DE3410211C2 - - Google Patents

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DE3410211C2 DE19843410211 DE3410211A DE3410211C2 DE 3410211 C2 DE3410211 C2 DE 3410211C2 DE 19843410211 DE19843410211 DE 19843410211 DE 3410211 A DE3410211 A DE 3410211A DE 3410211 C2 DE3410211 C2 DE 3410211C2
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    • Y10T137/86815Multiple inlet with single outlet

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtvorrichtung für eine Betonpumpe nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einer aus der DE-OS 23 15 857 bekannten Abdichtvor­ richtung dieser Art ist der ringförmige Dichtkörper an einem hülsenartigen Zwischenstück angebracht, das seiner­ seits axial frei beweglich auf dem Mündungsabschnitt des zugehörigen Förderzylinders gelagert ist. Das Zwischen­ stück ist in Richtung auf die Mündung konisch verjüngt, so daß der beim Förderhub sich im Förderzylinder aufbauende Betondruck das Zwischenstück in Richtung auf die Ein­ trittsöffnung der Rohrweiche preßt. Dadurch soll selbst­ tätig der am Dichtkörper auftretende Verschleiß kompen­ siert werden.
Nachteilig an dieser Ausbildung ist, daß die Abdichtung durch ein axiales Anpressen des Dichtkörpers an den Mün­ dungsrand der Rohrweiche erzielt wird. Hierbei läßt es sich nicht vermeiden, daß im Beton enthaltene Festkörper sich zwischen die zusammenwirkenden Stirnflächen legen und gar nicht oder nur mangelhaft zerkleinert werden, so daß die Dichtung unvollständig bleibt. Problematisch ist an der bekannten Vorrichtung ferner, daß eine Nachstellbewe­ gung des Dichtringes keinesfalls zu einem Zeitpunkt auf­ treten darf, zu welchem die Rohrweiche von der betreffen­ den Mündungsöffnung weggeschwenkt ist, weil sonst der Dichtring beim Hinschwenken der Rohrweiche von der Seite her abgeschert wird. Eine solche ungewollte Nachstellbe­ wegung läßt sich aber angesichts der intensiven Vibra­ tionen, die bei Betonpumpen auftreten, kaum vermeiden.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen (z. B. DE-OS 29 21 735) ist der ringförmige Dichtkörper in der Stirnseite der Rohrweiche gelagert. Er steht rundum aus der ihn lagernden ringförmigen Ausnehmung vor und wird in diese Stellung durch Druck von einem ebenfalls in der Wandung der Rohr­ weiche angeordneten geschlossenen Drucksystem belastet. Das Drucksystem ist gegen das Innere der Rohrweiche durch einen Dichtungsring abgeschlossen, der durch Druck in der Rohrweiche elastisch in das Drucksystem hineinverformbar ist. Dadurch wird der Druck auf den Dichtkörper erhöht, wenn in der Rohrweiche der Druck steigt, d. h., wenn Beton von einem Förderzylinder her unter Druck eingebracht wird. Die Dichtwirkung wird damit verstärkt. Nachteilig ist, daß auch bei geringem Druck in der Rohrweiche der Dichtkörper über dessen Stirnseite vorsteht. Er schleift daher bei je­ der Schwenkbewegung der Rohrweiche mit seiner ringförmigen Dichtfläche über eine Brillenplatte, welche die Mündungen der Förderzylinder umgibt. Die immer vorhandene Druckbe­ lastung führt dazu, daß die Reibungskräfte an der Dicht­ fläche und damit der Verschleiß sehr groß sind. Es ist bei der bekannten Vorrichtung zwar vorgesehen, Verschleiß am Dichtkörper durch Druckerhöhung auszugleichen. Der Ver­ schleiß erfolgt jedoch nicht über die gesamte Fläche gleichmäßig, es entstehen also Unebenheiten an der Dicht­ fläche, die durch die Anpreßkraft nicht mehr ausgeglichen werden können. Dadurch läßt die Dichtwirkung nach, es kann Feuchtigkeit austreten. Der auf diese Weise teilweise ent­ wässerte Beton läßt sich schlechter fördern, da die ent­ wichene Wasser-Zement-Schlempe als Schmiermittel entfällt. Außerdem ändern sich die Zusammensetzung des Gemisches und damit die Eigenschaften des fertigen Betons.
