DE29812231U1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine

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Description

Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtel spritzmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine, umfassend eine bevorzugt elektromotorische antreibbare, mit einem Motorschalter aus- und einschaltbare Mörtelpumpe, einen daran anschließbaren Förderschlauch und an dessen Ende eine Spritzpistole mit Absperrhahn sowie einen mit diesem zusammenwirkenden Steuerimpulsgeber.
Beim Mörtelspritzen muß der Spritzpistolenführer in der Lage sein, den Mörtelfluß aus der Spritzpistole möglichst rasch zu unterbrechen und kurzzeitig wieder in Gang zu setzen. Es ist bekannt, hierfür handbetätigbare Knopfschalter zu verwenden, die mit einem entsprechend langem Steuerkabel mit dem Motorschalter der Mörtelpumpe in Verbindung stehen und diesen beherrschen. Der Operateur ist entweder gezwungen, mit der Spritzpistole in der Hand den Knopfschalter zu suchen und anschließend zu betätigen, oder den Absperrhahn der Spritzpistole erst zu schließen und anschließend mit unvermeidbarer Zeitverzögerung den Motorschalter durch Knopfdruck auf den Druckschalter zur Stillsetzung des Pumpenmotors zu betätigen.
Dabei arbeitet dann die Pumpe eine Zeit lang ohne Förderung gegen erhöhten Pumpendruck, wodurch unzulässige Beanspruchung der Pumpe und erhöhter Verschleiß ihrer Förderelemente verursacht wird. Darüberhinaus wird die Spritzarbeit unnötig lange verzögert und der Bedienende der Spritzpistole von der erforderlichen Sorgfalt seiner Arbeit abgelenkt. Es besteht somit ein dringendes Bedürfnis der Praxis, den Vorgang des Ab- und Anschaltens einer Mörtelspritzmaschine für den Bediener der Spritzpistole zu erleichtern und unabhängig von bewußtem Handeln durch eine automatische Einrichtung selbsttätig durchführen zu lassen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art anzugeben, mit welchen die erforderlichen Schaltvorgänge in Abhängigkeit lediglich von der Betätigung des Absperrhahnes an der Spritzpistole, im übrigen jedoch selbsttätig und mit möglichst geringer zeitlicher Verzögerung durchgeführt werden. Dabei besteht ein wesentlicher Aspekt der Aufgabe darin, daß die zu ihrer Lösung verwendeten Mittel unkompliziert, praxisgerecht und mit möglichst wirtschaftlichen Mitteln verwirklichbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe wird mit einem Verfahren entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Impulsgeber durch beim Schließen oder Öffnen der Spritzpistole entstehende Druckunterschiede des Fördermediums aktivierbar ist und bei Überschreiten einer vorgebbaren oberen Druckgrenze infolge Schließens der Spritzpistole als Steuersignal zum Abschalten der Mörtelpumpe, und bei Unterschreiten einer vorgebbaren unteren Druckgrenze infolge Öffnen der Spritzpistole ein Steuersignal zum Wideranfahren der Mörtelpumpe erzeugt. Mit großem Vorteil ermöglicht das erfindungsgemäße VERfahren eine Automatisierung des Ab- und AnschaItvorganges und erleichtert dem die Spritzpistole bedienenden Operateur seine Arbeit, wobei die Arbeitsweise durch gleichbleibende Aufmerksamkeit des Bedienenden verbessert und andererseits durch annähern verzögerungsloses An- und Abschalten der Mörtelpumpe der Energiebedarf und maschineller Verschleiß minimiert werden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter über ein Steuerkabel erfolgt .
• ·■
Jedoch läßt sich eine weitere Verbesserung dadurch erreichen, daß unter Vermeidung einer Verwendung eines Steuerkabels die Steuersignale mittels drahtloser Fernübertragung mit begrenzter Reichweite, IR-Strahlung oder einer anderen magnetische Strahlung vorgenommen wird. Derartige Fernübertragungen sind beispielsweise beim Öffnen und Schließen eines Garagentores, beim Öffnen und Schließen eines Autotürverschlusses und anderer drahtloser Steuerprozesse seit längerem Stand der Technik. Es erscheint daher sinnvoll, eine derartige Fernübertragungstechnik auch auf den vorliegenden Fall des selbsttätigen Ab- und Anschaltens einer Mörtelspritzmaschine anzuwenden.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Druck des Fördermediums im Druckschlauch, bevorzugt im Anschlußbereich vor der Spritzpistole, durch hydraulische Koppelung mit dem Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen wird. Die Übertragung kann aber auch durch pneumatische Koppelung mit einem als Druckschalter ausgebildeten Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen werden.
