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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung
von Brei und insbesondere ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei,
wobei ein Pulverisierungsmittel zum Pulverisieren aller Arten von
Körnern,
wie beispielsweise Reis als eine Hauptzutat des Breis zusammen mit
verschiedenen Früchten,
und ein Heizmittel zum Heizen von miteinander vermengt geformten
Breizutaten und Wasser vorgesehen sind, wobei es möglich wird,
den Brei auf eine angenehmere Weise zuzubereiten.
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Hintergrund
des Standes der Technik
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Allgemein
wird Brei zur Verwendung als Essen für Patienten verwendet, die
krank oder in einem Rekonvaleszenzzustand sind, für die Gesundheit
von alten Menschen oder Kindern, zum Stimulieren des Appetits von
Menschen, wenn sie wenig Appetit haben, und manchmal als hungerstillendes
Produkt zum Zeitpunkt eines Verlangens nach Essen. Aus diesem Gesichtspunkt
ist der Brei daher eine grundlegende Form beim Kochen von Körnern.
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Die
Arten von Brei sind Reisbrei, Brei aus Reis gemischt mit Milch,
Nussbrei (Brei, der aus Reis und Pinienkernen, Sesam, Walnüssen, Jujubes,
getrockneten Kastanien oder Ähnlichem
hergestellt wird), grüne
Bohnen oder anderer Brei (Brei, der aus Bohnen, roten Bohnen, Mungbohnen
(Vigna radia ta), Gerste, unreifer Gerste oder Ähnlichem hergestellt wird),
Brei aus Meeresspeisen (Brei, der aus rohen Austern, Seeohren, Miesmuscheln,
Muscheln oder Ähnlichem
hergestellt wird) und Fleischbrei (Brei, der aus einer Vielzahl
von Vögeln
und Fleischsorten hergestellt wird oder Brei, der aus Rindfleisch
und Miesmuscheln hergestellt wird).
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Zusätzlich zu
den obengenannten Arten von Brei gibt es Brei, der aus Stärkepulver
und Adlay, Lotuswurzeln, Wasserkastanien (water chestnuts), Pfeilwurzeln,
Yamwurzeln oder Ähnlichem
hergestellt wird, wobei dies zu besonderen Geschmacksrichtungen,
Diätwirkungen
und medizinischen Wirkungen führt.
Und es gibt Brei, der aus Reis und verschiedenen Früchten, wie
beispielsweise Bohnensprossen, Malven, Radieschentrieben oder Ähnlichem
hergestellt wird, der zum Stimulieren bei wenig Appetit gekocht
wird.
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Unter
Bezugnahme auf den Prozess des Herstellens von Brei, wie er gewöhnlich verwendet wird,
werden Körner,
wie beispielsweise Reis, mit einer etwa 6- bis 7-fachen Menge in
Bezug auf die Reismenge an Wasser gewärmt, bis die Körner dick werden.
Beispielsweise wird Reis in das Wasser gegeben und gekocht, das
durch Kochen und Auskochen von Mungbohnen und roten Bohnen hergestellt wird,
Reis wird in das Wasser gegeben und gekocht, das durch Kochen und
Mahlen von Bohnen hergestellt wird, und Reispulver wird mit allen
Arten von Nusspulver gemischt und unter Hinzugabe von Wasser gekocht.
Im Fall von Fleischbrei wird auch Fleisch gehackt, gewürzt und
gebraten und dann wird Reis zu dem gebratenen Fleisch gegeben und
gekocht oder Reis wird in eine Suppe gegeben und gekocht, die hergestellt
ist nach vollständigem
Sieden und Kochen mit den sehr kleinen Fleischstücken.
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Das
herkömmliche
Breiherstellverfahren benötigt
jedoch eine relativ lange Zeitspanne des Haltens der Körner oder
Früchte
zum Aufweichen in Wasser und es ist unpraktisch, den Brei zu rühren, während er
kocht, so dass er nicht anbrennt. Zusätzlich besteht das Problem,
dass der Geschmack des Breis nicht gut ist, falls die Zeit zum Herstellen
der in Wasser aufgeweichten Körner
fehlerhaft geändert wird
oder falls die Menge an Wasser falsch zugegeben wird.
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In
der US-A-5 852 965 wird eine Vorrichtung zum Herstellen von Sojamilch
und Quark offenbart, die komplexe Prozesse automatisiert, die während des
Herstellens von Sojamilch und Quark ausgeführt werden. Die Vorrichtung
umfasst einen zylinderförmigen
unteren Körper,
einen oberen Körper
einschließlich
eines Antriebsmittels und einer verbundenen Kontrolleinheit, eine
Kesseltrommelanordnung (dreg barrel assembly) und ein Heizmittel.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Dementsprechend
wurde die Erfindung in Anbetracht des obengenannten beim Stand der Technik
auftretenden Problems ausgeführt.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltsgerät zur Zubereitung von Brei
bereitzustellen, das fähig
ist, Brei auf eine angenehmere und einfachere Weise herzustellen
und das die beim Herstellen des Breis benötigte Zeit im Vergleich mit
herkömmlichen
Verfahren wesentlich reduziert.
