DE2539643A1 - Haltevorrichtung fuer den beifahrer eines offenen fahrzeugs - Google Patents

Haltevorrichtung fuer den beifahrer eines offenen fahrzeugs

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DE2539643A1 DE19752539643 DE2539643A DE2539643A1 DE 2539643 A1 DE2539643 A1 DE 2539643A1 DE 19752539643 DE19752539643 DE 19752539643 DE 2539643 A DE2539643 A DE 2539643A DE 2539643 A1 DE2539643 A1 DE 2539643A1
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Clarence O Smithea
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
DXV
Clarence 0. Smithea
7248 Hylton Street
Seat Pleasant
Maryland 20027, V.St.A.
Haltevorrichtung für den Beifahrer eines offenen Fahrzeugs
Die Erfindung befaßt sich mit dem Sitz eines offenen Fahrzeugs , beispielsweise eines Motorrades, auf dem ein Fahrer rittlings sitzt, und beschreibt ein auf diesem abnehmbar angebrachtes rückwärtiges Stützpolster und einen lösbaren Gurt, mit dem das Stützpolster, der Fahrer und ein zwischen dem Stützpolster und dem Fahrer befindlicher Beifahrer, beispielsweise ein kleines Kind, umschlossen werden können.
Die vorliegende Lehre ist auf solche Motorradtypen bezogen bzw. wird im Zusammenhang mit solchen Motorradtypen erläutert, deren Sitze groß sind, eine etwa elliptische Kontur haben und über ihre gesamte Erstreckung längs der Fahrzeugachse im wesentlichen horizontal verlaufen.
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Der Fahrer eines Motorrades hält sich in seiner Lage dadurch fest, daß er die Lenkstange sicher umgreift und sich mit seinen Füßen auf den Geschwindigkeits- und Brems-Betätigungshebeln abstutzt.
Häufig sitzt Jedoch auch noch ein Beifahrer direkt hinter dem Fahrer auf dem Fahrzeug· Dieser Beifahrer muß sich an einem Querbügel festhalten, der eng über das Polster etwa auf dessen mittleren Höhe geführt ist. Ist der Beifahrer ein Kind, so hat man keine Gewähr, daß er sich dem Erfordernis, sich am Querbügel festzuhalten, mit voller Aufmerksamkeit zuwendet. Als Alternative könnte er seire Arme um den Körper des Fahrers herumlegen, aber auch hier besteht die Gefahr, daß er vergißt sich festzuhalten oder daß seine kleinen Arme um einen Fahrer von kräftiger Statur nicht ganz herum reichen und somit das Kind keinen sicheren Halt findet.
Um diese Mängel abzustellen, ist eine Haltevorrichtung für den Beifahrer eines offenen Fahrzeugs mit einem sattelartigen Sitz, insbesondere eines Motorrades, erfindungsgemäB gekennzeichnet durch ein Polster, das im Rücken des auf dem Sitz befindlichen Beifahrers in einer im wesentlichen aufrechten Lage gehalten ist, durch eine mit dem Polster einteilig verbundene Verlängerungsplatte, die dem Sitz horizontal aufliegt, durch einen Querbügel, der sich quer über den Sitz und über die Verlängerungsplatte erstreckt und eine lösbare Befestigung der Vorrichtung an dem Fahrzeug gestattet, und durch einen Gurt, der an dem Polster befestigt ist und um den Beifahrer sowie den Fahrer des Fahrzeugs gelegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in ihrer richtigen Lage auf dem Fahrzeugsitz doppelt gesichert, nämlich durch einen unter dem Querbügel befestigten Teil und zum anderen durch ein vorderes Ende, das sich in den Bereich erstreckt,
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auf dem der Fahrer sitzt.
Das vorgeschlagene Sitzelement ist außerdem in einer vorteilhaften Ausgestaltung gegen ein Verrutschen dadurch gesichert, daß Befestigungselemente das Sitzelement in einer fixierten Lage unterhalb des Querbügels halten· Diese Befestigungselemente können aus einem oder vorzugsweise zwei kleineren Bügeln bestehen, die jeweils an ihrem einen Ende fest mit dem Sitzelement verbunden sind und eine solche Länge haben, daß sie den Querbügel umschließen und ihn durch Befestigungsorgane wie beispielsweise Druckknöpfe, die das andere Ende des kleineren Bügels am Sitzelement befestigen, haltern können·
Das Sitzelement kann auch auf andere Weise als durch die geschilderten kleineren Bügel auf dem Fahrzeugsitz gesichert werden· So ist eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer weiteren Ausgestaltung dadurch charakterisiert, daß eine laschenartig geformte Platte in seitlicher Anbringung auf den Sitzelement fixiert ist, wobei sich die Lasche etwa auf der Höhe der Sitzmitte befindet und nach hinten weist und der Querbügel zwischen dem Sitzelement und der Lasche verläuft.
