DE3631079C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3631079C2
DE3631079C2 DE3631079A DE3631079A DE3631079C2 DE 3631079 C2 DE3631079 C2 DE 3631079C2 DE 3631079 A DE3631079 A DE 3631079A DE 3631079 A DE3631079 A DE 3631079A DE 3631079 C2 DE3631079 C2 DE 3631079C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
hydraulic line
valve
control
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3631079A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3631079A1 (de
Inventor
Siegmar 4300 Essen De Block
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG filed Critical Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Priority to DE19863631079 priority Critical patent/DE3631079A1/de
Priority to US07/095,562 priority patent/US4907918A/en
Publication of DE3631079A1 publication Critical patent/DE3631079A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3631079C2 publication Critical patent/DE3631079C2/de
Priority to US07/439,822 priority patent/US5000622A/en
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/18Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices of advancing mechanisms
    • E21D23/22Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices of advancing mechanisms incorporated in mine caps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • E21D23/06Special mine caps or special tops of pit-props for permitting step-by-step movement
    • E21D23/063Retractable cantilever extensions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rüttelsteuerung für einen Hydraulikzylinder nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Im untertägigen Bergbau werden Hydraulikzylinder für verschiedenste Zwecke eingesetzt. So werden beispiels­ weise bei Schildausbaugestellen sogenannte Vorpfänd­ kappen oder Schiebekappen wegsynchron mit dem an das Ausbaugestell angelenkten Förderer vorverlagert, um das im Zuge des fortschreitenden Abbaus freiliegende Hangende zu unterfangen und Leerräume zuzufahren. Da das Gewinnungsgerät, z.B. der Kohlehobel, sich nicht bis zur Ebene des Hangenden erstreckt, verbleibt häufig Oberkohle oder Restkohle am Hangenden. Diese Restkohle steht der Vorverlagerung der Schiebekappe entgegen. Die mit "normalem" Druck vorverlagerte Schiebekappe kann mit einer Reißleiste oder einem Lösekeil versehen sein, damit die Kappe im Verlauf ihrer Vorverlagerung die Restkohle lösen kann. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Restkohle nicht zu fest sitzt.
Ein anderes Anwendungsgebiet von Hydraulikzylindern ist das Verdichten von Füllmaterial, welches in den Versatzraum eingebracht wird. Es ist denkbar, mit Hilfe von Hydraulikzylindern das Material bis zu einem ge­ wissen Grad zu verdichten.
Wenn nun bei dem oben erläuterten Beispiel die Rest­ kohle sehr fest an dem Hangenden haftet, reicht der bei der Vorverlagerung der Schiebekappe auf den die Schiebekappe betätigenden Hydraulikzylinder einwirkende Druck unter Umständen nicht aus, die Restkohle zu lösen.
In solchen Fällen war bislang der Einsatz von Handgerät unumgänglich. Gemäß einem Vorschlag der Anmelderin soll in solchen Fällen beispielsweise derart vorgegangen werden, daß der normalen Vorwärtsbewegung der Schiebe­ kappe eine Rüttelbewegung überlagert wird, d.h. eine durch Druckschwankungen im Hydraulikzylinder hervor­ gerufene wechselnde Be- und Entlastung der Schiebe­ kappe. Durch diese impulsartigen Druckerhöhungen soll die verbliebene Restkohle vom Hangenden gelöst werden.
In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des patentan­ spruchs 1 zeigt die DE-OS 23 09 407 eine Rüttelsteue­ rung, bei der in die erste Hydraulikleitung ein Umlauf­ motor eingefügt ist, der mit einem Verteiler gekoppelt ist. Durch das Drehen des Umlaufmotors wird das Um­ schalten des Rüttelventils gesteuert.
Abgesehen von dem relativ hohen Aufwand, der durch den Umlaufmotor bedingt wird, ist auch die Ansteuerung des Motors relativ kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rüttel­ steuerung für einen Hydraulikzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln impulsartige Druckschwankungen in dem Kolbenraum des Hydraulikzylinders zur Erzielung eines Rütteleffekts verursacht, wobei die Betätigung des Rüttelventils ab­ hängig von bestimmten Druckverhältnissen innerhalb der Steuerung erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
