DE602004002646T2 - Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei und Verfahren zur Zubereitung von Brei mit solchem Gerät - Google Patents

Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei und Verfahren zur Zubereitung von Brei mit solchem Gerät Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Brei und insbesondere ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei, wobei ein Pulverisierungsmittel zum Pulverisieren aller Arten von Körnern, wie beispielsweise Reis als eine Hauptzutat des Breis zusammen mit verschiedenen Früchten, und ein Heizmittel zum Heizen von miteinander vermengt geformten Breizutaten und Wasser vorgesehen sind, wobei es möglich wird, den Brei auf eine angenehmere Weise zuzubereiten.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Allgemein wird Brei zur Verwendung als Essen für Patienten verwendet, die krank oder in einem Rekonvaleszenzzustand sind, für die Gesundheit von alten Menschen oder Kindern, zum Stimulieren des Appetits von Menschen, wenn sie wenig Appetit haben, und manchmal als hungerstillendes Produkt zum Zeitpunkt eines Verlangens nach Essen. Aus diesem Gesichtspunkt ist der Brei daher eine grundlegende Form beim Kochen von Körnern.
  • Die Arten von Brei sind Reisbrei, Brei aus Reis gemischt mit Milch, Nussbrei (Brei, der aus Reis und Pinienkernen, Sesam, Walnüssen, Jujubes, getrockneten Kastanien oder Ähnlichem hergestellt wird), grüne Bohnen oder anderer Brei (Brei, der aus Bohnen, roten Bohnen, Mungbohnen (Vigna radia ta), Gerste, unreifer Gerste oder Ähnlichem hergestellt wird), Brei aus Meeresspeisen (Brei, der aus rohen Austern, Seeohren, Miesmuscheln, Muscheln oder Ähnlichem hergestellt wird) und Fleischbrei (Brei, der aus einer Vielzahl von Vögeln und Fleischsorten hergestellt wird oder Brei, der aus Rindfleisch und Miesmuscheln hergestellt wird).
  • Zusätzlich zu den obengenannten Arten von Brei gibt es Brei, der aus Stärkepulver und Adlay, Lotuswurzeln, Wasserkastanien (water chestnuts), Pfeilwurzeln, Yamwurzeln oder Ähnlichem hergestellt wird, wobei dies zu besonderen Geschmacksrichtungen, Diätwirkungen und medizinischen Wirkungen führt. Und es gibt Brei, der aus Reis und verschiedenen Früchten, wie beispielsweise Bohnensprossen, Malven, Radieschentrieben oder Ähnlichem hergestellt wird, der zum Stimulieren bei wenig Appetit gekocht wird.
  • Unter Bezugnahme auf den Prozess des Herstellens von Brei, wie er gewöhnlich verwendet wird, werden Körner, wie beispielsweise Reis, mit einer etwa 6- bis 7-fachen Menge in Bezug auf die Reismenge an Wasser gewärmt, bis die Körner dick werden. Beispielsweise wird Reis in das Wasser gegeben und gekocht, das durch Kochen und Auskochen von Mungbohnen und roten Bohnen hergestellt wird, Reis wird in das Wasser gegeben und gekocht, das durch Kochen und Mahlen von Bohnen hergestellt wird, und Reispulver wird mit allen Arten von Nusspulver gemischt und unter Hinzugabe von Wasser gekocht. Im Fall von Fleischbrei wird auch Fleisch gehackt, gewürzt und gebraten und dann wird Reis zu dem gebratenen Fleisch gegeben und gekocht oder Reis wird in eine Suppe gegeben und gekocht, die hergestellt ist nach vollständigem Sieden und Kochen mit den sehr kleinen Fleischstücken.
  • Das herkömmliche Breiherstellverfahren benötigt jedoch eine relativ lange Zeitspanne des Haltens der Körner oder Früchte zum Aufweichen in Wasser und es ist unpraktisch, den Brei zu rühren, während er kocht, so dass er nicht anbrennt. Zusätzlich besteht das Problem, dass der Geschmack des Breis nicht gut ist, falls die Zeit zum Herstellen der in Wasser aufgeweichten Körner fehlerhaft geändert wird oder falls die Menge an Wasser falsch zugegeben wird.
  • In der US-A-5 852 965 wird eine Vorrichtung zum Herstellen von Sojamilch und Quark offenbart, die komplexe Prozesse automatisiert, die während des Herstellens von Sojamilch und Quark ausgeführt werden. Die Vorrichtung umfasst einen zylinderförmigen unteren Körper, einen oberen Körper einschließlich eines Antriebsmittels und einer verbundenen Kontrolleinheit, eine Kesseltrommelanordnung (dreg barrel assembly) und ein Heizmittel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend wurde die Erfindung in Anbetracht des obengenannten beim Stand der Technik auftretenden Problems ausgeführt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei bereitzustellen, das fähig ist, Brei auf eine angenehmere und einfachere Weise herzustellen und das die beim Herstellen des Breis benötigte Zeit im Vergleich mit herkömmlichen Verfahren wesentlich reduziert.
