DE2917207A1 - Sitzkissen fuer kinder - Google Patents

Sitzkissen fuer kinder

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Kjell Jonasson
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
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    • B60N2/2866Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle booster cushions, e.g. to lift a child to allow proper use of the conventional safety belts

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kissen laut Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn ein Kind ausreichend groiV ist (ungefähr 110 cm und größer) und so reif (normalerweise vom 6. Lebensjahr), um Sicherheitsgurte für Erwachsene in modernen Fahrzeugen zu verwenden, sind die Festlegepunkte so plaziert, daß der Gurt: ungenau über dem Korpor düü Kindes in Abhäji^;ir;-keib von der Sitzhöhe des Kindes liegt. Nur wenn das Kind im Alter von 12 Jahren die erforderliche normale Höhe (ca. 150 cm) erreicht hat, können für Erwachsene ausgelegte Gurte verwendet werden, ohne daß die Festlegepunkte verändert werden. Auf diese Weise er?:ibt sich ein Zeitraum zwischen den; Alter, zu dem das Kind in einem herkömmlichen Kindersitz, der auf dem Fahrersitz und gewöhnlich umgekehrt zu der Bewegungsrichtung angeordnet ist, sitzen und dem Alter, zu welchem das Kind existierende Gurte benutzen kann.
Um es für das Kind möglich zu machen, vorhandene Gurte während dieses Zeitraums zu verwenden, ist es bekannt, das Kind mit Hilfe eines Sitzkissens laut Oberbegriff des Anspruchs 1 anzuheben. Die Führungen führen den Hüftgurt so, daß der Gurt nicht nach oben auf den Magen des Kindes rutschen und innere Verletzungen bei einem Zusammenstoß oder einem plötzlichen Anhalten verursachen kann.
Bei einem bekannten Gurt besteht jede Führung aus einem Paar von Klammern, die auf der Oberseite des anderen angeordnet sind, die so angeordnet sind, daß ein unterer, sich nach vorne öffnender Schlitz und ein oberer, nach hinten sich öffnender Schlitz gebildet werden, durch welchen der Hüftgurt geführt ist. Die Breite der Schlitze ist nur unbedeutend größer als die Breite der Gurte. Solch eine Aus-
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bildunr; isb für einen tlüft^urt ,geeignet, dessen Veri*ier;olun^seinriclituri!!; etwa in der Milbe arifjOoxvdnet ist und nicht zusammen mit modernen Drehpunktgurten verwendet werden kann, bei welchen der Hüftgurt und der Brustgurt als zusammenhängendes Band ausgebildet sind. Bei solchen Gurten ist der Verriegelungsmechanismus an einem kurzen Riemen so festgelegt, daß die Verriegelung an einer Seite im Bereich einer der Führungen endet, die deshalb in anderer Art und Weise als die gegenüberliegenden Führungen ausgebildet sein müssen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, allgemein ein Sitzkissen laut Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, das ohne die vorstehend erwähnten. Nachteile speziell für einen Dreipunktgurt ausgelegt ist. Insbesondere soll ein Kissen erzielt werden, das einfachausgebildete Führungen zum Führen sowohl des Teils des Gurtes, der mit der Verriegelung versehen ist, als auch jenes Teils des Gurtes mit der Verriegelungszunge aufweist, wodurch es für dasselbe Kissen möglich sein soll, sowohl auf der linken, als auch der x^echten Seite der Rücksitze verwendet zu werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Kissen laut Oberbegriff des Anspruchs Λ erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit dieser Ausbildung ist es möglich, daß jede Führung einen Gurtteil, der mit einer Verriegelung außerhalb des Schlitzes versehen ist, ohne die Gefahr hält , daß die Verriegelung nach oben rutscht, wodurch verhindert wird, daß das Kind unter den Gurt oder unter dem Giirt hindurchrutscht. Die Führung kann so ausgebildet sein, daß die Verriegelung leicht erreicht werden kann und daß der Anschlag nicht als Hindernis wirkt, wenn die Gurtteile zusamniengelcuppelt oder nach einem Zusammenstoß oder einem plötzlichen Anhalten von-