Schließlich kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß der Druck des Fördermediums durch mechanische Koppelung mit einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber auf diesen übertragen wird.
Eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten und wieder Anfahren einer Mörtelspritzmaschine der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Förderschlauch und Spritzpistole ein drucksensitives Funktionsorgan angeordnet ist, welches zwecks Erzeugung von Sehaltimpulsen zum Ab- oder Anschalten des Motorschalters der Mörtelpumpe mit einem Steuerimpulsgeber zusammenwirkbar ausbildet ist, und daß Mittel zur Übertragung der Schaltimpulse vom Steuerimpulsgeber auf den Motorschalter vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind entsprechend den Unteransprüchen vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1: eine rein schematische Darstellung in Form eines Stammbaumes der Vorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2: in Seitenansicht und im Schnitt eine Spritzpistole mit einem drucksensitiven Funktionsorgan und einem Steuerimpulsgeber;
Figur 3: ein drucksensitives Funktionsorgan mit Mitteln zur mechanischen Koppelung zwischen dem Druck des Fördermediums und einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber.
Die in der Figur 1 rein schematisch nach Art eines Stammbaumes gezeigte Vorrichtung weist zwischen Förderschlauch 4 und Spritzpistole 5 ein drucksensitives Funktionsorgan 10 auf, welches zwecks Erzeugung von Sehaltimpulsen zum Ab- oder Anschalten des Motorschalters 3 der Mörtelpumpe 1 mit einem Steuerimpulsgeber 8 zusammenwirkbar ausgebildet ist. Als Mittel zur Übertragung der Schaltimpulse vom Steuerimpulsgeber 8 auf den Motorschalter 3 ist ein Steuerkabel 9 vorgesehen.
Es kann aber auch, wie vorgängig erwähnt, anstelle des Steuerkabels eine drahtlose Fernübertragung durch IR-Strahlung oder andere magnetische Strahlungen, die dem Fachmann im Stand der Technik bekannt sind, vorgenommen werden. Die Mörtelpumpe 1 ist üblicherweise als mohno (auch moineau) ausgebildet und in der Lage, je nach Pumpfähigkeit und Konsistenz des Mörtels Pumpdrücke bis zur Größenordnung
von 25 bar zu erzeugen. Die Pumpe 1 besitzt einen Motor 2 mit dem Motorschalter 3, den das Steuerkabel 9 angeschlossen ist, bzw. der Ausgang eines Empfängers (nicht gezeigt) einer drahtlosen Übertragungseinrichtung. Die Mörtelpumpe 1 saugt mit der Saugleitung 17 aus einem Mörtelbehälter 16 Mörtel an und drückt ihr über den Förderschlauch 4 in die Spritzpistole 5, die mit einem Absperrhahn 6 mit einem Handgriff 7 ausgebildet ist. Diesem vorgeordnet befindet sich das drucksensitive Funktionsorgan 10, dessen Druckzustand durch hydraulische, pneumatische oder mechanische Koppelung auf den Steuerimpulsgeber 8 übertragen wird.
Figur 2 zeigt die Spritzpistole 5 mit auslaufseitigem Krümmer und integriertem Absperrhahn 6. Dieser ist üblicherweise als Kugelhahn in einer dem Fachmann geläufigen Art ausgebildet und besitzt zur Betätigung den Handgriff 7. Diesem vorgeordnet nach der Erfindung ist das drucksensitive Funktionsorgan 10. Es umfaßt eine innen vom Fördermedium durchströmbare, bei steigendem Fördermediumdruck unter Aufweitung dehnbare Schlauchmanschette 11, die unter Ausbildung eines ringförmigen, ein Verdrängermedium enthaltenden Verdrängerraumes 12 von einem unnachgiebigen Mantel 13 umschlossen ist. Das Verdrängermedium kann eine Flüssigkeit oder ein Gas sein. Ferner weist die Vorrichtung einen druckbetätigbaren Steuerimpulsgeber 8 auf, der mit dem Verdrängermedium bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette 11 unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung steht. Im gezeigten Beispiel kann der Steuerimpulsgeber 8 beispielsweise eine druckbeaufschlagbare Membran aufweisen, die bei erhöhtem Druck einen Kontakt schließt und bei verringertem Druck den Kontakt wieder öffnet und somit die zur Betätigung des Motorschalters 3 erforderliche Schaltimpulse erzeugt.
