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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Gegenstandshaltevorrichtung
für Fahrzeuge,
welche es einem Gegenstand, der in einem Aufbewahrungsbehälter gelagert
wird, erlaubt, fest in dem Aufbewahrungsbehälter gelagert zu werden, wobei
eine Fixiereinrichtung verwendet wird, welche bewirkt, dass beide
Enden des Gegenstands lösbar
mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff sind, welcher in dem
Aufbewahrungsbehälter
vorgesehen ist.
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Eine
Gegenstandshaltevorrichtung für
Fahrzeuge ist bekannt, wie diejenige, die zum Beispiel in dem offengelegten
japanischen Patent Nr. HEI 4-278887 offenbart
ist. Die Gegenstandshaltevorrichtung, welche in diesem Dokument
offenbart ist, enthält
einen Aufbewahrungsbehälter,
welcher in einem hinteren Kotflügel
eines Motorrads angeordnet ist. Der Aufbewahrungsbehälter enthält ein Paar
von Haken. Ein Gegenstand, welcher in dem Aufbewahrungsbehälter gelagert
ist, wird fest in dem Aufbewahrungsbehälter durch Verriegeln beider
Enden der Fixiereinrichtung gelagert, welche über dem Gegenstand auf dem
Paar von Haken platziert ist.
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Zusätzlich offenbart
US 5,060,748 alle Merkmale
der Präambel
des Anspruchs 1.
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Es
besteht jedoch ein Problem bei den konventionellen Gegenstandshaltevorrichtungen
für Fahrzeuge
darin, dass die Arten und die Anzahl der Gegenstände, welche zu lagern und in
dem Aufbewahrungsbehälter
zu fixieren sind, begrenzt sind. Die konventionelle Vorrichtung
ist nicht in der Lage, sich auf variable Formen und Mengen der zu
lagernden Gegenstände
einzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung ist konzipiert worden, um das zuvor genannte
Problem mit der konventionellen Gegenstandshaltevorrichtung zu lösen. Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Gegenstandshaltevorrichtung
für Fahrzeuge vorzusehen,
welche in der Lage ist, Gegenstände
in einem Aufbewahrungsbehälter
davon zu lagern und zu fixieren durch flexibles Einstellen auf Änderungen in
einer Form oder der Anzahl von Gegenständen, die in dem Aufbewahrungsbehälter zu
lagern sind.
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Um
die vorhergehende Aufgabe zu erreichen, wird eine Gegenstandshaltevorrichtung
für Fahrzeuge
vorgesehen, welche eine Anordnung aufweist, welche es einem Gegenstand
erlaubt, der in einem Aufbewahrungsbehälter gelagert ist, fest daran gelagert
zu sein unter Verwendung einer Fixiereinrichtung, welche bewirkt,
dass beide Enden davon lösbar
mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff sind, welcher in dem
Aufbewahrungsbehälter
vorgesehen ist. Zumindest drei Verriegelungsabschnitte sind an gegenseitig
isolierten Positionen in dem Aufbewahrungsbehälter angeordnet, was es bestimmten Verriegelungsabschnitten
zum Eingreifen beider Enden der Fixiereinrichtung erlaubt, ausgewählt zu werden.
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In
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind eine erste Lagerausnehmung
und eine zweite Lagerausnehmung, welche flacher als die erste Lagerausnehmung
ist, durch eine Wand zusammengefügt,
und sind derartig angeordnet, um eine beiderseitig kontinuierliche
Reihe in dem Aufbewahrungsbehälter
zu bilden. Zumindest ein Verriegelungsabschnitt unter den drei Verriegelungsabschnitten
ist in dem Aufbewahrungsbehälter
an einer Position angeordnet, welche im Wesentlichen auf der Wand
zwischen den ersten und zweiten Lagerausnehmungen liegt.
