DE3638292A1 - Tragbare spritzpistole mit einer fluessigkeitshochdruckduese - Google Patents

Tragbare spritzpistole mit einer fluessigkeitshochdruckduese

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DE3638292A1
DE3638292A1 DE19863638292 DE3638292A DE3638292A1 DE 3638292 A1 DE3638292 A1 DE 3638292A1 DE 19863638292 DE19863638292 DE 19863638292 DE 3638292 A DE3638292 A DE 3638292A DE 3638292 A1 DE3638292 A1 DE 3638292A1
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Horst Knaak
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Malerei & Fassade Knaak GmbH
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Malerei & Fassade Knaak GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/30Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material comprising enclosures close to, or in contact with, the object to be sprayed and surrounding or confining the discharged spray or jet but not the object to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Spritzpistole mit einer Flüssigkeitshochdruckdüse zur Reinigung von Bau­ stoffflächen, insbesondere zur Fassadenreinigung von Gebäuden.
Beim Reinigen von Baustoffflächen, z.B. Gebäudefassaden, mittels einer Wasserhochdruck-Spritzpistole tritt wäh­ rend der Arbeiten das Problem großer Verschmutzung auf, hervorgerufen durch das von der zu reinigenden Fläche un­ kontrolliert zurückprallende und abfließende Schmutzwas­ ser. Außerdem entstehen erhebliche Feuchtigkeitsnebel. Die Verschmutzung der Umwelt ist noch gravierender, wenn die zu reinigende Fläche gleichzeitig oder vorher - wie dies üblich ist - zum besseren Lösen von Verschmutzun­ gen und Versinterungen mit säuren- oder laugenhaltigen Reinigungsmitteln behandelt wurde. Selbst bei verhängter Gebäudefassade läßt sich ein unkontrolliertes Abfließen des verunreinigten Spritzwassers, beispielsweise in den Erdboden oder in die Kanalisation, kaum vermeiden. Nicht zuletzt sind auch die ausführenden Handwerker den gesund­ heitsschädigenden Umweltverschmutzungen ausgesetzt. Im Innenbereich scheidet eine Reinigung mittels Hochdruckwassers allein schon wegen der Unmöglichkeit aus, die anfallenden Schmutzwassermengen abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und insbesondere beim Einsatz einer tragbaren Wasserhochdruck-Spritzpistole für die Reinigung von Fassadenflächen Verschmutzungen und Belästi­ gungen der Umwelt auf ein (unvermeidbares) Minimum zu re­ duzieren. Im Innenbereich soll eine Wasserhochdruckreini­ gung überhaupt erst ermöglicht werden. Dies gilt in be­ sonderem Maße auch für die Überkopfarbeit an Decken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vordere Teil der Spritzpistole mit einer zur Bearbei­ tungsstelle hin offenen Ummantelung zum Auffangen und Absaugen der von der zu reinigenden Fläche ablaufenden und zurückprallenden Flüssigkeit einschließlich gelöster Schmutzpartikel versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben und mit der Er­ findung insbesondere erzielbare Vorteile gleichzeitig angegeben.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B
Fig. 3 mehrere Beispiele für die Ausführung des Mund­ stücks
In Fig. 1 ist mit 1 der Griff einer Spritzpistole be­ zeichnet, deren Strahlrohr 2 eine Flüssigkeitshochdruck­ düse 3 trägt, die als Rotordüse ausgebildet sein kann. Über einen Hochdruckschlauch 4 wird eine Flüssigkeit, beispielsweise kaltes Wasser, mit 170 bar Druck zugeführt und über die Düse 3 auf die zu reinigende Fläche gespritzt. Zum Auffangen und Absaugen der von der zu reini­ genden Fläche zurückprallenden und ablaufenden Flüssigkeit ist der aus dem Strahlrohr 2 mit aufgesetzter Düse 3 bestehende vordere Teil der Spritzpistole mit einer zylindrischen Ummantelung 5 versehen, deren Mündung von einem auswechselbaren und ebenfalls zylindrischen Mund­ stück 6 gebildet ist, das im gezeigten Beispiel einen größeren Durchmesser aufweist als die übrige Ummantelung 5. Das mittels einer Klemmvorrichtung 7 mit der übrigen Um­ mantelung 5 verbundene Mundstück 6 besitzt zumindest auf einem Teil seines Umfangs Bohrungen 8, die dem Druckaus­ gleich mit der Außenatmosphäre dienen und somit das Ein­ strömen von Nebenluft ermöglichen. Die mit einem Absaug­ stutzen 9 zum Anschluß eines nicht dargestellten Naßsaug­ gerätes versehene Ummantelung 5 ist über ein Kugelgelenk 10 mit entsprechender Gummidichtung an dem Strahlrohr 2 be­ festigt. Diese Lagerung ermöglicht gegenüber einer unver­ änderten Lage der Ummantelung 5 ein horizontales und ver­ tikales Verschwenken der Düse 3 und damit kreis- und spiralförmige Bewegungen dieser Düse, so daß der Hochdruck­ sprühstrahl je nach Bedarf unter verschiedenen Winkeln auf die zu reinigende Fläche gerichtet werden kann. Ein Verschwenken der Düse 3 läßt sich auch dadurch erreichen, daß das Strahlrohr 2 durch eine in der Rückwand 5 b der Umman­ telung 5 vorgesehene Mittelbohrung mit geringem Spiel ge­ führt ist, wobei auf dem Strahlrohr 2 beidseitig der Mittel­ bohrung je ein Gummischlauchabschnitt mit einer dem Außen­ durchmesser des Strahlrohres 2 entsprechenden Innenweite, beispielsweise mittels Schlauchklemmen, befestigt ist.
Darüber hinaus kann es erforderlich sein, die Entfernung Düse - Reinigungsfläche innerhalb der Ummantelung 5 zu variieren. Dies kann durch eine axiale Verschiebung der Ummantelung 5, beispielsweise durch Verschieben des Kugelgelenks 10 auf dem Strahlrohr 2, oder dadurch er­ reicht werden, daß die axiale Länge der Ummantelung 5 verstellt wird. Letzteres kann beispielsweise erreicht werden durch Verschiebung einer radial getrennten und ge­ gebenenfalls axial verkürzten Ummantelung 5 innerhalb einer Überschiebemuffe, die im Mittelbereich 5 a der Um­ mantelung 5 anzuordnen ist.
Zur besseren Handhabung des Gerätes kann die Ummantelung 5 mit einem zusätzlichen Handgriff versehen sein. In vor­ teilhafter Weise kann als Handgriff auch der Absaugstutzen 9 dienen.
Zweckmäßigerweise wird man die Ummantelung 5 aus säuren­ und laugenfestem Kunststoff herstellen. Bei kleineren Stückzahlen kann es vorteilhaft sein, die Ummantelung 5 aus handelsüblichen Polypropylen-Innenentwässerungsrohr­ teilen nach DIN 19560 und/oder aus PVC-Hart- Kanalrohrtei­ len nach DIN 19534 zusammenzusetzen.
Zur Anpassung an die unterschiedliche Beschaffenheit der zu reinigenden Baustoffflächen und zur besseren Abdichtung zwischen diesen Flächen und dem Mundstück 6 sind gemäß Fig. 3a bis 3d verschiedene Ausführungsformen des Mund­ stücks 6 vorgesehen.
Wie Fig. 3a zeigt, ist das Mundstück 6 zur Anpassung an unebene oder strukturierte (z.B. Waschbeton) Flächen 13 stirnseitig mit einem elastischen Dichtkranz aus Bürsten 11 versehen, die mittels eines Klemmrings od.dgl. auf dem Mundstück 6 befestigt sind.
In Fig. 3b ist zur Anpassung an Gebäudeaußenecken 14 das Mundstück 6 keilförmig unter Bildung eines rechten oder annähernd rechten Winkels eingeschnitten.
In Fig. 3c ist zur Anpassung an Gebäudeinnenecken 15 das Mundstück 6 keilförmig unter Bildung eines rechten oder annähernd rechten Winkels abgeschnitten.
In Fig. 3d ist zur Anpassung an Gebäudeabsätze oder -kanten 16 an der offenen Stirnwand des Mundstücks 6 ein Winkelprofil 12 angebracht, dessen einer Schenkel 12 a einen Teil der offenen Stirnseite kreissegment­ förmig abdeckt und dessen anderer Schenkel 12 b sich an einen Absatz oder eine Kante 16 des Gebäudes unter gleichzeitiger Abdichtung anlegt.
