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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei
und insbesondere ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei,
in dem ein Zerkleinerungsmittel zum Zerkleinern aller Arten von
Körnern
wie Reis als eine der Hauptzutaten des Breis zusammen mit verschiedenen
Gemüsesorten
sowie eine Heizvorrichtung zum Erhitzen von Wasser und Breizutaten
miteinander eingebaut sind, wodurch es möglich ist, Brei auf bequemere Weise
zuzubereiten.
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Brei
wird im Allgemeinen häufig
als Nahrung für
Patienten verwendet, die krank sind oder sich in der Rekonvaleszenz
befinden, zur Unterstützung
der Gesundheit älterer
Menschen oder von Kindern, um den Appetit von Menschen anzuregen,
die unter Appetitlosigkeit leiden, und manchmal, um ein aufkommendes
Hungergefühl
zu stillen. Unter diesem Gesichtspunkt stellt Brei daher eine Grundform
beim Kochen von Körnern
dar.
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Die
Arten von Brei sind Reisbrei, gemischter Brei aus Reis und Milch,
Nussbrei (Brei, zubereitet aus Reis und Pinienkernen, Sesam, Walnüssen, Jujubes,
getrockneten Kastanien oder ähnlichem),
Brei aus grünen
Bohnen oder anderer Brei (Brei, zubereitet aus Bohnen, roten Bohnen,
Mungobohnen, Gerste, unreifer Gerste oder ähnlichem), Meeresfrüchtebrei
(Brei, zubereitet aus rohen Austern, Seeohren, Miesmuscheln, Venusmuscheln
oder ähnlichem), Fleischbrei
(Brei, zubereitet aus verschiedenen Geflügel- und anderen Fleischsorten
oder Brei aus Rindfleisch und Miesmuscheln).
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Neben
den oben genannten Arten von Brei gibt es Breiarten, die aus Stärkepulver
und Hiobstränen,
Lotuswurzeln, Wasserkastanien, Pfeilwurzeln, Süßkartoffeln oder ähnlichem
zubereitet werden, die einen außergewöhnlichen
Geschmack, Ernährungseffekte
und eine medizinische Wirkung liefern. Und es gibt Breiarten, die
aus Reis und verschiedenen Gemüsesorten
wie Bohnensprossen, Malve, getrockneten Radieschenblättern oder ähnlichem
zubereitet werden, die gekocht werden, um den Appetit anzuregen.
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Bezugnehmend
auf den Vorgang der Zubereitung von Brei, der herkömmlich Anwendung
findet, werden Körner
wie Reis mit einer Menge Wasser, die sechs bis sieben Mal so groß ist wie
die Reismenge, erhitzt, bis die Körner dick werden. Beispiel:
Reis wird in Wasser gegeben und gekocht, in dem Mungobohnen oder rote
Bohnen gekocht und abgeseiht wurden; Reis wird in das Wasser gegeben
und gekocht, in dem Bohnen gekocht und zerrieben wurden; und Reispulver
wird mit allerlei Arten von Nusspulver gemischt und durch Zugabe
von Wasser gekocht. Im Fall von Fleischbrei wird das Fleisch auch
zerhackt, gewürzt
und gebraten, und anschließend
wird Reis zugegeben und mit dem gebratenen Fleisch gekocht, oder
Reis wird in Suppe gegeben und gekocht, die nach dem Aufkochen zubereitet
und mit den sehr kleinen Fleischstücken gekocht wird.
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Allerdings
macht es die herkömmliche
Methode zur Zubereitung von Brei erforderlich, dass die Körner oder
Gemüsesorten
für relativ
lange Zeit in Wasser eingeweicht werden, und es ist umständlich, den
Brei während
des Kochens ständig
umzurühren, damit
er nicht anbrennt. Darüber
hinaus besteht in Fällen,
in denen eine falsche Zeitdauer für das Einweichen der Körner in
Wasser angewendet wird oder die falsche Menge Wasser zugegeben wird,
das Problem, dass der Brei nicht gut schmeckt.
