DE933834C - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verputzen von Wand- u. dgl. Flaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verputzen von Wand- u. dgl. Flaechen

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DE933834C
DE933834C DET631A DET0000631A DE933834C DE 933834 C DE933834 C DE 933834C DE T631 A DET631 A DE T631A DE T0000631 A DET0000631 A DE T0000631A DE 933834 C DE933834 C DE 933834C
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mortar
pump
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wall
hand
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DET631A
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EDMUND TENDLER
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EDMUND TENDLER
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verputzen von Wand- u. dgl. Flächen Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und Vorrichtungen zum maschinellen Verputzen von Wand- u. dgl. Flächen, durch die jeder Verlust an Mörtel vermieden und ein Nachputzen von Hand entbehrlich gemacht wird.
  • Erreicht -ist das erfindungsgemäß dadurch, daß der flüssige Mörtel in geschlossener Druckleitung auf die zu putzende Fläche aufgedrückt und dabei, unter diesem -Druck stehend und am seitlichen Ausweichen gehindert, glattgestrichen wird.
  • Es sind Vorrichtungen zum maschinellen Putzen von Wänden und Decken bekannt, bei denen der flüssige Putzmörtel vermittels Pumpe auf die zu putzende Fläche gefördert und anschließend vermittels flachen Streichbrettes geglättet wird. Über das Aufdrücken des Mörtels auf die Wand öder Deckenfläche und das Ausstreichen unter diesem Drücke ist weder diesen bekannten Vorrichtungen noch der sie behandelnden Literatur etwas zu entnehmen. Der Fachmann wird durch sie auch nicht auf ein solches Druckputzverfahren hingelenkt, weil das brettartig flache Mundstück den Mörtel lediglich auf der Wandfläche auszustreichen, ihn aber nicht unter Druck auf ihr zusammenzuhalten imstande ist. Die Praxis hat diese Auffassung bestätigt.
  • Erfindungsgemäß wird beim Auftragen des Mörtels unter Druck auf der zu putzenden Wandfläche durch das Putzgerät eine Druckkammer gebildet, die dauernd mit flüssigem Mörtel bis an oder über die Glättzone gleichmäßig gefüllt ist, so daß bei dem Weiterbewegen dieser Druckkammer auf der Wandfläche ein die Druckkammer auf einer Seite begrenzendes Streichbrett keine Vertiefungen, die eine Nachbearbeitung von Hand nötig machen würden, hinterläßt.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Putzverfahrens eignen sich sehr vorteilhaft mit Hand-und Motorantrieb ausgestattete, zweckmäßigerweise fahrbare, Mörteldruckpumpen, wie Membranpumpen, an deren Druckschlauch ein Mörtelabstreichgerät (Mundstück) angeschlossen ist, das Mittel zum Verteilen des zugeführten Mörtels über die ganze Breite des beispielsweise brettförmigen. Streichgerätes und einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Pumpe durch die das Gerät handhabende Person besitzt. Die Leistung eines solchen Putzgerätes ist nahezu unbegrenzt, und zugleich wird eine sehr saubere, gleichmäßig verteilte Putzschicht erzeugt, die sicher auf der Wand haftet. Die Auswechselbarkeit des Abstreichgerätes schafft die Möglichkeit, an Stelle des geraden Streichbrettes für größere Wandflächen schnell und mühelos Zusatzgeräte für das Verputzen von Ecken und Winkeln mit dem Mörteldruckschlauch zu verbinden, und die Anbringung eines Schalters an dem Streichbrett macht dem Verputzer, der diesen Schalter bequem erreichen kann, von anderen Bedienungspersonen unabhängig, so daß zeitweilig eine einzige Person mit der Anlage arbeiten kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben, in der eine beispielsweise Vorrichtung (eine doppelt wirkende Membran) zur - Ausübung des neuen Verfahrens schematisch dargestellt ist. In dieser Zeichnung bedeutet Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch die Mörtelpumpe, teilweise in Ansicht, und die Fig. 2 und 3 zeigen, teilweise im Schnitt, in An-und Draufsicht ein erfindungsgemäßes Mörtelabstreichbrett mit -Mörtelzuführungsleitung; die Fig. q., 5 und 6, 7 veranschaulichen in je einem Aufriß und waagerechten Schnitt zwei Mundstücke zum Verputzen von Wandinnen- bzw. -außenecken.
