DE602005001193T2 - Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

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Akihiro c/o Kabushiki Kaisha Honda G Wako-shi Yamashita
Masahiro c/o Kabushiki Kaisha Honda Wako-shi Inoue
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/08Equipment for securing luggage on carriers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge, welche es einem Gegenstand, der in einem Aufbewahrungsbehälter gelagert wird, erlaubt, fest in dem Aufbewahrungsbehälter gelagert zu werden, wobei eine Fixiereinrichtung verwendet wird, welche bewirkt, dass beide Enden des Gegenstands lösbar mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff sind, welcher in dem Aufbewahrungsbehälter vorgesehen ist.
  • Eine Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge ist bekannt, wie diejenige, die zum Beispiel in dem offengelegten japanischen Patent Nr. HEI 4-278887 offenbart ist. Die Gegenstandshaltevorrichtung, welche in diesem Dokument offenbart ist, enthält einen Aufbewahrungsbehälter, welcher in einem hinteren Kotflügel eines Motorrads angeordnet ist. Der Aufbewahrungsbehälter enthält ein Paar von Haken. Ein Gegenstand, welcher in dem Aufbewahrungsbehälter gelagert ist, wird fest in dem Aufbewahrungsbehälter durch Verriegeln beider Enden der Fixiereinrichtung gelagert, welche über dem Gegenstand auf dem Paar von Haken platziert ist.
  • Zusätzlich offenbart US 5,060,748 alle Merkmale der Präambel des Anspruchs 1.
  • Es besteht jedoch ein Problem bei den konventionellen Gegenstandshaltevorrichtungen für Fahrzeuge darin, dass die Arten und die Anzahl der Gegenstände, welche zu lagern und in dem Aufbewahrungsbehälter zu fixieren sind, begrenzt sind. Die konventionelle Vorrichtung ist nicht in der Lage, sich auf variable Formen und Mengen der zu lagernden Gegenstände einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist konzipiert worden, um das zuvor genannte Problem mit der konventionellen Gegenstandshaltevorrichtung zu lösen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge vorzusehen, welche in der Lage ist, Gegenstände in einem Aufbewahrungsbehälter davon zu lagern und zu fixieren durch flexibles Einstellen auf Änderungen in einer Form oder der Anzahl von Gegenständen, die in dem Aufbewahrungsbehälter zu lagern sind.
  • Um die vorhergehende Aufgabe zu erreichen, wird eine Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge vorgesehen, welche eine Anordnung aufweist, welche es einem Gegenstand erlaubt, der in einem Aufbewahrungsbehälter gelagert ist, fest daran gelagert zu sein unter Verwendung einer Fixiereinrichtung, welche bewirkt, dass beide Enden davon lösbar mit einem Verriegelungsabschnitt in Eingriff sind, welcher in dem Aufbewahrungsbehälter vorgesehen ist. Zumindest drei Verriegelungsabschnitte sind an gegenseitig isolierten Positionen in dem Aufbewahrungsbehälter angeordnet, was es bestimmten Verriegelungsabschnitten zum Eingreifen beider Enden der Fixiereinrichtung erlaubt, ausgewählt zu werden.
  • In einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind eine erste Lagerausnehmung und eine zweite Lagerausnehmung, welche flacher als die erste Lagerausnehmung ist, durch eine Wand zusammengefügt, und sind derartig angeordnet, um eine beiderseitig kontinuierliche Reihe in dem Aufbewahrungsbehälter zu bilden. Zumindest ein Verriegelungsabschnitt unter den drei Verriegelungsabschnitten ist in dem Aufbewahrungsbehälter an einer Position angeordnet, welche im Wesentlichen auf der Wand zwischen den ersten und zweiten Lagerausnehmungen liegt.
  • Die ersten und die zweiten Aufbewahrungsausnehmungen, welche eine unterschiedliche Tiefe zueinander aufweisen, sind in dem Aufbewahrungsbehälter gebildet und ein einziger Verriegelungsabschnitt ist an einer Position im Wesentlichen entsprechend einem Punkt zwischen den ersten und den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen angeordnet. Dies erlaubt es Gegenständen von einer Vielzahl von Typen mit unterschiedlichen Größen effizient gelagert und in dem Aufbewahrungsbehälter gesichert zu werden.
