DE3100529A1 - Cremedose - Google Patents

Cremedose

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DE3100529A1
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DE
Germany
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cream
cover part
hub
outlet opening
annular space
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DE19813100529
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English (en)
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Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0083Containers comprising an internal rotating wing for expelling the contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/0068Jars
    • A45D40/0075Jars with dispensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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Cremedose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Cremedose mit auf einem Unterteil drehbar angeordnetem Deckelteil.
Bei den bekannten Cremedosen ist das drehbar auf dem Unterteil angeordnete Deckelteil meist als Schraubdeckel gestaltet. Nach dessen Entfernen liegt der gesamte Innenraum-Querschnitt des Unterteils frei. Die Creme wird mit den Fingern direkt entnommen. Diese Art des Entnehmens ist unhygienisch. Außerdem ist das Entnahmequantum praktisch nur grob dosierbar.
Durch die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Sho 52-19798 ist ein Cremespender bekannt, bei dem die Ausgabe durch eine schmale Austrittsöffnung im Spenderkopf hindurch über einen spindelverlagerbaren Kolben erfolgt. Im Bereich des Spender kopfes, d. h. unmittelbar unterhalb der den Innenraum des Unterteiles verschließenden Behälterdecke ist die Schraubspindel axial gehöhlt und zum Innenraum hin durch einen Querkanal geöffnet. Dieses Spindelende trägt ein Zahnrad, welches, im selbst nicht drehbaren Deckelteil gelagert, mit einer peripher überstehenden Drehhandhabe zusammenwirkt. Die gehöhlte Zahnradachse bildet den Creme-Austrittskanal. Ein solcher, nach dem Kartuschenprinzip arbeitender Cremespender ist fertigungstechnisch zu aufwendig und zudem insofern nachteilig, als die verwendete Ausgabemechanik (Spindel/Kolben) zu einer im wesentlichen stabförmigen Bauform führt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Cremedose unter Beibehaltung des eingeführten flachen Grundkörpers sowie ohne Änderung der Bedienungsgewohnheit, nämlich Drehen des Deckelteils, so auszubilden, daß eine bequemere und vor allem auch hygienische Ausgabe erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Cremedose.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine Cremedose von insbesondere erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Das Deckelteil braucht nicht mehr abgenommen zu werden. Neben der bloß dosenschließenden Funktion kommt nun die der Betätigungsmechanik hinzu, indem der von ihm ausgehende, in den Ringraum des Unterteiles ragende Schieber den sich an der Radialwand abstützenden Füllinhalt durch eine klein bemessbare Austrittsöffnung auspreßt, und zwar einfach durch Drehen des Deckelteils relativ zum Unterteil. Die austretende Creme kann nun bequem abgestreift werden. Es wird nur eine minimale Querschnittsfläche berührt, die sich nach jeder Entnahme zudem wieder "erneuert". Ein schon vorgetretener Cremestrang, der bspw. aus irgend einem Grunde nicht benötigt wird, kann durch eine gegenläufige Drehbewegung über die Cremesäule wieder durch Erzeugung eines. Unterdrucks eingezogen werden. Die Beibehaltung einer niedrigen Bauhöhe hängt im wesentli-
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chen mit der horizontal orientierten Kreis-Bewegungsbahn des den Druckboden bildenden Schiebers zusammen.
Eine nahezu vollständige Entleerung der Cremedose ergibt sich in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Austrittsöffnung neben dem Schieber an der der Drehrichtung zugekehrten Seite angeordnet ist. Diese Seite könnte als Auf lauf sch rage ausgeführt sein, so daß dadurch eine nach oben, d. h. in Richtung der Austrittsöffnung orientierte, ansteigende Komponente vorlage. Dies ist für besonders zähes Füllgut wichtig. Eine montagegünstige Ausgestaltung ist dadurch erreicht, daß der Ringraum zentral durch eine Nabe des Unterteils abschließt, in welcher ein Führungszapfen des Deckelteils verrastet. Nach dem automatischen Verfüllen braucht hiernach nur noch das Dekkelteil am Unterteil verrastet zu werden. Die Nabe erstreckt sich vorteilhafterweise über die gesamte Innenhöhe, so daß sie zusätzlich noch die Funktion eines das Deckelteil in der Mitte abstützenden Distanzstückes übernimmt. Obwohl die Nabe im Boden des Unterteiles wurzelt, wird sie zusätzlich noch durch die den Ringraum unterbrechende Radialwand stabilisiert. Eine vorteilhafte Variante der Cremedose besteht weiter darin, daß die Austrittsöffnung im Zentrum des Deckelteils angeordnet ist und die Nabe selbst einen Durchtrittskanal vom Ringraum zur Austrittsöffnung bildet. Dadurch, daß die Austrittsöffnung im Zentrum liegt, kann der gesamte Randbereich des Oberteils bequem erfaßt werden. Die Austrittsöffnung selbst liegt bewegungsneutral. In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, daß die Nabe undrehbar am Deckelteil sitzt, Träger des etwa radial ausladenden Schiebers und in einer
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NACHQEREICHT
Öffnung des Unterteils verrastet ist. Die Undrehbarkeit zwischen Nabe und Deckelteil läßt sich durch Formschluß erreichen. Eine andere Lösung bestünde auch darin, Nabe und Deckelteil einstückig zu spritzen. Zusätzlich zur zentralen Lagerung der relativ zueinander bewegbaren Teile kann auch noch eine Periphere genutzt werden, indem Deckelteil und Unterteil an der äußeren Zylinder-Mantelfläche einander überlappend zugeordnet sind. Hier kann zusätzlich oder ausschließlich eine Verrastung C^r beiden Teile realisiert sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Cremedose in Draufsicht, und zwar gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ,
Fig. 2 die Unteransicht hierzu,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie lll-lll in Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Cremedose gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar in einer Schnittführung, die der Linie lll-lll entspricht und
Fig. 6 den Schnitt gemäß Vl-Vl in Fig. 5.