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einander getrennt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsformen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kissens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 das Kissen in Draufsicht;
Fig. 3 eine Führung, in Seitenansicht;
Fig. M- die Führung in Draufsicht und
Fig. 5 die Führung in alternativer Ausführungsform und Seitenansicht.
Das Kissen gemäß Fig. 1 weist einen Rahmen bzw. einen Körper 1 , beispielsweise aus Kunststoff auf und ist so geformt, daß eine genaue und sehr bequeme Sitzstellung möglich ist. Der Vorderteil ist mit zwei hochgezogenen Seitenteilen 2 für eine Seitenführung versehen. Auf der Oberseite des Körpers 1 zwischen den tragenden Seitenteilen 2 ist das eigentliche Kissen 3 angeordnet, das sich von der Vorderkante bis zur rückwärtigen Kante des Körpers bzw. Gestells 1 erstreckt und an der Unterseite des Rahmens in hior nicht näher dargestellter Weise befestigt ir,t.
Auf Jeder Seite des Rahmens hinter den Seitenteilen 2 ist eine Führung, die allgemein mit M- bezeichnet ist und in dem Rahmen
1 festgelegt ist. Die zwei Führungen 4 sind bezüglich des Rahmens symmetrisch und, wie aus !''ig. 2 ersichtlich, aus einer* [-ietalldrahtschleife '5 gebildet, die in den Kunststoff des [.tuhijicnn eingegossen ist. ■ Der. eingegossene Toil der Hchiej fe ißt so zwischen dun Hohlräumen des liahniens ausgebildet , daß ein sicheres Festlegen in dein Rahmen erzielt wird. ■ .-
L'lig. 3 zeigt die rechte Futirung 4 gemäß i''iß.1, von der Seite gesehen, während Fig. 4 die linke Führung 4 von oben zeigt. Die Drahtschleife 5 tritt aus der Seite 6 des Rahmens an einem vorne befindlichen Punkt 7 und einem rückwärtig gelegenen Punkt 8 aus. Von der Stelle 7 erstreckt sich ein erstex* Schenkel 9 schräg nach vorne, der zusammen mit der Seite 6 des Rahmens 1 einen sich nach vorne öffnenden Schlitz 10 bildet, der einen Teil des Hüftgurtes, oder genauer den Teil 12 aufnehmen soll, der mit einem Brustp;urt und einer Verriegelungszunge 11, wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, verbunden ist.
Der rückwärtige Punkt 8 ist bezüglich des Punkts 7 mit einem Abstand und höher als dieser angeordnet (Fig. 5)· Von dem Punkt 8 erstreckt sich ein zweiter Schenkel 13 nach der Seite, so daß ein oberer Anschlag für eine Verriegelung gebildet wird, die in dem Raum 14 zwisehen den Schenkeln 9 und 13 am zweiten Gurtteil 16 angeordnet ist, die aus einem kurzen, vergleichsweise steifen Riemen besteht.
Zwischen den zwei Schenkeln 9 und 13 ist ein dritter Schenkel 17 angeordnet, der zusätzlich zur Erhöhung der Biegefestigkeit der Führung eine äußere Grenze bzw. einen Rand des Raums 14 bildet und sicherstellt, daß die Verriegelung 15 nicht seitlich von dem durch den Schenkel 13 gebildeten Anschlag weggleiten kann, wenn der Hüftgurt nicht genügend fest angelegt worden sein sollte. Damit der Schenkel 17
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nicht den Löseknopf 18 der Verriegelung blockiert, ist es so abgebogen, daß er sieb, unter dem und nach oben hinter dem. Entriegelungsknopf 18 erstreckt (lrig. 1 bis 1J-).
In einer alternativen Ausführungsform, die in ΐ'ΐ;> 5 dargestellt ist, erstreckt sich der ochenkel 17 zunächst nach oben und vor dem Entriegelurigsknopf 18 und dann zurück zu dem ochenkel 13· Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß das Kissen ein wenig nach vorne bei einem Zusammenstoß verschoben werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Entriegelungsknopf blockiert wird.
Erfindungsgemäß wird also ein Sitzkissen für Kinder bereitgestellt, das eine einfache, billige und wirksame Führung aufweist. Diese kann sowohl für Teile des Gurts mit der Verriegelung oder dem Teil mit der Verriegelungszunge verwendet werden, welches ohne das Einsetzen und das Entfernen des Gurtes schwieriger zu gestalten, wirksam verhindert, daß der Hüftgurt über den Magen des Kinds durch den Brustgurt gezogen werden kann, wenn der Brustgurt bei einem Zusammenstoß beansprucht bzw. gezogen wird.
SÜ984B/0917
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Leer se i t e