  • In einem zweiten Aspekte der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Anordnung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ein Abstand zwischen einem spezifischen Verriegelungsabschnitt von zumindest den drei Verriegelungsabschnitten und jedem der verbleibenden Verriegelungsabschnitte derartig eingestellt, um im Wesentlichen gleich zu sein.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zu der Anordnung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Fixiereinrichtung dehnbar und elastisch gebildet.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich zu der Anordnung gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte, welche im Wesentlichen auf jedem Ende in der Richtung, in welcher die ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen in dem sich nach oben öffnenden Aufbewahrungsbehälter aufgestellt sind, an Niveaus angeordnet, welche in einer vertikalen Richtung unterschiedlich voneinander sind. Zusätzlich ist der dritte Verriegelungsabschnitt, welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt in der Richtung befindet, in welcher die ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen aufgestellt sind, an einem Niveau angeordnet, welches niedriger als die ersten und die zweiten Verriegelungsabschnitte an einer Position im Wesentlichen zwischen den ersten und den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen ist.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Gegenstände in dem Aufbewahrungsbehälter durch flexibles Einstellen auf eine Änderung in der Form und Menge der Gegenstände durch die Anordnung zu lagern und zu sichern, in welcher beide Enden der Fixiereinrichtung mit zwei Verriegelungsabschnitten in Eingriff zu nehmen sind, welche von zumindest den drei Verriegelungsabschnitten in Reaktion auf die Änderung der Form und Menge der Gegenstände ausgewählt werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, Gegenstände zu lagern und zu sichern, wobei die gleiche Fixiereinrichtung verwendet wird, sogar mit der sich verändernden Menge der Gegenstände, welche zu lagern sind, oder einem Ändern der Fixierposition in dem Aufbewahrungsbehälter.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auf eine noch größere Änderung in der Art der Gegenstände, welche zu lagern sind und in dem Aufbewahrungsbehälter zu sichern sind, durch Platzieren der Fixiereinrichtung in einer elastischen Art über einem Gegenstand, während eine Änderung der Länge davon zugelassen wird, zu reagieren.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, jeden der Verriegelungsabschnitte derartig anzuordnen, dass die Gegenstände, welche in den ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen gelagert sind, effektiv gesichert werden.
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Vierrad-Buggy zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Hauptteil der Vierrad-Buggys, welcher in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen hinteren Kotflügel zeigt.
  • 4 ist eine teilweise Draufsicht, welche den hinteren Kotflügel zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, welche einen Aufbewahrungsbehälter zeigt, welcher einen ersten Gegenstand und einen zweiten Gegenstand darin gelagert und gesichert aufweist, gesehen auf Pfeil 5-5 der 2.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 6-6 der 5.
  • 7 ist eine Ansicht auf Pfeil 7 der 6.
  • 8 ist eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem ersten Gegenstand darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 9-9 der 8.
  • 10 ist eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem zweiten Gegenstand darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 11-11 der 10.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 bis 11 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Vierrad-Buggy zeigt. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen Hauptteil des Vierrad-Buggys, der in 1 gezeigt ist, zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen hinteren Kotflügel zeigt. 4 ist eine teilweise Draufsicht, welche den hinteren Kotflügel zeigt. 5 ist eine Ansicht, welche einen Aufbewahrungsbehälter zeigt, welcher einen ersten Gegenstand und einen zweiten Gegenstand darin gelagert und gesichert aufweist, gesehen auf Pfeil 5-5 der 2. 6 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 6-6 der 5. 7 ist eine Ansicht auf Pfeil 7 der 6. 8 ist eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem ersten Gegenstand darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5. 9 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 9-9 der 8. 10 ist eine Ansicht, welche den Aufbewahrungsbehälter mit dem zweiten Gegenstand darin gelagert zeigt, gesehen von der gleichen Richtung wie in 5. 11 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang Linie 11-11 der 10.