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Dokument
US-5852965 offenbart ein Gerät zur
Zubereitung von Brei gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Dementsprechend
wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme,
die nach dem Stand der Technik auftreten, gemacht.
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Ein
Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät zur Zubereitung
von Brei sowie eine Methode für
die Zubereitung von Brei unter Verwendung dieses Geräts bereitzustellen,
um Brei auf bequemere und einfachere Arten zuzubereiten und die
Zeit, die für
die Zubereitung des Breis erforderlich ist, im Vergleich zu herkömmlichen
Methoden erheblich zu verringern.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei
nach Anspruch 1 offenbart. Weitere Ausführungsformen der Erfindung
werden in den abhängigen
Ansprüchen
offenbart.
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Kurze Beschreibung
der Erfindung
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Die
vorstehenden und anderen Zwecke, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlich,
wobei:
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1 eine
Perspektivenansicht des Geräts nach
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Geräts der vorliegenden Erfindung
ist;
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3 eine
Vorderansicht der Oberseite des Geräts nach der vorliegenden Erfindung
ist;
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4 eine
Querschnittsansicht des inneren Aufbaus des Geräts nach der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine
Querschnittsansicht der Öffnen-/Schließen-Konstruktion
des Geräts
nach der vorliegenden Erfindung ist;
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6 eine
vergrößerte Perspektivenansicht einer Öffnen-/Schließen-Konstruktion des
Geräts nach
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 ein
Blockdiagramm der Konfiguration des Geräts nach der vorliegenden Erfindung
ist;
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8 ein
Ablaufdiagramm ist, das die Betriebsabfolge des Geräts nach
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ein
Ablaufdiagramm ist, das den Vorgang der Zubereitung von Brei unter
Verwendung des Haushaltsgeräts
zur Zubereitung von Brei dieser Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
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Es
wird nun detailliert Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den begleitenden
Zeichnungen dargestellt sind.
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Die
Begriffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, werden
in Übereinstimmung
mit den Funktionen, die in der vorliegenden Erfindung realisiert
wurden, definiert, die entsprechend der Absicht oder den Praktiken
der Fachleute variieren können,
und daher sollte verstanden werden, dass sie nicht die technischen
Komponenten der vorliegenden Erfindung beschränken.
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Unter
Bezugnahme auf 1 bis 4 weist
ein Haushaltsgerät 1 zur
Zubereitung von Brei nach der vorliegenden Erfindung wie dargestellt
eine Antriebskomponente 100, in der ein Motor 125 und ein
Steuergerät 113 untergebracht
sind, zur Zerkleinerung von Breizutaten (z. B. Körner wie eingeweichter Reis,
Bohnen, Gemüse,
Fleisch, Meeresfrüchte und
so weiter) sowie ein Kochgefäß 300,
in das die Breizutaten und Wasser gegeben und von der Antriebskomponente 100,
die abnehmbar daran angebracht ist, zerkleinert werden, auf.
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Die
Antriebskomponente 100 weist ein oberes Gehäuse 110,
das eine im Allgemeinen zylindrische Form besitzt, das auf der Unterseite
davon geöffnet
wird, mit einem stufigen Vorsprung an der Oberseite davon auf, wobei
das obere Gehäuse
das Steuergerät 113 besitzt,
das an der Innenseite davon befestigt ist, sowie ein unteres Gehäuse 120,
das mit dem geöffneten
Teil des oberen Gehäuses 110 verbunden
ist und den Motor 125, der abwärts daran befestigt ist, besitzt.
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Das
obere Gehäuse 110 ist
mit einem Griff 111, 111a zum Bewegen der Antriebskomponente 100 und
des Kochgefäßes 300 auf
der Rückseite
und der Oberseite davon versehen sowie an der Innenseite davon mit
dem Steuergerät 113,
in dem eine Zeitsteuerung 113a angeordnet ist, um jede
Komponente des Haushaltsgeräts 1 zur
Zubereitung von Brei während
des Ablaufens der Zeit zu steuern. Ein Netzgerät 115 ist an der Außenseite
des oberen Gehäuses 100 installiert,
um den Motor 125 und das Steuergerät mit Strom zu versorgen, und
ein Luftauslass 116 kann an der Oberseite des oberen Gehäuses 100 gebildet werden,
um die Wärme
aus dem Steuergerät 113 und
aus dem Motor 125 abzuführen.