Schließlich ist aus der DE-OS 29 09 132 eine Abdichtvor­ richtung für eine Betonpumpe bekannt, bei der an der Ein­ trittsöffnung der Rohrweiche eine Schiebehülse mittels eines Antriebs axial verschiebbar gelagert ist. Diese Schiebehülse wirkt mit die Mündungsöffnungen der Förder­ zylinder umgebenden Dichtungsringen zusammen. Während des Verschwenkens der Rohrweiche wird die Schiebehülse zurück­ gezogen, so daß sich die Rohrweiche ohne Reibung an den Mündungsbereichen der Förderzylinder verschwenken läßt. Nach Ausrichtung der Eintrittsöffnung der Rohrweiche mit einem der Förderzylinder wird die Schiebehülse axial gegen den zugehörigen Dichtungsring gepreßt. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß die Abdichtung wiederum durch eine axiale Bewegung der Dichtungshülse gewährleistet werden soll. Dabei können sich zwischen die Stirnseite der Schiebehülse und dem zugehörigen Dichtungsring am Förder­ zylinder zahlreiche harte Partikel legen, die durch die Axialbewegung nicht oder nur unzureichend zerkleinert werden. Nachteilig ist ferner, daß während der Schwenkbe­ wegung der Rohrweiche ein großer Spalt zwischen deren Ein­ trittsöffnung und den Mündungsbereichen der Förderzylinder vorliegt, durch den der in der Förderleitung unter hohem hydrostatischem Druck stehende Beton seitlich in großer Menge austreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtvor­ richtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine sichere Abdichtung über eine lange Betriebszeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsmäßi­ gen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung sind die eigentliche Abdichtfunktion und die der Rohrweiche eigene Funktion des seitlichen Abscherens der Betonmasse vor den Förderzylindern vollkommen voneinander getrennt. Die Rohr­ weiche bleibt während ihrer Schwenkbewegung gleitend in Anlage an der brillenartigen, die Mündungen der Förderzy­ linder umgebenden Verschleißfläche, so daß sich zwischen die Stirnfläche der Rohrweiche und die Mündungsbereiche der Förderzylinder keine oder nur wenige feste Partikel einklemmen können. Das Abscheren des Betons vor den För­ derzylindern ist dadurch unproblematisch. Die richtig­ gehende Abdichtung zwischen der Mündung der Förderzylinder und der Eintrittsöffnung der Rohrweiche wird dem von der Seite des Förderzylinders her in das Innere der Eintritts­ öffnung der Rohrweiche verschiebbaren Dichtkörper zuge­ wiesen. Da dieser nach dem Förderhub zurückgezogen wird, ist er keinerlei Verschleiß beim seitlichen Verschwenken der Rohrweiche ausgesetzt. Da ihm allein die Funktion des Abdichtens übertragen ist und er nicht an dem seitlichen Abscheren des Betons teilnimmt, kann er zusammen mit der zugehörigen Dichtfläche an der Innenseite der Rohrweiche optimal im Hinblick auf die Dichtfunktion gestaltet wer­ den.
Die Ausbildung nach Anspruch 2 ergibt eine besonders gün­ stige Abdichtwirkung, selbst bei relativ geringer Anpreß­ kraft auf den Dichtkörper.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 hat den besonderen Vor­ teil, daß beim Andrücken des Dichtkörpers gegen die Konus­ fläche etwaige feste Teilchen schräg entlang der Konus­ fläche weggedrückt werden, so daß die Dichtwirkung keines­ falls durch eingeklemmte Festkörper beeinträchtigt wird.
Eine sehr gute Abdichtung läßt sich auch durch die Aus­ gestaltung nach Anspruch 4 erzielen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung sind den Patentansprüchen 5 bis 14 zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisiert einen Vertikalschnitt durch den An­ schlußbereich einer Rohrweiche einer Betonpumpe mit einer erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilbereich der Fig. 1 vergrößert,
Fig. 4 den in Fig. 3 markierten Ausschnitt IV in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 einen dem Ausschnitt in Fig. 4 entsprechenden Aus­ schnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrich­ tung,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Abdichtvorrich­ tung, und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform.