  • Bezug nehmend zuerst auf 1 ist ein Paar von Vorderrädern WF.. und ein Paar von Hinterrädern WR.. an einem vorderen Abschnitt bzw. einem hinteren Abschnitt eines Fahrzeugaufbaurahmens 15, der in dem Vierrad-Buggy enthalten ist, aufgehängt. Eine Lenker-Griffstange 16, ein Kraftstofftank 17 und ein Sitz 18 des Grätsch-Typs sind in dieser Reihenfolge von einer Vorderseite in Richtung einer Hinterseite auf einem oberen Abschnitt des Fahrzeugaufbaurahmens 15 angeordnet. Eine Antriebseinheit P, welche einen Motor E zum Antrieb des Paars von Hinterrädern WR.. enthält, ist auf dem Fahrzeugaufbaurahmen 15 abwärts des Treibstofftanks 17 und des Sitzes 18 montiert, zwischen den Vorderrädern WF.. und den Hinterrädern WR.. liegend.
  • Bezug nehmen auch auf 2 enthält der Fahrzeugaufbaurahmen 15 weiterhin ein Paar von rechten und linken Sitzschienen 19.. und ein Paar von rechten und linken Rückstreben 20.. Das Paar von rechten und linken Sitzschienen 19.. erstreckt sich aufwärts nach hinten. Das Paar von rechten und linken Rückstreben 20.. ist unterhalb des Paares von rechten und linken Sitzschienen 19.. angeordnet und erstreckt sich nach hinten aufwärts. Das Paar von Rückstreben 20.. ist aufwärts nach hinten in einem Winkel geneigt, welcher spitzer ist als das Paar der Sitzschiene 19... Hintere Enden des Paars von Rückstreben 20.. sind mit hinteren Enden des Paars von Sitzschienen 19.. verbunden.
  • Bezug nehmend sowohl auf 3 als auch auf 4 ist das Paar von Hinterrädern WR.. mit einem hinteren Kotflügel 21 abgedeckt, welcher durch die Sitzschienen 19.. und die Rückstreben 20.. getragen wird. Der hintere Kotflügel 21 kann zum Beispiel aus einem synthetischen Kunstharz gebildet sein. Der hintere Kotflügel 21 integriert ein Paar von rechten und linken Kotflügelabschnitten 21a, 21a mit einem zentralen Verbindungsabschnitt 21b. Das Paar von rechten und linken Kotflügelabschnitten 21a, 21a ist bogenförmig gebildet, um so das Paar von Hinterrädern WR.. von oben abzudecken. Der zentrale Verbindungsabschnitt 21b verbindet das Paar von rechten und linken Kotflügelabschnitten 21a, 21a.
  • Der zentrale Verbindungsabschnitt 21b des hinteren Kotflügels 21 wird durch den Sitz 18 abgedeckt, welcher geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Öffnung 25 ist in dem zentralen Verbindungsabschnitt 21b an einem Abschnitt vor einem Mittelabschnitt in einer Längsrichtung gebildet. Die Öffnung 25 ist zum Anordnen eines Luftreinigers 24, welcher mit dem Motor E der Antriebseinheit P über ein Zuführungsrohr 22 und einen Vergaser 23 verbunden ist. Zusätzlich ist ein Aufbewahrungsbehälter 27, welcher eine Aufbewahrungsausnehmung 26 bildet, welche nach unten ausgenommen ist, integral vorgesehen für den zentralen Verbindungsabschnitt 21b an einer Position rückwärtig der Öffnung 25.
  • Bezug nehmend auf 5 bis 7 ist der Aufbewahrungsbehälter 27 wie folgt gebildet. Insbesondere in einer Längsquerschnittsform davon ist der Aufbewahrungsbehälter 27 durch eine Vorderwand 28, eine Hinterwand 29 und eine Bodenwand 30 gebildet. Die Hinterwand 29 liegt der Vorderwand 28 von einer Rückseite gegenüber. Die Bodenwand 30 verbindet ein unteres Ende der Vorderwand 28 mit einem unteren Ende der Rückwand 29. Die Vorderwand 28 wird durch eine ebene Oberfläche, welche nach oben in Richtung einer Vorderseite geneigt ist, gebildet. Die Bodenwand 30, welche zum Beispiel ein Paar von Abflusslöchern 42, 42 aufweist, ist an dem unteren Ende der Vorderwand 28 in einer Anordnung einer verbundenen Reihe vorgesehen. Die Bodenwand 30 befindet sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Vorderwand 28. Die Rückwand 29 ist zum Beispiel derartig gebildet, dass sie einen größeren Abstand von der Vorderwand 28 in einer schrittweisen Art und Weise in drei Schritten, wie sich die Rückwand 29 nach oben aufrichtet, aufweist. Die Rückwand 29 kann eine untere Stufe 29a und eine obere Stufe 29b enthalten. Die untere Stufe 29a ist ein flacher Abschnitt, welcher nach oben gerichtet ist. Die obere Stufe 29b ist oberhalb der unteren Stufe 29a angeordnet und ist nach oben gerichtet. Die obere Stufe 29b ist bogenförmig gebildet, sich nach unten wölbend.
