DE3916034A1 - Fahrzeugsitz mit sicherheitsgurtanordnung - Google Patents

Fahrzeugsitz mit sicherheitsgurtanordnung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugsitze und insbesondere Fahrzeugsitze vom sogenannten "Drei-Personen-Typ", d.h. Fahrzeugsitze, auf denen drei Personen Platz finden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Fahrzeugsitz vom Typ einer Sitzbank für drei Personen, der mit drei Sätzen von Sicherheitsgurtanordnungen versehen ist.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erläutern, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 ein herkömmlicher Fahrzeugsitz der eingangs erwähnten Art erläutert.
Der Fahrzeugsitz 1 umfaßt einen Sitzabschnitt 1 b und einen Rückenlehnenabschnitt 1 a und weist drei Sicherheitsgurtanordnungen auf, d.h. eine erste, zweite und dritte Sicherheitsgurtanordnung. Die erste und zweite Sicherheitsgurtanordnung sind vom sogenannten "Dreipunkttyp", welcher einen Gurt 2 a aufweist, dessen unteres Ende an der Fahrzeugkarosserie festgelegt ist und dessen oberes Ende durch eine nicht gezeigte Notverriegelungs-Gurtrückzugseinrichtung gehalten ist, wobei ein Zungen- oder Schnallenteil 3 a gleitbar durch den Gurt 2 a getragen ist und ein Schloßteil 4 a 1 oder 4 a 2, verbunden durch ein kurzes Gurtband mit dem hinteren Teil des Sitzabschnittes 1 b vorgesehen ist. Die dritte Sicherheitsgurt- oder Sitzgurtanordnung ist vom sogenannten "Zweipunkttyp", der einen Gurt 2 b aufweist, dessen eines Ende am hinteren Teil des Sitzabschnittes 1 b aufgenommen ist, ein Zungen- oder Schnallenteil 3 b umfaßt, das am anderen Ende des Gurtes 2 b befestigt ist und ein Schloßteil 4 b aufweist, das durch ein kurzes Gurtband mit dem hinteren Teil des Sitzabschnittes 1 b verbunden ist. Obwohl der Gurt 2 b als sehr kurz dargestellt ist, liegt der langgestreckte Hauptteil desselben versteckt hinter dem Sitzrückenlehnenabschnitt 1 a.
Durch das Bezugszeichen 5 sind drei Aufnahmebehälterteile, ein erstes, zweites und drittes Aufnahmebehälterteil bezeichnet, die fest in jeweiligen Ausnehmungen aufgenommen sind, welche in einem unteren Mittelbereich der Sitzrückenlehne 1 a ausgebildet sind. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, welche eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V nach Fig. 4 ist, ist jedes Aufnahmebehälterteil 5 aus einem geformten, insbesondere spritzgegossenen Kunststoffteil ausgebildet und besitzt eine Öffnung 5 b, die nach vorwärts weist. Das Aufnahmebehälterteil 5 hat zwei Klauen 5 a an den gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten der Öffnung 5 b.
Wenn die Sitzgurtanordnungen nicht in Gebrauch sind, passen die Schloßteile 4 a 1, 4 a 2 und 4 b glatt in die jeweiligen Aufnahmebehälterteile 5 und sind in diesen aufgenommen. Hierdurch wird das Erscheinungsbild des Sitzes 1 etwas verbessert. Außerdem wird dann, wenn die Schloßteile in die Aufnahmebehälterteile 5 eingesetzt und in diesen aufgenommen sind, das Einladen von Gepäck auf den Sitz 1 b erleichtert.
Der vorerwähnte Fahrzeugsitz 1 hat jedoch die folgenden Nachteile.
Zum einen führt das Versehen der Sitzrückenlehne 1 a mit den drei Ausnehmungen für die Aufnahmebehälterteile 5 zu einer beträchtlichen Verminderung der mechanischen Festigkeit des Sitzrückenlehnenabschnittes 1 a.