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Die flach zylindrisch gestaltete Cremedose besteht aus einem topfförmigen Unterteil 1 und einem dieses kappenförmig überfangenden Deckelteil 2. Die Deckeninnenfläche 2' des Deckelteiles liegt auf dem Stirnrand T des Unterteils 2 auf.
Beide Teile überlappen einander im Bereich der Zylinder-Mantelfläche F. Der Außenrand des Unterteils 1 ist abgesetzt. Er bildet eine Ringschulter 3. Vor dieser endet der Stirnrand des Deckelteils 2.
Im Bereich der Ringschulter 3 sind Unter- und Deckelteil miteinander verrastet. Der Rastvorsprung 4 geht von der Innenseite des Deckelteiles aus und greift in eine Ringnut 5 ein.
Die Teile sind so miteinander gegen axialen Abzug gesichert.
Der die Creme C oder andere pastöse Masse aufnehmende Innenraum ist als von einer feststehenden Radialwand 6 unterbrochener Ringraum 7 ausgebildet. Letztere wurzelt in der Wandung des Unterteiles 2 und schließt höhengleich mit dem Stirnrand 1' ab. Zentral geht die Radialwand 6 in eine Nabe 8 über. Diese ist dem Boden des Unterteiles 1 angeformt und setzt sich als zylindrischer Rohrstutzen bis zur Deckeninnenfläche 21 des Deckelteiles 1 hin fort. Die Nabenhöhlung 9 nimmt einen Führungszapfen 10 auf. Letzterer ist dem Deckelteil 2 angeformt. Der bis in den Bereich des Bodens des Unterteiles 1 reichende Führungszapfen 10 ist mit dem Unterteil verrastet. Das freie Zapfenende bildet dazu einen mehrfach radial geschlitzten Rastkopf 10' aus, dessen
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den Zapfenquerschnitt überragende Nasen 11 eine durch Vergrößerung der Nabenhöhlung 9 gebildete Ringschulter 12 übergreifen. Der querschnittsgrößere Abschnitt der Nabenhöhlung 9 ist nach außenhin offen. Durch Aufstecken eines SpezialWerkzeuges kann die Rastverbindung aufgehoben und nach Abziehen des Deckelteiles 2 der Füllinhalt ergänzt werden. Dies ist natürlich nur möglich, wenn auch die periphere Rastverbindung zwischen den beiden Teilen als reversible Rastverbindung gestaltet ist.
Zur erleichterten Steckmontage geht die Nabenhöhlung 9 deckelseitig in eine trichterförmige Erbreiterung über.
Das Deckelteil 2 bildet einen Schieber 13 aus. Dieser ragt formschlüssig in den Ringraum 7 hinein. Durch Drehen des Deckelteiles 2 in Richtung der Radialwand 6 (vergl. Pfeil x) wird die Creme C unter Druck gesetzt; sie tritt dabei aus einer im Deckelteil belassenen Austrittsöffnung 14 aus. Bezüglich dieser Austrittsöffnung handelt es sich beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4 um einen in Randnähe der Cremedose liegenden Ovalschacht, der mittels einer Schutzkappe 15 verschließbar ist. Diese Schutzkappe kann dem Deckelteil materialeinheitlich angeformt sein. Der sie mit dem Grundkörper verbindende Material steg bildet dabei eine Art Filmscharnier 16.
Die längere Ovalachse ist radial ausgerichtet (vergl. Fig. 4). Wie weiter aus Fig. 4 ersichtlich, liegt die Austrittsöffnung 14 unmittelbar neben dem Schieber 13, und zwar an der in Drehrichtung (Pfeil x) vorne liegenden Seite.