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Der
Griff 111, der an der Oberseite des oberen Gehäuses 110 installiert
ist, kann gedreht werden, um bei Nichtgebrauch eingeklappt zu werden, und
eine Aufhängenut 111b kann
am unteren Teil des Griffs 111a, der am oberen Gehäuse 110 angebracht ist,
gebildet werden, um einen Aufhängevorsprung 305 einzuführen und
zu fixieren, der an einem Griff 306 des Kochgefäßes 300 gebildet
wird.
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Das
Bedienfeld 112 weist eine Auswahltaste 112a zum
Auswählen
von Körnerbrei,
Fleischbrei, Gemüsebrei
oder Meeresfrüchtebrei,
eine Einstelltaste 112b zum Einstellen der Betriebszeit,
eine Heiztaste 112c zum Warmhalten des zubereiteten Breis bei
einer vorher festgelegten Temperatur und eine Reinigungstaste 112d zur
Selbstreinigung des Geräts
nach der Zubereitung des Breis auf, und Licht emittierende Dioden 112b', 112c', 112d' können zum Anzeigen
der Einstellung der Tasten 112b bzw. 112c bzw. 112d auf
einer Seite der Reinigungstaste 112d angebracht werden,
sowie ein Display 112e, auf dem die bereits verstrichene
Zeit oder die noch verbleibende Zeit während der Einstellung, des
Warmhaltevorgangs oder der Zubereitung des Breis angezeigt wird.
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Wenn
bei der Zubereitung von Brei die Auswahltaste 112a vom
Benutzer gedrückt
wird, beginnen Licht emittierende Dioden 112f, die den
Körnerbrei,
den Fleischbrei, den Gemüsebrei
und den Meeresfrüchtebrei
anzeigen und auf einer Seite der Auswahltaste 112a angeordnet
sind, sequenziell zu leuchten, und wenn die Auswahltaste 112a,
die Einstelltaste 112b, die Heiztaste 112c und
die Reinigungstaste 112d vom Benutzer gedrückt werden, wird
die bereits verstrichene oder die noch übrige Zeit auf dem Display 112e angezeigt.
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Das
untere Gehäuse 120 besitzt
eine obere Seite, die geöffnet
der geöffneten
Unterseite des oberen Gehäuses 110 entspricht,
und einen abgestuften Vorsprung 121, der an der unteren
Seite der geöffneten
Oberseite davon gebildet wird, wobei der abgestufte Vorsprung 121 angepasst
ist, um mit einer im Allgemeinen zylindrischen Motorhalterung 124 verbunden
zu werden, in welcher der Motor 125 angeordnet ist. An
der Außenseite
des abgestuften Vorsprungs 121 kann eine ringförmige Einführnut 121a gebildet
werden, in welcher der obere Teil des Kochgefäßes 300 eingesetzt
und fixiert wird, während
an der Innenseite des abgestuften Vorsprungs 121 ein Vorsprungselement 128 gebildet
werden kann, das mit Einführung
in eine Vorsprungsstufe 314 angebracht ist, die an der
Außenseite
einer am oberen Teil des Kochgefäßes 300 gebildeten
Einführausbuchtung 312 gebildet
wird, wie im Folgenden beschrieben.
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Die
Motorhaltung 124 besitzt eine drehende Welle 126,
die sich vom Motor 125 nach unten erstreckt, und die gehende
Welle 126 besitzt ein Zerkleinerungsmesser 127,
das am Endabschnitt davon befestigt ist, wobei das Zerkleinerungsmesser 127 dazu
dient, die Breizutaten in eine vorher festgelegte Größe zu zerkleinern.
Eine Heizvorrichtung 122 kann auf einer Seite des abgestuften
Vorsprungs 121 sich nach unten erstreckend installiert
werden, um die Breizutaten durch Erhitzen von Wasser im Kochgefäß 300 zu
kochen, und ein Sensor 123 kann auf der anderen Seite des
abgestuften Vorsprungs 121 installiert werden, um die Wassermenge,
die Temperatur der Breizutaten und die Erzeugung von Blasen zu erkennen.
