DE3201126A1 - Vorrichtung zum tragen einer last und/oder eines kindes - Google Patents

Vorrichtung zum tragen einer last und/oder eines kindes

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DE3201126A1
DE3201126A1 DE19823201126 DE3201126A DE3201126A1 DE 3201126 A1 DE3201126 A1 DE 3201126A1 DE 19823201126 DE19823201126 DE 19823201126 DE 3201126 A DE3201126 A DE 3201126A DE 3201126 A1 DE3201126 A1 DE 3201126A1
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DE19823201126
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John Paul 60630 Chicago Ill. Kusz
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children
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    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
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Description

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Die Erfindung betrifft Träger zur Befestigung an einem Zweirad zum Tragen einer Last und/oder eines Kindes.
Es gibt bereits eine Vielfalt von Trägern zum Anbringen an einem Zweirad beispielsweise an einem Fahrrad, einem Moped oder einem Motorrad. Viele dieser Träger können am Zweirad hinter dem Rücksitz angebracht werden. Die bisherigen Vorrichtungen können praktisch nur als Lastträger oder nur als Kindträger verwendet werden.
Die herkömmlichen Behälter, die an Fahrräder zum Tragen einer Last angebaut sind, sind zum Tragen eines Kindes ungeeignet. Selbst wenn sie groß genug sind, um ein Kind zu halten, eignen sie sich nicht als bequemer und sicherer Sitz für ein Kind.
In ähnlicher Weise sind die bekannten Kindträger, die auf Zweirädern angebracht sind, nicht zum Tragen einer Last geeignet. Die bisherigen Kindträger sind nicht mit Seiten zur Aufnahme einer Last oder mit einem Oberteil zum Bedecken der Last versehen.
Es besteht daher ein Bedarf für eine kombinierte Vorrichtung, die zur Verwendung als Kindträger und/oder Lastbehälter, wenn gewünscht, umgewandelt werden kann.
Die vorerwähnten Nachteile der bisherigen Vorrichtungen werden durch die Erfindung beseitigt, bei welcher eine Doppelzweckeinheit zum Tragen eines Kindes und/oder einer Last, je nach Wunsch, vorgesehen ist. Der kombinierte Kindträger- und Lastbehälter wird durch zwei Teile gebildet und kann an einem Zweirad, beispielsweise einem Fahrrad, einem Moped oder einem Motorrad, angebracht werden. Die Einheit bzw. Vorrichtung wird
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vorzugsweise um das Hinterrad des Zweirades herum angeordnet«
Die Vorrichtung besitzt einen gegabelten oben offenen Behälter, der ein Bad des Zweirades überspannen kann. Der Behälter hat ein vorderes Ende und ein hinteres Ende und zwei sich nach unten erstreckende Teile, die durch einen dazwischen befindlichen Brückenteil verbunden sind.
Ferner besitzt die Vorrichtung einen zweiten oberen Teil mit einem vorderen Ende, einem Zwischenteil und einem hinteren Ende. Der obere Teil ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher er als Deckel für den Behälter dient, und einer zweiten umgekehrten Stellung bev/eglich, in welcher der obere Teil teilweise in den Behälter eingeführt ist und als Sitz für ein Kind dient, wobei sich die Beine des Kindes innerhalb der sich nach unten erstreckenden Seitenteile des Behälters befinden.
In der zweiten Stellung ist das vordere Ende des oberen Teils eingesetzt und das hintere Ende des oberen Teils erstreckt sich aus dem Behälter heraus, wobei der Zwischenteil des oberen Teils auf dem hinteren Ende des Behälters aufliegt. Der Brückenteil des Behälters besitzt Mittel zur Abstützung des Sitzes und halten des Sitzes in einer festen Stellung.
Am hinteren Ende des Behälters kann ein Eingriffsklinkenteil befestigt werden. Der Eingriffsklinkenteil kann lösbar mit einem ersten Aufnahmeklinkenteil am hinteren Ende des oberen Teils in Eingriff, gebracht werden, um den oberen Teil am Behälter als Deckel in der ersten Stellung zu sichern. Der Eingriff sklinkenteil kann mit einem zweiten Aufnahmeklinkenteil an einem Zwischenteil des oberen Teils in Eingriff gebracht werden, um den Sitz am Behälter in der zweiten Kindträgerstellung zu sichern.
