DE3048939C2 - Vorrichtung zum Hereingewinnen und Fördern von Kohlen - Google Patents

Vorrichtung zum Hereingewinnen und Fördern von Kohlen

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Description

wobei die Förderschneckenschüsse eine Förderschneckenhohlwelle aufweisen und die Förderschneckenhohlwellen der einzelnen Förderschnekkenschüsse mit kardanischen Gelenken aneinander angeschlossen sowie die Förderrinnenschüsse entsprechend gelenkig verbunden sind, wobei ferner die Gewinnungsarbeit dadurch steuerbar ist, daß längs einer Kolnenfro.it aufeinanderfolgend ein oder mehrere Förderschneckenschüsse sowie die Förderrinnenschüsse schräg zur Kohlenfront gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet,
a) daß in den Förderschneckenhohlwellen (5) eine Wasserzuführungsleitung (10) fest angeordnet ist, welche Wasserzuführungsleitungen (10) im Bereich der Gelenke (6) mit Leitungsgelenken (11) aneinander angeschlossen und außerdem mit zu den Förderschneckenstegen (3) und/oder Gewinnungswerkzeugen (4) führenden Bedüsungskanälcn (12) versehen sind,
b) daß die Wasserzuführungsleitung (10) in den einzelnen Förderschneckenhohlwellen (5) mit Ventileinrichtungen (13) für die Bedüsungskanä-Ic (12) versehen ist, die mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung betätigbar sind, und
c) daß die Betätigungseinrichtungen ihrerseits nach Maßgabe der Abwinklung der Förderschneckenschüsse (2) steuerbar, nämlich bei abgewinkelten Förderschneckenschuß (2) auf Vcntileinrichtungsstellung »auf«, bei nicht oder nicht hinreichend abgewinkeltem Förderschncckenschuß (2) auf Ventileinrichtungsstellung »zu« steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zwischen den Fördcrschneckenschüssen (2) als kardanische Gelenke (6) mit Längenausgleich ausgeführt sind und daß die Lcitungsgelenkc (11) und/oder die Wasserzuführungsleitungen (10) eine entsprechende Längenausgleichsmuffe (14) aufweisen, und daß die Ventileinrichtung (13) durch das axiale Verschieben eines mil dein Leitungsgelenk (11) verbundenen Leitungsstükkes(IOaJsteuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (13) aus teleskopierenden Rohrteilen mit Innenrohr (15) und Außenrohr (16) besteht, daß das Innenrohr (15) Bcdüsungsvvasseraustrittsbohrungen (17), das Anßonrohr (16) einen dichtend auf dem Innenrohr ((5) geführten Ankupplungszylinder (18) mit einem Kuppelzylinderraum (19) von dem die Bedüsungswusserkanäle (12) abgehen und einen Verschlußzylinderahschiiiu (20) aufweist, und daß endlich im zusammengeschobenen Zustand der Rohrteile (15, 16) der Verschlußzylinderabschnitt (20), im auseinandergezogenen Zustand der Kuppelzylinderraum (19) die Hedüsungswasseraiistritisbohrungen (17) umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankupplungszylinder (18) (gegebenenfalls zusammen mit dem Verschlußzylinderabschnitt 20) auf einen Abschnitt der Wasserzuführungsleitung (10) drehbar angeordnet, aber durch eine schwerkraftbetätigte Bela stungsvorrichtung (21) gehalten ist und daß dadurch das Bedüsungswasser lediglich über einen Sektor der Umlaufbewegung der Förderschneckenschüsse (2) den Bedüsungskanälen (12) zuführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsgelenke (11) als verstellba re Drosseln ausgeführt sind, deren Drosselquerschnitt (23) mit der Abwinklung kleiner wird, und daß die Ventileinrichtung (13) eine Differenzdruckstellvorrichtung aufweist, die nach Maßgabe des Differenzdruckes vor und hinter der Drossel verstellbar ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Hereingewinnen und Fördern von Kohlen mit
Förderrinnenschüssen und zugeordneten Förderschneckenschüssen mit auf Förderschneckenstegen angeordneten Gewinnungswerkzeugen,