Ein Auf-Zu-Schalter 114 kann installiert werden, um den
Verbindungszustand des Kochgefäßes 300 an
der Einführnut 121a zu
erkennen, und eine Schutzabdeckung 129 aus rostfreiem Material kann
an der Außenseite
des abgestuften Vorsprungs 121 und der Motorhalterung 124 angebracht
werden. Das Kochgefäß 300 besitzt
eine im Allgemeinen zylindrische Form sowie einen geöffneten
oberen Teil zur Anbringung der Antriebskomponente 100 darin. Das
Kochgefäß 300 weist
einen inneren Tank 302 auf, der auf der Innenseite davon
bereitgestellt wird, einen äußeren Tank 304,
der mit der Außenseite
des inneren Tanks 302 verbunden ist, um dem ein äußeres Erscheinungsbild
zu geben. In diesem Fall besteht der innere Tank 302 aus
Edelstahl oder Kunststoff mit hervorragenden Festigkeits- und Wärmebeständigkeits-eigenschaften.
Bei geöffnetem
Oberteil steht das Ende des oberen Teils des inneren Tanks 302 in
engem Kontakt mit dem äußeren Tank 304,
um luftdicht fixiert zu werden. Auf einer Seite des geöffneten
oberen Teils kann eine Ablassnut 302a gebildet werden,
um den Inhalt des inneren Tanks 302 abzulassen, und der
innere Tank 302 kann so beabstandet werden, dass ein Volumenbereich 303 zur
Wärmeisolierung
gebildet wird. Die Oberseite des äußeren Tanks 304 aus
Kunststoff kann ein Gegenstück
zum unteren Teil der Antriebskomponente 100 sein, und der äußere Tank 304 umfasst
einen oberen äußeren Tank 310 mit
einer ringförmigen
Einführausbuchtung 312,
die mit der Einführnut 121a,
die sich an der Unterseite der Antriebskomponente 100 befindet,
durch Einsetzen verbunden wird, einen mittleren äußeren Tank 320 aus
rostfreiem Material, der mit dem unteren Teil des oberen äußeren Tanks 310 verbunden ist,
um die Außenseite
des äußeren Tanks 304 zu
bilden, und einen unteren äußeren Tank 330,
der mit dem unteren Teil des mittleren äußeren Tanks 320 verbunden
ist, um den äußeren Tank 304 zu
stützen sowie
den mittleren äußeren Tank 320 zu
stabilisieren. Verbindungsnuten 310a, 330a werden
am unteren Teil des oberen äußeren Tanks 310 sowie
am oberen Teil des unteren äußeren Tanks 330 gebildet, um
den oberen Teil bzw. den unteren Teil des mittleren äußeren Tanks 304 einzuführen, und
ein Griff 306 kann befestigt werden, um das Kochgefäß 300 an
der Außenseite
des oberen äußeren Tanks 310 und
des unteren äußeren Tanks 330 zu
behandeln. Ein Aufhängevorsprung 306a kann über dem
Griff 306 installiert werden, um die Drehung der Antriebskomponente 100 um
das Kochgefäß 300 zu
verhindern, indem zur Unterstützung
eine Zugfeder 306b vorgesehen wird, wobei der Aufhängevorsprung 306a in
eine Aufhängenut 111b,
die an der Unterseite eines Griffs 111a in der Seitenfläche der
Antriebskomponente 100 gebildet wird, eingesetzt wird.