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Im Gebrauch ist die Vorrichtung leicht zwischen der ersten Stellung, in welcher sie als Lastträger mit einem Deckel dient, und der zweiten Stellung umwandelbar, in welcher der obere Teil teilweise in den Behälter so eingesetzt ist, daß die Vorrichtung als Kindträger verwendet werden kann, wobei etwas Raum auch zur Verwendung für das Tragen einer Last zur Verfügung steht.
Als Kindträger hat die Erfindung Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen insofern, als die Füße und Beine des Kindes voll innerhalb des Behälters eingeschlossen sind, um zu verhindern, daß sie mit den Speichen des Hinterrades des Zweirades in Kontakt kommen, und um die Haut gegen Verschrammung zu schützen, falls das Zweirad unbeabsichtigt zum Sturz kommt. Außerdem ist ein relativ größerer Anteil des Oberkörpers des Kindes ebenfalls innerhalb des Behälters, um das Kind gegen Unfälle zu schützen. Zusätzlich erstreckt sich der hintere Teil des Sitzes verhältnismäßig hoch, um als Abstützung für den Rücken des Kindes zu dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der kombinierten Kindträger- und Lastbehältereinheit gemäß der Erfindung in der ersten Stellung, in welcher der obere Teil als Deckel für den Behälter verwendet wirdJ
Figo 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie' 2-2 in Figo Ij Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Einheit in der zweiten Stellung, in welcher der obere Teil als Kinder-
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sitz verwendet wird, welche Ansicht den hinteren Teil eines Zweirades zeigt, an welches die Vorrichtung bzw. Einheit angebaut istj
Fig. H- eine Ansicht der Vorrichtung im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3> welche ferner gestrichelt ein Kind trägt, das in der Vorrichtung sitzt, und eine Schale;
Fig. 5 eine Draufsicht des Behälters;
Fig. 6 eine Teilansicht von hinten in perspektivischer Darstellung, wobei sich die Vorrichtung in der ersten Stellung befindet, und
Fig. 7 eine Teilansicht von hinten in perspektivischer Darstellung, in welcher sich die Vorrichtung in der zweiten Stellung befindet.
Obwohl die Erfindung in vielen verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen werden kann, ist in den Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die nachfolgend als Beispiel für die Anwendung der Erfindung beschrieben wird.
Fig. 1 und 3 zeigen die zweiteilige kombinierte Kindträgerund Lastbehältervorrichtung, die zwischen der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen lasttragenden Stellung gezeigt ist und der offenen Kindtragstellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, beweglich ist.
Wie sich aus Fig. 1 bis 4 ergibt, besitzt die Vorrichtung einen unteren Behälter 10 und ein Oberteil 30. Der Behälter hat gewöhnlich die Form eines umgekehrten "U" (Fig. 3) und wird durch einen gegabelten oben offenen Behälter gebildet, der das Hinterrad 12 eines Zweirades überspannen kann.
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Der Behälter besitzt zwei sich nach unten erstreckende Seitentaschen 14 und 16, die in Fig. 5 dargestellt sind und auf entgegengesetzten Seiten des Hinterrades des Zweirades angeordnet werden können. Die Seitentaschen erstrecken sich über die Länge des Behälters vom vorderen Ende 18 zum hinteren Ende 20 und sind mit Bodenwänden 23 und 25 versehen. Die Seitentaschen 14 und 16 weisen je eine äußere Seitenwand 22 bzw. 24 auf, Vielehe die äußeren Seitenwände des Behälters begrenzen. Die Seitenwände 22 und 24 sind nach außen verjüngt und gekrümmt.