In rückwärtiger Fortsetzung des auf dem Fahrzeugsitz ruhenden Vorrichtungeteils ist ein Polster vorgesehen, durch dessen gegenüberliegende Seiten ein Bügel, beispielsweise ein herkömmlicher Sitzgurt oder irgendein gurtartiges Element, das durch einen Feder- oder Schnappverschluß, eine Schnalle oder andere Mittel verschlossen werden kann, durchgeführt werden kann. Dieser Bügel wird dann um die Körper des Beifahrers und des Fahrers geführt und vor dem Fahrer geschlossen, so daß die Hände des Beifahrers den Verschluß nicht erreichen und damit auch nicht öffnen können.
ORiSlNAL INSPECTED 6098 1 2 / 0 3 Λ 5
Ist ein Beifahrer, vor allem ein Kind, derart durch den ihn umschließenden Gurt gesichert und durch das Polster in seinem Rücken gestützt, so ist er vor der Gefahr geschützt, von dem Fahrzeug herunterzufallen oder im Falle einer scharfen Drehung oder eines Schlages gegen das Fahrzeug heruntergeworfen zu werden.
Die Erfindung soll nun in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung mit weiteren Merkmalen und Einzelheiten näher erläutert werden· In den Figuren sind dabei einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigern
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung (Sitzelement), die auf dem Sitz eines Motorrades angebracht ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrers und eines kleinen Kindes, festgeschnallt auf einem Fahrzeug, das mit einer erfindungsgemäßen, die Körper des Fahrers und des Beifahrers umgebenden Haltevorrichtung versehen ist; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, in der die Rückseite des Polsters und des Haltegurts um die Körper des Fahrers und des Beifahrers dargestellt sind· In dieser Figur ist das Kind mit erhobener Hand eingezeichnet, um anzudeuten, daß es sich weder am Bügel noch am Körper des Fahrers festhalten muß;
Fig. 4 die erfindungsgemäße Haltevorrichtung, wie sie auf dem Fahrzeugsitz hinter dem Fahrer aufbewahrt und befestigt ist, wenn sie nicht gebraucht wird;
Fig. 5 die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer Draufsicht, wenn sie auseinandergefaltet ist; und
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Fig· 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5; und
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgeoäßen Haltevorrichtung» mit einem einzigen Pdeter anstelle der beiden Polster der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Ausführung und einer laschenartigen Platte, die auf dem Sitzelement befestigt ist, um es sicher unter dem Cuerbügel zu haltern·
Fig. 1 zeigt die übliche Ausführung eines Sitzes 10, der auf einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Motorrad, angebracht ist. Auf diesem Sitz befindet sich die sich nach vorne erstreckende Verlängerungsplatte 11 des vorgeschlagenen Sitzelementes. Ein Querbügel 12 ist am Polster des Sitzes mittels Befestigungselementen 13, wie in Fig. 1 dargestellt und aus Fig. 4 deutlicher hervorgeht, befestigt und über die Verlängerungsplatte 11 geführt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, sitzt der Fahrer auf dem vorderen Ende der Verlängerungsplatte 11 und sorgt dadurch für eine zusätzliche Sicherheit gegen eine mögliche Verschiebung der Verlängerungsplatte. Hinter dem Fahrer sitzt ein Beifahrer auf dem Teil 11· der Verlängerungsplatte·
Das Sitzelement enthält einen gepolsterten Teil 14, der gegen einen zweiten gepolsterten Teil 14' nach unten gefaltet ist. Durch Schlitze 16 in diesen gepolsterten Teilen ist ein Gurt 15 geführt. Dieser Gurt wird dann um die Körper des Beifahrers und des Fahrers gezogen und durch ein Schloß vor dem Körper des Fahrers geschlossen. Die Art des Verschlusses kann frei gewählt werden, sie sollte lediglich für eine sichere Verbindung sorgen und rasch gelöst werden können.
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Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind kleinere Bügel 18 Jeweils an ihrem einen Ende mit der Verlängerungsplatte etwa auf der Kitte ihrer Längserstreckung fest verbunden. Diese kleineren Bügel oder Schlaufen sind so angeordnet, daß sie den Querbügel auf gegenüberliegenden Seiten der Verlängerungsplatte umschließen können. Die mit dem Sitzelenient fest verbundenen Enden dieser Schlaufen sind in der Figur mit 19 bezeichnet, ihre Jeweils anderen Enden haben das Bezugszeichen 20 erhalten und sind mit einem Befestigungsorgan, wie beispielsweise einem Druckknopf, versehen, mit dem ,jede Schlaufe am Sitzelement befestigt werden kann, so daß insgesamt der Querbügel von den kleineren Bügeln gehaltert ist.