  • Um die obengenannte Aufgabe zu erfüllen, wird in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei bereitgestellt, das umfasst: ein allgemein zylinderförmiges Kochgefäß, in das ei ne vorbestimmte Menge von Wasser und Breizutaten zugegeben werden und das an einer Oberseite geöffnet ist, einen Gefäßhandhabungsgriff, der an einer Seite davon zum Bewegen des Kochgefäßes gebildet ist, und einen Verschlussteil, der an jeweils beiden Enden der geöffneten Oberseite davon gebildet ist; und einen Antriebsteil, der eine Unterseite aufweist, die ausgebildet ist, so dass sie mit der geöffneten Oberseite des Kochgefäßes korrespondiert, einen Verschlussvorsprung, der an einer Position entsprechend dem Verschlussteil des Kochgefäßes an jeweils beiden Enden der äußeren Umfangsoberfläche davon gebildet ist, einen Motor, der an der Unterseite davon in einer Weise angeordnet ist, um so in das Innere des Kochgefäßes eingeführt zu werden, wobei der Motor eine mit einem Ende einer rotierenden Welle verbundene Pulverisierungsschneide umfasst, eine Heizung, die an der Außenseite der Pulverisierungsschneide zum Heizen des Wassers in dem Kochgefäß gebildet ist, und einen Controller, der in dem Inneren davon zum Kontrollieren des Motors und der Heizung gebildet ist.
  • Das genannte Kochgefäß weist eine allgemeine zylinderförmige Form auf, die an ihrer Oberseite geöffnet ist, und umfasst einen äußeren Behälter, der eine äußere Erscheinungsform davon bildet, und einen inneren Behälter, der angepasst ist, um eng mit der Innenseite der geöffneten Oberseite des äußeren Behälters an der Außenseite des oberen Endes davon in Kontakt zu sein und um durch eine vorbestimmte Distanz von der Innenseite des äußeren Behälters beabstandet zu sein, um dadurch einen Zwischenraumteil dazwischen zu bilden.
  • Und vorzugsweise kann der Antriebsteil umfassen: ein oberes Gehäuse, das eine allgemein halbkugelförmige äußere Form aufweist, die an der Unterseite davon geöffnet ist und einen abgestuften Vorsprung an der Oberseite davon aufweist, einen Handhabungsgriff zum Bewegen des Antriebsteils auf die obere Oberfläche davon, wobei der Controller an der Innenseite davon montiert ist, und ein Bedienfeld zum Beeinflussen des Controllers und ein Netzteil zum Zuführen von Strom zu dem Controller, dem Motor und der Heizung an der Außenseite davon und ein unteres Gehäuse mit einer geöffneten Oberseite, die der geöffneten Unterseite des oberen Gehäuses entspricht, und einem an der Unterseite der geöffneten Oberseite davon gebildeten abgestuften Vorsprung, wobei der abgestufte Vorsprung angepasst ist, um mit einem allgemein zylinderförmigen Motormontageteil verbunden zu werden, in dem der Motor angeordnet ist, wobei der Motormontageteil eine sich von dem Motor nach unten erstreckende rotierende Welle aufweist.
  • Und vorzugsweise kann der abgestufte Vorsprung an einer Seite davon mit einer Heizung, die angepasst ist, um in das Kochgefäß gegebenes Wasser zu erwärmen, und an der anderen Seite davon mit einen Sensor, der angepasst ist, um die Temperaturen und Blasenbildungszustände des Wassers und der Breizutaten in dem Kochgefäß zu messen, versehen sein.
  • Und vorzugsweise kann an einer Seite des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses eine Dampfaustrittsöffnung vorgesehen sein, die angepasst ist, um durch das obere Gehäuse und das untere Gehäuse hindurchzulaufen, so dass der durch das in dem Kochgefäß erwärmte Wasser erzeugte Dampf zu der Außenseite des Antriebsteils abgegeben wird.
  • Und vorzugsweise kann das Bedienfeld eine Auswahltaste zur Auswahl der Breiarten, eine Vorwahltaste zum Vorwählen einer Betriebszeit, eine Heiztaste zum Warmhalten des zubereiteten Breis bei einer vorbestimmten Temperatur, eine Reinigungstaste zum Selbstreinigen des Geräts nach der Zubereitung des Breis, eine Anzeige, auf der eine verstrichene Zeit oder eine verbleibende Zeit innerhalb der Vorwahl, ein Erwärmen oder ein Zubereiten des Breis angezeigt wird und Leuchtdioden zur Anzeige der Breiart, die an einer Stelle der Auswahltaste ausgebildet sind, aufweisen.
  • Und vorzugsweise kann der Gefäßhandhabungsgriff mit einem Tastvorsprung versehen sein, der an einer vorbestimmten Position des oberen Endes davon gebildet ist, um mit einem Offen/Geschlossen-Schalter des Antriebsteils zu korrespondieren, so dass der Offen/Geschlossen-Schalter durch die Einwirkung des Tastvorsprungs betätigt wird, um den Offen/Geschlossen-Zustand zwischen dem Kochgefäß und dem Antriebsteil zu erfassen.