In der erfindungsgemäßen Rüttelsteuerung verbindet das 3/2-Wegeventil in seiner Nullstellung eine an die erste Hydraulikleitung angeschlossene zweite Hydrauliklei­ tung mit einem Rücklauf. Wenn der Kolbenraum des Hydraulikzylinders beaufschlagt wird, um die Kolben­ stange auszufahren, stellt sich in der ersten Hydrau­ likleitung ein erster vorbestimmter Druck ein. Wenn nun die Bewegung der Kolbenstange gestoppt wird, weil das mit der Kolbenstange verbundene Teil auf ein Hindernis trifft, erhöht sich der Druck in der ersten Hydraulik­ leitung. Dieser erhöhte Druck gelangt über die erste Steuerleitung zu der ersten Steuerfläche des Rüttel­ ventils.
Wird ein bestimmter Grenzwert (zweiter vorbestimmter Druck) erreicht, so schaltet das Ventil um. Hierdurch wird die erste Hydraulikleitung mit der zweiten Hydrau­ likleitung verbunden. Da in der ersten Hydraulikleitung ein erhöhter Druck herrscht, wird dieser Druck schlag­ artig über die zweite Hydraulikleitung in den Kolben­ raum des Hydraulikzylinders eingeleitet. Diese impuls­ artige Druckerhöhung veranlaßt, daß die Kolbenstange mit kurzzeitig erhöhter Kraft gegen das Hindernis gedrückt wird.
Gleichzeitig wirkt der erhöhte Druck in der zweiten Hydraulikleitung über die zweite Steuerleitung auf die zweite Steuerfläche des Rüttelventils. Durch diesen erhöhten Druck wird das Rüttelventil wieder in seine Nullstellung gebracht. Damit wird wieder der Ausgangs­ zustand erreicht, und der gesamte Ablauf wird wieder­ holt.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung spannt eine verstellbare Druckfeder das Rüttelventil in die Nullstellung vor. Die Druckfeder wirkt also in die gleiche Richtung wie der auf die zweite Steuerfläche wirkende Druck. Durch Einstellen der Druckfeder läßt sich festlegen, bei welchem Druck das Rüttelventil umschaltet.
Wenn man in die zweite Steuerleitung eine verstellbare Drossel einfügt, läßt sich durch entsprechende Ein­ stellung der Drossel eine mehr oder weniger hohe Fre­ quenz und damit eine mehr oder weniger ausgeprägte Druckspitze in dem Kolbenraum des Hydraulikzylinders erreichen. Die Drossel bewirkt nämlich nach dem Ver­ binden der ersten Hydraulikleitung mit der zweiten Hydraulikleitung und mithin der zweiten Steuerleitung, daß der auf die zweite Steuerfläche wirkende Druck sowohl beim Aufbau als auch beim Abbau verzögert wird. Das zeitliche Verhalten des Rüttelventils beim Um­ schalten läßt sich auch dadurch beeinflussen, daß die erste und die zweite Steuerfläche unterschiedlich groß gewählt sind.
Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Rüttel­ steuerung bei einfach wirkenden und bei doppelt wirken­ den Zylindern einsetzen. Wenn der Hydraulikzylinder ein doppelt wirkender Zylinder ist, an dessen Kolben­ raum die erste Hydraulikleitung und an dessen Ringraum eine dritte Hydraulikleitung angeschlossen ist, wobei in die erste Hydraulikleitung ein Rückschlagventil eingefügt ist, so ist letzteres entsperrbar über eine dritte Steuerleitung an die dritte Hydraulikleitung angeschlossen. Das entsperrbare Rückschlagventil verhin­ dert, daß sich während des Rüttelvorgangs der Druck im Kolbenraum in die erste Hydraulikleitung hinein abbaut. Wird der Ringraum beaufschlagt, so wird das entsperr­ bare Rückschlagventil über die mit der dritten Hydrau­ likleitung verbundene Steuerleitung entsperrt, so daß sich der Druck aus dem Kolbenraum des Hydraulikzylinders entspannen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Hydraulik-Schaltplan einer Rütteleinrichtung.
Die in der Figur gezeigte Rütteleinrichtung wirkt auf einen doppeltwirkenden Zylinder 1, dessen Kolbenstange 2 die Schiebekappe eines hier nicht gezeigten Schild­ ausbaugestells verschiebt. Diese Verschiebung erfolgt im Gleichlauf mit der Vorverlagerung des Strebförderers.