Eine Sensorkomponente 315 kann an der Oberseite einer Einführausbuchtung 312,
die an der Oberseite des oberen äußeren Tanks 310 gebildet
wird, zur Bedienung des Auf-Zu-Schalters 114 auf eine Weise
vorgesehen werden, dass sie an den Auf-Zu-Schalter 114,
der sich auf der Unterseite der Antriebskomponente 100 befindet,
angrenzt. Auf beiden Seiten des Sensors 315 kann eine vertiefte
Nut 317 entlang der Oberseite der Einführausbuchtung 312 gebildet
werden, um den Dampf, der durch das Kochen der Breizutaten, die
im inneren Tank 302 enthalten sind, erzeugt wird, über einen
Auslass 304a abzulassen und um zu verhindern, dass der
Auf-Zu-Schalter
an einer anderen Stelle als der Stelle des Sensors 315 auslöst. An der Außenfläche der
Einführausbuchtung 312 kann
eine Vorsprungsstufe 314 gebildet werden, und ein Vorsprungselement 128,
das an der Innenseite der Einführnut 121a im
unteren Gehäuse 120 der
Antriebskomponente 100 gebildet wird, kann eingeführt werden.
Die Kombination der Antriebskomponente 100 und des Kochgefäßes 300 wird
nachfolgend detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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5 ist
eine Querschnittsansicht der Öffnen-/Schließen-Konstruktion
des Geräts,
und 6 ist eine vergrößerte Perspektivenansicht einer Öffnen-/Schließen-Konstruktion
des Geräts
nach der vorliegenden Erfindung.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt, können mehrere Vorsprungsstufen 314 an
der Außenfläche der
Einführausbuchtung 312 gebildet
sein, die an der Oberseite des oberen äußeren Tanks 310 des
Kochgefäßes 300 gebildet
wird, und mehrere Vorsprungselemente 128 können gebildet
werden, um in die Vorsprungsstufen 314 an der Innenseite
der Einführnut 121a,
die am oberen Gehäuse 120 der
Antriebskomponente 100 gebildet wird, eingeführt zu werden.
Auf einer Seite der Vorsprungsstufe 314 kann eine vertiefte
Einführnut 314' zum Einführen eines
Abschnitts des Vorsprungselements 128 vorgesehen werden, und
auf einer Seite der Vorsprungsstufe 314 kann eine vertiefte
Einführnut 128' zum Einführen eines Abschnitts
der Vorsprungsstufe 314 vorgesehen werden, und jede der
vertieften Einführnuten 314', 128' kann zum leichteren
Einführen
des Vorsprungselements 128 und der Vorsprungsstufe 314 in
Form einer gekrümmten
Oberfläche
sein. Wenn die Antriebskomponente 100 gedreht wird, nachdem
sie am oberen Teil des Kochgefäßes 300 befestigt
wurde, kann der Endabschnitt des Vorsprungselements 128,
das an der Antriebs-komponente 100 gebildet wird, in die vertiefte
Einführnut 314' der Vorsprungsstufe 314,
die am Kochgefäß 300 angebracht
ist, eingeführt
werden, und gleichzeitig kann der Endabschnitt der Vorsprungsstufe 314 in
die vertiefte Einführnut 128' des Vorsprungselements 128 eingesetzt
werden, um durch die gekrümmte
Oberfläche,
die an jeder vertieften Einführnut 314', 128' gebildet wird,
unter Druck gesetzt zu werden, und dadurch kann die Antriebskomponente 100 dicht
am Kochgefäß 300 befestigt werden.
Und die Antriebskomponente 100 kann mit dem Kochgefäß 300 durch
Drehung verbunden werden, und gleichzeitig kann der Auf-Zu-Schalter 114, der
am unteren Teil der Antriebskomponente 100 installiert
ist, die Sensorkomponente 315, die sich am oberen Teil
des Kochgefäßes 300 befindet,
berühren, und
dadurch kann der Verbindungszustand der Antriebskomponente 100 an
das Steuergerät 113 übertragen
werden, und somit kann die Drehung der Antriebskomponente 100 verhindert
werden, indem der Aufhängevorsprung 306a,
der elastisch am oberen Teil des Griffs 306 des Kochgefäßes 300 gestützt wird,
in die Aufhängenut 111b,
die am unteren Teil des Griffs 111a gebildet wird, eingesetzt
werden.
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Die
Betriebsverfahren des Geräts
nach der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden als Beispiele
offenbart.