Der Behälter besitzt ferner einen zwischenliegenden Brückenteil 26, welcher die Seitentaschen verbindet. Die Brücke 26 kann im Abstand oberhalb des Hinterrades des Zweirades angeordnet werden, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Brücke 26 besitzt eine Bodenfläche 28, die sich im Abstand unterhalb des oberen Bandes des Behälters und oberhalb der Bodenwände 23 und 25 der Seitentaschen befindet. Die Bodenfläche 28 erstreckt sich vom vorderen Ende zum hinteren Ende des Behälters. Die Brücke 26 verbindet die Seitentaschen 14 und 16 des Behälters und befindet sich im Abstand von den äußeren Seitenwänden 22 und 24. ;'
Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzen die Seitentaschen 14 und 16 des Behälters innerste Seitenwände 27 und 29, die sich je von einer Längskante der Brücke 26 zu der jeweiligen Bodenwand 23 bzw. 25 der Seitentaschen erstrecken«
Aus dem vorangehenden ergibt sich, daß die Seitentasche 14 ein Behältnis mit einer Bodenwand 23 bildet und begrenzt ist durch stehende Wände 18 vorne, 22 an der Außenseite, 20 an der Rückseite und 27 an der Innenseite» In ähnlicher Weise
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bildet die Seitentasche 16 ein Behältnis mit einer Bodenwand 25, der durch stehende Wände 18, 24, 20 und 29 begrenzt ist. Die Brücke 26 bildet einen zusätzlichen Lastraum, da sich ihre Unterseite 28 im Abstand unterhalb des oberen Randes des Behälters befindet.
Die andere Hauptkomponente des Trägers ist der Oberteil 30, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der Oberteil ist im wesentlichen konkav-konvex und hat eine Innenfläche 32 sowie eine Außenfläche 34-O Der Oberteil erstreckt sich von einem vorderen Ende 36 zu einem hinteren Ende 38 und hat einen Zwischenteil 4-0.
Der Oberteil ist zwischen zwei Stellungen beweglich. In der ersten, in Fig. 1 und 2 gezeigten, Stellung dient der Oberteil 30 als Deckel für den Behälter 10. In dieser Stellung liegt die konvexe Seite des Oberteils am höchsten und die Außenfläche 3^ ist frei. Der Oberteil weist einen unteren Umfangsteil 42 auf, welcher den Oberteil umgibt und zur Auflage auf dem oberen Randteil 44 des Behälters bestimmt ist. Das vordere Ende des Oberteils liegt auf dem vorderen Ende 18 des Behälters auf und das hintere Ende 38 des Oberteils liegt auf dem hinteren'Ende 20 des Behälters auf.
Der Oberteil 30 kann vom Behälter 10 ohne die Benutzung von Werkzeugen leicht entfernt und in seine zweite Gebrauchsstellung bewegt werden. Dies geschieht dadurch, daß der Oberteil angehoben wird, um ihn von dem Behälter zu trennen, der Oberteil umgekehrt und dann teilweise in den Behälter dadurch eingesetzt· wird, daß er im Behälter rückwärts bewegt und der umgekehrte Oberteil um etwa 45° im Gegenzeigersinn zu der in Fig. 3 und 4 gezeigten Stellung verschwenkt wird, in welcher der Oberteil als Sitz für ein Kind dient.
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In dieser Stellung wird das vordere Ende 36 des Oberteils abgestützt durch die Bodenfläche 28 der Brücke des Behälters, an welcher Fläche es anliegt» Der Abschnitt des Oberteils, der sich unmittelbar benachbart dem vorderen Ende 36 befindet, dient als Sitzteil des Oberteils, während der Rest des Zwischenteils 40 des Oberteils, der sich voll zum hinteren Ende 38 erstreckt, als Bückenlehne für das Kind dient. Die Beine des Kindes befinden sich innerhalb der sich nach unten erstreckenden Seitentaschen 14 und l6„
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist es vorzuziehen, daß der Abschnitt des Oberteils 30, der innerhalb des Behälters 10 angeordnet ist, so ausgebildet ist, daß er auf den Bodenfläche 28 der Brücke 26 anliegt. In dieser Stellung liegt die konkave Seite des Oberteils am höchsten und liegt die Innenfläche 32 frei, mit der sich das Kind in Kontakt befindet.