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Die
ersten und die zweiten Aufbewahrungsausnehmungen, welche eine unterschiedliche
Tiefe zueinander aufweisen, sind in dem Aufbewahrungsbehälter gebildet
und ein einziger Verriegelungsabschnitt ist an einer Position im
Wesentlichen entsprechend einem Punkt zwischen den ersten und den zweiten
Aufbewahrungsausnehmungen angeordnet. Dies erlaubt es Gegenständen von
einer Vielzahl von Typen mit unterschiedlichen Größen effizient
gelagert und in dem Aufbewahrungsbehälter gesichert zu werden.
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In
einem zweiten Aspekte der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu
der Anordnung gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung ein Abstand zwischen einem spezifischen Verriegelungsabschnitt von
zumindest den drei Verriegelungsabschnitten und jedem der verbleibenden
Verriegelungsabschnitte derartig eingestellt, um im Wesentlichen
gleich zu sein.
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In
einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu
der Anordnung gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Fixiereinrichtung dehnbar
und elastisch gebildet.
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In
einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zu
der Anordnung gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte,
welche im Wesentlichen auf jedem Ende in der Richtung, in welcher
die ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen in dem sich nach
oben öffnenden
Aufbewahrungsbehälter
aufgestellt sind, an Niveaus angeordnet, welche in einer vertikalen
Richtung unterschiedlich voneinander sind. Zusätzlich ist der dritte Verriegelungsabschnitt,
welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt
in der Richtung befindet, in welcher die ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen
aufgestellt sind, an einem Niveau angeordnet, welches niedriger
als die ersten und die zweiten Verriegelungsabschnitte an einer
Position im Wesentlichen zwischen den ersten und den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Gegenstände in dem
Aufbewahrungsbehälter
durch flexibles Einstellen auf eine Änderung in der Form und Menge
der Gegenstände durch
die Anordnung zu lagern und zu sichern, in welcher beide Enden der
Fixiereinrichtung mit zwei Verriegelungsabschnitten in Eingriff
zu nehmen sind, welche von zumindest den drei Verriegelungsabschnitten
in Reaktion auf die Änderung
der Form und Menge der Gegenstände
ausgewählt
werden.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Gegenstände zu lagern und
zu sichern, wobei die gleiche Fixiereinrichtung verwendet wird,
sogar mit der sich verändernden Menge
der Gegenstände,
welche zu lagern sind, oder einem Ändern der Fixierposition in
dem Aufbewahrungsbehälter.
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Gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auf eine noch größere Änderung
in der Art der Gegenstände,
welche zu lagern sind und in dem Aufbewahrungsbehälter zu
sichern sind, durch Platzieren der Fixiereinrichtung in einer elastischen
Art über
einem Gegenstand, während eine Änderung
der Länge
davon zugelassen wird, zu reagieren.
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Gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, jeden der Verriegelungsabschnitte
derartig anzuordnen, dass die Gegenstände, welche in den ersten und
zweiten Aufbewahrungsausnehmungen gelagert sind, effektiv gesichert
werden.
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1 ist
eine Seitenansicht, welche einen Vierrad-Buggy zeigt.
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2 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche einen Hauptteil der Vierrad-Buggys, welcher in 1 gezeigt
ist, zeigt.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, welche einen hinteren Kotflügel zeigt.
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4 ist
eine teilweise Draufsicht, welche den hinteren Kotflügel zeigt.
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5 ist
eine Ansicht, welche einen Aufbewahrungsbehälter zeigt, welcher einen ersten
Gegenstand und einen zweiten Gegenstand darin gelagert und gesichert
aufweist, gesehen auf Pfeil 5-5 der 2.
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6 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 6-6 der 5.
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7 ist
eine Ansicht auf Pfeil 7 der 6.
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8 ist
eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem ersten Gegenstand
darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5.
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9 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 9-9 der 8.
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10 ist
eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem zweiten Gegenstand
darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5.
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11 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 11-11 der 10.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben werden.
