DE3802548C2 - - Google Patents
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- DE3802548C2 DE3802548C2 DE19883802548 DE3802548A DE3802548C2 DE 3802548 C2 DE3802548 C2 DE 3802548C2 DE 19883802548 DE19883802548 DE 19883802548 DE 3802548 A DE3802548 A DE 3802548A DE 3802548 C2 DE3802548 C2 DE 3802548C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/26—Processes for applying liquids or other fluent materials performed by applying the liquid or other fluent material from an outlet device in contact with, or almost in contact with, the surface
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
desselben.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Verlegen
von Fliesen. Bisher wurden Fliesen von Fliesenlegern dadurch
auf Wände und Böden gebracht, indem mittels eines
Hand-Zahnspachtels viskoser Fliesenkleber unter Ausbildung
einer gleichmäßig hohen, gerippten Kleberschicht auf der
Unterlage ausgezogen wird. Nach dem Aufbringen des Fliesenklebers
wird sodann die jeweilige Fliese auf den Untergrund
gelegt und angedrückt, wobei durch die ringförmigen Vertiefungen
in der viskosen Kleberschicht unter der Fliese befindliche
Luft entweichen kann.
Diese Art der Kleberaufbringung ist verständlicherweise
sehr arbeitsintensiv, setzt eine gewisse Geschicklichkeit
und Übung des Handwerkers voraus und stellt schließlich
auch eine körperlich verhältnismäßig schwere Arbeit dar.
Eine Übersicht der üblichen Kleberaufbringung und Verlegung
von Fliesen auf denselben findet sich beispielsweise im
Handbuch der Tapezier- und Klebetechniken, G. Wahl (1968),
Seite 204-206.
Aus einem ebenfalls auf dem Bausektor bekannten Gebiet,
nämlich dem Aufbringen von Putz ist der sogenannte "Putzmeister"
bekannt, ein Gerät, mit dem Putzkolonnen Gips anrühren
und mittels eines Schlauchs auf eine Wand aufspritzen.
Die derartig aufgespritzte Putzmasse wird anschließend
manuell mit einem Brett gleichmäßig verteilt und
glattgezogen. Demzufolge wird der Putz bei diesem bekannten
Verfahren zwar schon maschinell aufgebracht, jedoch nach
wie vor aufwendig manuell verteilt und glattgestrichen. Die
dort vorgeschlagene Form des Aufspritzens von Putz eignet
sich im übrigen auch nicht für viskose, klebrige Massen, da
diese bei manuellem Aufspritzen anschließend schwierig verstrichen
werden können.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zu dessen Durchführung anzugeben, mittels
dessen das Verlegen von Fliesen und insbesondere das
Aufbringen von Fliesenkleber auf ortsfeste Unterlagen
schneller, einfacher und insbesondere leichter ausführbar
ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung
gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 6.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Verfahrensgestaltung gewährleistet
eine grundsätzlich sehr vereinfachte Fliesenverlegung, da
sowohl das Aufbringen des viskosen Klebers auf die Unterlagen,
als auch das Verstreichen des Klebers, bevorzugt mit
Rillen in der Kleberschichtoberfläche, leichter ausführbar
ist. Das Aufbringen des Fliesenklebers erfolgt somit durch
den Handwerker durch Hin- und Herbewegen der Schlitzdüse
auf der ortsfesten Unterlage, wobei nur ein geringer Krafteinsatz
erforderlich ist und dadurch eine schnelle Arbeitsweise
ohne Ermüdungserscheinungen möglich ist.
