DE602005000787T2 - Dynamische Produktausgabevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ausgabetopf zur Verpackung und zur Ausgabe von Produkten mit viskoser Konsistenz, insbesondere in Form einer Creme, einer Paste, einer Pomade, eines Balsams oder eines Gels. Die Erfindung ist ganz besonders geeignet zur Verpackung und zur Ausgabe von Produkten zur kosmetischen, dermatologischen oder medizinischen Verwendung, wie Pflegecremes. Die Erfindung zielt insbesondere auf die vereinfachte Ausgabe des Inhalts solcher Töpfe ab.
  • Auf dem Gebiet der Kosmetik und der Hautpflege wurde und wird der Topf häufig verwendet. Der Topf ist besonders geeignet für die Verpackung dieser Produkte, da er einen leichten Zugang zu dem in ihm enthaltenen Produkt erlaubt, insbesondere wenn es darum geht, das Produkt direkt mit den Fingern zu entnehmen. Außerdem ist es aufgrund der für ihn charakteristischen großen Öffnung möglich, ihn vollständig zu leeren, was besonders bei den Produkten wünschenswert ist, deren Verkaufspreis an die Verbraucherin im Verhältnis zum Gewicht hoch ist.
  • Eines der bei einer solchen Art von Verpackung und Ausgabe auftretenden Probleme ist mit dem Schutz seines Inhalts verbunden, insbesondere bezüglich der Umgebungsluft, in Kontakt mit der diese Art Produkt verderben kann. Ein weiteres Problem hängt mit der "Verschmutzung" des Produkts zusammen, die ein solcher Entnahmemodus mit den Fingern erzeugen kann. Um dieses letztere Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, das Produkt mit Hilfe eines Spatels zu entnehmen. Dieser Entnahmemodus hat aber keine Schutzfunktion des Inhalts bezüglich der Verschmutzungen des Spatels durch die Finger oder durch den Kontakt mit Luft.
  • Es ist ebenfalls bekannt, das Produkt mittels einer Scheibe zu schützen, die die freie Oberfläche des Produkts bedeckt, wobei die Scheibe mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, die in einer Ebene parallel zur Ebene der Scheibe angeordnet sind, d.h. im Wesentlichen lotrecht zur Achse des Topfes. Im Allgemeinen wird die Ausgabe des Produkts dadurch erhalten, dass die Scheibe ins Innere des Topfes eingedrückt wird, entweder durch einfaches Gleiten gemäß dem Beispiel der Druckschrift GB-A-1 050 984 , oder durch Drehung, insbesondere über einen Schraubengang, der auf der Innenwand des Topfes geformt und ausgelegt ist, um mit einem entsprechenden Gewinde zusammenzuwirken, das am Umfang der Scheibe ausgebildet ist, gemäß dem Beispiel der Druckschrift DE-A-37 26 729 . Durch den im Inneren des Topfes ausgeübten Überdruck entsteht eine Fließbewegung des Produkts und ein Austritt dieses letzteren durch die Öffnung(en) der Scheibe.
  • Die Scheibe wird zwingend genau parallel zur Drehsymmetrieachse des Topfes verschoben, um ein Produktleck an der Verbindung zwischen dem Umfang der Scheibe und den zylindrischen Innenwänden des Topfes zu vermeiden. Im Laufe der Produktentnahmen wird die Scheibe progressiv zum Boden des Topfes angetrieben. Die Entnahme des Produkts auf der Abdeckfolie am Boden des Behälters wird im Laufe der Benutzungen immer unbequemer.
  • Daher gibt es im Stand der Technik Töpfe, bei denen die Scheibe in einer bezüglich des Bodens des Topfes ortsfesten Höhe bleibt, bei denen aber die Scheibe in einer Rille des Topfes drehfrei bleibt. Um den Produktaustritt zu ermöglichen, ist die Scheibe dann, wie zum Beispiel durch die Druckschrift DE-A-31 00 529 beschrieben, mit einer Wand versehen, die sich so im Topf erstreckt, dass sie mit einer festen Platte des Topfes zusammenwirkt, um eine Kammer mit einem in Abhängigkeit von der Verschiebung dieser Wand bezüglich der fe sten Platte variablen Innenvolumen zu definieren. Das in dieser Kammer enthaltene Produkt kann so durch die Annäherung der Wand an die ortsfeste Platte zusammengedrückt werden. Diese Verschiebung der Wand wird durch die Drehung der Scheibe um eine Drehachse erhalten, die von einer Drehsymmetrieachse des Topfes gebildet wird. Der Topf gemäß der Druckschrift DE-A-31 00 529 ist eine Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Schmink- und/oder Pflegeprodukts, die einen Behälter aufweist, der mindestens ein Abteil bildet, das das Produkt aufnehmen kann, wobei das Abteil eine Innenfläche, eine erste Wand, die mindestens einen Teil der Innenfläche des Abteils bildet, und eine zweite Wand aufweist, die bezüglich der ersten Wand um eine Drehachse drehbeweglich ist, wobei die Drehbewegung der zweiten Wand um die Achse eine Verringerung eines zwischen diesen beiden Wänden definierten Winkelabstands ermöglicht,
    • – wobei die zweite Wand einen Umfangsrand aufweist, von dem mindestens ein Abschnitt bei ihrer Drehung um die Achse in dichtem Eingriff mit der Innenfläche steht, und
    • – wobei die zweite Wand mindestens eine Ausgangsöffnung definiert.
  • Das Produkt wird dann zusammengedrückt, um in Höhe einer Oberseite der Scheibe in einem Fluss parallel zu dieser Drehachse ausgegeben zu werden. Insbesondere fließt das Produkt im Inneren des Topfes gemäß zwei orthogonalen Richtungen, wobei eine erste Richtung aufgrund dieser Drehung der Wand bezüglich der ortsfesten Platte in einer Ebene orthogonal zur Drehachse vorgegeben wird, und eine zweite Richtung durch die Position der Austrittsöffnung in der Scheibe vorgegeben wird. Das Produkt ist also Flüssen unterworfen, deren verschiedene Richtungen seine chemische Struktur verändern können.