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1 bis 11 zeigen
eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine
Seitenansicht, welche einen Vierrad-Buggy zeigt. 2 ist
eine vergrößerte Ansicht,
welche einen Hauptteil des Vierrad-Buggys, der in 1 gezeigt
ist, zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche
einen hinteren Kotflügel
zeigt. 4 ist eine teilweise Draufsicht, welche den hinteren
Kotflügel zeigt. 5 ist
eine Ansicht, welche einen Aufbewahrungsbehälter zeigt, welcher einen ersten
Gegenstand und einen zweiten Gegenstand darin gelagert und gesichert
aufweist, gesehen auf Pfeil 5-5 der 2. 6 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 6-6 der 5. 7 ist
eine Ansicht auf Pfeil 7 der 6. 8 ist
eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem ersten Gegenstand
darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5. 9 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 9-9 der 8. 10 ist
eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem zweiten Gegenstand
darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5. 11 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 11-11 der 10.
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Bezug
nehmend zuerst auf 1 ist ein Paar von Vorderrädern WF..
und ein Paar von Hinterrädern WR..
an einem vorderen Abschnitt bzw. einem hinteren Abschnitt eines
Fahrzeugaufbaurahmens 15, der in dem Vierrad-Buggy enthalten
ist, aufgehängt.
Eine Lenker-Griffstange 16, ein Kraftstofftank 17 und
ein Sitz 18 des Grätsch-Typs
sind in dieser Reihenfolge von einer Vorderseite in Richtung einer
Hinterseite auf einem oberen Abschnitt des Fahrzeugaufbaurahmens 15 angeordnet.
Eine Antriebseinheit P, welche einen Motor E zum Antrieb des Paars
von Hinterrädern
WR.. enthält,
ist auf dem Fahrzeugaufbaurahmen 15 abwärts des Treibstofftanks 17 und
des Sitzes 18 montiert, zwischen den Vorderrädern WF.. und
den Hinterrädern
WR.. liegend.
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Bezug
nehmen auch auf 2 enthält der Fahrzeugaufbaurahmen 15 weiterhin
ein Paar von rechten und linken Sitzschienen 19.. und ein
Paar von rechten und linken Rückstreben 20..
Das Paar von rechten und linken Sitzschienen 19.. erstreckt sich
aufwärts
nach hinten. Das Paar von rechten und linken Rückstreben 20.. ist
unterhalb des Paares von rechten und linken Sitzschienen 19..
angeordnet und erstreckt sich nach hinten aufwärts. Das Paar von Rückstreben 20..
ist aufwärts
nach hinten in einem Winkel geneigt, welcher spitzer ist als das
Paar der Sitzschiene 19... Hintere Enden des Paars von
Rückstreben 20..
sind mit hinteren Enden des Paars von Sitzschienen 19..
verbunden.
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Bezug
nehmend sowohl auf 3 als auch auf 4 ist
das Paar von Hinterrädern
WR.. mit einem hinteren Kotflügel 21 abgedeckt,
welcher durch die Sitzschienen 19.. und die Rückstreben 20..
getragen wird. Der hintere Kotflügel 21 kann
zum Beispiel aus einem synthetischen Kunstharz gebildet sein. Der
hintere Kotflügel 21 integriert
ein Paar von rechten und linken Kotflügelabschnitten 21a, 21a mit
einem zentralen Verbindungsabschnitt 21b. Das Paar von
rechten und linken Kotflügelabschnitten 21a, 21a ist
bogenförmig
gebildet, um so das Paar von Hinterrädern WR.. von oben abzudecken.
Der zentrale Verbindungsabschnitt 21b verbindet das Paar
von rechten und linken Kotflügelabschnitten 21a, 21a.
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Der
zentrale Verbindungsabschnitt 21b des hinteren Kotflügels 21 wird
durch den Sitz 18 abgedeckt, welcher geöffnet und geschlossen werden kann.
Eine Öffnung 25 ist
in dem zentralen Verbindungsabschnitt 21b an einem Abschnitt
vor einem Mittelabschnitt in einer Längsrichtung gebildet. Die Öffnung 25 ist
zum Anordnen eines Luftreinigers 24, welcher mit dem Motor
E der Antriebseinheit P über ein
Zuführungsrohr 22 und
einen Vergaser 23 verbunden ist. Zusätzlich ist ein Aufbewahrungsbehälter 27,
welcher eine Aufbewahrungsausnehmung 26 bildet, welche
nach unten ausgenommen ist, integral vorgesehen für den zentralen
Verbindungsabschnitt 21b an einer Position rückwärtig der Öffnung 25.