Sowohl der Behälter als auch der Oberteil werden vorzugsweise durch Kunststofformgebungsverfahren hergestellt. Sie können durch eine Vielzahl von Verfahren geformt werden, einschließlich Rotationsformen, Blasformverfahren und Spritzgußverfahren. Ein bevorzugtes Material für den Behälter und den Oberteil ist hochdichtes Polyäthylen. Andere Materialien, die verwendet werden können sind beispielsweise Polypropylen^ Styrol oder andere geeignete Kunststoffe .oder Materialien mit verhältnismäßig hoher Schlagbiegefestigkeit«
Wie in Fig«, 2 gezeigt, ist der untere Umfangsteil 42 des Oberteils außerhalb des oberen Randes 44 des Behälters vorgesehen. Der Außendurchmesser des Oberteils ist daher geringfügig größer als der Außendurchmesser des Behälters. Zum Einsetzen des vorderen Endes 36 des Oberteils in den Behälter
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zur Verwendung des Oberteils als Sitz, ist der obere Teil der äußeren Seitenwände 22 und 2k elastisch und biegsam, um die Seitenwände zur Aufnahme des Sitzes seitlich nach außen zu dehnen. Wenn der Sitz entfernt wird, kehren die Seitenwände 22 und 2k von sich aus zu der in Fig. 1 und 5 gezeigten Ruhestellung zurück.
Der Behälter besitzt Mittel zum Abstützen und Halten des Sitzes in einer festen Stellung. Wie in Fig. 2, k und 5 gezeigt, begrenzt die Bodenfläche 28 der Brücke eine sich seitlich erstreckende Nut oder Rinne 50, die sich im wesentlichen nach unten erstreckt. Die Rinne 50 ist im wesentlichen U-förmig und hat gegenüberliegende Schenkel $k und 56.
Das vordere Ende 36 des Oberteils ist mit einem im wesentlichen ebenen Flansch ausgebildet, der mit dem Zwischenteil ^O durch einen gekrümmten Abschnitt 52 verbunden ist. Wenn der Oberteil 30 teilweise in den Behälter eingesetzt ist, befinden sich das vordere Ende 36 und der gekrümmte Abschnitt 46 des Oberteils innerhalb der Rinne 50. Wie in Fig. k gezeigt, liegt das distale Ende 58 des Oberteils gegen den Schenkel $k der Rinne an, was verhindert, daß sich der Oberteil zum vorderen Ende 18 des Behälters bewegt. Die Außenfläche des gekrümmten Abschnitts 52 des Oberteils liegt gegen das obere Ende des Schenkels 56 der Rinne an, wodurch der Oberteil in seiner Bewegung zum hinteren Ende 20 des Behälters beschränkt wird. Als Folge der Zusammenwirkung der Rinne 50 mit dem vorderen Ende 36 und dem gekrümmten Abschnitt 52 des Oberteils wird der Sitz in einer festen Stellung im Behälter gehalten. Die Anlage des Zwischenteils ^O des Oberteils am hinteren Ende 20 des Behälters erleichtert ebenfalls die Begrenzung der Bewegung des Oberteils.
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Um den Oberteil 30 in seiner Stellung am Behälter lösbar gesichert zu halten, ist ein Verschluß vorgesehen. Wie sich aus Fig. 7 ergibt, ist ein Eingriffsklinkenteil am hinteren Ende 20 des Behälters in der Nähe des oberen Randes des Behälters befestigt. Der Eingriffsklinkenteil 60 weist ein elastisches Schließband 62 auf, das mit einem rückwärts gebogenen Ende 6k versehen ist.