  • Die Aufbewahrungsausnehmung 26 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 enthält eine erste und eine zweite Aufbewahrungsausnehmung 26a, 26b, welche beiderseitig kontinuierlich in einer Längsrichtung angeordnet sind. Die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a ist tief gebildet, wobei die Bodenwand 30 als ein Boden davon verwendet wird. Die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b, welche sich kontinuierlich von der Rückseite der ersten Aufbewahrungsausnehmung 26a erstreckt, ist flach mit der oberen Stufe 29b gebildet, welche als ein Boden davon verwendet wird. Die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b ist flacher als die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a.
  • Der Aufbewahrungsbehälter 27 ist mit zumindest drei Verriegelungsabschnitten versehen. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält der Aufbewahrungsbehälter 27 einen ersten, einen zweiten und einen dritten Verriegelungsabschnitt 31, 32, 33. Diese Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 sind an einem zentralen Abschnitt in einer Breitenrichtung angeordnet, wobei sie getrennt voneinander sind.
  • Der erste Verriegelungsabschnitt 31 und der zweite Verriegelungsabschnitt 32 sind im Wesentlichen auf jedem Ende in einer Richtung angeordnet, in welcher die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a und die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b aufgestellt sind, das heißt, in der Längsrichtung. Die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte 31, 32 sind auch an beiderseitig unterschiedlichen Niveaus in einer vertikalen Richtung in dem Aufbewahrungsbehälter 27 angeordnet. Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 befindet sich zwischen den ersten und zweiten Verriegelungsabschnitten 31, 32 entlang der Richtung, in welcher die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a und die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b aufgestellt sind, das heißt in der Längsrichtung. Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 ist an einem Niveau angeordnet, welches niedriger als die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte 31, 32 ist. Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 ist in dem Aufbewahrungsbehälter 27 an einer Position vorgesehen, welche im Wesentlichen zwischen den ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a, 26b ist.
  • Der erste Verriegelungsabschnitt 31 ist auf einem oberen Ende der Vorderwand 28 vorgesehen. Der erste Verriegelungsabschnitt 31 ist in einem sich nach oben hervorragenden Bogen gebildet, welcher in einer Richtung einer Seite der Öffnung 25 hervorsteht. Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 ist auf einem Niveau angeordnet, welches niedriger als der erste Verriegelungsabschnitt 31 ist. Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 ist in einem hervorragenden Zustand rückwärtig von dem Aufbewahrungsbehälter 27 vorgesehen. Der zweite Verriegelungsabschnitt 32 bildet eine Fortsetzung von einem oberen Ende eines hinteren Abschnitts der oberen Stufe 29b. Der dritte Verriegelungsabschnitt 33, welches der niedrigste im Niveau unter den drei Verriegelungsabschnitten ist, ist in einem hervorstehenden Zustand von der Hinterwand 29 vorgesehen, in die Aufbewahrungsausnehmung 26 zwischen der unteren Stufe 29a und der oberen Stufe 29b hervorragend.
  • Von den ersten bis dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 ist ein bestimmter Verriegelungsabschnitt oder der erste Verriegelungsabschnitt 31 im Wesentlichen an einem gleichen Abstand von jedem der verbleibenden Verriegelungsabschnitte angeordnet, oder von dem zweiten und dem dritten Verriegelungsabschnitt 32, 33.
  • Beide Enden eines Fixierbandes 35 als Fixiereinrichtung können lösbar mit jedem der ersten bis dritten Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 in Eingriff sein. Ein Betätigungsloch 36 ist in der Rückwand 29 oberhalb des zweiten Verriegelungsabschnitts 32 vorgesehen. Das Betätigungsloch 36 erlaubt es jedem der zwei Enden des Fixierbandes 35 lösbar auf dem zweiten Verriegelungsabschnitt 32 betätigt zu werden. Weiterhin ist auch ein Betätigungsloch 37 in der Rückwand 29 an einem Abschnitt entsprechend dem dritten Verriegelungsabschnitt 33 vorgesehen. Das Betätigungsloch 37 erlaubt es jedem der zwei Enden des Fixierbandes 35 lösbar auf dem dritten Verriegelungsabschnitt 33 betätigt zu werden.