wobei die Förderschneckenschüsse eine Förderschnekkenhohlwelle aufweisen und die Förderschneckenhohlwellen der einzelnen Förderschneckenschüsse mit kardanischen Gelenken aneinander angeschlossen sowie die Förderrinnenschüsse entsprechend gelenkig verbunden sind, wobei ferner die Gewinnungsarbeit dadurch steuerbar ist, daß längs einer Kohlenfront aufeinanderfolgend ein oder mehrere Förderschneckenschüsse sowie die Förderrinnenschüsse schräg zur Kohlcnfront gedrückt werden. — Der Ausdruck kardanisches Gelenk macht eine Aussage über die Gclenkfreiheitsgrade eines solchen Gelenkes, nicht aber über dessen konstruktive Gestaltung. Wenn die Gewinnungsarbeit einer derartigen Vorrichtung dadurch steuerbar ist, daß längs einer Kohlenfront aufeinanderfolgend ein oder mehrere Schneckcnschüssc sowie die Förderrinnenschüsse schräg zur Kohlenfront gedrückt werden, so bedeutet das. daß die übrigen Förderschneckenschüsse mit ihren Förderrinnenschüs-
5n sen in ihrer Position gegenüber der Kohlenfront gehalten werden und lediglich als Förderer arbeiten. Es versteht sich von selbst, daß die einzelnen Aggregate aus Förderschneckenschüssen und Fürderrinnenschiissen über Rückvorrichtungen abgestützt sind, wobei im allgemeinen an jedem Aggregat zwei Rückvorrichtungen angreifen — während die Rückvorrichtungen ihrerseits an einem Ausbau abgestützt sind und/oder mit einem schreitenden Ausbau integriert sind. Die Förderschneckenschüsse können gegenüber den Rinnensehüssen höhenverschwenkbar sein
Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-OS 25 33 518, DF AS 26 20 388) haben sich an sich bewährt. Ts fehlt jedoch eine Einrichtung, mit der Bedüsungswasser den Schiieckenstejn'n und'^iie: der:
Gcwinnungsvverkzeugen zuführbar ist. Fine -okhe l.inrichtung wird von der Praxis aus Gründen der S;,;;i. und Schlagwctterbekämpfung gewünscht. Sie konn'c auf einfache Weise verwirklieht werden, indem man
durch die Förderschneckenhohlwellen eine Bedüsungswasserzuführungsleitung führt, an die zu den Schnekkenstegen und/oder Gewinnungswerkzeugen führende Bedüsungskanäle in Form von Anschlußrohrleitungen oder Anschlußbohrungen angeschlossen sind. Das nimmt jedoch keine Rücksicht auf dl« Tatsache, daß die Gewinnungsarbeit nur in den schräg zur Vorderfront gedrückten Förderschneckenschüssen und Förderinnenschüssen geleitet wird und folglich nur in diesen Bereichen eine Zuführung von Bedüsungswasser zu den Schneckenstegen und/oder Gewinnungswerkzeugen erforderlich ist
Bei Vorrichtungen anderer Gattung, und zwar bei Walzenschrämlrdern (Glückauf, 1974, S. 872) ist eine Schneidflächenbedüsung bekannt. Über eine hohle WalzenweUe und über Kanäle in Stegen wird Wasser zugeführt. Über Ventileinrichtungen wird erreicht, daß die Wasserzuführung nur in Richtung zum Kohlenstoß hin erfolgt. — Das. läßt sich bei den eingangs beschriebenen Vorrichtungen nicht verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß in den Förderschneckenschüssen, die aufeinanderfolgend die Gewinnungsarbeit leisten, eine Zuführung von Bedüsungswasser möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung,
a) daß in den Förderschneckenhohlwellen eine Wasserzuführungsleitung fest angeordnet ist, welche Wasserzuführungsleitungen im Bereich der Gelenke mit Leitungsgelenken aneinander angeschlossen und außerdem mit zu den Schneckenstegen und/oder Gewinnungswerkzeugen führenden Bedüsungskanälen (in Form von Anschlußrohrleitungen, Anschlußbohrungen oder dergleichen) versehen sind,
b) daß die Wasserzuführungsleitung in den einzelnen Förderschneckenhohlwellen mit Ventileinrichtungen für die Bedüsungskanäle versehen ist, die mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung betätigbar sind, und