Der Oberteil 30 ist mit zwei Aufnahmeklinkenteilen 66 und 68 versehen, die sich im Abstand voneinander befinden. Der Aufnahmeklinkenteil 66 ist am Oberteil benachbart dessen hinterem Ende 38 befestigt und weist eine Öffnung oder Öse 67 auf. Das zurückgebogene Ende 64 des Schließbandes 62 kann von der Öse 67 im Aufnahmeklinkenteil 66, um den Oberteil lösbar am Behälter in der lasttragenden Stellung, die in Fig. 6 dargestellt ist, zu sichern. Der Hebel 61 wird nach unten gedrückt, um die Klinke in ihrer Stellung zu sperren» Die Klinke ist mit Öffnungen 63 versehen, von welchen ein Schloß 65 aufgenommen werden kann, um das Öffnen der Klinke zu verhindern. Wenn das Schloß entfernt wird und das Schließband gelöst wirda kann das umgebogene Ende 64 leicht von dem Aufnahmeklinkenteil 66 entfernt werden, so daß der Oberteil 30 weggenommen werden kann, um Zugang zum Behälter zu erhalten oder um den Oberteil zur Verwendung als Sitz, wie in Fig. 7 dargestellt, umkehren zu können.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet daß verhindert wird, daß sich das vordere Ende 36 des Oberteils von dem vorderen Ende 18 des Behälters trennt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Verriegelung der Eingriff- und Aufnahmeteile längs des vor~ deren Endes des Behälters und des vorderen Endes des Oberteils vorgesehen wird. Beispielsweise kanns wie in Fig. 2 gezeigt^
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eine nach innen gerichtete, sich seitlich erstreckende Zunge am vorderen Ende 36 des Oberteils vorgesehen werden. Die Zunge kann so vorgesehen werden, daß sie zu einer entsprechenden Nut in der Außenfläche des vorderen Endes 18 des Behälters paßt und von dieser aufgenommen wird. Die Zunge rastet in die Nut ein, wenn der Oberteil auf den Behälter nach unten gedrückt wird, und kann, wenn gewünscht, durch eine nach oben gerichtete Kraft außer Eingriff mit der Nut gebracht werden.
Der Eingriffsklinkenteil 60 wird ferner dazu verwendet, den Oberteil in seiner Stellung zu sichern, wenn er als Sitz verwendet wird. Der Aufnahmeklinkenteil 68, der an einem Zwischenteil des Oberteils befestigt ist, weist ebenfalls eine Öffnung oder Öse 69 auf. Wenn der Oberteil 30 umgekehrt und teilweise in den Behälter eingesetzt wird, wie in Fig. 7 gezeigt, wird das Schließband 62 von der Öse 69 aufgenommen, um den Oberteil 30 lösbar am Behälter zu sichern, wenn der Hebel in die Sperrstellung gedrückt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Arme vorgesehen zum Anbringen des Behälters am hinteren Ende des Fahrrades. Wie Fig. 3 zeigt, ist ein erster Arm 71 an seinem einen Ende am vorderen Ende 18 des Behälters befestigt und an seinem entgegengesetzten Ende am Fahrradrahmen, beispielsweise an dem Fahrradsattelstützrohr 73» durch herkömmliche Mittel, beispielsweise durch Schrauben und Muttern. Zusätzliche Arme 7^ und 76 sind je an ihrem einen Ende an den Bodenwänden 23 und 25 des Behälters befestigt, beispielsweise durch herkömmliche Befestigungselemente, die von Öffnungen 77 und 78 in der Bodenwand des Behälters aufgenommen werden. Die Arme 7^ und 76 haben ebenfalls ein entgegengesetztes Ende, das am Fahrradrahmen durch herkömmliche
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Befestigungsmittel befestigt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Befestigung der Arme 71, 7k und 76 am Behälter lösbar sein, beispielsweise mit Hilfe von Schraubzwingen. Dies ermöglicht einem Benutzer des Fahrrades die Vorrichtung an vom Fahrrad entfernten Stellen zu verwenden. Beispielsweise kann die Vorrichtung am Fahrrad für den Transport einer Last und/ oder eines Kindes zu einer gewünschten Stelle verwendet werden und die Vorrichtung kann dann vom Fahrrad entfernt werden zur Verwendung als Picknick-Kühler oder als Stuhl für ein Kind.