Zwar ist es bekannt, ein Drucküberwachungsgerät der vorgenannten Bauart gemäß Patentschrift DE 32 15 222 C2 zum Ein-
bau in eine Rohr- oder Schlauchleitung vorzusehen, jedoch wurde bisher niemals vorgeschlagen, die an sich bekannte Vorrichtung als Betätigungsorgan zum selbsttätigen Ab- und Anschalten einer Mörtelspritzmaschine zu verwenden.
Nach der Erfindung besitzt die Vorrichtung einen drucfcbetätigbaren Steuerimpulsgeber 8, der mit dem Verdrängermedium bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung steht.
Der Steuerimpulsgeber 8 kann dabei ein an sich bekannter Druckschalter sein, wie ein solcher in der Figur 2 rein prinzipiell dargestellt ist.
Es kann aber auch von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, wie dies in der Figur 3 gezeigt ist, daß eine druckbedingte Dehnung der elastisch dehnbaren Manschette 11 mit mechanischen Mitteln, beispielsweise einem Druckstift 14, unmittelbar auf ein Schaltrelais 15 übertragen wird. Die Vorrichtung der Figur 3 weist, ebenso wie in der Figur 2, eine Schlauchtülle 18 zum Anschluß des Förderschlauches 4, und auf der anderen Seite ein Anschlußgewinde 19 zum Anschrauben der Spritzpistole 5 mit dem Kugelhahn 6 auf.
Die Erfindung ist unkompliziert und erfüllt in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (10)

ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abschalten und Wiederanfahren einer Mörtelspritzmaschine, umfassend eine bevorzugt elektromotorisch antreibbare, mit einem Motorschalter (3) aus- und einschaltbare Mörtelpumpe (1), einen daran anschließbaren Förderschlauch (4) und an dessen Ende eine Spritzpistole (5) mit Absperrhahn (6) sowie einen mit diesem zusammenwirkenden Steuerimpulsgeber (8), dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Förderschlauch (4) und Spritzpistole (5) ein drucksensitives Funktionsorgan (10) angeordnet ist, welches zwecks Erzeugung von Schaltimpulsen zum Ab- und Anschalten des Motorschalters (3) der Mörtelpumpe
(1) mit einem Steuerimpulsgeber (8) zusammenwirkbar ausgebildet ist, und daß Mittel (9) zur Übertragung der Schaltimpulse vom Steuerimpulsgeber (8) auf den Motorschalter (3) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drucksensitive Funktionsorgan (10) eine innere, vom Fördermedium durchströmbare, bei steigendem Fördermediumdruck unter Aufweitung dehnbare Schlauchmanschette (11) umfaßt, die unter Ausbildung einer ringförmigen, ein Verdrängermedium enthaltenden Verdrängungsraum (12) von einem unnachgiebigen Mantel (13) umschlossen ist, sowie den druckbetätigbaren Steuerimpulsgeber (8), der mit dem Verdrängermedium bzw. mit der dehnbaren Schlauchmanschette (11) unter Erzeugung druckabhängiger Schaltsignale in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrängermedium ein Gas oder eine Flüssigkeit ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2/ dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgeber (8) ein an sich bekannter Druckschalter ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine druckbedingte Dehnung der elastisch dehnbaren Manschette (11) mit mechanischen Mitteln, beispielsweise einem Druckstift (14), direkt auf ein Schaltrelais (15) übertragen wird.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter (3) ein Steuerkabel (9) eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Steuersignale auf den Motorschalter (3) drahtlose Fernübertragungsmittel mit begrenzter Reichweite wie IR-Strahlung oder einer anderen magnetischen Strahlung eingesetzt sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums im Förderschlauch (4), bevorzugt im Anschlußbereich vor der Spritzpistole (5), durch hydraulische Koppelung mit dem Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums im Förderschlauch, bevorzugt im Anschlußbereich vor der Spritzpistole (5) durch pneumatische Koppelung mit einem als Druckschalter ausgebildeten Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Fördermediums durch mechanische Koppelung mit einem als Relais ausgebildeten Steuerimpulsgeber (8) auf diesen übertragen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109537855A (zh) * 2018-11-26 2019-03-29 苏维阵 一种自动补料抹水泥墙面机器人
CN111335586A (zh) * 2020-03-21 2020-06-26 新昌县万才建材科技有限公司 一种建筑装修用喷涂方向渐变式砂浆喷涂装置及喷涂方法
WO2022048997A1 (de) * 2020-09-04 2022-03-10 J. Wagner Gmbh Störungsbehebungsverfahren für eine exzenterschneckenpumpe einer fördervorrichtung zum fördern von zähflüssigen baumaterialien

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