  • Zur Vervollständigung der obigen Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von Brei unter Verwendung eines Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Erfassen des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins von Wasser in einem Kochgefäß unter der Kontrolle eines Controllers, wobei ein Bedienfeld bedient wird, um das Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei zu betreiben, und falls erfasst wird, dass das Wasser in das Kochgefäß eingefüllt ist, zu dem nächsten Schritt fortfährt, wobei jedoch, falls erfasst wird, dass das Wasser nicht in das Kochgefäß eingefüllt ist, ein Warnton erzeugt wird und zu dem Startschritt zurückgekehrt wird; Messen einer Temperatur des Wassers in dem Kochgefäß und falls die Temperatur des Wassers höher ist als eine darin eingestellte Temperatur, Durchführen eines Einweichungsschritts, wobei Breizutaten für eine darin eingestellte Wartezeit eingeweicht werden; falls erfasst wird, dass das Wasser in das Kochgefäß eingefüllt ist, Aufschalten von Leistung, die von einem Netzteil zu einer Heizung zugeführt wird, und Heizen des in das Kochgefäß eingefüllten Wassers; Erfassen von Blasen, die erzeugt wer den, wenn das Wasser gekocht wird, während die Heizung betrieben wird und die Temperatur des Wassers zum Siedepunkt gelangt, um dabei das erfasste Ergebnis zu dem Controller zu übertragen und Zählen der Betriebszeit der Heizung und zugleich Vornehmen einer Zeitkontrolle des Betriebs der Heizung; Aufrechterhalten eines Wartezustandes, bis die Betriebszeit der Heizung die eingestellte Betriebszeit erreicht; Aufschalten des Stroms auf einen Motor, um dabei einen ersten Pulverisierungsschritt für etwa 15 bis 25 Sekunden für die Breizutaten in dem Kochgefäß durch Verwenden einer auf einer rotierenden Welle des Motors montierten Pulverisierungsschneide auszuführen, und wobei er einem Wartezustand für etwa 2 Minuten ausgesetzt wird; Betreiben des Motors für ungefähr 15 bis 25 Sekunden, um dabei einen zweiten Pulverisierungsschritt für die Breizutaten auszuführen, und wobei er einem Wartezustand für ungefähr 5 bis 15 Sekunden ausgesetzt wird wobei dies wiederholt für ungefähr 4 bis 6 Mal wiederholt wird; und wobei er einem Wartezustand für ungefähr 4 bis 5 Minuten ausgesetzt wird, um dabei die Breizutaten gut zu kochen.
  • Vorzugsweise umfasst der Heizungskontrollschritt weiterhin: einen ersten Heizungskontrollschritt des Stoppens des Betriebs der Heizung, wenn das in das Kochgefäß gefüllte Wasser kocht, wobei Blasen erzeugt werden, und falls die Blasen nicht erfasst werden, Halten der Heizung in Betrieb, um die Betriebszeit der Heizung zu messen; einen zweiten Heizungskontrollschritt des kontinuierlichen Zuführens von Strom zu der Heizung, um dabei das Wasser zu erwärmen, falls die Betriebszeit der Heizung nicht die eingestellte Betriebszeit erreicht, und Abschalten des zu der Heizung zugeführten Stroms, um dabei den Betrieb der Heizung zu stoppen, falls die Betriebszeit der Heizung die eingestellte Betriebszeit erreicht; und einen dritten Heizungskontrollschritt des Mes sens der Temperatur von durch die Heizung gekochtem Wasser, falls die Betriebszeit der Heizung nicht die eingestellte Betriebszeit erreicht, Abschalten des zu der Heizung zugeführten Stroms, um dabei den Betrieb der Heizung zu stoppen, falls die gemessene Temperatur des Wassers die eingestellte Temperatur erreicht (ungefähr 100°C) und kontinuierliches Zuführen des Stroms zu der Heizung, um dabei das Erwärmen des Wassers aufrechtzuerhalten, falls die gemessene Temperatur des Wassers nicht die eingestellte Temperatur erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervorgehen, wobei die Figuren zeigen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei;
  • 3 ist eine Schnittansicht der inneren Struktur des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei;
  • 4 ist eine Draufsicht der Oberseite des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei;
  • 5 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Controllers des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei;
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei zeigt, und
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess der Herstellung von Brei durch Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den begleitenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe sind in Übereinstimmung mit den in der vorliegenden Erfindung hergestellten Funktionen definiert, die entsprechend den Wünschen oder Vorzügen der Fachleute variiert werden können, und daher sollte klar sein, dass sie nicht die technischen Komponenten der vorliegenden Erfindung begrenzen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei, 3 ist eine Schnittansicht der inneren Struktur des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei, 4 ist eine Draufsicht der Oberseite des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei und 5 ist ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Controllers des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei.
  • Wie gezeigt schließt ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Antriebsteil 100, in dem ein Motor 125 und ein Controller 113 aufgenommen sind, zur Pulverisierung von Breizutaten (beispielsweise Körner wie eingeweichter Reis, Bohnen, Gemüse, Fleisch, Meeresspeisen usw.) und ein Kochgefäß 300 ein, in das die Breizutaten und Wasser gegeben werden und durch den Antriebsteil pulverisiert werden, der daran lösbar montiert ist.