c) daß die Betätigungseinrichtung ihrerseits nach Maßgabe der Abwinkiung der Förderschneckenschüsse steuerbar, nämlich bei abgewinkeltem Förderschneckenschuß auf Ventileinrichtungsstellung »auf«, bei nichtabgewinkeltem Förderschnekkenschuß auf Ventileinrichtungsstellung »zu« steuerbar ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Parameter, der bei der gattungsgemäßen Vorrichtung die Gewinnungsarbeit steuert, nämlich die Abwinkiung der Förderschneckenschüsse gegenüber der Kohlenfront, gleichzeitig benutzt werden kann um die Bedüsungswasserzuführung in diesen Förderschneckenschüssen zu steuern, d. h. ein und/oder auszuschalten oder auch nach Maßgabe der zu leistenden Gewinnungsarbeit zu dosieren. Die dadurch erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß das Bedüsungswasser lediglich dort zugeführt wird, wo es erforderlich ist, wo nämlich die Förderschneckenschüsse in der beschriebenen Weise die Gewinnungsarbeit leisten.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen, weil der genannte Parameter auf verschiedene Weise »abfragbar« und für Steuerungszwecke heranziehbar ist. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke zwischen den Förderschneckenschüssen als kardanische Gelenke mit Längenausgleich (z. B. in axialer Richtung teleskopierende Gelenke) ausgeführt sind und daß die Leitungsgelenke und/oder die Wasserzuführungsleitungen eine entsprechende Längenausgleichsmuffe aufweisen, und daß die Ventileinrichtung durch das axiale Verschieben eines mit dem Leitungsgelenk verbundenen Leitungsstückes steuerbar ist Dazu kann die Ventileinrichtung aus teleskopierenden Rohrteilen mit Innenrohr und Außenrohr bestehen, wobei das Innenrohr Bedüsungswasseraustrittsbohrungen, das Außenrohr einen dichtend auf dem Innenrohr geführten Ankupplungszylinder mit von einem Kuppelzylinderraum, von dem die Bedüsungskanäle abgehen und einen Verschlußzylinderabschnttt aufweist, während im zusammengeschobenen Zustand der Rohrteile der Verschlußzylinderabschnitt, im auseinandergezogenen Zustand der Kuppelzylinderraum die Bedüsungswasseraustrittsbohrungen umgibt.
Im Bereich der Förderschnecken, die die Gewinnungsarbeit leisten, kann die Zuführung des Bedüsungswassers permanent erfolgen. Es besteht aber zum Zwecke der Dosierung und/oder Reduzierung des Wassereinsatzes nach bergmännischen Gesichtspunkten auch die Möglichkeit, die Anordnung zu treffen, daß das Bedüsungswasser lediglich über einen Sektor der Umlaufbewegung der Förderschneckenschüsse den Bedüsungskanälen zugeführt wird, nämlich in dem Sektor, in dem die auf den Förderschneckenstegen angeordneten Gewinnungswerkzeuge mit der Kohle in Eingriff sind. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Ankupplungszylinder (gegebenenfalls zusammen mit dem Verschlußzylinderabschnitt) auf einen Abschnitt der Wasserzuführungsleitung drehbar angeordnet, aber durch eine schwerkraftbetätigte Belastungsvorrichtung drehfest gehalten ist, so daß dadurch das Bedüsungswasser lediglich über einen Sektor der Umlaufbewegung der Förderschneckenschüsse den Bedüsungskanälen zuführbar ist. Die Bedüsungskanäle sind über den Umfang der Förderschneckenschüsse so verteilt, daß ihre Eintritte nacheinander an einem Austritt im Ankupplungszylinder vorbeikommen und folglich nacheinander mit dem Bedüsungsmittel versorgt werden, feei der schwerkraftbetätigten Belastungsvorrichtung kann es sich im einfachsten Falle um ein Exzentergewicht handeln, welches nach unten hängt. Man kann aber auch eine Wasserkammer vorsehen, in der sich mit vorgegebenen Spiegel eine Justierwassermenge befindet, wobei an den drehbar angeordneten Abschnitt der so Wasserzuführungsleitung Schwimmer angeschlossen sind, die auf diesem Justierspiegel schwimmen.