  • Die Druckschrift US-B-6,422,424 beschreibt eine Variante des Topfes gemäß der Druckschrift DE-31 00 529 insofern, als die Scheibe zwei Wände aufweist, die sich orthogonal zur Scheibe im Inneren des Topfes erstrecken, um je mit einer anderen ortsfesten Platte innerhalb des Topfes zusammenzuwirken. So kann der Topf die Ausgabe von zwei Produkten ermöglichen, die je isoliert in einer Kammer enthalten sind, die zwischen einer der Wände und einer der ortsfesten Platten definiert sind. Diese zwei Produkte treten je aus einer von zwei Öffnungen der Scheibe aus. Diese Öffnung liegen einander diametral gegenüber, damit jede in einem Teil des Winkelsektors der Abdeckfolie angeordnet ist, der am längsten mit der Kammer in Verbindung steht, die unter diesem Winkelsektor definiert ist. Ein solcher Topf bietet nicht die Möglichkeit, zwei Produkte getrennt zu verpacken und anschließend ihre gleichzeitig Ausgabe in Höhe einer einzigen Öffnung zu erlauben.
  • Im Stand der Technik ist auch aus der Druckschrift FR-852,719 ein steifes Gehäuse zur Ausgabe eines pastösen Produkts unter Druck bekannt.
  • Im Stand der Technik besteht ein Bedarf nach Töpfen mit alternativen Formen, die mit einem hygienischen und leicht herstellbaren Ausgabesystem versehen sind und einen Minimum an Bauteilen aufweisen, um ihre Herstellungskosten zu minimieren. Außerdem besteht ebenfalls ein Bedarf nach einer anderen Ausgabegestik als die Gestik, die angewendet werden muss, um die verschiedenen Töpfe des Stands der Technik zu handhaben. Es gibt auch einen Bedarf, dass diese neue Handhabungsgestik nicht die manchmal instabile physikalisch-chemische Struktur des Produkts verändert.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, mindestens eines der oben identifizierten Probleme zu lösen, indem sie eine Einheit vorschlägt, die zwei Vor richtungen zur Verpackung und zur Ausgabe eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Schmink- und/oder Pflegeprodukts, aufweist, derart, dass jede Vorrichtung einen Behälter aufweist, der mindestens ein Abteil bildet, das das Produkt aufnehmen kann, wobei das Abteil eine Innenfläche, eine erste Wand, die mindestens einen Teil der Innenfläche des Abteils bildet, und eine zweite Wand aufweist, die bezüglich der ersten Wand um eine Drehachse drehbeweglich ist, wobei die Drehbewegung der zweiten Wand um die Achse eine Verringerung eines zwischen diesen beiden Wänden definierten Winkelabstands ermöglicht,
    • – wobei die zweite Wand einen Umfangsrand aufweist, von dem mindestens ein Abschnitt bei ihrer Drehbewegung um die Achse in dichtem Eingriff mit der Innenfläche steht, und
    • – die zweite Wand mindestens eine Austrittsöffnung begrenzt, um als Reaktion auf die Verringerung des Winkelabstands eine Ausgabe des Produkts in einem Fluss zu ermöglichen, dessen Richtung sich von derjenigen der Drehachse unterscheidet, wobei die Behälter dieser zwei Vorrichtungen zu beiden Seiten einer Trennwand angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Behälter so konzipiert, dass, wenn er fest auf einer Fläche ruht, die Handhabung der zweiten Wand und die Entnahme des Produkts mit einer Hand erfolgen können.
  • Vorteilhaftweise besitzen die zwei Wände je zwei Seiten, die an jedem Punkt aneinander anliegen können, wenn der Winkelabstand minimal ist, um das Entleeren des Abteils zu optimieren.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Produkt in dem Abteil enthalten ist, ist es außerdem vorzugsweise nur noch über die Austrittsöffnung zugänglich, wodurch die Gefahren der Verschmutzung des Produkts vermieden werden können. Beim Drehen der zweiten Wand bezüglich der ersten Wand wird das Produkt so in dem Abteil zusammengedrückt, dass es durch die Austrittsöffnung fließt, um aus der Vorrichtung ausgegeben zu werden.
  • Zum Beispiel wird die Austrittsöffnung durch die zweite Wand hindurch in Abstand zu den Randleisten dieser Wand definiert. In einer Variante kann sie in Höhe einer freien Randleiste der zweiten Wand münden.
  • Insbesondere, wenn man eine Öffnung des Abteils betrachtet, die von den Hochkanten von das Abteil begrenzenden Wänden begrenzt wird, wobei eine Hochkante der ersten Wand zum Beispiel diese Öffnung zum Teil begrenzt, ist die zweite Wand in der Lage, diese Öffnung zumindest teilweise zu verdecken.
  • Vorteilhafterweise kann die Innenfläche zumindest zum Teil von einer durchgehenden Fläche definiert werden, die von mehreren zueinander parallelen Kreisbögen gebildet wird, deren jeweilige Zentren zur Drehachse gehören. Zum Beispiel können diese Kreisbögen untereinander gleich und übereinander stapelbar sein, um mit der ersten Wand ein Volumen zu definieren, das einen Zylinderabschnitt begrenzt. In diesem Fall können die beiden Wände des Abteils von durchgehenden Flächen definiert werden, die von mehreren Verbindungen zwischen mindestens einem Punkt dieser Kreisbögen und der Drehachse gebildet werden. Insbesondere kann mindestens eine der zwei Wände von einer durchgehenden Fläche definiert werden, die von mehreren Radien gebildet wird, deren Zentren zur Drehachse gehören. So entspricht jede Verbindung zwischen einem Punkt eines Kreisbogens und der Drehachse einem Radius.