Zum Unterdrucksetzen des viskosen Klebers bestehen grundsätzlich
verschiedene Möglichkeiten. Dabei ist es im allgemeinen
gleichgültig, ob das Unterdrucksetzen und Auspressen
des viskosen Fliesenklebers aus der Düseneinheit durch mechanische
Mittel erfolgt, wie beispielsweise Förderpumpen,
die direkt durch Druckeinwirkung auf den viskosen Fliesenkleber
einwirken; Förderschnecken, die zunächst ansaugend
und sodann drückend auf den Fliesenkleber einwirken; Druckerzeugeraggregate,
ggf. mit nachgeschaltetem Druckspeicher,
die über ein Druckmedium, beispielsweise ein hydraulisches
oder pneumatisches Fluid direkt auf den viskosen Fliesenkleber
oder dessen Speicherbehälter einwirken. Es ist dabei
lediglich wichtig, daß beim Unterdrucksetzen gleichzeitig
eine Förderwirkung auf den viskosen Fliesenkleber ausgeübt
wird, wodurch dieser aus der Düseneinheit in erwünschter
Form ausgepreßt wird.
Um eine gleichmäßige Auftragsdicke des Fliesenklebers zu
erreichen, empfiehlt sich eine Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit
der Düseneinheit entlang der ortsfesten Unterlage
und Abhängigkeit von der jeweiligen Auspreßmenge
des viskosen Fliesenklebers. Es ist aber auch umgekehrt
möglich, die jeweils ausgepreßte Mengenabhängigkeit von der
Bewegungsgeschwindigkeit der Düseneinheit zu regeln. Dabei
ist auch zu beachten, daß bei Verwendung eines gezahnten
Längsrades mindestens einer Wandung der Düseneinheit die
Zahnlückenhöhe für die gewünschte Auftragsdicke bestimmend
ist und gewährleistet werden soll, daß die für die Auftragsdicke
zur Verfügung stehende Zahnlückenhöhe auch
tatsächlich genutzt wird.
Aber auch dann, wenn kein verzahnter Längsrand an der Düseneinheit
eingesetzt wird, also kein Entstehen von Einzelrippen
im aufgebrachten Klebstoffstreifen gewünscht wird,
kommt die eben genannte Regelungsmöglichkeit als vorteilhafte
Verfahrensvariante in Betracht, wobei die Auftragsdicke
beispielsweise durch eine entsprechende Abstandsanordnung
der Düsenöffnung von der Unterlage bestimmt sein
kann. Zur Einhaltung eines konstanten Abstandes schlägt die
Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, die Düseneinheit
über Abstandshalter gegen die Unterlage abgestützt an dieser
entlang zu bewegen. Die Abstandshalter können dabei
einfache, an der Unterlage entlang zu verschiebende Stütz-
bzw. Führungselemente sein; sie können aber andererseits
auch als oder mit Rollen ausgebildet bzw. ausgestattet
sein. Die Verwendung von Rollen bietet die Möglichkeit des
mechanischen Antriebs, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der
Rollen oder die Antriebsleistung des zugehörigen Motors in
die genannte Regelung einbezogen werden können. Bei der
Verwendung von Druckerzeugern, insbesondere in Form von
Luftpumpen oder -kompressoren, sollten diese verhältnismäßig
leistungsstark ausgelegt sein, damit für das Auftragen
der viskosen Masse ein stets ausreichend großer Druck
zur Verfügung steht. Dies ist ohne weiteres erreichbar,
wenn ein an sich zu leistungsstarkes Gerät verwendet wird.
Ein Überdruck bzw. nicht notwendige Druckspitzen lassen
sind problemlos durch Überdruckregelventile auf der Druckseite
des Druckerzeugers abbauen. Dabei empfiehlt sich dann
der Anschluß der Ausgangsseite des Überdruckregelventils an
die Saugseite des Kompressors, so daß die für das Auftragen
der viskosen Masse nicht zum Einsatz gekommene Energie
rückgewinnbar ist.
Möglichst unmittelbar vor der Düseneinheit, die das eigentliche
Arbeitsgerät des Handwerkers darstellt, soll ein insbesondere
schnell betätigbares Absperrorgan vorgesehen wer
den, das den Austritt viskoser Klebermasse nach Auftragung
einer bestimmten Streifenlänge wirksam unterbindet.