Aus einem Filtertrichter 1 einer Betonpumpe 2 wird über eine Rohrweiche 3 Beton in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 zu einer Lieferleitung 4 gefördert. Von der Betonpumpe 2 sind nur die Förderzylinder 5 und die darin zum Saugen und Drücken hin- und herbeweglichen Kolben 6 dargestellt. Die Lieferleitung 4 ist in Fig. 1 durch ein an die Rohrweiche 3 angeflanschtes Bruchstück angedeutet.
Zwischen der Rohrweiche 3 und den Mündungsabschnitten 5 a der Förderzylinder 5 ist eine zum Fülltrichter 1 gehörige Trennwand 7 angeordnet. Sie weist zwei Mündungsöffnungen 8 mit Kreisquerschnitt und einen dem Innendurchmesser der Förderzylinder 5 entsprechenden Durchmesser auf. Sie fluchten axial mit den Mündungsabschnitten 5 a der Förder­ zylinder.
Die Außenseite der Trennwand 7 bildet eine brillenartige Verschleißfläche, entlang derer die Stirnfläche 3 a der Rohrweiche 3 gleitet. Die Stirnfläche 3 a ist ringförmig und durch einen Flansch 3 b im Außendurchmesser größer be­ messen als der sonstige Querschnitt der Rohrweiche. Die Rohrweiche ist im Sinne des Pfeiles B in Fig. 2 mit ihrer Stirnfläche 3 a jeweils vor diejenige Mündungsöffnung 8 be­ wegbar, deren zugehöriger Förderzylinder gerade drückt. Betätigt wird die Rohrweiche mittels eines Hydraulikzylin­ ders 9 , der bei 10 schwenkbar am Fülltrichter gelagert ist und dessen Kolbenstange 11 über einen Gabelarm 12 eine An­ triebswelle 13 für die Rohrweiche betätigt.
Zwischen dem Mündungsabschnitt 5 a jedes Förderzylinders 5 und der zugehörigen Mündungsöffnung 8 der Trennwand 7 ist eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Vorrichtung zum Dichten angeordnet. Ihr wesentlichstes Bauteil ist ein Dichtkörper 15 in Form eines abgestuften Rohrkörpers. Er ist am deut­ lichsten in Fig. 3 erkennbar. Der Dichtkörper 15 weist einen ersten Rohrabschnitt 15 a auf, dessen Innendurchmes­ ser gleich dem Innendurchmesser des Mündungsabschnittes 5 a des Förderzylinders 5 ist. Ein zweiter Rohrabschnitt 15 b übertrifft den ersten Rohrabschnitt 15 a sowohl im Innen- als auch im Außendurchmesser. An seiner Innenseite weist er einen Gewindebereich 16 auf, der mit einem Außengewinde 17 auf dem Mündungsabschnitt 5 a des Förderzylinders zusam­ menwirkt. Der Dichtkörper 15 ist derart auf dem Förder­ zylinder 5 gelagert, daß der erste Rohrabschnitt 15 a sich vor dem Förderzylinder 5 bis in die Mündungsöffnung 8 der Trennwand erstreckt. Ein elastischer Dichtungsring 18 ist im Bereich zwischen der Innenwand des zweiten Rohrab­ schnittes, der Mündung des Förderzylinders 5 und im An­ schlußbereich des ersten Rohrabschnittes 15 a an den zwei­ ten Rohrabschnitt 15 b gehaltert. Die Mündungsöffnung 8 in der Trennwand 7 enthält eine ringförmige Dichtung 19 im Anlagebereich des ersten Rohrabschnittes 15 a.
Der zweite Rohrabschnitt 15 b des Dichtkörpers 15 liegt mit seiner Außenfläche in Gleitsitzpassung an der Innenfläche eines Rohrstückes 20 an. Das Rohrstück 20 ist zwischen der dem Förderzylinder zugekehrten Seite der Trennwand 7 und einem Ringflansch 21 gehaltert, der im Bereich des Mün­ dungsabschnittes 5 a des Förderzylinders 5 auf diesem ange­ bracht ist. Das Rohrstück 20 ist so lang, daß der zweite Rohrabschnitt 15 b zwischen dem Ringflansch 21 und der Trennwand 7 Spielraum für eine Axialbewegung hat. Außerdem weist das Rohrstück 20 eine Ausnehmung 22 auf. Diese durchsetzt ein am zweiten Rohrabschnitt 15 b radial ab­ stehend angebrachter Arm 23. An ihm greift die Kolbenstan­ ge 24 eines Steuerzylinders 25 (Fig. 5) derart an, daß sie beim Hin- und Herbewegen den Dichtkörper 15 im Sinne des Doppelpfeiles C (Fig. 2) verdreht. Das Zusammenwirken des Gewindes 16 mit dem Außengewinde 17 verwandelt dies in eine Axialbewegung des Dichtkörpers.