Zum anderen ist, obwohl die drei Schloßteile 4 a 1, 4a 2 und 4 b glatt in die jeweiligen Aufnahmebehälterteile 5 einsetzbar sind, keine Einrichtung vorgesehen, um das dritte Schloßteil 3 b aufzunehmen oder zu halten. Dies kann zu einer Unterbrechung des leichten Einladens von Gepäck auf den Sitz führen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeugsitz vorgesehen, der an seinem Sitzrückenlehnenabschnitt Aufnahmebehälterteile aufweist, von denen jedes so ausgelegt ist, daß es zwei Schloßteile von Sicherheitsgurt- bzw. Sitzgurtanordnungen aufnehmen kann.
Gemäß einem Aspekt einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist ein Fahrzeugsitz zur Verwendung mit zumindest zwei Sicherheitsgurtanordnungen vorgesehen, von denen jede einen Gurt, ein Zungen- oder Schnallenteil und ein Schloßteil aufweist. Der Fahrzeugsitz weist auf einen Sitzabschnitt, einen Sitzrückenlehnenabschnitt mit einer Ausnehmung, ein Aufnahmebehälterteil, das fest in der Ausnehmung aufgenommen ist, und das eine Öffnung besitzt, die vorwärts weist, wobei das Aufnahmebehälterteil so gestaltet und größenmäßig so bemessen ist, daß in diesem die Schloßteile in überlappendem Zustand bzw. unter gegenseitiger Überlagerung aufgenommen werden können.
Gemäß einem weiteren Aspekt einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung der nachfolgend bezeichneten Art in einem Kraftfahrzeug vorgesehen. Die Anordnung weist auf einen Sitz, mit einem Sitzabschnitt und einem Sitzrückenlehnenabschnitt, einer ersten und einer zweiten Sicherheitsgurt- oder Sitzgurtanordnung, wobei jede Sitzgurtanordnung aufweist einen Gurt, ein Zungen- oder Schnallenteil, das gleitbar durch den Gurt getragen wird, sowie ein Schloßteil, das durch ein Gurtband mit dem Sitz verbunden ist, ferner eine dritte Sicherheitsgurt- oder Sitzgurtanordnung mit einem Gurt, dessen eines Ende mit dem Sitz verbunden ist, mit einem Zungen- oder Schnallenteil, das mit dem anderen Ende des Gurtes verbunden ist, und mit einem Schloßteil, das mit dem Sitz durch ein Gurtband verbunden ist, und die Gesamtanordnung umfaßt eine Einrichtung, die in einem unteren Mittelbereich des Sitzrückenlehnenabschnittes zwei beabstandete Ausnehmungen bildet, in die zwei Aufnahmebehälterteile fest eingesetzt bzw. aufgenommen sind, wobei jedes der Aufnahmebehälterteile so gestaltet und bemessen ist, daß es in sich zwei Elemente einer Gruppe aufnehmen kann, welche aus den Schloßteilen der ersten, zweiten und dritten Sitzgurtanordnung und dem Zungen- oder Schnallenteil der dritten Sitzgurtanordnung besteht.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahr­ zeugsitzes für drei Personen nach der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische und vergrößerte Darstel­ lung eines Aufnahmebehälterteiles, das im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt wird,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie III-III nach Fig. 1, wobei jedoch die Schloß- und Zungen- bzw. Schnallenteile in den Aufnahmebehälterteilen eingesetzt und aufgenommen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines her­ kömmlichen Fahrzeugsitzes für drei Benutzer, und
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie V-V nach Fig. 4.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3, insbesondere auf Fig. 1, ist in diesen ein Fahrzeugsitz 1 nach der vorliegenden Erfindung vom Typ für drei Benutzer gezeigt. Da der Sitz 1 im wesentlichen der gleiche ist, wie der eingangs erwähnte, herkömmliche Sitz - mit Ausnahme der Aufnahmebehälterteile, die sich in dem Sitzrückenlehnenabschnitt befinden - wird die nachfolgende Erläuterung lediglich auf die Aufnahmebehälterteile direkt gerichtet.