Ein anderer Vorschlag der Erfindung, bei dem die Abwinkiung des die Gewinnungsarbeit leistenden Förderschneckenschusses bzw. der die Gewinnungsarbeit leistenden Förderschneckenschüsse nicht über eine Längenänderung die Steuerung des Bedüsungswasserzuführung bewirkt, sondern gleichsam unmittelbar, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsgelenke als verstellbare Drosseln ausgeführt sind, deren Drosselquerschnitt mit der Abwinkiung kleiner wird, und daß die Ventileinrichtung eine Differenzdruckstellvorrichtung aufweist, die nach Maßgabe des Differenzdruckes vor und hinter der Drossel verstellbar ist. Das nydraulische Stellmittel ist hierbei das Bedüsungswasser selbst. Wo im Inneren der Förderschneckenhohlwellen elektrische Energie installiert ist, kann die Betätigungseinrichtung auch elektrisch arbeiten und kann die Abwinkiung des jeweils zu bedüsenden Förderschnek-
kenschusses auch elektrisch abgefragt werden, z. B. mit Hilfe von Dehnungsmeßstreifen und dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Hereingewinnen und zum Fördern von Kohlen,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionsstellung,
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 4 in nochmals vergrößertem Maßstab gegenüber F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Förderschneckenschuß des Gegenstandes der F i g. 1,
Fig.5 den Gegenstand nach Fig.4 in anderer Funktionsstellung,
F i g. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig.4,
Fig. 7 entsprechend der Fig.4 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gelenkbereich und
F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 7 in anderer Funktionsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Hereingewinnen und Fördern von Kohlen. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
Förderrinnenschüsse 1 und zugeordnete Förderschneckenschüsse 2 mit auf den Förderschneckenstegen 3 angeordneten Gewinnungswerkzeugen 4 in Form von Schrämpicken oder dergleichen.
Insbesondere aus der Fig.3 entnimmt man, daß die Förderschneckenschüsse 2 eine Förderschneckenhohlwelle 5 aufweisen. Die Förderschneckenhohlwellen 5 sind über in den Figuren nur angedeutete kardanische Gelenke 6 aneinander angeschlossen. Die Förderrinnenschüsse 1 sind entsprechend gelenkig miteinander verbunden. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fi g. 1 und 2 entnimmt man. daß die Gewinnungsarbeit dadurch steuerbar ist, daß längs einer Kohlenfront 7 aufeinanderfolgend ein oder mehrere Förderschneckenschüsse 2 sowie die zugeordneten Förderrinnenschüsse 1 schräg zur Kohlenfront gedrückt werden, während die übrigen Förderschneckenschüsse 2 mit ihren Förderrinnenschüssen 1 in ihrer Position gegenüber der Kohlenfront 7 gehalten und lediglich als Förderer betrieben werden. Dazu sind die in den Figuren angedeuteten Abstützeinnchtungen und/oder Rückvorrichtungen 8 vorgesehen, die einem schreitenden Ausbau angehören oder am Ausbau abgestützt sind. Die Rückvorrichtungen 8 haben den in der F i g. 1 dargestellten Förderschneckenschuß 2a, einschließlich des entsprechenden Förderrinnenschusses la, bereits vollständig vorgedrückt Es mag sich dabei im Ausführungsbeispiel um hydraulische Rückzylinder handeln. Bei dem anschließenden Förderschneckenschuß 2b ist die eine der Rückvorrichtungen 8 fast gan^ ausgefahren, die nächste jedoch noch nicht. Damit ergibt sich zwischen dem ersten Förderschneckenschuß 2a und dem zweiten Förderschneckenschuß 2b der in den Figuren erkennbare