  • Das Fixierband 35 ist dehnbar und elastisch wie folgt gebildet. Insbesondere sind ringförmige Eingriffselemente 39, 39, die mit jedem der ersten bis dritten Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 in Eingriff gebracht werden können, an beiden Enden eines Gummibandes 38 angebracht.
  • Ein erster Gegenstand 40, welcher zum Beispiel ein Bedienungshandbuch oder dergleichen sein kann, was eine Form eines rechteckigen Parallelepipeds aufweist, kann passend in dem Aufbewahrungsbehälter 27 untergebracht werden. Ein zweiter Gegenstand 41, welcher zum Beispiel eine Tasche eines Werkzeugkastens sein kann, welcher in einer Form eines kreisförmigen Zylinders gerundet ist, kann auch passend in dem Aufbewahrungsbehälter 27 untergebracht werden. Der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 können wie folgt in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert werden. Insbesondere Bezug nehmend auf 5 bis 7, wird der erste Gegenstand 40 in einem vorderen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters 27 entlang der Vorderwand 28 gelagert. Der zweite Gegenstand 41 wird hinter dem ersten Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 derartig gelagert, dass ein Teil davon auf der oberen Stufe 29b der Rückwand 29 angeordnet ist. Das Fixierband 35 wird dann gemeinsam über den ersten und den zweiten Gegenstand 40, 41 angeordnet, wobei beide Enden davon mit dem ersten bzw. dem zweiten Verriegelungsabschnitt 31, 32 in Eingriff sind.
  • Bezug nehmend auf 8 und 9 kann nur der erste Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert werden. In diesem Fall ist es nur notwendig, dass das Fixierband 35 mit beiden Enden, die mit den ersten und den dritten Verriegelungsabschnitten 31 bzw. 33 in Eingriff zu bringen sind, über dem ersten Gegenstand 40 angeordnet werden, welcher in dem vorderen Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters 27 entlang der Vorderwand 28 gelagert ist.
  • Bezug nehmend auf 10 und 11 kann nur der zweite Gegenstand 41 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert werden. In diesem Fall ist es nur notwendig, dass das Fixierband 35 mit beiden Enden, die mit den zweiten und dritten Verriegelungsabschnitten 32 bzw. 33 in Eingriff zu bringen sind, über dem zweiten Gegenstand 41 angeordnet werden, welcher in dem hinteren Abschnitt des Aufbewahrungsbehälters 27 derartig gelagert wird, dass ein Teil davon auf der oberen Stufe 29b der Rückwand 29 liegt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Betrieb wird beschrieben werden. Der Aufbewahrungsbehälter 27 ist in dem hinteren Kotflügel 21 derartig vorgesehen, dass er mit dem zu öffnenden Sitz 18 abgedeckt wird. Zumindest drei Verriegelungsabschnitte sind für den Aufbewahrungsbehälter 27 vorgesehen, so dass der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 oder dergleichen, welche in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert sind, fest in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert werden, wobei das Fixierband 35 verwendet wird. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der erste, der zweite und der dritte Verriegelungsabschnitt 31, 32, 33 an Positionen angeordnet, welche beiderseitig getrennt voneinander in dem Aufbewahrungsbehälter 27 sind. Beide Enden des Fixierbandes 35 sind lösbar mit den ausgewählten zwei von den drei Verriegelungsabschnitten 31 bis 33 in Eingriff zu bringen.