Im übrigen sollten alle mit dem viskosen Kleber in Berührung
stehenden Teile über Kupplungselemente, insbesondere
Schnellkupplungsorgane, miteinander verbunden sein, um
durch eine so erreichte schnelle Zerlegbarkeit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auch deren einfache und
schnelle Reinigung zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Verfahrens sowie der
Vorrichtung ermöglichen insgesamt ein schnelleres Auftragen
der viskosen Klebermasse, also eine wesentliche Verkürzung
der Arbeitszeit, dies bei zugleich genauer Dosierung, d. h.
gleichmäßiger Auftragsdicke. Des weiteren steht der viksose
Fliesenkleber unter Luftabschluß, so daß er möglichst wenig
austrocknet. Die erfindungsgemäße Gestaltung, die bereits
unmittelbar zur Mechanisierung der Arbeit des Auftragens
führt, läßt auch ohne weiteres eine Automatisierung zu.
Aber auch ohne Automatisierung ist eine einfache Ausführbarkeit
der Arbeit gewährleistet, und zwar in besserer qualitativer
Ausführung als bei manueller Arbeitsweise. Es besteht
keine Gefahr des Abtropfens des viskosen Fliesenklebers
bei Schnellabsperrung der Düseneinheit, so daß die
Schichtdicke auch nicht stellenweise durch Abtropfen der
Masse verungleichmäßigt werden kann.
Die Querschnittsgestaltung der aufzutragenden Schicht ist
beliebig gestaltbar, beispielsweise durch Verwendung unterschiedlich
verzahnter Längsränder der Düseneinheit, durch
gegenseitig versetztes Übereinanderlegen zweier verzahnter
Ränder, durch Vorschalten eines Blendelements vor einen
verzahnten Rand, durch veränderte Einstellung etwaiger Abstands-
und Führungselemente der Düseneinheit etc.
Auch die Auftragsgeschwindigkeit ist ohne weiteres einstellbar,
nämlich beispielsweise über die Förder- und Auspreßmenge
der viskosen Masse. Anstelle einer hydraulischen
oder pneumatischen Einwirkung direkter oder indirekter Art
auf die viskose Fliesenklebermasse ebensowie anstelle der
Verwendung einer Pumpe oder Förderschnecke für die viskosen
Kleber können selbstverständlich auch alle grundsätzlich
für die Förderung einer viskosen Masse in Frage kommenden
Einrichtungen Verwendung finden. Es muß lediglich gewährleistet
sein, daß der Fliesenkleber in der jeweils benötigten
Menge durch die Fördereinrichtung zur Verfügung gestellt
wird, wobei die Förderwirkung soweit gehen muß, daß
der Fließenkleber zugleich auch noch aus der Düseneinheit
ausgepreßt wird.
Eine gleichmäßige Führung der Düseneinheit kann aber auch
durch die Verwendung eines auf der Unterlage abzusetzenden
Rahmens erreicht werden, an dem die Düseneinheit
praktisch zwangsgeführt entlangbewegbar ist. Dieses Entlangbewegen
kann dabei ohne weiteres eine Zieh- oder Schubbewegung
insbesondere unter Einwirkung einer hydraulischen/pneumatischen
Antriebseinheit sein.
Zum besseren und vollständigen Verständnis verschiedener
hier verwendeter Bezeichnungen werden diese nachstehend in
ihrer Bedeutung noch näher erläutert. So ist unter einer
"ortsfesten Unterlage" nicht etwa ausschließlich eine senkrechte
Wand zu verstehen, sondern selbstverständlich auch
der Boden und die Decke eines Raumes. Unter diese Bezeichnung
fallen im übrigen aber auch vorfabrizierte Einzelelemente
für den Fertigbau.
Unter die Bezeichnung "viskoser Kleber" fallen alle Arten
von Fliesenkleber.