Winkel. Er liegt im Bereich von 5 bis 50°. Der Förderschneckenschuß 2bbeendet gerade seinen Rückvorgang. Der nächste Förderschneckenschuß 2c befindet sich gerade voll im Rückvorgang. Der danach nach unten angeschlossene Förderschneckenschuß 2c/ beginnt gerade mit dem Rückvorgang. Der nach unten weiterhin folgende Förderschneckenschuß 2eist noch in der alten Position. Die Rückvorgänge sind gleichzeitig die Gewinnungsvorgänge. Man erkennt, daß im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 stets etwa drei Förderschneckenschüsse 2 am Rückvorgang und damit am Gewinnungsvorgang beteiligt sind. Bei einem solchen Rückvorgang muß in dem Bereich 9 die dort
ίο besonders schraffierte Kohle verschwinden. Sie wird durch die Gewinnungswerkzeuge 4 der schräg stehenden Förderschneckenschüsse hereingewonnen und durch die in Förderrichtung anschließenden abgefördert. Der in F i g. 2 dargestellte Gewinnungsvorgang schließt an den in F i g. 1 dargestellten an. Es läßt sich so durch die Steuerung des Rückvorganges die von einem Antrieb aufgebrachte Energie steuern und in Gewinnungsarbeit und Förderarbeit aufteilen.
Erfindungsgemäß ist den Förderschneckenschüssen 2b, 2c, 2c/, die schräg zur Kohlenfront 7 gedrückt sind und die die Gewinnungsarbeit leisten, Bedüsungswasser zuführbar. Aus den Fig. 3 bis 8 entnimmt man, daß in den Förderschneckenhohlwellen 5 jeweils eine Wasserzuführungsleitung 10 im wesentlichen fest angeordnet ist. Im Bereich der Gelenke 6 sind die Wasserzuführungsleitungen 10 mit Leitungsgelenken 11 aneinander angeschlossen. Dabei sind die unmittelbar anschließenden Leitungsstücke 10a axial verschiebbar und mit der feststehenden Wasserzuführungsleitung 10 durch eine Längenausgleichsmuffe 14 verbunden. Die axial verschiebbaren Leitungsstücke 10a sind außerdem mit zu den Förderschneckenstegen 3 und/oder Gewinnungswerkzeugen 4 führenden Bedüsungskanälen 12 in Form von Anschlußleitungen und Anschlußbohrungen verbunden und in den einzelnen Förderschneckenhohlwelien 5 mit einer Ventileinrichtung 13 für die Bedüsungskanäle 12 ausgerüstet. Die Ventileinrichtungen 13 sind nach Maßgabe der Abwinklung der Förderschneckenschüsse 2 steuerbar, nämlich bei abgewinkeltem Förderschneckenschuß 2 auf Ventileinrichtungsstellung »auf«, bei nicht abgewinkeltem Förderschneckenschuß 2 auf Ventileinrichtungssteliung »zu« einstellbar.
Aus den Fig.3 bis 5 entnimmt man, daß in diesem Ausführungsbeispiel die Gelenke 6 zwischen den Förderschneckenschüssen 2 als kardanische Gelenke 6 mit Längenausgleich (z. B. in Form von in axialer Richtung verschiebbaren Gelenkteilen) ausgeführt sind. Die Leitungsgelenke 11 und/oder die Wasserzuführungsleitungen 10 besitzen eine entsprechende Längenausgleichseinrichtung 14, die zugleich als Betätigungseinrichtung für die Ventileinrichtungen 13 ausgeführt ist. Die r i g. 4 und 5 lassen erkennen, daß die Leitungslängenausgleichseinrichtung aus teleskopierenden Rohrteilen mit Innenrohr 15 und Außenrohr 16 besteht wobei das Innenrohr 15 Bedüsungswasseraustrittsbohrungen 17, das Außenrohr 16 einen dichtend auf dem Innenrohr 15 geführten Ankupplungszylinder 18 mit einem Kuppelzylinderraum 19, von dem die abgehenden Bedüsungskanäle 12 und einen Verschlußzylinderabschnitt 20 aufweist Der Ankupplungszylinder 18 wird dabei von einem an der Hohlwelle 5 befestigten Rohrabschnitt 23 getragen. Die Anordnung ist so getroffen, daß im geraden, zur Kohlenfront parallelen Anordnungszustand der Förderschneckenschüsse 2, d. h.