Die Teile, die die gleichen sind, wie jene bei dem herkömmlichen Sitz, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden erfindungsgemäß nur zwei, d.h. ein erstes und zweites Aufnahmebehälterteil 51 und 52 angewendet, die in seitlich beabstandeten Ausnehmungen, ausgebildet in einem unteren Mittelabschnitt des Sitzrückenlehnenabschnittes 1 a aufgenommen sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht jedes Aufnahmebehälterteil 51 oder 52 aus einem geformten, insbesondere spritzgegossenen Kunststoffteil und besitzt eine Öffnung 51 c oder 52 c, die vorwärts weist. Es wird darauf hingewiesen, daß jedes Aufnahmebehälterteil 51, 52 so gestaltet ist, daß es zwei Schloßteile übereinanderliegend bzw. in überlapptem Zustand aufnehmen kann. Mit anderen Worten ist die Tiefe des Aufnahmebehälterteiles 51, 52 im wesentlichen doppelt so groß wie die Dicke jedes Schloßteiles.
Jedes Aufnahmebehälterteil 51 oder 52 ist an seinen gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten mit einem ersten und einem zweiten Paar Klauen 51 a, 52 a bzw. 51 b, 52 b versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das erste Paar Klauen 51 a, 52 a im vorderen oberen Bereich der Seitenwandabschnitte ausgebildet, während das zweite Paar Klauen 51 b, 52 b am hinteren unteren Teil der Seitenwandabschnitte ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 3 verständlich ist, werden das erste Paar Klauen 51 a und das zweite Paar Klauen 51 b des Aufnahmebehälterteiles 51 zum lösbaren Festhalten des ersten Schloßteiles 4 a 1 und des dritten Schloßteiles 4 b verwendet, während das erste Paar Klauen 52 a und das zweite Paar Klauen 52 b des anderen Aufnahmebehälterteiles 52 für das lösbare Festhalten des zweiten Schloßteiles 4 a 2 und des dritten Zungen- oder Schnallenteiles 3 b benutzt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Klauenpaare 51 b und 52 b, die an den hinteren Abschnitten der Aufnahmebehälterteile 51 und 52 angeordnet sind, für die dritte Sitzgurtanordnung verwendet werden, deren Benutzungshäufigkeit geringer ist als diejenige der beiden anderen Sicherheitsgurt- oder Sitzgurtanordnungen.
Wie aus der vorangegangenen Erläuterung der vorliegenden Erfindung deutlich ist, werden lediglich zwei Ausnehmungen in dem Sitzrückenlehnenabschnitt 1 a benötigt. Somit ist die Verminderung der mechanischen Festigkeit des Sitzabschnittes 1 a klein im Vergleich mit derjenigen, die bei einem herkömmlichen Sitz der eingangs genannten Art auftritt.
Da auch das dritte Zungen- oder Schnallenteil 3 b durch das Aufnahmebehälterteil 42 gehalten werden kann, kann das Einladen von Gepäck auf den Sitz leicht und ohne Unterbrechung ausgeführt werden. Außerdem wird hierdurch auch das äußere Erscheinungsbild des Sitzes 1 beträchtlich verbessert.
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz zur Verwendung mit zumindest zwei Sitzgurtanordnungen. Jede Sicherheitsgurt- oder Sitzgurtanordnung besitzt einen Gurt, ein Zungen- oder Schnallenteil und ein Schloßteil. Der Fahrzeugsitz umfaßt einen Sitzabschnitt, einen Sitzrückenlehnenabschnitt mit einer Ausnehmung, einen Aufnahmebehälterteil, das fest in der Ausnehmung aufgenommen ist und das eine Öffnung besitzt, die nach vorwärts weist, wobei das Aufnahmebehälterteil so gestaltet und bemessen ist, daß in diesem die Schloßteile der Sitzgurtanordnungen in übereinanderliegendem Zustand aufgenommen werden können.