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Um
die obengenannte Aufgabe zu erfüllen, wird
in Übereinstimmung
mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Haushaltsgerät zur Zubereitung
von Brei bereitgestellt, das umfasst: ein allgemein zylinderförmiges Kochgefäß, in das
ei ne vorbestimmte Menge von Wasser und Breizutaten zugegeben werden
und das an einer Oberseite geöffnet
ist, einen Gefäßhandhabungsgriff,
der an einer Seite davon zum Bewegen des Kochgefäßes gebildet ist, und einen
Verschlussteil, der an jeweils beiden Enden der geöffneten
Oberseite davon gebildet ist; und einen Antriebsteil, der eine Unterseite
aufweist, die ausgebildet ist, so dass sie mit der geöffneten
Oberseite des Kochgefäßes korrespondiert,
einen Verschlussvorsprung, der an einer Position entsprechend dem Verschlussteil
des Kochgefäßes an jeweils
beiden Enden der äußeren Umfangsoberfläche davon
gebildet ist, einen Motor, der an der Unterseite davon in einer
Weise angeordnet ist, um so in das Innere des Kochgefäßes eingeführt zu werden,
wobei der Motor eine mit einem Ende einer rotierenden Welle verbundene
Pulverisierungsschneide umfasst, eine Heizung, die an der Außenseite
der Pulverisierungsschneide zum Heizen des Wassers in dem Kochgefäß gebildet
ist, und einen Controller, der in dem Inneren davon zum Kontrollieren
des Motors und der Heizung gebildet ist.
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Das
genannte Kochgefäß weist
eine allgemeine zylinderförmige
Form auf, die an ihrer Oberseite geöffnet ist, und umfasst einen äußeren Behälter, der
eine äußere Erscheinungsform
davon bildet, und einen inneren Behälter, der angepasst ist, um
eng mit der Innenseite der geöffneten
Oberseite des äußeren Behälters an
der Außenseite
des oberen Endes davon in Kontakt zu sein und um durch eine vorbestimmte
Distanz von der Innenseite des äußeren Behälters beabstandet
zu sein, um dadurch einen Zwischenraumteil dazwischen zu bilden.
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Und
vorzugsweise kann der Antriebsteil umfassen: ein oberes Gehäuse, das
eine allgemein halbkugelförmige äußere Form
aufweist, die an der Unterseite davon geöffnet ist und einen abgestuften Vorsprung
an der Oberseite davon aufweist, einen Handhabungsgriff zum Bewegen
des Antriebsteils auf die obere Oberfläche davon, wobei der Controller an
der Innenseite davon montiert ist, und ein Bedienfeld zum Beeinflussen
des Controllers und ein Netzteil zum Zuführen von Strom zu dem Controller,
dem Motor und der Heizung an der Außenseite davon und ein unteres
Gehäuse
mit einer geöffneten
Oberseite, die der geöffneten
Unterseite des oberen Gehäuses entspricht,
und einem an der Unterseite der geöffneten Oberseite davon gebildeten
abgestuften Vorsprung, wobei der abgestufte Vorsprung angepasst ist,
um mit einem allgemein zylinderförmigen
Motormontageteil verbunden zu werden, in dem der Motor angeordnet
ist, wobei der Motormontageteil eine sich von dem Motor nach unten
erstreckende rotierende Welle aufweist.
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Und
vorzugsweise kann der abgestufte Vorsprung an einer Seite davon
mit einer Heizung, die angepasst ist, um in das Kochgefäß gegebenes
Wasser zu erwärmen,
und an der anderen Seite davon mit einen Sensor, der angepasst ist,
um die Temperaturen und Blasenbildungszustände des Wassers und der Breizutaten
in dem Kochgefäß zu messen,
versehen sein.
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Und
vorzugsweise kann an einer Seite des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses eine Dampfaustrittsöffnung vorgesehen
sein, die angepasst ist, um durch das obere Gehäuse und das untere Gehäuse hindurchzulaufen,
so dass der durch das in dem Kochgefäß erwärmte Wasser erzeugte Dampf
zu der Außenseite
des Antriebsteils abgegeben wird.
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Und
vorzugsweise kann das Bedienfeld eine Auswahltaste zur Auswahl der
Breiarten, eine Vorwahltaste zum Vorwählen einer Betriebszeit, eine Heiztaste
zum Warmhalten des zubereiteten Breis bei einer vorbestimmten Temperatur,
eine Reinigungstaste zum Selbstreinigen des Geräts nach der Zubereitung des
Breis, eine Anzeige, auf der eine verstrichene Zeit oder eine verbleibende
Zeit innerhalb der Vorwahl, ein Erwärmen oder ein Zubereiten des
Breis angezeigt wird und Leuchtdioden zur Anzeige der Breiart, die
an einer Stelle der Auswahltaste ausgebildet sind, aufweisen.
