spritzenden Materials bzw. des im geschlossenen Kreislauf in der Wanne 1 zirkulierenden Materials, welches jeweils durch die Pumpe 11 gefördert wird.
  • Mit anderen Worten wird die so genannte Rückführleitung 12 permanent mit dem genannten Material gespeist. Dagegen kann diese Leitung auf zyklische oder periodische Weise verschlossen werden, wobei die Häufigkeit des Schließens oder des Öffnens dieser Leitung direkt abhängig von der Menge des durch den Benutzer der Maschine im Bereich des Endes der Zuführleitung 13 benutzten Materials sein kann.
  • Zu diesem Zweck ist die Rückführleitung 12 in dem beschriebenen Beispiel in der Nähe ihres Endes mit einem Regelungssystem 17 versehen, welches detaillierter im Schnitt in den 4 und 5 und perspektivisch in 6 dargestellt ist.
  • Im vorliegenden Fall umfasst dieses System grundsätzlich einen doppelt wirkenden Zylinder 20, der mit zwei Zuleitungen für Druckluft 40 bzw. 41 versehen ist:
    • – die Zuleitung 40, dazu bestimmt, das Steuern des Schließens des Regelungssystems zu ermöglichen, erlaubt die Zufuhr von Druckluft in die hintere Kammer des Zylinders, was zum Drücken des Kolbens (in der 4 nach unten) führt und folglich zum Absperren mittels eines Schließkörpers 42, der am freien Ende des Kolbens im Mündungsbereich 43 der Leitung 12 angebracht ist;
    • – und die Zuleitung 41, welche das Steuern der Öffnung des genannten Systems ermöglicht, erlaubt das Einführen von Druckluft in die vordere Kammer des Zylinders, was folglich im Gegenteil zum Rückhub des Kolbens zum Grund des ihn aufnehmenden Zylinders (in 5 nach oben) führt und somit zur Öffnung des genannten Schließkörpers 42, der so den Zugang des zu spritzenden Materials in den Mündungsbereich 44 in der Wanne 1 freigibt und so die Öffnung des vorgenannten geschlossenen Kreislaufs sicherstellt.
  • Bezug nehmend auf die 2 et 3, versteht der Fachmann einfach den Verlauf des pneumatischen Kreislaufs, der auf dieses Regelungsorgan wirkt.
  • Wie also in den Figuren zu erkennen ist, schließt das allgemeine Regelungssystem, welches das Bezugszeichen 19 trägt, grundsätzlich das vorgenannte System 17 und insbesondere den doppelt wirkenden Zylinder 20 ein.
  • Die Steuerung der Druckluft im Bereich der Zuleitungen 40 und 41 des genannten Zylinders unterliegt einem pneumatischen Wegeventil 22. Dies ist ein 5/2-Wegeventil 22. Er ist einem mechanischen Federantrieb zugeordnet und wird durch ein regelbares Zeitglied 21, wie zum Beispiel das durch die Firma CROUZET unter der Artikelnummer '81506710' vertriebene, gesteuert, was in seinem Bereich zu einem Druckluftfluss führt, der dazu geeignet ist, der durch die genannte Feder erzeugten Spannung entgegenzuwirken. Diese Verzögerung erlaubt es also, über eine regelbare Dauer der Zufuhr von Druckluftfluss zu verfügen, was folglich ermöglicht, in Abhängigkeit von dem durch den Benutzer vorgegebenen Wert der Verzögerung, das Wegeventil zwischen seinen zwei Positionen mit einer gewünschten Periode oder Frequenz umschalten zu lassen und folglich die Menge des zum Ende der Leitung 13 zuzuführenden Materials in Abhängigkeit vom Bedarf des Benutzers zu steigern oder zu senken.
  • Die Druckluft, welche dazu bestimmt ist, den Zylinder 20 funktionieren zu lassen, wird im Bereich des Wegeventils 22 durch eine Leitung 33 zugeleitet, ihrerseits gesteuert von einer Anordnung 18 aus zwei pneumatischen Sicherheits-Wegeventilen 31 bzw. 32. Das Wegeventil 32 ist selbst in direkter Beziehung mit der Kompressionsanlage für die Druckluft. Diese umfasst im Wesentlichen auf bekannte Weise einen Kompressionsmotor 38, zugeordnet einem Schmierapparat 37, einem Manometer 36, einem Druckregelungsorgan 35 und einem Filter 34.
