DE29812231U1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer MörtelspritzmaschineInfo
- Publication number
- DE29812231U1 DE29812231U1 DE29812231U DE29812231U DE29812231U1 DE 29812231 U1 DE29812231 U1 DE 29812231U1 DE 29812231 U DE29812231 U DE 29812231U DE 29812231 U DE29812231 U DE 29812231U DE 29812231 U1 DE29812231 U1 DE 29812231U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- pulse generator
- control pulse
- switching
- hose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 title claims description 25
- 238000005507 spraying Methods 0.000 title claims description 11
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 23
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 9
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 8
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 6
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000008569 process Effects 0.000 description 4
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 238000012806 monitoring device Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/06—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for stopping, starting, idling or no-load operation
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/06—Implements for applying plaster, insulating material, or the like
- E04F21/08—Mechanical implements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/02—Stopping, starting, unloading or idling control
- F04B49/022—Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B2205/00—Fluid parameters
- F04B2205/17—Opening width of a throttling device
- F04B2205/172—Opening width of a throttling device after the pump outlet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
Description
Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtel spritzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine, umfassend
eine bevorzugt elektromotorische antreibbare, mit einem Motorschalter aus- und einschaltbare Mörtelpumpe, einen daran
anschließbaren Förderschlauch und an dessen Ende eine Spritzpistole mit Absperrhahn sowie einen mit diesem zusammenwirkenden
Steuerimpulsgeber.
Beim Mörtelspritzen muß der Spritzpistolenführer in der Lage sein, den Mörtelfluß aus der Spritzpistole möglichst
rasch zu unterbrechen und kurzzeitig wieder in Gang zu setzen. Es ist bekannt, hierfür handbetätigbare Knopfschalter
zu verwenden, die mit einem entsprechend langem Steuerkabel mit dem Motorschalter der Mörtelpumpe in Verbindung stehen
und diesen beherrschen. Der Operateur ist entweder gezwungen, mit der Spritzpistole in der Hand den Knopfschalter zu
suchen und anschließend zu betätigen, oder den Absperrhahn der Spritzpistole erst zu schließen und anschließend mit
unvermeidbarer Zeitverzögerung den Motorschalter durch Knopfdruck auf den Druckschalter zur Stillsetzung des Pumpenmotors
zu betätigen.
Dabei arbeitet dann die Pumpe eine Zeit lang ohne Förderung gegen erhöhten Pumpendruck, wodurch unzulässige Beanspruchung
der Pumpe und erhöhter Verschleiß ihrer Förderelemente verursacht wird. Darüberhinaus wird die Spritzarbeit unnötig
lange verzögert und der Bedienende der Spritzpistole von der erforderlichen Sorgfalt seiner Arbeit abgelenkt.
Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis der Praxis, den Vorgang des Ab- und Anschaltens einer Mörtelspritzmaschine
für den Bediener der Spritzpistole zu erleichtern und unabhängig von bewußtem Handeln durch eine automatische Einrichtung
selbsttätig durchführen zu lassen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art anzugeben,
mit welchen die erforderlichen Schaltvorgänge in Abhängigkeit lediglich von der Betätigung des Absperrhahnes an der
Spritzpistole, im übrigen jedoch selbsttätig und mit möglichst geringer zeitlicher Verzögerung durchgeführt werden.
Dabei besteht ein wesentlicher Aspekt der Aufgabe darin, daß die zu ihrer Lösung verwendeten Mittel unkompliziert,
praxisgerecht und mit möglichst wirtschaftlichen Mitteln verwirklichbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit einem Verfahren entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß der Impulsgeber durch beim Schließen oder Öffnen der Spritzpistole entstehende Druckunterschiede des
Fördermediums aktivierbar ist und bei Überschreiten einer vorgebbaren oberen Druckgrenze infolge Schließens der
Spritzpistole als Steuersignal zum Abschalten der Mörtelpumpe, und bei Unterschreiten einer vorgebbaren unteren
Druckgrenze infolge Öffnen der Spritzpistole ein Steuersignal zum Wideranfahren der Mörtelpumpe erzeugt.
Mit großem Vorteil ermöglicht das erfindungsgemäße VERfahren eine Automatisierung des Ab- und AnschaItvorganges und
erleichtert dem die Spritzpistole bedienenden Operateur seine Arbeit, wobei die Arbeitsweise durch gleichbleibende
Aufmerksamkeit des Bedienenden verbessert und andererseits durch annähern verzögerungsloses An- und Abschalten der
Mörtelpumpe der Energiebedarf und maschineller Verschleiß minimiert werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Übertragung der Steuersignale
auf den Motorschalter über ein Steuerkabel erfolgt .