Die Vorrichtung besitzt ferner einen Riemen zur Verwendung als Sicherheitselement zur Verbindung des Kindes mit der Vorrichtung und zur Befestigung von Gegenständen am Oberteil der Vorrichtung. Ein Riemen 80 kann von zwei in Abstand vonein~ ander be'findlichen Öffnungen 82 aufgenommen werden, welche im Zwischenteil ^O des Oberteils 30 vorgesehen sind. Wenn der Oberteil 30 als Deckel für den Behälter verwendet wirds kann ein Gegenstand, beispielsweise ein Handtuch, gegen die Innenfläche 32 des Zwischenteils 40 des Oberteils gelegt werden, wobei der Riemen 80 den Gegenstand in seiner Lage hält. Die Enden des Riemens sind mit einer Schnalle oder dergleichen zur Befestigung der Enden des Riemens aneinander versehen.
Wie in Fig. k und 7 gezeigt, weist die Rückwand des Behälters 2 voneinander in Abstand befindliche Öffnungen 86 auf. Die Öffnungen sind so vorgesehen und angeordnet, daß sie sich in Ausfluchtung mit den Öffnungen 82 befinden, wenn der Oberteil teilweise in den Behälter eingesetzt ist und als Sitz ver-
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wendet wird. Wie in Fig. k dargestellt, ist der Riemen 80 durch die Öffnungen 86 im Behälter hindurchgeführt und erstreckt sich durch die Öffnungen 82 im Sitz und kann um die Hüfte eines Kindes herum befestigt werden, das im Oberteil sitzt.
Desgleichen kann eine Schale zur Verwendung vorgesehen werden, wenn die Vorrichtung als Kindersitz benutzt wird. Wie sich aus Fig„ 4 ergibt, erstreckt sich die Schale 90 seitlich zwischen den Seitenwänden 22 und 24 und von der Vorderwand 18 zu einer Stelle im Abstand von der Rückwand 20. Die Oberseite der Schale ist etwa eben mit dem oberen Rand des Behälters.
Die Schale ist am Behälter mit Hilfe von nach unten gebogenen Kanten 92 befestigt, die auf das obere Ende der Vorderwand 18 des Behälters und das obere Ende der Seitenwände 22 und 2k zur Auflage gebracht werden können.
Die Schale erleichtert die Begrenzung des Kindes innerhalb des Sitzes in einer aufrechten Stellung. Sie ist besonders nützlich zur Speisung des Kindes, da Lebensmittel oder Getränke gut auf sie aufgelegt werden können.
Die Erfindung hat noch weitere Vorteile insofern, dals ein reflektierendes Material an der Außenfläche des hinteren Endes des Behälters aus Sicherheitsgründen angebracht werden können, um das Fahrrad sichtbarer zu machen, insbesondere bei Benutzung in der- Nachtzeit. Ferner kann ein Isoliermaterial, wie "Styrofoam" längs der Innenfläche des Bodens und der Seiten des Behälters vorgesehen werden, um die Isoliereigenschaften des Behälters zur Verwendung als Kühler zu ver-
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bessern. Ferner kann ein Kissen 9^ (Fig· 3 und 4) längs der Innenfläche 32 des Oberteils 30 vorgesehen werden, so daß der Oberteil bequem als Kindersitz verwendet werden kann. Das Kissen bedeckt die harten Kanten des relativ starren
Oberteils, um das Kind zu schützen.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten
Ausführungsformen beschränkt sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Ende der Beschreibung.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. ' Zweiteiliger kombinierter Kindträger- und Lastbe-
    älter zum Anbringen an einem Zweirad mit Rädern, gekennze ichne t durch
    einen oben offenen Behälter (10) mit zwei sich nach unten erstreckenden Seitenteilen (Ik1 16), die auf entgegengesetzten Seiten eines der Zweiradräder angeordnet werden können und ein Zwischenbrückenteil (26), welcher die Seitenteile verbindet und oberhalb des Zweiradrades angeordnet ist, und einen Oberteil (30), der zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Oberteil als Deckel für den Behälter dient, und einer zweiten umgekehrten Stellung beweglich ist, in welcher der Oberteil teilweise in den Behälter eingesetzt ist und von dem erwähnten Zwischenteil des Behälters getragen wird, welcher Oberteil in der erwähnten zweiten Stellung als Sitz für ein
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    Kind dient, wobei die Beine des Kindes innerhalb der sich nach unten erstreckenden Seitenteile (14, 16) des Behälters angeordnet sind,
    welcher Behälter Mittel zum Halten des Sitzes in einer festen Stellung aufweist.