  • Der Antriebsteil 100 schließt ein oberes Gehäuse 110, das eine allgemein halbkugelförmige äußere Form aufweist, die an der Unterseite davon geöffnet ist, mit einem abgestuften Vorsprung an der Oberseite davon, wobei das obere Gehäuse den Controller 113 an der Innenseite davon montiert aufweist, und ein unteres Gehäuse 120 ein, das mit dem geöffneten Teil des oberen Gehäuses 110 verbunden ist und den Motor 125 nach unten davon montiert aufweist.
  • Auf diese Weise ist das obere Gehäuse 110 mit einem Handhabungsgriff 111 zum Bewegen des Antriebsteils 100 an der Oberseite davon und mit dem Controller 113, in dem ein Zeitschalter 113A zum Kontrollieren jedes Teils des Haushaltsgeräts zum Zubereiten von Brei 1, während die Zeit verstreicht, angeordnet ist, an der Innenseite davon ausgerüstet. Auch ist das obere Gehäuse 110 mit einem Bedienfeld 112 zum Bedienen des Controllers 113 und einem Netzteil 115 zur Zuführung von Strom zu dem Motor 125 und dem Controller 113 ausgerüstet.
  • Das Bedienfeld 112 schließt eine Auswahltaste 112a zur Auswahl von Körnerbrei, Fleischbrei, Gemüsebrei oder Meeres speisenbrei, eine Vorwahltaste 112b zum Vorwählen einer Betriebszeit, eine Heiztaste 112c zum Warmhalten des zubereiteten Breis bei einer vorbestimmten Temperatur, eine Reinigungstaste 112d zum Reinigen des Geräts nach der Zubereitung des Breis und eine Anzeige 112e, auf der eine verstrichene Zeit oder eine verbleibende Zeit innerhalb der Vorwahl, ein Erwärmen oder ein Zubereiten des Breis angezeigt wird, ein.
  • Um Brei zuzubereiten, in dem Fall, bei dem die Auswahltaste 112a durch einen Benutzer gedrückt wird, zeigen Leuchtdioden 112f den Körnerbrei, den Fleischbrei, den Gemüsebrei und den Meeresspeisenbrei an, wobei die Leuchtdioden an einer Seite der Auswahltaste 112a angeordnet sind und beginnen, das Licht aufeinanderfolgend zu erzeugen und, falls die Auswahltaste 112a, die Vorwahltaste 112b, die Heiztaste 112c und die Reinigungstaste 112d durch den Benutzer gedrückt werden, wird die verstrichene Zeit oder die verbleibende Zeit auf der Anzeige 112e angezeigt.
  • Das obere Gehäuse 110 schließt einen Offen/Geschlossen-Schalter 114 ein, der dazu dient, den Verbindungszustand mit dem Kochgefäß 300 an einer Seite davon zu erfassen. Das obere Gehäuse 110 schließt weiterhin eine Ventilieröffnung 116, welche die durch den Controller 113 und den Motor 125 erzeugte Wärme zur Außenseite des Antriebsteils 100 ausstößt, wobei die Ventilieröffnung 116 in einer vorbestimmten Position der Oberseite davon angeordnet ist, und einen Verschlussvorsprung 118, der derart ausgebildet ist, dass er auf dem Kochgefäß 300 verschlossen werden kann und an beiden Endteilen der äußeren Umfangsseite davon angeordnet ist, ein.
  • Das untere Gehäuse 120 weist eine Oberseite auf, die geöffnet ist, um mit der geöffneten Unterseite des oberen Gehäuses 110 zu korrespondieren und umfasst einen abgestuften Vorsprung 121, der an der Unterseite der geöffneten Oberseite davon ausgebildet ist, wobei der abgestufte Vorsprung 121 angepasst ist, um mit einem allgemein zylinderförmigen Motormontageteil 124 verbunden zu werden, in dem der Motor 125 angeordnet ist. Der Motormontageteil 124 umfasst eine rotierende Welle 126, die sich von dem Motor 125 nach unten erstreckt, und die rotierende Welle 126 weist an dem Endteil davon eine montierte Pulverisierungsschneide 127 auf, wobei die Pulverisierungsschneide 127 dazu dient, die Breizutaten auf eine vorbestimmte Größe zu pulverisieren.
  • In diesem Fall ist die Pulverisierungsschneide 127 direkt mit der sich von dem Motor 125 erstreckenden rotierenden Welle 126 verbunden, oder sie kann an dem Endteil einer rotierenden Welle befestigt sein, die sich von der rotierenden Welle 126 erstreckt, die mit dem Motor 125 mittels einer Kupplung (die in der Zeichnung nicht gezeigt ist) verbunden ist, um die Geräusche und eine Überlastung, die durch den Motor 125 hervorgerufen werden, zu verhindern.