Die Gleichlaufsteuereinrichtung ist hier nicht im ein­ zelnen dargestellt, sondern nur durch das Symbol S ge­ kennzeichnet. Sie wirkt auf zwei Hydraulikleitungen 3 und 4, von denen die Leitung 3 mit dem Kolbenraum 5 und die Leitung 4 mit dem Ringraum 6 des Zylinders 1 verbunden ist. Durch Beaufschlagen des Ringraums 6 mit unter Druck stehendem Fluid wird die Schiebekappe mit Hilfe der Kolbenstange 2 zurückgezogen. Wird der Kol­ benraum 5 über die Leitung 3 mit unter Druck stehendem Fluid beaufschlagt, schiebt der Kolben 2 die Schiebe­ kappe auf den Kohlestoß zu. Dabei stellt sich in der Leitung 3 ein bestimmter Druck ein.
Wenn die Vorderkante der Kappe nun auf ein Hindernis stößt, welches z.B. aus dem Hangenden verbliebender Restkohle besteht, bleibt die Kolbenstange 2 stehen, wenn die Restkohle nicht durch die mit "normaler" Kraft vorwärts bewegte Kappe abgestoßen wird. Dabei steigt der Druck in der Leitung 3 zwangsläufig an.
Ein als 3/2-Wegeventil ausgebildetes Rüttelventil 7 einer Rüttelsteuerung 8 besitzt eine erste, größere Steuerfläche 7 a und eine zweite, kleinere Steuerfläche 7 b. Eine verstellbare Druckfeder spannt das Rüttel­ ventil 7 in die in der Figur dargestellte Nullstellung vor. Bei normalem Druck der Leitung 3 während der Vor­ wärtsbewegung der Kolbenstange 2 reicht der über die Steuerleitung 10 auf die Steuerfläche wirkende Druck nicht aus, das Rüttelventil gegen die Kraft der Druck­ feder 9 umzuschalten. Bei dem erhöhten Druck in der Leitung 3 jedoch, verursacht durch die die Kolbenstange 2 anhaltende Restkohle, wird bei Erreichen eines mit Hilfe der verstellbaren Druckfeder 9 eingestellten Grenzwerts das Rüttelventil 7 schlagartig unter Zu­ sammenpressen der Feder 9 geöffnet. Dadurch gelangt der erhöhte Druck in der mit der Leitung 3 verbundenen Zweigleitung 11 über das Rüttelventil 7, eine Leitung 12 und ein Rückschlagventil 13 schlagartig in den Kolbenraum 5 des Zylinders 1. Dieser erhöhte Druckim­ puls bewirkt, daß die als beispielsweise Reißleiste ausgebildete Vorderkante der Schiebekappe mit erhöhter Kraft zwischen die am Hangenden verbliebene Restkohle und das Gebirge drückt.
Der erhöhte Druck in der Leitung 12 wirkt außerdem über eine eine Drossel 14 enthaltende Steuerleitung 15 auf die Steuerfläche 7 b des Rüttelventils 7. Dieser Druck reicht zusammen mit dem durch die Druckfeder 9 verursachten Druck aus, das Rüttelventil 7 zurückzu­ stellen, so daß die Leitung 12 wieder mit dem Rück­ lauftank T verbunden ist, ebenso wie die Steuerleitung 15, letztere jedoch mit einer durch die Drossel 14 verursachten Zeitverzögerung.
Wenn nun das Hindernis noch vorhanden ist, herrschen wieder die oben beschriebenen Zustände, und der ge­ schilderte Vorgang wiederholt sich mit einer durch die Drossel 14 einstellbaren Frequenz. Die Vorderkante der Schiebekappe beaufschlagt die Restkohle an der Be­ rührungsstelle also mit abwechselnd hohem und niedri­ gem Druck, also impulsartig. Dadurch kann die Restkohle gelöst werden.
Eine Steuerleitung 16 verbindet die Leitung 4 mit einem entsperrbaren Rückschlagventil 17, welches verhindert, daß sich der Druck im Kolbenraum 5 in die Leitung 3 abbaut, während der Rüttelvorgang stattfindet. Im Handbetrieb wird die Kolbenstange 2 durch Druckbeauf­ schlagung des Ringraums 6 über die Leitung 4 zurück­ gezogen. Das Entsperren des Rückschlagventils 17 über die Steuerleitung 16 gestattet das Entspannen des im Kolbenraum 5 herrschenden Drucks in die Leitung 3.
Es wurden oben einige Anwendungsgebiete von Hydraulik­ zylindern angesprochen. Insbesondere sieht die Erfin­ dung vor, daß die Rüttelsteuerung Bestandteil einer Rütteleinrichtung zum Lösen der am Hangenden haftenden Restkohle mit Hilfe der Schiebekappe eines Ausbauge­ stells ist, wozu die Rüttelsteuerung in die Gleichlauf­ steuerung des Ausbaugestells eingegliedert ist, welche die Schiebekappe wegsynchron mit dem Förderer vorver­ lagert.
Man kann sich vorstellen, daß der Hydraulikzylinder 1 anders als bei dem oben beschriebenen speziellen Aus­ führungsbeispiel für andere Zwecke eingesetzt wird, beispielsweise zum Verdichten des in den Versatzraum eingebrachten Materials. Zum Verdichten des Materials wird mit der Kolbenstange 2 z.B. ein Preßstempel oder dergleichen verbunden. Über die erste Hydraulikleitung 3 wird ein bestimmter Druck auf den Kolbenraum ge­ geben. Die Rütteleinrichtung arbeitet dann in der oben beschriebenen Weise.