  • Insbesondere kann mindestens eine der beiden Wände, und können vorzugsweise beide Wände im Wesentlichen eben sein.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform definiert die Innenfläche des Abteils einen Abschnitt einer Kugel oder einen kugelförmigen Abschnitt. Insbesondere kann sie in einer Viertelkugel oder einer Halbkugel definiert sein.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform definiert die Innenfläche des Abteils einen Zylinderabschnitt, zum Beispiel einen Viertelzylinder.
  • Zum Beispiel kann eine der Wände an die andere der beiden Wände angesetzt sein. Sie können zum diesem Zweck zum Beispiel Mittel aufweisen, um sie mit Presssitz aneinander zu befestigen. Zum Beispiel sind auf der zweiten Wand befindliche Zapfen vorgesehen, um sich in komplementäre Kehlen einzufügen, die im Behälter vorgesehen sind, wobei die Drehachse des Scharniers über diese Zapfen verlaufen kann.
  • Alternativ können die beiden Wände direkt in einem Formstück erhalten werden, in diesem Fall wird eine Drehachse in Höhe eines Folienscharniers gebildet, das an einer Verbindungsstelle zwischen diesen beiden Wänden definiert ist.
  • Zum Beispiel wird der Behälter durch Spritzen erhalten. In einer Variante wird eine der Wände durch Überformen einer ersten steifen Struktur, die zum Beispiel ausgehend von Polyethylen oder Polypropylen hergestellt wird, mit einer zweiten Elastomerstruktur erhalten, wobei die Elastomerstruktur Randleisten dieser Wand begrenzt. Bei einer solchen Struktur werden die Herstellungstoleranzen des Abteils durch den Elastomerbereich absorbiert, der einen dichten Kontakt und ein wirksames Abstreifen der bezüglich der Innenfläche drehbeweglichen Wand aufrechterhält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung einen Träger auf, der in einer stabilen Stellung auf einer Ebene ruhen kann. Vorzugsweise weist dieser Träger eine Öffnung auf, in deren Höhe die Austrittsöffnung mündet, wobei eine der Wände von dieser Öffnung aus zugänglich ist. Der Behälter kann zum Beispiel in den Träger eingeschnappt werden. Alternativ kann der Träger auch die Form einer den Behälter umgebenden Umfangsschürze haben, wobei diese Schürze beim Spritzen der so gebildeten Einheit gleichzeitig mit dem Behälter erhalten werden kann.
  • Insbesondere hat die Erfindung eine Einheit mit zwei wie oben beschriebenen Vorrichtungen zum Gegenstand, wobei jede Vorrichtung einen Behälter aufweist, derart, dass die jeweiligen Behälter dieser zwei Vorrichtungen zu beiden Seiten einer Trennwand angeordnet sind. In diesem Fall und vorzugsweise können die zwei Behälter je mit einem unterschiedlichen Flügel zusammenwirken, wobei die beiden Flügel je um eine eigene, aber fest mit der Trennwand verbundene Drehachse drehbar montiert sind. Insbesondere können diese beiden Behälter zueinander bezüglich einer Ebene symmetrisch sein, die durch diese Trennwand verläuft. Vorteilhafterweise besitzt die Trennwand zwei einander gegenüber liegende ebene Flächen. In diesem Fall, und in dem Maße, in dem zwei drehbare Flügel jeweils in Zusammenwirkung mit einem Behälter montiert sind, sind die Drehachsen dieser Flügel dann zueinander parallel. Die Behälter können so aneinander liegen, dass sie sich in einer Halbkugel befinden. In diesem Fall erstrecken sich die ebenen Flächen zu beiden Seiten der Trennwand vorzugsweise in derartigen Schnittebenen, dass der Winkelabstand zwischen diesen beiden ebenen Flächen in der Größenordnung von 5 bis 15° liegt, wobei jeder Behälter dann ein Volumen aufweist, das geringfügig unter einer Viertelkugel liegt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Betrachtung der beiliegenden Figuren. Diese dienen nur zur Veranschaulichung und grenzen die Erfindung nicht ein. Es zeigen:
  • 1: eine Profilansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2: eine Profilansicht einer Vorrichtung gemäß 1 während der Benutzung;
  • 3: eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4: eine Profilansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 5: eine Profilansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6: eine Schnittansicht einer Vorrichtung gemäß 5;
  • 7: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
  • 8: eine Draufsicht auf eine Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9: eine auseinander gezogene Ansicht einer eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisenden Baueinheit;
  • 10: eine Schnittansicht nach mindestens einer Benutzung einer Baueinheit gemäß 9;
  • die 11 bis 15: Profilansichten von Ausführungsvarianten der Vorrichtung und/oder der Baueinheit gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung, wobei diese Vorrichtung 1 einen Behälter 2 aufweist, der ein Abteil 4 definiert, das in der Lage ist, eine zu verpackende Produktmenge zu enthalten. Eine Innenfläche 5 des Abteils 4 wird von mindestens einer ersten Wand 6 begrenzt, während eine zweite Wand 3 der Vorrichtung 1 es ermöglicht, das Abteil 4 des Behälters 2 zumindest teilweise zu verschließen. Die zweite Wand 3 definiert zum Teil den Außenumfang der Vorrichtung 1.
  • Die Innenfläche 5 wird von einer durchgehenden Fläche definiert, die von mehreren Kreisbögen gebildet wird. Jeder Kreisbogen weist ein Zentrum auf, das auf einer Achse 7 angeordnet ist, die auch Achse der Zentren genannt wird. Gemäß den 1 bis 3 haben die die Innenfläche 5 bildenden Kreisbögen die gleiche Winkelöffnung und den gleichen Radius. Jeder Kreisbogen ist außerdem so angeordnet, dass die beiden Enden jedes dieser Kreisbögen gemäß zwei Linien 8 bzw. 9 fluchten. Gemäß 1 sind die Linien 8 und 9 gleich und bilden zwei zueinander parallele Geraden. Gemäß dieser ersten Ausführungsform, 1 bis 3, beträgt eine Winkelöffnung dieser Kreisbögen 90°.