  • Der abgestufte Vorsprung 121 ist an einer Seite davon mit einer Heizung 122 versehen, die angepasst ist, um in das Kochgefäß 300 gegebenes Wasser zu wärmen, um dabei die Breizutaten zu kochen, und an der anderen Seite davon ist sie mit einem Sensor 123 ausgerüstet, der angepasst ist, um die Temperaturen und die Blasenbildungszustände des Wassers und der Breizutaten in dem Kochgefäß 300 zu messen.
  • An einer Seite des oberen Gehäuses 110 und des unteren Gehäuses 120 ist eine Dampfaustrittsöffnung 117 vorgesehen, die angepasst ist, um durch das obere Gehäuse 110 und das untere Gehäuse 120 hindurch zu verlaufen, so dass der von dem in dem Kochgefäß 300 erwärmten Wasser erzeugte Dampf zu der Außenseite des Antriebsteils 100 austritt.
  • Das Kochgefäß weist eine allgemein zylinderförmige Form auf und umfasst einen geöffneten oberen Teil, in dem der Antriebsteil 100 montiert ist. Das Kochgefäß 300 schließt einen inneren Tank 302, der an der Innenseite davon vorgesehen ist, einen äußeren Tank 304, der mit der Außenseite des inneren Tanks 302 verbunden ist, um dabei eine äußere Erscheinungsform davon zu bilden, einen Gefäßhandhabungsgriff 306, der an einer Seite des äußeren Behälters 304 zum Bewegen des Kochgefäßes 300 ausgebildet ist, und einen Ausgabedurchgang 301, der hervorstehend an einer Position gegenüberliegend zu dem Gefäßhandhabungsgriff 306 geöffnet ist, um die in das Kochgefäß 300 gegebenen Inhalte und den von den in dem Kochgefäß 300 erwärmten Inhalten erzeugten Dampf zu auszugeben, ein.
  • In diesem Fall ist der innere Behälter 302 aus Metall oder Kunststoff hergestellt und weist exzellente Haltbarkeits- und Wärmewiderstandsfähigkeits-Eigenschaften auf und ist mit einer Form ausgebildet, die an dem oberen Endteil davon der Form der Unterseite des Antriebsteils 100 entspricht, so dass es eng mit dem äußeren Behälter 304 in Kontakt kommt, während mit dem äußeren Behälter 304 eine Luftspalt-Relation aufrechterhalten wird, und es ist auch ausgebildet, um durch einen vorbestimmten Abstand von dem äußeren Behälter 304 beabstandet zu sein, so das es eine Heizleistung aufweist.
  • Der Gefäßhandhabungsgriff 306 ist mit einem Tastvorsprung 307 versehen, der an einer vorbestimmten Position des oberen Endes davon gebildet ist, um mit dem Offen/Geschlossen-Schalter 114 des Antriebsteils 100 zu korrespondieren, so dass, wenn der Antriebsteil 100 in dem Kochgefäß 300 angeordnet ist, der Tastvorsprung 307 dazu dient, den Betrieb des Offen/Geschlossen-Schalters 114 zu ertasten. Auch ist der äu ßere Behälter 304 mit Verschlussteilen 308 versehen, die an beiden Endteilen der Außenseite des oberen Endes davon in einer Weise ausgebildet sind, so dass sie an den Positionen entsprechend der Verschlussvorsprünge 118 angeordnet sind, die an beiden Endteilen des oberen Gehäuses 110 des Antriebsteils 100 gebildet sind, wobei sie im Ergebnis mit den Verschlussvorsprüngen 118 verriegelt sind, um dabei zu erreichen, dass der Antriebsteil 100 zwangsweise an dem Kochgefäß 300 fixiert ist.
  • Nun wird in Einzelheiten eine Beschreibung des Prozesses des Herstellens von Brei unter Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei angegeben.
  • Die 6 ist ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei zeigt.
  • Zuallererst werden Breizutaten, wie beispielsweise eingeweichter Reis, andere Körner, Fleisch, Gemüse, Meeresspeisen und eine vorbestimmte Menge von Wasser in den inneren Behälter 302 des Kochgefäßes 300 gegeben und dann wird der Antriebsteil 100 montiert und mit dem Kochgefäß 300 verbunden.
  • Um den Antriebsteil 100 vollständig an dem Kochgefäß 300 zu fixieren, werden zu der Zeit die Verschlussteile 308, die an beiden oberen Enden des Kochgefäßes 300 vorgesehen sind, mit den Verschlussvorsprüngen 118, die an beiden oberen Enden des Antriebsteils 100 vorgesehen sind, verriegelt. Dabei gerät der Tastvorsprung 307, der an dem oberen Ende des Gefäßhandhabungsgriffs 306 ausgebildet ist, in Kontakt mit dem Offen/Geschlossen-Schalter 114 des Antriebsteils 100, um dabei den Offen/Geschlossen-Schalter 114 zu betätigen.
  • In diesem Fall wird das Bedienfeld 112 auf der Oberseite des Antriebsteils 100 durch einen Benutzer zum Betrieb des Geräts zur Zubereitung von Brei 1 bedient. Um dies zu tun, wird eine der Auswahltaste 112a, der Vorwahltaste 112b, der Heiztaste 112c und der Reinigungstaste 112d auf dem Bedienfeld 112 durch ihn oder sie ausgewählt.