Claims (5)

1. Rüttelsteuerung für einen Hydraulikzylinder, dessen Kolbenraum (5) über eine erste Hydraulikleitung (3) mit einem ersten vorbestimmten Druck beaufschlagbar ist, mit einem als 3/2-Wegeventil ausgebildeten Rüttel­ ventil (7), das eine an die erste Hydraulikleitung (3) angeschlossene zweite Hydraulikleitung (12) mit einem Rücklauf (T) verbindet, wenn es seine eine Stellung einnimmt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Rüttelventil (7) verbindet die zweite Hydraulik­ leitung (12) in seiner Nullstellung mit dem Rück­ lauf (T), und die zweite Hydraulikleitung ist über ein Rückschlagventil (13) an die erste Hydraulik­ leitung (3) angeschlossen,
  • b) von der ersten Hydraulikleitung (3) führt eine erste Steuerleitung (10) zu einer ersten Steuerfläche (7 a) des Rüttelventils (7),
  • c) von der zweiten Hydraulikleitung (12) führt eine zweite Steuerleitung (15) zu einer zweiten Steuer­ fläche (7 b) des Rüttelventils, und
  • d) das Rüttelventil ist derart ausgebildet, daß es, wenn der Druck in der ersten Hydraulikleitung (3) einen zweiten vorbestimmten Druck, der größer als der erste vorbestimmte Druck ist, erreicht, um­ schaltet und die erste Hydraulikleitung (3) mit der zweiten Hydraulikleitung (12) verbindet.
2. Rüttelsteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine verstellbare Druckfeder (9) das Rüttelventil (7) in die Nullstellung vorspannt.
3. Rüttelsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zweite Steuerleitung (15) eine verstellbare Drossel (14) ein­ gefügt ist.
4. Rüttelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Steuerfläche (7 a, 7 b) des Rüttelventils (7) unterschiedlich groß sind.
5. Rüttelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Hydraulikzylinder (1) ein doppeltwirkender Zylinder ist, an dessen Kolbenraum (5) die erste Hydrau­ likleitung (3), und an dessen Ringraum (6) eine dritte Hydraulikleitung (4) angeschlossen ist, und wobei in die erste Hydraulikleitung (3) ein Rückschlagventil eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (17) entsperrbar über eine dritte Steuerleitung (16) an die dritte Hydrauliklei­ tung (4) angeschlossen ist.
DE19863631079 1986-09-12 1986-09-12 Ruettelsteuerung fuer einen hydraulikzylinder Granted DE3631079A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863631079 DE3631079A1 (de) 1986-09-12 1986-09-12 Ruettelsteuerung fuer einen hydraulikzylinder
US07/095,562 US4907918A (en) 1986-09-12 1987-09-10 Shaking control unit for a hydraulic cylinder
US07/439,822 US5000622A (en) 1986-09-12 1989-11-21 Shaking control unit for a hydraulic cylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863631079 DE3631079A1 (de) 1986-09-12 1986-09-12 Ruettelsteuerung fuer einen hydraulikzylinder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3631079A1 DE3631079A1 (de) 1988-03-24
DE3631079C2 true DE3631079C2 (de) 1988-08-04