  • Die erste Wand 6 wird von einer durchgehenden Fläche definiert, die von mehreren Verbindungen zwischen mindestens einem Punkt jedes Kreisbogens und der Achse der Zentren 7 gebildet wird. Jede Verbindung ist in einer Ebene orthogonal zur Achse der Zentren 7 definiert, so dass diese erste Wand 6 ebenfalls durchgehend ist.
  • In den 1 und 2 sind diese Verbindungen gerade, parallel zueinander und von gleicher Länge. Die erste Wand 6 ist dann eben und in einer Ebene definiert, die durch die Achse der Zentren 7 verläuft. Gemäß den 1 verläuft diese erste Wand 6 durch eine der Linien, die durch die Enden der Kreisbögen gehen, in diesem Fall die Gerade 9.
  • Die zweite Wand 3 ist an die erste Wand 6 so angelenkt, dass sie um die Achse der Zentren 7, auch Drehachse 7 genannt, in Drehung versetzt werden kann. Ein zwischen diesen beiden Wänden 3 und 6 definierter Winkelabstand 100 variiert in Abhängigkeit von der Drehbewegung der zweiten Wand 3 bezüglich der anderen. In den 1 bis 3 ist der Winkelabstand 100 zum Beispiel vorgesehen, um in dem zwischen 90° und 0° definierten Bereich zu variieren. In einer Variante kann die Wand 3 ausgelegt sein, um einen Winkelabstand 100 bezüglich der ersten Wand 6 abzudecken, der größer ist als die Winkelöffnung der Innenfläche 5.
  • Im in den 1 bis 15 gezeigten Beispiel ist die erste Wand 6 fest mit der Innenfläche 5 verbunden und bildet sie zum Teil, während die zweite Wand 3 um die Achse 7 drehbar ist. Die zweite Wand 3 kommt bei ihrer Drehbewegung um die Achse 7 in dichten Eingriff mit der Innenfläche 5 des Abteils. Die zweite Wand 3 weist also einen linearen Rand 50, der sich entlang der Achse 7 erstreckt, und einen zweiten freien Umfangsrand 51 auf, in dessen Höhe die zweite Wand 3 zumindest zum Teil mit der Innenfläche 5 in dichten Kontakt kommt. Der Umriss dieses zweiten freien Rands 51 hat eine geeignete Form, um mit der Innenfläche 5 zusammenzuwirken.
  • Das wiederherstellbare Innenvolumen des Abteils 4 wird von der Drehung der zweiten Wand 3 um die Achse 7, bis die maximale Win kelöffnung der Innenfläche 5 überstrichen wurde, und/oder bis die zweite Wand 3 gegen die erste Wand 6 in Anschlag kommt, definiert.
  • In einer nicht dargestellten Variante kann die erste Wand 6 ebenfalls bezüglich der Innenfläche 5 beweglich sein, indem auch sie um die Achse 7 angelenkt ist. So kommt auch ein Umfangsrand dieser ersten Wand 6 bei ihrem Drehantrieb um die Achse 7 mit der Innenfläche 5 in Eingriff. Die zwei Wände 3 und 6 sind dann um die Achse 7 drehbar.
  • Der Behälter 2 definiert eine Öffnung 10. In 2 ist die Öffnung 10 zwischen der zweiten durch die Enden der Kreisbögen verlaufenden Geraden, hier der Geraden 8, und der Achse der Zentren 7 begrenzt. Die Innenfläche 5 weist hier zusätzlich gemäß dieser Ausführungsform, 1 und 2, zwei seitliche Abschnitte 11 und 12 auf, die sich orthogonal zur Achse der Zentren 7 erstrecken, damit das Abteil 4 einen Hohlraum definiert, der in der Lage ist, ein Produkt wie eine Creme darin zurückzuhalten. Diese beiden seitlichen Abschnitte 11 und 12 definierten gleiche Scheibenabschnitte mit einem Winkelsektor gleich dem oder größer als der Winkelsektor der Kreisbogenabschnitte der Innenfläche 5. Der Hohlraum ist dann als ein Viertelzylinder definiert, dessen Höhe entlang der Achse der Zentren 7 definiert ist.
  • Diese Öffnung 10 wird zum Teil durch die zweite Wand 3 verschlossen. Das Produkt ist im Behälter 2 unter dieser zweiten Wand 3 angeordnet. Die zweite Wand 3 definiert nämlich in Zusammenwirkung mit dem Abteil 4 ein Volumen 16. Die zweite Wand 3 ist mit einer Austrittsöffnung 14 versehen, durch die das im Volumen 16 des Abteils 4 enthaltene Produkt ausgegeben werden kann. Das Volumen 16 variiert nämlich in Abhängigkeit von der Verschiebung der zweiten Wand 3 bezüglich des Abteils 4 um die Achse 7, wobei das Produkt zusammengedrückt wird, um über die Austrittsöffnung 14 aus der Vorrichtung 1 zu fließen. Die Benutzerin drückt direkt auf die Außenfläche der zweiten Wand 3, dort, wo die Austrittsöffnung 14 mündet.
  • Die Austrittsöffnung 14 ist in Höhe der zweiten Wand 3 definiert. Der austretende Produktfluss ist dann orthogonal zu der Wand, die die Austrittsöffnung 14 aufweist. Da diese Wände 3 und 6 um die Achse 7 drehbar sind, ist die Achse 7 in der Stärke dieser Wände enthalten. Da die Austrittsöffnung 14 notwendigerweise die Stärke der zweiten Wand 3 durchquert, richtet sie also einen sie durchquerenden Produktfluss in einer anderen Richtung als diejenige der Achse 7 aus.