  • Falls die Vorwahltaste 112b und die Auswahltaste 112a gleichzeitig gedrückt werden, nachdem Breizutaten und Wasser in das Kochgefäß 300 (im Schritt S110) gegeben wurden, zeigt der Controller 113 die Zeit zum Starten des Betriebs auf der Anzeige 112e an und zu dieser Zeit, falls die Vorwahltaste 112 kontinuierlich gedrückt wird, erhöht oder verringert er die erwartete Zeit für den Betrieb, um dabei die schließlich eingestellte Zeit auf der Anzeige 112e (im Schritt S112) anzuzeigen. Der Controller 113 erfasst das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Wasser in dem Kochgefäß 300 und springt zu seinem Startschritt zurück, falls erfasst wird, dass das Wasser nicht ausreichend ist oder kein Wasser darin ist (im Schritt S113). Dann werden, falls die Vorwahlzeit verstreicht, die Breiherstellschritte wie unten beschrieben durchgeführt.
  • Falls die Heiztaste 112c gedrückt wird, um den Brei nach dem Zubereiten in dem Kochgefäß 300 warm zu halten (im Schritt S120), zeigt der Controller 113 die Heizzeit auf der Anzeige 112e an und zu der Zeit, falls die Heiztaste 112c kontinuierlich gedrückt wird, erhöht oder verringert er die Heizzeit für den Brei, um dabei die schließlich eingestellte Zeit auf der Anzeige 112e anzuzeigen (im Schritt S122). Der Controller 113 schaltet Strom auf die Heizung 122, um die Heizung 122 bei einer vorbestimmten Vorwahltemperatur zu betreiben (im Schritt S126), so dass der Brei in dem Kochge fäß 300 bei einer vorbestimmten Vorwahltemperatur gehalten werden kann. Danach, falls die Warmhaltezeit verstreicht, trennt der Controller 113 den zu der Heizung 122 zugeführten Strom, um dabei den Heizbetrieb anzuhalten (im Schritt S128).
  • Falls die Reinigungstaste 112d gedrückt wird, nachdem Wasser in das Kochgefäß 300 eingegossen wurde (im Schritt S130), schaltet der Controller 113 Strom auf die Heizung 122 auf, um das Wasser in dem Kochgefäß 300 zu kochen und schaltet Strom auf den Motor 125 für eine vorbestimmte Zeitspanne, um dabei die Pulverisierungsschneiden 127 zu rotieren (im Schritt S132), mit dem Ergebnis, dass, während die Pulverisierungsschneiden 127 gedreht werden, das Wasser in dem Kochgefäß 300 rotiert wird, um dabei die Pulverisierungsschneiden 127 und das Kochgefäß 300 vollständig zu reinigen.
  • Falls die Auswahltaste 112a gedrückt wird, nachdem die Breizutaten und Wasser in das Kochgefäß 300 zugegeben wurden, beginnen die Leuchtdioden 112f, die den Körnerbrei, den Fleischbrei, den Gemüsebrei und den Meeresspeisenbrei anzeigen und die an einer Seite der Auswahltaste 112a angeordnet sind, damit, das Licht sequenziell zu erzeugen. Zu dieser Zeit, falls eine gewünschte Breiart ausgewählt ist, beginnt der Controller 113, den Betrieb des Herstellens des gewünschten Breis durchzuführen.
  • In diesem Fall stellt der Controller 113 die Heizzeit und die Pulverisierungszeit für die Breizutaten in Übereinstimmung mit den gewählten Breiarten und basierend auf der Vorwahlzeit ein, und startet damit, die Breizutaten in dem Kochgefäß 300 zu pulverisieren und zu heizen.
  • Nach der Auswahl der gewünschten Breiart erfasst der Controller 113 das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des Wassers zwischen der Heizung 122 und den Pulverisierungsschneiden 127 des Antriebsteils 100 und falls das Vorhandensein von Wasser erfasst wird, betreibt er die Heizung 122 für die vorbestimmte Zeitspanne, um das Wasser in dem Kochgefäß 300 zu heizen. Zu dieser Zeit wird der Dampf, der erzeugt wird, wenn das Wasser gekocht wird, durch die Dampfaustrittsöffnung 117 an dem Antriebsteil 100 ausgelassen.
  • Und der Controller 113 betreibt den Motor 125, um dabei die Breizutaten in dem Kochgefäß 300 unter Verwendung der Pulverisierungsschneiden 127 an der Innenseite des Kochgefäßes 300 zu pulverisieren und heizt das pulverisierte Gemisch, um dabei den gewünschten Breiherstellungsbetrieb zu vervollständigen.
  • Hierin wird nachfolgend eine Beschreibung des Prozesses des Herstellens von Brei unter Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei in Einzelheiten angegeben.
  • Die 7 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess des Zubereitens von Brei unter Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei zeigt.
  • In dem Fall, bei dem die Auswahltaste 112a gedrückt wird, um eine gewünschte Breiart auszuwählen, oder bei dem die Vorwahlzeit verstreicht, nachdem die Vorwahltaste 112 gedrückt wird, erfasst der Controller 113 das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Wasser in dem Kochgefäß 300 (im Schritt S602).