    2. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnten Haltemittel eine sich seitlich erstreckende Rinne (50) aufweisen, die durch den erwähnten Brückenteil (26) gebildet wird, wobei der Oberteil ein Ende aufweist, das von der Rinne aufgenommen werden kann, um zu verhindern, daß der Sitz sich in der Längsrichtung mit Bezug auf den Behälter bewegt,
    3ο Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß der Behälter (10) einen elastischen, seitlich flexiblen oberen Rand aufweist, der sich seitlich zur Aufnahme des Sitzes dient.
    h. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberteil (30) konkav-konvex ist, die konvexe Seite oben ist und einen Deckel bildet, während die konkave Seite oben als Sitz dient.
    5· Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Behälter als auch der Oberteil ein einteiliger Kunststoffpreßformteil ist.
    6. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum lösbaren Anbringen des Behälters an dem erwähnten Zweirad vorgesehen sind.
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    7. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schale (90) lösbar am Behälter befestigt ist, wenn der Oberteil sich in seiner Seitenstellung befindet.
    8. Kombinierter Kindträger- und Lastbehälter zum Anbringen auf einem Zweirad mit Rädern,
    gekennze ichne t durch
    einen oben offenen Behälter (10) mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende zwei sich nach unten erstreckende Seitenteile (1^, 16), die auf entgegengesetzten Seiten eines der Zweiradräder angeordnet sind, und einen Brückenteil (26), der zwischen den erwähnten Seitenteilen vorgesehen ist und diese verbindet und oberhalb des Zweiradrades angeordnet ist, ein Oberteil (30) mit einem vorderen Ende (36) und einem hinteren Ende (38), welcher Oberteil zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Oberteil als Deckel dient, der auf dem Behälter aufliegt, und einer zweiten umgekehrten Stellung beweglich ist, in welcher das vordere Ende des Oberteils in den Behälter eingesetzt ist und das hintere Ende des Oberteils sich aus dem Behälter nach außen erstreckt, welcher Oberteil in der erwähnten zweiten Stellung als Sitz für ein Kind dient, dessen Beine innerhalb der sich nach unten erstreckenden Seitenteile des Behälters sind.
    9« Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberteil (30) einen Zwischenteil (^0) zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende aufweist, welcher Zwischenteil auf dem hinteren Ende des Behälters aufliegt, wenn sich der Deckel in der erwähnten zweiten Stellung befindet.
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    10. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (10) einen elastischen, seitlich flexiblen oberen Band besitzt und sich zur Aufnahme des erwähnten Sitzes seitlich dehnt.
    11. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Brückenteil (26) Mittel zur Abstützung des Sitzes und zum Halten desselben in einer festen Stellung aufweist.
    12. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Oberteil (30) konkav-konvex ist, wobei die konvexe Seite oben als Deckel dient und die konkave Seite oben als Sitz.
    13· Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Behälter als auch der Oberteil aus einem einteiligen Kunststoffpreßformteil besteht.
    14. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zum lösbaren Anbringen des Behälters am Zweirad vorgesehen sind«
    15· Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schale (90) lösbar am Behälter (10) befestigt wird, wenn sich der Oberteil (30) in der erwähnten zweiten Stellung befindet.