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7 ist
ein Blockdiagramm der Konfiguration, und 8 ist ein
Ablaufdiagramm, das die Betriebsabfolge des Geräts nach der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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Zuerst
werden Breizutaten wie eingeweichter Reis, andere Körner, Fleisch,
Gemüse,
Meeresfrüchte
und eine vorher festgelegte Menge Wasser in den inneren Tank 302 des
Kochgefäßes 300 gegeben,
und anschließend
wird die Antriebskomponente 100 angebracht und mit dem
Kochgefäß 300 verbunden.
Und dann wird das Bedienfeld 112 auf der Oberseite der
Antriebskomponente 100 von einem Benutzer bedient, um das
Gerät 1 zur
Zubereitung von Brei zu betreiben. Zu diesem Zweck kann vom Benutzer eine
beliebige Taste wie die Auswahltaste 112a, die Einstelltaste 112b,
die Heiztaste 112c und die Reinigungstaste 112d auf
dem Bedienfeld 112 ausgewählt werden. Wenn die Einstelltaste 112b und
die Auswahltaste 112a gleichzeitig gedrückt werden (bei Schritt S110),
nachdem die Breizutaten und das Wasser in das Kochgefäß 300 gegeben
wurden, zeigt das Steuergerät 113 die
Startzeit für
den Betrieb auf dem Display 112e an, und wenn zu diesem
Zeitpunkt die Einstelltaste 112b gedrückt gehalten wird, erhöht oder
verringert sie die voraussichtliche Zeit für den Betrieb, um dadurch die
Zeit, die endgültig
eingestellt wird, auf dem Display 112e anzuzeigen (bei
Schritt S112). Das Steuergerät 113 erkennt,
ob Wasser im Kochgefäß 300 vorhanden
oder nicht vorhanden ist, und wird auf seine Ausgangsposition zurückgesetzt, wenn
erkannt wird, dass das Wasser nicht ausreicht oder dass sich kein
Wasser darin befindet (bei Schritt S113). Wenn die Reservierungszeit
abläuft,
werden dann die Schritte zur Zubereitung von Brei wie nachstehend
erläutert
abgearbeitet (S114). Wenn die Heiztaste 112c gedrückt wird,
um den Brei nach der Zubereitung im Kochgefäß 300 warm zu halten
(bei Schritt S120), zeigt das Steuergerät 113 die Heizzeit auf
dem Display 112e an, und wenn zu diesem Zeitpunkt die Heiztaste 112c gedrückt gehalten
wird, erhöht
oder verringert sie die Heizzeit für den Brei, um dadurch die
Zeit, die endgültig
eingestellt wird, auf dem Display 112e anzuzeigen (bei
Schritt S122). Das Steuergerät 113 aktiviert
die Stromversorgung für
die Heizvorrichtung 122, um die Heizvorrichtung 122 bei einer
vorher festgelegten Temperatur zu betreiben (bei Schritt S126),
so dass der Brei im Kochgefäß 300 auf
einer vorher eingestellten Temperatur gehalten werden kann. Danach,
wenn die Heizzeit abläuft, beendet
das Steuergerät 113 die
Stromversorgung der Heizvorrichtung 122, um dadurch den
Heizbetrieb zu stoppen (bei Schritt S. 128). Wenn die Reinigungstaste 112d gedrückt wird
(bei Schritt S130), nachdem Wasser in das Kochgefäß 300 gegossen wurde,
aktiviert das Steuergerät 113 die
Stromversorgung für
die Heizvorrichtung 122, um das Wasser im Kochgefäß 300 zu
kochen, und aktiviert auch die Stromversorgung für den Motor 125 für eine vorher festgelegte
Zeitdauer, um dadurch das Zerkleinerungsmesser 127 zu drehen
(bei Schritt S132), mit dem Ergebnis, dass das Zerkleinerungsmesser 127 gedreht
wird und das Wasser im Kochgefäß 300 gedreht
wird, um dadurch das Zerkleinerungsmesser 127 und das Kochgefäß 300 zu
reinigen. Wenn die Auswahltaste 112a gedrückt wird,
nachdem die Breizutaten und das Wasser in das Kochgefäß 300 gegeben