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Und
vorzugsweise kann der Gefäßhandhabungsgriff
mit einem Tastvorsprung versehen sein, der an einer vorbestimmten
Position des oberen Endes davon gebildet ist, um mit einem Offen/Geschlossen-Schalter
des Antriebsteils zu korrespondieren, so dass der Offen/Geschlossen-Schalter
durch die Einwirkung des Tastvorsprungs betätigt wird, um den Offen/Geschlossen-Zustand
zwischen dem Kochgefäß und dem
Antriebsteil zu erfassen.
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Zur
Vervollständigung
der obigen Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von Brei unter
Verwendung eines Haushaltsgeräts
zur Zubereitung von Brei bereitgestellt, das die folgenden Schritte
umfasst: Erfassen des Vorhandenseins oder des Nichtvorhandenseins
von Wasser in einem Kochgefäß unter
der Kontrolle eines Controllers, wobei ein Bedienfeld bedient wird,
um das Haushaltsgerät
zur Zubereitung von Brei zu betreiben, und falls erfasst wird, dass
das Wasser in das Kochgefäß eingefüllt ist,
zu dem nächsten
Schritt fortfährt,
wobei jedoch, falls erfasst wird, dass das Wasser nicht in das Kochgefäß eingefüllt ist,
ein Warnton erzeugt wird und zu dem Startschritt zurückgekehrt
wird; Messen einer Temperatur des Wassers in dem Kochgefäß und falls
die Temperatur des Wassers höher
ist als eine darin eingestellte Temperatur, Durchführen eines
Einweichungsschritts, wobei Breizutaten für eine darin eingestellte Wartezeit
eingeweicht werden; falls erfasst wird, dass das Wasser in das Kochgefäß eingefüllt ist,
Aufschalten von Leistung, die von einem Netzteil zu einer Heizung
zugeführt
wird, und Heizen des in das Kochgefäß eingefüllten Wassers; Erfassen von Blasen,
die erzeugt wer den, wenn das Wasser gekocht wird, während die
Heizung betrieben wird und die Temperatur des Wassers zum Siedepunkt
gelangt, um dabei das erfasste Ergebnis zu dem Controller zu übertragen
und Zählen
der Betriebszeit der Heizung und zugleich Vornehmen einer Zeitkontrolle des
Betriebs der Heizung; Aufrechterhalten eines Wartezustandes, bis
die Betriebszeit der Heizung die eingestellte Betriebszeit erreicht;
Aufschalten des Stroms auf einen Motor, um dabei einen ersten Pulverisierungsschritt
für etwa
15 bis 25 Sekunden für die
Breizutaten in dem Kochgefäß durch
Verwenden einer auf einer rotierenden Welle des Motors montierten
Pulverisierungsschneide auszuführen,
und wobei er einem Wartezustand für etwa 2 Minuten ausgesetzt
wird; Betreiben des Motors für
ungefähr
15 bis 25 Sekunden, um dabei einen zweiten Pulverisierungsschritt
für die
Breizutaten auszuführen,
und wobei er einem Wartezustand für ungefähr 5 bis 15 Sekunden ausgesetzt
wird wobei dies wiederholt für
ungefähr
4 bis 6 Mal wiederholt wird; und wobei er einem Wartezustand für ungefähr 4 bis
5 Minuten ausgesetzt wird, um dabei die Breizutaten gut zu kochen.
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Vorzugsweise
umfasst der Heizungskontrollschritt weiterhin: einen ersten Heizungskontrollschritt des
Stoppens des Betriebs der Heizung, wenn das in das Kochgefäß gefüllte Wasser
kocht, wobei Blasen erzeugt werden, und falls die Blasen nicht erfasst werden,
Halten der Heizung in Betrieb, um die Betriebszeit der Heizung zu
messen; einen zweiten Heizungskontrollschritt des kontinuierlichen
Zuführens von
Strom zu der Heizung, um dabei das Wasser zu erwärmen, falls die Betriebszeit
der Heizung nicht die eingestellte Betriebszeit erreicht, und Abschalten
des zu der Heizung zugeführten
Stroms, um dabei den Betrieb der Heizung zu stoppen, falls die Betriebszeit der
Heizung die eingestellte Betriebszeit erreicht; und einen dritten
Heizungskontrollschritt des Mes sens der Temperatur von durch die
Heizung gekochtem Wasser, falls die Betriebszeit der Heizung nicht die
eingestellte Betriebszeit erreicht, Abschalten des zu der Heizung
zugeführten
Stroms, um dabei den Betrieb der Heizung zu stoppen, falls die gemessene Temperatur
des Wassers die eingestellte Temperatur erreicht (ungefähr 100°C) und kontinuierliches
Zuführen
des Stroms zu der Heizung, um dabei das Erwärmen des Wassers aufrechtzuerhalten,
falls die gemessene Temperatur des Wassers nicht die eingestellte
Temperatur erreicht.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen hervorgehen,
wobei die Figuren zeigen:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei;
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3 ist
eine Schnittansicht der inneren Struktur des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei;
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4 ist
eine Draufsicht der Oberseite des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei;
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5 ist
ein Blockdiagramm einer Konfiguration eines Controllers des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei;
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6 ist
ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei zeigt, und
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7 ist
ein Flussdiagramm, das den Prozess der Herstellung von Brei durch
Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nun
wird im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den begleitenden
Zeichnungen gezeigt sind.