  • Falls erfasst wird, dass das Wasser nicht in das Kochgefäß 300 eingefüllt ist, erzeugt der Controller 113 zu der Zeit einen Warnton und kehrt dann zu seinem Anfangszustand zurück. Falls andererseits erfasst wird, dass das Wasser in das Kochgefäß 300 eingefüllt ist, misst der Controller 113 eine Temperatur des Wassers (im Schritt S603). In diesem Fall, falls die Temperatur des Wassers höher ist als eine darin eingestellte Temperatur, ist der Controller 113 in einem Wartezustand für eine darin eingestellte Zeit, so dass die Breizutaten in dem Wasser für die vorbestimmte Zeitspanne eingeweicht werden (im Schritt S604). Andererseits, falls die Temperatur des Wassers niedriger ist als die darin eingestellte Temperatur, schaltet der Controller 113 den von dem Netzgerät 115 zu der Heizung 122 zugeführten Strom ein, um dabei die Heizung 122 zu betreiben (im Schritt S605).
  • Während die Heizung 122 betrieben wird, wird das in das Kochgefäß 300 gefüllte Wasser erwärmt und gekocht, wobei dies mittels des Sensors 122 erfasst wird. Dementsprechend wird die Temperatur des kochenden Wassers zu dem Controller 113 übertragen. Zu der Zeit beginnt der Controller 113, einen Heizschritt auszuführen (im Schritt S610), wobei die Betriebszeit der Heizung 122 gezählt wird und zugleich der Betrieb der Heizung 122 kontrolliert wird.
  • In diesem Fall, falls die Betriebszeit der Heizung 122 nicht die darin eingestellte Zeit erreicht, veranlasst der Controller 113 die Heizung 122 dazu, bei einer voreingestellten Temperatur für etwa 30 Sekunden gehalten zu werden und trennt dann das Netzgerät von der Heizung 122, um dabei den Betrieb der Heizung 122 anzuhalten (im Schritt S618).
  • Auch falls die Betriebszeit der Heizung 122 nicht die darin eingestellte Zeit erreicht, misst der Controller 113 die Temperatur von durch die Heizung 122 gekochtem Wasser und falls erfasst wird, dass die Temperatur des Wassers eine eingestellte Temperatur erreicht, veranlasst der Controller 113 die Heizung 122 dazu, bei einer vorbestimmten Temperatur für etwa 30 Sekunden gehalten zu werden und trennt dann das Netzgerät von der Heizung 122, um dabei den Betrieb der Heizung 122 anzuhalten (im Schritt S618). Andererseits, falls die Temperatur des Wassers nicht die eingestellte Temperatur erreicht, schaltet der Controller 113 kontinuierlich den Strom auf die Heizung 122, um dabei das Wasser auf die voreingestellte Temperatur zu erwärmen (im Schritt S616).
  • Obwohl der Betrieb der Heizung 122 bei den obengenannten Bedingungen anhält (im Schritt S618), falls die Betriebszeit der Heizung 112 kürzer ist als die eingestellte Zeit, wird der Wartezustand gehalten, bis die Betriebszeit der Heizung 122 die eingestellte Betriebszeit erreicht (im Schritt S620).
  • Nach dem Heizschritt (im Schritt S610) schaltet der Controller 113 den Strom auf den Motor 125, um dabei einen ersten Pulverisierungsschritt für die Breizutaten in dem Kochgefäß 300 unter Verwendung der auf der rotierenden Welle 126 des Motors 125 innerhalb des Kochgefäßes 300 montierten Pulverisierungsschneiden 127 auszuführen (im Schritt S622). Während des ersten Pulverisierungsschritts wird der Motor 125 für etwa 20 Sekunden betrieben und weist eine Wartezeit von etwa 1 bis 3 Minuten auf. In diesem Fall wird die Betriebszeit des Motors 125 in Übereinstimmung mit den Breiarten variiert.
  • Nach dem ersten Pulverisierungsschritt führt der Controller 113 einen zweiten Pulverisierungsschritt aus, wobei der Motor 125 für ungefähr 20 Sekunden betrieben wird und eine Wartezeit für etwa 10 Sekunden einnimmt, wobei dies wiederholt ungefähr 4 bis 6 Mal durchgeführt wird (im Schritt S624), und dann führt der Controller 113 eine Wartezeit für etwa 5 Minuten aus (im Schritt S626), wobei dabei der Betrieb der Zubereitung des Breis vervollständigt wird.
  • In diesem Fall können der Heizschritt (Schritt S610) und der erste und der zweite Pulverisierungsschritt (Schritte S622 und S624) umgekehrt oder wiederholt in Übereinstimmung mit den Breizutaten ausgeführt werden.