  • In diesem Fall, und wie in den 1 bis 3 dargestellt, wird die Austrittsöffnung 14 durch die zweite Wand 3 hindurch definiert. Die Austrittsöffnung 14 ist vorzugsweise in der zweiten Wand 3 in der Nähe eines Scharniers 13 definiert. Das Vorhandensein dieser Austrittsöffnung 14 in der zweiten Wand 3 hindert die zweite Wand 3 daran, die Öffnung 10 völlig zu verschließen.
  • In einer Variante kann die Austrittsöffnung 14 in Höhe des freien Umfangsrands 51 der zweiten Wand 3 definiert sein, die konfiguriert ist, um zur Bildung dieser Öffnung 14 zumindest lokal nicht mit der Innenfläche 5 oder ggf. einem der seitlichen Abschnitte 11 und 12 in Kontakt zu kommen.
  • Wie in 2 dargestellt, wird, wenn ein Benutzer mit Hilfe mindestens eines seiner Finger direkt einen Druck auf die zweite Wand 3 ausübt, diese um das um die Achse 7 herum gebildete Scharnier 13 in Drehung versetzt, und in dem Maße, in dem der Umfangsrand 51 gegen die Innenfläche 5, und hier auch gegen die seitlichen Abschnitte 11 und 12 schabt, wird das Produkt dann im Abteil 4 konzentriert, bis das Volumen 16 im Vergleich mit dem restlichen Produktvolumen nicht mehr ausreicht. Das überschüssige Produktvolumen wird dann durch die Austrittsöffnung 14 ausgestoßen, wo der Benutzer es direkt mit dem Finger abnehmen kann. Da die zweite Wand 3 vom Außenumfang der Vorrichtung 1 her zugänglich ist, wird der Druck auf die Außenfläche der zweiten Wand 3 in der gleichen Richtung ausgeübt wie die Verschiebung, die von dieser zweiten Wand 3 erhalten wird.
  • Die zweite Wand 3 hat gemäß den 1 und 2 eine ebene Struktur, sie kann so wirksam mit der gemäß den 1 und 2 ebenfalls ebenen ersten Wand 6 zusammenwirken. Insbesondere für ein maximales Entleeren des Behälters 2 legen die beiden Wände 3 und 6 sich aufeinander, bis nur noch ein ganz dünner Produktfilm zwischen ihnen bleibt, der nicht durch die Austrittsöffnung 14 ausgestoßen werden kann. Ursprünglich ist die zweite Wand 3 vorgesehen, um mit jedem der Kreisbögen in Höhe der Geraden 8 in Kontakt und anschließend über die ganze Innenkrümmung dieser Kreisbögen in engen Kontakt kommen zu können, um die Dichtheit dieser Verbindung zu gewährleisten. Daher ist die zweite Wand 3 um eine Achse angelenkt, die durch die Zentren jedes dieser Kreisbögen verläuft.
  • In einer Variante, wie dies schematisch in der Schnittansicht der 3 dargestellt ist, kann die zweite Wand 3 nicht eben sein, in diesem Fall wird sie derart gewählt, dass sie trotzdem ebenso wirksam mit der ersten Wand 6 zusammenwirken kann. Diese erste Wand 6 ist dann auch von nicht ebener, und insbesondere komplementärer Form zu derjenigen der zweiten Wand 3. 11 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die beiden Wände 3 und 6 gewellt, stapelbar und in Höhe des die Drehachse 7 bildenden Scharniers 13 befestigt sind. Die Innenfläche 5 weist gemäß den Ausführungsformen der 3 und 11 eine einen Zylinderabschnitt bildende Struktur auf, bei der die Innenfläche 5 seitliche Abschnitte 11 und 12 hat, wobei diese Abschnitte eben sind und vorzugsweise zwei gewellte und stapelbare Ränder aufweisen.
  • Vorzugsweise wird die Struktur der zweiten Wand 3 so definiert, dass sie sich an allen Punkten gegen die erste Wand 6 anlegen kann, und dass man so einen optimalen Wiedergabegrad hat. Unter einem Wiedergabegrad wird der Anteil an Produkt, der von einer solchen Vorrichtung 1 geliefert wird, bezüglich der Gesamtmenge an Produkt verstanden, die darin verpackt ist. So gibt es keine Resttasche zwischen den beiden Wänden 3 und 6, und das ganze im Volumen 16 enthaltene Produkt kann durch die Austrittsöffnung 14 ausgestoßen werden.
  • Zu diesem Zweck und in diesem Fall ist die zweite Wand 3 wie auch die erste Wand 6 aus mehreren Verbindungen geformt, die je in einer Ebene orthogonal zur Achse der Zentren 7 definiert sind, wie eine Verbindung, die eine dieser Wände 3 oder 6 formt, die in der gleichen Ebene definiert sind, stapelbar sind, wie dies in 3 gezeigt ist. Diese Verbindungen können eine Kurvenform vorgeben.
  • In den 4 bis 7 und 9, 10, 12 und 13 weist die zweite Wand 3 einen freien Rand 51 auf, der kein Segment orthogonal zur Achse 7 aufweist, wobei die Innenfläche 5 dann keine seitlichen Abschnitte wie 11 und 12 aufweist.
  • In 4 weist die Innenfläche 5 eine Fläche auf, die von einer Viertelkugel gebildet wird. In diesem Fall haben die zweite Wand 3 und die erste Wand 6 die gleiche Form, vorzugsweise eben, und bilden je eine Halbscheibe, deren Radius dem Radius der Viertelkugel entspricht, die diese Innenfläche 5 definiert. Die Austrittsöffnung 14 befindet sich hier auf der zweiten Wand 3. Zum Beispiel sind die beiden Wände 3 und 6 und die Innenfläche 5 aus einem Stück und werden durch Spritzen eines thermoplastischen Materials wie Polyethylen oder Polypropylen erhalten. Die zweite Wand 3 wird dann fluchtend zur ersten Wand 6 geformt, so dass eine lineare Verbindung zwischen diesen beiden Wänden 3 und 6 eine Verdünnung entlang der Achse der Zentren 7 bildet, wodurch die Biegezone oder das Scharnier 13 gebildet wird, das die Drehung der zweiten Wand 3 erlaubt.