Family

ID=6309450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863631079 Granted DE3631079A1 (de) 1986-09-12 1986-09-12 Ruettelsteuerung fuer einen hydraulikzylinder

Country Status (2)

Country Link
US (2) US4907918A (de)
DE (1) DE3631079A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841369A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-21 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Pulshydraulik

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631079A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Bochumer Eisen Heintzmann Ruettelsteuerung fuer einen hydraulikzylinder
PL202250B1 (pl) * 2003-05-08 2009-06-30 Dbt Gmbh Zawór hydrauliczny, zwłaszcza zawór zwrotny i podpora hydrauliczna, zwłaszcza stojak obudowy górniczej
US8413572B1 (en) 2006-11-22 2013-04-09 Westendorf Manufacturing, Co. Auto attachment coupler with abductor valve
CN105626121A (zh) * 2016-01-05 2016-06-01 中国矿业大学 一种巷道临时支护支架液压同步控制系统及其控制方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6700923A (de) * 1966-03-01 1967-09-04
BE795282A (fr) * 1972-02-24 1973-05-29 Poclain Sa Generateur de vibrations utilisant un verin a fluide
DE3318641A1 (de) * 1982-12-22 1984-06-28 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Einrichtung zur steuerung der schiebekappenzylinder hydraulischer schreitausbaueinheiten
DE3518162C1 (de) * 1985-05-21 1986-04-24 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Vorrichtung zur UEberwachung des Gleichlaufs eines Rueckzylinders und eines Kappen-Schiebezylinders
DE3538251C1 (de) * 1985-10-28 1986-11-06 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co KG, 4630 Bochum Verfahren zur Steuerung von mit einem hydraulischen Arbeitsmedium beaufschlagbaren Vorrichtungen des untertaegigen Grubenbetriebs
DE3631079A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-24 Bochumer Eisen Heintzmann Ruettelsteuerung fuer einen hydraulikzylinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3841369A1 (de) * 1988-12-08 1990-06-21 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Pulshydraulik

Also Published As

Publication number Publication date
US5000622A (en) 1991-03-19
US4907918A (en) 1990-03-13
DE3631079A1 (de) 1988-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1920184C3 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Bewegen mehrerer, durch Druckmittel betriebener Arbeitszylinder
DE3242706A1 (de) Pulververdichterpresse sowie verfahren zum verdichten von pulverfoermigem material
DE3631079C2 (de)
DE3014068C2 (de) Presse zur Verdichtung von keramischem Sand
DE102020133711A1 (de) Ballenpresse sowie Verfahren zum Betreiben der Ballenpresse
DE1586164A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen und Eindosen von Fleisch
DE3631069C2 (de)
DE3112393C2 (de) Hydraulische Presse und ein Verfahren zu ihrem Betrieb
DE3025156C2 (de) Presse mit einem Stanz- und/oder Preßwerkzeug
DE855388C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Hereingewinnung von Mineralien, insbesondere Kohle
DE1528229A1 (de) Schliessvorrichtung fuer eine Mehretagen-Heisspresse
CH664617A5 (de) Hilfseinrichtung zum austragen von verbrennungsrueckstaenden bei feuerungsanlagen, insbesondere muellverbrennungsanlagen.
DE3312547C1 (de) Müllverdichtungsvorrichtung
DE2621726C2 (de) Schnittschlagdämpfungseinrichtung an Pressen
DE1167300B (de) Druckmittelbetaetigte Rueckeinrichtung fuer Foerderer mit daran gefuehrtem Kohlenhobel
DE3002420A1 (de) Presse zum verdichten schuettfaehiger massen zu bloecken
DE1627825B2 (de) Presse zum anbringen von metallverbindungsplatten an holzbinderteilen
DE3402584C2 (de) Hydraulische Gleichlaufsteuerung
DE1237041B (de) Einrichtung zur Anzeige des Vorrueckvorganges eines wandernden Strebausbaues
EP0066592B1 (de) Vorrichtung zum klemmen und anheben von stampfern oder zum festhalten angehobener stampfer einer stampfmaschine, insbesondere zum verdichten von kokskohle
DE2523184A1 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen verschieben mehrerer hydraulischer stempel
DE3211115C2 (de) Flachsilo-Entnahmegerät
DE19729384C2 (de) Presse zum Hydro-Umformen
DE2614823C3 (de) Vorrichtung zur Mehrfachfertigung von Bordsteinen o.dgl
DE2917117A1 (de) Ballenpresse, z.b. fuer abfall

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee