DE3638292A1 - Tragbare spritzpistole mit einer fluessigkeitshochdruckduese - Google Patents
Tragbare spritzpistole mit einer fluessigkeitshochdruckdueseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/30—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material comprising enclosures close to, or in contact with, the object to be sprayed and surrounding or confining the discharged spray or jet but not the object to be sprayed
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- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
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Description
Die Erfindung betrifft eine tragbare Spritzpistole mit
einer Flüssigkeitshochdruckdüse zur Reinigung von Bau
stoffflächen, insbesondere zur Fassadenreinigung von
Gebäuden.
Beim Reinigen von Baustoffflächen, z.B. Gebäudefassaden,
mittels einer Wasserhochdruck-Spritzpistole tritt wäh
rend der Arbeiten das Problem großer Verschmutzung auf,
hervorgerufen durch das von der zu reinigenden Fläche un
kontrolliert zurückprallende und abfließende Schmutzwas
ser. Außerdem entstehen erhebliche Feuchtigkeitsnebel.
Die Verschmutzung der Umwelt ist noch gravierender, wenn
die zu reinigende Fläche gleichzeitig oder vorher -
wie dies üblich ist - zum besseren Lösen von Verschmutzun
gen und Versinterungen mit säuren- oder laugenhaltigen
Reinigungsmitteln behandelt wurde. Selbst bei verhängter
Gebäudefassade läßt sich ein unkontrolliertes Abfließen
des verunreinigten Spritzwassers, beispielsweise in den
Erdboden oder in die Kanalisation, kaum vermeiden. Nicht
zuletzt sind auch die ausführenden Handwerker den gesund
heitsschädigenden Umweltverschmutzungen ausgesetzt. Im
Innenbereich scheidet eine Reinigung mittels Hochdruckwassers
allein schon wegen der Unmöglichkeit aus, die anfallenden
Schmutzwassermengen abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten
Nachteile zu vermeiden und insbesondere beim Einsatz
einer tragbaren Wasserhochdruck-Spritzpistole für die
Reinigung von Fassadenflächen Verschmutzungen und Belästi
gungen der Umwelt auf ein (unvermeidbares) Minimum zu re
duzieren. Im Innenbereich soll eine Wasserhochdruckreini
gung überhaupt erst ermöglicht werden. Dies gilt in be
sonderem Maße auch für die Überkopfarbeit an Decken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der vordere Teil der Spritzpistole mit einer zur Bearbei
tungsstelle hin offenen Ummantelung zum Auffangen und
Absaugen der von der zu reinigenden Fläche ablaufenden
und zurückprallenden Flüssigkeit einschließlich gelöster
Schmutzpartikel versehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben und mit der Er
findung insbesondere erzielbare Vorteile gleichzeitig
angegeben.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B
Fig. 3 mehrere Beispiele für die Ausführung des Mund
stücks
In Fig. 1 ist mit 1 der Griff einer Spritzpistole be
zeichnet, deren Strahlrohr 2 eine Flüssigkeitshochdruck
düse 3 trägt, die als Rotordüse ausgebildet sein kann.
Über einen Hochdruckschlauch 4 wird eine Flüssigkeit,
beispielsweise kaltes Wasser, mit 170 bar Druck
zugeführt und über die Düse 3 auf die zu reinigende Fläche
gespritzt. Zum Auffangen und Absaugen der von der zu reini
genden Fläche zurückprallenden und ablaufenden Flüssigkeit
ist der aus dem Strahlrohr 2 mit aufgesetzter Düse 3
bestehende vordere Teil der Spritzpistole mit einer
zylindrischen Ummantelung 5 versehen, deren Mündung von
einem auswechselbaren und ebenfalls zylindrischen Mund
stück 6 gebildet ist, das im gezeigten Beispiel einen
größeren Durchmesser aufweist als die übrige Ummantelung 5.
Das mittels einer Klemmvorrichtung 7 mit der übrigen Um
mantelung 5 verbundene Mundstück 6 besitzt zumindest auf
einem Teil seines Umfangs Bohrungen 8, die dem Druckaus
gleich mit der Außenatmosphäre dienen und somit das Ein
strömen von Nebenluft ermöglichen. Die mit einem Absaug
stutzen 9 zum Anschluß eines nicht dargestellten Naßsaug
gerätes versehene Ummantelung 5 ist über ein Kugelgelenk 10
mit entsprechender Gummidichtung an dem Strahlrohr 2 be
festigt. Diese Lagerung ermöglicht gegenüber einer unver
änderten Lage der Ummantelung 5 ein horizontales und ver
tikales Verschwenken der Düse 3 und damit kreis- und
spiralförmige Bewegungen dieser Düse, so daß der Hochdruck
sprühstrahl je nach Bedarf unter verschiedenen Winkeln
auf die zu reinigende Fläche gerichtet werden kann.
Ein Verschwenken der Düse 3 läßt sich auch dadurch erreichen,
daß das Strahlrohr 2 durch eine in der Rückwand 5 b der Umman
telung 5 vorgesehene Mittelbohrung mit geringem Spiel ge
führt ist, wobei auf dem Strahlrohr 2 beidseitig der Mittel
bohrung je ein Gummischlauchabschnitt mit einer dem Außen
durchmesser des Strahlrohres 2 entsprechenden Innenweite,
beispielsweise mittels Schlauchklemmen, befestigt ist.
Darüber hinaus kann es erforderlich sein, die Entfernung
Düse - Reinigungsfläche innerhalb der Ummantelung 5 zu
variieren. Dies kann durch eine axiale Verschiebung der
Ummantelung 5, beispielsweise durch Verschieben des
Kugelgelenks 10 auf dem Strahlrohr 2, oder dadurch er
reicht werden, daß die axiale Länge der Ummantelung 5
verstellt wird. Letzteres kann beispielsweise erreicht
werden durch Verschiebung einer radial getrennten und ge
gebenenfalls axial verkürzten Ummantelung 5 innerhalb
einer Überschiebemuffe, die im Mittelbereich 5 a der Um
mantelung 5 anzuordnen ist.
Zur besseren Handhabung des Gerätes kann die Ummantelung 5
mit einem zusätzlichen Handgriff versehen sein. In vor
teilhafter Weise kann als Handgriff auch der Absaugstutzen
9 dienen.
Zweckmäßigerweise wird man die Ummantelung 5 aus säuren
und laugenfestem Kunststoff herstellen. Bei kleineren
Stückzahlen kann es vorteilhaft sein, die Ummantelung 5
aus handelsüblichen Polypropylen-Innenentwässerungsrohr
teilen nach DIN 19560 und/oder aus PVC-Hart- Kanalrohrtei
len nach DIN 19534 zusammenzusetzen.
Zur Anpassung an die unterschiedliche Beschaffenheit der
zu reinigenden Baustoffflächen und zur besseren Abdichtung
zwischen diesen Flächen und dem Mundstück 6 sind gemäß
Fig. 3a bis 3d verschiedene Ausführungsformen des Mund
stücks 6 vorgesehen.
Wie Fig. 3a zeigt, ist das Mundstück 6 zur Anpassung
an unebene oder strukturierte (z.B. Waschbeton) Flächen 13
stirnseitig mit einem elastischen Dichtkranz aus Bürsten 11
versehen, die mittels eines Klemmrings od.dgl. auf dem
Mundstück 6 befestigt sind.
In Fig. 3b ist zur Anpassung an Gebäudeaußenecken 14 das
Mundstück 6 keilförmig unter Bildung eines rechten oder
annähernd rechten Winkels eingeschnitten.
In Fig. 3c ist zur Anpassung an Gebäudeinnenecken 15
das Mundstück 6 keilförmig unter Bildung eines rechten
oder annähernd rechten Winkels abgeschnitten.
In Fig. 3d ist zur Anpassung an Gebäudeabsätze oder
-kanten 16 an der offenen Stirnwand des Mundstücks 6
ein Winkelprofil 12 angebracht, dessen einer Schenkel
12 a einen Teil der offenen Stirnseite kreissegment
förmig abdeckt und dessen anderer Schenkel 12 b sich
an einen Absatz oder eine Kante 16 des Gebäudes unter
gleichzeitiger Abdichtung anlegt.
In Abweichung von den bisher beschriebenen Ausführungs
formen der Erfindung kann die Ummantelung 5 auch einen
anderen von der Kreisform abweichenden Querschnitt auf
weisen. Falls erforderlich oder zweckmäßig, kann sie
auch aus einem anderen Werkstoff als Kunststoff bestehen.
Das Mundstück 6 kann gegebenenfalls denselben Durchmesser
aufweisen wie die übrige Ummantelung 5, so daß die gesamte
Ummantelung 5 aus einem durchgehenden Stück gefertigt wer
den kann. Ferner kann das Mundstück 6 durch Einschrauben mit
der übrigen Ummantelung 5 verbunden werden. Auf diese
Weise läßt sich gleichzeitig die axiale Länge der Um
mantelung 5 verändern.
Claims (19)
1. Tragbare Spritzpistole mit einer Flüssigkeitshoch
druckdüse zur Reinigung von Baustoffflächen, ins
besondere zur Fassadenreinigung von Gebäuden,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil
der Spritzpistole mit einer zur Bearbeitungsstelle
hin offenen Ummantelung (5) zum Auffangen und Ab
saugen der von der zu reinigenden Fläche ablaufenden
und zurückprallenden Flüssigkeit einschließlich ge
löster Schmutzpartikel versehen ist.
2. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
zylindrisch ausgebildet und mit einem Absaugstutzen (9)
zum Anschluß eines Naßsauggerätes versehen ist.
3. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
mit einem Handgriff versehen ist.
4. Tragbare Spritzpistole nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Handgriff der
Absaugstutzen (9) dient.
5. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
horizontal und vertikal schwenkbar ist.
6. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
in ihrer Rückwand (5 b) eine Mittelbohrung aufweist, durch
welche das die Flüssigkeitshochdruckdüse (3) tragende
Strahlrohr (2) mit geringem Spiel geführt ist, und
daß auf dem Strahlrohr (2) beidseitig der Mittelbohrung
je ein Gummischlauchabschnitt mit einer dem Außendurch
messer des Strahlrohres entsprechenden Innenweite be
festigt ist.
7. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
über ein Kugelgelenk (10) mit Gummidichtung an dem
die Flüssigkeitshochdruckdüse (3) tragenden Strahl
rohr (2) befestigt ist.
8. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
axial verschiebbar ist.
9. Tragbare Spritzpistole nach den Ansprüchen 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung
durch axiales Verschieben des Kugelgelenks (10) auf
dem Strahlrohr (2) erfolgt.
10. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge
der Ummantelung (5) verstellbar ist.
11. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung
durch Verschiebung einer radial aufgetrennten und
axial verkürzten Ummantelung (5) innerhalb einer Über
schiebemuffe erfolgt, die im Mittelbereich (5 a) der
Ummantelung (5) angeordnet ist.
12. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
aus einem säure- und laugenfesten Kunststoff besteht.
13. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (5)
aus handelsüblichen PP-Innenentwässerungsrohrteilen
und/oder PVC-Kanalrohrteilen zusammengesetzt ist.
14. Tragbare Spritzpistole nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung der Ummantelung (5) von einem auswech
selbaren Mundstück (6) gebildet ist, das zumindest auf
einem Teil seines Umfangs Bohrungen (8) zum Druckaus
gleich mit der Außenatmosphäre besitzt.
15. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6)
zur Anpassung an unebene oder strukturierte Baustoff
flächen stirnseitig mit einem elastischen Dichtkranz
versehen ist.
16. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkranz
durch Bürsten (11) gebildet ist, die auf dem Mundstück (6)
mittels eines Klemmrings befestigt sind (Fig. 3a).
17. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6) zur
Anpassung an Gebäudeaußenecken keilförmig unter Bildung
eines rechten oder annähernd rechten Winkels einge
schnitten ist (Fig. 3b).
18. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (6)
zur Anpassung an Gebäudeinnenecken keilförmig unter
Bildung eines rechten oder annähernd rechten Winkels
abgeschnitten ist (Fig. 3c).
19. Tragbare Spritzpistole nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen
Stirnseite des Mundstücks (6) ein Winkelprofil (12)
angebracht ist, dessen einer Schenkel (12 a) einen Teil
der offenen Stirnseite kreissegmentförmig abdeckt und
dessen anderer henkel (12 b) sich an einen Absatz oder
eine Kante (16) des Gebäudes unter gleichzeitiger Ab
dichtung anlegt (Fig. 3d).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638292 DE3638292A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Tragbare spritzpistole mit einer fluessigkeitshochdruckduese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638292 DE3638292A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Tragbare spritzpistole mit einer fluessigkeitshochdruckduese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638292A1 true DE3638292A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6313582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638292 Ceased DE3638292A1 (de) | 1986-11-08 | 1986-11-08 | Tragbare spritzpistole mit einer fluessigkeitshochdruckduese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638292A1 (de) |
Cited By (5)
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DE3933745A1 (de) * | 1989-10-10 | 1991-04-11 | Hestermann Gerhard | Beschichtungseinrichtung |
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-
1986
- 1986-11-08 DE DE19863638292 patent/DE3638292A1/de not_active Ceased
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CN113020137B (zh) * | 2021-03-03 | 2023-01-20 | 南京市同亮科技有限公司 | 一种具有废油污清洁剂的钢管油污清洁装置 |
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