im zusammengeschobenen Zustand der Rohrteile 15,16 der Verschlußzylinderabschnitt 20 im abgewinkelten Zustand der Förderschneckenschüsse 2 und damit im auseinandergezogenen Zustand der Rohrteile 15,16 der
Kuppelzylinderraum 19 die Bedüsungswasseraustrittsbohrungen 17 umgibt. Die Fig.4, 5 und 6 zeigen im übrigen die Ausführungsform, bei der nur über einen Sektor der Umlaufbewegung Bedüsungswasser zugeführt wird, nämlich in dem Sektor, in dem die an den Förderschneckenstegen 3 angeordneten Gewinnungswerkzeuge 4 mit der Kohle in Eingriff sind. Dazu ist die Anordnung so getroffen, daß der Ankupplungszylinder 18 zusammen mit dem Verschlußzylinderabschnitt 20 auf einem Abschnitt der Wasserzuführungleitung 10 drehbar angeordnet, aber durch eine schwerkraftbetätigte Belastungvorrichtung 21 drehfest gehalten ist, so daß dadurch das Bedüsungswasser lediglich über einen Sektor der Umlaufbewegung der Förderschneckenschüsse 2 den Bedüsungskanälen 12 zuführbar ist. Die Bedüsungskanäle 12 sind über den Umfang der Förderschneckenschüsse 2 so verteilt, daß ihre Eintritte nacheinander an einem Austritt 25 im Ankupplungszylinder 18 vorbeikommen und folglich nacheinander mit dem Bedüsungswasser versorgt werden. Im Ausführungsbeispiel ist diese Belastungsvorrichtung 21 ein einfaches Exzentergewicht, welches in dem Raum 22 nach unten hängt. Man könnte aber auch mit einer Wasserkammer und mit Schwimmern arbeiten.
Anders ist die Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8. Hier funktionieren die Leitungsgelenke 11 zugleich als verstellbare Drosseln, deren Drosselquerschnitt mit der Abwinklung kleiner wird, wie sich aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 7 und 8 ergibt. Die Ventileinrichtung 13 ist eine Differenzdruckstellvorrichtung, die nach Maßgabe des Differenzdruckes vor und hinter der Drossel verstellbar ist. Sie ist mit einer Rückstellfeder 24 ausgerüstet. Im geraden Zustand des entsprechenden Leitungsgelenkes 11 ist der Differenzdruck null und folglich kann aus den Bedüsungswasseraustrittsbohrungen 17 kein Bedüsungswasser zun den Bedüsungskanälen 12 gelangen. Die Rückstellfeder 24 hält die Ventileinrichtung 13 in der entsprechenden in F i g. 7 dargestellten Position. Im abgewinkelten Zustand ist der Querschnitt kleiner und der Differenzdruck verstellt die Ventileinrichtung 13 so, wie in F i g. 8 erkennbar ist, so daß das Bedüsungswasser über die Bedüsungskanäle 12 austreten kann. — Entsprechend könnte man auch mit elektrischen Aggregaten arbeiten, wenn in den Förderschneckenschüssen 2 elektrische Energie mitgeführt wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Hereingewinnen und Fordern von Kohlen mit
Förderrinnenschüssen und zugeordneten Förderschneckenschüssen mit auf Förderschnekkenstegen angeordneten Gewinnungswerkzeugen.
DE3048939A 1980-12-24 1980-12-24 Vorrichtung zum Hereingewinnen und Fördern von Kohlen Expired DE3048939C2 (de)

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