Claims (6)

HOFFMANN · ΕΙΤΙΛΗ & PARTNEIi PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) . D I PL.-I N G. W. E ITLE · DR. RER. NAT. K. H O FFMAN N ■ D I PL.-I N G. W. LEH N DIPL.-ING. K. FOCHSLE ■ D R. RE R, N AT. B. H A N S E N ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E) AB Volvo, Göteborg, Schweden Sitzkissen für Kinder Pat ent ansprüohe
1.\Sitzkissen für Kinder, das auf die Sitzfläche eines
\ ,/Fahrzeugsitzes angeordnet wird, so daß das Kind eine
erhöhte Sitzstellung einnehmen kann, wobei das Sitzkissen an zwei gegenüberliegenden'Seiten mit gleich ausgebildeten Führungen für einen Hüftgurt versehen ist, die so ausgelegt sind, daß sie bei in Stellung gebrachtem Kissen auf der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes und bei angelegtem Gurt an diesem zur Begrenzung der Möglichkeit angreifen, daß der Gurt nach oben rutscht, wobei jede Führung einen ersten, sich nach vorne in Richtung des Fahrzeugs erstreckenden Teil aufweist, der einen nach vorne sich öffnenden Schlitz festlegt, durch den ein Teil des Hüftgurts hindurchgeführt werden kann, dadurch gekenn ζ eic hne t, daß jede Führung (4) einen zweiten Teil (13) aufweist, der sich quer außerhalb des Schlitzes (10) erstreckt und so angeordnet ist, daß ein Anschlag für einen Teil (15, 16) des Gurtes gebildet wird, der außerhalb des Schlitzes
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angeordnet ist, so daß die Möglichkeit, daß sich der zweite Teil nach oben bewegt, verhindert ist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch 55 e k e η η '/., e i c α net, daß der zweite Teil (13) hinter mit Abstand von dem ersten Teil (19) angeordnet ist, so daß der zweite Teil (15i 16) des Gurtes in dem Raum (14) zwischen den ersten und zweiten Teilen (9 bzw. 13) angeordnet werden kann.
3. Kissen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß jede Führung (4) einen dritten Teil (1?) aufweist, der die ersten und zweiten Teile (9 bzw. 13) miteinander verbindet und einen äußeren Hand des Raums (14) zwischen den ersten und zweiten Teilen bildet.
4. Kissen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (13) ein bestimmtes naü über dem ersten Teil (9) angeordnet ist und daß der dritte Teil (17) sich von dem vorderen Ende des ersten Teils zu dem äußeren Ende des zweiten Teils erstreckt, wobei der dritte Teil sich zunächst von dem ersten Teil genau nach rückwärts erstreckt und dann nach oben zu dem zweiten Teil abgebogen ist.
5. Kissen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e kennzeichnet, daß jede Führung (4) aus einem abgebogenen Metalldraht (5) gebildet ist, der fest mit dem Rahmen bzw. dem Körper (1) des Kissens verbunden ist.
6. Kissen nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungen (4) aus einer gebogenen
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Drahtschleife (5) gebildet sind, die sich durch den Rahmen (1) hindurch erstrecken und zwei Bügel an gegenüberliegenden-Seiten (6) des Kissens bilden.
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DE19792917207 1978-05-02 1979-04-27 Sitzkissen fuer kinder Granted DE2917207A1 (de)

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CA (1) CA1108779A (de)
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