• ·■
Jedoch läßt sich eine weitere Verbesserung dadurch erreichen, daß unter Vermeidung einer Verwendung eines Steuerkabels
die Steuersignale mittels drahtloser Fernübertragung mit begrenzter Reichweite, IR-Strahlung oder einer anderen
magnetische Strahlung vorgenommen wird. Derartige Fernübertragungen sind beispielsweise beim Öffnen
und Schließen eines Garagentores, beim Öffnen und Schließen eines Autotürverschlusses und anderer drahtloser Steuerprozesse
seit längerem Stand der Technik. Es erscheint daher sinnvoll, eine derartige Fernübertragungstechnik auch auf
den vorliegenden Fall des selbsttätigen Ab- und Anschaltens einer Mörtelspritzmaschine anzuwenden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Druck des Fördermediums im Druckschlauch, bevorzugt im Anschlußbereich vor der
Spritzpistole, durch hydraulische Koppelung mit dem Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen wird.
Die Übertragung kann aber auch durch pneumatische Koppelung mit einem als Druckschalter ausgebildeten Steuerimpulsgeber
auf diesen übertragen werden.
Schließlich kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß der Druck des Fördermediums durch mechanische Koppelung
mit einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen wird.
Eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten und wieder Anfahren einer Mörtelspritzmaschine der im Oberbegriff von
Anspruch 1 genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Förderschlauch und Spritzpistole ein drucksensitives
Funktionsorgan angeordnet ist, welches zwecks Erzeugung
von Sehaltimpulsen zum Ab- oder Anschalten des Motorschalters
der Mörtelpumpe mit einem Steuerimpulsgeber zusammenwirkbar ausbildet ist, und daß Mittel zur Übertragung der
Schaltimpulse vom Steuerimpulsgeber auf den Motorschalter vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1: eine rein schematische Darstellung in Form eines
Stammbaumes der Vorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2: in Seitenansicht und im Schnitt eine Spritzpistole mit einem drucksensitiven Funktionsorgan und einem
Steuerimpulsgeber;
Figur 3: ein drucksensitives Funktionsorgan mit Mitteln zur
mechanischen Koppelung zwischen dem Druck des Fördermediums und einem als Relais ausgebildeten
Steuerimpulsgeber.
Die in der Figur 1 rein schematisch nach Art eines Stammbaumes gezeigte Vorrichtung weist zwischen Förderschlauch 4
und Spritzpistole 5 ein drucksensitives Funktionsorgan 10 auf, welches zwecks Erzeugung von Sehaltimpulsen zum Ab-
oder Anschalten des Motorschalters 3 der Mörtelpumpe 1 mit einem Steuerimpulsgeber 8 zusammenwirkbar ausgebildet ist.
Als Mittel zur Übertragung der Schaltimpulse vom Steuerimpulsgeber 8 auf den Motorschalter 3 ist ein Steuerkabel 9
vorgesehen.
Es kann aber auch, wie vorgängig erwähnt, anstelle des Steuerkabels eine drahtlose Fernübertragung durch IR-Strahlung
oder andere magnetische Strahlungen, die dem Fachmann im Stand der Technik bekannt sind, vorgenommen
werden. Die Mörtelpumpe 1 ist üblicherweise als mohno (auch moineau) ausgebildet und in der Lage, je nach Pumpfähigkeit
und Konsistenz des Mörtels Pumpdrücke bis zur Größenordnung
von 25 bar zu erzeugen. Die Pumpe 1 besitzt einen Motor 2 mit dem Motorschalter 3, den das Steuerkabel 9 angeschlossen
ist, bzw. der Ausgang eines Empfängers (nicht gezeigt) einer drahtlosen Übertragungseinrichtung. Die Mörtelpumpe 1
saugt mit der Saugleitung 17 aus einem Mörtelbehälter 16 Mörtel an und drückt ihr über den Förderschlauch 4 in die
Spritzpistole 5, die mit einem Absperrhahn 6 mit einem Handgriff 7 ausgebildet ist. Diesem vorgeordnet befindet
sich das drucksensitive Funktionsorgan 10, dessen Druckzustand durch hydraulische, pneumatische oder mechanische
Koppelung auf den Steuerimpulsgeber 8 übertragen wird.