Die Lieferung von Beton aus einem gerade drückenden För­ derzylinder 5 zur Rohrweiche 3 wird durch die Vorrichtung 14 auf folgende Weise abgedichtet: Die Rohrweiche 3 wird vor die Mündungsöffnung 8 geschwenkt. Der Steuerzylinder 25 wird beaufschlagt und veranlaßt über den Arm 23 und die Gewinde 16 und 17 eine Axialverschiebung des Dichtkörpers 15 in eine Dichtstellung, bei der der erste Rohrabschnitt 15 a in den Stirnwandbereich der Rohrweiche 3 hineinragt. Dabei liegt eine Dichtkante 26 längs einer Kreislinie an einer sich nach innen verengenden Konusfläche 27 an, die im Stirnwandbereich der Rohrweiche 3 angeformt ist. Diese Stellung zwischen dem Dichtkörper 15 und der Rohrweiche 3 ist in Fig. 4 vergrößert dargestellt. Es ergibt sich damit eine Liniendichtung in Kreisform, die verhindert, daß der vom Förderzylinder in die Rohrweiche gedrückte Beton im Übergangsbereich Feuchtigkeit verliert. Am Ende des Beton­ austrages wird zunächst der Dichtkörper 15 mit Hilfe des Steuerzylinders 25 bis in die Mündungsöffnung 8 zurückge­ zogen, ehe die Rohrweiche 3 durch Beaufschlagen des Hy­ draulikzylinders 9 vor die andere Mündungsöffnung 8 ge­ schwenkt wird. Die Dichtkante 26 unterliegt dadurch keinem Verschleiß durch die Schwenkbewegung.
Fig. 5 zeigt in einer der Schnittlinie V-V in Fig. 3 ent­ sprechenden Darstellung die Bewegung des Armes 23 unter der Einwirkung des Steuerzylinders 25. Der Steuerzylinder ist mit einem Druckanschluß 25 a verbunden. Dem Kolben ist für die Bewegung in die mit gestrichelten Linien einge­ zeichnete Stellung des Armes 23 eine Rückstellfeder 25 b zugeordnet.
Fig. 6 zeigt in einer etwa Fig. 4 entsprechenden Darstel­ lung eine andere Ausbildung der Stirnfläche 3′ a einer Rohrweiche 3′, sowie eines ersten Rohrabschnittes 15′ a. In der Stirnwand 3′ a ist eine Ringnut 28 ausgebildet. Die Dichtkante 26′ greift in Dichtstellung im Sinne einer Nut- Federverbindung in die Ringnut 28 ein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen abgewandelte Abdichtvorrichtungen 14′ bzw. 14′′. Bauteile, die den bereits geschilderten, in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Bauteilen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der Vorrichtung 14′ (Fig. 7) bildet ein rundum ge­ schlossenes Rohrstück 20′ mit der Trennwand 7 einerseits und dem Ringflansch 21 andererseits, sowie einem Teil der Außenfläche des Mündungsabschnittes 5 a und einem Teil der Außenfläche des ersten Rohrabschnittes 15′ a einen Ringraum, der durch den zweiten Rohrabschnitt 15′ b des Dichtkörpers 15′ in eine trennwandnahe Ringraumkammer 29 a und eine dem Ringflansch 21 nahe Ringraumkammer 29 b unter­ teilt wird. Der zweite Rohrabschnitt 15′ b liegt mit seiner Außenfläche in Gleitsitzpassung an der Innenwand des Rohr­ abschnittes 20′ an. Zum Inneren des Mündungsabschnittes 5 a des Förderzylinders 5 und der aus dem ersten Rohrabschnitt 15′ a gebildeten Verlängerung ist der zweite Rohrabschnitt 15′ b durch einen Dichtungsring 18′ abgedichtet, der gleichzeitig einen elastischen Kraftspeicher bildet, der den Dichtkörper 15′ in Richtung der Dichtstellung be­ lastet. Der Dichtungsring 18′ ist mittels eines Halterings 30 zwischen dem Mündungsabschnitt 5 a und dem zweiten Rohr­ abschnitt 15′ b gehalten.