In Abweichung von den bisher beschriebenen Ausführungs­ formen der Erfindung kann die Ummantelung 5 auch einen anderen von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf­ weisen. Falls erforderlich oder zweckmäßig, kann sie auch aus einem anderen Werkstoff als Kunststoff bestehen. Das Mundstück 6 kann gegebenenfalls denselben Durchmesser aufweisen wie die übrige Ummantelung 5, so daß die gesamte Ummantelung 5 aus einem durchgehenden Stück gefertigt wer­ den kann. Ferner kann das Mundstück 6 durch Einschrauben mit der übrigen Ummantelung 5 verbunden werden. Auf diese Weise läßt sich gleichzeitig die axiale Länge der Um­ mantelung 5 verändern.

Claims (19)

1. Tragbare Spritzpistole mit einer Flüssigkeitshoch­ druckdüse zur Reinigung von Baustoffflächen, ins­ besondere zur Fassadenreinigung von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der Spritzpistole mit einer zur Bearbeitungsstelle hin offenen Ummantelung (5) zum Auffangen und Ab­ saugen der von der zu reinigenden Fläche ablaufenden und zurückprallenden Flüssigkeit einschließlich ge­ löster Schmutzpartikel versehen ist.
2. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) zylindrisch ausgebildet und mit einem Absaugstutzen (9) zum Anschluß eines Naßsauggerätes versehen ist.
3. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) mit einem Handgriff versehen ist.
4. Tragbare Spritzpistole nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Handgriff der Absaugstutzen (9) dient.
5. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) horizontal und vertikal schwenkbar ist.
6. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) in ihrer Rückwand (5 b) eine Mittelbohrung aufweist, durch welche das die Flüssigkeitshochdruckdüse (3) tragende Strahlrohr (2) mit geringem Spiel geführt ist, und daß auf dem Strahlrohr (2) beidseitig der Mittelbohrung je ein Gummischlauchabschnitt mit einer dem Außendurch­ messer des Strahlrohres entsprechenden Innenweite be­ festigt ist.
7. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) über ein Kugelgelenk (10) mit Gummidichtung an dem die Flüssigkeitshochdruckdüse (3) tragenden Strahl­ rohr (2) befestigt ist.
8. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) axial verschiebbar ist.
9. Tragbare Spritzpistole nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung durch axiales Verschieben des Kugelgelenks (10) auf dem Strahlrohr (2) erfolgt.
10. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Ummantelung (5) verstellbar ist.
11. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung durch Verschiebung einer radial aufgetrennten und axial verkürzten Ummantelung (5) innerhalb einer Über­ schiebemuffe erfolgt, die im Mittelbereich (5 a) der Ummantelung (5) angeordnet ist.
12. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) aus einem säure- und laugenfesten Kunststoff besteht.
13. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5) aus handelsüblichen PP-Innenentwässerungsrohrteilen und/oder PVC-Kanalrohrteilen zusammengesetzt ist.
14. Tragbare Spritzpistole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Ummantelung (5) von einem auswech­ selbaren Mundstück (6) gebildet ist, das zumindest auf einem Teil seines Umfangs Bohrungen (8) zum Druckaus­ gleich mit der Außenatmosphäre besitzt.
15. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6) zur Anpassung an unebene oder strukturierte Baustoff­ flächen stirnseitig mit einem elastischen Dichtkranz versehen ist.
16. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkranz durch Bürsten (11) gebildet ist, die auf dem Mundstück (6) mittels eines Klemmrings befestigt sind (Fig. 3a).
17. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6) zur Anpassung an Gebäudeaußenecken keilförmig unter Bildung eines rechten oder annähernd rechten Winkels einge­ schnitten ist (Fig. 3b).
18. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6) zur Anpassung an Gebäudeinnenecken keilförmig unter Bildung eines rechten oder annähernd rechten Winkels abgeschnitten ist (Fig. 3c).
19. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Stirnseite des Mundstücks (6) ein Winkelprofil (12) angebracht ist, dessen einer Schenkel (12 a) einen Teil der offenen Stirnseite kreissegmentförmig abdeckt und dessen anderer henkel (12 b) sich an einen Absatz oder eine Kante (16) des Gebäudes unter gleichzeitiger Ab­ dichtung anlegt (Fig. 3d).
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