Unter die Bezeichnung "Streifenform" fallen nicht nur einfache
im Querschnitt rechteckige, Streifen, also letzten
Endes eine in sich durchgehende gleichmäßige Auftragsschicht,
sondern auch im Querschnitt rippenförmige und ggf.
unter Einhaltung von Abständen zwischen den einzelnen Rippen
gestaltete Auftragsschichten.
Nachfolgend wird die Erfindung unter anderem zur besseren
Verdeutlichung und Darstellung sich hieraus ergebender weiterer
Vorteile anhand von schematischen Darstellungen besonderer
Ausführungsbeispiele, wie sie in der Zeichnung dargestellt
sind, weiter ins einzelne gehend erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine lediglich schematische Schnittdarstellung einer
ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung in ihrer Gesamtheit,
Fig. 2 bis 4 jeweils in gleichartiger Darstellung je eine
weitere Ausführungsform, allerdings unter Weglassung
der Düseneinheit und des Motors in Fig. 2 und 3,
Fig. 5 ebenfalls schematisch in leicht perspektivischer Dar
stellung eine Schlitzdüseneinheit mit verzahntem Rand
einer Längswand der Düse,
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht auf die in ihrem Rand verzahnt
gestaltete Wand der Düseneinheit einmal mit einer quer
und einmal mit einer längsverschiebbaren Blende zur Ver
änderung der für den Austritt der viskosen Masse zur
Verfügung stehenden Breite bzw. Höhe der Verzahnungslüc
ken und
Fig. 8 ebenfalls schematisch in Seitenansicht eine Düsenein
heit in Zuordnung zu einer Unterlage, und zwar abge
stützt über Abstand- bzw. Führungselemente.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist eine Förderschnecke 1
im Inneren eines Speicherbehälters 2 zum Antrieb an einem
Motor 3 angeschlossen. Die Zuführung der viskosen Masse er
folgt über einen Speisetrichter 4. Die Abführung der viskosen
Masse erfolgt über einen Auslaß 5 des Speicherbehälters 2,
eine hieran angeschlossene Leitung 6 und schließlich eine Dü
seneinheit 7. Unmittelbar vor der Düseneinheit 7 ist ein
schnell betätigbares Absperrventil 8 angeordnet. Im übrigen
steht die Leitung 6 mit dem Auslaß 5 des Speicherbehälters 2
über eine Schnellkupplung 9 in Verbindung.
Die bei dieser Ausführungsform über den Trichter 4 zugeführte
viskose Masse wird unter der Antriebswirkung des Motors 3
mittels der Schnecke 1 aus dem Speicherbehälter 2, durch die
Leitung 6 hindurch zur Düseneinheit 7 gefördert und dort aus
gepreßt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist anstelle der Förder
schnecke 1 ein Druckspeicher 10 mit vorgeschaltetem Kompres
sor 11 vorgesehen. Der Speicherbehälter 2 ist in diesem Fall
ein flexibler Behälter, der im Inneren eines Druckgehäuses 12
angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der Auslaß 5, der hier
ein Auslaß des Druckgefäßes 12 ist, bis in dessen Inneres ge
führt. Auf dem innen liegenden Ende des Auslasses 5 ist der
flexible Speicherbehälter 2 aufgesetzt und beispielsweise
mittels eines Klemmrings 13 befestigt. Druckgehäuse 12,
Druckspeicher 10 und Kompressor 11 stehen über Schnellkupp
lungsorgane 14 und 15 miteinander in Verbindung.