  • Auf einem Gestell i, das beispielsweise karrenartig auf Laufrädern :2 fahrbar sein kann, sind eine doppeltwirkende Mörtelpumpe 3 und ihr Antrieb, ein Elektromotor q., nebeneinander angeordnet. Im gezeichneten Beispiel besteht die Mörtelpumpe aus einem zylindrischen oder kastenförmigen Mittelgehäuse 3, das auf einem Fahrgestell r befestigt . ist, einem trichterförmigen Aufsatz 5 mit zweckmäßigerweise lose eingelegtem Sieb 6 für den aufzugebenden Mörtel und zwei seitlich angebauten Membranpumpen 7, 8, deren Membranen durch einen zweiarmigen Pumpenhebel 9 und j e eine Kolbenstange fo bewegbar sind. Zum Antreiben des Pumpenhebels 9 dient der genannte Elektromotor q., der über einen Anlasser ii und Kabel 1ä ein- und ausschaltbar ist und der beispielsweise über ein Schneckengetriebe 13, 1q. eine Kurbelwelle r5 antreibt. Von dieser Kurbelwelle aus wird über eine Pleuelstange 16, die an einer Verlängerung 17 des Pumpenhebels 9 angreift, der Pumpenhebel auf und nieder bewegt. Hierbei drücken die beiden Membranpumpen 7, 8 den dem Trichter 5 aufgegebenen Mörtel mit Hilfe an sich bekannter Leitwände und Ventile im Innern des Pumpengehäuses 3 in ununterbrochenem Strang in einen Abzugstutzen 18, an den der Mörteldruckschlauch ig anschließt; zweckmäßigerweise leicht abnehmbar, wie das in Fig: i - durch die Kupplungsglieder 2o angedeutet ist. Dieser Druckschlauch i9 leitet den Mörtel einem zum Abstreichen auf der zu verputzenden Wandfläche bestimmten Gerät zu, das in den Fig. 2 und 3 in beispielsweiser Ausführung dargestellt ist.
  • Danach besteht das Abstreichgerät aus einem Streichbrett 2r aus Holz, Blech, Leichtmetall, Gummi oder Kunstpreßstoff, das leicht lösbar an der Druckleitung i9 angeschlossen ist, beispielsweise vermittels einer Schelle 22. Dieses Streichbrett 2 i von etwa der aus Fig. 2 erkennbaren Querschnittsform besitzt im mittleren Teil eine Längsnut 23, in die mehrere, z. B. drei parallele Verteilerrohre 24 einmünden. Diese Verteilerrohre 24 zweigen von einem Querrohr 25 ab, das an seinen Enden durch Stöpsel26 oder sonstwie verschlossen ist und auf einem Zuführungsrohr 27 sitzt. Dieses letztere bildet den Anschlußstutzen, mit dem das Mörtelabstreichgerät leicht lösbar an die Druckleitung i9 angeschlossen ist, beispielsweise vermittels der vorgenannten Schelle 22. Die genannten Rohre ?4., 25, 27 können miteinander verschweißt sein oder, wie die Zeichnung andeutet, durch Muffen 28 zusammengehalten werden. Die letztgenannte Konstruktion, wonach beispielsweise kurze Rohrenden in die genannten Muffen eingeschraubt sind, bietet den Vorteil bequemer Reinigung, weil das Gerät mühelos auseinandergeschraubt werden kann. Dabei erleichtern die Stöpsel 26 das Reinigen ganz besonders.
  • An dem Rohrstutzen 27 oder an einer aufgeschobenen Hülse 29 ist über einen dreh- oder verschiebbaren Schalter 30 irgendwelcher geeigneter Art ein Kabel 31 angeschlossen, mit dessen Hilfe durch Betätigen des -Schalters 3o der Motor 4. ausgeschaltet werden kann. Wesentlich dabei ist, daß dieser Schalter 30 immer griffbereit für den das Ausstreichgerät handhabenden Arbeiter angebracht ist, damit er ohne fremde Hilfe die Mörtelzufuhr ein- und abschalten kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: der streichfertige Mörtel wird dem Trichter 5'entweder absatzweise oder in ununterbrochenem Strom von Hand oder maschinell (vermittels Förderwerkes) aufgegeben. Er durchläuft das Sieb 6 und sinkt in das Gehäuse 3 herab, das beispielsweise durch eine senkrechte Mittelwand in je eine Kammer für die beiden Membranpumpen 7 und 8 unterteilt ist. Hier gelangt der Mörtel in den Wirkungsbereich der beiden Membranen, die ihn mit Hilfe geeigneter Rückschlagventile (Klappen od. dgl. Mittel) in den Abzugstutzen 18 und weiter in den Druckschlauch i9 drücken. Aus diesem gelangt er unter Druck über das Rohr 27 in das Querrohr 25 und weiter durch die Verteilerrohre 24 in die offene Nut 23 des Abstreichbrettes :21, und zwar in ausreichend gleichmäßiger Verteilung über die ganze Brettlänge. Wird dieses Brett dabei nach Art der bekannten Putzbretter an der zu verputzenden Wand aufwärts geführt (Pfeil x in Fig. 2), dann erfolgt hierbei das Verputzen unter gleichzeitiger Glättung der Putzfläche durch den unteren Teil des Streichbrettes 2i und die Anpressung des ausgespritzten Mörtels an die Wandfläche. Der Benutzer findet schon nach kurzer Benutzungszeit gefühlsmäßig heraus, mit welcher Geschwindigkeit er das Streichgerät verschieben muß. Außerdem besitzt er in dem griffbereiten Schalter 3o ein sicheres Mittel für die Regelung der mengenmäßigen Zufuhr des Mörtels zur jeweiligen Arbeitsstelle.