In die an die Trennwand 7 anschließende Ringraumkammer 29 a mündet ein Drucksystem 32.
In die in Fig. 7 dargestellte Dichtstellung, bei welcher die Dichtkante 26 des Dichtkörpers 15′ an der Konusfläche 27 der Rohrweiche 3 anliegt, wird der Dichtkörper 15′ durch den Dichtungsring 18′ gedrückt, wenn die Ringraum­ kammer 29 a drucklos ist. Zum Zurückziehen des Dichtkörpers 15′, bevor die Schwenkbewegung der Rohrweiche beginnt, wird die Ringraumkammer 29 a unter Druck gesetzt. Der zwei­ te Rohrabschnitt 15′ b verschiebt sich kolbenartig in Rich­ tung auf den Ringflansch 21; die Dichtkante 26 wird in die Mündungsöffnung 8 der Trennwand 7 hinein und damit aus dem Weg der Rohrweiche 3 bewegt. In dieser Stellung wird der Dichtkörper 15′ so lange gehalten, bis zu einer neuen Be­ tonlieferung aus dem zugehörigen Förderzylinder die Rohr­ weiche 3 wieder vor die Mündungsöffnung 8 gelangt ist.
Die in Fig. 8 dargestellte Abdichtvorrichtung 14′′ unter­ scheidet sich von der Vorrichtung 14′ in Fig. 7 dadurch, daß als Kraftspeicher eine Druckfeder 31 in der Ringraum­ kammer 29 b gelagert ist und der elastische Dichtring 18 keine Kraftspeichereigenschaften aufweist. Außerdem ist das der Ringraumkammer 29 b zugekehrte Ende des zweiten Rohrabschnittes 15′′ b des Dichtkörpers 15′′ im Querschnitt so weit vergrößert, daß es der Druckfeder eine größere An­ lage bietet. Die Bewegung des Dichtkörpers in seine Frei­ gabestellung erfolgt mit Hilfe eines Druckaufbaus in der Ringraumkammer 29 a; die Bewegung in die Dichtstellung wird, nach Druckabbau in der Ringraumkammer 29 a, durch die Druckfeder 31 bewirkt.
Die Ausführungsformen nach Fig. 7 und 8 können derart abgewandelt werden, daß beide Ringraumkammern wechselweise unter Druck gesetzt werden. An allen Ausführungsformen und deren Variationen kann der Anlagebereich zwischen Rohrweiche und Dichtkörper ent­ sprechend Fig. 6 ausgebildet sein.
Weiterhin kann der Dichtkörper auch dann aus der Freigabestellung in die Dichtstellung bewegt werden und dort verbleiben, während die Rohrweiche am benachbar­ ten, gerade drückenden Förderzylinder anliegt. Erforder­ lich ist dann nochmals eine Rückbewegung in die Freigabe­ stellung, während die Rohrweiche zurück zu der betreffen­ den Mündungsöffnung bewegt wird. Dies kommt insbesondere für Ausführungsformen in der in Fig. 7 und 8 dargestellten Art in Frage, wodurch ein Druckaufbau in der Ringraumkam­ mer jeweils nur für die Dauer einer Schwenkbewegung der Rohrweiche erforderlich ist.

Claims (14)

1. Abdichtvorrichtung für eine Betonpumpe, die einen Fülltrichter mit einer darin verschwenkbaren Rohrweiche und in den Fülltrichter mündenden Förderzylindern mit Kolben aufweist, wobei das den Förderzylindern zugewandte Ende der Rohrweiche entlang einer brillenartigen Ver­ schleißfläche gleitend und für den Druckhub des Kolbens vor die Öffnung des jeweiligen Förderzylinders verschwenk­ bar ist und wobei am Ende jedes Förderzylinders ein axial beweglicher, ringförmiger mit dem stirnseitigen Endbereich der Rohrweiche zusammenwirkender Dichtkörper vorgesehen ist, der während des Druckhubes des Kolbens in die Dicht­ stellung vorgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dichtstellung der Dichtkörper (15 bzw. 15′ bzw. 15′′) in den stirnseitigen Endbereich der Rohrweiche (3 bzw. 3′) hinein­ ragt, und daß ein Antrieb für die Rückstellbewegung des Dichtkörpers vor dem Verschwenken der Rohrweiche vorge­ sehen ist.
2. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtkörper (15) eine in Linienberührung an die Rohrweiche ( 3) anlegbare Dichtkante (26) aufweist.
3. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrweiche (3) anschließend an ihre Stirnfläche (3 a) eine nach innen verengte Konusfläche (27) aufweist und die Dichtkante (26) in Dichtstellung an dieser anliegt.
4. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rohrweiche (3′) stirnseitig eine Ringnut (28) aufweist und der Dichtkörper (15′) eine als zugehöri­ ge, in Dichtstellung in die Ringnut eingreifende Feder ausgebildete Dichtkante (26′) aufweist.
5. Abdichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (15 bzw. 15′ bzw. 15′′) als abgestufter Rohrkörper ausgebildet ist, mit einem vor dem Mündungsabschnitt (5 a) des Förderzylinders (5) mit diesem axial fluchtend angeordneten ersten Rohr­ abschnitt (15 a bzw. 15′ a bzw. 15′′ a) und mit einem den Mün­ dungsabschnitt (5 a) abdichtend umfassenden und auf ihm ge­ steuert verschiebbaren zweiten Rohrabschnitt (15 b bzw. 15′ b bzw. 15′′ b).
6. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Rohrabschnitt (15′ b bzw. 15′′ b) in einem nach außen zum Mündungsabschnitt (5 a) abgedichteten Ringraum (29 a und 29 b) kolbenähnlich verschiebbar ist, wo­ bei der Ringraum beidseitig des zweiten Rohrabschnittes (15′ b bzw. 15′′ b) jeweils eine Kammer (29 a bzw. 29 b) bildet, von denen wenigstens eine (29 a) mit einem ge­ steuerten Drucksystem (32) verbunden ist.
7. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer der Kammern (29 b) ein den zweiten Rohrabschnitt ( 15′′ b) gegen das Drucksystem (32) der ande­ ren Kammer (29 a) belastender Kraftspeicher (31) vorgesehen ist.
8. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftspeicher (31) eine Feder ist.
9. Abdichtvorrichtung nach wenigstens einem der An­ sprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rohrabschnitt ( 15 b bzw. 15′ b bzw. 15′′ b) einen Dichtungs­ ring (18 bzw. 18′) lagert, der den Ringraum (29 a und 29 b) gegen einen zwischen dem ersten Rohrabschnitt (15 a bzw. 15′ a bzw. 15′′ a) und der Mündung des Förderzylinders (5) in Dichtstellung entstehenden Spalt abdichtet.
10. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dichtring (18′) gleichzeitig als elasti­ scher Kraftspeicher ausgebildet ist.
11. Abdichtvorrichtung nach wenigstens einem der An­ sprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (29 a und 29 b) nach außen begrenzt ist von der Innenseite einer die Mündungsöffnungen (8) der Förderzylinder (5) enthaltenden Trennwand (7), einem Ringflansch (21) auf dem Förderzylinder (5) im Abstand von der Trennwand (7) und einem zwischen dem Ringflansch (21) und der Trennwand (7) gehaltenen Rohrstück ( 20 bzw. 20′), dessen Innendurchmes­ ser dem Außendurchmesser des zweiten Rohrabschnittes (15 b bzw. 15′ b bzw. 15′′ b) in Gleitsitzpassung entspricht.
12. Abdichtvorrichtung nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dicht­ körper (15) mittels eines Gewindeantriebes (16, 17) oder einer Kulissenführung durch eine Schwenkbewegung axial verschieblich ist.
13. Abdichtvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Dichtkörper (15) ein radial abstehender Arm (23) angebracht ist und an diesem die Kolbenstange (24) eines Steuerzylinders (25) etwa tangential zum Umriß des Dichtkörpers (15) angreift.
14. Abdichtvorrichtung nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Dichtkörper (15 bzw. 15′ bzw. 15′′) abhängig vom Druck im Förderzylinder (5) steuerbar ist.
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