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Die Cremedose gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Ohne die baulichen Einzelheiten erneut alle zu erwähnen, sind, soweit zum Verständnis erforderlich, die verwendeten Bezugsziffern sinngemäß übertragen. Die baulich abweichende wesentliche Einzelheit besteht bei dieser Ausführungsform darin, daß die Austrittsöffnung 14 nun im Zentrum des Deckelteiles 2 liegt. Der Ausgabeweg führt nun über die Nabe 8. Die Nabenhöhlung 9 ist dazu bodenseitig, d. h. unmittelbar vor dem Rastkopf 10' durch eine Querwand 17 geschlossen. Durch einen Längsschlitz in der Nabenwand, der auf Höhe der Querwand 17 beginnt und sich bis kurz vor den Bereich des Deckelteiles erstreckt, ist ein Durchtrittskanal 18 geschaffen. Dieser Durchtrittskanal verbindet den Ringraum 7 mit der Austrittsöffnung 14.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Nabe 8 nun undrehbar mit dem Deckelteil 2 verbunden. Ihr ist unmittelbar neben dem Durchtrittskanal 18 der etwa radial ausladende Schieber 13 angeformt (vergl. Fig. 6). Die Radialwand 6 dagegen sitzt am Unterteil 1. Deren radial einwärts gerichtete, vertikale Stirnwand endet dicht schließend vor der Mantelwandung der Nabe, welche bei Drehbetätigung des Deckelteils 2 über diese Stirnwand gleitet.
Die Nabe 8 verrastet in einer zentralen Öffnung 19 des Unterteiles 2. Die Rastmittel sind den oben erläuterten Rastmitteln ähnlich gestaltet.
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Die Verbindung von Nabe 8 und Deckelteil 2 bildet ein die Austrittsöffnung 14 formender Stutzen St. Sein unterer Stutzenabschnitt durchsetzt eine zentrale Durchbrechung 20 im Deckelteil 2. Er greift formschlüssig in diese Durchbrechung 20 ein. Formschlüssige Verbindung besteht auch zwischen dem darüber hinaus ragenden Endabschnitt und der Nabe 8. Es kann sich hier um eine in Steckrichtung liegende Riefung oder Verzahnung handeln. Die Einsteckbegrenzung bildet ein sich in Randnähe der Durchbrechung 20 auflegender Flansch 21. Der obere Stutzenabschnitt ist querschnittsreduziert und von einer der erläuterten Schutzkappe 15 ähnlichen Kappe überfangen.
Deckelteil 2, Stutzen St und Nabe 8 können auch einstückig ausgebildet sein.
Nach dem Verfüllen wird diese Einheit einfach von oben her aufgesetzt bzw. eingeführt, wobei sich der Rastkopf 10' in der Durchbrechung 19 verrastet.
Im Überlappungsbereich zwischen Unterteil 1 und Deckelteil 2 ist dem Unterteil 1 eine Dichtlippe 23 angeformt.
In Randnähe sowohl des Unterteils als auch des Deckelteils sind die Griffigkeit erhöhende Mulden kränze 24 bzw. 25 vorgesehen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (6)

Dr. R./P/G Alfred von Schuckmann (natürliche Person) Kervendonk 63 Kevelaer 2 ANSPRÜCHE
1. Cremedose mit auf einem Unterteil drehbar angeordnetem Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Unterteils (1) als von einer feststehenden Radialwand (6) unterbrochener Ringraum (7) ausgebildet ist und das Deckelteil (2) einen formschlüssig in diesen Ringraum (7) ragenden, durch Drehen des Deckelteiles in Richtung der Radialwand (6) (Pfeil x) bewegbaren Schieber (13) besitzt und eine Austrittsöffung (14) aufweist.
2. Cremedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffung (14) neben dem Schieber (13) an der der Drehrichtung (Pfeil x) zugekehrten Seite angeordnet ist.
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3. Cremedose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (7) durch eine Nabe (8) des Unterteiles (1) gebildet ist, in welcher ein Führungszapfen (10) des Deckelteiles (2) verrastet.
4. Cremedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (14) im Zentrum des Deckelteils (2) angeordnet ist und die Nabe (8) einen Durchtrittskanal (18) /om Ringraum (7 5 zur Austrittsöffnung (14) bildet.
5. Cremedose nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (8) undrehbar am Deckelteil (2) sitzt, Träger des etwa radial ausladenden Schiebers (13) und in einer Öffnung (19) des Unterteiles (1) verrastet ist.
6. Cremedose nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Deckelteil (2) und Unterteil (1) an der äußeren Zylinder-Mantelfläche (F) einander überlappend untereinander verrastet sind.
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