  • Beim Ausfall des Motors 4, der auch ein Verbrennungsmotor sein könnte, kann notfalls die Mörtelpumpe auch von Hand angetrieben werden. In Fig. i ist das durch einen Handhebel 32 angedeutet, der nach dem Lösen der Pleuelstange 16 an die Verlängerung 17 des Pumpenhebels g angeschraubt wird.
  • Die neue Mörtelpumpe und ihr Abstreichgerät sind leicht zerlegbar, so daß sie schnell und gründlich gereinigt werden können.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein Streichgerät (Mundstück) zum Verputzen von Innenecken dargestellt. Es besteht aus einer Winkelplatte 35, die in mittlerer Höhe eine sich nahezu über die ganze Breite erstreckende Nut 36 besitzt, in die ein an den Mörteldruckschlauch ig leicht anschließbarer Stutzen 37 einmündet.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen in gleicher Darstellung ein zum Verputzen von Außenecken geeignetes Streichgerät 38 mit Verteilernut 39 und Anschlußstutzen 40 für die Mörtelzuführung. Für abgerundete Wandecken oder -winkel wird man zweckmäßigerweise entsprechend abgerundete :Mundstücke vorziehen.
  • Zweckmäßigerweise wird der Antriebsmotor4 mit einem Regler für verschiedene Gangarten versehen, um die Mörtelzufuhr entsprechend dem jeweiligen Verbrauch regeln zu können.
  • Das Übersetzungsgetriebe 13, 14 wird zweckmäßigerweise in ein Gehäuse 41 eingekapselt, um Unfällen vorzubeugen und eine Verschmutzung des Getriebes auszuschließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum maschinellen Verputzen von Wand- u. dgl. Flächen mittels Mörtelpumpe od. dgl. Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Mörtel in geschlossener Druckleitung (ig) auf die zu putzende Fläche aufgedrückt und dabei, unter diesem Druck stehend und am seitlichen Ausweichen gehindert, glattgestrichen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (ig) für den Mörtel auf der zu putzenden Wand mit einer Druckkammer 23 bzw. 35 bzw. 38) aufsetzt, deren eine Begrenzungswand ein Streichbrett (21) bildet.
  3. 3. Vorrichtungen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von Hand oder motorisch antreibbare, zweckmäßigerweise fahrbare Mörteldruckpumpe (3) mit einem lösbar an den Mörteldruckschlauch (i9) angeschlossenen, von Hand zu führenden Mundstück als Mörtelabstreichgerät (21), das zum Verteilen des Mörtels über die ganze Streichbreite dient und das, bei motorischem Antrieb, mit einem griffbereiten Schalter (30) zum Ein- und Ausschalten der Pumpe (3) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelt und als Mörteldruckpumpe wirkende Membranpumpe (3, 7, 8) und ihr Antrieb (Motor 4) sowie ein zwischengeschaltetes Getriebe (13, 14) mit Anlasser (ii) auf einem zweckmäßigerweise fahrbaren Gestell (i) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein brettförmiges Abstreichgerät (21) mit Mörtelverteilernut (23), der der Mörtel vom Druckschlauch (i9) her über Verteilerrohre (24) zugeführt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem leicht lösbar an den Druckschlauch (i9) anschließbaren Stutzen (27) ein Querrohr (25) verbunden ist, von dem parallele Anschlußrohre (24) zur Verteilernut (23) des Streichgerätes führen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (24, 25, 27) miteinander verschweißt oder durch Muffen (28) leicht lösbar verbunden sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (3o) an dem als Handhabe dienenden Rohrstutzen (27) angeordnet ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch winkelförmige oder ähnliche zum Verputzen von Wandecken und -winkeln bestimmte Mundstücke (35, 38) mit Mörtelverteilernut (36, 39) und Stutzen (37, 40) zum vorübergehenden Anschließen an den Pumpendruckschlauch (ig). io. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (4) über ein Schneckengetriebe (13, 14) eine Kurbelwelle (15) antreibt, die durch Pleuelstange (16) an dem Pumpenhebel (g) angreift, der mit Mitteln zum Anschließen eines Handhebels (32) an Stelle der Pleuelstange versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 203 2g0.
DET631A 1950-03-21 1950-03-21 Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Verputzen von Wand- u. dgl. Flaechen Expired DE933834C (de)

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