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Die
in der vorliegenden Erfindung verwendeten Begriffe sind in Übereinstimmung
mit den in der vorliegenden Erfindung hergestellten Funktionen definiert,
die entsprechend den Wünschen
oder Vorzügen
der Fachleute variiert werden können,
und daher sollte klar sein, dass sie nicht die technischen Komponenten
der vorliegenden Erfindung begrenzen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts zur Zubereitung von Brei
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine
perspektivische Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung von
Brei, 3 ist eine Schnittansicht der inneren Struktur
des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei, 4 ist eine Draufsicht der Oberseite
des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei und 5 ist ein Blockdiagramm einer
Konfiguration eines Controllers des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei.
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Wie
gezeigt schließt
ein Haushaltsgerät
zur Zubereitung von Brei 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung ein Antriebsteil 100, in dem ein Motor 125 und
ein Controller 113 aufgenommen sind, zur Pulverisierung
von Breizutaten (beispielsweise Körner wie eingeweichter Reis,
Bohnen, Gemüse,
Fleisch, Meeresspeisen usw.) und ein Kochgefäß 300 ein, in das
die Breizutaten und Wasser gegeben werden und durch den Antriebsteil
pulverisiert werden, der daran lösbar
montiert ist.
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Der
Antriebsteil 100 schließt ein oberes Gehäuse 110,
das eine allgemein halbkugelförmige äußere Form
aufweist, die an der Unterseite davon geöffnet ist, mit einem abgestuften
Vorsprung an der Oberseite davon, wobei das obere Gehäuse den Controller 113 an
der Innenseite davon montiert aufweist, und ein unteres Gehäuse 120 ein,
das mit dem geöffneten
Teil des oberen Gehäuses 110 verbunden ist
und den Motor 125 nach unten davon montiert aufweist.
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Auf
diese Weise ist das obere Gehäuse 110 mit
einem Handhabungsgriff 111 zum Bewegen des Antriebsteils 100 an
der Oberseite davon und mit dem Controller 113, in dem
ein Zeitschalter 113A zum Kontrollieren jedes Teils des
Haushaltsgeräts zum
Zubereiten von Brei 1, während die Zeit verstreicht,
angeordnet ist, an der Innenseite davon ausgerüstet. Auch ist das obere Gehäuse 110 mit
einem Bedienfeld 112 zum Bedienen des Controllers 113 und
einem Netzteil 115 zur Zuführung von Strom zu dem Motor 125 und
dem Controller 113 ausgerüstet.
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Das
Bedienfeld 112 schließt
eine Auswahltaste 112a zur Auswahl von Körnerbrei,
Fleischbrei, Gemüsebrei
oder Meeres speisenbrei, eine Vorwahltaste 112b zum Vorwählen einer
Betriebszeit, eine Heiztaste 112c zum Warmhalten des zubereiteten Breis
bei einer vorbestimmten Temperatur, eine Reinigungstaste 112d zum
Reinigen des Geräts
nach der Zubereitung des Breis und eine Anzeige 112e, auf
der eine verstrichene Zeit oder eine verbleibende Zeit innerhalb
der Vorwahl, ein Erwärmen
oder ein Zubereiten des Breis angezeigt wird, ein.
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Um
Brei zuzubereiten, in dem Fall, bei dem die Auswahltaste 112a durch
einen Benutzer gedrückt
wird, zeigen Leuchtdioden 112f den Körnerbrei, den Fleischbrei,
den Gemüsebrei
und den Meeresspeisenbrei an, wobei die Leuchtdioden an einer Seite
der Auswahltaste 112a angeordnet sind und beginnen, das
Licht aufeinanderfolgend zu erzeugen und, falls die Auswahltaste 112a,
die Vorwahltaste 112b, die Heiztaste 112c und
die Reinigungstaste 112d durch den Benutzer gedrückt werden,
wird die verstrichene Zeit oder die verbleibende Zeit auf der Anzeige 112e angezeigt.