    160 Kombinierter Kindträger- und Lastbehälter zum An~ bringen an einem Zweirad,
    gekennze ichne t durch
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    einen gegabelten oben offenen Behälter (10) mit einem vorderen Ende (18) und einem hinteren Ende (20) und zwei sich nach unten erstreckenden Teilen (1^, 16), v/elche durch einen Brückenzwischenteil (26) verbunden sind, welcher Behälter ein Rad des erwähnten Zweirades überspannt,
    einen Eingriffsklinkenteil (60), der am hinteren Ende (20) des Behälters befestigt ist,
    einen Oberteil (30) mit einem vorderen Ende (36), einem Zwischenteil (*K)) und einem hinteren Ende (38), einen ersten Aufnahmeklinkenteil (66), der am hinteren Ende (38) des Oberteils (30) befestigt ist,
    ein zweiter Aufnahmeklinkenteil (68), der am Zwischenteil (^0) des Oberteils (30) befestigt ist,
    welcher Oberteil zwischen einer ersten Stellung, in v/elcher er als Deckel dient, der auf dem Behälter aufliegt, wobei der Eingriff sklinkenteil lösbar in Eingriff reit dem ersten Aufnahmeklinkenteil gebracht werden kann, um den Oberteil am Behälter zu sichern, und einer zweiten umgekehrten Stellung beweglich ist, in welcher der Oberteil teilweise in den Behälter eingesetzt ist und der Eingriffsklinkenteil lösbar mit dem zweiten Aufnahmeklinkenteil in Eingriff gebracht werden kann, um den Oberteil am Behälter in der erwähnten zweiten Stellung zu sichern, welcher Oberteil in der erwähnten zweiten Stellung als Sitz für ein Kind dient, wobei die Beine des Kindes sich innerhalb der sich nach unten erstreckenden Seitenteile des Behälters befinden.
    17o Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 16, dadurch gek-ennzeichnet , daß in der erwähnten zweiten Stellung das vordere Ende (36) des Oberteils in den Behälter eingesetzt ist und das hintere Ende (38) des Oberteils sich aus dem Behälter nach außen erstreckt.
    225,706 - 6 -
    18. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter mit einem elastischen seitlich flexiblen oberen Rand versehen ist und sich zur Aufnahme des Sitzes seitlich dehnt.
    19. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Brückenteil (26) Kittel zum Tragen des Sitzes und Halten desselben in einer festen Stellung aufweist.
    20. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Oberteil (30) konkav-konvex ist, wobei die konvexe Seite oben als Deckel dient und die konkave Seite oben als Sitz.
    21. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Behälter als auch der Oberteil aus einem einteiligen Kunststoffpreßteil ist»
    22. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (18) des Behälters mit einem Aufnahmebefestigungsteil (66, 68) versehen ist und das vordere Ende des Oberteils mit einem Eingriff sbefestigungsteil (60), welcher zweite Eingriffsklinkenteil mit dem Aufnahmebefestigungsteil (66 bzw. 68) in Eingriff gebracht werden kann, um den Oberteil am Behälter in der erwähnten ersten Stellung zu sichern.
    23. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet , daß Mittel zur lösbaren Befestigung des Behälters an dem erwähnten Zweirad vorgesehen sind.
    225,706 . - 7 -
    2k. Kombinierter Träger und Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schale (90) lösbar am Behälter befestigt wird, wenn der Oberteil sich in seiner zweiten Stellung befindet.
    25. Zweiteiliger kombinierter Kindtrager- und Lastbehälter zum Anbringen an einem Zweirad mit Rädern, gekennzeichnet durch
    einen oben offenen Behälter (10) mit zwei sich nach unten erstreckenden Seitenteilen (1^, 16), die auf entgegengesetzten Seiten eines der Zweiradräder angeordnet werden können, und einen Brückenzwischenteil (26), der die erwähnten Seitenteile miteinander verbindet und oberhalb des Zweiradrades angeordnet ist, und
    einen Oberteil (30), der zwischen einer ersten Stellung, in welcher der Oberteil als Deckel für oen Behälter dient, und einer zweiten umgekehrten Stellung beweglich ist, in welcher der Oberteil teilweise in den Behälter eingesetzt ist und von dem Zwischenteil des Behälters getragen wird, welcher Oberteil in der erwähnten zweiten Stellung als Sitz für ein Kind dient, wobei die Beine des Kindes innerhalb der sich nach unten erstreckenden Seitenteile des Behälters enthalten sind, und Mittel zum lösbaren Anbringen des Behälters an das Zweirad.
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