  • In den 5 und 6 hat der Behälter 2 ein Abteil 4, das in einer Halbkugel definiert ist. In diesem Fall wird die Innenfläche 5 getrennt in Form einer halbkugelförmigen Schale geformt, und die zweite Wand 6 kann mit der ersten Wand 3 in Form einer Scheibe derart geformt werden, dass eine Hälfte dieser Scheibe auf die Ränder dieser Schale geschweißt wird, so dass ein Folienscharnier die Ränder dieser an die Schalte geschweißten Halbscheibe begrenzt. Das Folienscharnier ist entlang eines Durchmessers dieser Scheibe so definiert, dass zwei stapelbare Halbscheiben geformt werden, die je eine der Wände 3 bzw. 6 bilden. Die zweite Wand 3 ist dann um dieses Scharnier drehbar und kann innerhalb der Schale in Drehung versetzt werden.
  • Insbesondere kann die Schale auf ihrem Innenumfang zwei einander diametral gegenüber liegende Zapfen aufweisen, um die zweite Wand 6 bei ihrem Einsetzen auf die von der Innenfläche 5 gebildeten Schale zu stützen. Diese zwei Zapfen liegen bündig in der gleichen Ebene wie die Ränder der Schale. Vorzugsweise wird das Folienscharnier in Auflage auf diesen beiden Zapfen angeordnet. In diesem Fall kann der Winkelabstand 100 um mindestens 180° bis 0° variieren, um das halbkugelförmige Volumen 16 progressiv zu verringern.
  • Gemäß der Schnittansicht der 6 versetzt ein gemäß dem Pfeil 15 ausgeübter Druck die zweite Wand 3 in Drehung um das Folienscharnier 13, das in der Achse der Zentren 7 liegt. Das im Abteil 4 zusammengedrückte Produkt, dessen Volumen 16 sich verringert, wird also durch die Austrittsöffnung 14 gedrückt. Der Umfangsrand 51 streift den Innenumfang der Innenfläche 5 ab.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird zumindest die zweite Wand 3 durch Überformen einer ersten steifen Struktur 17, zum Beispiel aus Polyethylen oder aus Polypropylen, mit einem Elastomermaterial 18 erhalten, wobei dieses Elastomermaterial vorzugsweise die Umfangsrandleiste 51 in Kontakt mit der Innenfläche 5 bildet. So wird das Abstreifen optimal durchgeführt. Wie in 7 gezeigt, wird eine so überformte zweite Wand 3, die auf einen der Behälter gemäß den 4 und 6 montiert werden kann, so dargestellt.
  • Insbesondere weist diese zweite Wand 3, 7, zwei einander diametral gegenüber liegende Zapfen 19 und 20 auf, die in der Lage sind, mit zwei komplementären Kehlen zusammenzuwirken, die in der Innenfläche 5 oder der zweiten Wand 6 vorhanden sind, um das Scharnier 13 zu bilden, um das die zweite Wand 3 in Drehung versetzt werden kann. Die Position der Kehlen und der Zapfen kann umgekehrt werden. In allen Fällen sind die beiden komplementären Kehlen gemäß einer Achse angeordnet, die der Achse der Zentren 7 der Innenfläche 5 entspricht.
  • In 12 weist eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine derartige zweite Wand 3 auf, dass ihr Umfangsrand 51 eine unregelmäßige Krümmung beschreibt, die kein Segment aufweist, das sich orthogonal zur Achse 7 erstreckt. Insbesondere weist die unregelmäßige Krümmung der 12 drei Ausstülpungen 52, 53 bzw. 54 auf, die sich orthogonal zur Achse 7 erstrecken. Komplementär dazu liegt die Innenfläche 5 in einer unregelmäßigen Schale.
  • In einer Variante, 13, ist die zweite Wand 3 dreieckig, wobei der Umfangsrand 51 zwei Seiten dieses Dreiecks definiert, während die dritte Seite eine Basis 50 bildet, die sich entlang der Drehachse 7 erstreckt. In diesem Beispiel befindet sich die Ausgabeöffnung 14 in Abstand zur Achse 7 in der von diesem Dreieck definierten Spitze. Höhen wie 55 orthogonal zur Achse 7 definieren Radien für die entsprechenden und die Innenfläche 5 bildenden Kreisbögen.
  • In den 8 und 14 ist eine Ausführungsvariante eines Behälters 2 dargestellt, der gemäß den Modalitäten der Erfindung hergestellt ist, wobei die 8 einer Draufsicht auf den Behälter der 14 entspricht. Die Innenfläche 5 hat in dieser Variante die Form eines Zylinderabschnitts, wobei der Zylinderabschnitt außerdem eine radialen Ausstülpung aufweist, die einen Dichtungsabschnitt gleicher Winkelöffnung wie der Zylinderabschnitt bildet. Diese Ausstülpung hat insbesondere und gemäß einer Ansicht im Längsschnitt einen dreieckigen Querschnitt 21, der über einen Rand 22 des Zylinderabschnitts 23 hinausgeht.
  • In allen in den 1 bis 6 dargestellten Beispielen der erfindungsgemäße Vorrichtung weist der Behälter 2 eine im Wesentlichen immer gleiche Wandstärke auf, sowohl zum Definieren der Innenfläche 5 als auch der ersten Wand 6. Daher hat ein Behälter 2 immer mindestens eine gekrümmte äußere Wand. Folglich kann eine solche Vorrichtung nicht unbedingt stabil auf Ebenen wie Regalen angeordnet und gleichzeitig die Austrittsöffnung 14 nach oben ausgerichtet werden, um ein Produktleck durch Schwerkraft zu vermeiden.