Bei dieser Ausführungsform wirkt der vom Druckspeicher 10
stammende Druck im Inneren des Druckgehäuses 12 auf das
Äußere des flexiblen Speicherbehälters 2. Dabei drückt er die
viskose Masse aus dem Inneren des Speicherbehälters 2 wie
derum in die Leitung 6, die zur Düseneinheit 7 führt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Speicherbehälter 2
ebenso wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 druckfest bzw.
in sich starr ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist im
Inneren des Speicherbehälters 2 eine in Längsrichtung dessel
ben verschiebbares Wandungselement 16 vorgesehen, auf das der
vom Druckspeicher 10 stammende Druck einwirkt und dabei die
vor dem Wandungselement 16 befindliche viskose Masse aus dem
Speicherbehälter 2 in die Leitung 6 drückt.
Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 ist die Frontflä
che 17 des Druckgehäuses 12 bzw. des Speicherbehälters 2, um
jeweils das Innere zugänglich zu machen, von diesem entfern
bar.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 dient zum Transport der
viskosen Masse eine Pumpe 18, die über einen Speisetrichter 4
mit viskoser Masse versorgt wird, wobei das Pumpengehäuse da
bei praktisch zugleich den Speicherbehälter für die viskose
Masse darstellt. Zum Antrieb der Pumpe 18 dient ein Motor 3.
Selbstverständlich sind bei den Ausführungsformen der Fig. 2
und 3 nicht dargestellte Motoren zum Antrieb der Kompressoren
11 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt in etwas perspektivischer Darstellung eine Dü
seneinheit 7, bei der der Rand 19 einer Längswand 20 verzahnt
ausgebildet ist. Mit einer solchen Ausbildung der Düsenein
heit 7 kann eine Streifenform der viskosen Masse erreicht
werden, die im Querschnitt aus parallel zueinander liegenden
Rippen besteht, zwischen denen ein etwa der Rippengröße ent
sprechender Abstand vorgesehen ist.
Zur Veränderung der Breite der Rippen der ausgepreßten vis
kosen Masse ebenso wie zur Veränderung der Höhe der Rippen
kann an der Wand 20 der Düseneinheit 7 beispielsweise gemäß
Fig. 6 ein gleichartiges Wandelement 21 mit verzahntem Rand
oder gemäß Fig. 7 eine Blende 22 vorgesehen sein. Das Wand
element 2 gemäß Fig. 6 ist quer und die Blende 22 gemäß Fig. 7
längs verschiebbar. Für diese Verschiebbarkeit dienen
Schlitzführungen 23.
Fig. 8 zeigt eine Düseneinheit 7, die über eine Schnellkupp
lung 9 an die Leitung 6 angeschlossen ist, das Ganze in Zu
ordnung zu der mit der viskosen Masse zu beschichtenden Un
terlage 24. Die Düseneinheit 7 ist dabei über Abstands- bzw.
Führungselemente 25 mit endseitig angeordneten Rollen 26 auf
der Unterlage 24 abgesetzt. Die Elemente 25 sind in ihrer
Längsrichtung verstellbar am Korpus der Düseneinheit 7 fi
xiert. Durch entsprechende Einstellung der Elemente 25 läßt
sich der Abstand des freien Endes der Düseneinheit 7 von der
Unterlage 24 beliebig einstellen. Die Rollen 26 dienen der
erleichterten Bewegbarkeit der Düseneinheit 7 entlang der Un
terlage 24.
Funktionsweise und Vorteile der Erfindung sind aus der vor
stehenden Figurenbeschreibung ebenso wie aus den vorausgehen
den allgemeinen Ausführungen klar erkennbar. Es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß wegen der Verarbeitbarkeit sehr un
terschiedlicher viskoser Massen, beispielsweise bei der Ver
arbeitung eines hot-melt-Klebers, in der Zeichnung nicht dar
gestellte Heizeinrichtungen vorgesehen sein können, bei
spielsweise im Bereich des Speicherbehälters 2, der Schnecke
1, des Druckgehäuses 12 und der Düseneinheit 7. Natürlich be
steht auch die Möglichkeit, für die Leitung 6, die in der Re
gel als Druckschlauch ausgebildet sein wird, einen wärmeiso
lierten Schlauch oder einen doppelwandigen Schlauch zu ver
wenden, wobei im letztgenannten Fall in dem Ringraum ein
Heizzwecken dienendes heißes Fluid führbar ist.