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Das
obere Gehäuse 110 schließt einen
Offen/Geschlossen-Schalter 114 ein, der dazu dient, den
Verbindungszustand mit dem Kochgefäß 300 an einer Seite
davon zu erfassen. Das obere Gehäuse 110 schließt weiterhin
eine Ventilieröffnung 116,
welche die durch den Controller 113 und den Motor 125 erzeugte
Wärme zur
Außenseite
des Antriebsteils 100 ausstößt, wobei die Ventilieröffnung 116 in
einer vorbestimmten Position der Oberseite davon angeordnet ist,
und einen Verschlussvorsprung 118, der derart ausgebildet
ist, dass er auf dem Kochgefäß 300 verschlossen
werden kann und an beiden Endteilen der äußeren Umfangsseite davon angeordnet ist,
ein.
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Das
untere Gehäuse 120 weist
eine Oberseite auf, die geöffnet
ist, um mit der geöffneten
Unterseite des oberen Gehäuses 110 zu
korrespondieren und umfasst einen abgestuften Vorsprung 121,
der an der Unterseite der geöffneten
Oberseite davon ausgebildet ist, wobei der abgestufte Vorsprung 121 angepasst
ist, um mit einem allgemein zylinderförmigen Motormontageteil 124 verbunden
zu werden, in dem der Motor 125 angeordnet ist. Der Motormontageteil 124 umfasst
eine rotierende Welle 126, die sich von dem Motor 125 nach
unten erstreckt, und die rotierende Welle 126 weist an
dem Endteil davon eine montierte Pulverisierungsschneide 127 auf,
wobei die Pulverisierungsschneide 127 dazu dient, die Breizutaten
auf eine vorbestimmte Größe zu pulverisieren.
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In
diesem Fall ist die Pulverisierungsschneide 127 direkt
mit der sich von dem Motor 125 erstreckenden rotierenden
Welle 126 verbunden, oder sie kann an dem Endteil einer
rotierenden Welle befestigt sein, die sich von der rotierenden Welle 126 erstreckt,
die mit dem Motor 125 mittels einer Kupplung (die in der
Zeichnung nicht gezeigt ist) verbunden ist, um die Geräusche und
eine Überlastung,
die durch den Motor 125 hervorgerufen werden, zu verhindern.
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Der
abgestufte Vorsprung 121 ist an einer Seite davon mit einer
Heizung 122 versehen, die angepasst ist, um in das Kochgefäß 300 gegebenes Wasser
zu wärmen,
um dabei die Breizutaten zu kochen, und an der anderen Seite davon
ist sie mit einem Sensor 123 ausgerüstet, der angepasst ist, um die
Temperaturen und die Blasenbildungszustände des Wassers und der Breizutaten
in dem Kochgefäß 300 zu
messen.
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An
einer Seite des oberen Gehäuses 110 und
des unteren Gehäuses 120 ist
eine Dampfaustrittsöffnung 117 vorgesehen,
die angepasst ist, um durch das obere Gehäuse 110 und das untere
Gehäuse 120 hindurch
zu verlaufen, so dass der von dem in dem Kochgefäß 300 erwärmten Wasser
erzeugte Dampf zu der Außenseite
des Antriebsteils 100 austritt.
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Das
Kochgefäß weist
eine allgemein zylinderförmige
Form auf und umfasst einen geöffneten oberen
Teil, in dem der Antriebsteil 100 montiert ist. Das Kochgefäß 300 schließt einen
inneren Tank 302, der an der Innenseite davon vorgesehen
ist, einen äußeren Tank 304,
der mit der Außenseite
des inneren Tanks 302 verbunden ist, um dabei eine äußere Erscheinungsform
davon zu bilden, einen Gefäßhandhabungsgriff 306,
der an einer Seite des äußeren Behälters 304 zum
Bewegen des Kochgefäßes 300 ausgebildet
ist, und einen Ausgabedurchgang 301, der hervorstehend
an einer Position gegenüberliegend
zu dem Gefäßhandhabungsgriff 306 geöffnet ist,
um die in das Kochgefäß 300 gegebenen
Inhalte und den von den in dem Kochgefäß 300 erwärmten Inhalten
erzeugten Dampf zu auszugeben, ein.
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In
diesem Fall ist der innere Behälter 302 aus Metall
oder Kunststoff hergestellt und weist exzellente Haltbarkeits- und
Wärmewiderstandsfähigkeits-Eigenschaften
auf und ist mit einer Form ausgebildet, die an dem oberen Endteil
davon der Form der Unterseite des Antriebsteils 100 entspricht,
so dass es eng mit dem äußeren Behälter 304 in
Kontakt kommt, während
mit dem äußeren Behälter 304 eine Luftspalt-Relation
aufrechterhalten wird, und es ist auch ausgebildet, um durch einen
vorbestimmten Abstand von dem äußeren Behälter 304 beabstandet zu
sein, so das es eine Heizleistung aufweist.