  • Wie aus dem Vorhergehenden klar hervorgeht, wird ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei und ein Verfahren zur Zubereitung von Brei unter Verwendung desselben bereitgestellt, wobei ein Pulverisierungsmittel zum Pulverisieren aller Arten von Körnern, wie beispielsweise Reis als eine Hauptzutat des Breis, zusammen mit verschiedenen Gemüsesorten, und ein Heizmittel zum Heizen von Wasser und Breizutaten integral miteinander ausgebildet sind, wobei es dabei möglich wird, den Brei auf eine angenehmere Weise zuzubereiten.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die besonders beschreibenden Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht durch die Ausführungsformen, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche beschränkt. Es sollte klar sein, dass der Fachmann die Ausführungsformen ändern oder modifizieren kann, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, zu verlassen.

Claims (5)

  1. Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei, das umfasst: a) ein allgemein zylinderförmiges Kochgefäß (300), in das eine vorbestimmte Menge von Wasser und Breizutaten zugegeben werden und das an einer Oberseite geöffnet ist, b) einen Gefäßhandhabungsgriff (306), der an einer Seite davon zum Bewegen des Kochgefäßes (300) gebildet ist, und c) einen Verschlussteil (308), der an jeweils beiden Enden der geöffneten Oberseite davon gebildet ist; und d) einen Antriebsteil (100), der eine Unterseite aufweist, die ausgebildet ist, so dass sie mit der geöffneten Oberseite des Kochgefäßes (300) korrespondiert, e) einen Verschlussvorsprung (118), der an einer Position entsprechend dem Verschlussteil (308) des Kochgefäßes (300) an jeweils beiden Enden der äußeren Umfangsoberfläche davon gebildet ist, f) einen Motor (125), der an der Unterseite davon in einer Weise angeordnet ist, um so in das Innere des Kochgefäßes (300) eingeführt zu werden, wobei der Motor (125) eine mit einem Ende einer rotierenden Welle (126) verbundene Pulverisierungsschneide (127) umfasst, g) eine Heizung (122), die an der Außenseite der Pulverisierungsschneide (122) zum Heizen des Wassers in dem Kochgefäß (300) gebildet ist, und h) einen Controller (113), der in dem Inneren davon zum Kontrollieren des Motors (125) und der Heizung (122) gebildet ist, wobei das Kochgefäß (300) eine allgemein zylinderförmige Form aufweist und an der Oberseite davon geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgefäß (300) umfasst: einen äußeren Behälter (304), der eine äußere Erscheinungsform davon bildet, und einen inneren Behälter (302), der angepasst ist, um eng mit der Innenseite der geöffneten Oberseite des äußeren Behälters (304) an der Außenseite des oberen Endes des inneren Behälters in Kontakt zu sein und um durch eine vorbestimmte Distanz von der Innenseite des äußeren Behälters (304) beabstandet zu sein, um dadurch einen Zwischenraumteil dazwischen zu bilden.
  2. Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei nach Anspruch 1, wobei der Antriebsteil (100) ein oberes Gehäuse (110) und ein unteres Gehäuse (120) umfasst, und wobei das untere Gehäuse (120) einen abgestuften Vorsprung (121), der mit einer Heizung (122) ausgerüstet ist, die angepasst ist, um in das Kochgefäß (300) zugegebene Wasser an einer Seite davon zu erwärmen, und einen Sensor (123), der angepasst ist, um die Temperaturen und Blasenbildungszustände des Wassers und der Breizutaten in dem Kochgefäß (300) an der anderen Seite davon zu überwachen, aufweist.
  3. Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei nach Anspruch 2, wobei an einer der Seiten des oberen Gehäuses (110) und des unteren Gehäuses (120) eine Dampfaustrittsöffnung (117) angeordnet ist, die angepasst ist, um durch das obere Gehäuse (110) und das untere Gehäuse (120) zu verlaufen, so dass der von dem in dem Kochgefäß (300) erwärmten Wasser erzeugte Dampf zu der Außenseite des Antriebsteils (100) austritt.
  4. Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei nach Anspruch 2, wobei das Bedienfeld (112) umfasst: a) eine Auswahltaste (112a) zur Auswahl der Breiarten, b) eine Vorwahltaste (112b) zum Vorwählen einer Betriebszeit, c) eine Heiztaste (112c) zum Warmhalten des zubereiteten Breis bei einer vorbestimmten Temperatur, d) eine Reinigungstaste (112d) zum Selbstreinigen des Geräts nach der Zubereitung des Breis, e) eine Anzeige (112e), auf der eine verstrichene Zeit oder eine verbleibende Zeit innerhalb der Vorwahl, ein Erwärmen oder ein Zubereiten des Breis angezeigt wird, und f) Leuchtdioden (112f) zur Anzeige der Breiart, die an einer Seite der Auswahltaste (112a) ausgebildet sind.
  5. Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei nach Anspruch 1, wobei der Gefäßhandhabungsgriff (306) mit einem Tastvorsprung (307) versehen ist, der an einer vorbestimmten Position des oberen Endes davon gebildet ist, um mit einem Offen/Geschlossen-Schalter (114) des Antriebsteils (100) zu korrespondieren, so dass der Offen/Geschlossen-Schalter (114) durch die Einwirkung des Tastvorsprungs (307) betätigt wird, um den Offen/Geschlossen-Zustand zwischen dem Kochgefäß (300) und dem Antriebsteil (100) zu erfassen.
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