Die auf einer Unterlage aufzubringenden Streifen aus viskoser
Masse können selbstverständlich aber auch solche sein, die
nicht gerippt gestaltet sind, also im Querschnitt eine
tatsächlich rechteckige Gestalt zeigen. In diesem Fall muß
lediglich eine Düseneinheit mit einem durchgehend glatten
Austrittsrand verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich aber auch bei
spielsweise zur Verfugung von Stoßkanten; für diesen Zweck
wird die in der Regel zu verwendende flache Schlitzdüse gegen
eine entsprechend schlanke Spitzdüse ausgetauscht.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufbringen eines viskosen Fliesenklebers
auf einer ortsfesten Unterlage in Streifenform, dadurch gekennzeichnet,
daß der viskose Fliesenkleber in einen
Speicherbehälter eingebracht und unter Druck gesetzt wird,
wobei die Druckeinwirkung außen- oder innenseitig des
Speicherbehälters erfolgen kann, und unter der Druckeinwirkung
in Streifenform durch eine an dem Speicherbehälter
angeschlossene Düseneinheit hindurch ausgepreßt wird, wobei
die Düseneinheit fortlaufend auf der ortsfesten Unterlage
entlang bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der viskose Fliesenkleber durch eine Pumpe unter Druck gesetzt
wird oder daß der Speicherbehälter im Inneren eines
druckfesten Gehäuses untergebracht wird und für das außenseitige
Unterdrucksetzen des Speicherbehälters in dem Raum
zwischen dessen Außenseite und der Innenwandung des druckfesten
Gehäuses ein Druckmedium eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der viskose Fliesenkleber in einen in sich flexiblen
Speicherbehälter oder in einen in sich starren Speicherbehälter
mit einem formschlüssig in dessen Inneres hineinschiebbaren
Wandungselement eingebracht wird, oder der
viskose Fliesenkleber in einen Speicherbehälter eingebracht
und aus diesem mittels einer Förderschnecke fortlaufend abgezogen
und dabei einer an die Förderschnecke angeschlossenen
Düseneinheit zugeführt und durch diese hindurch ausgepreßt
wird, wobei die Düseneinheit fortlaufend auf der
ortsfesten Unterlage entlang bewegt wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit motorisch
angetrieben auf der ortsfesten Unterlage entlangbewegt
wird, wobei ggf. das Entlangbewegen der Düseneinheit
mit einer Bewegungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der
jeweils ausgepreßten Menge des viskosen Fliesenklebers gesteuert
sein kann.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düseneinheit eine Flachschlitzdüse
aufweist, die bevorzugt mindestens einen verzahnten
Rand aufweist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, gekennzeichnet durch:
einen Speicherbehälter (2; 18) für den viskosen Fliesenkleber;
eine an diesen angeschlossene bevorzugt als Druckschlauch ausgebildete Leitung (6);
eine an einem Ende der Leitung (6) angeordnete, bevorzugt als Flachschlitz-Düse ausgebildete Düseneinheit (7);
eine bevorzugt als Druckerzeuger ausgebildete Fördereinrichtung (1; 11; 10; 16; 18) für den viskosen Fliesenkleber vom Speicherbehälter (2; 18) zur Düseneinheit (7) und durch diese hindurch;
ggf. ein bevorzugt schnellbetätigbares Absperrorgan (8) zwischen Leitung (6) und Düseneinheit;
und ggf. einen zwischen Druckerzeuger (11) und Speicherbehälter (2) angeordneten Druckspeicher (10).