Figur 2 zeigt die Spritzpistole 5 mit auslaufseitigem Krümmer
und integriertem Absperrhahn 6. Dieser ist üblicherweise als Kugelhahn in einer dem Fachmann geläufigen Art ausgebildet
und besitzt zur Betätigung den Handgriff 7. Diesem vorgeordnet nach der Erfindung ist das drucksensitive Funktionsorgan
10. Es umfaßt eine innen vom Fördermedium durchströmbare, bei steigendem Fördermediumdruck unter Aufweitung
dehnbare Schlauchmanschette 11, die unter Ausbildung eines ringförmigen, ein Verdrängermedium enthaltenden Verdrängerraumes
12 von einem unnachgiebigen Mantel 13 umschlossen ist. Das Verdrängermedium kann eine Flüssigkeit
oder ein Gas sein. Ferner weist die Vorrichtung einen druckbetätigbaren Steuerimpulsgeber 8 auf, der mit dem Verdrängermedium
bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette 11 unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung
steht. Im gezeigten Beispiel kann der Steuerimpulsgeber 8 beispielsweise eine druckbeaufschlagbare Membran aufweisen,
die bei erhöhtem Druck einen Kontakt schließt und bei verringertem Druck den Kontakt wieder öffnet und somit die zur
Betätigung des Motorschalters 3 erforderliche Schaltimpulse erzeugt.
Zwar ist es bekannt, ein Drucküberwachungsgerät der vorgenannten Bauart gemäß Patentschrift DE 32 15 222 C2 zum Ein-
bau in eine Rohr- oder Schlauchleitung vorzusehen, jedoch wurde bisher niemals vorgeschlagen, die an sich bekannte
Vorrichtung als Betätigungsorgan zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine zu verwenden.
Nach der Erfindung besitzt die Vorrichtung einen drucfcbetätigbaren
Steuerimpulsgeber 8, der mit dem Verdrängermedium bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette unter Erzeugung
druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung steht.
Der Steuerimpulsgeber 8 kann dabei ein an sich bekannter Druckschalter sein, wie ein solcher in der Figur 2 rein
prinzipiell dargestellt ist.
Es kann aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, wie dies in der Figur 3 gezeigt ist, daß eine druckbedingte
Dehnung der elastisch dehnbaren Manschette 11 mit mechanischen Mitteln, beispielsweise einem Druckstift 14, unmittelbar
auf ein Schaltrelais 15 übertragen wird. Die Vorrichtung der Figur 3 weist, ebenso wie in der Figur 2, eine
Schlauchtülle 18 zum Anschluß des Förderschlauches 4, und auf der anderen Seite ein Anschlußgewinde 19 zum Anschrauben
der Spritzpistole 5 mit dem Kugelhahn 6 auf.
Die Erfindung ist unkompliziert und erfüllt in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten und Wiederanfahren einer Mörtelspritzmaschine, umfassend eine bevorzugt
elektromotorisch antreibbare, mit einem Motorschalter (3) aus- und einschaltbare Mörtelpumpe (1), einen daran anschließbaren
Förderschlauch (4) und an dessen Ende eine Spritzpistole (5) mit Absperrhahn (6) sowie einen mit diesem
zusammenwirkenden Steuerimpulsgeber (8), dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Förderschlauch (4) und Spritzpistole
(5) ein drucksensitives Funktionsorgan (10) angeordnet
ist, welches zwecks Erzeugung von Schaltimpulsen zum Ab- und Anschalten des Motorschalters (3) der Mörtelpumpe
(1) mit einem Steuerimpulsgeber (8) zusammenwirkbar ausgebildet ist, und daß Mittel (9) zur Übertragung der Schaltimpulse
vom Steuerimpulsgeber (8) auf den Motorschalter (3) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das drucksensitive Funktionsorgan (10) eine innere, vom
Fördermedium durchströmbare, bei steigendem Fördermediumdruck unter Aufweitung dehnbare Schlauchmanschette (11) umfaßt,
die unter Ausbildung einer ringförmigen, ein Verdrängermedium enthaltenden Verdrängungsraum (12) von einem unnachgiebigen
Mantel (13) umschlossen ist, sowie den druckbetätigbaren Steuerimpulsgeber (8), der mit dem Verdrängermedium
bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette (11) unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrängermedium ein Gas oder eine Flüssigkeit ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2/ dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgeber
(8) ein an sich bekannter Druckschalter ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine druckbedingte Dehnung der elastisch dehnbaren Manschette (11) mit mechanischen Mitteln, beispielsweise einem
Druckstift (14), direkt auf ein Schaltrelais (15) übertragen wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter (3) ein Steuerkabel (9)
eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter (3) drahtlose Fernübertragungsmittel
mit begrenzter Reichweite wie IR-Strahlung oder einer anderen magnetischen Strahlung eingesetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums im Förderschlauch (4), bevorzugt im Anschlußbereich
vor der Spritzpistole (5), durch hydraulische Koppelung mit dem Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen
wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums
im Förderschlauch, bevorzugt im Anschlußbereich vor der Spritzpistole (5) durch pneumatische Koppelung mit
einem als Druckschalter ausgebildeten Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums
durch mechanische Koppelung mit einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29812231U DE29812231U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29812231U DE29812231U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29812231U1 true DE29812231U1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=8059642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29812231U Expired - Lifetime DE29812231U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29812231U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109537855A (zh) * | 2018-11-26 | 2019-03-29 | 苏维阵 | 一种自动补料抹水泥墙面机器人 |
CN111335586A (zh) * | 2020-03-21 | 2020-06-26 | 新昌县万才建材科技有限公司 | 一种建筑装修用喷涂方向渐变式砂浆喷涂装置及喷涂方法 |
WO2022048997A1 (de) * | 2020-09-04 | 2022-03-10 | J. Wagner Gmbh | Störungsbehebungsverfahren für eine exzenterschneckenpumpe einer fördervorrichtung zum fördern von zähflüssigen baumaterialien |
-
1998
- 1998-07-09 DE DE29812231U patent/DE29812231U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109537855A (zh) * | 2018-11-26 | 2019-03-29 | 苏维阵 | 一种自动补料抹水泥墙面机器人 |
CN111335586A (zh) * | 2020-03-21 | 2020-06-26 | 新昌县万才建材科技有限公司 | 一种建筑装修用喷涂方向渐变式砂浆喷涂装置及喷涂方法 |
WO2022048997A1 (de) * | 2020-09-04 | 2022-03-10 | J. Wagner Gmbh | Störungsbehebungsverfahren für eine exzenterschneckenpumpe einer fördervorrichtung zum fördern von zähflüssigen baumaterialien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0120331B1 (de) | Verfahren zum Steuern eines Hochdruckreinigungsgerätes und Hochdruckreinigungsgerät zur Durchführung dieses Verfahrens | |
EP1663504B1 (de) | Reinigungslanze | |
DE1498394A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE602005002448T2 (de) | Anordnung zum Pumpen von Konstruktionsmaterialien | |
EP0022251A1 (de) | Rohrleitungsarmatur mit einem in Leitungen, die unter Druck stehende Dickstoffe, vorzugsweise Beton fördern, einbaubaren Gehäuse zum Einwechseln eines Wischers | |
EP3532245B1 (de) | Vorrichtung zum abrasiven fluidstrahlschneiden | |
EP1179701B1 (de) | Flachflächen-Schnellkupplung | |
DE29812231U1 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine | |
DE69727108T2 (de) | Injektionsdübel zum Einpressen von Injektionsgut in Betonbauteile und Verbindungsvorrichtung | |
DE102018200561A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Hochdruckflüssigkeitsstrahls | |
WO2000002665A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbsttätigen ab- und anschalten einer mörtelspritzmaschine | |
DE20116921U1 (de) | Elektrohydraulisches Motorpumpenaggregat, Anbauelement und Druckbegrenzungsventil | |
DE19535691C1 (de) | Hydraulisch angetriebenes Handwerkzeug | |
EP0286940B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Schlagobers | |
EP0578968B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauschaum und Schaumgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3103942A1 (de) | Verstopferanzeige und automatische loeseeinrichtung eines verstopfers insbesondere bei betonpumpen | |
DE29702372U1 (de) | Betonpumpvorrichtung | |
DE2013404A1 (de) | Steuerungssystem für einen wandernden Strebausbau | |
DE202015100123U1 (de) | Gerät und dessen Kompressionsbauteil zum Einpressen von Luft und/oder Reifenreparaturflüssigkeit in einen Reifen | |
DE3916319A1 (de) | Spritzkopf an einer putzmaschine | |
DE19715122C2 (de) | Schlauch für die Durchleitung von Flüssigkeiten | |
DE19744063A1 (de) | Armatur für einen Haushaltssanitärbereich zum Beimischen eines Zusatzmittels zum fließenden Leitungswasser | |
DE202013104109U1 (de) | Hydraulikwerkzeug sowie hydraulisch betätigte Werkzeugaufnahme | |
DE7738100U1 (de) | Betonierleitung | |
DE3311566C1 (de) | Ventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981210 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020501 |