  • Es ist daher möglich, Gegenstände in dem Aufbewahrungsbehälter 27 zu lagern und zu sichern durch flexibles Einstellen auf Änderungen in der Form und Menge der Gegenstände. Dies wird insbesondere erreicht durch Eingreifen beider Enden des Fixierbandes 35 mit zwei bestimmten Verriegelungsabschnitten, welche aus den ersten, zweiten und den dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 gemäß einer Änderung ausgewählt werden, welche in der Form und/oder der Menge der zu lagernden Gegenstände vorgenommen wird. Noch genauer wird ein Fixierband-Eingriffszustand geändert, wie im Folgenden gemäß der Form und/oder der Menge der zu lagernden Gegenstände ausführlich beschrieben wird. In einem ersten Zustand, Bezug nehmend auf 5 bis 7, sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit den ersten und den zweiten Verriegelungsabschnitten 31, 32 in Eingriff, so dass der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert werden. In einem zweiten Zustand, Bezug nehmend auf 8 und 9, sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit den ersten und den dritten Verriegelungsabschnitten 31, 33 in Eingriff, so dass der erste Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert wird. In einem dritten Zustand, Bezug nehmend auf 10 und 11, sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit dem zweiten und dem dritten Verriegelungsabschnitt 32, 33 in Eingriff, so dass der zweite Gegenstand 41 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert wird.
  • Zusätzlich ist von den ersten bis dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 ein bestimmter Verriegelungsabschnitt oder der erste Verriegelungsabschnitt 31 im Wesentlichen an einem gleichen Abstand von jedem der verbleibenden Verriegelungsabschnitte oder dem zweiten und dem dritten Verriegelungsabschnitt 32, 33 angeordnet. Dies erlaubt, dass das gleiche Fixierband 35 zum Lager und Sichern eines Gegenstands in dem Aufbewahrungsbehälter 27 verwendet werden kann, sogar, wenn es eine Änderung in der Menge der Gegenstände, die zu lagern sind, oder die Fixierposition im Inneren des Aufbewahrungsbehälters 27 gibt. Insbesondere kann das gleiche Fixierband 35 in beiden der folgenden Falle verwendet werden. Das heißt in einem sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt 31, 32 in Eingriff, so dass der erste und der zweite Gegenstand 40, 41 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert sind, wie in 5 bis 7 gezeigt. In dem anderen sind die beiden Enden des Fixierbandes 35 mit dem ersten und dem dritten Verriegelungsabschnitt 31, 33 in Eingriff, so dass der erste Gegenstand 40 in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert wird, wie in 8 und 9 gezeigt.
  • Das Fixierband 35 ist dehnbar und elastisch gebildet. Dies macht es möglich, das Fixierband 35 in einer elastischen Art über einen Gegenstand zu platzieren durch Ändernlassen der Länge des Fixierbandes 35. Dies ermöglicht ein Einstellen auf eine sogar noch größere Änderung in der Art der Gegenstände, die in dem Aufbewahrungsbehälter 27 zu lagern und zu sichern sind.
  • Die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a und die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26b, welche flacher als die erste Aufbewahrungsausnehmung 26a ist, sind angeordnet, um eine beiderseitig kontinuierliche Reihe in dem Aufbewahrungsbehälter 27 zu bilden. Der dritte Verriegelungsabschnitt 33 unter den ersten bis dritten Verriegelungsabschnitten 31, 32, 33 ist in dem Aufbewahrungsbehälter 27 an einer Position angeordnet, die im Wesentlichen zwischen den ersten und den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a, 26b liegt. Dies erlaubt es, dass Gegenstände 40, 41 einer Vielzahl von Typen mit unterschiedlichen Größen effizient in dem Aufbewahrungsbehälter 27 gelagert und gesichert werden.
  • Darüber hinaus sind die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte 31, 32, welche im Wesentlichen auf jedem Ende in der Richtung angeordnet sind, in welcher die ersten und die zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a und 26b aufgestellt sind (in der Längsrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung), in dem sich nach oben öffnenden Aufbewahrungsbehälter 27 an Niveaus angeordnet, welche in der vertikalen Richtung unterschiedlich zueinander sind. Zusätzlich ist der dritte Verriegelungsabschnitt 33, welcher sich zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsabschnitt 31, 32 in der Richtung befindet, in welcher die erste und die zweite Aufbewahrungsausnehmung 26a, 26b aufgestellt sind, an einem Niveau angeordnet, welches niedriger als der erste und der zweite Verriegelungsabschnitt 31, 32 an einer Position ist, welche im Wesentlichen zwischen den ersten und den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen 26a, 26b ist. Dies erlaubt es jedem der Verriegelungsabschnitte 31 bis 33 angeordnet zu werden, um effektiv die Gegenstände 40, 41, welche in der ersten und der zweiten Aufbewahrungsausnehmung 26a, 26b gelagert sind, zu sichern.