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Der
Gefäßhandhabungsgriff 306 ist
mit einem Tastvorsprung 307 versehen, der an einer vorbestimmten
Position des oberen Endes davon gebildet ist, um mit dem Offen/Geschlossen-Schalter 114 des
Antriebsteils 100 zu korrespondieren, so dass, wenn der
Antriebsteil 100 in dem Kochgefäß 300 angeordnet ist,
der Tastvorsprung 307 dazu dient, den Betrieb des Offen/Geschlossen-Schalters 114 zu
ertasten. Auch ist der äu ßere Behälter 304 mit
Verschlussteilen 308 versehen, die an beiden Endteilen der
Außenseite
des oberen Endes davon in einer Weise ausgebildet sind, so dass
sie an den Positionen entsprechend der Verschlussvorsprünge 118 angeordnet
sind, die an beiden Endteilen des oberen Gehäuses 110 des Antriebsteils 100 gebildet
sind, wobei sie im Ergebnis mit den Verschlussvorsprüngen 118 verriegelt
sind, um dabei zu erreichen, dass der Antriebsteil 100 zwangsweise
an dem Kochgefäß 300 fixiert
ist.
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Nun
wird in Einzelheiten eine Beschreibung des Prozesses des Herstellens
von Brei unter Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei angegeben.
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Die 6 ist
ein Flussdiagramm, das den Betriebsablauf des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei zeigt.
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Zuallererst
werden Breizutaten, wie beispielsweise eingeweichter Reis, andere
Körner, Fleisch,
Gemüse,
Meeresspeisen und eine vorbestimmte Menge von Wasser in den inneren
Behälter 302 des
Kochgefäßes 300 gegeben
und dann wird der Antriebsteil 100 montiert und mit dem
Kochgefäß 300 verbunden.
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Um
den Antriebsteil 100 vollständig an dem Kochgefäß 300 zu
fixieren, werden zu der Zeit die Verschlussteile 308, die
an beiden oberen Enden des Kochgefäßes 300 vorgesehen
sind, mit den Verschlussvorsprüngen 118,
die an beiden oberen Enden des Antriebsteils 100 vorgesehen
sind, verriegelt. Dabei gerät
der Tastvorsprung 307, der an dem oberen Ende des Gefäßhandhabungsgriffs 306 ausgebildet
ist, in Kontakt mit dem Offen/Geschlossen-Schalter 114 des
Antriebsteils 100, um dabei den Offen/Geschlossen-Schalter 114 zu
betätigen.
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In
diesem Fall wird das Bedienfeld 112 auf der Oberseite des
Antriebsteils 100 durch einen Benutzer zum Betrieb des
Geräts
zur Zubereitung von Brei 1 bedient. Um dies zu tun, wird
eine der Auswahltaste 112a, der Vorwahltaste 112b,
der Heiztaste 112c und der Reinigungstaste 112d auf
dem Bedienfeld 112 durch ihn oder sie ausgewählt.
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Falls
die Vorwahltaste 112b und die Auswahltaste 112a gleichzeitig
gedrückt
werden, nachdem Breizutaten und Wasser in das Kochgefäß 300 (im
Schritt S110) gegeben wurden, zeigt der Controller 113 die
Zeit zum Starten des Betriebs auf der Anzeige 112e an und
zu dieser Zeit, falls die Vorwahltaste 112 kontinuierlich
gedrückt
wird, erhöht
oder verringert er die erwartete Zeit für den Betrieb, um dabei die
schließlich
eingestellte Zeit auf der Anzeige 112e (im Schritt S112)
anzuzeigen. Der Controller 113 erfasst das Vorhandensein
oder das Nichtvorhandensein von Wasser in dem Kochgefäß 300 und springt
zu seinem Startschritt zurück,
falls erfasst wird, dass das Wasser nicht ausreichend ist oder kein Wasser
darin ist (im Schritt S113). Dann werden, falls die Vorwahlzeit
verstreicht, die Breiherstellschritte wie unten beschrieben durchgeführt.
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Falls
die Heiztaste 112c gedrückt
wird, um den Brei nach dem Zubereiten in dem Kochgefäß 300 warm
zu halten (im Schritt S120), zeigt der Controller 113 die
Heizzeit auf der Anzeige 112e an und zu der Zeit, falls
die Heiztaste 112c kontinuierlich gedrückt wird, erhöht oder
verringert er die Heizzeit für
den Brei, um dabei die schließlich
eingestellte Zeit auf der Anzeige 112e anzuzeigen (im Schritt
S122). Der Controller 113 schaltet Strom auf die Heizung 122, um
die Heizung 122 bei einer vorbestimmten Vorwahltemperatur
zu betreiben (im Schritt S126), so dass der Brei in dem Kochge fäß 300 bei
einer vorbestimmten Vorwahltemperatur gehalten werden kann. Danach,
falls die Warmhaltezeit verstreicht, trennt der Controller 113 den
zu der Heizung 122 zugeführten Strom, um dabei den Heizbetrieb
anzuhalten (im Schritt S128).