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Bezug
nehmend auf 5 bis 7 ist der Aufbewahrungsbehälter 27 wie
folgt gebildet. Insbesondere in einer Längsquerschnittsform davon ist
der Aufbewahrungsbehälter 27 durch
eine Vorderwand 28, eine Hinterwand 29 und eine
Bodenwand 30 gebildet. Die Hinterwand 29 liegt
der Vorderwand 28 von einer Rückseite gegenüber. Die
Bodenwand 30 verbindet ein unteres Ende der Vorderwand 28 mit
einem unteren Ende der Rückwand 29.
Die Vorderwand 28 wird durch eine ebene Oberfläche, welche nach
oben in Richtung einer Vorderseite geneigt ist, gebildet. Die Bodenwand 30,
welche zum Beispiel ein Paar von Abflusslöchern 42, 42 aufweist,
ist an dem unteren Ende der Vorderwand 28 in einer Anordnung einer
verbundenen Reihe vorgesehen. Die Bodenwand 30 befindet
sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Vorderwand 28.
Die Rückwand 29 ist zum
Beispiel derartig gebildet, dass sie einen größeren Abstand von der Vorderwand 28 in
einer schrittweisen Art und Weise in drei Schritten, wie sich die Rückwand 29 nach
oben aufrichtet, aufweist. Die Rückwand 29 kann
eine untere Stufe 29a und eine obere Stufe 29b enthalten.
Die untere Stufe 29a ist ein flacher Abschnitt, welcher
nach oben gerichtet ist. Die obere Stufe 29b ist oberhalb
der unteren Stufe 29a angeordnet und ist nach oben gerichtet.
Die obere Stufe 29b ist bogenförmig gebildet, sich nach unten
wölbend.
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Die
Aufbewahrungsausnehmung 26 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 enthält eine
erste und eine zweite Aufbewahrungsausnehmung 26a, 26b, welche
beiderseitig kontinuierlich in einer Längsrichtung angeordnet sind.
Die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a ist tief gebildet,
wobei die Bodenwand 30 als ein Boden davon verwendet wird.
Die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b, welche sich kontinuierlich
von der Rückseite
der ersten Aufbewahrungsausnehmung 26a erstreckt, ist flach
mit der oberen Stufe 29b gebildet, welche als ein Boden
davon verwendet wird. Die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b ist
flacher als die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a.
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Der
Aufbewahrungsbehälter 27 ist
mit zumindest drei Verriegelungsabschnitten versehen. Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält
der Aufbewahrungsbehälter 27 einen
ersten, einen zweiten und einen dritten Verriegelungsabschnitt 31, 32, 33.
Diese Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 sind
an einem zentralen Abschnitt in einer Breitenrichtung angeordnet,
wobei sie getrennt voneinander sind.
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Der
erste Verriegelungsabschnitt 31 und der zweite Verriegelungsabschnitt 32 sind
im Wesentlichen auf jedem Ende in einer Richtung angeordnet, in
welcher die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a und die zweite
Aufbewahrungsausnehmung 26b aufgestellt sind, das heißt, in der
Längsrichtung.
Die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte 31, 32 sind auch
an beiderseitig unterschiedlichen Niveaus in einer vertikalen Richtung
in dem Aufbewahrungsbehälter 27 angeordnet.
Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 befindet sich zwischen
den ersten und zweiten Verriegelungsabschnitten 31, 32 entlang
der Richtung, in welcher die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a und
die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b aufgestellt sind,
das heißt
in der Längsrichtung.
Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 ist an einem Niveau
angeordnet, welches niedriger als die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte 31, 32 ist.
Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 ist in dem Aufbewahrungsbehälter 27 an
einer Position vorgesehen, welche im Wesentlichen zwischen den ersten und
zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a, 26b ist.
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Der
erste Verriegelungsabschnitt 31 ist auf einem oberen Ende
der Vorderwand 28 vorgesehen. Der erste Verriegelungsabschnitt 31 ist
in einem sich nach oben hervorragenden Bogen gebildet, welcher in
einer Richtung einer Seite der Öffnung 25 hervorsteht.
Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 ist auf einem Niveau
angeordnet, welches niedriger als der erste Verriegelungsabschnitt 31 ist.
Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 ist in einem hervorragenden Zustand
rückwärtig von
dem Aufbewahrungsbehälter 27 vorgesehen.
Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 bildet eine Fortsetzung
von einem oberen Ende eines hinteren Abschnitts der oberen Stufe 29b.
Der dritte Verriegelungsabschnitt 33, welches der niedrigste
im Niveau unter den drei Verriegelungsabschnitten ist, ist in einem
hervorstehenden Zustand von der Hinterwand 29 vorgesehen,
in die Aufbewahrungsausnehmung 26 zwischen der unteren
Stufe 29a und der oberen Stufe 29b hervorragend.
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Von
den ersten bis dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 ist
ein bestimmter Verriegelungsabschnitt oder der erste Verriegelungsabschnitt 31 im Wesentlichen
an einem gleichen Abstand von jedem der verbleibenden Verriegelungsabschnitte
angeordnet, oder von dem zweiten und dem dritten Verriegelungsabschnitt 32, 33.
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Beide
Enden eines Fixierbandes 35 als Fixiereinrichtung können lösbar mit
jedem der ersten bis dritten Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 in
Eingriff sein. Ein Betätigungsloch 36 ist
in der Rückwand 29 oberhalb
des zweiten Verriegelungsabschnitts 32 vorgesehen. Das
Betätigungsloch 36 erlaubt
es jedem der zwei Enden des Fixierbandes 35 lösbar auf dem
zweiten Verriegelungsabschnitt 32 betätigt zu werden. Weiterhin ist
auch ein Betätigungsloch 37 in der
Rückwand 29 an
einem Abschnitt entsprechend dem dritten Verriegelungsabschnitt 33 vorgesehen. Das Betätigungsloch 37 erlaubt
es jedem der zwei Enden des Fixierbandes 35 lösbar auf
dem dritten Verriegelungsabschnitt 33 betätigt zu
werden.
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Das
Fixierband 35 ist dehnbar und elastisch wie folgt gebildet.
Insbesondere sind ringförmige
Eingriffselemente 39, 39, die mit jedem der ersten
bis dritten Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 in
Eingriff gebracht werden können,
an beiden Enden eines Gummibandes 38 angebracht.
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Ein
erster Gegenstand 40, welcher zum Beispiel ein Bedienungshandbuch
oder dergleichen sein kann, was eine Form eines rechteckigen Parallelepipeds
aufweist, kann passend in dem Aufbewahrungsbehälter 27 untergebracht
werden. Ein zweiter Gegenstand 41, welcher zum Beispiel
eine Tasche eines Werkzeugkastens sein kann, welcher in einer Form
eines kreisförmigen
Zylinders gerundet ist, kann auch passend in dem Aufbewahrungsbehälter 27 untergebracht
werden. Der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 können wie
folgt in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
und gesichert werden. Insbesondere Bezug nehmend auf 5 bis 7, wird
der erste Gegenstand 40 in einem vorderen Abschnitt des
Aufbewahrungsbehälters 27 entlang
der Vorderwand 28 gelagert. Der zweite Gegenstand 41 wird
hinter dem ersten Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 derartig
gelagert, dass ein Teil davon auf der oberen Stufe 29b der
Rückwand 29 angeordnet
ist. Das Fixierband 35 wird dann gemeinsam über den
ersten und den zweiten Gegenstand 40, 41 angeordnet,
wobei beide Enden davon mit dem ersten bzw. dem zweiten Verriegelungsabschnitt 31, 32 in
Eingriff sind.
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Bezug
nehmend auf 8 und 9 kann nur
der erste Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
und gesichert werden. In diesem Fall ist es nur notwendig, dass
das Fixierband 35 mit beiden Enden, die mit den ersten
und den dritten Verriegelungsabschnitten 31 bzw. 33 in
Eingriff zu bringen sind, über
dem ersten Gegenstand 40 angeordnet werden, welcher in
dem vorderen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters 27 entlang der
Vorderwand 28 gelagert ist.