  • Dieser Motor ist selbst indirekt mit einer Druckluftquelle 24 verbunden, die mittels eines Ventils 25 verschließbar ist und deren Anschluss an den pneumatischen Kreislauf ebenfalls mit einem Filter 26 ausgerüstet ist.
  • Während des Einsatzes einer Putzpistole 16 ist es notwendig, in deren Bereich über eine Druckluftquelle verfügen zu können. Zu diesem Zweck wird die Druckluft mittels einer Leitung 28 in den Bereich des pneumatischen Wegeventils 29, des Typs 3/2-Wegeventil, geleitet, der nach dem Durchlaufen durch ein Drosselorgan mit variablem Durchlass 30 ermöglicht, die Druckluft im Bereich einer Luftzufuhrdüse zu verteilen, die in der genannten Putzpistole 16 integriert ist (siehe 2). Dagegen ist für den Einsatz einer Fugenpistole 15 diese Besonderheit überflüssig (siehe 3).
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist der Verzögerer 21 selbst direkt von einer Steuervorrichtung gesteuert, welche im vorliegenden Fall von einer Art ferngesteuertem Wegeventil 27 gebildet wird, das vorteilhafterweise der Pistole 15, 16 zugeordnet ist. Dieses ist ein pneumatisches 3/2-Wegeventil und durch einen Druckschalter durch den Benutzer betätigbar. Dieses Wegeventil ist über eine Leitung 23 mit dem Verzögerer 21 verbunden, wie man in den 2 und 3 beobachten kann. Ferner ist es ebenfalls einem mechanischen Federantrieb zugeordnet, und die durch die Feder erzeugte Spannung ist mittels eines durch den Benutzer betätigten Druckschalters neutralisierbar.
  • Hierdurch und in Abwesenheit einer positiven Einwirkung auf den Druckschalter befindet sich das Wegeventil 27 in der geschlossenen Position. Wenn der Benutzer wünscht, das Verspritzen von Putz vorzunehmen, drückt er auf den Druckschalter des Wegeventils 27 und schaltet dieses auf den Durchgangsweg für die Druckluft um, welche, durch die Leitung 23 auf den Verzögerer 21 wirkend, zunächst das Schließen des Schließkörpers 42 in dem System 17 und folglich die Zufuhr des Putzes in den Bereich des Endes der Leitung 13 und somit zur Pistole 15 oder 16 bewirkt.
  • Mit anderen Worten funktioniert das Wegeventil 27 im Modus "alles oder nichts", d.h., seine Betätigung führt dazu, dass das dem Verzögerer zugeordnete pneumatische Wegeventil 21 mit dem pneumatischen Wegeventil 22, das das System betätigt, in Verbindung tritt. So erlaubt allein der Verzögerer, in Abhängigkeit von der auf ihn angewendeten Regelung, die Menge des dem Ende der Leitung 13 zugeführten Materials zu variieren.
  • Wenn dieser Vorgang beendet ist, löst der Benutzer den Druck auf den Druckschalter und bewirkt aufgrund der dem Wegeventil 27 zugeordneten Feder die Umschaltung dieses Wegeventils in die Schließposition, wodurch die Betätigung der Druckluft im Bereich des Verzögerers 21 unterdrückt wird und folglich die Öffnung des Schließkörpers 42 und die Zirkulation des Putzes in geschlossenem Kreislauf in der Wanne mittels der Rückführleitung 12 bewirkt wird.
  • Vorteilhafterweise wirkt das Wegeventil 27 gleichzeitig auf den Verzögerer oder das Relais 21 und auf die Spritzpistole 15, 16, so dass seine – in dem beschriebenen Beispiel positive – Betätigung gleichzeitig das Öffnen der genannten Pistole und die Zufuhr des zu spritzenden Materials in ihren Bereich bewirkt.
  • Man versteht infolge dessen, dass unabhängig von dem Betriebsmodus der erfindungsgemäßen Anordnung, d.h. im aktiven Spritzmodus des Baumaterials oder im temporären Unterbrechungsmodus des Spritzens, das genannte Material permanent unter Rühren aufgrund seiner kontinuierlichen Bewegung unter der Wirkung der Pumpe 11 steht.