  • Um eine erfindungsgemäße Vorrichtung stabil auf einer Ebene anordnen zu können, kann man zum Beispiel einen Behälter vorschlagen, dessen Wandstärke variiert, um mindestens zwei ebene Seiten anzubieten, die sich auf dem Außenumfang der Innenfläche 5 schneiden.
  • Alternativ kann man auch den Behälter 2 in einem Träger 24 anordnen. Zum Beispiel, wie in 9 gezeigt, hat der Träger 24 eine zylindrische Struktur mit einer Basis 25, auf der er stabil ruhen kann. Der Träger 24 weist außerdem eine Öffnung 26 auf, durch die der Behälter 2 in den Träger 24 eingeführt werden kann. Die Öffnung 26 ist parallel zur Basis 25. Sie erstreckt sich orthogonal zu einer Längsachse X des Trägers 24. Zum Beispiel weist der Behälter 2 einen äußeren Kragen auf, um mit einem komplementären Relief des Innenumfangs des Trägers 24 zusammenzuwirken, um in diesem Träger 24 zurückgehalten zu werden.
  • Im in 9 gezeigten Beispiel weist der Träger 24 einen Deckel 27 auf, der die Öffnung 26 verschließen kann. Zum Beispiel ist dieser Deckel konfiguriert, um auf einen Schraubengang 28 geschraubt zu werden, der sich auf dem Außenumfang eines die Öffnung 26 begrenzenden Halses befindet.
  • Insbesondere sind in den 9, 10 und 15 ein erster Behälter 29 und ein zweiter Behälter 30 je wie 2 zu beiden Seiten einer Trennwand 31 definiert. Jeder der beiden Behälter 29 und 30 weist in diesem Fall einen Flügel 32 bzw. 33 auf, die die zweiten Wände wie 3 bilden, wobei jeder Flügel mit der Innenfläche wie 5 eines der Behälter zusammenwirkt. Die Trennwand 31 erstreckt sich orthogonal zu den Öffnungsebenen wie 10 dieser beiden Behälter und zur Öffnung 26. Die beiden Behälter können bezüglich einer durch die Trennwand 31 verlaufenden Ebene zueinander symmetrisch sein.
  • Vorzugsweise weist die Trennwand 31 zwei ebene Seiten 31a und 31b auf, die die ersten Wände wie 6 jedes Behälters bilden. Jeder Behälter 29 und 30 definiert zum Beispiel in den 9 und 10 eine Kammer in Form eines Kugelabschnitts, und im vorliegenden Fall im Wesentlichen eines Kugelviertels. Die Flügel 32 und 33 haben dann die Form einer Halbscheibe und sind je über ein Folienscharnier 34 bzw. 35 mit einem Mittelstreifen 36 einer Länge im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser jedes der beiden Behälter 29 und 30 verbunden.
  • Dieser Mittelstreifen 36 ist dazu bestimmt, mit einem Abschnitt 37 der Trennwand 31 so zusammenzuwirken, dass der Rückhalt dieser Flügel auf ihrem jeweiligen Behälter gewährleistet wird, so dass diese Zusammenwirkung in der Lage ist, die Belastungen auszuhalten, die anschließend auf sie ausgeübt werden, insbesondere, wenn die Flügel um ihr jeweiliges Scharnier in Drehung versetzt werden, um ein Produkt aus den Behältern fließen zu lassen. Im vorliegenden Fall sind die beiden Scharniere zueinander parallel. Vorzugsweise weist der Mittelstreifen 36 elastisch verformbare Laschen wie 60 auf, die durch Einrasten in komplementäre Kehlen wie 61 eingeführt werden können, die im Abschnitt 37 vorgesehen sind.
  • Insbesondere, um das Einrasten zu verstärken, weist der Abschnitt 37 mindestens ein Ritzel 62 auf, das durch eine komplementäre Kehle 63 eingeführt wird, die im Mittelstreifen 36 ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise sind zwei unterschiedliche Produkte in den zwei Behältern 29 und 30 verpackt. Insbesondere werden Produkte darin angeordnet, deren Mischung erst ganz kurze Zeit vor dem Auftragen durchgeführt werden muss, um zu verhindern, dass sie sich gegenseitig verschlechtern. Vorteilhafterweise und in dem Maße, in dem diese beiden Produkte dazu bestimmt sind, vor dem Auftragen miteinander gemischt zu werden, werden vorzugsweise Öffnungen von Ausgängen 38 bzw. 39 wie 14 für jeden der Flügel 32 und 33 in der Nähe des Mittelstreifens 36 angeordnet. Diese Ausgangsöffnungen 38 und 39 sind zum Beispiel leicht zueinander verschoben, um nicht bezüglich einer durch die Trennwand 31 verlaufenden Ebene zueinander symmetrisch zu sein, um jede unbeabsichtigte Verschmutzung der beiden Behälter zu vermeiden.
  • Alternativ können gemäß 15, wenn die zwei Produkts für eine getrennte Benutzung bestimmt sind, zum Beispiel das eine am Tag und das andere in der Nacht, die zwei Öffnungen in zentraleren Bereichen ihres jeweiligen Flügels angeordnet sein, um die Gefahren des Austritts von Produkt nahe zueinander zu vermeiden.
  • In allen Fällen, wie dies in 10 dargestellt ist, kann eine Benutzerin Produkt nur von einer Seite entnommen haben, indem sie auf nur einen der zwei Flügel drückt. Tatsächlich sind die zwei Scharniere 34 und 35 voneinander unabhängig. Gemäß diesem Beispiel hat die Benutzerin bereits unter dem Flügel 33 angeordnetes Produkt entnommen, während noch kein Produkt aus dem Behälter 29 entnommen wurde.