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Bezug
nehmend auf 10 und 11 kann
nur der zweite Gegenstand 41 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
und gesichert werden. In diesem Fall ist es nur notwendig, dass
das Fixierband 35 mit beiden Enden, die mit den zweiten
und dritten Verriegelungsabschnitten 32 bzw. 33 in
Eingriff zu bringen sind, über
dem zweiten Gegenstand 41 angeordnet werden, welcher in
dem hinteren Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters 27 derartig
gelagert wird, dass ein Teil davon auf der oberen Stufe 29b der
Rückwand 29 liegt.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Betrieb wird beschrieben werden. Der
Aufbewahrungsbehälter 27 ist
in dem hinteren Kotflügel 21 derartig
vorgesehen, dass er mit dem zu öffnenden
Sitz 18 abgedeckt wird. Zumindest drei Verriegelungsabschnitte
sind für
den Aufbewahrungsbehälter 27 vorgesehen,
so dass der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 oder
dergleichen, welche in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert sind, fest
in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
werden, wobei das Fixierband 35 verwendet wird. Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind der erste, der zweite und der dritte
Verriegelungsabschnitt 31, 32, 33 an
Positionen angeordnet, welche beiderseitig getrennt voneinander
in dem Aufbewahrungsbehälter 27 sind.
Beide Enden des Fixierbandes 35 sind lösbar mit den ausgewählten zwei
von den drei Verriegelungsabschnitten 31 bis 33 in
Eingriff zu bringen.
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Es
ist daher möglich,
Gegenstände
in dem Aufbewahrungsbehälter 27 zu
lagern und zu sichern durch flexibles Einstellen auf Änderungen
in der Form und Menge der Gegenstände. Dies wird insbesondere
erreicht durch Eingreifen beider Enden des Fixierbandes 35 mit
zwei bestimmten Verriegelungsabschnitten, welche aus den ersten,
zweiten und den dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 gemäß einer Änderung
ausgewählt
werden, welche in der Form und/oder der Menge der zu lagernden Gegenstände vorgenommen
wird. Noch genauer wird ein Fixierband-Eingriffszustand geändert, wie im Folgenden gemäß der Form
und/oder der Menge der zu lagernden Gegenstände ausführlich beschrieben wird. In
einem ersten Zustand, Bezug nehmend auf 5 bis 7,
sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit den ersten
und den zweiten Verriegelungsabschnitten 31, 32 in
Eingriff, so dass der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 in
dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
und gesichert werden. In einem zweiten Zustand, Bezug nehmend auf 8 und 9,
sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit den ersten
und den dritten Verriegelungsabschnitten 31, 33 in
Eingriff, so dass der erste Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und
gesichert wird. In einem dritten Zustand, Bezug nehmend auf 10 und 11,
sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit dem zweiten
und dem dritten Verriegelungsabschnitt 32, 33 in
Eingriff, so dass der zweite Gegenstand 41 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
und gesichert wird.
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Zusätzlich ist
von den ersten bis dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 ein
bestimmter Verriegelungsabschnitt oder der erste Verriegelungsabschnitt 31 im
Wesentlichen an einem gleichen Abstand von jedem der verbleibenden
Verriegelungsabschnitte oder dem zweiten und dem dritten Verriegelungsabschnitt 32, 33 angeordnet.
Dies erlaubt, dass das gleiche Fixierband 35 zum Lager
und Sichern eines Gegenstands in dem Aufbewahrungsbehälter 27 verwendet
werden kann, sogar, wenn es eine Änderung in der Menge der Gegenstände, die
zu lagern sind, oder die Fixierposition im Inneren des Aufbewahrungsbehälters 27 gibt.
Insbesondere kann das gleiche Fixierband 35 in beiden der
folgenden Falle verwendet werden. Das heißt in einem sind die beiden
Enden des Fixierbandes 35 mit dem ersten und dem zweiten
Verriegelungsabschnitt 31, 32 in Eingriff, so
dass der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 in
dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und
gesichert sind, wie in 5 bis 7 gezeigt.