  • Die vorliegende Erfindung ist mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden und es sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Umfang davon abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf den Aufbewahrungsbehälter 27, welcher in dem hinteren Kotflügel 21 des Vierrad-Buggys vorgesehen ist, anzuwenden. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung auch zum Beispiel auf Fälle anwendbar sein, die mit einem Aufbewahrungsbehälter assoziiert sind, welcher in einem hinteren Kotflügel, einer Fahrzeugaufbauabdeckung oder dergleichen eines Motorrads vorgesehen sind.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen sind unter Bezugnahme auf einen beispielhaften Fall gemacht worden, in welchem die ersten bis dritten Verriegelungsabschnitte 31, 32, 33 für den Aufbewahrungsbehälter 27 vorgesehen sind. Es ist selbstverständlich, dass vier oder mehr Verriegelungsabschnitte für den Aufbewahrungsbehälter vorgesehen werden können.
  • Es ist weiterhin möglich, ein U-förmiges Schloss in dem Aufbewahrungsbehälter 27 zu lagern und zu sichern.
  • 26a
    erste Aufbewahrungsausnehmung
    26b
    zweite Aufbewahrungsausnehmung
    27
    Aufbewahrungsbehälter
    31
    erster Verriegelungsabschnitt
    32
    zweiter Verriegelungsabschnitt
    33
    dritter Verriegelungsabschnitt
    35
    Fixierband als Fixiereinrichtung
    40, 41
    Gegenstand

Claims (4)

  1. Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge, welche eine Anordnung aufweist, um Gegenständen (40, 41), welche in einem Aufbewahrungsbehälter (27) gelagert sind, zu erlauben, daran unter Verwendung einer Fixierbandeinrichtung (35) fest gelagert zu sein, welche bewirkt, dass beide Enden des Fixierbands lösbar mit Verriegelungsabschnitten (31, 32, 33) in Eingriff sind, welche in dem Aufbewahrungsbehälter (27) vorgesehen sind, wobei zumindest drei Verriegelungsabschnitte (31 bis 33) an gegenseitig isolierten Positionen (31 bis 33) in dem Aufbewahrungsbehälter (27) vorgesehen sind, wodurch bestimmten Verriegelungsabschnitten (31 bis 33) zum in Eingriff nehmen beider Enden der Fixierbandeinrichtung (35) erlaubt wird, ausgewählt zu werden, wobei eine erste Aufbewahrungsausnehmung (26a) und eine zweite Aufbewahrungsausnehmung (26b), welche flacher ist als die erste Aufbewahrungsausnehmung (26a) durch eine Wand (29) zusammengefügt werden, und angeordnet sind, um eine gegenseitig kontinuierliche Reihe in dem Aufbewahrungsbehälter (27) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verriegelungsabschnitt (33) unter den drei Verriegelungsabschnitten (31 bis 33) in dem Aufbewahrungsbehälter (27) an einer Position angeordnet ist, welche im Wesentlichen auf der Wand (29) zwischen den ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen (26a, 26b) ist.
  2. Die Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, wobei ein Abstand zwischen einem bestimmten Verriegelungsabschnitt (31) der zumindest drei Verriegelungsabschnitte (31 bis 33) und jedem der verbleibenden Verriegelungsabschnitte (32, 33) eingestellt ist, um im Wesentlichen der gleiche zu sein.
  3. Die Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fixiereinrichtung (35) dehnbar und elastisch ausgebildet ist.
  4. Die Gegenstandshaltevorrichtung für Fahrzeuge gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte (31, 32), welche im Wesentlichen an jedem Ende in der Richtung angeordnet sind, in welcher die ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen (26a, 26b) in dem Aufbewahrungsbehälter (27), welcher sich nach oben öffnet, aufgereiht sind, an voneinander unterschiedlichen Niveaus in einer vertikalen Richtung angeordnet sind, und der dritte Verriegelungsabschnitt (33), welcher zwischen den ersten und zweiten Verriegelungsabschnitten (31, 32) in der Richtung angeordnet ist, in welcher die ersten und zweiten Aufbewahrungsausnehmungen (26a, 26b) aufgereiht sind, an einem Niveau, welches niedriger ist als die ersten und zweiten Verriegelungsabschnitte (31, 32), an einer Position angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen zwischen den ersten und den zweiten Aufbewahrungsausnehmungen (26a, 26b) befindet.
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