Claims (8)

1. Fahrzeugsitz mit Sicherheitsgurtanordnung zur Verwendung mit zumindest zwei Sicherheitsgurtanordnungen, von denen jeder aufweist einen Gurt, ein Zungenteil und ein Schloßteil, gekennzeichnet durch:
einen Sitzabschnitt (1 b),
einen Sitzrückenlehnenabschnitt (1 a) mit zumindest einer Ausnehmung,
zumindest ein Aufnahmebehälterteil (51, 52) mit einer Öffnung, die vorwärts weist, wobei das Aufnahmebehälterteil (51, 52) so gestaltet und bemessen ist, daß in diesem die Schloßteile (4 a 1, 4a 2) der Sitzgurtanordnungen in übereinanderliegendem Zustand aufnehmbar sind.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebehälterteil (51, 52) an seinen gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten mit einem ersten und einem zweiten Paar Klauen (51 a, 52 a; 51 b, 52 b) versehen ist, um lösbar die jeweiligen Schloßteile (4 a 1, 4a 2) festzuhalten.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar Klauen (51 a, 52 a) an den vorderen oberen Teilen der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte angeordnet ist, während das zweite Paar Klauen (51 b, 52 b) an den hinteren unteren Teilen der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte angeordnet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in einem unteren Mittelabschnitt des Sitzrückenlehnenabschnittes (1 a) angeordnet ist und das Aufnahmebehälterteil (51, 52) ein geformtes, insbesondere spritzgegossenes Kunststoffteil ist.
5. Kraftfahrzeug mit einem Sitz, der einen Sitzabschnitt und einen Sitzrückenlehnenabschnitt aufweist,
einer ersten und einer zweiten Sicherheitsgurtanordnung, wobei jede Anordnung aufweist einen Gurt, ein Zungenteil, das gleitbar durch den Gurt getragen wird,
und ein Schloßteil, das mit dem Sitz durch ein Gurtband verbunden ist,
mit einer dritten Sicherheitsgurtanordnung, die aufweist einen Gurt, dessen eines Ende mit dem Sitz verbunden ist, ein Zungenteil, das mit dem anderen Ende des Gurtes verbunden ist, und ein Schloßteil, das mit dem Sitz durch ein Gurtband verbunden ist, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, die in einer unteren Mittelfläche des Sitzrückenlehnenabschnittes (1 a) zwei beabstandete Ausnehmungen bildet, und
zwei Aufnahmebehälterteile (51, 52), die fest in den Ausnehmungen jeweils aufgenommen sind, wobei jedes der Aufnahmebehälterteile (51, 52) so gestaltet und größenmäßig bemessen ist, um in diesem zwei Elemente einer Gruppe von Elementen aufzunehmen, bestehend aus den Schloßteilen (4 a 1, 4 a 2, 4 b) der ersten, zweiten und dritten Sicherheitsgurtanordnung und dem Zungenteil (3 b) der dritten Sicherheitsgurtanordnung.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente der Gruppe überlappend bzw. übereinanderliegend angeordnet sind, wenn sie in dem zugehörigen Aufnahmebehälterteil (51, 52) aufgenommen sind.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufnahmebehälterteil (51, 52) an seinen gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten mit einem ersten Paar Klauen (51 a, 52 a) und mit einem zweiten Paar Klauen (51 b, 52 b) versehen ist, um die beiden Elemente lösbar festzuhalten, wenn die beiden Elemente in dem Aufnahmebehälterteil (51, 52) aufgenommen sind.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar Klauen (51 a, 52 a) an vorderen oberen Teilen der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte angeordnet ist, während das zweite Paar Klauen (51 b, 52 b) an den hinteren unteren Teilen der gegenüberliegenden Seitenwandabschnitte ausgebildet und angeordnet ist.
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