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Falls
die Reinigungstaste 112d gedrückt wird, nachdem Wasser in
das Kochgefäß 300 eingegossen
wurde (im Schritt S130), schaltet der Controller 113 Strom
auf die Heizung 122 auf, um das Wasser in dem Kochgefäß 300 zu
kochen und schaltet Strom auf den Motor 125 für eine vorbestimmte
Zeitspanne, um dabei die Pulverisierungsschneiden 127 zu
rotieren (im Schritt S132), mit dem Ergebnis, dass, während die
Pulverisierungsschneiden 127 gedreht werden, das Wasser
in dem Kochgefäß 300 rotiert wird,
um dabei die Pulverisierungsschneiden 127 und das Kochgefäß 300 vollständig zu
reinigen.
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Falls
die Auswahltaste 112a gedrückt wird, nachdem die Breizutaten
und Wasser in das Kochgefäß 300 zugegeben
wurden, beginnen die Leuchtdioden 112f, die den Körnerbrei,
den Fleischbrei, den Gemüsebrei
und den Meeresspeisenbrei anzeigen und die an einer Seite der Auswahltaste 112a angeordnet
sind, damit, das Licht sequenziell zu erzeugen. Zu dieser Zeit,
falls eine gewünschte
Breiart ausgewählt
ist, beginnt der Controller 113, den Betrieb des Herstellens
des gewünschten
Breis durchzuführen.
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In
diesem Fall stellt der Controller 113 die Heizzeit und
die Pulverisierungszeit für
die Breizutaten in Übereinstimmung
mit den gewählten
Breiarten und basierend auf der Vorwahlzeit ein, und startet damit,
die Breizutaten in dem Kochgefäß 300 zu
pulverisieren und zu heizen.
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Nach
der Auswahl der gewünschten
Breiart erfasst der Controller 113 das Vorhandensein oder das
Nichtvorhandensein des Wassers zwischen der Heizung 122 und
den Pulverisierungsschneiden 127 des Antriebsteils 100 und
falls das Vorhandensein von Wasser erfasst wird, betreibt er die
Heizung 122 für
die vorbestimmte Zeitspanne, um das Wasser in dem Kochgefäß 300 zu
heizen. Zu dieser Zeit wird der Dampf, der erzeugt wird, wenn das
Wasser gekocht wird, durch die Dampfaustrittsöffnung 117 an dem
Antriebsteil 100 ausgelassen.
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Und
der Controller 113 betreibt den Motor 125, um
dabei die Breizutaten in dem Kochgefäß 300 unter Verwendung
der Pulverisierungsschneiden 127 an der Innenseite des
Kochgefäßes 300 zu
pulverisieren und heizt das pulverisierte Gemisch, um dabei den
gewünschten
Breiherstellungsbetrieb zu vervollständigen.
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Hierin
wird nachfolgend eine Beschreibung des Prozesses des Herstellens
von Brei unter Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei in Einzelheiten angegeben.
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Die 7 ist
ein Flussdiagramm, das den Prozess des Zubereitens von Brei unter
Verwendung des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts zur Zubereitung
von Brei zeigt.
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In
dem Fall, bei dem die Auswahltaste 112a gedrückt wird,
um eine gewünschte
Breiart auszuwählen,
oder bei dem die Vorwahlzeit verstreicht, nachdem die Vorwahltaste 112 gedrückt wird,
erfasst der Controller 113 das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein
von Wasser in dem Kochgefäß 300 (im
Schritt S602).
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Falls
erfasst wird, dass das Wasser nicht in das Kochgefäß 300 eingefüllt ist,
erzeugt der Controller 113 zu der Zeit einen Warnton und
kehrt dann zu seinem Anfangszustand zurück. Falls andererseits erfasst
wird, dass das Wasser in das Kochgefäß 300 eingefüllt ist,
misst der Controller 113 eine Temperatur des Wassers (im
Schritt S603). In diesem Fall, falls die Temperatur des Wassers
höher ist
als eine darin eingestellte Temperatur, ist der Controller 113 in einem
Wartezustand für
eine darin eingestellte Zeit, so dass die Breizutaten in dem Wasser
für die
vorbestimmte Zeitspanne eingeweicht werden (im Schritt S604). Andererseits,
falls die Temperatur des Wassers niedriger ist als die darin eingestellte
Temperatur, schaltet der Controller 113 den von dem Netzgerät 115 zu
der Heizung 122 zugeführten
Strom ein, um dabei die Heizung 122 zu betreiben (im Schritt S605).