  • In 15 haben die zwei Flügel 32 und 33 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, das in eine ebenfalls dreieckige Öffnung 26 eingeschrieben ist, derart, dass die Drehachse 7 orthogonal zu einer Basis des gleichschenkligen Dreiecks ist, das von dieser Öffnung 26 gebildet wird.
  • Zum Füllen solcher Verpackungsvorrichtungen wird entweder der Behälter gefüllt, ehe die zweite Wand wie 3, 32 oder 33 auf dem Behälter umgeschlagen wird, oder das Abteil 4 wird gefüllt, während die zweite Wand bereits zum Teil die Öffnung wie 10 dieses Behälters verschließt. In diesem letzten Fall kann das Produkt direkt über die Austrittsöffnung 14 eingeführt werden.
  • In der ganzen Beschreibung muss der Ausdruck "ein .. aufweisend" als synonym für "mindestens ein ... aufweisend" verstanden werden, es sei denn, es wird ausdrücklich das Gegenteil gesagt.
  • In den Beispielen liegt die Winkelöffnung der Innenfläche 5 in der Größenordnung von 90° oder von 180°, aber diese Winkelöffnung kann jeden Wert annehmen, der streng unter 360° liegt, und vorzugsweise kleiner als oder gleich 270° ist.

Claims (23)

  1. Einheit, die zwei Vorrichtungen (1) zur Verpackung und zur Ausgabe eines kosmetischen Produkts, insbesondere eines Schmink- und/oder Pflegeprodukts aufweist, derart, dass jede Vorrichtung einen Behälter (2) aufweist, der mindestens ein Abteil (4) bildet, das das Produkt aufnehmen kann, wobei das Abteil eine Innenfläche (5), eine erste Wand (6), die mindestens einen Teil der Innenfläche (5) des Abteils bildet, und eine zweite Wand (3) aufweist, die bezüglich der ersten Wand um eine Drehachse (7) drehbeweglich ist, wobei die Drehbewegung der zweiten Wand um die Achse eine Verringerung eines zwischen diesen beiden Wanden definierten Winkelabstands (100) ermöglicht, – wobei die zweite Wand einen Umfangsrand (51) aufweist, von dem mindestens ein Abschnitt bei ihrer Drehbewegung um die Achse in dichtem Eingriff mit der Innenfläche (5) steht, und – die zweite Wand mindestens eine Austrittsöffnung (14) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung als Reaktion auf die Verringerung des Winkelabstands eine Ausgabe des Produkts in einem Fluss ermöglicht, dessen Richtung sich von derjenigen der Drehachse unterscheidet, wobei die jeweiligen Behälter (29, 30) dieser beiden Vorrichtungen zu beiden Seiten einer Trennwand (31) angeordnet sind.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche mindestens einen zylindrischen Abschnitt definiert, vorzugsweise einen Viertelzylinder.
  3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche mindestens einen Kugelabschnitt definiert, vorzugsweise eine Viertelkugel oder eine Halbkugel.
  4. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche von einer durchgehenden Fläche definiert wird, die von mehreren zueinander parallelen Kreisbögen gebildet wird, deren jeweilige Zentren zur Drehachse gehören, derart, dass die Radien von mindestens zwei dieser Kreisbögen eine unterschiedliche Länge haben.
  5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Wände des Abteils je von durchgehenden Flächen definiert werden, die von mehreren Verbindungen zwischen mindestens einem Punkt jedes Kreisbogens und der Drehachse gebildet werden.
  6. Einheit nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zwei Wände von einer durchgehenden Fläche definiert wird, die von mehreren Radien gebildet wird, deren Zentren zur Drehachse gehören.
  7. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der zwei Wände im Wesentlichen eben ist.
  8. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand zumindest teilweise eine Öffnung (10) des Abteils verschließen kann.
  9. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Wände in Zusammenwirkung mit der Innenfläche des Abteils eine Kammer (16) definieren, deren Volumen sich als Reaktion auf eine Drehung mindestens einer der Wände verändert, wobei die Kammer mit der Austrittsöffnung (14) zur Ausgabe des Produkts versehen ist.
  10. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Wände je zwei Seiten aufweisen, die an jedem Punkt aneinander anliegen können, wenn der Winkelabstand minimal ist, um das Entleeren des Abteils zu optimieren.
  11. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung in Abstand zu den Randleisten der Wände definiert ist.
  12. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung in Höhe einer Randleiste einer der Wände mündet.
  13. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände auf die andere der zwei Wände aufgesetzt ist (19, 20).
  14. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Wände durch ein Folienscharnier miteinander verbunden sind.
  15. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter durch Spritzen erhalten wird.
  16. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände durch Überformen einer ersten steifen Struktur mit einer zweiten Elastomerstruktur erhalten wird, wobei die Elastomerstruktur die Randleisten dieser Wand begrenzt.
  17. Einheit, die eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Träger (24) aufweist, der in einer stabilen Stellung auf einer Ebene ruhen kann.
  18. Einheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Öffnung (26) aufweist, in deren Höhe die Austrittsöffnung mündet, wobei eine der Wände von dieser Öffnung aus zugänglich ist.
  19. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Behälter (29, 30) bezüglich einer durch diese Trennwand verlaufenden Ebene symmetrisch zueinander sind.
  20. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand zwei einander gegenüber liegende ebene Flächen aufweist.
  21. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Behälters so aneinandergefügt sind, dass sie innerhalb einer Halbkugel liegen.
  22. Einheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Behälter je mit einer zweiten Wand zusammenwirken, die einen einzelnen Flügel (32, 33) bildet, wobei die zwei Flügel je drehbar um eine eigene Drehachse (34, 35) montiert sind, die fest mit der Trennwand verbunden ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Drehachsen zueinander parallel sind.
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