In dem anderen sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit
dem ersten und dem dritten Verriegelungsabschnitt 31, 33 in
Eingriff, so dass der erste Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
und gesichert wird, wie in 8 und 9 gezeigt.
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Das
Fixierband 35 ist dehnbar und elastisch gebildet. Dies
macht es möglich,
das Fixierband 35 in einer elastischen Art über einen
Gegenstand zu platzieren durch Ändernlassen
der Länge
des Fixierbandes 35. Dies ermöglicht ein Einstellen auf eine
sogar noch größere Änderung
in der Art der Gegenstände, die
in dem Aufbewahrungsbehälter 27 zu
lagern und zu sichern sind.
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Die
erste Aufbewahrungsausnehmung 26a und die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b, welche
flacher als die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a ist,
sind angeordnet, um eine beiderseitig kontinuierliche Reihe in dem
Aufbewahrungsbehälter 27 zu
bilden. Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 unter den
ersten bis dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 ist
in dem Aufbewahrungsbehälter 27 an einer
Position angeordnet, die im Wesentlichen zwischen den ersten und
den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a, 26b liegt.
Dies erlaubt es, dass Gegenstände 40, 41 einer
Vielzahl von Typen mit unterschiedlichen Größen effizient in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert
und gesichert werden.
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Darüber hinaus
sind die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte 31, 32,
welche im Wesentlichen auf jedem Ende in der Richtung angeordnet sind,
in welcher die ersten und die zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a und 26b aufgestellt sind
(in der Längsrichtung
gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung), in dem sich nach oben öffnenden
Aufbewahrungsbehälter 27 an
Niveaus angeordnet, welche in der vertikalen Richtung unterschiedlich
zueinander sind. Zusätzlich
ist der dritte Verriegelungsabschnitt 33, welcher sich
zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt 31, 32 in
der Richtung befindet, in welcher die erste und die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26a, 26b aufgestellt
sind, an einem Niveau angeordnet, welches niedriger als der erste
und der zweite Verriegelungsabschnitt 31, 32 an
einer Position ist, welche im Wesentlichen zwischen den ersten und
den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a, 26b ist.
Dies erlaubt es jedem der Verriegelungsabschnitte 31 bis 33 angeordnet
zu werden, um effektiv die Gegenstände 40, 41,
welche in der ersten und der zweiten Aufbewahrungsausnehmung 26a, 26b gelagert
sind, zu sichern.
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Die
vorliegende Erfindung ist mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben worden und es sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne
von dem Gedanken und Umfang davon abzuweichen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht nur auf den Aufbewahrungsbehälter 27,
welcher in dem hinteren Kotflügel 21 des
Vierrad-Buggys vorgesehen ist, anzuwenden. Vielmehr kann die vorliegende
Erfindung auch zum Beispiel auf Fälle anwendbar sein, die mit
einem Aufbewahrungsbehälter
assoziiert sind, welcher in einem hinteren Kotflügel, einer Fahrzeugaufbauabdeckung
oder dergleichen eines Motorrads vorgesehen sind.
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Die
vorhergehenden Beschreibungen sind unter Bezugnahme auf einen beispielhaften
Fall gemacht worden, in welchem die ersten bis dritten Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 für den Aufbewahrungsbehälter 27 vorgesehen
sind. Es ist selbstverständlich,
dass vier oder mehr Verriegelungsabschnitte für den Aufbewahrungsbehälter vorgesehen werden
können.
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Es
ist weiterhin möglich,
ein U-förmiges Schloss
in dem Aufbewahrungsbehälter 27 zu
lagern und zu sichern.
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- 26a
- erste
Aufbewahrungsausnehmung
- 26b
- zweite
Aufbewahrungsausnehmung
- 27
- Aufbewahrungsbehälter
- 31
- erster
Verriegelungsabschnitt
- 32
- zweiter
Verriegelungsabschnitt
- 33
- dritter
Verriegelungsabschnitt
- 35
- Fixierband
als Fixiereinrichtung
- 40,
41
- Gegenstand