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Während die
Heizung 122 betrieben wird, wird das in das Kochgefäß 300 gefüllte Wasser
erwärmt
und gekocht, wobei dies mittels des Sensors 122 erfasst
wird. Dementsprechend wird die Temperatur des kochenden Wassers
zu dem Controller 113 übertragen.
Zu der Zeit beginnt der Controller 113, einen Heizschritt
auszuführen
(im Schritt S610), wobei die Betriebszeit der Heizung 122 gezählt wird
und zugleich der Betrieb der Heizung 122 kontrolliert wird.
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In
diesem Fall, falls die Betriebszeit der Heizung 122 nicht
die darin eingestellte Zeit erreicht, veranlasst der Controller 113 die
Heizung 122 dazu, bei einer voreingestellten Temperatur
für etwa
30 Sekunden gehalten zu werden und trennt dann das Netzgerät von der
Heizung 122, um dabei den Betrieb der Heizung 122 anzuhalten
(im Schritt S618).
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Auch
falls die Betriebszeit der Heizung 122 nicht die darin
eingestellte Zeit erreicht, misst der Controller 113 die
Temperatur von durch die Heizung 122 gekochtem Wasser und
falls erfasst wird, dass die Temperatur des Wassers eine eingestellte
Temperatur erreicht, veranlasst der Controller 113 die Heizung 122 dazu,
bei einer vorbestimmten Temperatur für etwa 30 Sekunden gehalten
zu werden und trennt dann das Netzgerät von der Heizung 122,
um dabei den Betrieb der Heizung 122 anzuhalten (im Schritt
S618). Andererseits, falls die Temperatur des Wassers nicht die
eingestellte Temperatur erreicht, schaltet der Controller 113 kontinuierlich
den Strom auf die Heizung 122, um dabei das Wasser auf
die voreingestellte Temperatur zu erwärmen (im Schritt S616).
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Obwohl
der Betrieb der Heizung 122 bei den obengenannten Bedingungen
anhält
(im Schritt S618), falls die Betriebszeit der Heizung 112 kürzer ist
als die eingestellte Zeit, wird der Wartezustand gehalten, bis die
Betriebszeit der Heizung 122 die eingestellte Betriebszeit
erreicht (im Schritt S620).
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Nach
dem Heizschritt (im Schritt S610) schaltet der Controller 113 den
Strom auf den Motor 125, um dabei einen ersten Pulverisierungsschritt
für die
Breizutaten in dem Kochgefäß 300 unter
Verwendung der auf der rotierenden Welle 126 des Motors 125 innerhalb
des Kochgefäßes 300 montierten
Pulverisierungsschneiden 127 auszuführen (im Schritt S622). Während des
ersten Pulverisierungsschritts wird der Motor 125 für etwa 20
Sekunden betrieben und weist eine Wartezeit von etwa 1 bis 3 Minuten auf.
In diesem Fall wird die Betriebszeit des Motors 125 in Übereinstimmung
mit den Breiarten variiert.
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Nach
dem ersten Pulverisierungsschritt führt der Controller 113 einen
zweiten Pulverisierungsschritt aus, wobei der Motor 125 für ungefähr 20 Sekunden
betrieben wird und eine Wartezeit für etwa 10 Sekunden einnimmt,
wobei dies wiederholt ungefähr 4
bis 6 Mal durchgeführt
wird (im Schritt S624), und dann führt der Controller 113 eine
Wartezeit für etwa 5
Minuten aus (im Schritt S626), wobei dabei der Betrieb der Zubereitung
des Breis vervollständigt
wird.
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In
diesem Fall können
der Heizschritt (Schritt S610) und der erste und der zweite Pulverisierungsschritt
(Schritte S622 und S624) umgekehrt oder wiederholt in Übereinstimmung
mit den Breizutaten ausgeführt
werden.
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Wie
aus dem Vorhergehenden klar hervorgeht, wird ein Haushaltsgerät zur Zubereitung
von Brei und ein Verfahren zur Zubereitung von Brei unter Verwendung
desselben bereitgestellt, wobei ein Pulverisierungsmittel zum Pulverisieren
aller Arten von Körnern,
wie beispielsweise Reis als eine Hauptzutat des Breis, zusammen
mit verschiedenen Gemüsesorten,
und ein Heizmittel zum Heizen von Wasser und Breizutaten integral
miteinander ausgebildet sind, wobei es dabei möglich wird, den Brei auf eine angenehmere
Weise zuzubereiten.
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Während die
vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die besonders beschreibenden Ausführungsformen
beschrieben wurde, ist sie nicht durch die Ausführungsformen, sondern nur durch
die beigefügten
Ansprüche
beschränkt.
Es sollte klar sein, dass der Fachmann die Ausführungsformen ändern oder
modifizieren kann, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung, wie
er durch die beigefügten Ansprüche definiert
wird, zu verlassen.