wurden, beginnen die Licht emittierenden Dioden 112f, die
den Körnerbrei,
den Fleischbrei, den Gemüsebrei
und den Meeresfrüchtebrei
anzeigen und auf einer Seite der Auswahltaste 112a angeordnet
sind, sequenziell zu leuchten. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine gewünschte Breiart
ausgewählt
wird, startet das Steuergerät 113 den
Vorgang für
die Zubereitung des gewünschten
Breis (S200 bis S510). In diesem Fall stellt das Steuergerät 113 die
Heizzeit und die Zerkleinerungszeit entsprechend den Breizutaten
gemäß den ausgewählten Breiarten
ein, und auf der Basis der eingestellten Zeit startet die Zerkleinerung
und Erhitzung der Breizutaten im Kochgefäß 300. Nach der Auswahl
der gewünschten
Breiart erkennt das Steuergerät 113,
ob Wasser zwischen der Heizvorrichtung 122 und dem Zerkleinerungsmesser 127 der
Antriebskomponente 100 vorhanden oder nicht vorhanden ist,
und wenn das Vorhandensein von Wasser erkannt wird, betreibt es
die Heizvorrichtung 122 für die vorher festgelegte Zeitdauer,
um das Wasser im Kochgefäß 300 zu
erhitzen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Dampf, der erzeugt wird,
wenn das Wasser gekocht wird, durch die Dampfablassnut 302a am
Kochgefäß 300 abgelassen.
Und das Steuergerät 113 betreibt
den Motor 125, um dadurch die Breizutaten im Kochgefäß 300 unter
Verwendung des Zerkleinerungsmessers 127 im Innern des
Kochgefäßes 300 zu
zerkleinern, und erhitzt das zerkleinerte Gemisch, um dadurch den
Vorgang der gewünschte
Breizubereitung abzuschließen.
Im Anschluss hieran folgt eine detaillierte Erläuterung des Vorgangs der Breizubereitung
unter Verwendung des Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei
dieser Erfindung.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Vorgang der Breizubereitung unter Verwendung
des Haushaltsgeräts
zur Zubereitung von Brei dieser Erfindung zeigt.
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Wenn
die Auswahltaste 112a gedrückt wird, um eine gewünschte Breiart
auszuwählen,
oder wenn die Reservierungszeit abläuft, nachdem die Einstelltaste 112b gedrückt wurde,
erkennt das Steuergerät 113,
ob Wasser im Kochgefäß 300 vorhanden
oder nicht vorhanden ist (bei Schritt S602). Wenn erkannt wird,
dass kein Wasser in das Kochgefäß 300 gegeben
wurde, erzeugt das Steuergerät 113 ein akustisches
Warnsignal und wird danach auf seine Ausgangsposition zurückgesetzt.
Andererseits, wenn erkannt wird, dass Wasser in das Kochgefäß 300 gegeben
wurde, misst das Steuergerät 113 die
Temperatur des Wassers (bei Schritt S603). In diesem Fall, wenn
die Temperatur des Wassers höher
ist als eine darin eingestellte Temperatur, befindet sich das Steuergerät 113 für eine darin
eingestellte Zeitdauer in einem Standby-Modus, so dass die Breizutaten
für die vorher
festgelegte Zeitdauer im Wasser eingeweicht werden (bei Schritt
S604). Im entgegengesetzten Fall, wenn die Temperatur des Wassers
niedriger ist als die darin eingestellte Temperatur, aktiviert das Steuergerät 113 die
Stromversorgung für
die Heizvorrichtung 122 durch das Netzgerät 115,
um dadurch die Heizvorrichtung 122 zu betreiben (bei Schritt
S605). Wenn die Heizvorrichtung 122 betrieben wird, wird
das Wasser, das in das Kochgefäß 300 gegeben
wurde, erhitzt und gekocht, was mithilfe des Sensors 123 erkannt
wird. Entsprechend wird die Temperatur des gekochten Wassers an
das Steuergerät 113 übermittelt.