einen Speicherbehälter (2; 18) für den viskosen Fliesenkleber;
eine an diesen angeschlossene bevorzugt als Druckschlauch ausgebildete Leitung (6);
eine an einem Ende der Leitung (6) angeordnete, bevorzugt als Flachschlitz-Düse ausgebildete Düseneinheit (7);
eine bevorzugt als Druckerzeuger ausgebildete Fördereinrichtung (1; 11; 10; 16; 18) für den viskosen Fliesenkleber vom Speicherbehälter (2; 18) zur Düseneinheit (7) und durch diese hindurch;
ggf. ein bevorzugt schnellbetätigbares Absperrorgan (8) zwischen Leitung (6) und Düseneinheit;
und ggf. einen zwischen Druckerzeuger (11) und Speicherbehälter (2) angeordneten Druckspeicher (10).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flachschlitzdüseneinheit (7) einen verzahnten Rand (19)
an mindestens einer Längswand (20) der Düse aufweist, der
ggf. austauschbar ausgebildet sein kann und daß ggf. am
verzahnten Rand (19) eine verschiebbar ausgebildete Blende
(20, 21) zur Veränderung der Verzahnung angeordnet sein
kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherbehälter (2), bevorzugt ein flexibler
Speicherbehälter, im Inneren eines druckfesten Gehäuses
(12) angeordnet ist und daß als Fördereinrichtung für den
viskosen Fliesenkleber ein Druckerzeuger (11) für ein
hydraulisches/pneumatisches Fluid vorgesehen ist, dessen
Fluidauslaß an den Raum zwischen der Außenseite des
Speicherbehälters (2) und der Innenwandung des druckfesten
Gehäuses (12) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter ein starrer
Speicherbehälter (2) mit einem formschlüssig in dessen
Inneres hineinschiebbaren Wandungselement (16) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung für den viskosen Fliesenkleber
ein Druckerzeuger (11) für ein hydraulisches/pneumatisches
Fluid ist, dessen Fluidauslaß direkt an den Speicherraum
des Speicherbehälters angeschlossen ist; oder daß die Fördereinrichtung
eine Transportschnecke (1), deren Einlaß an
den Auslaß des Speicherbehälters (4) und deren Auslaß an
den Einlaß der Leitung (6) angeschlossen sind oder eine
Pumpe ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Düseneinheit (7) an deren der zu beschichtenden
Unterlage (24) zugewandten Seite zur Abstützung und Führung
dienende, insbesondere in ihrer Länge verstellbare Abstandshalter
(25) vorgesehen sind, die ggf. endseitig mit
Führungsrollen (26), die auch angetrieben sein können, ausgestattet
sind, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Führungsrollen
(26) bevorzugt über deren Antrieb mittels der
jeweils ausgegebenen Menge der viskosen Masse, oder auch
über die Leistung der Fördereinrichtung für den viskosen
Fliesenkleber, oder auch über die Leistung der Fördereinrichtung
für den viskosen Fliesenkleber, gesteuert sein
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802548 DE3802548A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen viskoser massen auf ortsfeste unterlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883802548 DE3802548A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen viskoser massen auf ortsfeste unterlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3802548A1 DE3802548A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3802548C2 true DE3802548C2 (de) | 1990-02-01 |
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ID=6346184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883802548 Granted DE3802548A1 (de) | 1988-01-28 | 1988-01-28 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen viskoser massen auf ortsfeste unterlagen |
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1988
- 1988-01-28 DE DE19883802548 patent/DE3802548A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4027421A1 (de) * | 1990-08-30 | 1992-03-05 | Bromhaar Marinus Johan Grootte | Handspritzgeraet |
EP3290126A1 (de) * | 2016-09-02 | 2018-03-07 | Viktor Wagner | Vorrichtung und verfahren zum auftragen einer viskosen masse auf einen untergrund |
DE102016116503A1 (de) | 2016-09-02 | 2018-03-08 | Viktor Wagner | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen einer viskosen Masse auf einen Untergrund |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3802548A1 (de) | 1989-08-17 |
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