Die beiden Polster sind so gearbeitet, daß dann, wenn der Beifahrer ein älteres Kind ist oder einen massiven Körper hat oder wenn der Fahrer von kräftiger Statur ist, der Beifahrer nicht zwischen dem Fahrer und dem nach oben weisenden Polster - unter ihm und dem Fahrer lediglich die Verlängerungsplatte - eingezwängt werden muß. In einem solchen Fall können die beiden Polster entfaltet werden, so daß eich das endständige Polster im Rücken des Beifahrers befindet und der Beifahrer auf dem der Verlängerungsplatte benachbarten Polster sitzt.
Abweichend von der geschilderten Ausführung kann eine Haltevorrichtung im Rahmen der Erfindung auch nur ein einziges Polster aufweisen, ün derart verkürztes iiitzeleinent ist in Fig. 7 dargestellt, in der zusätzlich eine laschenartige Platte 21 zu sehen ist. Diese Platte ist auf dem üitzelement über ihre ganze Quererstreckung fest angebracht und erstreckt sich nach hinten. Zwischen der Lasche und dem öitzelenient, und zwar längs der Befestigungslinie der Lasche, ist der Querbügel hindurchgezogen.
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Die vorgeschlagene Polster- und Gurtverbindung ist als Sicherheitsfaktor von großen Wert, wenn der Beifahrer ein Kind Ist. Denn in diesem Fall kann die mit einer schnellen Fahrt verbundene Aufregung seine Aufmerksamkeit leicht von dem Erfordernis, sich festzuhalten, ablenken, und es ist natürlich für den Fahrer unmöglich, das Kind hinter sich festzuhalten und zugleich sein Fahrzeug unter Kontrolle zu halten.
Soll kein Beifahrer auf dem Fahrzeug mitgenommen werden, so kann die Stütz- und Haltevorrichtung flach auf dem Sitz aufbewahrt werden (Flg. 4), wobei flexible Stricke, wie beispielsweise mit Federn ausgerüstete Stränge 22, die Vorrichtung in der gewünschten Lage haltern.
In den Figuren enthalten die Polster Schlitze 16, es ist aber auch möglich, daß man an den Rändern der Polster Schlaufen fest anbringt, durch die der Gurt hindurchgezogen werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Haltevorrichtung für dan Beifahrer eines offenen fc'anrzeuges mit einem sattelartigen Sitz» insbesondere eines Motorrades, gekennzeichnet durch ein Polster (14, I4')t das im Rücken des auf dem üitz (10) befindlichen Beifahrers in einer im wesentlichen aufrechten Lage gehalten ist, durch eine mit dem Polster einteilig verbundene Verlängerungsplatte (11), die dem Sitz horizontal aufliegt, durch einen Querbügel (12), der sich quer über den Sitz und über die Verlängerungsplatte erstreckt und eine lösbare Befestigung der Vorrichtung an dem Fahrzeug gestattet, und durch einen Gurt (13), der an dem Polster befestigt ist und den Beifahrer sowie den Fahrer des Fahrzeugs umschließen kann.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsplatte (11) gegen ein Verrutschen nach hinten durch zusätzliche Befestigungselemente (18, 21) gesichert ist, die den Uuerbügel (12) zumindest über einem Teil seiner Längserstreckung überdecken.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Befestigungselemente eine laschenartige Platte (21) enthalten, die mit der Verlängerungsplatte (11) längs einer quer zur Verlängerungsplatte verlaufenden Linie befestigt ist, wobei das offene Ende der Lasche nach hinten weist und der üuerbügel (12) zwischen der Lasche und der Verlängerungsplatte längs der Befestigungslinie der Lasche verläuft.
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  4. 4. Haltevorrichtung nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Befestigungselemente wenigstens einen kleineren Bügel (Schlaufe 18) enthalten, der sich in Richtung der Längsachse der Verlängerungsplatte (11) und des Fahrzeugs erstreckt, mit der Verlängerungsplatte an seinem L'nde fest und an seinem anderen Ende lösbar verbunden ist und so viel Raum gibt, daß der Guerbügel (12) unter ihm zwischen seinen beiden Enden hindurchgeführt werden kann.
    5· Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Verlängerungsplatte (11) fest verbundene Ende der Schlaufe (18) dem äußersten Ende der Verlängerungsplatte am nächsten liegt, so daß die Lage des üuerbligels (12) unter der Schlaufe auch dann gewährleistet ist, wenn die Verbindung dee anderen ochlaufenendes mit der YerlUngerungsplatte gelöst werden sollte.
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DE19752539643 1974-09-10 1975-09-05 Haltevorrichtung fuer den beifahrer eines offenen fahrzeugs Pending DE2539643A1 (de)

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