Zu diesem Zeitpunkt beginnt das Steuergerät 113, einen Heizschritt
auszuführen (bei
Schritt S610), wobei die Betriebszeit der Heizvorrichtung 122 gezählt wird
und gleichzeitig der Betrieb der Heizvorrichtung 122 gesteuert
wird. In diesem Fall, wenn die Betriebszeit der Heizvorrichtung 122 nicht
die darin eingestellte Zeitdauer erreicht, aktiviert das Steuergerät 113 kontinuierlich
die Stromversorgung für
die Heizvorrichtung 122, um das Wasser am Kochen zu halten,
und im entgegengesetzten Fall, wenn die Betriebszeit der Heizvorrichtung 122 die
darin eingestellte Zeitdauer erreicht, veranlasst das Steuergerät 113,
dass die Heizvorrichtung 122 für etwa 30 Sekunden auf einer
vorher festgelegten Temperatur gehalten wird, und beendet dann die Stromversorgung
der Heizvorrichtung 122, um dadurch den Betrieb der Heizvorrichtung 122 zu
stoppen (bei Schritt S618). Andererseits, wenn die Temperatur des
Wassers nicht die eingestellte Temperatur erreicht, aktiviert das
Steuergerät 113 kontinuierlich
die Stromversorgung für
die Heizvorrichtung 122, um dadurch das Wasser auf die
eingestellte Temperatur zu erhitzen (bei Schritt S616). Auch wenn
der Betrieb der Heizvorrichtung 122 durch die vorstehenden
Bedingungen angehalten wird (bei Schritt S618), wird, wenn die Betriebszeit
der Heizvorrichtung 112 kürzer ist als die eingestellte
Zeit, der Standby-Modus beibehalten, bis die Betriebszeit der Heizvorrichtung 122 die
eingestellte Betriebszeit erreicht (bei Schritt S620). Nach dem
Heizschritt (bei Schritt S610) aktiviert das Steuergerät 113 die
Stromversorgung für
den Motor 125, um dadurch einen ersten Zerkleinerungsschritt
für die
Breizutaten im Kochgefäß 300 unter
Verwendung des Zerkleinerungsmessers 127, das an der drehenden
Welle 126 des Motors 125 im Innern des Kochgefäßes 300 angebracht ist,
auszuführen
(bei Schritt S622). Während
des ersten Zerkleinerungsschritts wird der Motor 125 für etwa 20
Sekunden betrieben und besitzt eine Standby-Zeit von 1 bis 3 Minuten.
In diesem Fall variiert die Betriebszeit des Motors 125 entsprechend
den Breiarten. Nach dem ersten Zerkleinerungsschritt führt das
Steuergerät 113 einen
zweiten Zerkleinerungsschritt aus, wobei der Motor 125 für etwa 20
Sekunden betrieben wird und eine Standby-Zeit von etwa 10 Sekunden
besitzt; dieser Vorgang wird etwa 4 bis 6 Mal wiederholt (bei Schritt
S624); anschließend wechselt
das Steuergerät 113 für etwa 5
Minuten in den Standby-Modus (bei Schritt S626), wodurch der Vorgang
der Breitzubereitung abgeschlossen wird. In diesem Fall können der
Heizschritt (Schritt S610) und der erste und der zweite Zerkleinerungsschritt (Schritte
S622 und S624) entsprechend den Breizutaten umgekehrt oder wiederholt
ausgeführt
werden.
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Wie
aus den vorstehenden Ausführungen eindeutig
hervorgeht, werden ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei
und eine Methode zur Zubereitung von Brei unter Verwendung dieses
Geräts
bereitgestellt, wobei eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern
aller Arten von Körnern
wie Reis als eine der Hauptzutaten des Breis zusammen mit verschiedenen
Gemüsesorten
sowie eine Heizvorrichtung zum Erhitzen von Wasser und Breizutaten
einstückig miteinander
gebildet werden, wodurch es möglich
ist, den Brei auf bequemere Weise zuzubereiten.
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Während die
vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die einzelnen veranschaulichenden Ausführungsformen
beschrieben wurde, wird sie nicht durch die Ausführungsformen, sondern nur durch
die angefügten
Ansprüche
beschränkt.