  • Auf diese Weise besteht also keine Gefahr der Entmischung des Materials in seine Grundkomponenten, insbesondere in pulverförmige Materialien und Wasser. Mit anderen Worten kann die Betriebsdrehzahl der Pumpe konstant sein und auf einen derartigen Wert festgelegt sein, dass jegliche Gefahr der Entmischung gleich Null ist. Die Erfindung besteht folglich nicht darin, auf diese Drehzahl einzuwirken, sondern im Gegenteil darin, die Menge des in den Bereich der Putzpistolen gesandten Materials zu variieren.
  • Dies erlaubt folglich, die genannte Drehzahl oberhalb der kritischen Schwelldrehzahl zu halten, die im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik erwähnt wurde, wodurch ebenfalls das Überhitzen der mechanischen Organe, welche die Anordnung bilden, und folglich ihr vorzeitiger Verschleiß vermieden werden.
  • Ferner erkennt man leicht, dass der am Ende der Leitung 13 befindliche und daher die Fugenpistole 15 oder Putzpistole 16 haltende Benutzer, welche in diesem Fall mit einer zusätzlichen Druckluftversorgung versehen ist, auf sehr einfache Weise das Verspritzen von Material einleiten kann, was ihm einen großen Bedienungskomfort bietet.
  • Ferner kann er auf die verspritzte Menge oder Ausgabegeschwindigkeit Einfluss nehmen, indem er einfach die Dauer der Verzögerung variiert, welche auf das Schließorgan der Rückführleitung einwirkt.
  • Schließlich ist das Regelungssystem in der Lage, eine Sicherheitsfunktion zu erfüllen, wenn eine Verstopfung zur Unzeit im Bereich des Ausgangs der Pistolen 15, 16 auftritt. Wenn es der Benutzer versäumt, den Druckknopf, der dem ferngesteuerten Wegeventil 27 zugeordnet ist, loszulassen, steigt nämlich der innere Druck der Leitung, jedoch begrenzt auf den maximalen Druckwert, der in der hinteren Kammer des Zylinders 20 herrschen kann. Wenn also der Druck in der Leitung 13 diesen Maximalwert in der genannten hinteren Kammer erreicht, läuft der Zylinder zurück und setzt folglich die Verbindungsöffnung 44 des Rückführkanals 12 in die Wanne 1 frei.

Claims (6)

  1. Anordnung zum Pumpen, Spritzen, Aufziehen, Verputzen und Verfugen von Baumaterialien und insbesondere von Putz, Mörtel, Zement oder jeder anderen ähnlichen Mischung auf jegliche Oberfläche, umfassend eine Wanne (1), die dazu geeignet ist, das Baumaterial aufzunehmen, und die mit einer durch eine Motor (7) betriebenen Pumpe (11) verbunden ist, wobei die genannte Pumpe an eine Zuführleitung (13) für das genannte Material in die Verwendungszone angeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet: • dass der Ausgang der Pumpe (11) ebenfalls im geschlossenen Kreislauf mit der Wanne (1) mittels einer Rückführleitung (12) verbunden ist, wobei die genannte Rückführleitung zur Wanne permanent mit dem zu verspritzenden Material gespeist wird; • und dass die Rückführleitung auf Befehl eines regelbaren Regelungssystems (19) verschließbar ist.
  2. Anordnung zum Pumpen, Spritzen, Aufziehen, Verputzen und Verfugen von Baumaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das regelbare Regelungssystem ein durch ein Relais mit regelbarer Verzögerungszeit (21) gesteuertes Organ aufweist.
  3. Anordnung zum Pumpen, Spritzen, Aufziehen, Verputzen und Verfugen von Baumaterialien nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelungssystem auf pneumatischem, elektrischem oder hydralischem Wege betätigt ist.
  4. Anordnung zum Pumpen, Spritzen, Aufziehen, Verputzen und Verfugen von Baumaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrorgan der Rückführleitung durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder (20) angetrieben ist.
  5. Anordnung zum Pumpen, Spritzen, Aufziehen, Verputzen und Verfugen von Baumaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das regelbare Regelungssystem selbst von einem ferngesteuerten Wegeventil (27) abhängt.
  6. Anordnung zum Pumpen, Spritzen, Aufziehen, Verputzen und Verfugen von Baumaterialien nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ferngesteuerte Wegeventil (27) im Bereich des Spritzorgans (15, 16) angeordnet ist.
DE602005002448T 2005-01-25 2005-12-14 Anordnung zum Pumpen von Konstruktionsmaterialien Active DE602005002448T2 (de)

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Publications (2)

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EP (1) EP1691078B1 (de)
AT (1) ATE373174T1 (de)
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